Komplementäre Gesundheitswissenschaften

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1 Komplementäre Gesundheitswissenschaften Das Lesebuch zum Europäischen Master und Zertifikat Manuskript in Vorbereitung eines Übersichtsbuches zum Projekt und seinen Produkten EU-Projekt Leonardo da Vinci A/02/B/F/PP und BoD Verlag, Herbst 2005

2 Im Rahmen des Leonardo da Vinci Projektes A/02/B/F/PP der Europäischen Kommission erarbeiteten Vertreter eines Netzwerkes europäischer Universitätseinrichtungen und weiterer Partner einen Standard zur Weiterbildung von Personen mit komplementärheilkundlichem oder sonst zur konventionellen Medizin komplementärem Schwerpunkt. Dieser wird u.a. an einem Interuniversitären Kolleg und europaweiten campus-netzwerk weiterbeforscht und gelehrt: > EU-Projekt: Master of Science, EU-Diploma, EU-Certificate Koordination: Interuniversitäres Kolleg für Gesundheit und Entwicklung, Manuskript in Vorbereitung von Band 9 der edition@inter-uni.net im Rahmen des EU-Master-Fernlehrganges für komplementäre und integrative Gesundheitswissenschaften Hergestellt mit Unterstützung der Europäischen Kommission im Rahmen des Leonardo da Vinci Projektes A/02/B/F/PP Die Förderung bedeuten keine Verantwortlichkeit für den Inhalt dieses Werkes 2005 P. C. Endler, editor Authors: EU-team@inter-uni.net ISBN Produced in the EU No part may be reproduced without permission from the editor Manuskript in Vorbereitung eines Übersichtsbuches zum Projekt und seinen Produkten, zur derzeitigen Verwendung für die Öffentlichkeitsarbeit durch Multiplikatoren

3 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung 2. Material über den Studiengang (mit Angabe von weiterführenden Links) 2.1 Das inter-uni.net und das EU-Projekt Stimmungsbild zum Abschluss des EU-Projektes Unterzeichnung des Schengen-Agreements 2.2 Der Studiengang für komplementäre Gesundheitswissenschaften Zusammenfassung Allgemeines Curriculum, Ablauf und Inhalte des Studiums - Reflexion der angestammten Kompetenz Psychosozialer Hintergrund - Balint-Arbeit Didaktik: Wege neuen Lernens Stellenwert von E-Learning Der Europäische Wissenschafts- und Wettbewerbsraum Eine Traditionelle Europäische Medizin Aus medizinischer Sicht: Regulation von Gesundheitsmustern Die Sicht der Public Health: An Ressourcen orientieren Selbstverständnis des Interuni-Kolleg - der eigene wissenschaftliche Beitrag inter - Alleinstellungsmerkmale Das Logo von inter-uni.net Patienten, Menschen oder Leute. Absolventengeschichte Wie etabliert sich eine sanfte Medizin? Absolventengeschichte Stimmungsbild Entschleunigung Das Konzept des good enough

4 3. Material aus dem Studiengang 3.1 Salutogenetische Grundlagen Curriculum zum Modul Geleit Gesundsein als Gleichgewicht - Ressourcen stärken, Anforderungen bewältigen Übersicht der weiteren Lernfelder des Moduls 3.2 Tiefenpsychologische Grundlagen Curriculum zum Modul Geleit Wirkfaktoren in der therapeutischen Kommunikation Übersicht der weiteren Lernfelder des Moduls 3.3 Wissenschaftliches Arbeiten Curriculum zum Modul Geleit Vorbedingungen Wissenschaftlichen Arbeitens Übersicht der weiteren Lernfelder des Moduls 3.4 Regulationsbiologische Grundlagen Curriculum zum Modul Geleit Durch Ähnliches heilen Übersicht der weiteren Lernfelder des Moduls 3.5 Vorstellung von Verfahren Curriculum zum Modul Geleit Regulative Therapieverfahren Versuch einer Gliederung Übersicht der weiteren Lernfelder des Moduls 3.6 Vergleich und Integration von Verfahren Curriculum zum Modul Geleit Verständigung zwischen Zeitaltern und Kulturen Übersicht der weiteren Lernfelder des Moduls 4. Charakteristische Symptomverläufe nachhaltiger Heilung 5. Ausblick 6. Literatur 7. Glossar

5 Zielsetzungen dieses transnationalen interuniversitären Programms sind: die Qualitätsförderung in der komplementären Heilkunde und Gesundheitsförderung durch Fortbildung und Forschung. Wissenschaftlich und psychosozial dialogfähige StudentInnen tragen dazu bei, wissenschaftsfeindliche Strömungen zu reflektieren und vorwissenschaftliche Methoden einer wissenschaftlich-kritischen Prüfung zu unterziehen. Der Bildung einer therapeutischen Para-Szene wird gegengesteuert. die Vernetzung der Sichtweisen von Angehörigen unterschiedlicher Gesundheitsberufe, im Sinne einer Optimierung des Gesundheitssystems. Es kommt zu einer interdisziplinären und interaktiven Orientierung der StudentInnen, wobei die geltenden Ausbildungs- und Tätigkeits-vorbehaltsgesetze gewahrt bleiben, und es zu keiner Verzerrung von Berufsbildern und Kompetenzen kommt. Komplementärheilkundliche Methoden werden dabei im Sinne der Ressourcenförderung verstanden. Ein Überblick baut negative Vorurteile ab, andererseits aber auch positive Überbewertungen. die Vertiefung von psychosozialen Fähigkeiten, da komplementäre Heilkunde oft weniger technisches Rüstzeug zur Hilfe hat als konventionelle Verfahren. das Erlernen von Strategien gegen Stress und Burnout, um einem verbreiteten Problem helfender Berufe zu begegnen. Kompetenzgewinn für eigene wissenschaftliche Arbeit und die Teilnahme an interdisziplinären Forschungsprojekten. Wissenschaftliche Reflexion muss nicht den Wirkungsbeweis komplementärer Methoden bedeuten, sondern soll eine Bestandsaufnahme und Standortbestimmung einleiten.

