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1 Special 4A Mai 08 Virtualisierung Kommunikation Security Diese MONITOR-Sonderausgabe widmet sich auf 56 Seiten den Kernthemen Telekommunikation, Infrastruktur und Security. ISSN X P.B.B ZUL.NR. 02Z031040M VERLAGSORT WIEN, VERLAGSPOSTAMT 1110 WIEN Telekom-Markt: Konvergenz als Schlüsselfaktor Infrastruktur: Strukturierte Verkabelung Virtualisierung: Startschuss zur großen Freiheit Konica Minolta. The skills to win. Hier sollte Ihr Name stehen. Fragen Sie uns nach einem Abo. Tel

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3 Editorial Liebe Leser, diese MONITOR-Sonderausgabe widmet sich auf 56 Seiten den Kernthemen Telekommunikation, Infrastruktur und Security. Vom Reisebüro in der Westentasche bis zum Trendthema Desktop-Virtualisierung spannt sich der Bogen der diesjährigen Beiträge. Im Security-Teil erläutern 13 namhafte Hersteller von Antimalware- und Antispam-Produkten das aktuelle Bedrohungspotenzial und mögliche Gegenmaßnahmen. Die kompakte 10 GBit - Lösung + durchdacht + zukunftsicher + designfähig Den Menschen ist die Technologie (Festnetz oder Mobilfunk) egal - es geht darum, überall Telefon und Internet möglichst kostengünstig nutzen zu können. MONITOR-Autorin Christine Wahlmüller skizziert in ihrem Beitrag Konvergenz als Schlüsselfaktor der Telekom-Branche und beschreibt die aktuellen Konvergenz- Strategien der marktführenden Anbieter (Seite 6). In die Welt der Reiseanbieter entführt Lothar Lochmaier mit seinem Beitrag Das Reisebüro in der Westentasche: Mobile Travel Technology stachelt das Fernweh an. Sein Bericht gibt eine Zusammenfassung der Mobility-Trends auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin, die nicht nur bekannte Namen, sondern auch viele innovative Start-ups prägen (Seite 10). Peter Rastl, lange Jahre Leiter des Zentralen Informatikdienstes der Universität Wien, erzählt in einem Interview über die Anfänge des Internets in Österreichs. Er lässt auch mit einem Statement zur aktuellen Sicherheits-Debatte aufhorchen, in dem er das große Missbrauchspotential anspricht, das beispielweise eine präventive Vorratsdatenspeicherung in sich birgt (Seite 19). In der Rubrik Infrastruktur sind zwei große Themenblöcke vorherrschend: Verkabelung und Desktop-Virtualisierung. Gerhard Lagler, zertifizierter Sachverständiger für strukturierte Verkabelung, macht einen Blick auf die aktuellen Normen und vergleicht sie mit den Anforderungen aus der Praxis (Seite 24). MONITOR-Autorin Alexandra Riegler hinterfragt den aktuellen Stand und die aufkommende Hype rund um Desktop-Virtualisierung von den Analysten noch mit abwartenden Statements bedacht, wurde sie ein halbes Jahr später schon als der kommende Trend ausgerufen. In den letzten Monaten sind auch Größen wie Citrix, Microsoft, Sun und Symantec auf diesen Zug aufgesprungen (Seite 29). Über die Strategien und Ausblicke von Anti-Crimeware referieren 13 namhafte Hersteller aus dem Security-Bereich in einer umfassenden Bestandsaufnahme. Die Kommerzialisierung des Malware-Business diktiert nicht nur den Anwendern, sondern auch den Herstellern zunehmend ihre Vorgangsweise. Technische Lösungen müssen in gesamtheitlich ausgelegte Sicherheitsstrukturen eingebunden werden, die bereits beim einzelnen Mitarbeiter die Aufmerksamkeit für sicherheitsrelevante Themen schärfen (Seite 36). Auf der RSA Conference 2008 in San Francisco konnte sich MONITOR-Autor Klaus Lorbeer über die neuesten Sicherheitstrends und Gefahrenpotenziale informieren. Unter anderem lud Microsoft in San Francisco alle IT-Hersteller zur Zusammenarbeit unter dem Motto End-to-End-Trust ein, um der Kommunikation über das Internet eine vertrauenswürdige und authentifizierte Basis zu verschaffen (Seite 46). Der Datenspion kann aber auch im eigenen Unternehmen sitzen. Data Leakage Prevention ist ein Sicherheitsproblem, das nicht nur mutwillige Aktionen von Datendiebstahl, sondern auch Bedienungsfehler oder fahrlässiges Handeln von Mitarbeitern umfasst.wie können sich Unternehmen davor schützen, dass beispielsweise vertrauliche Dokumente nicht einfach per Mail verschickt werden - und sei es nur in bester Absicht, um zu Hause daran weiterarbeiten zu können? Security-Spezialist Michael Alfred Schmidt umreißt in seinem Beitrag aktuelle Schutzkonzepte sowie deren Vor- und Nachteile (Seite 50). Eine interessante Lektüre und viele Anregungen für die Praxis wünscht Ihnen Ihr MONITOR-Team. Cat.6 12C-de-embedded getestet nach EN :2002 und GHMT zertifiziert Geringe Einbautiefe, somit im 58er Unterputzbecher montierbar Praxisgerechte Kabelzuführung von 8 Seiten Vergrößerte Kabeleinführung Volle Kompatibilität zu Abdeckplatten führender Schalterprogrammhersteller BTR NETCOM GmbH Im Tal 2 D Blumberg Tel Fax

4 Inhalt Kommunikation 2008 Kommunikation Konvergenz: Schlüsselfaktor der Telekom-Branche Das Reisebüro in der Westentasche: Mobile Travel Technology stachelt das Fernweh an REBOOT Hybrid VPN: Sicherer Remote Access für jede Anforderung Jahre MONITOR: erste Domains wurden registriert Als das Internet laufen lernte: Interview mit Dr. Peter Rastl, ehemaliger Leiter des ZID an der Universität Wien Aus der Redaktion Editorial Inserentenverzeichnis Impressum Infrastruktur Performance-Steigerung und Kostenreduktion durch WAN-Optimierung Server: Vielgeprüft und zukunftsreif Strukturierte Verkabelung Desktop-Virtualisierung: Die vielen Gesichter eines PCs Startschuss zur großen Freiheit Security Knauf & Lampertz: Auf der sicheren Seite Anti-Crimeware: Strategien und Ausblicke Web Reputation Management: Abwehrkonzepte sollen keine Schönfärberei betreiben Starke Authentifizierung: Schonfrist definitiv vorbei RSA Conference 2008: IT zwischen Datenschutz und Datensicherheit Data Leakage Prevention: Hier bestimmt der Computer, was vertraulich ist Strukturierte Verkabelung: Qualität ist wichtig! Desktop-Virtualisierung: Der neue Boom?

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6 Kommunikation Konvergenz Konvergenz: Schlüsselfaktor der Telekom-Branche Den Menschen ist die Technologie egal - es geht darum, überall Telefon und Internet möglichst kostengünstig nutzen zu können. Die Lösung sind konvergente Produkte, die jetzt immer mehr auf den Markt kommen. Christine Wahlmüller Wir kennen das von zu Hause: Inzwischen haben sich zum klassischen Festnetz-Telefonanschluss natürlich auch ein oder mehrere Handys sowie ein Breitband- Internet-Anschluss (ADSL oder Kabel) dazugesellt, jüngst ergänzt um einen mobilen Breitband-Anschluss in Form einer mobilen Datenkarte für den Laptop. Aber eigentlich ist das lästig: Denn warum gibt es nicht eine gemeinsame Lösung, die alles kann, das heißt, unter einer Telefonnummer (Festnetz und/oder Mobilfunk) telefonieren und einen Internetzugang (ADSL und/oder mobiles Breitband) nutzen? In Ansätzen ist dieser Gedanke bereits Realität. Bis zur vollendeten, perfekten Lösung wird es noch dauern, die wird erst mit der Realisierung des Next Generation Networks, kurz NGN, (vgl. MONI- TOR 04/2008) möglich werden. Aber der Trend zur Netzkonvergenz ist wie gesagt schon absehbar: Die starre Zuordnung von bestimmten Diensten zu bestimmten Netzen - TV zum Fernsehnetz, mobiles Telefonieren zum Mobilfunknetz und Abruf von Interndetdiensten mittels PC zum Internet - ist bereits aufgebrochen. Künftig werden unterschiedliche Dienste über ein Netz angeboten, damit geht die Entwicklung von multifunktionalen Endgeräten einher (Endgerätekonvergenz). Was es bereits in der Realität gibt, sind Produkt-Bundles: Wie z. B. das erst dieser Tage wieder neu herausgekommene Kombi-Paket der Telekom Austria, das Internet, Festnetztelefonie und Mobiltelefonie zu einem Gesamtpreis bietet - oder als Aon-Super-Kombi auch noch Fernsehen inkludiert. Womit die dritte Größe - die Massenmedien - auch mit ins Konvergenz-Spiel eingebracht werden. Marktverfolger Tele2 hat mit der Complete -Reihe ganz Ähnliches im Schilde - dies alles IP als einheitliches Übertragungsmodell ist der unaufhaltsame Trend - dadurch werden die Konvergenzlösungen erst ermöglicht. - Erich Mooshammer, Leiter Marketing/ Vertrieb Businesskunden, Tele2 sind allerdings Produkte, die sich hauptsächlich an den Privat- und maximal SoHo-Markt (Small Office, Home Office) wenden. Im Business-Sektor ist Konvergenz schon seit Jahren eine nachgefragte Selbstverständlichkeit. Aber Achtung: Der Begriff Konvergenz deckt einige unterschiedliche Dinge ab:. Konvergenz in Richtung All-over-IP.. Konvergenz in puncto Festnetz-Mobilfunk-Integration.. Konvergenz der Dienste allgemein - Produkt-Bündel bzw. eine Gesamt-Telekom- Lösung für das Unternehmen.. Konvergenz als Zusammenwachsen von Informationstechnologie und Telekommunikation. Fest steht: Konvergenz - wie auch immer definiert - bleibt auch weiterhin einer der Schlüsselbegriffe auf dem Telekommunikationssektor. Das geht aus der Studie TMT Trends 2007 des Beratungshauses Deloitte hervor, wobei in Technologie, Medien und Telekommunikation auch Benutzerfreundlichkeit als Trend geortet wird. Aber vor allem schreitet die Verschmelzung der drei klassischen Sektoren in großen Schritten voran - Konvergenz ist und bleibt weiterhin das Motto der TMT-Branche, sagt Deloitte-Berater Andreas Gentner. Kleine schauen auf den Preis Man müsse auf alle Fälle zwischen tech- 6 monitor Special Kommunikation 4A/2008

