ZWISCHENBERICHT 1. JANUAR BIS 30. SEPTEMBER 2004
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- Karoline Dieter
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1 ZWISCHENBERICHT 1. JANUAR BIS 30. SEPTEMBER 2004
2 K O N Z E R N - K E N N Z A H L E N Q1 3/2004 Q1 3/2003 Veränderung in Mio. d in Mio. d in % Umsatzerlöse 1 831, ,8 2,4 Ergebnis EBITA 2) 261,8 163,7 59,9 EBITA-Rendite in % 14,3 9,2 Ergebnis nach DVFA/SG 133,3 61,4 117,1 Konzern-Periodenüberschuß 126,1 106,2 18,7 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 202,5 258,5 21,7 Investitionen 89,2 115,2 22,6 Bilanzsumme 3) 2 312, ,8 6,0 Aktie in c Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG 4) 4,36 1,81 140,9 Schlußkurs 5) 88,20 54,50 61,8 Mitarbeiter Durchschnitt (Anzahl) ,8 Q1 3: 1. Januar bis 30. September 2) Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Firmenwertabschreibungen, bereinigt um Sondereffekte 3) Zum 30. September 2004 bzw. 31. Dezember ) Berechnungsgrundlage: 30,6 Millionen Aktien in Q1 3/2004 (nach Herausrechnung eigener Aktien), 34,0 Millionen Aktien in Q1 3/2003 5) Zum 30. September 2004 bzw. 30. September 2003 EBITA/EBITA-Rendite (Q1 3) Ergebnis nach DVFA/SG (Q1 3) in Mio. c in Mio. c ,3 % ,36 c 200 9,2 % 120 1,81 c EBITA EBITA-Rendite Ergebnis nach DVFA/SG Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG 1
3 Z W I S C H E N B E R I C H T Axel Springer Konzern In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 steigerte Axel Springer das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) gegenüber dem Vorjahr von d 163,7 Mio. auf d 261,8 Mio. Der Konzern-Periodenüberschuß stieg von d 106,2 Mio. auf d 126,1 Mio. Der Abschluß der Vergleichsvereinbarung im Rahmen des Insolvenzplanverfahrens der Taurus TV GmbH (Kirch-Vergleich) trug mit d 92,6 Mio. zum EBITA und mit d 62,3 Mio. zum Konzern-Periodenüberschuß bei. Der Konzern-Periodenüberschuß des Vorjahres war beeinflußt durch Sondereffekte aus Unternehmensverkäufen. Der Umsatz konnte in den ersten neun Monaten um 2,4 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert werden. Sowohl die Vertriebsals auch die Anzeigenerlöse nahmen zu. Unter der Annahme anhaltenden Erfolgs bei der Einführung neuer Zeitungen und Zeitschriften sowie weiterer Kostensenkungseffekte geht der Vorstand auf Basis des Ergebnisses der ersten neun Monate weiterhin davon aus, daß Umsatz und EBITA im Gesamtjahr 2004 gegenüber 2003 auch vor Berücksichtigung des Kirch-Vergleichs gesteigert werden können. WIRTSCHAFTLICHES UMFELD Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute schätzen für die ersten neun Monate des Jahres ein reales Wachstum von 1,6 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der private Konsum sank im gleichen Zeitraum um 0,3 %. Nach wie vor belasteten sinkende Beschäftigungszahlen die Konsumnachfrage. Die Preissteigerungsrate lag in den ersten neun Monaten bei 1,6 %. Stabilisierung im Werbemarkt setzt sich fort Die Brutto-Werbeumsätze der klassischen Medien (ohne Rubriken) lagen in den ersten neun Monaten des Jahres laut Nielsen Media Research um 5,8 % über dem Volumen des Vorjahreszeitraums. Die Brutto-Werbeinvestitionen der Markenartikelund Dienstleistungsunternehmen sowie der Großbetriebe des Einzelhandels (inklusive Medienwerbung) betrugen insgesamt a 12,7 Mrd. Die wirtschaftlich entscheidende Netto-Entwicklung stellte sich angesichts des anhaltenden Drucks auf die Konditionen allerdings wesentlich ungünstiger dar. Das Rubrikengeschäft als eine der zentralen Erlösquellen für Abo-Zeitungen entwickelte sich im Familien- und Reise- sowie insbesondere im Stellenmarkt weiter rückläufig. Weiter rückläufige Pressevertriebsmärkte Die dauerhafte Nachfrageschwäche erfaßte nahezu alle Branchen. Im Einzelhandel blieb die erwartete Stabilisierung der Nachfrage bisher aus. Die verkaufte Gesamtauflage der Zeitungen und Zeitschriften ging um 3 % zurück. Die Presseumsätze sanken im Gesamtmarkt um 1 %. Die 380 IVW-gemeldeten Tages- und Sonntagszeitungen erreichten einen Gesamtverkauf von 26,2 Millionen Exemplaren. Dies entsprach einem Rückgang um 2,4 % gegenüber den ersten drei Quartalen Der Einzelverkauf verlor mit 4,7 % erneut deutlicher als das Abonnement, das sich um 1,9 % abschwächte. Bei den Publikumszeitschriften nahm die Zahl der IVWgemeldeten Titel