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1 Z W I S C H E N B E R I C H T 1. J A N U A R B I S 3 0. J U N I

2 K O N Z E R N - K E N N Z A H L E N Q1 2/2004 Q1 2/2003 Veränderung in Mio. d in Mio. d in % Umsatzerlöse 1 232, ,9 2,7 Ergebnis EBITA 2) 134,9 119,5 12,9 EBITA-Rendite in % 10,9 10,0 Ergebnis nach DVFA/SG 61,6 46,5 32,5 Konzern-Periodenüberschuss 54,6 90,2 39,5 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 93,1 154,0 39,6 Investitionen 71,8 73,4 2,2 Bilanzsumme 3) 2 183, ,8 0 Aktie in c Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG 4) 2,01 1,37 46,7 Schlusskurs 5) 86,50 49,50 74,7 Mitarbeiter Durchschnitt (Anzahl) ,8 Q1 2: 1. Halbjahr 2) Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Firmenwertabschreibungen, bereinigt um Sondereffekte 3) Zum 30. Juni 2004 bzw. 31. Dezember ) Berechnungsgrundlage: 30,6 Millionen Aktien im 1. Halbjahr 2004 (nach Herausrechnung eigener Aktien), 34,0 Millionen Aktien im 1. Halbjahr ) Zum 30. Juni 2004 bzw. 30. Juni 2003 EBITA/EBITA-Rendite (1. Halbjahr) in Mio. c Ergebnis nach DVFA/SG (1. Halbjahr) in Mio. c ,0 % 10,9 % ,37 c 2,01 c EBITA EBITA-Rendite Ergebnis nach DVFA/SG Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG 1

3 Z W I S C H E N B E R I C H T Axel Springer Konzern Im ersten Halbjahr 2004 verbesserte Axel Springer das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) von d 119,5 Mio. auf d 134,9 Mio. Der Konzern-Periodenüberschuss erreichte d 54,6 Mio. Der Vorjahreswert von d 90,2 Mio. war beeinflusst durch Sondergewinne aus Unternehmensverkäufen. Sowohl die Vertriebs- als auch die Anzeigenerlöse nahmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu. Auf Basis des Halbjahresergebnisses und der erfolgreichen Einführung neuer Zeitungen und Zeitschriften sowie weiterer Kostensenkungseffekte geht der Vorstand davon aus, dass Umsatz und EBITA im Gesamtjahr 2004 gegenüber 2003 leicht gesteigert werden können, sofern sich das Anzeigengeschäft in der zweiten Jahreshälfte weiterhin belebt. WIRTSCHAFTLICHES UMFELD Zur Jahresmitte zeigte die Konjunktur eine uneinheitliche Tendenz. Während die Gesamtwirtschaft in Deutschland nach Schätzungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung um 1,7 % gegenüber Vorjahr wuchs, stiegen die Konsumausgaben trotz der Steuerentlastungen zu Beginn des Jahres nur verhalten. Die Sparquote verharrte auf hohem Niveau. Die Preissteigerung betrug im ersten Halbjahr 1,4 %. Weiter rückläufige Pressevertriebsmärkte Die gesamtwirtschaftliche Nachfrageschwäche strahlte auch auf die Pressevertriebsmärkte aus. Die verkaufte Gesamtauflage der Zeitungen und Zeitschriften ging um 3 % zurück. Die Presseumsätze lagen branchenweit um 1 % unter dem Vergleichsniveau des ersten Halbjahres Die unverändert 380 IVW-gemeldeten Tages- und Sonntagszeitungen kamen auf einen Gesamtverkauf von 26,2 Millionen Exemplaren, damit ergab sich gegenüber dem ersten Halbjahr 2003 ein Rückgang um 2,3 %. Überproportionale Auflagenverluste um 4,4 % gab es einmal mehr im Einzelverkauf. Bei den Publikumszeitschriften stieg die Titelzahl um 12 auf 821. Mit 124,9 Millionen Exemplaren je Ausgabe (+ 0,1 %) blieb der Gesamtverkauf laut IVW auf Vorjahresniveau. Den Verlusten im Einzelverkauf von 2,0 % standen Zugewinne im Abonnement von 1,6 % gegenüber; in diesen Bereich flossen Auflagengewinne aus dem Bereich der Mitglieder-Magazine ein. Durch weitere Neuzugänge in den Massensegmenten Programmzeitschriften und Frauentitel verstärkte sich der Wettbewerbsdruck auf die etablierten Titel. Die Differenzierung im Zeitschriftenmarkt nahm weiter zu. Stabilisierung im Werbemarkt hält an Die Brutto-Werbeumsätze der klassischen Medien (ohne Rubriken) lagen im ersten Halbjahr laut Nielsen Media Research mit einem Wachstum von 6,5 % deutlich über den Werten des ersten Halbjahres Die Brutto-Werbeinvestitionen der Markenartikel- und Dienstleistungsunternehmen sowie der Großbetriebe des Einzelhandels (inklusive Medienwerbung) betrugen insgesamt a 8,8 Mrd. Die Netto- Entwicklung verlief angesichts des anhaltenden Drucks auf die Konditionen wesentlich ungünstiger. Der Rubrikenmarkt, eine für Abo-Zeitungen zentrale Erlösquelle, entwickelte sich im Immobilien-, Stellen- und Kfz-Markt weiter rückläufig. 2

