Vereinfachte Abschätzung der Auswirkungen auf die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern
|
|
- Joachim Waltz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 von 9 E n t wurf Verordnung der Bundesministerin für und öffentlichen Dienst über die Abschätzung der Auswirkungen auf die tatsächliche Gleichstellung von und Männern im Rahmen der wirkungsorientierten Folgenabschätzung bei Regelungsvorhaben und sonstigen Vorhaben (WFA-Gleichstellungswirkungen- Verordnung) Auf Grund des 17 Abs. 3 Z 3 des Bundesgesetzes über die Führung des Bundeshaushaltes (Bundeshaushaltsgesetz 2013 BHG 2013), BGBl. I Nr. 139/2009, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. xyz/xyz, wird im Einvernehmen mit dem Bundeskanzler und der Bundesministerin für Finanzen verordnet: Gegenstand 1. (1) Diese Verordnung regelt die Abschätzung der Auswirkungen auf die tatsächliche Gleichstellung von und Männern im Rahmen der wirkungsorientierten Folgenabschätzung gemäß 17 BHG (2) Sie enthält methodische Vorgaben für die vereinfachte und die vertiefende Abschätzung. Vereinfachte und vertiefende Abschätzung 2. (1) Die vereinfachte Abschätzung ist nach den Vorgaben in Anlage 1, die vertiefende Abschätzung nach den Vorgaben in Anlage 2 durchzuführen. (2) Im Rahmen der vereinfachten Abschätzung ist zu prüfen, ob die Wirkungsdimension der tatsächlichen Gleichstellung von und Männern oder ein Teil davon voraussichtlich wesentlich betroffen ist. (3) Im Rahmen der vertiefenden Abschätzung sind die voraussichtlich wesentlichen Auswirkungen auf die tatsächliche Gleichstellung von und Männern genauer zu prüfen. Darstellung der Ergebnisse 3. Die Ergebnisse der Abschätzung sind gemäß Anlage 3 in der vorgegebenen Berichtsstruktur zur wirkungsorientierten Folgenabschätzung gemäß 8 WFA-GV darzustellen. Qualitätssicherung 4. (1) Die Abschätzung der Auswirkungen auf die tatsächliche Gleichstellung von und Männern ist als Teil der wirkungsorientierten Folgenabschätzung jedenfalls auch an die Bundesministerin oder den Bundesminister für und öffentlichen Dienst zu übermitteln. (2) Die Bundesministerin oder der Bundesminister für und öffentlichen Dienst prüft die Qualität, Plausibilität und Vollständigkeit der Abschätzungen der Auswirkungen auf die tatsächliche Gleichstellung von und Männern. Inkrafttreten 5. Diese Verordnung tritt mit 1. Jänner 2013 in Kraft.
2 2 von 9 Anlage 1 zu 2 Abs. 1 Vereinfachte Abschätzung der Auswirkungen auf die tatsächliche Gleichstellung von und Männern Die vereinfachte Abschätzung umfasst die Beantwortung der folgenden Fragen: Unterkategorien zur tatsächlichen Fragen Gleichstellung von und Männern Direkte Leistungen 1. Sind direkte Leistungen (insbesondere Transfers, Subventionen, Förderungen, Güter, Dienstleistungen, Zuschüsse, Darlehen, Bürgschaften, Förderungskapital) an juristische oder natürliche Personen betroffen? Bildung, Erwerbstätigkeit und Einkommen 2. Sind Auswirkungen auf die allgemeine und/oder berufliche Bildung, die Erwerbstätigkeit und das Einkommen von und Männern zu erwarten? Unbezahlte Arbeit 3. Sind Auswirkungen auf die Leistung und Verteilung unbezahlter Arbeit (insbesondere Kinderbetreuung, Pflege, Freiwilligenarbeit) zu erwarten? Öffentliche Einnahmen 4. Sind öffentliche Einnahmen betroffen (Steuern, Abgaben, Gebühren, usw.)? Entscheidungsprozesse und gremien 5. Ist die Teilhabe an Entscheidungsprozessen oder die Zusammensetzung von Entscheidungsgremien betroffen? Körperliche und seelische Gesundheit 6. Wird die körperliche und/oder seelische Gesundheit von und Männern positiv oder negativ beeinflusst? Weitere wesentliche Auswirkungen 7. Sind weitere/andere wesentliche Auswirkungen auf die Gleichstellung von und Männern zu erwarten, insbesondere hinsichtlich Mobilität, Zugang zu Infrastruktur und Informationen oder Gewaltschutz?
