Der Ratgeber für besseres Hören

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1 Der Ratgeber für besseres Hören

2 Hören macht Sinn. Hören macht Sinn Einleitung 04 7 Argumente für gutes Hören 07 Hören - aber nicht verstehen Hörminderung 08 Hörprozess Sinnesorgan Ohr 12 Hörverarbeitung 14 Hörverlust 16 Hören neu erleben Die richtige Entscheidung 18 Hörsysteme im Überblick 20 Mehr Lebensqualität 22 Hörübungen 24 Wissenswertes Fragen und Antworten 26 HörSinn 28 Ausserdem Zubehör 30 Nützliche Adressen 31

3 Hören macht Sinn Gutes Hören bedeutet mehr Kommunikationsfähigkeit und Lebensqualität. Unser Gehör reagiert auf jedes noch so kleine akustische Signal. Sprache und Geräusche umgeben uns ständig. Wir nutzen diese zur Orientierung und Kommunikation, erkennen Situationen und reagieren entsprechend. Solange das Gehör funktioniert macht sich niemand Gedanken über das wichtigste Sinnesorgan. Dabei ist es für uns ständig im Einsatz sogar wenn wir schlafen. Nicht nur im Alter kann das Hörvermögen nachlassen, auch Stress und Lärm sind entscheidende, aber oft unterschätzte Faktoren die unsere Ohren nachhaltig beeinträchtigen können. Ist das Gehör geschädigt, sollte frühzeitig eine individuelle Korrektur mit hochmodernen Hörsystemen vorgenommen werden. Mit der Zeit verliert unser Gehirn nämlich die Fähigkeit, Geräusche und Sprachanteile richtig zuzuordnen die Lebensqualität wird zunehmend eingeschränkt. Mit unserer Broschüre sind Sie bereits auf dem Weg zum guten Hören. Wir informieren über die Funktion des Gehörs, Störungen und Ursachen der Hörwahrnehmung und wie Sie mit hochmodernen Hörsystemen aktiv am Leben teilnehmen. Hören macht Sinn.

4 06 Hören macht Sinn 07 Information: Nur wer gut hört, kann sich über die Welt auf dem Laufenden halten. Sieben Argumente für gutes Hören: Kommunikation: Nur wer gut hört, kann Sprache erlernen und verstehen und sich austauschen. Empfindung: Nur wer gut hört, erschließt seine Gefühlswelt komplett: Über Nervenfasern ist das Ohr mit dem Gefühlszentrum im Gehirn verbunden. Vitalität: Nur wer gut hört, bleibt geistig fit und vital. Beurteilung: Nur wer gut hört, kann den entscheidenden Unterton im Tonfall erkennen. Warnung: Nur wer gut hört, kann das heran rasende Auto registrieren und entsprechend reagieren. Teil der Lebensqualität. Orientierung: Nur wer gut hört, kann sich im Alltag sicher bewegen.

5 Hören aber nicht verstehen Viele Menschen gestehen sich ihre Hörminderung nur ungern ein. Schwerhörigkeit wird in unserer Gesellschaft als Zeichen des fortschreitenden Alters gesehen und das Tragen eines Hörgerätes als Behinderung empfunden. Das Verdrängen des Hörproblems bringt neue Probleme mit sich: Negative Auswirkungen auf die seelische, körperliche und geistige Lebenssitation. Hörgeräte sind klein und unauffällig zu tragen, erleichtern den Alltag und bringen Sicherheit z.b. im Strassenverkehr. Viele Faktoren und Argumente sprechen also für das Tragen eines Hörgerätes. Darum hören Sie doch einmal ehrlich in sich: Scheuen Sie sich vor Gesprächen mit mehreren Personen? Haben Sie Schwierigkeiten den Gesprächen zu folgen? Überhören Sie öfter die Türklingel? Empfinden andere Personen Ihr Radio- bzw. Fernsehgerät als zu laut? Empfinden Sie Geschirrklappern unangenehm laut? Können Sie mehrere Fragen mit JA beantworten? Dann denken Sie daran: je eher Sie Ihr vermindertes Hörvermögen mit einem Hörsystem ausgleichen, desto leichter und schneller finden Sie Ihr gutes Gehör wieder. Hören Sie [in sich]