um 13 auf 822 zu. Der Gesamtverkauf von 124,7 Millionen Exemplaren je Ausgabe blieb um 0,3 % unter Vorjahresniveau. Einbußen im Einzelverkauf in Höhe von 2,5 % stand eine stabile Entwicklung im Abonnement gegenüber (+0,3 %). In dieser Auflagenkategorie kamen Meldezugänge aus dem Sektor der Mitglieder-Magazine hinzu. Während im Zeitungsmarkt durch Neueinführungen von preisgünstigen Titeln im Tabloid-Format überwiegend für junge Leser neue Akzente gesetzt wurden, setzte sich insbesondere bei der wöchentlichen Frauenpresse und bei den Programmzeitschriften der Verdrängungswettbewerb über niedrige Copypreise fort. Im Bereich Elektronik/Unterhaltung begannen erstmals preisunterbietende Nachahmer-Produkte, sich in den Markt zu drängen. 2
4 GESCHÄFTSENTWICKLUNG In den ersten neun Monaten steigerte Axel Springer das EBITA gegenüber dem Vorjahr von a 163,7 Mio. auf a 261,8 Mio. Der Konzern-Periodenüberschuß stieg von a 106,2 Mio. auf a 126,1 Mio. Der Abschluß der Vergleichsvereinbarung im Rahmen des Insolvenzplanverfahrens der Taurus TV GmbH trug mit a 92,6 Mio. zum EBITA und mit a 62,3 Mio. zum Konzern-Periodenüberschuß bei. Der Konzern-Periodenüberschuß des Vorjahres war beeinflußt durch Sondereffekte aus Unternehmensverkäufen. Der Umsatz konnte in den ersten neun Monaten um 2,4 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert werden. Sowohl die Vertriebs- als auch die Anzeigenerlöse nahmen zu. Das fortgesetzte Kostenmanagement im Kerngeschäft kompensierte die Anlaufverluste neuer Titel. Axel Springer setzt die Gründungsoffensive fort. In Deutschland führte das Unternehmen im März die 14tägliche Programmzeitschrift TV DIGITAL ein. Im September wurden das Finanzmagazin FONDS&CO, die literarische Zeitschrift DER FREUND und die Rubriken-Zeitschrift AUTOBILD.DE- AUTOMARKT gestartet. In Polen hat sich die im Oktober 2003 gestartete Tageszeitung FAKT mit mehr als 3 Millionen Lesern als größte Tageszeitung des Landes etabliert. Axel Springer führte REGGEL, die erste moderne Qualitätszeitung für den Großraum Budapest, im Oktober 2004 ein. Im dritten Quartal startete Axel Springer Budapest mit AUTO BILD und GLAMOUR zwei neue Zeitschriften. Die russische Tochtergesellschaft Axel Springer Russia führte mit FORBES RUSSIA und RUSSKIJ NEWS- WEEK ebenfalls zwei neue Zeitschriften ein. Die RPG (Romanian Publishing Group), an der Axel Springer mit 40 % beteiligt ist, brachte die Frauenzeitschrift SANA in Rumänien neu heraus. Axel Springer baute das internationale Lizenzgeschäft weiter aus. Mit fünf neuen Lizenztiteln im laufenden Jahr (Estland, Finnland, Slowakei, Lettland, Thailand) ist AUTO BILD der am schnellsten wachsende internationale Lizenztitel. COMPUTER BILD startete im September mit einem neuen Ableger in Litauen. Die Frauenzeitschrift ALLEGRA, die Programmzeitschrift TV MÜSOR in Ungarn und das Automagazin AUTO SUKCES in Polen wurden eingestellt. Der Bau des neuen Büro- und Geschäftsgebäudes und die Bündelung der zentralen Konzernsteuerungs- und Servicefunktionen am Hauptsitz Berlin wurden im ersten Halbjahr erfolgreich abgeschlossen. Zeitungen Im Berichtszeitraum baute BILD die Anzeigenumsätze mit Markenartiklern und dem Einzelhandel sowie durch Werbekooperationen deutlich aus. BILD erreichte eine durchschnittlich verkaufte Auflage von 3,8 Millionen Exemplaren. In einem überarbeiteten inhaltlichen und optischen Konzept bietet BILD am SONNTAG seit August mehr Aktualität, Service und Sport. Der Hauptteil der Zeitung wurde von 48 auf 64 Seiten erweitert, davon acht Seiten mehr Sportberichterstattung. Der positive Trend im Anzeigen- und Beilagengeschäft der BILD am SONNTAG setzte sich fort. Zeitungen Inland Verkaufte Auflage, IVW, Durchschnitt 1. bis 3. Quartal 2004 BILD BILD am SONNTAG DIE WELT WELT am SONNTAG HAMBURGER ABENDBLATT BERLINER MORGENPOST B.Z B.Z. am SONNTAG EURO am SONNTAG