3 3 von 9 Anlage 2 zu 2 Abs. 2 Vertiefende Abschätzung der Auswirkungen auf die tatsächliche Gleichstellung von und Männern Die vertiefende Abschätzung umfasst die Beantwortung der folgenden Fragen: 1. Direkte Leistungen 1.1. auf direkte Leistungen an natürliche 1.1.a. Betroffene Personengruppen; Personen? geschlechtsspezifische Unterschiede 1.1.b. Inanspruchnahme der Leistung 1.1.c. Auswirkungen auf die Gleichstellung 1.2. auf direkte Leistungen an juristische Personen? 2. Bildung, Erwerbstätigkeit und Einkommen Hat die Regelung/das Vorhaben Auswirkungen 2.1. auf die Erwerbstätigkeit von und Männern? 2.2. Ist das Regelungs- oder sonstige Vorhaben beziehungsweise die Maßnahme geeignet, den Zugang zur allgemeinen oder beruflichen Bildung, die Bildungswahl, die Bildungsbeteiligung und den Bildungsabschluss zu beeinflussen? 1.1.d. Sonder- und Ausnahmebestimmungen 1.2.a. Beschäftigungs- und Einkommenssituation 1.2.b. Gleichstellungswirkung 1.2.c. Unmittelbare NutzerInnen 1.2.d. Mittelbare NutzerInnen Vertiefende Fragen 2.1.a. Auswirkungen auf die Beschäftigung 2.1.b. Zu- oder Abnahme von Vollzeit- gegenüber Teilzeitarbeitsplätzen oder festen Anstellungen gegenüber freien Dienstverträgen oder Werkverträgen 2.2.a. Bildungsbeteiligung von und Männern 2.2.b. Gleichstellungsfördernde Maßnahmen 2.3. Einkommenseffekte 2.3.a. Veränderung der Einkommensdifferenz 3. Unbezahlte Arbeit 3.1. auf unbezahlte Arbeit? 3.1.a. Auswirkungen auf die Leistung und Verteilung unbezahlter Arbeit 3.1.b. Anzahl der Betroffenen 4. Öffentliche Einnahmen 4.1. auf einkommensbezogene Steuern? 4.1.a. Verteilung der Be- oder Entlastung auf und Männer 4.1.b. Ausnahmebestimmungen 4.1.c. Anreizwirkungen 4.1.d. Auswirkungen auf die Differenz des tatsächlich verfügbaren Einkommens 4.2. auf vermögensbezogene Steuern? 4.2.a. Verteilung der Be- oder Entlastung auf und Männer 4.2.b. Ausnahmebestimmungen 4.2.c. Anreizwirkungen 4.3. auf Umsatz- und Verbrauchssteuern, Verkehrssteuern oder Gebühren? 4.3.a. Verteilung der Be- oder Entlastung auf und Männer 4.3.b. Ausnahmebestimmungen 4.3.c. Anreizwirkungen 5. Entscheidungsprozesse und gremien 5.1. auf Entscheidungsprozesse und gremien? 5.1.a. Beteiligung von und Männern; Schaffung fördernder Bestimmungen 6. Körperliche und seelische Gesundheit 6.1. auf die körperliche und seelische Gesundheit 6.1.a. Anzahl der Betroffenen
4 4 von 9 von und Männern? 6.1.b. Betroffener Bereich; Art und Ausmaß der Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Anforderungen 7. Fakultativ: Weitere wesentliche Auswirkungen 7.1. Weitere besonders sensible Bereichen? 7.1.a. Weitere wesentliche Auswirkungen (Beispielsweise Schutz vor Gewalt, Erhöhung der Mobilität im Alltag, Zugang zu Infrastrukturen, Zugang zu Informationen)?
5 5 von 9 Ergebnisdarstellung im Rahmen der wirkungsorientierten Folgenabschätzung Anlage 3 zu 3 Auswirkungen auf die tatsächliche Gleichstellung von und Männern [1.1] Auswirkungen aufgrund von Leistungen an natürliche Personen [1.1.a] Gibt es in der Zielgruppe des Regelungs-, Vorhabens- beziehungsweise Maßnahmenbereiches wesentliche strukturelle Unterschiede zwischen und Männern? Tabelle: Zielgruppenanalyse Gesamt Männer Zielgruppe gesamt Anzahl Anzahl Prozent Anzahl Prozent [1.1.b] Wie sieht die Inanspruchnahme der direkten Leistungen durch und Männer aus? Gibt es gegenwärtig Unterschiede zwischen und Männern bei der Inanspruchnahme der Leistungen und welche Tendenzen durch die Neuregelung sind zu erwarten? Ist davon auszugehen, dass die Inanspruchnahme der Leistung Auffälligkeiten hinsichtlich der Zusammensetzung der BezieherInnen betreffend Aspekte wie Alter, Bildungsstand, Beschäftigungsverhältnisse etc. aufweist? Tabelle: Inanspruchnahme der Leistungen Gesamt Männer Anzahl Betrag Anzahl % Betrag Anzahl % Betrag [1.1.c] Wie tragen diese allfälligen Unterschiede zur Gleichstellungssituation bei? [1.1.d] Wie wirken sich allfällige Sonder- bzw. Ausnahmebestimmungen auf die Inanspruchnahme der Leistungen durch und Männer aus? Wer profitiert von diesen Bestimmungen? [1.2] Auswirkungen aufgrund von Transfer an juristische Personen [1.2.a] Wie sieht die ige Beschäftigungssituation in der Institution aus? Welche Veränderungen sind zu erwarten? Tabelle: Beschäftigung und Einkommen in den (potenziell) begünstigten Institutionen/Bereichen Wirtschaftsbereich/ Beschäftigte Durchschnittseinkommen** Personen in Wirtschaftszweig Leitungspositionen (ÖNACE), Männer Männer Relation* F M Anteil Institution *: einkommen der Männereinkommen **: Durchschnittliches Bruttojahreseinkommen auf Basis der Lohnsteuer
6 6 von 9 Definition Leitungsposition: [1.2.b] Inwiefern tragen die staatlichen Leistungen dazu bei, eine bestehende Ungleichstellung von und Männern in der Institution/dem Bereich zu verändern? (z. B. geschlechtliche Aufteilung des Arbeitsmarktes nach Berufsgruppen, Einkommensschere, geringere anteile in Leitungspositionen) [1.2.c] Tabelle: Erwartete unmittelbare NutzerInnen/KundInnen Institutionen, Anzahl Wirtschaftsbereich/ Personen Personen Anteil Wirtschaftszweig (ÖNACE) Männer Personen Anteil [1.2.d] Wie und in welchem Ausmaß profitieren und Männer mittelbar von der staatlichen Leistung an die Institution, den Wirtschaftsbereich oder -zweig? [2.1] Auswirkungen auf die Erwerbstätigkeit von und Männern [2.1.a] Welche Auswirkungen auf die Beschäftigung (Volumen und Qualität) von und Männern sind zu erwarten? Tabelle: Auswirkungen auf die unselbständige Beschäftigung Wirtschaftsbereich, geschaffene/abgebaute anteil anteil Wirtschaftszweig Arbeitsplätze Leitungspositionen (ÖNACE) gesamt Männer gesamt Definition Leitungsposition: [2.1.b] Wird, dass es zu einer Zu- oder Abnahme von Vollzeit- gegenüber Teilzeitarbeitsplätzen oder festen Anstellungen gegenüber freien Dienstverträgen oder Werkverträgen kommt? [2.2] Auswirkungen auf die allgemeine oder berufliche Bildung von und Männern [2.2.a] Tabelle: Beteiligung von und Männern Schultyp/ Bildungseinrichtung/ Bildungsbereich Abschluss Neuanfänge/ Jahr Abschlüsse/ Jahr [2.2.b] Welche Maßnahmen werden getroffen, um die tatsächliche Gleichstellung von und Männern im betroffenen Bereich zu fördern? [2.3] Auswirkungen auf das Einkommen Aufgrund welcher Einkommenseffekte wird, dass sich der Einkommensunterschied zwischen und Männern verändert und wie werden sie wirken?
