Die Stöberjagd mit Hunden Teil III

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Stöberjagd mit Hunden Teil III"

Transkript

1 Die Stöberjagd mit Hunden Teil III von Jörg Lambert Es ist schon bemerkenswert, dass bei der Thematik Bewegungsjagd viele Jäger über die geeignete Hunderasse debattieren, kaum jemand sich jedoch veranlasst sieht hinsichtlich der Ausbildung eines Stöberhundes diesbezügliche Betrachtungen anzustellen. Allzu oft wird lediglich die Stöberanlage als alleinige und ausreichende Vorraussetzung für ein erfolgreiches Stöbern in den Mittelpunkt der Betrachtungen gestellt. Zweifellos ist die Leistungsfähigkeit eines Hundes zum Teil anlagebedingt, aber es müssen auch die Vorraussetzungen, die eine Entfaltung dieser Anlage ermöglichen geschaffen werden. Die genetische Anlage ist lediglich die substantielle Voraussetzung, die das Erlernen des Stöberns erst ermöglicht. Genaugenommen kann auch die Anlage zum Stöbern gar nicht vorhanden sein, da unter dem Begriff des Stöberns sowohl genetisch fixierte (z.b. Spurlaut, Spurwille), als auch erworbene Verhaltensweisen, wie beispielsweise Führigkeit, Spursicherheit und Gehorsam zusammenzufassen sind. Ziel einer Stöberhundausbildung muss es daher sein, antrainierte Verhaltensweisen zuverlässig in Gang zu setzen, um in der Folge den Ablauf angeborener Verhaltensmuster auszulösen. Was bedeutet dies für den Stöberhund in der praktischen Anwendung? Das Schicken des Hundes vom Stand des Führers mit dem Ziel der selbständigen Suche nach Wildwitterung ist durch Dressur und erworbene Erfahrung des Hundes beeinflusst. Der Hund folgt einem im Rahmen der Ausbildung festgelegten Signal (Kommando) und verknüpft aufgrund seiner Erfahrung mit annähernd gleichen Situationen während der Einarbeitung, dass die ausgiebige Suche das Finden von Wildwitterung nach sich zieht. Es handelt sich also um eine erlernbare Verhaltensweise, die um so passionierter ausgeführt wird, je öfter ein Erfolg damit verknüpft werden kann (Zur Erinnerung : Verhalten ist durch seine Konsequenz bestimmt! ) Der mit dem Finden der Fährte ausgelöste Reiz setzt sodann eine angeborene Verhaltensweise in Gang : die spurlaute Jagd setzt ein! Gerade die selbständige, weitausholende Suche ist bei vielen Hunden nicht in dem Maße ausgeprägt, wie es eigentlich erforderlich wäre. Hier von einer mangelhaften Stöberanlage zu sprechen ist fachlich inkorrekt. Dieses Verhalten ist lediglich Folge einer nicht, oder nur unzureichend erfolgten Ausbildung. Kritiker werden spätestens jetzt einwerfen, dass sie bereits seit Generationen erfolgreich Stöberhunde führen, ohne sich jemals mit der Frage einer diesbezüglichen, zielgerichteten Ausbildung beschäftigt zu haben. Gegenfrage 1 : In welchem Alter haben diese Hunde wirklich zufriedenstellende Leistungen auf diesem Gebiet gezeigt? Natürlich ist es möglich das Hunde aufgrund einer stattgefundenen Selbstdressur, entsprechende Einsatzmöglichkeiten vorausgesetzt, bestechende Leistungen erbringen können. In der Regel sind hierfür jedoch drei, eher vier Jagdsaisons erforderlich bis der Knoten platzt. Bei einer derartigen körperlichen Beanspruchung, wie sie den Hunden bei regelmäßigen Stöbereinsätzen abverlangt wird, kann ein Jagdhund sinnvoll etwa bis zum neunten Lebensjahr eingesetzt Seite 1 von 6