6 2. Material über den Studiengang 2.1 Das inter-uni.net und das EU-Projekt Details und Aktualisierungen finden Sie unter > Lesebuch update Stimmungsbild zum Abschluss des EU-Projektes Dieses Stimmungsbild ist naturgemäß subjektiv. In belletristischer Freiheit führt es zudem Ereignisse sowie Protagonisten und Protagonistinnen mehrerer Projekttreffen zusammen. Dezember 2004, Schloss Schengen in Luxemburg. Gemächlich fließt die Mosel in Sichtweite dahin. Historischer Boden. Hier wurden Grenzen (innerhalb der Europäischen Union) niedergerissen, hier fiel eine trennende Mauer. Wir sind hier, um auf feinem Parkett und unter funkelnden Kronleuchtern die Produkte unseres EU-Projektes aus der Taufe zu heben. Es geht um eine Grammatik des Heilens, insbesondere für Menschen aus der komplementären Ecke. Was ist im Gesundheitssystem alles wichtig, das sich nicht in der konventionellen Medizin findet? Pam Schickler von der University of Westminster/London und Beate Blättner von der FH Fulda stehen am Fenster. Zwei Fachfrauen auf den Gebieten Public Health und Gesundheitsförderung. Was erhält Menschen gesund? Soziale Verhältnisse und individuelles Verhalten, darin ist frau sich einig. Pam Schickler berichtet aus der Sicht eines Landes, in dem das öffentliche Gesundheitswesen von einer kleinen Zahl an Entscheidungsträgern und - trägerinnen koordiniert wird im Gegensatz zu Beate Blättner, in deren Land eine Vielzahl an rivalisierenden Strukturen das Bild bestimmt. Zwei Extreme Europas vielleicht liegt das Beste irgendwo in der Mitte. Gérard Delahaye ist von einer der Pariser Universitäten. Laut WHO-Ranking hat Frankreich das weltweit beste Gesundheitssystem. Das Savoir vivre, die Lebenskunst muss auch im öffentlichen Leben spürbar sein, meint der Mediziner. Paolo Bellavite von der Università Verona und ich, Christian Endler, haben entdeckt, dass unsere Großväter bei der Schlacht am Isonzo vermutlich versucht haben, einander umzubringen. Wir beide freuen uns über die Einrichtung EU. Paolo ist Pathologe, tätig im Fach Regulationsbiologie. Ich bin Medizinbiologe, koordiniere dieses EU-Projekt am Interuniversitären Kolleg für Gesundheit und Entwicklung in Graz/Schloss Seggau und habe

7 an der Uni Urbino zehn Jahre lang Forschungsmethodologie gelesen. Meine besondere Eignung für ein EU-Projekt ist, dass sich meine böhmischen Verwandten in ganz Europa niedergelassen haben und ich schon als Jugendlicher reisend ein Bouquet an Ländern und Sprachen kennen lernen konnte. Hier sind Gudrun Bornhöft und Peter Mathießen von der Uni Witten/Herdecke. Die Pathologin und der Neurologe haben insbesondere geholfen, das genaue Hinschauen als erste Tugend im Projekt zu verankern. Und sind damit auf offene Ohren gestoßen: bei Paul Paß, Tiefenpsychologe vom Interuniversitären Kolleg und dessen psychosozialer Leiter, der in seiner Gruppenarbeit mit den Studenten und Studentinnen das genaue Hinschauen auf die Innenwelt (der eigenen und soweit möglich der des Gegenüber) einübt, bei Heinz Spranger, Oralmediziner, Regulationsbiologe und medizinischer Leiter des Kollegs, der von unseren Studentinnen und Studenten das genaue Hinschauen auf anamnestische Details fordert, bei mir als wissenschaftlichem Leiter, der ich das genaue Hinschauen als Schwerpunkt wissenschaftlichen Arbeitens einübe. Unter Studentinnen und Studenten sind hier übrigens durchwegs Menschen in der Lebensmitte gemeint, Menschen, die ein solides Umfeld haben und dazulernen möchten. Sigurlina Davidsdottir, Gesundheitssoziologin von der Uni Reykjavik, und Paul Paß sprechen über Sigmund Freud, über den transeuropäischen Geist des Judentums vor dem Holocaust, über Patriarchat und Feminismus. Bob Withers, Tiefenpsychologe von der Westminster-Uni, und Marika Sagi, Psychotherapeutin vom Internationalen Club of Budapest, gesellen sich zu ihnen. Man ist zufrieden, wie entschieden das Modul zur Tiefenpsychologie vom Staub des vorigen Jahrhunderts freigehalten wurde, um es im Lehrgang als Beitrag zur Beziehungsgestaltung zu nutzen. Jean Cambar, Pharmakologe von einer der Universitäten Bordeaux, und Hubertus Hommel, naturheilkundlicher Zahnmediziner vom Grazer Kolleg, schauen auf den Fluss hinaus. Ich glaube, mit diesem Projekt ist ein echter Durchbruch gelungen, meint Jean. Soviel Theorie wie nötig, soviel Intuition wie möglich und das auf einer guten wissenschaftlichen Grundlage. Wissenschaftlich nicht nur aus der Sicht der Biologie, Medizin, Tiefenpsychologie, der Gesundheitswissenschaften, sondern eben auch aus komplementärer Sicht. Die beiden beginnen über Forschungsprobleme in der Erfahrungsheilkunde zu fachsimpeln. Elsbieta Malarczyk von der Uni Lublin/Polen und Tedje van Asseldonk aus Holland sind froh, dass sie ihren Beitrag über Metastudien rechtzeitig fertiggestellt haben. Karl Kratky, Chaostheoretiker der Uni Wien, wird von dessen italienischer Kollegin, der Medizinerin Antonella Rodari, zu Paolo Bellavite gelotst. Kratkys Ausführungen zur Selbststeuerung chaotischer Systeme passen so wunderbar zum Autoverkehr in süditalienischen Städten. Menachem Oberbaum, Homöopath aus Wien und Tel Aviv, hat dargestellt, wie der Einfluss eines schwachen Reizes genau das Gegenteil des selben Reizes in hoher Intensität bewirken kann. Eberhard Göpel gesellt sich zu ihm. Der Gesundheitswissenschafter von der Hochschule