4 GESCHÄFTSENTWICKLUNG Im ersten Halbjahr steigerte Axel Springer das EBITA von a 119,5 Mio. auf a 134,9 Mio. Der Konzern-Periodenüberschuss erreichte a 54,6 Mio. Der Vorjahreswert von a 90,2 Mio. war beeinflusst durch Sondergewinne aus Unternehmensverkäufen. Sowohl bei den Vertriebserlösen als auch bei den Anzeigenerlösen erzielte das Unternehmen im ersten Halbjahr eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das fortgesetzte Kostenmanagement trug ebenfalls zur Ergebnisverbesserung bei. Axel Springer setzte die Gründungsoffensive im ersten Halbjahr 2004 fort. In Deutschland führte das Unternehmen im März die 14-tägliche Programmzeitschrift TV DIGITAL ein. Die russische Tochtergesellschaft Axel Springer Russia führte mit FORBES RUSSIA und RUSSKIJ NEWSWEEK zwei neue Zeitschriften am russischen Markt ein. Mit fünf neuen Lizenzausgaben im laufenden Jahr (Estland, Finnland, Slowakei, Lettland, Thailand) ist AUTO BILD der am schnellsten wachsende internationale Lizenztitel. Die RGP (Romanian Publishing Group), ein Joint Venture mit Edipresse und Liberis Publications, startete im April die Frauenzeitschrift SANA in Rumänien. Der Bau des neuen Büro- und Geschäftsgebäudes in Berlin wurde planmäßig beendet. Die Bündelung zentraler Konzernsteuerungs- und Servicefunktionen am Hauptsitz Berlin mit dem Ziel weiterer Effizienzsteigerungen wurde im ersten Halbjahr abgeschlossen. Zeitungen Im ersten Halbjahr 2004 verzeichnete BILD eine außerordentliche Steigerung der Anzeigenumsätze, insbesondere durch nationale Schaltungen des Einzelhandels. BILD erreichte eine durchschnittliche Auflage von 3,8 Millionen Exemplaren. Mit durchschnittlich 2,1 Millionen Verkäufen untermauerte BILD am SONNTAG ihre führende Position im Markt der Sonntagszeitungen. Der Erfolg im Anzeigenmarkt konnte trotz Verschärfung des Wettbewerbsumfelds über das gesamte erste Halbjahr fortgesetzt werden. Die WELT und WELT am SONNTAG konnten die Anzeigenumsätze im ersten Halbjahr auf stabilem Niveau halten. Im Mai testete Axel Springer erstmals die Tabloid-Version WELT KOMPAKT in Berlin, um neue Leserkreise zu erschließen. Aufgrund der erfolgreichen Entwicklung wurden die Tests auf Frankfurt ausgeweitet. Zeitungen Inland Verkaufte Auflage, IVW, Durchschnitt 1. Halbjahr 2004 BILD BILD am SONNTAG DIE WELT WELT am SONNTAG HAMBURGER ABENDBLATT BERLINER MORGENPOST B.Z B.Z. am SONNTAG EURO am SONNTAG