7 Kommunikation Konvergenz nischer (konvergente Infrastruktur, Gesamtlösung basierend auf einem IP-Netz für Sprache und Daten) und kommerzieller (produktbezogener) Konvergenz unterscheiden. Bei großen Kunden ist das Thema Konvergenz schon seit Jahren auf der Tagesordnung. Hier wird immer nach einer Gesamtlösung gesucht, betont Karim Taga, langjähriger Telekom-Experte der Unternehmensberatung Arthur D. Little (ADL). Kleinunternehmen schauen nicht auf eine konvergente Lösung, sie gehen meist nach dem Preis und haben ihre Produkte meist dann bei unterschiedlichen Anbietern, hebt Taga den Unterschied hervor. Es gebe allerdings in Österreich nur zwei große Netz-Anbieter die tatsächlich umfassende konvergente Lösungen am Markt aus eigener Kraft anbieten können: Die Telekom-Austria-Gruppe sowie T-Mobile/T-Systems. Tele2 und UPC fehlt der Mobilfunk-Bereich. Ihnen bleibt nichts über, als mit Kooperationen mit einem Mobilfunkanbieter das verlorene Terrain wettzumachen. Hier hat z.b. Tele2 mit One schon vor einigen Jahren mit einer IP- VPN-Lösung aufhorchen lassen, die derzeit allerdings nicht aktiv forciert wird, wie Tele2-Sprecher Jörg Wollmann betont. UPC hat noch eine Kooperation bei Hosted Exchange mit T-Mobile laufen (im Privatbereich wird seit Jahren wiederum mit ONE kooperiert), Ende Juni/Anfang Juli wird es eine neue Kooperation im Bereich Mobilfunk für Datenlösungen geben, kündigt Thomas Helfert, Leiter Businesskunden bei UPC, an. Vice versa sind die zwei kleinen Mobilfunkanbieter gezwungen, mit den klassischen alteingesessenen Festnetzanbietern Kooperationen einzugehen, denn diesen gehört bis dato der Business-Access-Markt. Hier zeichnet sich ein weiterer Trend ab: Die Zusammenführung von Unternehmen wird weiter stattfinden, prognostiziert Taga eine weitere Konsolidierung der österreichischen Telekom-Landschaft. Längerfristig sei auch eine pan-europäische Konsolidierung zu erwarten d. h. größere Operatoren werden Incumbents kleinerer Länder aufkaufen. Alternative wäre eine nationale Access-Spezialisierung, heißt es in der im März publizierten ADL-Studie über den Telekom-Sektor in Europa, die weiters eindeutig feststellt: Das Festnetz ist nicht tot, denn die Mobilfunknetze können nicht die gleiche Performance zu den gleichen Kosten wie die klassischen Festnetze erbringen. Die Konsequenz ist, dass die mobilen Endgeräte künftig mithilfe von Festnetz-Infrastruktur betrieben werden. Ein weiterer Trend darf nicht unbeachtet bleiben: Die Sprachübertragung rangiert volumens- und umsatzmäßig weit abgeschlagen, was jetzt und künftig immer mehr zählt ist das Geschäft mit den Daten - das ist auch allen Anbietern klar. Da niemand gerne Kunden verliert, müssen die Anbieter gezwungenermaßen auf Konvergenz, verbunden mit entsprechenden Kooperationen, setzen. TA: Schaffung eines All-IP-Netzes Der Wunsch nach Konvergenz geht Hand in Hand mit dem Wunsch nach Auslagerung bestimmter Bereiche. - Hannes Ametsreiter, Vorstand Marketing, Telekom Austria AG und mobilkom Größter, bekanntester Anbieter ist die Telekom-Austria-Gruppe, die den Vorteil hat, Festnetz, Internet und Mobilfunk theoretisch aus einer Hand anbieten zu können. In der Praxis gewinnt dieser Gedanke allerdings erst seit der Umstrukturierung zur TA-Gruppe 2007 an Raum. Zuvor agierten Telekom Austria und mobilkom eher nebeneinander, denn miteinander. Jetzt ist mit Hannes Ametsreiter als Marketing-Vorstand der Telekom-Austria- Gruppe und der mobilkom in Personalunion endlich die gedanklich wichtige Voraussetzung zur Schaffung des integrierten IP-Netzes und zum Schnüren von konvergenten Produktlösungen da. Damit kann die schrittweise Migration der bislang getrennten Netzinfrastrukturen für Sprache, Daten und Internet vorangetrieben werden. Das bedeutet zwar im Moment Investitionen, aber künftig Kosteneinsparungen. Integrierte Lösungen aus einer Hand sind ein stark nachgefragtes Thema, dazu gehört auch Hosting, Housing oder Managed Services, betont Ametsreiter und fügt hinzu: Der Wunsch nach Konvergenz geht Hand in Hand mit dem Wunsch nach Auslagerung bestimmter Bereiche. Bei SoHo und Klein- und Mittelbetrieben (KMU) sieht Ametsreiter eine starke Nachfrage nach Internet-Access, gekoppelt mit A1 over IP. Rund 100 namhaf- MIT UNSERER VOIP-LÖSUNG SPAREN SIE BIS ZU 50% IHRER KOSTEN IM FESTNETZ! Testen Sie uns! Übermitteln Sie uns Ihre letzten 3 bis 6 Telefonrechnungen und ein Mitarbeiter von 4 TELECOM SERVICES wird Ihnen ein unverbindliches Angebot inklusive Einschätzung Ihres Einsparungspotenzials erstellen! Wenn Sie uns testen wollen, verrechnen wir für die ersten 45 Tage nur die angefallenen Gesprächsgebühren. Inbetriebnahmekosten und Installationsgebühren fallen erst nach Ihrer Übernahme am Ende der Testperiode an. Four Telecom Services GmbH & Co KG A 6370 Kitzbühel Jochberger Strasse Tel: Fax: office@4ts.at monitor Special Kommunikation 4A/2008 7