8 Magdeburg anfangs der erste Professor auf diesem Fachgebiet in Deutschland interessiert sich für Menachems Ansatz. Sollten vielleicht geringe Dosen von Umweltgiften? Eberhard Göpel und Beate Blättner waren es, die die Vorphase unseres Projektes im deutschen Verbund Hochschulen für Gesundheit betreut hatten. Heinz Spranger, der international mehrere Unis mitaufgebaut hat, und John Crossan vom Validation Board der University of Wales freuen sich über die gelungene Verschränkung von Vorort-Seminaren, Selbststudium und Internet-Feedback. Über die Strategie des offenen Curriculums mit Standard-Lehrmaterialien, die auf Englisch und auf Deutsch verfügbar sind, und Präsenzphasen, in denen das Internationale mit dem Lokalen vernetzt wird. Egon Lauppert, Projekt-Webmaster, erklärt einem Journalisten, wie im Projektverlauf die Lehrmaterialien nach einer ersten Phase der informellen transnationalen Treffen auf die digitale Plattform gestellt wurden, um dann per Internet feinabgestimmt zu werden. Und wie die Studenten und Studentinnen auf einer analogen Plattform ihre wöchentlichen Lernfelder herunterladen und die Lösungen ihrer Arbeitsaufgaben deponieren. Und wie die Lehrkraft an diesen Lösungen weiterarbeitet sowie Einzel- und Gruppenfeedback gibt. Und wie sich daraus ein Problem-basierter Lernprozess in der Gruppe entwickelt, der interdisziplinär und interhierarchisch die Ressourcen der einzelnen fruchtbar macht. David Lorimer vom Scientific and Medical Network/UK berät mit Joav Merrick von der Beer- Sheba Uni in Israel, wie die transzendenten Aspekte von Gesundheit und Lebensqualität noch stärker eingebunden werden könnten. Simon Mills aus Exeter nimmt von Max Haidvogl, Mediziner der Uni Graz, feierlich die Urkunde entgegen, dass der Masterlehrgang Integrated Health der Unis Exeter-Plymouth im Rahmen des EU-Projektes evaluiert wurde und seinen MSc ebenfalls als EU Master s for Integrated Health Sciences bezeichnen kann. Damit gibt es derzeit europaweit bereits eine Handvoll Standorte, die ihren Master als EU Master s for Integrated Health Sciences beschreiben können. Und deren Staff sowie Studenten und Studentinnen hoffentlich fruchtbringend zusammenwirken werden. Philipp Antoine aus Belgien, Vasileios Basios aus Griechenland/Belgien, Christiane Geelhaar aus Deutschland, Thomas Wochele aus Österreich/Deutschland und Franz Senekowitsch aus Österreich planen bereits, wie studentische Zweierteams aus verschiedenen Ländern gemeinsame Masterthesen erstellen bzw. jeweils eine Frage aus zwei lokalen Blickpunkten beforschen werden. Lorraine Williams von der Prince of Wales Foundation for Integrated Health steht mit Michael Frass, Mediziner der Uni Wien, am Fenster. In Lorraine Williams Land steht die Qualifikation für komplementäre Heilkunde vielen offen, in Michael Frass Land ausschließlich der Ärzteschaft. Beides hat Vor- und Nachteile. Eine interessante Diskussion.