5 Der im ersten Halbjahr verhaltene Werbemarkt in Berlin beeinflusste auch die BERLINER MORGENPOST und die B.Z. / B.Z. am SONNTAG; beide konnten jedoch ihre Marktposition bestätigen. Im zweiten Quartal gestartete Initiativen zur Belebung des Vertriebs, wie der Verkauf in den Berliner U-Bahnen sowie mobile Verkaufsstellen, sollen den Zeitungsverkauf näher an Konsumentenströme heranführen. Das HAMBURGER ABENDBLATT bestätigte seine führende Stellung in der Metropolregion Hamburg im Vertriebs- wie auch im Anzeigenmarkt im ersten Halbjahr. Mit durchschnittlich verkauften Exemplaren entwickelte sich die Auflage besser als der Gesamtmarkt der Regionalzeitungen. Axel Springer beteiligte sich rückwirkend zum 1. Januar 2004 mit einem Anteil von 14,5 % an der Westfalen-Blatt Zeitungsverlage GmbH, eine der großen Regionalzeitungen in Nordrhein-Westfalen. Zeitschriften Axel Springer setzte die Gründungsoffensive im ersten Halbjahr erfolgreich fort. Die im März gestartete Fernsehzeitschrift TV DIGITAL entwickelte sich im zweiten Quartal mit einer verkauften Auflage von rund Exemplaren sehr positiv. TV DIGITAL hat damit erfolgreich das neue Segment der Programmzeitschriften für das digitale Fernsehen eröffnet. Das Heft präsentiert 14-täglich das Programm für 37 frei empfangbare Sender sowie Premiere und weitere digitale Fernseh-Angebote. Mit AUDIO VIDEO FOTO BILD hat Axel Springer im Segment der Computer- und Unterhaltungselektronik seinen dritten Marktführer etabliert. Die Zahlen der IVW für das erste Halbjahr 2004 bestätigen dem im Dezember 2003 eingeführten Titel eine durchschnittlich verkaufte Auflage von knapp Exemplaren. Zeitschriften Inland Verkaufte Auflage, IVW, Durchschnitt 1. Halbjahr 2004 HÖRZU FUNK UHR TV DIGITAL BILDWOCHE TV NEU BILD der FRAU FRAU von HEUTE JOLIE JOURNAL für die FRAU COMPUTER BILD COMPUTER BILD SPIELE AUDIO VIDEO FOTO BILD 2) AUTO BILD AUTOMOBIL TESTS AUTO BILD MOTORSPORT AUTO BILD ALLES ALLRAD AUTO BILD TEST & TUNING SPORT BILD MAXIM POPCORN YAM! MÄDCHEN STARFLASH ROLLING STONE MUSIKEXPRESS METAL HAMMER FINANZEN Seit dem 2. Quartal 2004 erfasst 2) Seit dem 1. Quartal 2004 erfasst 4

6 Bei SPORT BILD beschleunigten sportliche Großereignisse insbesondere die Fußball-Europameisterschaft 2004 und das neue redaktionelle Konzept den Anzeigenzuwachs im ersten Halbjahr von Monat zu Monat. Zudem erreichte der Titel im zweiten Quartal eine Spitzenauflage von über Exemplaren. Die junge monatliche Frauenzeitschrift JOLIE baute im ersten Halbjahr 2004 ihre starke Position aus und verkaufte rund Exemplare. Die monatliche Frauenzeitschrift ALLEGRA wurde aufgrund der anhaltend schwierigen Marktsituation eingestellt. Internationales Die polnische Tageszeitung FAKT wurde von Axel Springer im Oktober 2003 gestartet. Sie hat sich in kürzester Zeit mit mehr als verkauften Exemplaren als größte Tageszeitung des Landes fest etabliert. Im Anzeigengeschäft verzeichnet FAKT deutliche Zuwächse. FAKT wurde in Polen als Medium des Jahres 2003 und Neuerscheinung des Jahres ausgezeichnet. Seit dem 15. April erscheint FORBES RUSSIA, die russische Lizenzausgabe des amerikanischen Wirtschaftsmagazins Forbes. Am 7. Juni startete Axel Springer Russia die Zeitschrift RUSSKIJ NEWSWEEK. In Frankreich hat sich seit Beginn des Jahres das neue Marktsegment der 14-täglichen Programmzeitschriften etabliert. Dadurch hat sich der Wettbewerb im Markt der Fernsehzeitschriften, in dem Axel Springer mit dem Wochentitel TÉLÉ MAGAZINE vertreten ist, verschärft. Mit fünf neuen Lizenzausgaben im laufenden Jahr (Estland, Finnland, Slowakei, Lettland, Thailand) ist AUTO BILD der am schnellsten wachsende internationale Lizenztitel. Damit ist AUTO BILD mit insgesamt 22 Ausgaben international vertreten. SANA heißt die neue monatliche Frauenzeitschrift, mit der das Joint Venture Romanian Publishing Group das in Rumänien neue Segment der Hochglanz-Magazine im Pocket-Format erschließt. Elektronische Medien Mit dem erstmaligen Erreichen von einer Million Visits pro Tag baute BILD.T-ONLINE seine Marktführerschaft als crossmediales General-Interest-Portal weiter aus. Durch strategische Partnerschaften mit den Internet-Suchdiensten Google und Lycos/Pangora wurde die Produktpalette von BILD.T-ONLINE kontinuierlich erweitert. Die erfolgreichen Volks-Aktionen wurden fortgesetzt und die Kooperationen ausgebaut. Einen neuen Rekord verzeichnet AUTOBILD.DE, das Autoportal von Axel Springer: Seit Juni hat die Fahrzeugbörse des Internet-Angebots erstmals mehr als Fahrzeuge im Angebot. Das Immobilienportal IMMONET ist in der Spitzengruppe der Online-Immobilienportale fest etabliert. Mit AOL und Tiscali wurden exklusive Kooperationen geschlossen. Gemeinsam mit dem HAMBURGER ABENDBLATT und der Hamburger Sparkasse wurde das crossmediale Anzeigenjournal Hamburger Abendblatt Immobilien erfolgreich am Markt platziert. 5