7 7 von 9 Tabelle: Auswirkungen auf Einkommensschere Wirtschaftsbereich/ Durchschnittseinkommen Durchschnittseinkommen einkommen Wirtschaftszweig ** Männer** (ÖNACE) Männereinkommen * * * *: Werte für die e Entwicklung können in Form von Prozent oder Tendenzen (Zunahme/Abnahme bzw. starke Zunahme/starke Abnahme) angegeben werden **: Durchschnittliches Bruttojahreseinkommen auf Basis der Lohnsteuer [3.1] Auswirkungen auf die Leistung und Verteilung unbezahlter Arbeit [3.1.a] Wie wirken sich die Regelungen auf die unbezahlte Arbeit von und Männern und die Verteilung der unbezahlten Arbeit zwischen und Männern aus? Antwortmöglichkeiten je nach befüllter Tabelle: Es ist mit einem vermehrten Zeitaufwand für Hausarbeit/Kinderbetreuung/der privaten Pflege/informelle und formelle Freiwilligenarbeit/ / hauptsächlich für /Männer/ für und Männer im gleichen Ausmaß zu rechnen. Es ist mit Zeiteinsparungen im Bereich Hausarbeit/Kinderbetreuung/der privaten Pflege/informelle und formelle Freiwilligenarbeit/ / hauptsächlich für /Männer/ für und Männer im gleichen Ausmaß zu rechnen. Erläute rung [3.1.b] Für wie viele und wie viele Männer werden Auswirkungen auf die Leistung und Verteilung unbezahlter Arbeit? (grobe Schätzungen sind ausreichend) Erläute rung [4.1] Auswirkungen aufgrund von einkommensbezogenen Steuern [4.1.a] Wie verteilen sich das e Steueraufkommen sowie die Be- oder Entlastung auf und Männer? Tabelle: Steueraufkommen Gesamtsteueraufkommen Männer Ant. Personen Summe / Anz. Summe / Anz. Summe / [4.1.b] Wem kommen Ausnahmebestimmungen (spezielle Steuerinstrumente) zugute? Tabelle: Begünstigte durch spezielle Steuerinstrumente Instrument Gesamt Männer Ant. Pers. / / / [4.1.c] Welche Anreizwirkungen gehen von der Steuer bzw. von dem speziellen Steuerinstrument aus? Sind unterschiedliche Wirkungen für und Männer zu erwarten?
8 8 von 9 [4.1.d] Wird, dass sich durch die Änderung das tatsächlich verfügbare Einkommen von und Männern prozentuell annähert? Falls ja: Wie?; Falls nein: Warum nicht? [4.2] Auswirkungen aufgrund von vermögensbezogenen Steuern [4.2.a] Wie verteilen sich das e Steueraufkommen sowie die Be- oder Entlastung auf und Männer? Tabelle: Steueraufkommen Gesamtsteueraufkommen Männer Ant. Personen Summe / Anz. Summe / Anz. Summe / [4.2.b] Wem kommen Ausnahmebestimmungen (spezielle Steuerinstrumente) zugute? Tabelle: Begünstigte durch spezielle Steuerinstrumente Instrument Gesamt Männer Ant. Pers. / / / [4.2.c] Welche Anreizwirkungen gehen von der Steuer bzw. von dem speziellen Steuerinstrument aus? Sind unterschiedliche Wirkungen für und Männer zu erwarten? [4.3] Umsatz- und Verbrauchssteuern, Gebühren und Verkehrssteuern [4.3.a] Wie verteilen sich grundsätzlich Verbrauch bzw. Konsum des Besteuerungsgegenstandes auf und Männer, beziehungsweise gibt es Anhaltspunkte, die auf die Verteilung schließen lassen? Wie verteilt sich das (e) Abgabenaufkommen zwischen und Männern? Tabelle: Verbrauch bzw. Konsum Gesamtaufkommen Männer Ant. Personen Summe / Anz. Summe / Anz. Summe / [4.3.b] Wem kommen Ausnahmebestimmungen (spezielle Steuerinstrumente) zugute? Tabelle: Begünstigte durch spezielle Steuerinstrumente Instrument Gesamt Männer Ant. Pers. Summe / / /
9 9 von 9 [4.3.c] Welche Anreizwirkungen gehen von der Steuer bzw. von dem speziellen Steuerinstrument aus? Sind unterschiedliche Wirkungen für und Männer zu erwarten? [5.1] Entscheidungsprozesse [5.1.a.] Sind und Männer an Entscheidungen im Vorhabensbereich unterschiedlich beteiligt? Werden neue/verbesserte Zugänge zu Entscheidungsprozessen und Entscheidungsgremien für bzw. Männer geschaffen; gegebenenfalls wie wird sich dies auswirken? Tabelle: Beteiligung von und Männern an Entscheidungsprozessen aktueller Stand Institution Gremium Position Anzahl Anzahl Männer Anteil Anzahl er Stand Anzahl Männer Anteil [6.1] Auswirkungen auf die körperliche und seelische Gesundheit von und Männern [6.1.a] Wie viele und Männer sind betroffen? [6.1.b] Auf welche Bereiche sind Auswirkungen zu erwarten? (Welche? Wie?) Tabelle: Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Unterschiede im Gesundheitsbereich Einflussfaktoren Kann für das Vorhaben relevant sein? ja/nein Beschreibung Lebensgewohnheiten (Ernährung, Aktivität, Sozialkontakte, ) Vorsorgeverhalten medizinische Behandlung (Prävention, Diagnose, Versorgung, Medikation, Medizintechnik, ) physische und psychische Belastungsfaktoren (z. B. Rauchen, Alkohol, Übergewicht, Stress, Arbeitslosigkeit, ) Wurden mögliche geschlechtsspezifische Auswirkungen berücksichtigt? ja/nein