9 Ebenfalls mit Blick auf die Mosel: Projektstatistiker Harald Lothaller von der Uni Graz, Debbie Sawyer und Anja Morris-Paxton von der Thames Valley University. Der Forschungsbogen zwischen quantitativen und qualitativen Studien George Lewith von der Uni Southampton und Bernhard Harrer vom Datadiwan-Projekt zur Patienteninformation für Naturheilkunde: Expertenwissen Laienwissen: Wer soll wie über was informiert sein? Zu Bob Withers und Paul Pass haben sich mittlerweile Anita Dietrich und Ulrich Walter, zwei Balint-Gruppenleiter aus Österreich und Deutschland, gesellt. Wie fruchtbar das Konzept doch sei, bei allen Bemühungen um Qualitätssicherung zuerst einmal mit der Person des Therapeuten, der Therapeutin anzufangen Aly Bayoumi aus Ägypten, Astrid Norden aus Holland, David Dapra aus Österreich, Peter Fisher aus England, Motzi Eklöf aus Schweden, Michael de Vibe aus Norwegen, Soren Ventegodt aus Dänemark welche Joint Ventures wird es geben, welche Franchise-Projekte, Joint Master s, welche europäische und internationale Entwicklung über das eben abgeschlossene Projekt hinaus? Man hat sich zu Tisch begeben. Elke Mesenholl, Psychologin, wird in wenigen Wochen den Startschuss zum Lehrgang in Deutschland geben Einige Monate später startet Christian Colombo, Luxemburger Gesundheitsbeauftragter, den englischsprachigen Lauf hier im Schloss Schengen Englisch das bedeutet nicht nur Native Speakers aus dem United Kingdom, sondern schlicht Internationale Kommunikation. Das im EU-Projekt erstellte offene Curriculum bietet dabei durchaus Platz für Präsenzseminare in weiteren, anderen Sprachen. Im Grazer Schloss Seggau haben wir mit einem Vorlauflehrgang schon begonnen, ehe die Internet-Komponente ganz fertiggestellt war. Viel gelernt haben wir durch das Feedback unserer bisherigen Studenten und Studentinnen, Nützliches für dieses große EU-Projekt. Alexandra Haas und Evelyn Kienzer, unsere guten Geister vom campus.at, legen die Unterschriftsblätter des Schengen Agreement bereit: Der offizielle Teil des Treffens wird bald beginnen.

10 2.1.2 Unterzeichnung des Schengen-Agreement Interuniversitärer EU Master für komplementäre Gesundheitswissenschaften Schengener Übereinkunft zur akademischen Qualität im Komplementären Ein transnationaler geleiteter Fernlehrgang Im Dezember 2004 kamen im historischen Schloss Schengen/Luxemburg, Repräsentanten und Repräsentantinnen eines Netzwerkes von 40 Europäischen Universitätsinstituten zusammen, um die Übereinkunft für einen EU Master in komplementären Gesundheitswissenschaften zu unterzeichnen. Der EU Master dokumentiert EU-weit abgestimmt Strategie und Standard akademischer, wissenschaftlicher und psychosozialer Qualifikation in Berufen der alternativen, komplementären und integrativen Medizin, Gesundheitspflege und Förderung von Gesundheit. Die transnationale Initiative ist Teil des Leonardo da Vinci -Programms der Europäischen Kommission. Der EU Master kann von akademischen Institutionen vergeben werden, die das ursprüngliche Curriculum des Leonardo-Projektes lehren (geleitete Fernlehre, siehe (=lu), ODER von Institutionen, deren Curriculum als äquivalent angenommen wurde ( britische Partner, weitere dürften folgen). Die transnationale Beschreibung EU Master beruht immer auf einem nationalen Mastergrad, z.b. gemäß österreichischem, deutschem oder britischem Universitätsgesetz. Menschen aus Gesundheitsberufen sind oft in ihrem komplementären oder alternativen Feld der Heilkunde hoch qualifiziert, so Projektleiter Christian Endler, Forscher aus Österreich. Aber sie wollen ihren Horizont erweitern: um Public Health-Wissen, psychologische Qualifikation, interdisziplinäre Zusammenarbeit von Biologie, Medizin, Gesundheits- und Pflegewissenschaften, Geisteswissenschaften, Wissenschaftstheorie und Komplementärmedizin. Sie wollen den Stand der Forschung kennen lernen und viele von ihnen wollen am Forschungsprozess selbst teilhaben. Und auch der Konsument, der Patient oder Klient soll etwas über die Allgemeinqualifikation seines Therapeuten wissen es besteht Bedarf an Transparenz, fügt die unabhängige Beobachterin Lorraine Williams von der britischen Prince of Wales-Stiftung für Integrative Gesundheit hinzu.

11 Um ernst genommen zu werden, braucht die komplementäre Medizin akademische Netzwerke. In den europäischen Ländern haben wir die Teile für ein eindrucksvolles, wirklich europäisches Puzzle, unterstreicht Michel van Wassenhoven vom European Committee for Homeopathy/Brüssel. Europa sollte seine eigene Gesundheitsidentität finden, sagt Endler. Wenn man das WHO- Ranking der weltweiten Gesundheitssysteme vergleicht, so liegt Europa ziemlich gut. Die europäischen Länder scheinen weniger individualistisch zu sein als der Ferne Westen (USA), und weniger massenorientiert als der Ferne Osten. Das erscheint als ein gutes Gleichgewicht. Hier können Mainstream und Komplementäres in ausgewogener Weise zusammenkommen. Europa hat eine starke archaische und transzendentale Basis und es entwickelte die europäische Aufklärung. Hier können Intuition und wissenschaftliche Reflexion zusammenkommen. Europa brachte die psycho-analytische Bewegung hervor, und hier wurde die Rolle therapeutischer Interaktion als erstes wissenschaftlich untersucht. Und: In verschiedenen Kriegen hat Europa an sich selbst gelitten und gelernt, wie notwendig friedliche Zusammenarbeit ist. Fern von Arroganz gegenüber jenen, aus deren Kulturen komplementäre Methoden kommen, oder jenen, deren technische Medizin fortgeschrittener ist, verdienen wir ein europäisches Selbstbewusstsein der integrativen Gesundheitskunde. Das EU Master-Programm wird von der Europäischen Kommission gefördert (Leonardo da Vinci A/02/B/F/PP , mit ca ). Seine Partner haben eine EU-weit abgestimmte Strategie und definierte Standards entwickelt für die akademische wissenschaftlich-psychosoziale Qualifikation von Gesundheitsberuflern mit alternativem, komplementärheilkundlichem oder integrativem Schwerpunkt. Vereinbarungen über europäische Kreditpunkte, Modul- und Studentenaustausch innerhalb der Partnereinrichtungen sichern den europäischen und internationalen Transfer. Die Inhalte des EU Master-Studienprogramms für komplementäre Gesundheitswissenschaften sind Health Promotion im Sinne der WHO, individuelle und öffentliche Gesundheitsförderung: Gesundheitswissen Vertiefung psychosozialer Kompetenz Kommunikationskompetenz in helfenden Beziehungen und in der Öffentlichkeitsarbeit Verständnis von Paradigmen und Umrissen komplementärer Zugänge Stand der Forschung in der komplementären Heilkunde Know-how, um an Studien teilzunehmen, Studien zu entwerfen und durchzuführen und eine wissenschaftliche Masterarbeit zu verfassen. Das Interuniversitäre Kolleg für Gesundheit und Entwicklung Graz/Schloss Seggau ( ist jene Institution, die das Projekt koordiniert. Der britisch-deutschösterreichische Staff führt nach österreichischem Universitätsrecht am jeweiligen campus at,