7 Als Anbieter von Mehrwertdiensten in Festnetz und Mobilfunk realisierte AS Interactive response-starke Anwendungen wie den BILD-Glücksdienstag für die BILD-Gruppe, die nationale Ausscheidung des Grand Prix d Eurovision mit der ARD, den Star Search Contest von SAT.1 und Mobile- Marketing-Anwendungen. Die Axel Springer AG hat ihre Beteiligung an dem regionalen TV-Sender Hamburg 1 mit Wirkung zum 1. Januar 2004 aufgestockt und hält jetzt 30 % der Anteile. Technik und Logistik Im ersten Halbjahr 2004 konnte das Lohndruckvolumen im Offset- und Tiefdruck gegenüber dem Vorjahreszeitraum trotz der anhaltend schwachen Konjunktur leicht gesteigert werden. Die Modernisierung der Offset-Druckereien in Ahrensburg und Essen-Kettwig wurde im Rahmen des umfangreichen Reinvestitionsprogramms planmäßig fortgesetzt. Über eine Kooperation im Tiefdruck werden mit Arvato und Gruner + Jahr Gespräche geführt. Im Bereich Logistik und Vertrieb stand die Erschließung neuer Vertriebswege weiter im Vordergrund. Im zweiten Quartal wurde mit dem Testverkauf von BILD und BILD am SONNTAG bei McDonald s begonnen. FINANZWIRTSCHAFTLICHE SITUATION Umsatz Axel Springer erzielte im ersten Halbjahr eine Umsatzsteigerung von a 1 199,9 Mio. auf a 1 232,4 Mio. (+ 2,7 %). Die Anzeigenumsätze stiegen um a 16,1 Mio. (+ 3,4 %) und beliefen sich auf a 495,5 Mio. Die Vertriebserlöse wuchsen um a 18,1 Mio. (+ 3,2 %) auf a 585,5 Mio. Die Übrigen Erlöse lagen mit a 151,4 Mio. leicht unter Vorjahresniveau ( 1,1 %). Der Auslandsumsatz erhöhte sich von a 168,6 Mio. um a 10,9 Mio. (+ 6,5 %) auf a 179,5 Mio. Damit erhöhte sich der Auslandsanteil von 14,0 % auf 14,6 %. Die Zeitungsumsätze stiegen im ersten Halbjahr um a 33,4 Mio. (+ 5,0 %) auf a 707,0 Mio. Die Anzeigenumsätze erhöhten sich um a 18,2 Mio. (+ 5,3 %) auf a 361,8 Mio. Hierzu trug insbesondere die positive Entwicklung von BILD und BILD am SONNTAG bei. Die Vertriebserlöse der Zeitungen lagen bei a 345,2 Mio. und waren damit um a 15,2 Mio. (+ 4,6 %) höher als im Vorjahr. Dies ist insbesondere auf Effekte der am Ende des zweiten Quartals 2003 durchgesetzten Preiserhöhungen von BILD und HAMBURGER ABENDBLATT zurückzuführen. Die Umsatzerlöse der Zeitschriften lagen mit a 374,0 Mio. im ersten Halbjahr leicht über dem Vorjahresniveau (+ 0,2 %). Die Anzeigenumsätze waren mit a 133,7 Mio. um a 2,1 Mio. ( 1,6 %) geringer als im Vorjahreszeitraum. Während die neuen Titel und die Mehrzahl der Männerzeitschriften sich positiv entwickelten, gerieten die traditionellen Programmund Frauenzeitschriften unter Erlösdruck. Die Vertriebserlöse lagen mit a 240,3 Mio. um a 3,0 Mio. (+ 1,3 %) über dem Vorjahreswert. Zu dieser Steigerung trugen hauptsächlich die neu eingeführten Titel AUDIO VIDEO FOTO BILD, TV DIGITAL und FRAU von HEUTE bei. 6

