Südafrikas Wirtschaft und Energiemarkt Ein Überblick

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1 Südafrikas Wirtschaft und Energiemarkt Ein Überblick Jens Hauser AHK für das südliche Afrika Berlin, Durchführer

2 Inhalt 1. Wirtschaftliche Situation Südafrikas & Handelspartner Deutschland 2. Energiemarkt & Energiekrise 3. Energieeffizienz in Südafrika 4. Marktchancen & Markteintritt 5. Resumee Seite 2

3 AHK für das südliche Afrika Johannesburg Kapstadt Durban Maputo Johannesburg Kapstadt Durban Maputo 1952 gegründet, 630 Mitglieder Services: Marktinformation und Markteinstieg, Interessensvertretung, Recht & Steuern, Projekte, Messen, Aus- und Fortbildung Kompetenzzentren: Erneuerbare Energien, Bergbau & Rohstoffe, Corporate Social Responsibility Seite 3

4 AHK Kompetenzzentrum für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Informations-, Netzwerk- und Beratungsplattform für die EE und EnEff Industrie im südlichen Afrika... Analyse und Bereitstellung von Marktinformationen Sektorweite Interessensvertretung, Netzwerk- und Kooperationsplattform Beratungsleistungen für Unternehmen, inklusive Weiter- und Fortbildung Förderung deutscher Technologien und Dienstleistungen in den Märkten des südlichen Afrika Seite 4

5 1. Wirtschaftliche Situation Südafrikas und Handelspartner Deutschland 3,5-fache Größe Deutschlands (1,219 Mio. km²) Bevölkerungsgröße: 53 Mio. 42,5 Einwohner / km² Zunehmende Urbanisierung (Prognose 2015: 64% Urbanisierungsquote) 64,9% der Bevölkerung zwischen Jahre alt 11 Amtssprachen: Englisch meist verstandene Sprache und Geschäftssprache 9,2 8,8 Zusammensetzung der Gesamtbevölkerung in % 2,6 79,4 Schwarze % Weiße - 9.2% Farbige - 8.8% Asiaten/ Inder - 2.6% Seite 5

6 1. Wirtschaftliche Situation Südafrikas und Handelspartner Deutschland Südafrikas BIP: 341,2 Mrd. US Diversifizierte Wirtschaft Anstieg des privaten Konsums Bedarf an Fachkräften Arbeitsmarkt für high-skilled wächst Abnehmende Arbeitsintensität Automatisierung Hohe Arbeitslosenquote: 25% Anhaltende Streikwellen Große soziale Ungleichheiten Steigende Staatsverschuldung und negative Leistungsbilanz Konzentration der Wirtschaft in den Metropolregionen Gauteng, Durban, Kapstadt, Port Elizabeth Seite 6

7 1. Wirtschaftliche Situation Südafrikas und Handelspartner Deutschland BIP Veränderung zum Vorjahr in % 3,7 3,2 2,8 2,8 1,8 3,6 0,5 2,5 1,5 1, (Prognose) Deutschland Südafrika Seite 7

8 1. Wirtschaftliche Situation Südafrikas und Handelspartner Deutschland Südafrikas Wirtschaft ist gekennzeichnet durch Gegensätze Global Competitiveness Index Südafrika: Rang 56 (144 bewertete Länder) Verfügbarkeit von Finanzdienstleistungen 6 von 144 Finanzierung durch lokalen Kapitalmarkt 3 von 144 Betriebsprüfungs- und Berichtsstandards 1 von 144 Standard der Managementausbildung 24 von 144 Rechtsausübung 8 von 144 Verfügbarkeit lokaler Zulieferer 47 von 144 Qualität lokaler Zulieferer 38 von 144 Produktivität 136 von 144 Qualität des Bildungssystems 140 von 144 Anzahl / Verfügbarkeit Ingenieure und Forscher 102 von 144 Last gesetzliche Regulierung / Auflagen 112 von 144 Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung 144 von 144 AHK Südafrika Die Exportinitiative Erneuerbare Energien Seite 8