12 de, lu (international), und il eine postakademische geleitete Fernstudienversion des Lehrganges zum EU Master (MSc) in komplementären Gesundheitswissenschaften durch. Im April 2005 wurden die ersten 140 Studenten und Studentinnen aus verschiedenen akademischen Gesundheitsberufen immatrikuliert. Typischerweise sind diese Studenten und Studentinnen Informationsmultiplikatoren im Gesundheitssystem. Gegenwärtig ist dies der einzige Fern-Studiengang, der zum EU Master in Complementary Health Sciences führt. Der berufsbegleitende Studiengang führt, abhängig von der Vorqualifikation der Studenten und Studentinnen, nach insgesamt zwei oder drei Jahren zum EU Master. Er kombiniert die didaktischen Möglichkeiten von Gruppenseminaren, Vorlesungen, Feedback-unterstützten Multimedia-Zugängen, Lese- und Formulierungsarbeit, Internet-Tutoring und bezieht die alltägliche Arbeit, das Alltagsleben mit ein. Dieser Lehrgang setzt Pioniergeist voraus er beinhaltet neben methodischtechnischen und intellektuellen Aspekten auch persönliches Wachstum. Die Studenten und Studentinnen verbringen jährlich vier Wochenendseminare auf ihrem örtlichen Campus, und zwar mit Vorlesungen, Workshops, psychosozialen und Balint-Gruppen und geleitetem, wechselseitigem Austausch. Zwischen diesen Seminaren im Frühling, Sommer, Herbst und Winter investieren sie wöchentlich dreimal einige Stunden für Multimedia- und Tutor-unterstütztes Studium zuhause, sowie den Rest der Woche, erworbenes Wissen und Fähigkeiten in ihrer alltäglichen Arbeit, in ihrem Alltagsleben anzuwenden je nach Interesse Hand in Hand mit weiterer Lesearbeit. Das Ergebnis dieses Prozesses fließt wiederum ihn ihre Studien ein. Vernetzung der Studenten und Studentinnen untereinander führt zu einer kontinuierlichen Campus- Stimmung. Die transnationale Interaktion der Studenten und Studentinnen und des Staff des jeweiligen Campus erzeugt eine ganz spezielle akademische Atmosphäre. Ein Drittel des Lehrganges ist dem Erstellen der Masterthesis gewidmet. Diese kann auf die Forschungsleitlinien des Interuniversitären Kollegs aufbauen ( > Forschung), wie sie durch dessen universitären Staff verfolgt werden, oder auf anderen Interessen der jeweiligen Studenten und Studentinnen. Immer aber wird der individuelle Hintergrund der Studierenden mit einbezogen. Die abschließende Übereinkunft des Schengener Treffens wurde auf einem Schiff auf der Mosel unterzeichnet, analog den Schengener Verträgen zu den europäischen Grenzen. Die vertretenen Nationen reichten von Island im Norden bis Italien im Süden, von Großbritannien im Westen bis Ungarn im Osten. Gaststatus hatten Israel und Ägypten.

13 Alle Teilnehmenden waren sich u.a. darin einig, alternative, komplementäre und integrative Medizin, Gesundheitspflege und Förderung von Gesundheit sollte als wichtiger Faktor der öffentlichen und individuellen Gesundheitsarbeit verstanden werden, in umgreifendes Wissen zu Gesundheitsförderung und Public Health eingebettet sein, von psychosozialer Kompetenz und Selbsterfahrung geleitet sein, in interdisziplinärer Diskussion auf akademischem Niveau vertieft werden, weiterer Qualitätskontrolle und Qualitätsförderung unterzogen werden, weiterer qualitativ hochwertiger akademischer Forschung unterzogen werden. Kontakt: Christian Endler, Koordinator Interuniversitäres Kolleg für Gesundheit und Entwicklung Graz/Schloss Seggau