8 Die Umsätze der Elektronischen Medien stiegen um a 2,9 Mio. (+ 10,0 %) auf a 31,8 Mio. Die Außenumsätze im Bereich Technik lagen mit a 62,8 Mio. leicht über dem Vorjahresniveau (+ 0,2 %). Die Sonstigen Erlöse waren mit a 56,8 Mio. um a 4,8 Mio. ( 7,8 %) geringer als im Vorjahreszeitraum. Ergebnis Im ersten Halbjahr 2004 steigerte Axel Springer das um Sondereffekte bereinigte EBITA von a 119,5 Mio. auf a 134,9 Mio. Der Konzern-Periodenüberschuss erreichte a 54,6 Mio. Der Vorjahreswert von a 90,2 Mio. war beeinflusst durch Sondergewinne aus Unternehmensverkäufen. Das Ergebnis nach DVFA/SG stieg von a 46,5 Mio. auf a 61,6 Mio. Der Ergebnisanstieg ist auf die erzielte Umsatzsteigerung und fortgesetztes Kostenmanagement zurückzuführen. Gegenläufig wirkten die Anlaufkosten der Gründungsoffensive, die insbesondere das EBITA des Zeitschriftenbereichs belasteten. Die Gesamtaufwendungen (vor Steuern und Firmenwertabschreibungen) stiegen unterproportional zum Umsatz um a 12,1 Mio. (+ 1,1 %) auf a 1 160,2 Mio. Umsätze Sparten Q2/2004 Q2/2003 Veränderung in Mio. d in Mio. d in % Q1 2/2004 2) Q1 2/2003 2) Veränderung in Mio. d in Mio. d in % Vertrieb 292,5 288,6 1,4 585,5 567,4 3,2 Anzeigen 258,7 247,1 4,7 495,5 479,4 3,4 Übrige 71,0 77,3 8,2 151,4 153,1 1,1 Gesamt 622,2 613,0 1, , ,9 2,7 Umsätze Segmente Q2/2004 Q2/2003 Veränderung in Mio. d in Mio. d in % Q1 2/2004 2) Q1 2/2003 2) Veränderung in Mio. d in Mio. d in % Zeitungen 358,9 345,9 3,8 707,0 673,6 5,0 Zeitschriften 192,3 189,8 1,3 374,0 373,1 0,2 Technik 32,1 34,7 7,5 62,8 62,7 0,2 Elektronische Medien 14,8 15,1 2,0 31,8 28,9 10,0 Sonstige 24,1 27,5 12,4 56,8 61,6 7,8 Gesamt 622,2 613,0 1, , ,9 2,7 Q2: 2. Quartal 2) Q1 2: 1. Halbjahr 7

9 Investitionen Axel Springer investierte im ersten Halbjahr 2004 a 71,8 Mio. nach a 73,4 Mio. im Vorjahr. Die Investitionen betrafen mit a 62,2 Mio. (Vorjahr: a 72,9 Mio.) Sachanlagen und Immaterielle Vermögensgegenstände. Investitionsschwerpunkte dabei waren die Erweiterung der Offset-Druckerei Ahrensburg, der Neubau des Berliner Büro- und Geschäftshauses und die Belieferungsrechte für Abonnenten für die im März gestartete Fernsehzeitschrift TV DIGITAL. AKTIE Der Kassakurs der Axel Springer-Aktie lag zu Jahresbeginn bei a 70,00. Im weiteren Verlauf übertraf die Aktie die Entwicklung des MDAX und schloss am 30. Juni 2004 mit a 86,50 (Vorjahr: a 49,50). Das Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG betrug im ersten Halbjahr a 2,01 nach a 1,37 im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG betrug a 1,06 im zweiten Quartal (Vorjahreszeitraum: a 0,73). Die Investitionen in Finanzanlagen betrugen a 9,6 Mio. (Vorjahr: a 0,5 Mio.). Die Abschreibungen (ohne Firmenwertabschreibungen) beliefen sich auf a 43,0 Mio. (Vorjahr: a 39,8 Mio.). Netto-Liquidität Der Saldo der Cashflows aus laufender Geschäfts-, Investitions- und Finanzierungstätigkeit verringerte die liquiden Mittel um a 10,1 Mio. Der Finanzmittelfonds (liquide Mittel und sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens) betrug zum 30. Juni 2004 a 289,1 Mio. Bei Kreditverbindlichkeiten in Höhe von a 196,5 Mio. schloss Axel Springer das Halbjahr mit einer Netto-Liquidität von a 92,6 Mio. ab. Zum 31. Dezember 2003 lag die Netto-Liquidität bei a 99,4 Mio Kursverlauf der Aktie Index 2. Januar 2004 = 100 Januar 04 März 04 Juni 04 MITARBEITER Im ersten Halbjahr 2004 beschäftigte Axel Springer durchschnittlich Mitarbeiter (ohne Auszubildende und Volontäre) und damit 330 weniger als im Vorjahreszeitraum. Zum 1. Juli 2004 betrug der Personalstand (Vorjahr: Mitarbeiter Axel Springer AG MDAX 8