5 Die WELT und WELT am SONNTAG konnten die Anzeigenumsätze in den ersten neun Monaten auf stabilem Niveau halten. Die WELT am SONNTAG erscheint seit August im neuen modernen Layout, mit überarbeiteter Blattstruktur und neuen Inhalten. Nach erfolgreichen Tests in Berlin und Frankfurt am Main wurde die Einführung von WELT KOMPAKT bundesweit in Ballungsräumen mit der Ausweitung des Vertriebs auf München, Düsseldorf und Teile des Ruhrgebiets fortgesetzt. WELT KOMPAKT ist die erste regionale Qualitätstageszeitung Deutschlands im kompakten Tabloid-Format und die dritte überregionale Zeitungsgründung der vergangenen 50 Jahre. Der in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres verhaltene Werbemarkt in Berlin war auch bei der BERLINER MORGENPOST und der B.Z./B.Z. am SONNTAG zu spüren. Bei verhalten positiven Signalen aus dem Einzelhandel und dem Immobilienmarkt konnten beide Zeitungen ihre Marktposition behaupten. Das HAMBURGER ABENDBLATT entwickelte sich mit einer verkauften Auflage von über Exemplaren im Berichtszeitraum besser als der Gesamtmarkt der Regionalzeitungen. Die Zeitung behauptete ihre führende Stellung in der Metropolregion Hamburg im Vertriebs- wie auch im Anzeigenmarkt. Axel Springer beteiligte sich rückwirkend zum 1. Januar 2004 mit einem Anteil von 14,5 % an der Westfalen-Blatt Zeitungsverlage GmbH, eine der großen Regionalzeitungen in Nordrhein-Westfalen. Zeitschriften Axel Springer setzte seine Gründungsoffensive im In- und Ausland erfolgreich fort. Die im März gestartete 14tägliche TV-Zeitschrift TV DIGITAL etablierte sich als der Qualitätstitel für das digitale Fernsehen. Der Titel steigerte seine Auflage kontinuierlich und verkaufte im dritten Quartal durchschnittlich 1,2 Millionen Exemplare, während die etablierten TV-Zeitschriften in den ersten neun Monaten des Jahres Auflagenverluste im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hinnehmen mußten. Zeitschriften Inland Verkaufte Auflage, IVW, Durchschnitt 1. bis 3. Quartal 2004 HÖRZU TV DIGITAL FUNK UHR BILDWOCHE TV NEU BILD der FRAU FRAU von HEUTE JOLIE JOURNAL für die FRAU COMPUTER BILD COMPUTER BILD SPIELE AUDIO VIDEO FOTO BILD AUTO BILD AUTOMOBIL TESTS AUTO BILD MOTORSPORT AUTO BILD ALLES ALLRAD AUTO BILD TEST & TUNING SPORT BILD MAXIM POPCORN YAM! MÄDCHEN STARFLASH ROLLING STONE MUSIKEXPRESS METAL HAMMER FINANZEN Seit dem 2. Quartal 2004 erfaßt. 4
6 Im hart umkämpften Markt der Frauenzeitschriften hat BILD der FRAU die Marktführerschaft souverän verteidigt. Insgesamt erreichte BILD der FRAU laut Media Analyse 2004/II 5,5 Millionen Leserinnen und Leser. Die junge monatliche Frauenzeitschrift JOLIE konnte ihre Auflage weiter steigern und erreichte im dritten Quartal mit mehr als verkauften Exemplaren ihre bisher höchste Auflage. Die monatliche Frauenzeitschrift ALLEGRA wurde aufgrund der anhaltend schwierigen Marktsituation eingestellt. In den ersten neun Monaten des Jahres steigerte COMPUTER BILD ihre Auflage im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,7 % auf über Exemplare. Damit bestätigte COMPUTER BILD die unangefochtene Marktführerschaft im europäischen Computerzeitschriftenmarkt. Eine äußerst erfreuliche Entwicklung nahm die im Dezember 2003 gestartete AUDIO VIDEO FOTO BILD, die im Jahresdurchschnitt mehr als Exemplare verkaufte und damit mit großem Abstand Marktführer der Unterhaltungselektronikzeitschriften wurde. AUTO BILD ist nach wie vor die mit Abstand größte Autozeitschrift Deutschlands und wurde für ihre hervorragende Markenführung mit dem Titel Superbrand ausgezeichnet. Eine unabhängige Expertenjury von führenden Persönlichkeiten wählte aus 700 eingereichten Markennamen die 46 besten und stärksten Marken Deutschlands aus. Die 14tägliche Rubriken-Zeitschrift AUTOBILD.DE- AUTOMARKT ergänzt seit September mit einer Druckauflage von mehr als Exemplaren das Angebot des Internetportals AUTOBILD.DE. Auf über 150 Seiten veröffentlicht die Zeitschrift mehr als Gebrauchtwagenangebote. Im Münchener Verlag Finanzen erscheint das neue vierteljährliche Finanzmagazin FONDS & CO. Axel Springer verlegt seit September 2004 die vierteljährliche literarische Zeitschrift DER FREUND. Die Zeitschrift verzichtet bewußt auf Fotos und Anzeigen. Internationales Die polnische Tageszeitung FAKT, von Axel Springer im Oktober 2003 gestartet, hat sich als größte Tageszeitung des Landes etabliert. FAKT verkauft durchschnittlich mehr als Exemplare und hat mehr als 3 Millionen Leser pro Tag. In Frankreich hat sich seit Beginn des Jahres das neue Marktsegment der 14täglichen Programmzeitschriften etabliert. Dadurch hat sich der Wettbewerb im Markt der Fernsehzeitschriften, in dem Axel Springer mit dem Wochentitel TÉLÉ MAGAZINE vertreten ist, deutlich verschärft. Die russische