8 Kommunikation Konvergenz te Unternehmenskunden und über Anwender nutzen das vor etwas mehr als einem Jahr gestartete Zusatz-Angebot bereits laut Angaben des TA/mobilkom-Managers. Für Einzelkunden ist A1 over IP um 3,90 Euro Grundgebühr monatlich zusätzlich zu haben. Achtung: Nur Gespräche von PC zu PC und Instant Messaging sind kostenlos, alle übrigen Gespräche ins Festnetz oder zu anderen Mobilfunk- Nummern werden gemäß des normalen A1-Vertrags verrechnet. Beispiel für einen größeren Kunden ist die konvergente Lösung der Telekom Austria für das Rote Kreuz (ÖRK) in Salzburg. Dabei wurde zunächst die Software für die zehn Leitstellen des Bundeslands und für die mobilen Fahrzeugterminals vom TA-Projektteam programmiert. Außerdem wird die gesamte Serverlandschaft des ÖRK von der TA gehostet, dabei ist eine redundante Leitungsanbindung sowie der Desktopservice der Fahrzeugterminals inkludiert. Die (mobile) Datenübertragung erfolgt über das A1-Netz. Der Renner ist derzeit die Kombination aus Internet- Anschluss und Telefonanlage. - Thomas Helfert, Leiter Businesskunden UPC Alternative Anbieter kämpfen Der führende alternative Anbieter bei Business-Kunden zu sein - darum rittern Tele2 und UPC. Während Tele2 derzeit noch klar in Führung ist und laut Eigenangaben rund Businesskunden betreut, greift UPC jetzt an: Unser Ziel für 2008 ist es, uns auch im B2B-Bereich als die klare Nummer eins der alternativen Telekommunikationsanbieter zu etablieren, gibt sich Thomas Helfert von UPC kämpferisch. Eventuell nicht kunden-, sondern umsatzbezogen, schränkt der ambitionierte UPC-Manager ein. Der Umsatz im Business-Bereich betrug 2007 mit rund 140 Mio. Euro rund 50% des Gesamtumsatzes, gab Tele2-Sprecher Jörg Wollmann auf Anfrage des MONITOR bekannt (Hier wird allerdings auch der nicht unerhebliche Carrier-Bereich eingerechnet, Anm. d. Red.). IP als einheitliches Übertragungsmodell ist der unaufhaltsame Trend - dadurch werden die Konvergenzlösungen erst ermöglicht, betont Erich Mooshammer, seit knapp fünf Monaten Leiter Marketing/ Vertrieb Businesskunden bei Tele2 und zuletzt bei der Telekom Austria beschäftigt. Die klassische PABX wird zunehmend von IP-Telefonanlagen verdrängt, erklärt Mooshammer und freut sich über rege Nachfrage der bereits von UTA eingeführten und jetzt von Tele2 fortgeführten virtuellen Nebenstellenanlage Office Phone IP. Falls sich ENUM, also die Abbildung von Telefonnummern auf Internet- Adressen, als Trend durchsetzt, wird das in den nächsten Jahren ein weiterer Treiber von konvergenten Lösungen sein, glaubt Mooshammer, der stolz einige Office over IP -Kunden aufzählt: Die Austrian Reserach Centers, das Personalmanagement-Unternehmen Büroring sowie den privaten TV-Sender Puls wird der Fokus weiter auf Office-over-IP- Lösungen liegen. Außerdem soll das Business-Vertriebs-Netzwerk auf 120 Partner ausgebaut werden, verrät Mooshammer seine Strategie. Internet-Telefonie-Kombination Kunden wollen nicht Technik kaufen, sondern eine Lösung ihrer Probleme, ganz egal, ob die mit IT oder mit TK, mit Festnetz oder Mobilfunk zu tun hat. - Georg Obermeier, CEO von T-Systems Die Idee ist die gleiche, allerdings ist bei UPC, das den erworbenen Internet Provider inode nach wie vor weiter als Business- Marke nutzt, das Produktangebot etwas differenzierter und ausgefeilter. Das Portfolio reicht von der Nutzung eines Festnetzanschlusses für Internet und Telefonie bis hin zur vollständig gemanagten Nebenstellenanlage, sagt Thomas Helfert, Leiter Businesskunden bei UPC. Im SoHo-Segment können wir vor allem mit All-inclusive-Lösungen punkten, das ist die inode Web & Phone Office Linie, berichtet Helfert und nennt die Glastechnische Werkstätte Wien als beispielhaften Kunden. Beim mittelständischen Kunden seien schon mehr Lösungen gefragt, die individuell auf die Kundenbedürfnisse angepasst werden könnten Der Renner ist derzeit die Kombination aus Internet-Anschluss und Telefonanlage, insbesondere telenode platin, streicht Helfert hervor. Eine Dimension darüber bewegt sich T-Systems. Hier wird Konvergenz als Zusammenwachsen von Informationstechnologie (IT) und Telekommunikation (TK) betrachtet. Immer häufiger werden bei Ausschreibungen integrierte Angebote verlangt. Kunden wollen nicht Technik kaufen, sondern eine Lösung ihrer Probleme, ganz egal ob die mit IT oder mit TK, mit Festnetz oder Mobilfunk zu tun hat, weiß Georg Obermeier, CEO von T-Systems. Große Trend sind laut Obermeier der Bereich VoIP, aber auch das Thema Unified Communications (UC) - in beiden Bereichen bietet T-Systems Lösungen an. Der deutschstämmige Magenta-Riese ist dabei vorrangig an zahlungskräftigen heimischen Großkunden interessiert. Bis 2010 will T-Systems Marktführer für IT- Dienstleistungen und Lösungen rund um Informations- und Kommunikationstechnik sein, Österreichs zählt zu einem der strategischen Wachstums- und Kernländer im Konzern, ist Obermeier stolz. Mit T-Mobile gibt es auch eine Schwesterfirma für Mobilfunk als notwendiges künftiges konvergentes Asset im Ärmel. Es geht nicht so schnell... Trotz aller Euphorie der Anbieter: Es gibt auch Hemmnisse für Konvergenz. Nicht nur die Kosten, sondern auch die Angst vor Sicherheitsproblemen bremst den Aufbau von Einheitsnetzen bzw. lässt viele Unternehmen und deren IT-Verantwortliche (noch) vor All-inclusive-Lösungen zurückschrecken. Trotzdem steht fest: Auch in Österreich werden die Investitionen in Konvergenz-Projekte die Kassen der Telekom-Netz- und Dienstleistungs-Anbieter in den nächsten Jahren klingeln lassen monitor Special Kommunikation 4A/2008

9 Ein Service der Wiener Zeitung ++ Kunden- und Lieferantenmonitoring: Geschäftsführerwechsel + Konkurse + Kapitalaufstockung + Insolvenzen + Firmenneugründung + Adressänderung Verständigung bei allen Änderungen + Tagesaktuell + Zuverlässig + Maßgeschneiderte Suchaufträge + nur 14 Euro* im Monat

10 Kommunikation Mobile Business Das Reisebüro in der Westentasche Mobile Reise-Technologien stacheln das Fernweh an Auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin gewinnt Informationstechnologie weiter an Stellenwert: Der individuelle Reiseassistent wird in Zukunft zwar selbstverständlich sein, sagt die Reisebranche. Jedoch dauert es noch einige Zeit, bis das Internet auch auf kleinen Geräten wirklich flügge wird. Jedenfalls diskutierten die Experten heftig über neue technologische Reisetrends. Lothar Lochmaier Auf der weltweit größten Reisemesse, der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin, dominierten heuer nicht nur bunte Erholungslandschaften, sondern auch modernste Hightech. IT-Lösungen waren fast überall vertreten. In den Hallen 6.1, 8.1, 10.1 und 25 dominierte die Technik sogar das Gesamtbild. Travel Technology lautet das neue Zauberwort in der IT-Branche. Vertreten waren nicht nur die bekannten IT-Player wie Hotelsoftware-Anbieter und Spezialisten wie Bewotec, Trust International, Partners Software, Serenata Intra-Ware, Micros-Fidelio und andere mehr. Auch die Zahl asiatischer Unternehmen aus den aufstrebenden Tourismusindustrien nimmt kontinuierlich zu. Neben Yatra Online und TI Infotech aus Indien reichte das Spektrum über thailändische Unternehmen wie Comanche Hotel Solutions bis hin zu Ausstellern aus Osteuropa, der Türkei und Ägypten. Hinzu kamen zahlreiche innovative Startups, die der Konferenz neues Leben einhauchten. Denn der Megatrend lässt sich am besten unter dem Schlagwort interaktive Travel-2.0-Dienstleistungen zusammenfassen. Individuell konfigurierte Reisesuchmaschinen und Community-Portale dominieren längst die Szene. Wohl dem, der da nicht den Überblick verliert. Silver agers, Empty nesters, Baby Boomers oder DINKS heißen die neuen Zielgruppen im Fachjargon, auf deren Bedürfnisse die Reisebranche mit individuellen Angeboten reagieren muss, berichtet die Unternehmensberatung Deloitte. Eine begleitende Fachkonferenz von unterstrich den Trend, wonach klassische EDV, Softwareentwicklung, Multimedia, E- und M-Commerce weiter verschmelzen. Blogger-Hype TravelIQ ist eine intelligente Metasuchmaschine für Flug, Hotel, Mietwagen, und Pauschalreisen. ( Ein äußeres Kennzeichen war ein eigens angesetzter Blogger-Event, zu dem sich rund 30 der weltweit bekanntesten Tagebuchschreiber in der Szene versammelt hatten. Österreich spielt in diesem neuen Kunstmetier übrigens ganz vorne in der ersten Liga mit, ganz im Gegensatz zu Deutschland, wo es noch kaum derartige Internetseiten gibt, die neue Reisetrends in ihren Tagebüchern kritisch unter die Lupe nehmen. Zwar wird angesichts des Medienhypes um das Web 2.0 die eine oder andere Seite bald wieder verschwinden. Spezialisierte Seiten jedoch, auf denen Reiseblogger im Internet auch kritische Themen und Trends aufgreifen, sorgen aber für deutlich mehr Transparenz und Vergleichbarkeit zwischen den Anbietern und deren Dienstleistungen. Auch Diskussionen über Umweltprobleme, sanfter Tourismus oder spannende neue Reiseziele machen heute im Internet sofort die Runde und finden ein breites Echo. Ein Überblick über aktuelle Blogger-Plattfor- 10 monitor Special Kommunikation 4A/2008