10 HAUPTVERSAMMLUNG 2004 Die ordentliche Hauptversammlung der Axel Springer AG hat am 14. April 2004 Prof. Dr. Lepenies in den Aufsichtsrat gewählt. Ausgeschieden ist das bisherige Aufsichtsratsmitglied Dr. Joachim Theye. Die übrigen Aufsichtsratsmitglieder wurden wiedergewählt. Weiterhin beschloss die Hauptversammlung im Rahmen der Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien (Tagesordnungspunkt 7) ein Unternehmensbeteiligungsprogramm mit einer Mehrheit von 99,9 %. Die detaillierte Beschreibung dieses Managementbeteiligungsprogramms ist auf den Internetseiten der Gesellschaft unter Relations/Hauptversammlung einsehbar. Gegen den auf der Hauptversammlung 2004 gefassten Beschluss zu Punkt 7 der Tagesordnung wurde Anfechtungsklage erhoben. VORSTANDSVERÄNDERUNG Hubertus Meyer-Burckhardt, Vorstand Elektronische Medien, ist Ende Juni 2004 aus dem Unternehmen ausgeschieden und wurde mit Wirkung zum 1. Juli 2004 zum Vorstand Unternehmensentwicklung der ProSiebenSat.1 Media AG berufen. Die Vorstandsposition wurde nicht neu besetzt, so dass das Gremium auf vier Mitglieder verkleinert wurde. Der Geschäftsbereich Elektronische Medien ist jetzt dem Vorstand Zeitschriften und Internationales zugeordnet. Die Produktion und Vermarktung digitaler Inhalte bleibt zentraler Bestandteil der Unternehmensstrategie und wird weiter ausgebaut. VORGÄNGE VON BESONDERER BEDEUTUNG Im Insolvenzverfahren der TaurusTV GmbH ist im Juni 2004 ein Insolvenzplan bei Gericht eingereicht worden, dessen Bestandteil ein Vergleich zwischen der Axel Springer AG und KirchMedia/TaurusTV bezüglich des Rechtsstreits um die im Januar 2002 ausgeübte Option zum Verkauf der Anteile der Axel Springer AG an ProSiebenSAT.1 Media AG und der ISPR Internationale Sportrechte-Verwertungsgesellschaft mbh ist. Über den Insolvenzplan ist der Erörterungs- und Abstimmungstermin für die Gläubiger der TaurusTV Ende August 2004 anberaumt. AUSBLICK Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung geht davon aus, dass das gesamtwirtschaftliche Wachstum in Deutschland auch im weiteren Verlauf des Jahres 2004 vom weltweiten Konjunkturaufschwung getragen wird. Erst zum Jahreswechsel 2004/2005 wird sich der aufwärts gerichtete Konjunkturverlauf auch auf den Arbeitsmarkt übertragen und für steigende Konsumausgaben sorgen. Die Rahmenbedingungen für die Investitionen sind angesichts günstiger Finanzierungsbedingungen und mäßiger Lohnsteigerungen weiter positiv. Für das Gesamtjahr 2004 rechnet das DIW mit einer gesamtwirtschaftlichen Wachstumsrate von 1,8 %. Im Werbemarkt ist trotz der sich erholenden Werbeumsätze im ersten Halbjahr noch nicht von einer gefestigten Belebung auszugehen. Mit einer wirklichen Markterholung wird nicht vor dem Jahr 2005 gerechnet. Im Rubrikengeschäft ist keine kurzfristige Erholung in Sicht. Auf Basis des Halbjahresergebnisses und der erfolgreichen Einführung neuer Zeitungen und Zeitschriften sowie weiterer Kostensenkungseffekte geht der Vorstand davon aus, dass Umsatz und EBITA im Gesamtjahr 2004 gegenüber 2003 leicht gesteigert werden können, sofern sich das Anzeigengeschäft in der zweiten Jahreshälfte weiterhin belebt. 9

11 Z W I S C H E N A B S C H L U S S K O N Z E R N - B I L A N Z Aktiva in Tsd. d A. Anlagevermögen in Tsd. d I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen B. Umlaufvermögen I. Vorräte II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände III. Wertpapiere IV. Flüssige Mittel C. Rechnungsabgrenzungsposten Passiva in Tsd. d A. Eigenkapital in Tsd. d I. Gezeichnetes Kapital II. Gewinnrücklagen III. Konzern-Bilanzgewinn IV. Konzern-Periodenüberschuss V. Anteile anderer Gesellschafter B. Rückstellungen C. Verbindlichkeiten D. Rechnungsabgrenzungsposten Davon eigene Anteile c 184,6 Mio. 10