Tochtergesellschaft Axel Springer Russia führte mit FORBES RUSSIA und RUSSKIJ NEWSWEEK zwei neue Zeitschriften ein. Im Oktober 2004 führte Axel Springer REGGEL, die erste moderne Qualitätszeitung für den Großraum Budapest, ein. REGGEL ist bereits die neunte von Axel Springer herausgegebene Tageszeitung in Ungarn. Die Druckerei in Keckemet wurde erweitert und auf die zusätzlichen Anforderungen der neuen Tageszeitung REGGEL ausgerichtet. Axel Springer Budapest startete im September den 23. AUTO BILD-Titel weltweit sowie die monatliche Frauenzeitschrift GLAMOUR als Lizenz. Axel Springer baute das internationale Lizenzgeschäft mit fünf weiteren neuen Ausgaben von AUTO BILD (Estland, Finnland, Slowakei, Lettland und Thailand) und einer neuen Ausgabe von COMPUTER BILD in Litauen weiter aus. Lizenznehmer in Litauen ist Veidas Periodical Publishing. COMPUTER BILD erscheint bereits in Polen, Spanien und der Tschechischen Republik. Die Titel AUTO SUKCES in Polen und TV MÜSOR in Ungarn wurden eingestellt. Zur Erschließung neuer Märkte in Asien hat Axel Springer eine Repräsentanz in China mit Sitz in Shanghai gegründet. 5
7 Elektronische Medien Mit einer 49,9-%-Beteiligung am Online-Stellenportal Step- Stone Deutschland AG wird Axel Springer eine strategische Allianz zur Vermarktung nationaler und regionaler Stellenanzeigen starten. Nach dem erfolgreichen Aufbau von IMMONET und AUTOBILD.DE bedeutet die Beteiligung an StepStone eine entscheidende strategische Ergänzung des Online-Rubrikengeschäfts im dritten Hauptsegment Job- Vermittlung. Die Beteiligung an der StepStone Deutschland AG steht unter Kartellvorbehalt. IMMONET hat sich mit einem Angebot von über Immobilien im September als eines der führenden Immobilienportale in Deutschland fest etabliert. Das zur AUTO BILD- Gruppe gehörende Internetportal AUTOBILD.DE zählt mit seinem Angebot von rund Fahrzeugen zu den größten Automärkten im Internet. Zur Stärkung der Rubrikenkompetenz wurde die B.Z. in das Internetportal AUTOBILD.DE eingebunden. Schwerpunkt der Berichterstattung von BILD.T-ONLINE in den ersten neun Monaten waren die Fußball-EM und die Olympischen Spiele. Mit 244 Millionen Page Impressions im September baute BILD.T-ONLINE seine Position als führendes crossmediales General-Interest-Portal weiter aus. Sowohl in der Online-Werbung als auch im Bereich der Crossmedia-Kooperationen und der Volks-Produkte wurden die Umsätze deutlich gesteigert. Technik und Logistik Nach erfolgreich verlaufenden Gesprächen haben Arvato, Gruner+Jahr und Axel Springer im September einen Letter of Intent für die Zusammenlegung ihrer fünf deutschen Tiefdruckbetriebe unterzeichnet. Zusätzlich wurde die Einbeziehung des durch Arvato im Aufbau befindlichen Druckereibetriebs in Liverpool, England, vereinbart. Das Vorhaben steht unter Gremien- und Kartellvorbehalt. In den ersten neun Monaten des Jahres konnte das Lohndruckvolumen im Offset- und Tiefdruck gegenüber dem Vorjahreszeitraum trotz der anhaltend schwachen Konjunktur gesteigert werden. FINANZWIRTSCHAFTLICHE SITUATION Umsatz Axel Springer erzielte in den ersten neun Monaten eine Umsatzsteigerung von a 1 788,8 Mio. auf a 1 831,2 Mio. (+ 2,4 %). Die Anzeigenumsätze stiegen um a 22,9 Mio. (+ 3,3 %) und beliefen sich auf a 708,9 Mio. Die Vertriebserlöse wuchsen um a 24,9 Mio. (+ 2,9 %) auf a 892,9 Mio. Die Übrigen Erlöse lagen mit a 229,4 Mio. leicht unter Vorjahresniveau ( 2,3 %). Der Auslandsumsatz erhöhte sich von a 248,0 Mio. um a 19,1 Mio. (+ 7,7 %) auf a 267,1 Mio. Damit erhöhte sich der Auslandsanteil von 13,9 % auf 14,6 %. Die Zeitungsumsätze stiegen in den ersten neun Monaten um a 45,0 Mio. (+ 4,5 %) auf a 1 048,3 Mio. Die Anzeigenumsätze erhöhten sich um a 26,9 Mio. (+ 5,4 %) auf a 520,6 Mio. Hierzu trug insbesondere die positive Entwicklung von BILD und BILD am SONNTAG bei. Die Vertriebserlöse der Zeitungen lagen bei a 527,7 Mio. und waren damit um a 18,1 Mio. (+ 3,6 %) höher als im Vorjahr. Dies ist insbesondere auf die Effekte der zur Jahresmitte 2003 durchgesetzten Preiserhöhungen von BILD und HAMBURGER ABENDBLATT zurückzuführen. Die Umsatzerlöse der Zeitschriften lagen mit a 553,5 Mio. in den ersten neun Monaten leicht über Vorjahresniveau (+ 0,5 %). Die Anzeigenumsätze waren mit a 188,3 Mio. um a 4,0 Mio. ( 2,1 %) geringer als im Vorjahreszeitraum. Während die neuen Titel sowie die Auto- und Computerzeitschriften sich positiv entwickelten, setzte sich der Erlösdruck bei den traditionellen Programm- und Frauenzeitschriften fort. Die Vertriebserlöse lagen mit a 365,2 Mio. um a 6,8 Mio. (+ 1,9 %) über dem Vorjahreswert. Zu dieser Steigerung trugen neben der anhaltend positiven Entwicklung von COMPUTER BILD hauptsächlich die neu eingeführten Titel AUDIO VIDEO FOTO BILD, TV DIGITAL und FRAU von HEUTE bei. Der Bereich Vertrieb und Logistik unterstützte die Erschließung neuer Vertriebswege, um diese stärker auf die Kundenströme auszurichten. 6