6 Sie hören gut - aber verstehen Sie auch alles?! Hören aber nicht verstehen Lärm, Krankheit, Unfall oder Vererbung können Hörsinneszellen zerstören. Im Alter lässt bei vielen Menschen das Hör- Eine Operation kann in diesem Fall häufig Richtungshören: Schallquellen können nicht vermögen nach. Vor allem hohe Töne wer- helfen, diese Art der Schwerhörigkeit wird mehr räumlich zugeordnet werden. den nicht mehr so gut wahrgenommen. Als besonders störend und unangenehm werden dabei laute Töne und Hintergrundgeräusche empfunden. Die Lautstärke und Sprachverständlichkeit sind betroffen: Das Verstehen von Sprache mit mehreren Personen oder das jedoch auch sehr gut mit Hörgeräten ausgeglichen. Schwerhörigkeit durch Lärmbelastung gehört in Deutschland zu den häufigsten Berufskrankheiten. Durch die starke akustische Be- Übertragungsstörungen bei Schwerhörigkeit: Selektives Hören: Einzelne Stimmen können nicht mehr aus einer geräuschvollen Umgebung heraus gefiltert werden. Sprachliche Unterscheidung: Laute werden verwechselt und Worte falsch verstanden. Hören von Fernseher und Telefon sind einge- lastung benötigen die Hörsinneszellen mehr Wahrnehmung emotionaler Inhalte: Feine Nu- schränkt. Man hört versteht aber nicht alles. Sauerstoff, der nicht gedeckt werden kann ancen in der Stimme, die Gefühle und Stim- es kommt zu einem Mangelzustand und führt mungen ausdrücken, werden nicht wahrge- Bei der sogenannten Schallleitungsschwerhö- zur Schädigung des Hörorgans. nommen. rigkeit ist die Schallübertragung zum Innenohr z.b. durch Verwachsungen unterbrochen. Betroffene Personen hören alles leiser. Defekte Zellen können nicht mehr wiederhergestellt werden. Verkürzte Hör-Gedächtnisspanne: Schwierigkeiten bei der Merkfähigkeit und Informationsverarbeitung. Hören [und Verstehen]

7 Sinnesorgan Ohr Äusseres Ohr Ohrmuschel Mittelohr Hammer Amboss Steigbügel Innenohr Bogengänge des Gleichgewichtsorgans Ganz Ohr... Die Ohrmuschel nimmt die Schallwellen auf und leitet sie durch den Gehörgang zum Tromelfell. Das membranartige Trommelfell beginnt zu schwingen und setzt die Gehörknöchelchen in Bewegung. Hammer, Amboss und Steigbügel, so heißen die kleinsten Knochen des Menschen, verstärken durch ihre Bewegung die Schwingungen um das 20-fache und übertragen diese auf die mit Flüssigkeit gefüllte Hörschnecke. Es entstehen Wellen, welche über Sinneshäarchen stimulieren. Je nach Intensität und Länge der Schwingung bewegen sich die feinen Häarchen unterschiedlich die Fasern des Hörnervs leiten die so entstandenen biochemischen Impulse ans Gehirn weiter. Das Gehirn interpretiert die ankommenden Impulse als Geräusche, Stimmen und Töne. Trommelfell Schnecke Gehörgang Ohrtrompete Gehör- und Gleichgewichtsnerv

8 Hörverarbeitung Um nicht aufzufallen, verhalten sich schwer- mit Hörproblemen ermüden durch die An- Bei einem Hörverlust wird das Hören verlernt, Muster im Gehirn gespeichert. Der reduzierte hörige Menschen oft passiv, daraus resultiert strengung schneller und nehmen weniger das Gehirn vergisst, wie sich bestimmte Ge- Höreindruck wird umso intensiver als Muster eine erhebliche Einschränkung in der Lebens- entspannt an Gesprächen teil. räusche, Töne und Klänge anhören. Die im Gehirn abgebildet, je länger der Hörverlust qualität. Klangqualität ändert sich, alles wird leiser besteht. Häufiges Nachfragen, Probleme bei der Ver- wahrgenommen. Besonders deutlich wird dies in kommuni- folgung des Gesprächsthemas mit mehreren Eine frühzeitige Korrektur durch ein Hörgerät kativen Situationen: hochkonzentriertes und Personen usw. verunsichern und führen dazu, Und da Hören ein fortlaufender Lernprozess verhindert eine zu starke Musterbildung und aufmerksames Zuhören bei bestehendem dass Betroffene nicht mehr aktiv an Gesprä- ist, wird auch die veränderte Wahrnehmung hilft schneller zurück zur guten Hörwahrneh- Hörverlust benötigt viel Energie Menschen chen teilnehmen. Sie ziehen sich zurück. in einem ständigen Prozess als vertrautes mung. Hörverarbeitung ist ein [Lern]Prozess