11 Kommunikation Mobile Business men in den einzelnen Ländern findet sich auf der so genannten T-List unter: Vertriebskanäle verschmelzen IT-Megatrends in der Tourismusindustrie 1.eCommerce 360º Multiples Online-Vertriebsmanagement Heutzutage geht es beim E-Commerce längst nicht mehr nur darum, eine Site optimal zu strukturieren, seine Navigation zu optimieren und Design und Stil klar und zeitgemäß zu gestalten. Heute kommt es darauf an, direkt dorthin zu gehen, wo die Kunden sind und sie dort abzuholen. Man spricht von intelligenten E-Commerce- Satelliten, mit denen die Kunden in ihren unterschiedlichen Nutzungssituationen angesprochen werden. 2.Die neue Autonomie der Nutzer kreativ ansprechen Kunden haben im Internet immer mehr Macht - die Nutzungssituationen sind oft sehr unterschiedlich und prägen das Navigationsverhalten. Dem gilt es Rechnung zu tragen. Dazu ist nur ein multiples Online-Vertriebsmanagement in der Lage, das alle Vertriebskanäle optimal nutzt: ecommerce 360º. Ziel ist, die richtige Information - zur richtigen Zeit - am richtigen Ort - dem richtigen Kunden - im richtigen Format zu vermitteln. Das kann eine allein stehende E-Commerce-Site nicht mehr leisten. Hier müssen zusätzliche Tools wie Widgets, Gadgets, Applets, SocialMedia- mobil data - IT & Kommunikationslösungen GmbH Franzosengraben 12/4/A A-1030 Wien t: e: office@mobil-data.at i: Applikationen und andere ecommerce- Satelliten zielgerichtet eingesetzt werden. 3. SocialMedia-Strategien Vor allem der Begriff Word-Of-Mouth- Marketing (WOMM) macht die Runde. Neue, intelligente Strategien wie reichweitenstarke SocialMedia-Sites und -Communities (Facebook, StudiVZ, MySpace, Xing & Co.) oder userzentrierte Web-2.0- Formate (Blogs, Flickr, YouTube) werden auf die Bedürfnisse der Reisebranche abgestimmt und die Sites mit Hilfe usererstellter Inhalte in Marketing- und Vertriebs-Aktivitäten eingebunden. 4. Benutzerfreundliche Lösungen Einer der Kernerfolgsfaktoren für den Erfolg der Portale und Buchungsstrecken ist eine permanent optimierte Usability. Dies bleibt auch so und wird durch das Entstehen der neuen weiteren Online-Vertriebskanäle (E-Commerce-Satelliten) und den Trend zu Social Commerce noch wesentlich wichtiger. Dabei bleiben die Grundprinzipien der Usability zwar gleich, die Schwerpunkte unterscheiden sich jedoch in den einzelnen Online-Vertriebskanälen deutlich. Quelle: Ray Sono/LL Die Verschmelzung zwischen klassischen Vertriebs- und Online-Kanälen zeigt deshalb vor allem eines: Die Nachfrage nach Reisen wird zunehmend dynamischer, weil individueller, kurzfristiger und flexibler. Durch die weite Welt des Webs ist der Reisende zudem selbst immer besser informiert, es stehen neben dem Reisebüro via TV, Call Center oder eben das Internet multiple, weitere Vertriebskanäle zur Verfügung. Bewertungsportale gewinnen Auftrieb. Intelligente Metasuchmaschinen, die alle relevanten Angebote im Web durchforsten, helfen bei der Auswahl und bei Preisvergleichen. Selbst versteckte Zusatzkosten wie Treibstoffzuschläge beziehen intelligente Search Engines ein. Über das Digitale Schaufenster, einer innovativen Werbeplattform für Reisebüros, bieten IT-Spezialisten wie Siemens heute schon Location Based Services an, um Kunden auf den Punkt genau mit attraktiven Angeboten anzusprechen. In erweiterter Form ist dies in naher Zukunft als mobile Commerce-Anwendung auch auf mobilen Endgeräten des Kunden vorstellbar, maßgeschneidert auf die Vorlieben und Neigungen der potenziellen Kunden.Vielen Nutzern erscheint etwa die mobile Hotel- oder Flugreservierung immer noch als sehr umständlich, verdeutlichte eine Expertendiskussion auf der diesjährigen ITB in Berlin. Zwar kann der Nutzer von einem technisch aufgerüsteten mobilen Endgerät wie Personal Digital Assistant (PDA) oder Black- Berry aus schon heute seinen Flug buchen, etwa in den USA bei Delta Airlines über die Seite delta.com. Nicht jeder Nutzer hat jedoch einen teuren BlackBerry zur Verfügung, kritisiert Gerry Samuels, Gründer des irischen Beratungsunternehmens Mobile Travel Technologies. Denn um wirklich in den Genuss der mobilen Reisebuchung zu kommen, benötigt auch der durchschnittliche Handy-Nutzer ein schnelles und kostengünstiges Internet. Das ist bislang nicht in Sicht, obwohl mobile Kartendienste mittlerweile auch für neue Geräte wie das iphone optimiert sind. Das Web lasse sich also kaum Eins zu Eins vom stationären PC aufs Mobiltelefon übertragen, bilanziert Experte Gerry Samuels. Künftig dürfte jedoch der technologische Fortschritt der Verschmelzung zwischen Web, Mobilfunk und satellitengestützter Navigation allmählich den Weg bereiten, etwa durch neue Produkte wie das iphone, Google Android oder Nokia, das im vergangenen Jahr den Navigationsspezialisten Navteq für immerhin 5,4 Milliarden Euro übernahm. Negativ zu Buche aus Kundensicht schlagen jedoch nicht nur die teuren Einwahlgebühren ins mobile Web. Zu umständlich ist monitor Special Kommunikation 4A/

12 Kommunikation Mobile Business außerdem das Scrollen mit den kleinen Alleskönnern durch Suchmaschinen wie Google. Hinzu kommt, dass die Homepages der meisten Hotels oftmals noch gar nicht für die mobile Nutzung optimiert sind. Einchecken per Handy Direkt am Flughafen offerieren Spezialisten eine Lösung rund um den mobilen Checkin. Mit einer Mobile Passenger Solution etwa kann der Fluggast zukünftig von überall per Handy einchecken. Ein individueller persönlicher Reiseassistent von Tür zu Tür wird in Zukunft selbstverständlich sein, betont Unternehmenssprecherin Astrid Heinz von Siemens IT Solutions and Services. Für den Fluggast sei die Registrierung denkbar einfach: Er logge sich per Internet auf der Website der jeweiligen Airline unter der Rubrik Mobile Check-in ein und meldet sich mit Name und Passwort an. Zusätzlich nennt er Sitzplatz- und Mahlzeitpräferenzen. Dann fehlt nur noch die Eingabe des Hardware-Typs und der Mobilfunknummer. Und schon erhält der Kunde vom Server automatisch über eine WAP- Push-Nachricht die passende mobile Java- Anwendung auf sein Mobilfunkgerät. Insgesamt benötigt der Fluggast dafür nicht länger als fünf Minuten, fasst Astrid Heinz zusammen. Erstmalig vorgestellt auf der ITB 2008 wurde ein System zur Touristenführung für blinde und sehbehinderte Besucher der norddeutschen Insel Hallig Hooge, das international durchaus Schule machen könnte. Voraussetzung hierfür ist allerdings der Besitz eines PDAs. Mithilfe eines satellitengestützten Positionierungssystems GPS (Global Positioning System) erkennt das System den Standort der Besucher ähnlich wie bei einem Navigationsgerät im Auto. Die dazu passenden Audio-Beschreibungen wie spezielle Texte für Blinde und Sehbehinderte starten automatisch. An 25 Informationspunkten erhalten die Gäste somit fotografisch genau erläuterte Umgebungsbeschreibungen, die mit Wissenswertem zu Geschichte und Alltag der Halligen gespickt sind. Auch sehende Besucher können mit der Audioführung ihren Blick schärfen, erklärt Geschäftsführer Jörn Erkau von der Soundcom GmbH. Die genauen Beschreibungen lassen nämlich Details an Bauten und der Landschaft erkennen, die einem sonst bestimmt nicht aufgefallen wären. Buchtipp Tourismus-Trends & ITK-Szenarien. Trendradar und Zukunftsszenarien im E-Tourismus. Informations- und Kommunikationstechnologien in der Tourismusund Freizeitwirtschaft, Hrsg: Salzburg Research Forschungsgesellschaft, ITD-Verlag, Hamburg, 2007, ISBN Für IT-Spezialisten stellt das wissenschaftliche Werk eine wichtige Quelle zur Orientierung dar, um relevante und nachhaltige Trends in der Informationsund Kommunikationstechnologie fundiert zu bewerten und neue Business- Potenziale auszuloten, sowohl auf internationaler Ebene als auch mit Blick auf die österreichischen Heimatmärkte. REBOOT Soll man im Flugzeug mit dem Handy telefonieren dürfen? Diese Frage beschäftigt seit einiger Zeit die Öffentlichkeit, als handle es sich um ein Grundrecht der Menschheit. Immerhin hat die EU-Kommission jetzt grünes Licht gegeben. Conrad Gruber Wer bis jetzt immer ein schlechtes Gewissen hatte, wenn er vergaß, sein Handy im Flugzeug auszuschalten und fürchtete, damit womöglich den Absturz der Maschine zu riskieren, kann sich jetzt gefoppt fühlen: Technisch waren Handys im Flugzeug immer weitaus weniger gefährlich, als es die Airlines behaupteten. Störungen der Bordelektronik kommen mit modernen Modellen schon gar nicht mehr vor. Ein Grund, warum die EU nun den Airlines erlaubt, mobile Telefonie während des Fluges zuzulassen. Einschränkung: Nicht während Start oder Landung und erst ab Metern Flughöhe. Für die Handyanbieter tut sich hier ein schönes Geschäftsmodell auf: Die GSM- Signale aus dem Flugzeug werden nämlich über Satellit vermittelt und dann über Bodenstationen auf der Erde weitergeleitet, und hier können die Netzbetreiber die ganze Phantasie ihrer Roamingpreise spielen lassen. Denn billig wird die Nutzung des Handys an Bord sicher nicht werden. Doch ist es wirklich so, dass man unbedingt während einer Flugreise telefonieren muss? Bis jetzt ging es ja auch ohne.auch vielbeschäftigte Businessreisende haben sich in der Rhythmik ihrer Transatlantikoder Asienflüge damit angefreundet, dass ein Langstreckenflug in der Business Class eine ideale Möglichkeit zum Ausspannen oder zur ruhigen Vorbereitung auf wichtige Geschäftstermine ist. Heilloses Geklingel an Bord würde da nur stören.wenn es wirklich darum geht, wichtige Nachrichten auszutauschen, kann ja auch Inflight-Internet und an Bord genutzt werden, was große Linien mittlerweile anbieten. Dass aber gerade auf einem so kleinen Raum wie einer Flugzeugkabine plötzlich jeder angerufen werden oder selbst den Lieben daheim wichtige oder weniger wichtige Nachrichten übermitteln kann, ist spätestens seit der Erfahrung mit Handy- Maniacs in der U-Bahn dem Grunde nach problematisch. Aus der U-Bahn kann man allerdings aussteigen oder sich einen anderen Platz suchen, im Flieger ist das leider nicht möglich. Die Austrian Airlines haben nicht zuletzt deswegen vor, das Handy-Service auf ihren Flügen nicht anzubieten, die Lufthansa übrigens auch nicht, da das Ruhebedürfnis der Passagiere Vorrang habe. Anders zum Beispiel bei Air France oder Emirates: Dort kann nun ins Handy gelabert werden, was das Zeug hält. 12 monitor Special Kommunikation 4A/2008