1 von 11. E n t wurf
1 von 11 E n t wurf Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend über die Abschätzung der wirtschaftspolitischen Auswirkungen auf kleine und mittlere im Rahmen der wirkungsorientierten
MehrVereinfachte Abschätzung der Auswirkungen auf die Umwelt Die vereinfachte Abschätzung umfasst die Beantwortung der folgenden Fragen:
1 von 5 Entwurf Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über die Abschätzung der Auswirkungen auf die Umwelt im Rahmen der wirkungsorientierten Folgenabschätzung
Mehrwirkungsorientierten Folgenabschätzung (WFA-GV), BGBl. II Nr. xxx/2012 sind. Dabei ist zwischen nachfrageseitigen und angebotsseitigen Maßnahmen zu
E n t wurf Verordnung der Bundesministerin für Finanzen und des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend über die Abschätzung der gesamtwirtschaftlichen Aspekte wirtschaftspolitischer Auswirkungen
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2011 Ausgegeben am 29. Juli 2011 Teil II 245. Verordnung: Wirkungscontrollingverordnung 245. Verordnung des Bundeskanzlers über das ressortübergreifende
MehrVorblatt. Ziele. Inhalt
129/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - Wirkungsorientierte Folgenabschätzung Steuerreformgesetz 2015 - AlV 1 von 9 1 von 9 Vorblatt - Gegenfinanzierung Steuerreform - Verwaltungsvereinfachung für Unternehmen
MehrWer verteilt das Geld und woher kommt es? Informationen zur Politischen Bildung 34/2011 Von Helfried Bauer und Margit Schratzenstaller
Wer verteilt das Geld und woher kommt es? Informationen zur Politischen Bildung 34/2011 Von Helfried Bauer und Margit Schratzenstaller Rahmenbedingungen deutlich eingeschränkte Handlungsspielräume der
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2012 Ausgegeben am 21. Dezember 2012 Teil II
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2012 Ausgegeben am 21. Dezember 2012 Teil II 497. Verordnung: WFA-Verwaltungskosten-Verordnung WFA-VKV 497. Verordnung der Bundesministerin
MehrStand: 04. Juli 2002. Gender Impact Assessment. Checkliste
Stand: 04. Juli 2002 Gender Impact Assessment Checkliste Einführung Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern
MehrGender Impact Assessment Prototyp 1
Gender Impact Assessment Prototyp 1 Einführung Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
1 von 6 Vorblatt Ziel(e) - Umsetzung von Durchführungsrichtlinien der EU in nationales Recht Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende Maßnahme(n): - Änderung der 21 und 22 der Pflanzenschutzverordnung
MehrGender und Steuern in Österreich
Gender und Steuern in Österreich Studien Umsetzung Gender Budgeting Elfriede Fritz, November 2008 1 Gender Mainstreaming Internationale Rechtsgrundlagen UN-Konvention gegen jede Form der Diskriminierung
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen
1 von 7 Vorblatt Ziel(e) - Rentenleistung für Heimopfer Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende Maßnahme(n): - Erlassung eines Heimopferrentengesetzes Wesentliche Auswirkungen Durch das Heimopferrentengesetz
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
119/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - WFA 1 von 7 1 von 7 Vorblatt Ziel(e) - Aufrechterhaltung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung älterer ArbeitnehmerInnen Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
237/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - Vorblatt und Wirkungsorientierte Folgenabschätzung (Normativer Teil) 1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Längerer Verbleib von Arbeitnehmer/innen im Erwerbsleben Inhalt Das
MehrVorblatt (FMedG, ABGB und GTG) Ziel(e)
445 der Beilagen XXV. GP - Regierungsvorlage - Vorblatt und WFA 1 von 10 Vorblatt (FMedG, ABGB und GTG) Ziel(e) Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften von Frauen in Umsetzung des Erkenntnisses
MehrRichtlinie Qualifizierung und Beschäftigung
des Bundesministers für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz zur Durchführung von Maßnahmen der Qualifizierung und zur Vorbereitung einer Beschäftigung von Frauen und Männern mit Behinderung Richtlinie
MehrEmpfehlungen des Rechnungshofes und Stellungnahmen der haushaltsleitenden Organe 5. Einheitlichkeit der Angaben zur Wirkungsorientierung 6.