2 werden. D.h % seiner Lebensarbeitszeit verbringt er mit Ausbildung viel Zeit, zuviel Zeit. Gegenfrage 2 : Unter welchen jagdlichen Rahmenbedingungen sind diese Hunde eingesetzt worden? Es stellt keine besonders hohen Anforderungen an einen Stöberhund in überbesetzten Schalenwildrevieren schnell und zuverlässig an Wild zu kommen. Ein Hund, der nach einer 50m - Suche regelmäßig auf Wild stößt, wird in Regionen mit geringem Wildvorkommen jedoch versagen müssen. Von einen firmen Stöberhund wird aber das Finden von Wild auch in dünner besetzten Revieren erwartet. Gegenfrage 3 : Genügten diese Hunde den an einen Jagdgebrauchshund zu stellenden Anforderungen? Die Teilnahme an einer Stöberjagd sollte für einen Hundeführer bei aller vorhandenen Jagdpassion niemals Selbstzweck sein. Er agiert hier zusammen mit seinem Hund als Dienstleister. Um diesem Anspruch gerecht zu werden ist ein gewisses Maß an Disziplin seitens des Führers und ein Grundgehorsam seitens seines Jagdhelfers unbedingt erforderlich. Gerade für den Stöberhund, der weitgehend selbständig, ohne Führerbeeinflussung arbeiten muss, ist der Gehorsam die Basis für ein erfolgreiches Zusammenarbeiten mit seinem Führer. Praktische Wege Der Welpe, der mit ca. 8 Wochen in die Obhut seines zukünftigen Führers kommt, wird besonders zu Anfang dessen volle Hinwendung benötigen. Die Eingewöhnung in das neue soziale Umfeld sollte daher vorrangiges Ziel sein. Parallel dazu können etwa ab der zehnten Woche die ersten, spielerischen Übungen zur Förderung der freien Suche während der täglichen Beschäftigung mit dem Welpen eingebaut werden. Hierzu sucht sich der Führer eine geeignete Stelle innerhalb des Waldes, an der dem Welpen die Möglichkeit zur freien Erkundung der Umgebung gewährt werden kann. Bewährt haben sich zu diesem Zweck Stangenhölzer, in denen die Möglichkeit des dauernden Blickkontaktes gewährleistet ist. Der ruhig auf seinem Platz verharrende Führer ermuntert nun den Welpen mit dem auch weiterhin geltenden Kommando zur Suche. Wichtig dabei ist der Hinweis, dass der Führer sich keinesfalls auf ein Spiel mit dem Welpen einlässt, denn genau das wird dieser mit Sicherheit anstreben. Je ruhiger der Führer auf seinem Platz verbleibt und je weniger er den Welpen beachtet, desto eher und ausgiebiger wird dieser beginnen seine Umgebung zu inspizieren. Die Annahme der Welpe könnte sich dabei zu weit entfernen, ist vollkommen unbegründet. Hunde in diesem Alter werden darauf Bedacht sein in einer für sie noch fremden Umgebung ständigen Kontakt zu ihrer Bezugsperson zu halten. Welpen, die sich bei diesen ersten Übungen mehr als 50m entfernen sind absolute Ausnahmen. Der an seinem Platz verbleibende Führer stellt bei dieser Übung, wie im späteren Echtbetrieb auch, den zentralen Bezugspunkt dar, der auch immer wieder aufgesucht wird. Alle neuen Eindrücke, die der Welpe während dieser ersten Erkundungen sammelt (Losung, Wildwitterung etc.) kommen zu diesem Zeitpunkt bereits einem erfolgreichen Stöbern gleich. Diese positiv verknüpften Erlebnisse sind Triebfeder für sein künftiges Handeln. Mit zunehmendem Alter und damit einhergehender Selbstsicherheit des Welpen wird der Radius dieser Erkundungstouren sich zwangsläufig erweitern. Um die Seite 2 von 6