8 Die Umsätze der Elektronischen Medien lagen mit a 44,8 Mio. um a 6,5 Mio. ( 12,7 %) unter dem Vorjahresniveau. Die Außenumsätze im Bereich Technik stiegen um a 5,2 Mio. (+ 5,5 %) auf a 100,3 Mio. Die Sonstigen Erlöse waren mit a 84,3 Mio. um a 4,1 Mio. ( 4,6 %) geringer als im Vorjahreszeitraum. Ergebnis Axel Springer steigerte das um Sondereffekte bereinigte EBITA in den ersten neun Monaten von a 163,7 Mio. auf a 261,8 Mio. Der Konzern-Periodenüberschuß stieg von a 106,2 Mio. auf a 126,1 Mio. Der Abschluß der Vergleichsvereinbarung im Rahmen des Insolvenzplanverfahrens der Taurus TV GmbH trug mit a 92,6 Mio. zum EBITA und mit a 62,3 Mio. zum Konzern-Periodenüberschuß bei. Der Konzern-Periodenüberschuß des Vorjahres war beeinflußt durch Sondereffekte aus Unternehmensverkäufen. Das Ergebnis nach DVFA/SG stieg von a 61,4 Mio. auf a 133,3 Mio. Der Ergebnisanstieg ist neben den Sondererlösen infolge des Abschlusses der Vergleichsvereinbarung auf die erzielte Umsatzsteigerung und fortgesetztes Kostenmanagement zurückzuführen. Gegenläufig wirkten die Anlaufkosten der Gründungsoffensive, die insbesondere das EBITA des Zeitschriftenbereichs belasteten. Die Gesamtaufwendungen (vor Steuern und Firmenwertabschreibungen) stiegen leicht unterproportional zum Umsatz um a 35,6 Mio. (+ 2,1 %) auf a 1 755,0 Mio. Umsätze Sparten Q3/2004 Q3/2003 Veränderung in Mio. d in Mio. d in % Q1 3/2004 2) Q1 3/2003 2) Veränderung in Mio. d in Mio. d in % Vertrieb 307,4 300,7 2,2 892,9 868,0 2,9 Anzeigen 213,4 206,6 3,3 708,9 686,0 3,3 Übrige 78,0 81,6 4,4 229,4 234,8 2,3 Gesamt 598,8 588,9 1, , ,8 2,4 Umsätze Segmente Q3/2004 Q3/2003 Veränderung in Mio. d in Mio. d in % Q1 3/2004 2) Q1 3/2003 2) Veränderung in Mio. d in Mio. d in % Zeitungen 341,3 329,7 3, , ,3 4,5 Zeitschriften 179,5 177,6 1,1 553,5 550,7 0,5 Technik 37,5 32,4 15,7 100,3 95,1 5,5 Elektronische Medien 13,0 22,4 41,9 44,8 51,3 12,7 Sonstige 27,5 26,8 2,5 84,3 88,4 4,6 Gesamt 598,8 588,9 1, , ,8 2,4 Q3: 3. Quartal 2) Q1 3: 1. Januar bis 30. September 7
9 Investitionen Axel Springer investierte in den ersten neun Monaten a 89,2 Mio. (Vorjahreszeitraum: a 115,2 Mio.). Die Investitionen betrafen mit a 79,8 Mio. (Vorjahr: a 110,3 Mio.) im wesentlichen das Sachanlagevermögen und die immateriellen Vermögenswerte. Investitionsschwerpunkte dabei waren die Erweiterung der Offset-Druckerei Ahrensburg sowie der Neubau des Berliner Büro- und Geschäftshauses und der Abonnentenstamm der im März gestarteten Fernsehzeitschrift TV DIGITAL. Die Investitionen in Finanzanlagen betrugen a 9,4 Mio. (Vorjahr: a 4,9 Mio.). Der Bilanzausweis der Finanzanlagen ist zusätzlich beeinflußt durch die Umgliederung der SAT.1 Beteiligungs GmbH vom Umlaufvermögen ins Anlagevermögen sowie die Aufstockung der im Rahmen des Kirch-Vergleichs erhaltenen Anteile. AKTIE Der Kassakurs der Axel Springer-Aktie lag zu Jahresbeginn bei a 70,00. Im weiteren Verlauf übertraf die Wertsteigerung der Aktie die Entwicklung des MDAX und schloß am 30. September 2004 mit a 88,20 (Vorjahr: a 54,50). Das Ergebnis der ersten neun Monate je Aktie nach DVFA/SG betrug a 4,36 nach a 1,81 im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG betrug a 2,35 im dritten Quartal (Vorjahreszeitraum: a 0,44). Zum 30. September 2004 bündelte Axel Springer den Handel der Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse, um den Aktienhandel am Standort mit der höchsten Liquidität zu konzentrieren. Die Abschreibungen (ohne Firmenwertabschreibungen) beliefen sich auf a 65,6 Mio. (Vorjahr: a 59,6 Mio.). Netto-Liquidität Der Saldo des Cashflows aus laufender Geschäfts-, Investitionsund Finanzierungstätigkeit erhöhte die liquiden Mittel um a 80,8 