13 10 Jahre maupi.com MONITOR-Online Umfassender Relaunch! Großes Jubiläumsgewinnspiel: Newsletter bestellen und mitmachen! Aktuell: Neuigkeiten und Hintergründe Überblick: Das kostenlose MONITOR-Newsletter-ABO IKT-Wissen: Kostenloses MONITOR-PDF-Archiv bis zum Jahr 1994 Schwerpunkte: Sonderthemen umfassend dargestellt Karriere-Chancen: So finden Sie Ihren IKT-Traumjob Business Software: Schneller Marktüberblick mit dem IT-Matchmaker Bohmann Druck und Verlag GmbH & Co KG, Leberstraße 122, 1110 Wien, (0)

14 Kommunikation VPN Hybrid VPN: Sicherer Remote Access für jede Anforderung Einen sicheren Remote-Zugriff auf das Firmennetzwerk herzustellen ist keine neue Herausforderung für Administratoren. Neu sind aber wachsende Ansprüche der Nutzer, immer neue Endgeräte sowie neue Arbeitswelten und Strukturen mit Mitarbeitern aus dem Home Office, Außendienst-Mitarbeitern via PDA, freien Mitarbeitern. Thorsten Kurpjuhn Als weiterer Aspekt sind darüber hinaus Geschäftspartner und Lieferanten zu nennen, denen ein sicherer Zugriff auf wichtige Unternehmensressourcen (wie beispielsweise Produkt- und Preislisten) ermöglicht werden soll und Nutzer, die aus Internet- Cafes, Flughäfen oder Hotels Daten abrufen möchten. Dabei gibt es mittlerweile eine Fülle von Endgeräten, mit denen zugegriffen werden soll. Ob PDAs mit SSL, Windows-Mobile- Nutzer via L2TP, Smartphones, private PCs oder Nutzer in fremden Netzwerken - von überall muss heute der Zugriff auf Unternehmensressourcen gewährleistet werden, und das möglichst ohne aufwendige Installation und Konfiguration. Problematisch ist hierbei, dass diese Endgeräte beispielsweise über WLAN Zugang zum Internet haben und die Sicherheit dieser fremden Netzwerke keinesfalls gewährleistet werden kann. End-to-End-Sicherheit via VPN ist daher der absolute Schlüssel, um unerwünschte Risiken auszuschalten. Der neue Trend - Hybrid-VPN Waren bisher hauptsächlich IPsec-basierende VPNs die Lösung für diese Problematik, so bietet Hybrid VPN, das sowohl IPsec VPN und L2TP VPN als auch SSL VPN umfasst, verschiedene Ansätze für die gestiegene Komplexität der heutigen Arbeitswelt. Mit Hybrid VPN werden alle Anforderungen an eine VPN Verbindung individuell abdeckt. Um einen SSL-VPN-Tunnel aufzubauen, ist lediglich ein internetfähiges Gerät mit Browser notwendig. Um einen Zugang aufzubauen, ruft der Mitarbeiter eine Internetadresse auf und loggt sich ins Netzwerk ein. Die gesamte Session ist durch das SSL-Protokoll, bekannt vom Online-Banking, verschlüsselt. Dabei wird IPsec nach wie vor seine Bedeutung behalten: für Site-to-site VPNs, das heißt, die sichere Verbindung von statischen Netzwerken. Welches VPN für welchen Nutzer? Thorsten Kurpjuhn ist Produkt-Manager Security bei Zyxel, Pauschal gesagt ist sicher ein Mix aus allen drei möglichen Zugriffsarten die beste Lösung. SSL und IPsec bzw. L2TP VPN bieten unterschiedliche Vorteile woraus sich jeweils optimale Einsatzszenarien ableiten lassen. Nehmen wir beispielsweise einen User, der nicht nur jederzeit auf das Netzwerk zugreifen können ( Always on ) muss, sondern auch noch Zugriff auf sämtliche Applikationen wie beispielsweise VoIP benötigt. Für solche User ist IPsec VPN die einzig logische Wahl. Durch die Notwendigkeit der Installation eines Clients auf dem Endgerät wird hier eine höhere Sicherheit gewährleistet. Diese erhöhte Sicherheitsanforderung betrifft ebenfalls Mitarbeiter, die in sicherheitsrelevanten Bereichen wie der Personalabteilung oder der Entwicklung arbeiten. ZyWALL Firewall Appliances sind zum Beispiel in der Lage, bis zu solcher Tunnel entgegenzunehmen und selbständig zu terminieren. Die dahinter liegenden Server werden somit frei für ihre Kernaufgaben, da die komplette Rechenlast für das Entschlüsseln der VPN-Verbindungen übernommen wird. MS-Windows-Nutzer können darüber hinaus den L2TP-Service nutzen, der mit dem MS-Windows-OS-Paket geliefert wird. Anstrengungen wie zusätzliche Software-Installationen oder der Kauf von Software sind daher bei L2TP unnötig. SSL VPN - Mobil und flexibel Ist hingegen ein schneller Zugang ohne Konfiguration auf dem Notebook oder per Smartphone notwendig, bietet sich SSL VPN als die erste Wahl an. Mobile Benutzer, die auf Firmenressourcen in öffentlichen Internetcafes oder auf dem Flughafen zugreifen wollen, müssen einfach nur eine Verbindung per Browser herstellen, um flexibel und schnell die gewünschten Informationen abrufen zu können. Auch für Geschäftspartner und Kunden muss ein Zugriff einfach und ohne Konfigurationsaufwand möglich sein. SSL VPN ist hier die ideale Möglichkeit, dies zu gewährleisten. Die richtige Wahl der Remote-Verbindung hängt von den Bedürfnissen des Nutzers ab - Hybrid VPN ist daher die ideale Möglichkeit sicher und flexibel gestiegene Anforderungen abzudecken. 14 monitor Special Kommunikation 4A/2008