3 Erfolgserlebnisse des künftigen Stöberspezialisten weiterhin zu garantieren bzw. diese noch zu steigern, wird es erforderlich die zuvor ausgewählte Örtlichkeit entsprechend zu präparieren. Hierzu eignen sich beispielsweise Läufe von Rot- und Schwarzwild, oder auch als Jackpot : der zuvor versteckte Futternapf. Mit zunehmendem Übungsfortschritt lässt sich so bereits nach Einnahme des Standes eine freudige Erwartungshaltung bei den Welpen feststellen der Grundstein für die spätere Zusammenarbeit ist gelegt. Hinweis: Die zuvor beschriebene Übung ist keinesfalls gleichzusetzen mit dem Laufen lassen des Hundes anlässlich des Spazierganges! Die Angst den Rudelführer aus dem Blickfeld zu verlieren, verhindert geradezu das erfolgreiche Erkunden der Umgebung, sowie das Auswerten der hierbei gesammelten Eindrücke. Lernen findet nur im entspannten Feld statt. Angst, vorliegend in Form von Verlassenheitsangst, verhindert lernen! Mit der Arbeit auf der Führerfährte beginnt der zweite Ausbildungsabschnitt. Viele erfolgreiche Hundeführer beginnen die Ausbildung mit der Futterschleppe. M.E. sollte es das Bestreben sein den Hund von Anfang an auf minimalste Duftreize einzustellen. Das Arbeiten der Führerfährte stellt an den jungen Hund höhere Anforderungen als das Arbeiten auf der Duftautobahn Futterschleppe, ohne den Welpen hiermit zu überfordern. Die frühzeitige Konzentration auf feinste Duftpartikel erleichtert die spätere Arbeit unter erhöhten Anforderungen, oder das Einarbeiten unter Praxisbedingungen ganz erheblich. Zur Erhöhung des Erfolgserlebnisses wird die Führerfährte veredelt. Hierzu tritt der Ausbilder auf ein Stück Pansen, Fleisch oder dergleichen (der Hund sollte es kennen und mögen), um so präpariert eine anfangs gerade verlaufende Fährte zu legen. Ein nur kurzer Kontakt zwischen Sohle und Präparat genügt hier vollkommen. Ein 12 Wochen alter Welpe meistert eine solche etwa 200m lange Fährte ohne Schwierigkeiten. Im Gegensatz zur Einarbeitung auf der Schweißfährte ist es von Bedeutung, dass die Fährte frei, also ohne Riemen, gearbeitet wird. Wie bei der anfänglichen Übung zur freien Suche verbleibt auch hier der Führer am Beginn der Fährte, um den Welpen nach erfolgter Rückkehr freudig zu empfangen. Damit der Junghund Handlung und Konsequenz richtig verknüpft ist es erforderlich das Fährtenende exakt mit dem gleichen Futter, dass auch zur Herstellung der Fährte verwandt wurde zu bestücken. Der Hund muss das finden, was er auch gesucht hat! Der Schwierigkeitsgrad sollte mit zunehmendem Übungsfortschritt gesteigert werden, was durch Änderung bezüglich Verlauf, Länge und Stehzeit der Fährte erfolgen kann. Was wird mit dieser Übung erreicht? Der Hund lernt seine Nase zu Gebrauchen, um einen Duftreiz ausdauernd zu verfolgen Er lernt sich kontrolliert von seinem Führer zu lö sen Das Zurückkommen zum Ausgangspunkt wird trainiert und damit sein Orientierungssinn geschult Kommandos können eingeübt werden Der Bewegungsdrang wird zielgerichtet angeboten Seite 3 von 6