9 1. Wirtschaftliche Situation Südafrikas und Handelspartner Deutschland Deutschland ist Südafrikas zweitwichtigstes Lieferland 10,3% der Importe nach China Mehr als 600 deutsche Firmen in Südafrika vor Ort 1,6% der formal Beschäftigten arbeiten für deutsche Firmen Import in Mrd. 5,4 6,2 5,1 4,7 4,9 EUR Südafrika nach Deutschland Export in Mrd. 7,6 8,7 8,8 8,5 8,3 EUR Deutschland nach Südafrika Handelsvolumen 13 14,9 13,9 13,2 13,2 Saldo 2,2 2,5 3,7 3,8 3,4 Seite 9

10 2. Energiemarkt und Energiekrise 45,6 GW installierte Kapazität Stromerzeugung 2014: GWh Steinkohle 85% Stromerzeugung Eskom ist Hauptenergieversorger >90% der Erzeugungskapazitäten, im Besitz des Stromnetzes 180 kommunale Energieversorger mit eigenem Verteilnetz Zentralistische Versorgungssystem Marktliberalisierung und Diversifizierung: Marktanteil Eskom auf 70% reduzieren Seite 10

11 2. Energiemarkt und Energiekrise Südafrikanischer Stromverbrauch nach Sektoren in 2012 Sektor GWh Verbrauch Transport Landwirtschaft Gewerbe Privat International Bergbau Industrie Gemeinden Gesamtverbrauch Anteil gewerblicher und öffentlicher Gebäude am Gesamtenergieverbrauch wird auf 6,7% geschätzt Seite 11

12 2. Energiemarkt und Energiekrise Stromkrise seit 2007/08 Benötigte Kapazität von 36,5 GW steht meist nicht zur Verfügung Gründe: v verfehlte Energiepolitik und Kapazitätsplanung v Einmischung der Politik: keep the lights on v Missmanagement bei Eskom und überalterte Anlagen v niedrige Energiepreise Folge: Stromabschaltung Load Shedding v Reduzierte Wirtschaftsleistung v Finanzielle Probleme bei Eskom, mit Auswirkungen auf die generelle Entwicklung des Energiemarktes Maßnahmen: v Einbeziehung von Independent Power Producers (IPPs) v Erhöhung der Strompreise Seite 12

13 2. Energiemarkt und Energiekrise Strompreise in Südafrika starker Anstieg von niedriger Basis Strompreise (waren) traditionell niedrig Strompreis für gewerbliche und industrielle Abnehmer variiert in Abhängigkeit vom Standort, Verbrauch, Versorger und Tarifoptionen Jährliche Tariferhöhungen von 12-16% Gegenwärtige Strompreise ü Industrie / Gewerbe: 8-20 EURc/kWh ü Haushalte: 6-10 EURc/kWh Durchschnittlicher Strompreis in ZARc/kWh Absender Die Exportinitiative Erneuerbare Energien Seite 13

14 3. Energieeffizienz in Südafrika Stromkrise als Window of Opportunity für Energieeffizienz und erneuerbare Energien EE Ausbauziele: 17,4 GW bis 2030 (10,3% der Gesamtkapazität) EE-Großprojekte + neues Marktsegment: Dezentrale Stromproduktion durch PV-Aufdachanlagen Der Trend zur Energieeffizienz begann in der industriellen Fertigung, und hat mittlerweile auch den südafrikanischen Bausektor erreicht Generelle Push-Faktoren für Energieeffizienz: steigende Energiekosten, Versorgungsengpässe, wachsendes Umweltbewusstsein Push-Faktoren für Energieeffizienz im Bauwesen: Nationale Baurichtlinien von 2011 SANS XA + SANS 204 Weltweit am schnellsten wachsender Markt für Green Buildings Seite 14

15 3. Energieeffizienz in Südafrika Kennziffern zum Bauwesen in Südafrika Bausektor ist in Südafrika von wesentlicher, wirtschaftlicher Bedeutung ca. eine Mio. Beschäftigte 7,5% aller Werktätigen Ertrag von 267 Mrd. ZAR (ca. 21 Mrd. Euro). Bausektor trägt 3,8% zum südafrikanischen BIP bei Fachkräftemangel und steigende Lohnkosten Die private Bautätigkeit im Wohn- und Gewerbebereich zeigt weiterhin solides Wachstum 2014 Wohn- und Gewerbegebäude in einem Wert von 3,9 Mrd. Euro errichtet bzw. fertiggestellt Zentren der Bautätigkeit: Gauteng (48%), Western Cape (22%) und KwaZuluNatal (12%) Absender Die Exportinitiative Erneuerbare Energien Seite 15