Mio. Der Finanzmittelfonds (liquide Mittel und sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens) betrug zum 30. September 2004 a 380,1 Mio. Bei Kreditverbindlichkeiten in Höhe von a 192,6 Mio. schloß Axel Springer die ersten neun Monate 2004 mit einer Netto-Liquidität von a 187,5 Mio. ab. Zum 31. Dezember 2003 lag die Netto-Liquidität bei a 99,4 Mio. MITARBEITER Kursverlauf der Aktie Index 2. Januar 2004 = 100 Januar 04 Juni 04 September 04 In den ersten neun Monaten 2004 beschäftigte Axel Springer durchschnittlich Mitarbeiter (ohne Auszubildende und Volontäre) und damit 323 weniger als im Vorjahreszeitraum. Zum 1. Oktober 2004 betrug der Personalstand (Vorjahr: ) Mitarbeiter Axel Springer AG MDAX
10 HAUPTVERSAMMLUNG 2004 Die ordentliche Hauptversammlung der Axel Springer AG hat am 14. April 2004 Prof. Dr. Lepenies in den Aufsichtsrat gewählt. Ausgeschieden ist das bisherige Aufsichtsratsmitglied Dr. Joachim Theye. Die übrigen Aufsichtsratsmitglieder wurden wiedergewählt. Weiterhin beschloß die Hauptversammlung im Rahmen der Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien (Tagesordnungspunkt 7) ein Unternehmensbeteiligungsprogramm mit einer Mehrheit von 99,9 %. Die detaillierte Beschreibung dieses Managementbeteiligungsprogramms ist auf den Internetseiten der Gesellschaft unter einsehbar. Gegen den auf der Hauptversammlung 2004 gefaßten Beschluß zu Punkt 7 der Tagesordnung wurde Anfechtungsklage erhoben. Die Anfechtungsklage wurde vom Landgericht Berlin am 27. September 2004 abgewiesen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Im Rahmen und zu den Bedingungen des von der Hauptversammlung am 14. April 2004 beschlossenen Managementbeteiligungsprogramms hat die Axel Springer AG am 16. August Aktien zu einem Kaufpreis von a 54,00 je Aktie zuzüglich 2 % p.a. ab dem 1. Juli 2004, somit a 54,13 je Aktie, an Mitglieder des Vorstands veräußert. VORSTANDSVERÄNDERUNG Hubertus Meyer-Burckhardt, Vorstand Elektronische Medien, ist Ende Juni 2004 aus dem Unternehmen ausgeschieden und wurde mit Wirkung zum 1. Juli 2004 zum Vorstand Unternehmensentwicklung der ProSiebenSAT.1 Media AG berufen. Die Vorstandsposition wurde nicht neu besetzt, so daß das Gremium auf vier Mitglieder verkleinert wurde. Der Geschäftsbereich Elektronische Medien ist jetzt dem Vorstand Zeitschriften und Internationales zugeordnet. Die Produktion und Vermarktung digitaler Inhalte bleibt zentraler Bestandteil der Unternehmensstrategie und wird weiter ausgebaut. VORGÄNGE VON BESONDERER BEDEUTUNG Im Rahmen des Insolvenzplanverfahrens der Taurus TV GmbH i. I. wurde zwischen der Axel Springer AG, der Taurus TV GmbH i. I., der KirchMedia GmbH & Co. KGaA i. I. und anderen Parteien ein Vergleich abgeschlossen. Im Rahmen des Vergleichs verzichtet die Axel Springer AG auf ihre Rechte aus der zwischen den beteiligten Parteien streitigen Put-Optionsforderung. Die Axel Springer AG behält dafür ihre mittelbare Beteiligung an der ProSiebenSAT.1 Media AG von 10,2 %, stockt diese ohne finanzielle Gegenleistung um 1,8 % auf und erhält von der Taurus TV GmbH i. I. eine Zahlung in Höhe von a 60,3 Mio. Insgesamt hat sich der Vergleich im Zwischenabschluß mit a 92,6 Mio. auf das EBITA und mit a 62,3 Mio. auf den Konzern-Periodenüberschuß ausgewirkt. Darüber hinaus wird für die Axel Springer AG durch den Insolvenzverwalter der KirchMedia GmbH & Co. KGaA i. I. eine Forderung in Höhe von a 325 Mio. zur Tabelle anerkannt, die im weiteren Insolvenzverfahren berücksichtigt wird. AUSBLICK Das Herbstgutachten der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erwartet für 2004 ein Wirtschaftswachstum von 1,8 %. Das Wachstum soll auch im weiteren Verlauf des Jahres 2004 vom weltweiten Konjunkturaufschwung getragen werden, während der private Konsum stagnieren soll (0,0 %). Der Exportboom soll sich in der zweiten Jahreshälfte merklich abschwächen. Im Werbemarkt wird trotz der sich erholenden Werbeumsätze in den ersten neun Monaten noch nicht mit einer gefestigten Belebung gerechnet. Auch im Jahr 2005 ist ein wirklicher Marktaufschwung nicht zu erwarten. Im Rubrikengeschäft ist von keiner kurzfristigen Erholung auszugehen. Unter der Annahme anhaltenden Erfolgs bei der Einführung neuer Zeitungen und Zeitschriften sowie weiterer Kostensenkungseffekte geht der Vorstand auf Basis des Ergebnisses der ersten neun Monate weiterhin davon aus, daß Umsatz und EBITA im Gesamtjahr 2004 gegenüber 2003 auch vor Berücksichtigung des Kirch-Vergleichs gesteigert werden können. 9