4 Der Hund lernt das Arbeiten im Zusammenspiel mit s einem Führer Der Führer als Ausgangs- und Bezugspunkt jeglich er Aktivität wird in das Bewusstsein des Hundes eingeprägt Nachdem der Hund gelernt hat die Führerfährte sicher zu arbeiten, und das wird erfahrungsgemäß recht schnell eintreten, wird die Schwierigkeit wiederum erhöht und das Arbeiten der ansatzlosen Führerfährte eingeübt, indem sich der Hund die Fährte, wie in der späteren Praxis auch, selbst suchen muss. Der Hund wird also nicht mehr am Beginn der Fährte angesetzt, sondern in einiger Entfernung hiervon mit dem zuvor eingeübten Kommando zum Suchen animiert. Hierbei sollte behutsam vorgegangen werden, da der Hund einige Zeit benötigt, um sich auf diese für ihn neue Situation einzustellen. Der Abstand zum Fährtenbeginn kann beginnend mit etwa 10 m, stets in Anlehnung an das individuelle Leistungsvermögen des Hundes, schrittweise bis auf m gesteigert werden. Eine derart große Fläche abzusuchen stellt an einen jungen Hund schon gewisse Anforderungen, die zur Erhaltung der Arbeitsfreude immer mit einem Erfolgserlebnis enden sollten. Für die gesamte Dauer der Ausbildung, aber ganz besonders in dieser Phase, sollte niemals unter Zeitdruck gearbeitet werden. Für diese anfänglichen Übungen werden zunächst Revierteile mit wenig Verleitungen, aber möglichst Originalschauplätze ausgesucht. Der Hund soll die Kulissen der später folgenden echten Einsätze bereits frühzeitig in seinen Erfahrungsschatz aufnehmen (Zur Erinnerung: Hunde lernen kontextbezogen ). Sobald sich der Eindruck verfestigt, dass vorstehende Übungen zuverlässig umgesetzt werden, können die Anforderungen wiederum erhöht werden, indem von der Führerfährte auf die Fährtenschuhfährte gewechselt wird. Hierbei kann analog zur Einarbeitung auf der Führerfährte vorgegangen werden. Als neue Komponente lernt der Hund hier einer Fährte verbunden mit Wildwitterung zu folgen. Nachdem einige, der für den künftigen Stöberhund so wichtigen Komponenten mehr oder weniger künstlich eingeübt wurden, werden die folgenden Ausbildungsabschnitte unter natürlichen Rahmenbedingungen vermittelt. Als Einstieg empfiehlt sich hierzu die Hasenspur. Zuvor trainierte Einzelanforderungen, wie Nasenleistung, Spurwille, Ausdauer und Orientierung verschmelzen hierbei - werden zu einer Handlungskette, der obligatorische Spurlaut wird einsetzen. Es gibt Hunde, die eine Hasenspur bereits im Alter von 5 Monaten anhaltend und spurlaut arbeiten. Bei anderen setzt diese Fähigkeit etwas später ein. Optimal verläuft dieser Ausbildungsabschnitt, wenn es gelingt vor dem Hund einen Hasen zu schießen. Er wird die Art des Jagens mit dem sich anschließenden Erfolg nachhaltig verknüpfen es wird zum Schlüsselerlebnis. Es ist nicht erforderlich dem Hund eine Vielzahl von Hasenspuren anzubieten. Einige, wenige Arbeiten genügen, um sich über den vorhandenen Spurwillen und das sichere Einsetzen des Lautes Gewissheit zu verschaffen. Sind diese vorhanden, darf der Junghund bei der freien Jagd zuvor gelerntes Anwenden und neue Erfahrungen sammeln. Bei entsprechend günstigen Gelegenheiten ( z.b. beobachtetes Einwechseln von Wild) wird der Hund mit dem eingeübten Kommando zur Suche geschnallt. Sofern künftig Wert auf die Arbeit an Schwarzwild gelegt wird, bieten sich gerade für die Seite 4 von 6