1 von 6 Richtlinien des Bundeskanzlers für die koordinierte Vorbereitung der Angaben zur Wirkungsorientierung im Bundesvoranschlag und deren Qualitätssicherung für das Finanzjahr (Wirkungsorientierungsrichtlinie
Mehr---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Senatsverwaltung für Inneres und Sport InnSport I E 2 0254/199 v Telefon: 90223 1183 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - V o r l a g e - zur Kenntnisnahme - gemäß Artikel 64
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Aufteilung der Mittel Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende Maßnahme(n): - Berechnung der Aufteilung Finanzielle Auswirkungen auf den Bundeshaushalt und andere öffentliche
MehrVerfestigte Ungleichheit - Langzeitbeziehende im Hartz IV- System
Dr. Wilhelm Adamy Verfestigte Ungleichheit - Langzeitbeziehende im Hartz IV- System WSI Herbstforum 2015 Berlin, 26./27. November 2015 1. Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit Zeitreihe Oktober 2010
MehrEinführung und Antworttexte
Einführung und Antworttexte Einführung Führen Sie Ihren individuellen Unternehmens-Check Gesundheit durch und beurteilen Sie selbst, ob Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation das Gesundheitsmanagement
MehrAchtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe
Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe (1) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung
MehrDER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN
Salzburg, im September 2014 Fakten und Zahlen zum Equal Pay Day 2014 in Salzburg DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN Frauen verdienen noch immer weniger als Männer. Auch dann,
MehrZahlen Daten Fakten. Weiterbildung, Erwerbsbeteiligung und IKT-Nutzung von Frauen und Männern in Österreich
Zahlen Daten Fakten Weiterbildung, Erwerbsbeteiligung und IKT-Nutzung von und Männern in Österreich Stand: April 211 zusammengestellt und aktualisiert von: agenda. Chancengleichheit in Arbeitswelt und
MehrWirkungsorientierte Folgenabschätzung und Wirkungsdimension Gleichstellung
Wirkungsorientierte Folgenabschätzung und Wirkungsdimension Gleichstellung Was bedeutet»wirkungsorientierte Folgenabschätzung«? Ab 2013 wird die Bundesverwaltung über Zielvorgaben, Wirkungen und Leistungen
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
674 der Beilagen XXV. GP - Regierungsvorlage - Vorblatt und WFA 1 von 7 Vorblatt Ziel(e) - Aufrechterhaltung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung älterer ArbeitnehmerInnen Inhalt Das Vorhaben
MehrVorblatt. Ziele. Inhalt
1 von 7 Vorblatt Ziele - Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Österreich Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende Maßnahme: - Senkung des Tarifs der Flugabgabe Finanzielle Auswirkungen
Mehr2231-A. Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. vom 11. August 2014 Az.
2231-A Änderung der Richtlinie zur Förderung der Betriebskosten von Plätzen für Kinder unter drei Jahren in Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege (U3-Bundesmittelrichtlinie) Bekanntmachung des Bayerischen
MehrEin Qualifizierungsansatz für Haushaltsnahe Dienstleistungen Strategie der Bundesagentur für Arbeit
Heidi Holzhauser Kompetenzzentrum Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Zentrale der BA Ein Qualifizierungsansatz für Haushaltsnahe Dienstleistungen Strategie der Bundesagentur für Arbeit Potenziale in der
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Studierende an Konservatorien, die einer finanziellen Förderung bedürfen und die erforderlichen Leistungen erbringen, beginnen mithilfe einer bereitgestellten Unterstützung ein
MehrBundesgesetz, mit dem das Bundesfinanzrahmengesetz 2018 bis 2021 und das Bundesfinanzrahmengesetz 2019 bis 2022 erlassen werden
1 von 7 E n t wurf Bundesgesetz, mit dem das Bundesfinanzrahmengesetz 18 bis 1 und das Bundesfinanzrahmengesetz 19 bis erlassen werden Der Nationalrat hat beschlossen: Artikel 1 Bundesgesetz, mit dem das
MehrSatzung des Kyffhäuserkreises zur Förderung von Kindern in Kindertagespflege
Satzung des Kyffhäuserkreises zur Förderung von Kindern in Kindertagespflege Der Kreistag des Kyffhäuserkreises hat in seiner Sitzung am.. auf der Grundlage der 98, 99 Thüringer Kommunalordnung (ThürKO)
MehrBericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2015 und 2016
Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2015 und 2016 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen
1 von 8 Vorblatt Ziel(e) - Entfall der nachträglichen Beitragsvorschreibung für Aushilfskräfte - Entlastung der Dienstgeber - Harmonisierung des durch geringfügig Beschäftigte zu tragenden Pauschalbeitrages.