9 Hörverlust Zunehmende Tonhöhe (Hz) Zunehmende Lautstärke (db HL) Art und Ausmaß des Hörverlust bestimmen Sie haben festgestellt, dass Ihr Hörvermögen eingeschränkt ist? Dann sollten Sie Ihr Gehör überprüfen lassen. Hörgeräteakustiker und HNO-Ärzte führen einen Hörtest mit Ihnen durch und erstellen anhand der Ergebnisse ein sogenanntes Tonaudiogramm. Daraus ist für den Hörgeräteakustiker ersichtlich, ob und wenn ja, welches Ausmaß Ihr Hörverlust in den verschiedenen Frequenzen beträgt und wird Ihnen ein, für Ihre Hörsituation optimal geeignetes Hörsystem empfehlen. Visualisierung der Alltagsgeräusche, Vokale und Konsonanten in Abhängigkeit der Tonhöhe und Lautstärke. * Abbilldung der Grafik erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Fa. Unitron Hearing Gmbh.

10 Die richtige Entscheidung Klein, leicht und elegant die neuen Hörsysteme sind wahre Wunderwerke. Moderne Hörsysteme sind dank der digitalen Eine entscheidende Verbesserung der Hörsysteme unterstützen das Hören wesent- Viele Faktoren tragen zum optimalen Hörge- Technik so leistungsfähig wie nie zuvor. Klangqualität wird durch die Zerlegung des lich, dennoch muss das Gehör zunächst für nuss bei entscheidend ist die Anpassung Sie erfordern einen geschulten und hochqua- Schalls in verschiedene Frequenzbereiche, de- das Hören (wieder) trainiert werden und hör- der Hörsysteme auf den Benutzer durch den lifizierten Hörakustiker, der die komplexen ren Analyse und anschliessender Kompression taktische Verhaltensweisen erlernt werden. Hörakustiker. Mittels spezieller Software wer- Geräte optimal auf die Bedürfnisse des Be- bzw. Verstärkung der Signale erreicht. Durch Das Tragen eines Hörgerätes bringt also nicht, den komplexe und individuelle Einstellungen nutzers anpassen kann. diese Strategie können Störgeräusche sehr wie fälschlicherweise oft angenommen, auto- vorgenommen, die allen Ansprüchen gerecht effektiv ermittelt und unterdrückt werden matisch die Lösung des Hörproblems. werden. Dabei sind schon bei der Auswahl des pas- das Ergebnis ist ein eindruckvolles Verstehen senden Systems eine fundierte Beratung und von Sprache. Erfahrung notwendig. Schliesslich gilt es, aus verschiedenen technischen Systemen das je- Ein massgeschneidertes Ohrpassstück (Oto- weils Geeignete zu ermitteln. plastik) reduziert das Durchdringen von unerwünschten Signalen zum Mikrofon, die eine Digitale Geräte sind dabei längst zum Stan- unangenehme Rückkopplung auslösen wür- dard geworden, mittels Software können die- den, auch eine selektive Einstellung der Fre- se auf die individuellen Bedürfnisse des Kun- quenzen am Gerät bringt Abhilfe ohne weite- den angepasst werden. re Beeinträchtigungen zu verursachen.

11 20 Hörsysteme im Überblick 21 Für Jeden das optimale System Ein Gerät muss dem Träger in Form und Funktion optimal angepasst sein. Die Ausführung des Systems ist abhängig von der Art und des Schweregrades der Hörminderung. Die richtige Entscheidung treffen Sie am Besten zusammen mit Ihrem Hörakustiker. Hörgeräte unterteilen sich in zwei Systeme: Hinter-dem-Ohr-Geräte (HdO-Geräte) und In-dem-Ohr-Geräte (IdO-Geräte). Bei den HdO-Systemen befindet sich das Gerät mitsamt der technischen Ausstattung hinter dem Aussenohr über einen sehr kleinen, unsichtbaren Schlauch gelangt der Schall vom Mikrofon in das Ohrpassstück und von dort weiter in den Gehörgang. [Feder]leicht Hierbei kann bei bestimmten Hörminderungen auf das Ohrpassstück verzichtet werden, das ist die sogenannte offene Versorgung. Bei den IdO-Sytemen gibt es verschiedene Tragevarianten: komplett unsichtbar im Gehörgang, am Eingang des Gehörgangs oder in der Ohmuschel. Diese Geräte sind besonders für Menschen geeignet, die ein unauffälliges Hörgerät wünschen. Die Systeme werden individuell gefertigt und angepasst, so dass ein guter Sitz des Systems gegeben ist. Hörsysteme haben sich in den letzten Jahren enorm weiter entwickelt, sie sind kleiner, leistungsstärker und dank digitaler Technik perfekt auf die Bedürfnisse des Trägers abzustimmen.