14 2.2 Der Studiengang für komplementäre Gesundheitswissenschaften Details und Aktualisierungen finden Sie unter > Lesebuch update Zusammenfassung Problemstellung: Ein gespaltenes und daher unökonomisches Gesundheitssystem, steigende Lebenserwartung bei fraglicher Lebensqualität, fremdbestimmte PatientInnen und fremdbestimmende TherapeutInnen, Orientierungslosigkeit und Polemik über die mögliche Rolle komplementärer Heilmethoden, Mangel an einschlägig qualifizierten Personen in grenzübergreifender Therapie, Forschung, Lehre und Öffentlichkeitsarbeit. Methodik: Ein EU-geförderter interuniversitärer Fernstudiengang, der von der angestammten (therapeutischen) Kompetenz der TeilnehmerInnen ausgeht und mit dem akademischen Master-Grad abschließt. Resultat: Bereits mit Start im April 2005 über einhundert StudentInnen, fähig, Salz im Gesundheitssystem zu sein Basis-Info Ich war jahrelang auf der Suche, bis ich auf diesen Studiengang gestoßen bin, erzählt Zarmina Penner, die am österreichischen Standort bereits seit 2002 eine interne Pilotversion des jetzigen EU-Fernstudienganges kennengelernt hat. Als in Hamburg ansässige Medizinerin und Ökonomin, die bereits einen MBA-Titel der britischen Ashridge Business School innehat, erwartet man sich von ihr nicht unbedingt ein südösterreichisches Schloss als Wahl des weiteren Studienortes. Und doch entschied sie sich für diesen Masterstudiengang am damaligen ersten Campus. Er sei im Unterschied zu anderen Angeboten einfach sehr menschlich, so berichtet sie der renommierten österreichischen Tageszeitung Der Standard. Welche Gesundheit suchen wir? Der Studiengang bietet eine psychosoziale und wissenschaftliche Weiterbildung zu Ihrer angestammten Kompetenz. Zentral stellt sich die Frage: Welche Gesundheit suchen wir eigentlich? Wie ist diese zu erreichen und zu bewahren?, so Hubertus Hommel, Zahnarzt und Absolvent der Pilotversion des Masterstudienganges. Wobei die Antworten gleichermaßen für Therapeuten wie für Klienten gelten. Komplementäre Methoden sind dabei ganz zentrale Zugänge.

15 Und weiter: Hier wird ein europäischer Standard zur Qualitätsförderung in der ganzheitlichen Heilkunde, der Komplementärmedizin und der Naturheilkunde vermittelt. Unsere StudentInnen sind Human- und ZahnmedizinerInnen, PsychotherapeutInnen, SozialarbeiterInnen, PädagogInnen, WissenschafterInnen, aber auch Angehörige ganz fachfremder Professionen sowie Menschen ohne akademischen Quellenberuf, aber mit gleichzuwertender Ausbildungs-, Berufs- und Fortbildungserfahrung. Wir wollen interdisziplinär und auch interhierarchisch agieren. Wollen ExponentInnen aus den unterschiedlichsten Sektoren des Gesundheitssystems dabei haben. Allen gemeinsam ist, dass sie auch einen Schwerpunkt mitbringen, der komplementär zur konventionellen Medizin ist wie etwa eine Ausbildung in Homöopathie oder Akupunktur, Körpertherapie, Psychotherapie usf., mit Therapiezulassung je nach Quellenberuf und nationaler Gesetzeslage. Der Studiengang selbst führt dann nicht zu einer neuen Therapieberechtigung, sondern ist immer interdisziplinäre Fort- oder Weiterbildung. Komplementäre und integrative Gesundheitswissenschaften (Complementary and Integrated Health Sciences), so lautet die volle Bezeichnung dieses Studienganges, der nach drei Jahren (für ÄrztInnen nach zwei Jahren) mit einem Mastergrad (MSc) abschließt und im europäischen Credit Transfer System 90 Punkte bringt. Etappen können bereits nach einem Jahr mit dem EU-Certificate und nach zwei Jahren mit dem EU-Diploma abgeschlossen werden von da an kann man auch an einem anderen internationalen Campus des interuni.net oder an dessen Partneruniversitäten weiterstudieren, z.b. statt eines österreichischen einen britischen MSc erwerben, oder einen Joint Master von Österreich und Deutschland, oder Österreich und Island Entwickelt wurde dieser Studiengang, wie oben erwähnt, in einem EU-Projekt, das derzeit über 40 europäische Hochschuleinrichtungen einbindet, dem EU-interuni.net for complementary and integrated health sciences. Aufbauend werden im Studiengang die angestammten Kenntnisse wissenschaftlich reflektiert und die psychosoziale Qualifikation vertieft. Der Master-Grad weist Ihre wissenschaftliche Kompetenz im Komplementärheilkundlichen nach, was Sie vor unqualifizierten Angriffen und Versuchen, Sie und Ihre Methode als Scharlatanerie abzustempeln, schützt. Selbstverständlich hilft er Ihnen aber auch, wirklich Spreu vom Weizen zu trennen. Es ist möglich, dass Sie nach dem Studiengang, mit dem akademischen Master-Grad ausgestattet, dasselbe tun, was Sie zuvor getan haben, aber Sie tun es besser und mit mehr Erfolg und Zufriedenheit. Zusätzlich verfügen Sie über Kompetenzen in der Forschung auf einem bisher vernachlässigten Gebiet,