16 3. Energieeffizienz in Südafrika Seite 16

17 3. Energieeffizienz in Südafrika Genehmigte Baupläne im Zeitraum Januar bis Mai 2015 Gebäudekategorie Bauwert in Mrd. Euro Veränderung zum Vorjahreszeitraum Wohngebäude 1,47 +16% Industrie- und 0,74 +5,6% Gewerbegebäude An- und Umbauten 0,76 +8,1 Gesamtwert 2,97 +11,2% Energieeffizienzmaßnahmen in öffentliche Gebäuden Renovierung und Neubauten Mittelfristig bei 60% der gewerblichen Bauprojekte Ressourcen- und Energieeffizienz im Fokus Absender Die Exportinitiative Erneuerbare Energien Seite 17

18 4. Marktchancen / -risiken und Markteintritt Expertise im Bereich Energieeffizienz vorhanden Fehlende Erfahrung bei Umsetzung komplexerer, systemorientierter Energieeffizienzmaßnahmen Im Bereich Energieeffizienztechnologie ist Südafrika stark importabhängig Nachgefragte Technologien und Services: v Dämmstoffen und Verglasung v Energieeffiziente Gebäudetechnik: HVAC, Wärmepumpen und Beleuchtung v Steuerungs-, Mess- und Regelungstechnik für Gebäudemanagement, inklusive Nachfrage nach Energiemanagementsystemen Neuer, wachsender Markt für Energieeffizienz bietet ausreichend Chancen für deutsche Unternehmen, die innovative Lösungen, Produkte und Dienstleistungen anbieten Der deutsche Wissensvorsprung im Bereich der Energieeffizienz ist den südafrikanischen Unternehmen bewusst. Deutsche Technologie wir im Land geschätzt Seite 18

19 4. Marktchancen / -risiken und Markteintritt Konkurrenz durch lokale Firmen Innovative, nicht-standardisierten Baumaterialien, Gebäudetechnik, Komponenten, Systeme und Prozesse benötigen ggf. Zertifizierung durch Agrément South Africa Local Content Vorgaben bei öffentlicher Vergabe Transformation der südafrikanischen Wirtschaft v Broad Based Black Economic Empowernment v Employment Equity Act / Regulations v Kündigung des bilateralen Investitionsschutzabkommens stattdessen Promotion and Protection of Investment Bill v Wachsende Konflikte über wirtschaftspolitischen Kurs, z.b. Landbesitz Fachkräftemangel Verschärfte Einreisebestimmung und Visavergabe Seite 19

20 4. Marktchancen / -risiken und Markteintritt Markteintritt durch v Lokale Vertriebs- und Projektpartner v Joint Venture mit lokaler Firma v Gründung einer Niederlassung / Tochterfirma dies problemlos möglich, jedoch Unterstützung durch lokale Spezialisten ratsam v Südafrika als Zugang zu den wachsenden Märkten im südlichen Afrika AHK Geschäftsreise der Exportinitiative Energieeffizienz: v 06. bis 10. Juni 2016 v Konferenz in Johannesburg v Im Anschluss individuelle B2B Gespräche in Johannesburg, Kapstadt und/oder Durban Seite 20

21 Zusammenfassung Diversifizierte Wirtschaft und gute Infrastruktur in den Wirtschaftszentren Deutschland ist etablierter Handelspartner von Südafrika Solides Wachstum im Bereich Wohnungs- und Gewerbebau Wachsender Markt für Energieeffizienz durch Energiekrise, neue Baurichtlinien und steigendes Umweltbewusstsein Starke Importabhängigkeit im Bereich Effizienztechnologien Lokale Konkurrenz im Bereich EnEff Projektentwicklung und Beratung vorhanden Risiken durch Transformationsprozesse und Ineffizienz in der Wirtschaft Seite 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Deutsche Industrie- und Handelskammer für das südliche Afrika Jens Hauser Manager SADC Region Sustainable Energy Competence Center Western Cape Regional Office Tel +27 (0) Fax P.O.Box 1272 Cape Town 8000 Triangle House, 13 th Floor, 22 Riebeek Street, Cape Town 8001 Seite 22

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