12 K O N Z E R N - G E W I N N - U N D V E R L U S T R E C H N U N G Q2/2004 in Tsd. d Q2/2003 in Tsd. d Q1 2/2004 in Tsd. d 2) Q1 2/2003 2) in Tsd. d 1. Umsatzerlöse Veränderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Rohertrag Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen Zinsergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern Konzern-Periodenüberschuss davon Ergebnisanteile anderer Gesellschafter Überleitung zum EBITA Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Zinsergebnis Goodwillabschreibung EBITA vor Bereinigung von Sondereffekten Sondereffekte EBITA nach Bereinigung von Sondereffekten Q2: 2. Quartal 2) Q1 2: 1. Halbjahr 11

13 K O N Z E R N - K A P I TA L F L U S S R E C H N U N G Q1 2/2004 Q1 2/2003 in Tsd. d in Tsd. d Konzern-Periodenüberschuss Abschreibungen/Zuschreibungen auf das Anlagevermögen Veränderung der Rückstellungen Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Veränderung der Vorräte, Forderungen und anderer Aktiva Veränderung des sonstigen Fremdkapitals Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen Einzahlungen aus dem Verkauf von konsolidierten Unternehmen Cashflow aus der Investitionstätigkeit Veränderung der Finanzverbindlichkeiten Dividendenzahlung Sonstige Veränderungen Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Summe der Cashflows Finanzmittelfonds zum Finanzmittelfonds zum / Konsolidierungskreisbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds 66 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds Q1 2: 1. Halbjahr In der Kapitalflussrechnung sind die Zahlungsströme in die Bereiche Geschäfts-, Investitions- und Finanzierungstätigkeit eingeteilt. Als Liquidität des Unternehmens werden im Finanzmittelfonds die sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens und die Flüssigen Mittel erfasst. 12

14 K O N Z E R N - S E G M E N T B E R I C H T E R S TAT T U N G Q2 Zeitungen Zeitschriften Technik Elektronische Medien Sonstige/ Konsolidierung Gesamt in Mio. d Außenumsätze 358,9 345,9 192,3 189,8 32,1 34,7 14,8 15,1 24,1 27,5 622,2 613,0 Innenumsätze 0,9 0,8 0,1 0,5 118,6 116,3 0,6 0,2 3,8 1,7 Bereichsumsätze 359,8 345,1 192,4 190,3 150,7 151,0 15,4 15,3 27,9 29,2 Inlandsumsätze 329,6 322,4 139,5 137,8 143,0 138,7 15,2 15,2 23,1 24,2 Auslandsumsätze 30,2 22,7 52,9 52,5 7,7 12,3 0,2 0,1 4,8 5,0 Bereichsumsätze 359,8 345,1 192,4 190,3 150,7 151,0 15,4 15,3 27,9 29,2 EBITA 54,1 42,5 12,1 17,9 0,5 0,3 1,7 0,5 0,1 0,9 68,3 61,1 enthaltene Abschreibungen 7,8 9,5 3,0 3,9 9,7 4,4 2,1 0,8 enthaltenes Beteiligungsergebnis 2,5 2,7 2,7 1,9 0,5 0,5 2,2 1,9 Mitarbeiter (Durchschnitt) Q1 2 2) Zeitungen Zeitschriften Technik Elektronische Medien Sonstige/ Konsolidierung Gesamt in Mio. d Außenumsätze 707,0 673,6 374,0 373,1 62,8 62,7 31,8 28,9 56,8 61, , ,9 Innenumsätze 4,4 4,0 0,8 0,8 233,1 229,4 2,5 1,5 5,5 4,0 Bereichsumsätze 711,4 677,6 374,8 373,9 295,9 292,1 34,3 30,4 62,3 65,6 Inlandsumsätze 655,4 637,4 277,4 275,6 278,2 271,5 33,8 30,2 54,5 56,3 Auslandsumsätze 56,0 40,2 97,4 98,3 17,7 20,6 0,5 0,2 7,8 9,3 Bereichsumsätze 711,4 677,6 374,8 373,9 295,9 292,1 34,3 30,4 62,3 65,6 EBITA 116,5 81,1 14,9 34,7 1,0 0,7 1,2 0,7 1,3 3,7 134,9 119,5 enthaltene Abschreibungen 14,2 17,0 5,9 7,0 19,5 16,8 2,8 2,0 enthaltenes Beteiligungsergebnis 4,5 4,7 4,2 3,8 1,0 0,9 3,2 2,8 Mitarbeiter (Durchschnitt) Q2: 2. Quartal 2) Q1 2: 1. Halbjahr Als Segmentergebnisgröße wird das EBITA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen) verwendet. 13