11 Z W I S C H E N A B S C H L U S S K O N Z E R N - B I L A N Z Aktiva in Tsd. d A. Anlagevermögen in Tsd. d I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen B. Umlaufvermögen I. Vorräte II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände III. Wertpapiere IV. Flüssige Mittel C. Rechnungsabgrenzungsposten Passiva in Tsd. d A. Eigenkapital in Tsd. d I. Gezeichnetes Kapital II. Gewinnrücklagen III. Konzern-Bilanzgewinn IV. Konzern-Periodenüberschuß V. Anteile anderer Gesellschafter B. Rückstellungen C. Verbindlichkeiten D. Rechnungsabgrenzungsposten Davon eigene Anteile c 181,2 Mio. 10
12 K O N Z E R N - G E W I N N - U N D V E R L U S T R E C H N U N G Q3/2004 in Tsd. d Q3/2003 in Tsd. d Q1 3/2004 in Tsd. d 2) Q1 3/2003 2) in Tsd. d 1. Umsatzerlöse Veränderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Rohertrag Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen Zinsergebnis Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern Konzern-Periodenüberschuß davon Ergebnisanteile anderer Gesellschafter Überleitung zum EBITA Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Zinsergebnis Goodwillabschreibung EBITA vor Bereinigung um Sondereffekte Sondereffekte EBITA nach Bereinigung um Sondereffekte Q3: 3. Quartal 2) Q1 3: 1. Januar bis 30. September 11
13 K O N Z E R N - K A P I TA L F L U S S R E C H N U N G Q1 3/2004 Q1 3/2003 in Tsd. d in Tsd. d Konzern-Periodenüberschuß Abschreibungen/Zuschreibungen auf das Anlagevermögen Zunahme/Abnahme der Rückstellungen Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Veränderung der Vorräte, Forderungen und anderer Aktiva Veränderung des sonstigen Fremdkapitals Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen Einzahlungen aus dem Verkauf von konsolidierten Unternehmen Cashflow aus der Investitionstätigkeit Veränderung der Finanzverbindlichkeiten Dividendenzahlung Sonstige Veränderungen Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Summe der Cashflows Finanzmittelfonds zum Finanzmittelfonds zum / Konsolidierungskreisbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds 66 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds Q1 3: 1. Januar bis 30. September In der Kapitalflußrechnung sind die Zahlungsströme in die Bereiche Geschäfts-, Investitions- und Finanzierungstätigkeit eingeteilt. Als Liquidität des Unternehmens werden im Finanzmittelfonds die sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens und die Flüssigen Mittel erfaßt. 12
14 K O N Z E R N - S E G M E N T B E R I C H T E R S TAT T U N G Q3 Zeitungen Zeitschriften Technik Elektronische Medien Sonstige/ Konsolidierung Gesamt in Mio. d Außenumsätze 341,3 329,7 179,5 177,6 37,5 32,4 13,0 22,4 27,5 26,8 598,8 588,9 Innenumsätze 3,6 5,4 0,8 0,5 115,5 112,5 1,6 0,5 2,2 1,6 Bereichsumsätze 344,9 335,1 180,3 178,1 153,0 144,9 14,6 22,9 29,7 28,4 Inlandsumsätze 314,2 314,0 137,1 129,9 143,1 137,7 14,5 22,8 25,8 25,6 Auslandsumsätze 30,7 21,1 43,2 48,2 9,9 7,2 0,1 0,1 3,9 2,8 Bereichsumsätze 344,9 335,1 180,3 178,1 153,0 144,9 14,6 22,9 29,7 28,4 EBITA 48,7 42,8 6,6 5,9 0,5 0,5 86,1 2,9 1,8 2,1 126,9 44,2 enthaltene Abschreibungen 7,2 4,5 3,6 2,5 10,8 8,3 0,7 0,6 enthaltenes Beteiligungsergebnis 2,5 2,3 1,3 2,0 0,5 0,4 1,0 0,8 Mitarbeiter (Durchschnitt) Q1 3 2) Zeitungen Zeitschriften Technik Elektronische Medien Sonstige/ Konsolidierung Gesamt in Mio. d Außenumsätze 1 048, ,3 553,5 550,7 100,3 95,1 44,8 51,3 84,3 88, , ,8 Innenumsätze 8,0 9,4 1,6 1,3 348,6 341,9 4,1 2,0 7,7 5,6 Bereichsumsätze 1 056, ,7 555,1 552,0 448,9 437,0 48,9 53,3 92,0 94,0 Inlandsumsätze 969,6 951,4 414,5 405,5 421,3 409,2 48,3 53,0 80,3 81,9 Auslandsumsätze 86,7 61,3 140,6 146,5 27,6 27,8 0,6 0,3 11,7 12,1 Bereichsumsätze 1 056, ,7 555,1 552,0 448,9 437,0 48,9 53,3 92,0 94,0 EBITA 165,2 123,9 8,3 40,6 1,5 1,2 87,3 3,6 0,5 1,6 261,8 163,7 enthaltene Abschreibungen 21,4 21,5 9,5 9,5 30,3 25,1 3,5 2,6 enthaltenes Beteiligungsergebnis 7,0 7,0 5,5 5,8 1,5 1,3 4,2 3,6 Mitarbeiter (Durchschnitt) Q3: 3. Quartal 2) Q1 3: 1. Januar bis 30. September Als Segmentergebnisgröße wird das EBITA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen) nach der Bereinigung von Sondereffekten verwendet. 13