15 Das Jahr 1985: Erste Domains wurden registriert Gleich zu Jahresbeginn 1985 vollzog sich unbemerkt von der Öffentlichkeit der historische Schritt: Die ersten Domains nordu.net bzw. symbolics.com wurden registriert. Nur wenige Zeitgenossen einschließlich der Entwickler ahnten damals etwas vom bahnbrechenden Erfolg des Internets. Lothar Lochmaier Das Wort Internet setzt sich aus zwei Teilen zusammen: aus inter (lateinisch für zwischen ) und net, der Abkürzung für networking (englisch für vernetzen ). Rein technisch ausgedrückt steht das Internet deshalb für die Vernetzung zwischen Computernetzen. Das Internet ist also oberflächlich gesehen nur ein computerbasiertes Technologienetzwerk. Aber es ist weit mehr als das: In dem scheinbar harmlos daher kommenden Begriff Networking verbarg sich bereits zu Beginn die ungeheure soziale Sprengkraft eines Mediums, das bis heute die Befürworter und Kritiker nicht verstummen lässt. Etwas Martialisches hatte die Innovation von Anfang an. Schließlich ging das Vorhaben, zumindest darüber sind sich die Chronisten einig, aus dem 1969 entstandenen Arpanet hervor, einem Projekt der im US-Verteidigungsministerium angesiedelten Advanced Research Project Agency (ARPA). Arpanet diente zur Vernetzung von Universitäten und Forschungseinrichtungen. Ziel des Projekts war es zunächst, die knappen Rechenkapazitäten sinnvoll zu nutzen, erst in den USA, später weltweit. Die anfängliche Verbreitung des Internets ist eng mit der Entwicklung des Betriebssystems Unix verbunden. Nachdem das Arpanet 1982 das erste Internetprotokoll TCP/IP adaptierte, begann sich auch der Name Internet allmählich durchzusetzen. Nach allgemeiner Lesart von Experten und der damit verbundenen Legendenbildung bestand das ursprüngliche Ziel des Projektes vor dem Hintergrund des Kalten Krieges in der Schaffung eines verteilten Kommunikationssystems, um im Falle eines Atomkrieges eine störungsfreie Kommunikation zu ermöglichen. Glücklicherweise legte das Internet bald schon seinen kriegerischen Beigeschmack ab. Gleichwohl verleihen heute Begriffe wie Cyberwar und Cybercrime der dunklen Seite der organisierten Kriminalität bis hin zum Terrorismus wieder Auftrieb. Historie durch militärische Forschungsgelder geprägt In der Pionierphase wurden hingegen vorwiegend zivile und vor allem wissenschaftliche Projekte gefördert, auch wenn die ersten Knoten von der ARPA finanziert wurden. Die wichtigste Applikation in den Anfängen war das . Bereits 1971 überstieg das Gesamtvolumen des elektronischen Mailverkehrs das Datenvolumen, das über die anderen Protokolle des Arpanets, das Telnet und FTP, abgewickelt wurde. Das World Wide Web (WWW) in seiner heutigen Grundstruktur wurde im Jahr 1989 im CERN bei Genf von Tim Berners-Lee entwickelt. Rasanten Auftrieb erhielt das Internet allerdings erst seit 1993, als der erste grafikfähige Webbrowser namens Mosaic veröffentlicht und zum kostenlosen Download angeboten wurde. Schließlich konnten auch Laien auf das Netz zugreifen, was mit der wachsenden Zahl von Nutzern zu vielen kommerziellen Angeboten im Netz führte. Der Webbrowser wird deswegen auch als die Killerapplikation im Internet bezeichnet. Immer mehr machte der Begriff der digitalen Revolutio n die Runde. Die Benutzerzahl stieg stark an führte Tim Berners-Lee vom europäischen Kernforschungszentrum CERN im Internet ein Hypertextsystem ein. Mosaic ermöglichte es zudem, eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche zu gestalten. Damit wurden von nun an die digitalen Netzwerk-Dokumente auf unkomplizierte Weise zugänglich. Bereits 1992 war die technische Internetausstattung auf Server herangewachsen. Ein Jahr später hatte sich die Anzahl der am Internet angeschlossenen Computer mit 1,8 Mio. mehr als verdoppelt. Nutzten bis Mitte der 90er- Jahre vorwiegend universitäre Einrichtungen das Netz, so rückten jetzt der Privatanwender und damit verbunden kommerzielle Interessen in den Vordergrund. Namhafte Zeitungen kamen auf die Idee, einen Teil ihrer Printausgaben online zu stellen. Die ersten Online-Shops wurden geboren, allen voran Online-Buchhändler Amazon. Wenige Jahre später machte die Auktionsplattform ebay weltweit Furure. Durch die Erschließung der globalen Kon- monitor Special Kommunikation 4A/

16 sumentenwelt kam die Frage nach der Sicherheit von Daten im Internet auf. Denn die normale Datenübertragung war nicht abhörsicher, also mussten Verschlüsselungstechniken her. Bis heute jedoch gibt es kein Allheilmittel gegen die über digitale Mechanismen verbreitete Schadsoftware.Trotzdem träumt seit 1995 die ganze Welt den etwas naiven Traum vom Cyberspace, vom unbegrenzten und freien Surfen, oder gar von der Welt im Netz. Heute gibt es weltweit mehrere Milliarden Internetnutzer. Allerdings machen immer noch viele Nutzer im alltäglichen Sprachgebrauch den Fehler, das Internet mit dem World Wide Web gleichzusetzen. Dabei deckt dieses nur einen Bruchteil der sichtbaren Oberfläche ab. Mit , FTP, Telnet und Usenet (Newsgroups) stehen weitere Dienste bereit, die bis in die tiefen Kanäle des dunklen Untergrunds hineinreichen. Vergessener Pionier der ersten Stunde Während insbesondere die beiden Pioniere Tim Berners-Lee und Vinton G. Cerf in der Öffentlichkeit auch heute noch eine namhafte Rolle spielen, geriet ein anderer in Vergessenheit. Der langmähnige Experte Jonathan Postel mit dem Outfit eines Einsiedlers gehörte zu jenen Computerfreaks, die in den 60er-Jahren damit begannen, ein weltweites Datennetz zu knüpfen. Dass dies bis heute funktioniert, dazu leistete auch Postel seinen Beitrag. Der zurückhaltende Mann in Sandalen galt als vertrauenswürdig und war der erste Herr über das ausgeklügelte Adresssystem im Internet. Er vergab und verwaltete die Internet-Adressen. Und er tat dies so effizient, dass dem Netz trotz rasanten Wachstums in den Anfangsjahren das große Chaos erspart blieb. Der Wissenschaftler und Herausgeber der Requests of Comments (RFC) verstarb allerdings bereits im Jahre 1998 und konnte somit den Wandel vom statischen zum dynamischen Netzwerk nicht mehr mit erleben, einschließlich des großen Erfolgs der sozialen Gemeinschaften im Web 2.0. Jonathan Postel starb am 16. Oktober 1998 in Santa Monica, Kalifornien, an den Folgen einer Herzoperation. Internet und das Web 2.0: Quo vadis Community? Trend 1: Die Medien-Branche werde durch die ständig steigende Relevanz des Webs immer mehr umgekrempelt. Die Grenzen zwischen den einzelnen Kanälen verschwinden, im Zentrum stehen zunehmend die Inhalte und gleichzeitig die Nutzer, die mit Web 2.0 auch zu Inhalts-Produzenten werden. User Generated Content ist für die Medienbranche eine enorme Herausforderung und bedroht den Wert der traditionellen Assets, wie z. B. Fernsehkanäle oder Zeitungsmarken. Der Bau und die Pflege einer Leser-Gemeinde werden zur zentralen Aufgabe. Telekommunikationsfirmen drängen mit immer neuen Angeboten in den Markt und nutzen ihre Fähigkeiten zur Verbreitung von Information auf den unterschiedlichsten Kanälen. Die Konvergenz der Medien wird weiter zunehmen und neue Mischformen werden die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich ziehen. Trend 2: Das Phänomen Social Networking wird weiter an Bedeutung gewinnen. In den USA haben bei Jugendlichen bereits heute Applikationen wie Facebook oder Twitter mehr Gewicht als und werden zunehmend als primäre Kommunikationsplattform genutzt. Dieser Trend wird sich ausweiten und 2008 auch Europa verstärkt erfassen, wenn Sprachbarrieren überwunden sind und ein gemeinsames Momentum erreicht wird. OpenSocial als API-Standard für Applikationen auf unterschiedlichen Social-Networking -Plattformen wird diesen Trend weiter forcieren. Die Nutzung des Social Graph (wer kennt wen via wen) wird aber auch außerhalb der Online-Sites wie Facebook, LinkedIn oder Xing immer wichtiger, zum Beispiel im Rahmen von Empfehlungen bei Produktkäufen oder bei der Evaluation und Organisation von Reisen. Bisher scheinen sich Social-Networking-Applikationen stark entlang Sprachund teilweise auch Landesgrenzen zu entwickeln. Trend 3: Nachdem das Web bisher fast ausschließlich eine Online-Welt war und es auch immer einfacher ist, überall online zu sein, haben verschiedene Technologie-Optionen inzwischen auch eine Reife erreicht, die es erlauben, Offline-Anwendungen und hybride Online/Offline-Lösungen ohne erheblichen Mehraufwand zu entwickeln. Technologien wie Google Gears, Adobe Air oder Firefox 3.0 zeigen den Weg auf. Web- Applikationen gelangen damit zum Client und wir werden möglicherweise eine gewisse Verschmelzung von Client-Anwendungen und Web-Applikationen sehen, in der die Grenzlinien zwischen der Online- und Offlinewelt für den Nutzer bald verschwimmen. Trend 4: Werbung wird weiterhin der dominierende Umsatztreiber im Web-2.0-Umfeld sein.alternative Modelle konnten sich bisher kaum etablieren und werden auch weiterhin einen schweren Stand haben, solange etwa kein relevanter und breit eingesetzter Standard für Bezahlverfahren (Micropayments) greifbar sind. Der Trend der Werbeakteure, von Offline- zu Online-Werbung zu wechseln und zu fokussieren, wird weiter zunehmen. In den kommenden Monaten und Jahren werden wir immer besser ausgefeilte Modelle beobachten können, um Werbung noch zielgerichteter, profilgerechter und wirksamer zu platzieren. Auch die Messbarkeit wird ständig steigen. Weil gleichzeitig aber auch die Konsumenten werbemüde werden, finden neue Formen von Werbung wie Co-Produktionen, Sponsorings oder interaktives Product-Placement Eingang bis hin zum Erstellen von kompletten Filmproduktionen durch Communities. Die Besitzer und Anbieter von Inhalten werden vermehrt direkt mit den Produktanbietern arbeiten, um einen bruchstellenfreien Lead-Generation -Prozess zu implementieren. Trend 5: Mit dem Erfolg von Innovationen wie dem iphone wird auch die Widget-Euphorie weiter zunehmen. Kaum ein großer Anbieter wird darauf verzichten wollen, seine Funktionalitäten und Inhalte auch über Widgets zu verbreiten. Trend 6: Web 2.0 und dessen Entwicklungen wirken sich neben der Medien-Branche auf viele andere Branchen aus. Zunehmende Preis-Transparenz, allgegenwärtiger Informationsaustausch, einfachere Selbstbedienungsangebote und verbessere Integration vorher nicht kombinierbarer Dienste beeinflussen auch die Ausrichtung von Transport-/Touristik-Unternehmen, Finanzinstituten oder Pharmafirmen. Und nicht zuletzt drängen die Mitarbeiter, die den Nutzen von Web-2.0-Funktionalitäten in ihrem Privatleben schätzen gelernt haben, die Unternehmen dazu, ähnliche Funktionalitäten und Dienstleistungen auch intern einzuführen. 16 monitor Special Kommunikation 4A/2008