15 K O N Z E R N - E I G E N K A P I TA L S P I E G E L Mutterunternehmen Minderheitsgesellschafter Gezeichnetes Kapital Erwirtschaftetes Konzern- Eigenkapital Kumuliertes übriges Konzernergebnis Stammaktien Ausgleichsposten aus Unterschiedsbetrag aus der Ausgleichsposten aus in Tsd. e Währungsumrechnung Erstanwendung des TransPuG Eigenkapital Minderheitenkapital Währungsumrechnung Eigenkapital Konzern- Eigenkapital Stand am Gezahlte Dividende Übrige Veränderungen Konzern-Periodenüberschuss Stand am Mutterunternehmen Minderheitsgesellschafter Gezeichnetes Kapital Erwirtschaftetes Konzern- Eigenkapital Kumuliertes übriges Konzernergebnis Stammaktien Ausgleichsposten aus Unterschiedsbetrag aus der Ausgleichsposten aus in Tsd. e Währungsumrechnung Erstanwendung des TransPuG Eigenkapital Minderheitenkapital Währungsumrechnung Eigenkapital Konzern- Eigenkapital Stand am Gezahlte Dividende Neubewertung Anlagevermögen Übrige Veränderungen Konzern-Periodenüberschuss Stand am

16 E R L Ä U T E R N D E A N G A B E N Z U M Z W I S C H E N A B S C H L U S S Axel Springer Konzern Allgemeine Angaben Der Zwischenbericht Januar bis Juni 2004 wurde in Anlehnung an den Deutschen Rechnungslegungsstandard Nr. 6 (DRS 6) Zwischenberichterstattung des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committees e. V. (DRSC) erstellt. Die für den Zwischenabschluss zum 30. Juni 2004 angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen denen des Konzernabschlusses zum 31. Dezember Konsolidierungskreis In den Konzernabschluss zum 30. Juni 2004 sind neben der Axel Springer AG 35 in- und 17 ausländische Gesellschaften einbezogen. Davon sind vier Gemeinschaftsunternehmen quotalkonsolidiert. Mit Wirkung zum 1. Januar 2004 wurde die GMZ Druckerei GmbH & Co. endkonsolidiert, da der Geschäftsbetrieb auf die Axel Springer AG übertragen wurde. Berlin, im August 2004 Axel Springer AG Der Vorstand Bericht des Audit Committee des Aufsichtsrats Der Zwischenbericht Januar bis Juni 2004 sowie der als Grundlage für seine Beurteilung erstellte Bericht des Abschlussprüfers über die prüferische Durchsicht des Zwischenabschlusses haben dem Audit Committee des Aufsichtsrats vorgelegen. Die Unterlagen wurden vom Vorstand erläutert und mit dem Prüfer erörtert. Das Audit Committee hat dem Zwischenabschluss zugestimmt. Berlin, im August 2004 Der Vorsitzende des Audit Committee Dr. Giuseppe Vita Disclaimer Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsgerichtete Aussagen mit damit verbundenen Risiken und Unwägbarkeiten. Die tatsächliche Geschäftsentwicklung und die Ergebnisse der Axel Springer AG sowie des Konzerns können in der Zukunft unter Umständen wesentlich von den diesem Zwischenbericht zugrunde gelegten Annahmen abweichen. Dieser Zwischenbericht stellt kein Angebot zum Verkauf und keine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren der Axel Springer AG dar. Dieser Zwischenbericht verpflichtet nicht zu einer Aktualisierung der darin enthaltenen Aussagen. 15

17 Finanzkalender Bilanzpressekonferenz 26. Februar 2004 Hauptversammlung 14. April 2004 Zwischenbericht Januar-März Mai 2004 Zwischenbericht Januar-Juni August 2004 Zwischenbericht Januar-September November 2004 Angaben zur Aktie Q1 2/2004 Q1 2/2003 in d in d DVFA/SG-Ergebnis je Aktie 2) 2,01 1,37 Schlusskurs 3) 86,50 49,50 Höchstkurs 89,30 50,00 Tiefstkurs 70,00 41,00 Durchschnittskurs 81,94 45,10 Der Zwischenbericht sowie aktuelle Informationen über die Axel Springer AG sind im Internet abrufbar: Der Zwischenbericht liegt auch in englischer Sprache vor. Börsensegment General Standard Wertpapier-Kenn-Nummer ISIN DE Reuters SPRGn.F Bloomberg SPR GR Q1 2: 1. Halbjahr 2) Berechnungsgrundlage: 34,0 Millionen Aktien im 1. Halbjahr 2003; 30,6 Millionen Aktien im 1. Halbjahr 2004 (nach Herausrechnung eigener Aktien) 3) Zum 30. Juni 2003 bzw. 30. Juni 2004 Weitere Informationen zum Zwischenbericht unter: Axel Springer AG Investor Relations ir@axelspringer.de Axel-Springer-Straße Berlin Telefon: (0 30) / Fax: (0 30)

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