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2012 Ausgegeben am 21. Dezember 2012 Teil II
1 von 11 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2012 Ausgegeben am 21. Dezember 2012 Teil II 489. Verordnung: WFA-Grundsatz-Verordnung WFA-GV 489. Verordnung des Bundeskanzlers über Grundsätze
MehrVerordnung der Salzburger Landesregierung vom..., mit der die Soziale Dienste-Verordnung geändert wird
Q:\2003\GESETZ-BEARBEITEN-AKTUELL\L-Soziale Dienste-Verordnung.docx \ 15.10. 08:22:00 1 von 7 E n t wurf Verordnung der Salzburger Landesregierung vom..., mit der die Soziale Dienste-Verordnung geändert
MehrEntwurf einer Sechsten Verordnung zur Änderung der Arbeitslosengeld II/Sozialgeld-Verordnung
Entwurf einer Sechsten Verordnung zur Änderung der Arbeitslosengeld II/Sozialgeld-Verordnung A. Problem und Ziel Die mit Verabschiedung des Bundesfreiwilligendienstgesetzes vom 28. April 2011 (BGBl. I
MehrAusfüllhilfe zum Schlussbericht für den Verwendungsnachweis
Ausfüllhilfe zum Schlussbericht für den Verwendungsnachweis Folgende Leitfragen sollten Sie beim Ausfüllen des Schlussberichtes im Hinterkopf haben: a) Wie wurde die Zielgruppe der bildungsbenachteiligten
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
1 von 6 Vorblatt Ziel(e) - Längerer Verbleib von Arbeitnehmer/innen im Erwerbsleben Zu den Maßnahmen, um das Ziel der langfristigen Sicherung des gesetzlichen Pensionssystems durch Anhebung des faktischen
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
1 von 9 Vorblatt Ziel(e) - Verbesserung der Standortqualität des Österreichischen Konferenzzentrums (Austria Center Vienna ACV) in Wien. Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende Maßnahme(n):
MehrGesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
317/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - WFA 1 von 6 1 von 6 Vorblatt Ziel(e) - Finanzielle Entlastung für Kleinbetriebe im Falle der Erkrankung bzw. eines Arbeitsunfalles eines Dienstnehmers/einer Dienstnehmerin
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6/I: Märkte und Wohlfahrt (Kapitel 9) Märkte und Wohlfahrt Fragestellung: Ist die zum Gleichgewichtspreis produzierte
MehrGlück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation
Glück ist machbar Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Ergebnisse der Evaluationsstudie Von Synthesis Forschung und IBE im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Untersuchungsgegenstand: Nutzen und Sinn Beruflicher
MehrGütesiegel AZWV / AZAV: Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Dr. Eveline Gerszonowicz
Gütesiegel AZWV / AZAV: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Dr. Eveline Gerszonowicz 22.März 2012 Ziele und Inhalte Gütesiegel Träger- und Maßnahmenzertifizierung AZWV / AZAV Träger- und Maßnahmenzertifizierung
MehrGendersensible Personalentwicklung Frauen für die Führung gewinnen
Bianca Kobel Gendersensible Personalentwicklung Frauen für die Führung gewinnen Eine systemische Handreichung 2016 Der Verlag für Systemische Forschung im Internet: www.systemische-forschung.de Carl-Auer
MehrBundesrat Drucksache 478/11 (Beschluss) Gesetzentwurf des Bundesrates
Bundesrat Drucksache 478/11 (Beschluss) 02.03.12 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch zur Kostenübernahme des Bundes für Maßnahmen der künstlichen
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
1 von 7 Vorblatt Ziel(e) - Sicherung der EU-Konformität betreffend Liste der Verteidigungsgüter. - Keine Lieferungen von Verteidigungsgütern in Waffenembargoländer. Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich
MehrEntwurf eines Zweiten Gesetzes zur Fortentwicklung der Altersteilzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 14/3158 14. Wahlperiode 10. 04. 2000 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Fortentwicklung der Altersteilzeit A. Zielsetzung Die Teilnehmer
MehrDie Unterbringung von Flüchtlingen in Niedersachsen
Die Unterbringung von Flüchtlingen in Niedersachsen Wie kommen die Kommunen mit den Herausforderungen zurecht? Evangelische Akademie Loccum 04.12.2014 Die Kostenerstattung des Landes nach dem Aufnahmegesetz
Mehr52/AB. vom zu 46/J (XXVI.GP) Parlament 1017 Wien
52/AB vom 13.02.2018 zu 46/J (XXVI.GP) Hartwig Löger Bundesminister für Finanzen 1 von 6 Herrn Präsidenten des Nationalrates Mag. Wolfgang Sobotka Parlament 1017 Wien Wien, am 13. Februar 2018 GZ. BMF-310205/0193-I/4/2017
MehrGrundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich
Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich 1. Zielsetzung der Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht Die nachfolgend definierten Grundsätze zur Ausübung
MehrVerordnung über den Finanz- und Lastenausgleich
[Signature] [QR Code] Verordnung über den Finanz- und Lastenausgleich (FiLaV) Änderung vom... Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I 1. Die Verordnung vom 7. November 2007 1 über den Finanz- und Lastenausgleich
MehrSatzung der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus (rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts) Neufassung gemäß Kuratoriumsbeschluss vom 6.