15 K O N Z E R N - E I G E N K A P I TA L S P I E G E L Mutterunternehmen Minderheitsgesellschafter Gezeichnetes Kapital Erwirtschaftetes Konzern- Eigenkapital Kumuliertes übriges Konzernergebnis Stammaktien Ausgleichsposten aus Unterschiedsbetrag aus der Ausgleichsposten aus in Tsd. e Währungsumrechnung Erstanwendung des TransPuG Eigenkapital Minderheitenkapital Währungsumrechnung Eigenkapital Konzern- Eigenkapital Stand am Gezahlte Dividende Übrige Veränderungen Konzern-Periodenüberschuß Stand am Mutterunternehmen Minderheitsgesellschafter Gezeichnetes Kapital Erwirtschaftetes Konzern- Eigenkapital Kumuliertes übriges Konzernergebnis Stammaktien Ausgleichsposten aus Unterschiedsbetrag aus der Ausgleichsposten aus in Tsd. e Währungsumrechnung Erstanwendung des TransPuG Eigenkapital Minderheitenkapital Währungsumrechnung Eigenkapital Konzern- Eigenkapital Stand am Gezahlte Dividende Neubewertung Anlagevermögen Übrige Veränderungen Konzern-Periodenüberschuß Stand am
16 E R L Ä U T E R N D E A N G A B E N Z U M Z W I S C H E N A B S C H L U S S Axel Springer Konzern Allgemeine Angaben Der Zwischenbericht Januar bis September 2004 wurde in Anlehnung an den Deutschen Rechnungslegungsstandard Nr. 6 (DRS 6) Zwischenberichterstattung des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committees e. V. (DRSC) erstellt. Die für den Zwischenabschluß zum 30. September 2004 angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen denen des Konzernabschlusses zum 31. Dezember Konsolidierungskreis In den Konzernabschluß zum 30. September 2004 sind neben der Axel Springer AG 35 in- und 17 ausländische Gesellschaften einbezogen. Davon sind vier Gemeinschaftsunternehmen quotalkonsolidiert. Mit Wirkung zum 1. Januar 2004 wurde die GMZ Druckerei GmbH & Co. endkonsolidiert und eingestellt, da die Aufträge auf die Axel Springer AG übergegangen sind. Die AS Media Service GmbH wurde auf die Ullstein GmbH verschmolzen. Berlin, im November 2004 Axel Springer AG Der Vorstand Bericht des Audit Committee des Aufsichtsrats Der Zwischenbericht Januar bis September 2004 sowie der als Grundlage für seine Beurteilung erstellte Bericht des Abschlußprüfers über die prüferische Durchsicht des Zwischenabschlusses haben dem Audit Committee des Aufsichtsrats vorgelegen. Die Unterlagen wurden vom Vorstand erläutert und mit dem Prüfer erörtert. Das Audit Committee hat dem Zwischenabschluß zugestimmt. Berlin, im November 2004 Der Vorsitzende des Audit Committee Dr. Giuseppe Vita Disclaimer Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsgerichtete Aussagen mit damit verbundenen Risiken und Unwägbarkeiten. Die tatsächliche Geschäftsentwicklung und die Ergebnisse der Axel Springer AG sowie des Konzerns können in der Zukunft unter Umständen wesentlich von den diesem Zwischenbericht zugrunde gelegten Annahmen abweichen. Dieser Zwischenbericht stellt kein Angebot zum Verkauf und keine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren der Axel Springer AG dar. Dieser Zwischenbericht verpflichtet nicht zu einer Aktualisierung der darin enthaltenen Aussagen. 15
17 Finanzkalender Bilanzpressekonferenz 9. März 2005 Hauptversammlung 20. April 2005 Zwischenbericht Januar März 2005 Mai 2005 Zwischenbericht Januar Juni 2005 August 2005 Zwischenbericht Januar September 2005 November 2005 Angaben zur Aktie Q1 3/2004 Q1 3/2003 in d in d Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG 2) 4,36 1,81 Schlußkurs 3) 88,20 54,50 Höchstkurs 91,00 63,00 Tiefstkurs 70,00 41,00 Durchschnittskurs 84,36 48,05 Der Zwischenbericht sowie aktuelle Informationen über die Axel Springer AG sind im Internet abrufbar: Der Zwischenbericht liegt auch in englischer Sprache vor. Börsensegment General Standard Wertpapier-Kenn-Nummer ISIN DE Reuters SPRGn.F Bloomberg SPR GR Q1 3: 1. Januar bis 30. September 2) Berechnungsgrundlage: 34,0 Millionen Aktien in Q1 3/2003; 30,6 Millionen Aktien in Q1 3/2004 (nach Herausrechnung eigener Aktien) 3) Zum 30. September 2004 bzw. 30. September 2003 Weitere Informationen zum Zwischenbericht unter: Axel Springer AG Investor Relations ir@axelspringer.de Axel-Springer-Straße Berlin Telefon: (0 30) / Fax: (0 30)
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