17 Rufschädigung von Unternehmen mit einem Mausklick möglich Einige Entwicklungen hätten Postel sicher nicht gefallen. Den positiven Perspektiven, die Marktforscher, Unternehmensberater und Technologieanbieter im interaktiven Netzwerk der Marke 2.0 im Jahr 2008 propagieren, sind auch enge Grenzen gesteckt. Die Community ist nicht mehr ganz so naiv wie vor wenigen Jahren. Sie reagiert mittlerweile empfindlich wie ein Seismograph auf Datenschutzbelange, auch weil sie sich nicht ausschließlich als Werbevehikel vor den Karren der Betreiber spannen lassen möchte. Mittlerweile tangiert die dunkle Seite aber auch immer mehr das Image von Unternehmen. Die Rufschädigung per Mausklick im Internet besitzt zahlreiche Facetten, die von technischen Schwachstellen in der IT, über Herausforderungen in der Matrix-Organisation, bis hin zu Fragen des Führungsstiles reichen. Es gilt die Bandbreite an denkbaren Möglichkeiten systematisch zu erfassen. Negative Nachrichten und bloße Gerüchte über das Unternehmen verbreiten sich heute binnen Minuten um den ganzen Globus, was das innerbetriebliche Reputationsmanagement erheblich kompliziert. Andererseits kann eine positive Reputation im Netz oftmals binnen Stunden den Aktienkurs und damit den Unternehmenswert nach oben treiben. Mit Blick auf die Vielfalt der Instrumente in der Kommunikation haben die Belegschaften durch internetbasierte Kanäle in den letzten Jahren zweifellos an Einfluss gewonnen. Neuester Ausfluss im Mitmachweb sind zahlreiche Portale, auf denen Mitarbeiter ihre Arbeitgeber bewerten können. Einerseits könnten Unternehmen beispielsweise bei einem anstehenden Recruiting- Prozess im Wettlauf um die besten Köpfe ihr eigenes Image durch viele positive Bewertungen und damit die Attraktivität als Arbeitgeber auch im Internet deutlich steigern. Andererseits steht das Image des Unternehmens durch offene Plattformen, die die Reputation bewerten, permanent auf dem Spiel. Laut einer Studie der Österreichischen Gesellschaft für Marketing (ÖGM) ist unter dem etwas nebulösen Begriff Reputation weit mehr als nur der gute Ruf zu verstehen. Die von den Marktforschern befragten Führungskräfte stufen vor allem Faktoren wie Vertrauenswürdigkeit, Glaubwürdigkeit und Verantwortungsbewusstsein als zentrales innerbetriebliches Koordinatensystem ein. Demzufolge lässt sich ein nachhaltiges positives Image kaum über kurzfristige Kommunikationsprogramme herstellen. Was zählt sind Resultate, die über einen längeren Zeitraum durch widerspruchsfreies und glaubwürdiges Handeln hervorgerufen und bestätigt sind.auf der anderen Seite bietet das Internet ein großes Reservoir, die Marke und ihre Kernbotschaften dynamisch weiterzuverbreiten und somit den Unternehmenswert nachhaltig und positiv zu beeinflussen. Individuell. Ganzheitlich. Energieeffizient. IT-Lösungen 100 % modular Unternehmen kämpfen im Internet um ihren guten Ruf Was leistet das internetbasierte Reputation Management?. Web Reputation Management bzw. der synonym verwandte Begriff Online Reputation Management beschreibt die Überwachung sowie das Monitoring aller relevanten im Internet frei zugänglichen Meinungen und Kommentare. Unternehmen, die sich aktiv und permanent mit dem eigenen Bild in der Online-Welt auseinandersetzen, können besser in den öffentlichen Meinungsbildungsprozess eingreifen und diesen aktiv mit gestalten.. Das Ziel einer authentisch gelebten Führungskultur sollte nicht darauf beschränkt sein, ausschließlich die Marke oder allgemein ausgedrückt den Wert des Unternehmens zu steigern - oder durch neue internetbasierte PR-Instrumente zusätzliche Kundenpotenziale zu erschließen. Mit in das integrierte Risikomanagementsystem sollten vor allem ethische Prinzipien aus der Unternehmensführung einfließen, die eine nachhaltige Reputationspflege sinnvoll flankieren bzw. ergänzen, um das Unternehmen krisenfester und robuster gegen Angriffe auszustatten. Rittal ist Mitglied in THE GREEN GRID Weitere Informationen auf Rittal Schaltschränke Ges.m.b.H. Wien Linz Graz Lauterach Tel. Zentrale: (01) office@rittal.at,

18 Als das Internet laufen lernte - und wie das Netz fast schon zu schnell wurde Gleich zu Jahresbeginn 1985 vollzog sich unbemerkt von der Öffentlichkeit der historische Schritt: Die ersten Domains nordu.net bzw. symbolics.com wurden registriert. Ein Interview mit Peter Rastl, der seit 1976 den Zentralen Informationsdienst (ZID) an der Universität Wien leitete, und den technologischen Wandel an vorderster Front erlebte. Lothar Lochmaier Herr Rastl, Sie waren nach allgemeiner Legendenbildung derjenige, der bei Jon Postel von der IANA damals die erste Top Level Domain TLD.at hat registrieren lassen. Welche Herausforderungen stellten sich damals vor 20 Jahren an der Uni Wien, um dem Internet in Österreich konkretes Leben einzuhauchen? Genau genommen war nicht ich es, der die Mail an Jon Postel bezüglich der Registrierung der TLD.at geschrieben hat, sondern Walter Kunft von der TU Wien im Namen des ACONET-Vereins. Der Verein zur Förderung eines österreichischen, wissenschaftlichen Datennetzes (ACONET), wie er offiziell heißt, wurde 1986 gegründet, seine Mitglieder waren die EDV-Zentren der österreichischen Universitäten. Als wir an der Uni Wien begannen, uns mit dem Internet-Protokoll zu beschäftigen, und begriffen hatten, was Internet-Adressen und -Namen sind, und dass da in den USA eine Top Level Domain für Österreich eingetragen werden musste, schien es mir passend, diesen Schritt über den ACONET- Verein zu veranlassen, denn das war ja nicht eine Angelegenheit alleine des EDV-Zentrums der Uni Wien, sondern aller Universitäten. Das kommerzielle Internet gab es damals noch nicht. Der Eintrag von.at war überhaupt keine Herausforderung, sondern Walter Kunft schickte das Mail an Jon Postel und der antwortete prompt: Done. Leider ist dieses Mail nicht erhalten geblieben. Wir hatten keine Ahnung, dass das einmal als ein historisch bedeutsames Ereignis wahrgenommen werden würde. Welche Organisationen und Firmen hatten in dieser ersten Pionierphase konkretes Interesse an einer derartigen Registrierung, schließlich steckte das World Wide Web bis gegen Mitte der 90er-Jahre noch ziemlich in den Kinderschuhen? In dieser Pionierphase war das Internet eine rein akademische Angelegenheit, nur die Universitäten, aber keine Firmen oder andere Organisationen hatten daran bereits ein Interesse. Das WWW gab es damals noch nicht, das lernte ich erst bei einem Vortrag von Tim Berners-Lee anlässlich einer vom ACONET-Verein veranstalteten Tagung 1992 in Innsbruck kennen - und erkannte selbst da noch nicht die große Bedeutung, die das einmal haben sollte. Welches waren die Motive der beteiligten Personen, sich im Vorläufer des Internets in Österreich einen Namen zu machen? Wir wollten Erfahrungen mit dem Internet-Protokoll sammeln, das geeignet war, Rechner unterschiedlicher Hersteller mit einem neutralen Protokoll zu verbinden, im Gegensatz zu den firmenspezifischen Kommunikationsprotokollen wie IBM/SNA oder DECnet. Kommerzielle Motive spielten keine Rolle, und es dachte auch niemand darüber nach, ob man sich da einen Namen machen würde. An den Universitäten war es eben möglich, sich mit interessanten Neuerungen ohne Rücksicht auf Nützlichkeit oder wirtschaftliche Gesichtspunkte zu beschäftigen. Deshalb ist das Internet in Europa von einzelnen akademischen Institutionen ausgegangen, während die EU-Kommission auf ein anderes Pferd setzte, die sogenannten OSI-Protokolle und das Internet-Protokoll als eine unerwünschte amerikanische Konkurrenzentwicklung verdrängen wollte. Erst Jahre später ließ die EU- Wir hatten keine Ahnung, dass das einmal als ein historisch bedeutsames Ereignis wahrgenommen werden würde. - Dr. Peter Rastl, viele Jahre Leiter des Zentralen Informatikdienstes an der Universität Wien Kommission von dieser fehlgeleiteten Förderpolitik ab. Das Internet hat sich rasant vom Außenseiter zum Marktplatz von Ideen gewandelt. Aber auch die Kommerzialisierung der Communities nimmt zu, und das professionell organisierte Cybercrime bedroht sowohl die Integrität der Nutzer als auch die Vertrauenswürdigkeit der Unternehmen. Wie sieht denn Ihre persönliche Bilanz heute aus? Es hat in diesen 20 Jahren eine rasante Entwicklung stattgefunden, mit vielen Innovationen, die zumindest für mich überraschend gekommen sind: Der Siegeszug des World- Wide Web, die Leistungsfähigkeit von Suchmaschinen, die Wirkung von p2p-filesharing, der Umfang und die Qualität von kooperativem Content wie Wikipedia etc., und da wird es auch in den nächsten Jahren noch manche Innovationen geben, mit denen das Internet selbst die Trendforscher überraschen wird. Nicht so überraschend ist es, dass das Internet zu kriminellen Zwecken genutzt wird - da ist schon eher überraschend, dass es so lange dauert, bis die Gesellschaft damit einigermaßen klarkommt. Natürlich ist die begeisterte und auch naive Koopera- 18 monitor Special Kommunikation 4A/2008