12 Mehr Lebensqualität Hörschwächen stellen sich schleichend ein. Betroffene merken oft nicht, dass viele Geräusche, die uns wie selbstverständlich begleiten, nicht mehr wahrnehmbar sind: z.b. das Rauschen der Blätter im Wind beim Herbstspaziergang, das feine Trommeln der Regentropfen, Vogelgezwitscher am Morgen, Verkehrslärm, Wecker und Türklingel. Die erste Zeit mit einem Hörgerät erscheint einem daher vielleicht etwas laut, die neue Informationsflut überfordert das Ohr, das Gehirn unterscheidet nicht mehr zwischen Sprache und störenden Nebengeräuschen. Das Hören muss also neu erlernt werden. Mit Hilfe eines Hörtrainings können Sie lernen, Alltagsgeräusche wiederzuerkennen und zuzuordnen, Sprache aus der Geräuschkulisse herauszuhören und mit der Zeit gewöhnen Sie sich an die wieder lautere Hörwahrnehmung. Der Hörgeräteakustiker zeigt Ihnen, wie Sie am Besten mit den Hörsystemen üben können und zeigt Ihnen hörtaktische Verhaltensregeln für verschiedene Hörsituationen im Alltag. Auf den folgenden Seiten finden Sie beispielhafte Hörübungen. Hören [eine Entdeckungsreise]

13 Fit für`s neue Hören: Hörübungen Hörübungen Wählen Sie einen Zeitpunkt aus, in der sie die Übungen in Ruhe durchführen können. Testen Sie: Wie hören sich Alltagsgeräusche ohne bzw. mit Hörsystem an? Welche Tonlage hat das Geräusch? Was ist der Unterschied beim Hören ohne bzw. mit Hörsytem? Testen Sie: Können Sie die Richtung bestimmen, aus der das Geräusch bzw. eine Stimme kommt? Hören Sie das Geräusch oder die Stimme nur auf einer Seite? Hier noch einige Tipps: Beginnen Sie mit einfachen Übungen und steigern Sie langsam, wiederholen Sie die Übungen mehrmals. Tägliches und regelmäßiges Training bringt den Erfolg. In der ersten Zeit sollten hohe Lärmpegel vermieden werden, tragen Sie das Gerät zu- Lernziel: Sie lernen, dass es in der Hörwahrnehmung einen Unterschied gibt, ob ein Hörsystem getragen wird oder nicht. Lernziel: Richtungshören - Sie können die Richtung aus der eine Stimme oder ein Geräusch kommt, wieder zuordnen. nächst zu Hause, solange wie möglich am Tag, auch wenn keine anderen Personen anwesend sind. Üben Sie in Gesprächen mit nur einer Person. Sind Sie nach einiger Zeit sicher im Umgang mit dem neuen Hörgerät, können Sie es auch ausser Haus tragen und bei Gesprächen mit mehreren Personen einsetzen.

14 Wissenswertes Wissenswertes Habe ich eventuell Hörprobleme? Überhören hilft schneller zurück zur guten Hörwahrneh- Welche Serviceleistungen gibt es für mein und wie Sie sich mit gezielten Übungen an Sie öfter Telefon, Türklingel oder den Wecker mung. Hörsystem? Das Nachjustieren bzw. weitere die neue Hörsituation gewöhnen können. oder empfinden Ihre Mitmenschen Ihren Ra- Anpassungen, Funktionsprüfung oder Rei- Ausserdem bekommen Sie Tipps für hörtak- dio oder Fernseher als laut? Müssen Sie in Welches Hörsystem ist für mich das Richtige? nigung sind bis 6 Jahre nach dem Kauf bei tisches Verhalten in verschiedenen Umge- Gesprächen häufiger nachfragen? Dann soll- Ein erfahrener Hörgeräteakustiker wird Sie Ihrem Hörgeräteakustiker kostenlos möglich. bungssituationen. ten Sie einen Hörtest beim Hörakustiker oder ausführlich beraten und ein für Ihre Lebens- HNO-Arzt durchführen dieser bringt eine und Hörsituation sinnvolles Hörsystem emp- Wie oft soll ich mein Hörgerät tragen? Um Ich benötige ein Hörgerät, welche Kosten zuverlässige Aussage, ob und in welchem fehlen. das Hörzentrum effektiv zu trainieren, ist es werden von der Krankenkasse getragen? Die Ausmaß eine Hörminderung vorliegt. Eine exakte Anpassung des Hörgerätes auf sinnvoll, das Hörsystem möglichst den gan- gesetzlichen Krankenkassen zahlen bundes- Ihre Bedürfnisse gehört ebenso zum guten zen Tag zu tragen. weit einheitliche Festbeträge für Ihr ärztlich Sollte ich bei Hörproblemen etwas unterneh- Ton. Kommen für Sie mehrere Systeme in verordnetes Hörgerät. Entscheiden Sie sich men? Auf jeden Fall! Der Hörverlust stellt sich Frage, ist es möglich, diese im Rahmen der Was ist, wenn ich mit meinem Hörsystem für ein hochwertigeres Gerät, dessen Preis meist schleichend ein, das Gehirn speichert Anpassung unter verschiedenen Einstellun- nicht zurecht komme? Zunächst werden alle über dem Festbetrag liegt, zahlen Sie nur den den reduzierten Höreindruck fortlaufend. gen zu testen. So finden Sie sicher das opti- Einstellungen überprüft und eventuell nach- Differenzbetrag. Eine frühzeitige Korrektur durch ein Hörgerät male Hörsystem und damit auch bald zu neu- justiert. In einem Hörtraining bei Ihrem Akus- Jeder Hörakustiker bietet auch Hörgeräte an, verhindert eine zu starke Musterbildung und er Lebensqualität! tiker lernen Sie mit dem System umzugehen bei denen kein privater Eigenanteil anfällt.! Wenn Sie ein Hörgerät tragen, sollten Sie Ihren Ohrenarzt alle 6 Monate zur Kontrolle aufsuchen!