Satzung der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus (rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts) Neufassung gemäß Kuratoriumsbeschluss vom 6. Mai 2013 Das Kuratorium der durch das Gesetz über die Errichtung
MehrSteuerlandschaft Österreich: Land der Berge Land der Täler
Steuerlandschaft Österreich: Land der Berge Land der Täler Petra Innreiter, 7.Juli 2014 Nicht erst seit dem Einsetzen einer Steuerreformkommission ist eine Steuerstrukturreform in aller Munde. Es handelt
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 9. Mai 2018 Teil I
1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 9. Mai 2018 Teil I 20. Bundesgesetz: Bundesfinanzrahmengesetz 2018 bis 2021 und Bundesfinanzrahmengesetz 2019 bis 2022
MehrBundesrat Drucksache 330/16. Verordnung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
Bundesrat Drucksache 330/16 15.06.16 Verordnung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Wi - K Zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Gleichstellung von Prüfungszeugnissen der staatlich
MehrSteuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern
Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent, 99 bis 0 Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent,
MehrVerordnung über das Risikomanagement
0.6 Verordnung über das Risikomanagement Vom 9. April 0 (Stand. Februar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Mai 98
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
21/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - Vorblatt und Wirkungsorientierte Folgenabschätzung 1 von 5 1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Identifikation von zusätzlichen Einsparungspotenzialen im Beschaffungswesen des
MehrBegründung Dritte Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung - VgV)
Begründung Dritte Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung - VgV) A. Allgemein 1. Sachverhalt Der europäische Gesetzgeber hat am 31. März 2004 die
Mehr25. FEBRUAR 2002 - Königlicher Erlass zur Schaffung des Föderalen Öffentlichen Dienstes Wirtschaft, KMB, Mittelstand und Energie
25. FEBRUAR 2002 - Königlicher Erlass zur Schaffung des Föderalen Öffentlichen Dienstes Wirtschaft, KMB, Mittelstand und Energie (offizielle deutsche Übersetzung: Belgisches Staatsblatt vom 7. September
MehrService Arbeit und Gesundheit
Service Arbeit und Gesundheit Neue Wege bei gesundheitlichen Problemen am Arbeitsplatz Ausgangslage Zunehmende Überalterung der Bevölkerung Dadurch immer mehr gesundheitlich beeinträchtigte Personen im
MehrTOP 1: Leistungsberechtigter Personenkreis - Behinderungsbegriff
Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz 2. Sitzung am 17. September 2014 Arbeitspapier zu TOP 1 Stand: 14. Oktober 2014 - final TOP 1: Leistungsberechtigter Personenkreis - Behinderungsbegriff 1. Sachverhalt
MehrInhalt des Indikators in der Ausgabe 2012
Inhalt des Indikators in der Ausgabe 2012 Einleitung Hinweise für den Leser Kapitel A Bildungsergebnisse und Bildungserträge Indikator Über welche Bildungsabschlüsse Erwachsene? 27 Bildungsstand 25- bis
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Anpassung des IVF-Fonds-Gesetzes an die Reform des Fortpflanzungsmedizinrechts - Anpassungen an die Anforderungen der Praxis Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende
MehrTeil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN
Teil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN 1 Die Messung des Volkseinkommens 23 Inhalt Wie unterscheidet sich die Makroökonomie von der Mikroökonomie? Wie wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) definiert und ermittelt?
MehrMehr weibliche Führungskräfte in kleineren Betrieben
www.wsi.de/genderdatenportal /6 Mehr weibliche Führungskräfte in kleineren Betrieben Besetzung von Führungspositionen mit Frauen Männern nach Führungsebene Betriebsgröße in Westdeutschland (8) in Prozent
MehrErwerbstätigkeit und Rente
Erwerbstätigkeit und Rente Datenbasis: 1.001 Befragte (Arbeitnehmer in NRW) Erhebungszeitraum: 11. bis 30. April 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK Gesundheit 39 Prozent
MehrErläuterungen. Allgemeiner Teil. Besonderer Teil
1 von 1 Entwurf Verordnung des Bundesministers für Verkehr, Innovation und Technologie, mit der die Kontrollgerätekartenverordnung geändert wird (2. Novelle zur KonGeV) Aufgrund des 102a Abs. 9 des Kraftfahrgesetzes
MehrDie DGUV Vorschrift 2. in der Pflegebranche
Die in der Pflegebranche 1 Themen Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig Grundsätzliches zur neuen Grundsätzliches zum Arbeitsschutz Akteure im Arbeitsschutz Chancen für die Weiterentwicklung des
MehrStudiumsqualitätsgesetz Gesetz zur Verbesserung der Qualität in Lehre und Studium an nordrhein-westfälischen Hochschulen (Studiumsqualitätsgesetz)
Studiumsqualitätsgesetz Gesetz zur Verbesserung der Qualität in Lehre und Studium an nordrhein-westfälischen Hochschulen (Studiumsqualitätsgesetz) 1 Mittelgarantie (1) Zur Verbesserung der Lehre und der
MehrMaterialband zur Lage behinderter Menschen im Freistaat Thüringen
Das Geschlechterverhältnis dieser Empfängergruppe wurde von 1995 22 durch ein Übergewicht der Männer bestimmt (vgl. Abbildung 5.14). Die größten Anteile dieser Hilfeempfänger konzentrieren sich auf die
MehrEntwurf einer Verordnung
Entwurf einer Verordnung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Zweite Verordnung zur Änderung der Arzneimittelpreisverordnung A. Problem Der Festzuschlag, den Apotheken bei der Abgabe verschreibungspflichtiger
MehrVerordnung vom 12. April 1995 über den Risikoausgleich in der Krankenversicherung (VORA)