5 ersten Arbeiten kleinere Überläuferrotten an. Die Gefahr, dass diese den Hund attackieren, ist im Gegensatz zu einer gemischten Rotte mit Bachen und abhängigen Frischlingen, als relativ gering einzustufen. Bei diesen ersten Jagden spielen sich Hund und Führer ein werden zum Team. Es bedarf eigentlich keiner Erwähnung, dass der zurückkommende Hund überschwänglich gelobt wird. Es soll hier trotzdem erwähnt werden, da bei vielen Führern die Notwendigkeit der Äußerung solcher Emotionen zum richtigen Zeitpunkt schlichtweg nicht erkannt wird. Das Zurückkommen kann so positiv bestärkt werden, das Jagen, als selbstbelohnende Handlung muss diese Bestätigung nicht erfahren. Sind Dauer und Art dieser ersten freien Jagden zufriedenstellend verlaufen, erfolgt der nächste Ausbildungsabschnitt : die ersten Bewegungsjagden. Im Alter von ca. 7-8 Monaten wird der Junghund in den Echtbetrieb eingeführt und begleitet seinen Führer erstmalig an den zugewiesenen Stand. Auf gut organisierten Jagden ist die Jagdleitung über die Anwesenheit von einzuarbeitenden Junghunden informiert, und wird die Stände entsprechend zuweisen. Vorrangiges Ziel ist das Erlernen der Standruhe. Für den Führer muss daher in dieser Phase die Möglichkeit gegeben sein auf den Hund einzuwirken. Die Verweildauer am Standplatz des Führers wird mit zunehmendem Alter und Erfahrungsschatz des Junghundes verkürzt. Der gute Stöberhund soll seine Arbeit künftig ruhig und besonnen aufnehmen. Daher sollte dem Junghund keinesfalls die Möglichkeit eröffnet werden sich ins wilde Getümmel zu stürzen. Die Zeit, die hier investiert wird, dankt der Hund zeitlebens mit professioneller Arbeit. Führer, die hier mit zu großer Ungeduld vorgehen sind an ihren hitzigen Hunden zu erkennen, die sich schnell zu sog. Horchern entwickeln. Mit diesem Begriff werden Hunde bezeichnet, die ohne eigene Suchaktivitäten zu entwickeln, blindlings dem Laut anderer Hunde folgen. Zeichnet sich während der Jagd eine ruhigere Phase ab, und befinden sich allem Anschein nach in näherer Umgebung keine anderen Hunde, ist der Zeitpunkt gekommen den jungen Hund zu schnallen. Man darf zu diesem Zeitpunkt noch keine Heldentaten erwarten. Dem Schnallen wird bei den ersten Versuchen eine mehr oder weniger ausgiebige Erkundung der näheren Umgebung folgen. Der Hund ist ohne den Einfluss anderer Hunde auf sich allein gestellt, er lässt sich nicht mitreißen und wird auch, wie gewünscht zuverlässig zurückkommen. Tipp: Um ein eindeutiges feed back bezüglich der Arbeitsweise des Stöberlehrlings zu erhalten, ist eine auffällige Kennzeichnung empfehlenswert. Ausbildungsfehler Nachdem in chronologischer Reihenfolge mögliche Ausbildungsschritte erläutert wurden, dürfen häufige Ausbildungsfehler nicht unerwähnt bleiben. Mit dem Hund durchgehen, damit dieser das Jagen lernt Die Methodik der Ausbildung ist eine Frage der Zielsetzung. Sofern von einem Stöberhund selbständiges Arbeiten verlangt wird, ist auch die Ausbildung hierauf abzustellen! Stöberhunde der sog. Durchgehschützen können dem zuvor beschriebenen Anforderungsprofil nicht gerecht werden, da sie gelernt haben, dass die Arbeit nur in unmittelbarer Nähe ihres Rudelführers ausgeübt wird. Die Angst den Kontakt zu diesem zu verlieren verhindert geradezu ein weitgehend selbständiges Handeln. Hunde, die derart ausgebildet wurden sind stets an ihrer Arbeitsweise und dem sehr eingeschränkten Aktionsradius zu erkennen. Seite 5 von 6