15 28 HörSinn 29 Ihre kompetenten Partner in... Stefan Mühle Tanja Di Mauro Hörgeräteakustikermeister Hörgeräteakustikermeisterin Neu-Isenburg Heusenstamm Frankfurter Str Neu-Isenburg Tel Mo - Fr und Uhr, Mittwoch Uhr und nach Vereinbarung Frankfurter Str Heusenstamm Tel Mo - Fr und Uhr, Mittwoch Uhr und nach Vereinbarung GUTSCHEIN Testen Sie kostenlos unsere Hörsysteme! Dirk Singrin Hörgeräteakustikermeister Frankfurt / Sachsenhausen Schweizer Platz / Ecke Gutzkowstraße Frankfurt / Sachsenhsn. Tel Mo - Fr , Samstag Uhr Vereinbaren Sie mit uns Ihren persönlichen Beratungstermin. Bei Vorlage dieses Coupons testen Sie Ihr Wunsch-Hörsystem 14 Tage lang völlig kostenfrei. Wir freuen uns auf Sie! Gültig für Neu-Isenburg, Sachsenhausen und Heusenstamm. macht sinn.de

16 Zubehör Ausserdem Drahtlose Signalanlagen setzen akustische Signale, zum Beispiel Telefonläuten oder Türklingeln in Lichtblitze bzw. Vibrationsimpulse um. Blitz- und Vibrationswecker setzt das akustische Wecksignal in Lichtblitze oder Vibrationsimpuls um. TV-Hörsysteme über einen federleichten Kinnbügelhörer oder direkt über Ihre Hörgeräte hören Sie Ihre Lieblingssendungen in Ihrer individuellen Lautstärke. Ringschleifenverstärker Telefone intelligente audiologische Technik, die vor allem das Sprachverstehen wirksam unterstützt. Telefon-Hörverstärker Handy-Hörverstärker Kommunikationssysteme Nützliche Adressen Bundesinnung der Hörakustiker (biha) Körperschaft des öffentlichen Rechts Erthalstr Mainz Deutscher Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.v. (HNO) Haart Neumünster Servicegesellschaft Forum Gutes Hören GmbH Leopoldstraße München Deutscher Schwerhörigenbund e.v. (DSB) Breite Straße Berlin Europäische Union der Hörakustiker (EUHA) Neubrunnenstr Mainz Fragen Sie Ihren Akustiker in vielen Fällen! zahlt Ihre Krankenkasse für das Zubehör einen Zuschuss. Impressum Texte mit freundlicher Genehmigung: S.7, S.11: Forum Gutes Hören Leopoldstraße München Gestaltung, Text, Grafik und Fotografie: Fotografie & Multimedia Daniela Arnold Eichendorffstr Hardheim Herausgeber: HörSinn Hörgeräte & mehr ohg Tanja Di Mauro Stefan Mühle Diesterwegstr Frankfurt/Main Fotos S.4, S.6, S.9, S.20, S.22: dimauro@hoersinn.com Copyright 2010 HörSinn, Hörgeräte & mehr ohg Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Kopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der HörSinn ohg reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden

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