Verordnung vom 12. April 1995 über den Risikoausgleich in der Krankenversicherung (VORA) Änderungen vorgesehen für den 1. Januar 2013 Kommentar und Inhalt der Änderungen Bern, XX 2011 2 Inhaltsverzeichnis
MehrErgänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer
Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung RdErl. d. MK v. 31.1.2013-32-81006/2 - VORIS 22410 01 70 00 001- Bezug: Verordnung zur Feststellung
MehrNEUORGANISATION SCHULLEITUNG - AUSWIRKUNGEN AUF DIE ARBEITSVERHÄLTNISSE
NEUORGANISATION SCHULLEITUNG - AUSWIRKUNGEN AUF DIE ARBEITSVERHÄLTNISSE A. Problemstellung Die Neuorganisation der Schulleitung kann zur Folge haben, dass sich die Anzahl der SL- Mitglieder verändert und/oder
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal 2011. Branche: Bau 1)
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal Branche: Bau 1) 1 Entwicklung 1.1 Auftragseingänge im 1. - 3. Quartal (Jänner bis September) Im Branchendurchschnitt sind die Auftragseingänge im
MehrHalbjahresbericht 2008
08 Halbjahresbericht 2008 Blitzlicht Beschäftigte und Arbeitslose nach Bundesländern Unselbständig Beschäftigte + 5.264 offene Stellen + 10 1. Halbjahr 2008 Beschäftigte plus/minus VJ Arbeitslose plus/minus
MehrBerechnungsmethoden der Wertentwicklung nach IRR und BVI
Berechnungsmethoden der Wertentwicklung nach IRR und BVI In den Depotberichten verwenden wir zwei unterschiedliche Methoden zur Berechnung der Wertentwicklung (Performance). Jede dieser Berechnungsmethoden
MehrKapitel 5a. Einkommens- und Substitutionseffekte
Kapitel 5a Einkommens- und Substitutionseffekte 1 Marschall sche Nachfrage Nachfrage Funktion: Wie verändert sich die Nachfrage für unterschiedliche Konsumgüter wenn sich Preise und/oder das Einkommen
MehrArbeitsmarktprofile 2015
Kärnten Inhalt Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 3 Tabelle 4 Tabelle 5 Tabelle 6 Tabelle 7 Tabelle 8 Tabelle 9 Tabelle 10 Tabelle 11 Gesamtübersicht über die wichtigsten Arbeitsmarktdaten. 2 Arbeitslosenquote
MehrBetriebliche Altersversorgung für Tierarzthelferinnen
Betriebliche Altersversorgung für Tierarzthelferinnen Tarifvertrag zur betrieblichen Altersversorgung und Entgeltumwandlung für Tiermedizinische Fachangestellte/Tierarzthelferinnen Neuer Tarifvertrag zur
MehrDas deutsche Steuer Transfer System und seine Anreizwirkungen bezüglich des Arbeitsangebots von Frauen
Katharina Wrohlich Das deutsche Steuer Transfer System und seine Anreizwirkungen bezüglich des Arbeitsangebots von Frauen 1. Gender Studies Tagung des DIW Berlin 9.10.2012 Einleitung Zwei Leitfragen: 1.
MehrOrientierung für soziale Investoren
Entdecken, Entscheiden, Engagieren Ina Epkenhans Berlin, Wünsche von sozialen Investoren Bei meinem gemeinwohlorientierten Engagement ist es wie im Unternehmen: Ich will sicher sein, dass mein Geld etwas
MehrRente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen
Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Tagung der Hans-Böckler-Stiftung am 25./26. September
MehrZum Vollzug der Neuregelung ergehen ergänzend zu Nr. 7 und Nr. 58.4.6 bis 58.5.2 BayVwVBes folgende Hinweise:
Vollzug des Bayerischen Besoldungsgesetzes (BayBesG); hier: Besoldung bei begrenzter Dienstfähigkeit Sehr geehrte Damen und Herren, mit 4 des Gesetzes zur weiteren Verbesserung der Arbeitsbedingungen und
MehrPeter Stoppacher. stoppacher@ifa-steiermark.at
Facetten der Altersarmut in Städten Peter Stoppacher Juni 2014 stoppacher@ifa-steiermark.at 1 Quellen und Inhalte Armutskriterien i und Daten EU-SILC Armutsgefährdung Armutslagen Risikogruppen Qualitative
MehrVom 26. November 2014
1824 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2014 Teil I Nr. 55, ausgegeben zu Bonn am 4. Dezember 2014 Verordnung zur Abwandlung der Pflicht zur Arbeitszeitaufzeichnung nach dem Mindestlohngesetz und dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
1 von 6 Vorblatt Ziel(e) - Weiterentwicklung des geltenden Systems zur Entrichtung der zeitabhängigen Maut auf zeitgemäße Weise Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende Maßnahme(n): - Einführung
Mehr(VPVKEG) vom 3. Juli 2001
Verordnung über die Prämienverbilligung in der Krankenversicherung für Rentner und Rentnerinnen, die in einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaft wohnen (VPVKEG) vom 3. Juli 2001 Der Schweizerische
MehrBeitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion
Expertentagung Inklusive Berufliche Bildung in Bayern Regionaldirektion Bayern, 30.04.2013 Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion Herausforderungen am Arbeitsmarkt in den nächsten
MehrFragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe
Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen soll bis zum 19.3.2012 an die Universität Siegen, ZPE,
MehrWann gilt ein Beschäftigungsverhältnis
Kap 2 Wann gilt ein Beschäftigungsverhältnis als geringfügig? 2.1 Geringfügigkeitsgrenzen (Werte 2015) Tägliche Geringfügigkeitsgrenze gem 5 Abs 2 Z 1 ASVG: Monatliche Geringfügigkeitsgrenze gem 5 Abs
MehrMerk blatt. Tätigkeit als medizinische/r Fußpfleger/in (Podologe/in)
Stand: Januar 2016 Merk blatt Tätigkeit als medizinische/r Fußpfleger/in (Podologe/in) Bei der Tätigkeit als Fußpfleger/in wird zwischen der kosmetischen und der medizinischen Fußpflege unterschieden:
MehrDie Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick
Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Prozentuale Zuzahlung Grundsätzlich wird künftig bei allen Leistungen eine Zuzahlung von
MehrAlkohol- und Tabakkonsum, abhängig von Bildung und Einkommen?
7.285 Zeichen 144 Zeilen ca. 60 Anschläge/Zeile Abdruck honorarfrei Dr. Brit Schneider und PD Dr. Udo Schneider, Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft der Universität Bayreuth. Alkohol- und Tabakkonsum,
Mehr