16 über vertiefte Qualifikation in Lehre und Öffentlichkeitsarbeit und über ein internationales Netzwerk von Gleichgesinnten. Jede/r Teilnehmende muss sein oder ihr komplementäres Schwerpunktfach zu bewerten lernen: Wie hoch ist der technische Anteil am Therapieerfolg, wie hoch ist der Anteil des spezifischen psychosozialen Rituals? Somit wird ermöglicht, dass der Master-Grad gleichzeitig das Wissenschaftlichkeitssiegel für die ausgeübte komplementäre Kompetenz wird: denn Wissenschaft heißt nicht nachweisen, sondern differenzieren, reflektieren und Stellenwerte realistisch erkennen. Forschen heißt nicht nachweisen, sondern differenzieren Durch die Blockung auf vier Seminare pro Jahr, mit Selbststudium an eigens entwickeltem Material und mit wöchentlichem Internet-Tutoring ist das Angebot auch auf die Bedürfnisse Berufstätiger gut abgestimmt. Erfahrungsgemäß ergibt sich immer ein sehr starker Gruppenzusammenhalt, obwohl oder gerade weil die TeilnehmerInnen aus ganz unterschiedlichen Berufen kommen. Ein Detail am Rande: Das Durchschnittsalter der TeilnehmerInnen liegt um die 40 (mit einer Streubreite von 25 bis 70 Jahren), es handelt sich u.a. um Hochschullehrkräfte im Gesundheitsbereich, LeiterInnen von Fachgesellschaften, öffentliche VertreterInnen ihrer Methode oder sonstige Multiplikatoren Curriculum, Ablauf und Inhalte des Studiums Reflexion der angestammten Kompetenz Wir haben den Lehrplan als offenes Curriculum gestaltet, mit den bereitgestellten Modulen als internationalem Rahmen, innerhalb dessen sich ein lokal differenziertes Angebot entwickeln kann. Insbesondere bieten die Vor-Ort-Präsenzphasen die Möglichkeit einer schwerpunktmäßigen Ausgestaltung. Starkes Augenmerk liegt dabei auf ausgefeilten didaktischen Konzepten, auf Prozessorganisation und Logistik, gewissermaßen auf Bedienungsanleitungen für die Materialien. Offenes Curriculum Fallweise könnte auch ein Modul ausgewechselt werden, sofern dies den Gesamtzusammenhang zum Erreichen des Masters nicht stört. Von Anfang an haben wir darauf geachtet, mit anderen Angeboten und Produkten international kompatibel zu sein. Die oben erwähnten Seminare finden viermal jährlich statt, und zwar im Frühling, Sommer, Herbst und Winter für ein langes Wochenende in lohnender Umgebung. Unsere Seminarorte

17 sind gemeinsam mit den lokalen PartnerInnen des inter-uni.net auch dafür ausgesucht, Ihnen das Aussteigen aus dem Alltag leichter zu machen. Bei diesen Seminaren wird jeweils die gerade bearbeitete Lernfeldsammlung (das Modul) abgerundet und abgeschlossen und ein Folgemodul wird gestartet. Hier trifft sich die Gruppe auch zu tiefenpsychologischer Balint- Arbeit (s.u ) mit einem ausgewiesenen Gruppenleiter und zu gemeinsamer Diskussion von Inhalten aus der Spezialkompetenz der StudentInnen und DozentInnen (wobei die DozentInnen hier eher als Coaches auftreten, s.u ). Lehrkraft: DozentIn oder Coach? In den zwölf Wochen zwischen den Seminaren gibt es jede Woche einen Austausch per Internet: Zu Wochenbeginn laden Sie das Lernfeld der Woche von einer internen Homepage dieses Lernfeld ist mediengerecht gestaltet, kann aber zum Studium auch ausgedruckt werden, gegen Ende der Woche verfassen Sie Ihre Rücksendeantwort. Eine häufige Arbeitsanweisung: Ergänzen, kommentieren bzw. kritisieren Sie das vorliegende Lernfeld aus der Sicht Ihrer angestammten Kompetenz. Man kann sich vorstellen, dass dabei in der interdisziplinär besetzten Kleingruppe (jeweils zehn bis fünfzehn Personen) interessante Stellungnahmen ausgetauscht werden. Diese werden im nächsten Feedback-Schritt von der Dozentin oder dem Dozenten wahrgenommen und kommentiert. Die Interaktion des E- Learning spielt sich also nicht zwischen Ihnen und dem Comuter, sondern zwischen Ihnen daheim, dem Dozenten oder der Dozentin und den anderen Teilnehmenden ab. Ein möglicher Zeitplan für Sie: ein Abend für Empfangen und Lesen des Lernfeldes, ein Abend für die Beantwortung, ein Abend für das Empfangen des Feedbacks. Ergänzen, kommentieren bzw. kritisieren Sie das vorliegende Lernfeld aus der Sicht Ihrer angestammten Kompetenz Dazwischen und dafür sorgen die Lernfelder mit ihrer didaktischen Finesse sind Sie in Ihrem Alltag automatisch in einem anregenden Reflexionsprozess, probieren spontan neue Gedanken, Sichtweisen und Verhaltensmuster aus, werden angeregt zum vertiefenden Selbststudium. Eine Internetbibliothek und ein Diskussionsforum stehen für formellen und informellen Austausch zur Verfügung.