19 tion der Internet-Pioniere längst einem harten kommerziellen Konkurrenzkampf gewichen, wo viele Kreise ihren mitunter kriminellen Vorteil suchen. Das ist das reale Leben, dem wir uns stellen müssen, wir leben längst nicht mehr im Paradies, wo auch die Raubtiere friedlich mit allen zusammenleben. Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit gelten als Schlagworte, die sich heute unter dem Begriff Online bzw. Web Reputation Management subsummieren lassen. Wie sieht denn Ihrer Meinung nach die Zukunft im Netz aus, wird sich eher die dunkle oder eher die lichte Seite durchsetzen? Es wird sich die lichte Seite durchsetzen, aber dazu ist es nötig, dass die Gesellschaft diese neue Kulturtechnik wirklich verinnerlicht und über eine ausreichende Internet Literacy verfügt. So wie wir unseren Kleinkindern beibringen, nicht alles, was sie vom Fußboden auflesen, in den Mund zu stecken, so müssen auch die Internet-User lernen, mit den Risken und Gefahren im Internet umzugehen. Einmalig in der Kulturgeschichte ist es, dass beim Internet erstmals die Eltern von ihren Kindern lernen müssen, und die traditionellen Muster gesellschaftlicher Entwicklung scheinbar auf den Kopf gestellt werden. Was schlussfolgern Sie aus diesen Tendenzen? Nationale und internationale ACOnet-Verbindungen ab November 2001 (Bild Universität Wien) Jedenfalls müssen wir, die wir das Internet mitgestalten, rechtzeitig Maßnahmen entwickeln, das Vertrauen in diese Technologie zu stärken und den Missbrauch zurückdrängen, ohne allerdings dabei zu Panikmache und Polizeistaat zu greifen. Meine große Sorge ist, dass die Politik - in Unkenntnis über die Funktionsweise des Internets - versucht, Probleme auf eine althergebrachte Art zu lösen, die zwar beim Internets scheitert, aber als Nebenwirkung schwerwiegende Gefahren für unsere Gesellschaft heraufbeschwört, wie zum Beispiel die Verpflichtung zur Vorratsdatenspeicherung: Es sollte doch jedem klar sein, welches Missbrauchspotenzial da geschaffen wird, wenn man von Amts wegen alle Kommunikationsdaten aller Bürger abspeichert. Und niemand sollte so naiv sein zu glauben, dass diese Daten nur zur Bekämpfung der Schwerkriminalität genutzt werden. KOMPETENZ VERBINDET. ALLES AUS EINER HAND W ENERGIETECHNIK W INDUSTRIE- UND SCHALTTAFELBAU W GEBÄUDEINSTALLATIONSTECHNIK W SICHERHEITSBELEUCHTUNG W ANLAGENTECHNIK W NETZWERKTECHNIK W KABEL UND LEITUNGEN W LICHTTECHNIK SCHRACK TECHNIK GMBH Seybelgasse 13, A-1230 Wien TELEFON +43(0)1 / , info@schrack.at monitor Special Kommunikation 4A/

20 Infrastruktur WAN-Optimierung Performance-Steigerung und Kostenreduktion durch WAN Optimierung Der Drang, immer mobiler und flexibler zu sein, führt zu sehr verteilten Unternehmensstrukturen. Nicht nur die Anzahl der Branch Offices, sondern auch die Zahl der mobilen Anwender steigt exponenziell. Und damit auch die Anforderung an mehr Performance, optimaler Weise bei gleichbleibenden Kosten - immer und überall. Walter Ludwig Aber auch die Zentralisierung der IT-Systeme wie File-Server, Backup-Server etc. zeigt, dass die meist langsamen Anbindungen nicht ausreichend sind. So können Archivierungsjobs nicht mehr zeitgerecht durchgeführt werden, und Daten werden inkonsistent. Ursachen für die meisten Probleme bei der Anbindung von Außenstellen bzw. mobilen Usern ist normalerweise nicht die Bandbreite, die ja meist mit geringen Kosten aufgestockt werden könnte, sondern die Latenzzeit. Diese physikalische Größe kann allerdings nicht mit Upgrades der Leitungen verringert werden, sondern ist abhängig von der Entfernung bzw. Länge der Verbindung. Dieses Latenzproblem ist vor allem bei vielen TCP-basierten Protokollen massiv, da diese durch ein protokollbedingtes Hin- und Hersenden vieler kleiner Pakete limitiert sind. So zum Beispiel das CIFS-Protokoll, welches eine maximale Paketgröße von 4 kb unterstützt und rein seriell funktioniert, das heißt jedes Paket erfordert auch ein Acknowledgement. Würde man über eine 16-Mbit-Leitung mit einer Latenzzeit von ca. 100 ms (entspricht der Entfernung Wien - London) ein 1000 kb großes PDF-Dokument transferieren, bräuchte man hierzu 250 Pakete hin und 250 Pakete retour. Bei einer Latenzzeit von 100 ms und optimalen Leitungsbedingungen bedeutet dies eine Transferzeit von 50 Sekunden! Und das bei 16 Mbit... Durch das Implementieren einer entsprechenden Lösung, sowohl in der Zentrale als auch in der Außenstelle, kann dieses Ping-Pong -Spiel unterbunden werden, da dafür entwickelte Appliances die maximale Paketgröße von TCP (64 kb) ausnutzen und diese vielen kleinen Pakete in große Pakete zusammenführen. Dies setzt nicht die Latenzzeit außer Kraft, verringert allerdings die Auswirkungen. Eine Technologie, die bereits seit Jahren in anderen Bereichen verwendet wird, ist Compression. Eher bekannt bei vielen Anwendern, um aus großen Dateien kleinere zu machen, wird diese Methode allerdings ähnlicherweise auch auf den gesamten Netzwerktraffic angewendet. Dies führt zu einer weiteren Reduktion des Datenvolumens und erhöht damit auch die Performance. Magie der WAN-Optimierung Hier beginnt die sogenannte Magie der WAN-Optimierung. Durch das Implementieren einer entsprechenden Lösung, sowohl in der Zentrale als auch in der Außenstelle, kann dieses Ping-Pong -Spiel unterbunden werden, da dafür entwickelte Appliances die maximale Paketgröße von TCP (64 kb) ausnutzen und diese vielen kleinen Pakete in große Pakete zusammenführen. Dies setzt nicht die Latenzzeit außer Kraft, verringert allerdings die Auswirkungen. Eine weitere klassische Technologie in der WAN- Optimierung ist das Caching. Hier können sowohl ganze Objekte, aber auch nur einzelne Bit-Muster zwischengespeichert und bei Bedarf lokal zugestellt werden. Damit werden weniger Daten über das Netzwerk gesendet, was zwangsweise zu einer Performance-Steigerung führt. Das Erkennen von Bit-Mustern, auch Byte-Caching genannt, kann bei jedem TCP-basierten Protokoll angewendet werden und bietet so eine sehr effektive und breitbandige Möglichkeit, Optimierungen durchzuführen. Eine Technologie, die bereits seit Jahren in anderen Bereichen verwendet wird, ist 20 monitor Special Kommunikation 4A/2008

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