18 Klassische Schulferienzeiten sind frei von Lehrbriefstudium, aber wie Sie jetzt sicher bereits erwarten nicht frei von persönlicher Reflexion, von Horizonterweiterung und von Wachstum. In der interaktiven Selbstlernphase stehen Ihnen folgende Module zur Verfügung, aus denen wir in Abschnitt 3 des vorliegenden Buches jeweils ein Lernfeld aufgenommen haben. Salutogenetische Grundlagen Health Promotion & Promotion of Health: Orientieren an Ressourcen im Kontext komplementärer Heilkunde Beate Blattner & EU-team@inter-uni.net Tiefenpsychologische Grundlagen Therapeutische Beziehungsgestaltung zwischen Selbsterfahrung und Fallarbeit im Kontext komplementärer Heilkunde P. F. Pass & EU-team@inter-uni.net Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben im Kontext komplementärer Heilkunde und Gesundheitsförderung P. C. Endler & EU-team@inter-uni.net Regulationsbiologische Grundlagen Naturwissenschaftliche Grundlagen und Konzepte regulativer Verfahren im Kontext komplementärer Heilkunde H. H. Spranger & EU-team@inter-uni.net Vorstellung regulativer Verfahren im Kontext komplementärer Heilkunde Systematik, Beschreibung und Stand der Forschung Antonella Rodari & EU-team@inter-uni.net Vergleich und Integration komplementärmedizinischer Verfahren Menschenbild und Heilkunde K.W. Kratky & EU-team@inter-uni.net Die Lernfelder sind mit übergreifenden Zusammenfassungen, Glossaren, Literaturverzeichnissen etc. versehen und ergeben zusammen ein kompaktes Nachschlagewerk auch für den späteren Gebrauch (vgl. Abschnitt 3). PowerPoint-Präsentationen wie Further Aspects of Regulatory Principles von Paolo Bellavite und Weitere Aspekte Regulativer Prinzipien von H. H. Spranger runden das Lehrmaterial ab, selbstverständlich ergänzt durch weiteren Lesestoff zu den Modulen.

19 Während der Präsenzphasen vor Ort steht die Interaktion zwischen den StudentInnen und DozentInnen im Fokus (vgl. auch: psychosozialer Hintergrund). Damit die Interaktionen auf den Präsenzseminaren erfolgreich werden und zu persönlichem Wachstum beitragen können, müssen folgende Punkte organisiert werden: Anregungen bezüglich Berufszufriedenheit und -effizienz durch tiefenpsychologische Gruppenarbeit kollegiale Intervision durch fallgestützte Balint-Arbeit Erwerb von Präsentationstechniken und deren Einübung durch eigene Vorträge zu selbst gewählten Themen aus der angestammten Qualifikation Einübung von Moderationsfunktionen und Diskussionsleitung Gestaltung von Lehre und Öffentlichkeitsarbeit Betonung von Forschung und Entwicklung Erarbeitung von Themen wissenschaftlicher Forschung und deren Operationalisierung in Masterthesen und in der Mitarbeit an Forschungsprojekten des Kolleg und seiner internationalen Partner. Reflexion der angestammten Kompetenz Die Beschäftigung mit der angestammten fachlichen Kompetenz der Gruppenmitglieder ist neben der Befassung mit der eigenen psychosozialen und der neu zu erwerbenden wissenschaftlichen Kompetenz wie Sie sich vorstellen können ein spannender Prozess. Er lässt sich gliedern in die exemplarische Vorstellung eines eigenen Schwerpunktes und die dazugehörige Diskussion während der Präsenzphase vor Ort die Reflexion während der Internet-Phase (s. u ) und ggf. die Arbeit an der Masterthesis, wenn es gilt, eine liebgewonnene Annahme auf den Prüfstand des Experimentes zu stellen (2.2.6). Die folgende Checkliste betrifft das studentische Referat. Präsent und authentisch sein ist vorrangig Das Thema kommt aus der angestammten Kompetenz (dieses Wissen macht sicher) und betrifft in der Regel: die angestammte Ausbildung oder eine Weiterbildung einen Schwerpunkt der eigenen Berufskompetenz ein Projekt, an dem man leitend oder nicht leitend teilgenommen hat ein Projekt in Planung, an dem man leitend teilnehmen wird insbesondere die Forschungsarbeit zur eigenen geplanten Thesis

20 Didaktischer Zweck ist es, einem interdisziplinären Publikum (repräsentiert durch die eigene Kleingruppe) seine message hinüberzubringen : daran denken, dass Fachsprache das Referat unnötig verkomplizieren würde oder ZuhörerInnen ausschließt. Fachtermini vermeiden oder erklären. Laborinternen Sprachgebrauch vermeiden kein Hintergrund-Wissen voraussetzen. Ein Homöopath, der von einem Phosphor (zu ergänzen: Patienten), und ein Internist, der von einer Zirrhose (der Leber des Patienten) spricht, können einander nicht verstehen. Halten Sie für sich selbst die Zusammenhänge klar; Sie sollen den Wald präsentieren und die Bäume nur exemplarisch aufzeigen. Bevor Sie auftreten, denken Sie daran, dass dies nichts als eine andere Art der Selbsterfahrungsgruppe ist, auch alle anderen nur mit Wasser kochen, Sie nicht perfekt zu sein brauchen. Denken Sie an Ihre Funktion: Sie sind kompetent für die Information, die Sie geben, und Sie betten diese Information ein in das große Netzwerk der Kompetenzen Ihrer ZuhörerInnen. Go!: Erzählen Sie nun einfach von Ihrem Thema, ohne zu referieren. Was nicht gut ankommt: unreflektierte Gemeinplätze verbreiten (hingegen kann es gut sein, Sachlagen zu erwähnen, über die reflektierter Konsens besteht); andere von oben herab zu behandeln (auch Seitenhiebe gegenüber Außenstehenden bringen nur kurzfristiges Gemeinschaftsgefühl); die interessierten ZuhörerInnen mit Informationen und Schlussfolgerungen zu überfrachten (keep it simple die Welt ist kompliziert genug) in Fachchinesisch zu verfallen. Und da ist dann noch der Moderator/die Moderatorin, vor dem/der man sich nicht zu fürchten braucht diese Person ist mit einer gewissen Grundsensibilität ausgestattet. Wenn er/sie den Mr/Mrs Average (Herrn/Frau Bildungs-Durchschnitt), der gar nichts versteht, oder den advocatus diaboli, der Fragen einer möglichen Gegenseite stellt, spielt, zeugt das von großem Vertrauen.

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