6 Es ist nicht möglich dem Hund das Jagen beizubringen! Lediglich das kontrollierte Lösen vom Führer und die Arbeitsweise sind im Rahmen der Ausbildung formbar. Den Hund schnallen, wenn andere Hunde jagend den Stand passieren Eine häufig praktizierte Unsitte, auf deren Konsequenz bereits weiter oben schon eingegangen wurde. Je mehr Geduld der Führer dem Jungen Hund zu Anfang entgegenbringt, desto sicherer und zuverlässiger wird dieser später arbeiten. Viele junge Hunde sind durch die Ungeduld des Führers schon verdorben worden. Jagt der Hund bei den ersten Jagden nicht zur Zufriedenheit, löst dies bei nicht wenigen Führern ein unangemessenes Verhalten aus, das der Hund naturgemäß negativ verknüpft. Diese negative Stimmungsübertragung verhindert zukünftige Arbeitsfreude und Passion. Den Junghund mit einem erfahrenen Hund jagen lass en Es ist unbestritten, das Verhalten durch Tradieren weitergegeben werden kann. Welche Lerninhalte der junge Hund von seinem Mentor letztlich übernimmt ist jedoch nicht zu beeinflussen. Meistens sind es die unerwünschten Verhaltensweisen, die vordergründig übernommen werden. Oft ist zu beobachten, dass der junge Hund sofort in seinen Leistungen abfällt, sobald der alte Hund nicht mehr einsetzbar ist. Ein Hinweis dafür, dass bisher eine ausschließliche Ausrichtung am Verhalten des alten Hundes stattgefunden hat. Werden Zwingergenossen gemeinsam geschnallt, jagen diese häufig als eigenständiges Rudel und vergessen ihren Führer. Die Notwendigkeit des Hundeeinsatzes anlässlich von Bewegungsjagden gilt bei der überwiegenden Mehrheit der Jäger inzwischen als unbestritten. Die praktische Umsetzung lässt in vielen Regionen jedoch immer noch erhebliche Defizite erkennen. Die qualifizierte Hundearbeit ist der Garant für erfolgreiche Bewegungsjagden. Das Bewusstsein für eine entsprechende Ausbildung und Einsatz der Jagdhelfer sollte eigentlich längst Einzug in das Bewusstsein aller hierfür verantwortlichen gefunden haben. Improvisierte Jagden, bei denen vollkommen unqualifizierte Hunde zum Einsatz kommen gehören vielerorts immer noch nicht der Vergangenheit an- sie sind übliche Praxis. Tierschutz, Reputation gegenüber einer nichtjagenden Öffentlichkeit und nicht zuletzt gesetzliche Forderungen sollten hier längst zu einem Umdenken beigetragen haben. Vorbehaltlos zu begrüßen ist in diesem Zusammenhang die Initiative einer Integration der Stöberprüfung in das Prüfungswesen für Jagdgebrauchshunde, sowie die Vorgaben einiger Bundesländer in Regiejagdbetrieben ausschließlich Hunde mit entsprechenden Leistungsnachweisen zuzulassen. Seite 6 von 6

Eingewöhnungskonzept Krabbelkäfer e.v. 1

Eingewöhnungskonzept Krabbelkäfer e.v. 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Eingewöhnung 3. Ablauf der Eingewöhnung 4. Schlusswort 5. Die ersten Tage in der Krippe Fragen, die sich viele Eltern

Mehr

Natürliche Hundeerziehung. Hundherum glücklich!

Natürliche Hundeerziehung. Hundherum glücklich! Natürliche Hundeerziehung Hundherum glücklich! Hundherum glücklich! Haben Sie Probleme mit Ihrem Hund? Oder möchten Sie einfach mehr Ideen und Tipps, wie Sie mit Ihrem Hund Ihre Freizeit gestalten können?

Mehr

TRAININGSEINHEITEN N. 4

TRAININGSEINHEITEN N. 4 TRAININGSEINHEITEN N. 4 1 10. Die Eigenheiten der Altersklasse der 8-10 -Jährigen Die Grundprinzipien für die Erstellung des Trainingsplanes in der Kategorie D- Jugend Die 3 Grundsäulen, die für die sportliche

Mehr

BH/VT Sachkundenachweis/Lösungen Name des Prüfungsteilnehmer:... Begleithundeprüfung/VT

BH/VT Sachkundenachweis/Lösungen Name des Prüfungsteilnehmer:... Begleithundeprüfung/VT Boxer-Klub E.V. Gruppe Heidelberg Landesgruppe Rheinland-Pfalz BH/VT Sachkundenachweis/Lösungen Name des Prüfungsteilnehmer:... Es sind auch mehrere Antworten möglich! Verein:... Datum:... Begleithundeprüfung/VT

Mehr

Einsatz und Einarbeitung von Jagdhunden auf Schwarzwild

Einsatz und Einarbeitung von Jagdhunden auf Schwarzwild Einsatz und Einarbeitung von Jagdhunden auf Schwarzwild 1 Einsatzbereiche bei Bewegungsjaden Vor dem Schuss Treiberhunde Standhunde Zur Nachsuche Schweißhunde 2 Welche Hunde eignen sich für Bewegungsjagden?

Mehr

Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A.

Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. Vorwort 7 Vorwort Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. de Saint-Exupéry) Zuverlässig und liebevoll begleiten Sie Ihr Kind

Mehr

Wie unser Gehirn lernt:

Wie unser Gehirn lernt: O f f e n s e i n w a s w i r ü b e r d a s m o t i v i e r e n d e L e r n e n u n d d i e V e r m i t t l u n g v o n W i s s e n u n d K o m p e t e n z e n w i s s e n s o l l t e n Ohne Zweifel ist

Mehr

Montage der originalen Audi S3 Frontstoßstange an den Audi A3 (8L) Bj.97

Montage der originalen Audi S3 Frontstoßstange an den Audi A3 (8L) Bj.97 Montage der originalen Audi S3 Frontstoßstange an den Audi A3 (8L) Bj.97 Workshop: Montage der S3-Front an den Audi A3 (8L) Bj.1997 Page 1 of 10 VORWORT: Es wird darauf hingewiesen, dass bei der Montage

Mehr

Pisafit Mathematik Klammern. Inhaltsverzeichnis

Pisafit Mathematik Klammern. Inhaltsverzeichnis Klammern Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Impressum... 3 Klammern... 5 Typische Stolpersteine... 7 Übungsaufgaben:... 8 Übungsaufgaben... 9 Mehrere Klammerebenen... 12 Seite 2 Impressum Produktion:

Mehr

Merkblatt für Eltern Die kindgerechte Gestaltung der Eingewöhnungsphase nach dem Berliner Modell

Merkblatt für Eltern Die kindgerechte Gestaltung der Eingewöhnungsphase nach dem Berliner Modell Pädagogische Tagesbetreuung für Säuglinge, Klein- und Kindergartenkinder Merkblatt für Eltern Die kindgerechte Gestaltung der Eingewöhnungsphase nach dem Berliner Modell Für Sie und Ihr Kind beginnt mit

Mehr

VERWEIS-FUNKTIONEN...

VERWEIS-FUNKTIONEN... Verweisfunktionen Excel 2010 - Fortgeschritten ZID/Dagmar Serb V.02/Jän. 2016 VERWEIS-FUNKTIONEN... 2 SVERWEIS... 2 Die 4 ARGUMENTE von SVERWEIS... 2 1. SUCHKRITERIUM (Nachschlagewert)...2 2. MATRIX (Nachschlagetabelle)...3

Mehr

Gerhard F. Schadler. Konzentration im Alltag.! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt

Gerhard F. Schadler. Konzentration im Alltag.! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt Gerhard F. Schadler Konzentration im Alltag! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupéry Eine

Mehr

Informationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings

Informationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Informationen und Fragen zur Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Sie haben Interesse geäußert einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aufzunehmen. Die folgenden Fragen haben zwei

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Reizwortgeschichten - Kreatives Schreiben anhand von Schlüsselwörtern

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Reizwortgeschichten - Kreatives Schreiben anhand von Schlüsselwörtern Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Reizwortgeschichten - Kreatives Schreiben anhand von Schlüsselwörtern Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Sitz und Bleib. Zuerst wird der Hund ins Sitz geschickt: Dann stelle ich den Fuß auf die Leine, damit der Hund nicht einfach zum Futter laufen kann:

Sitz und Bleib. Zuerst wird der Hund ins Sitz geschickt: Dann stelle ich den Fuß auf die Leine, damit der Hund nicht einfach zum Futter laufen kann: Sitz und Bleib Hier folgt eine Variante, wie man das Bleib aufbauen kann. Voraussetzung ist, dass der Hund Sitz oder Platz beherrscht und bereit ist, Futter auf dem Boden zu suchen. Ein spezielles Suchkommando

Mehr

Stand: Prüfungsordnung

Stand: Prüfungsordnung Stand: 10.8.2010 Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung ist Grundlage für die Bewertung der Leistungsfähigkeit und des Zuchtwertes des Plott Hound. Das Prüfungswesen gliedert sich in die Jugendsichtung und

Mehr

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes Vermittlungsstelle (Stempel) Name Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes Sie haben Interesse geäußert ein ausländisches, eventuell dunkelhäutiges Kind aufzunehmen. Die

Mehr

Vergleich der Teilnehmendenbefragungen 2007 2008-2009

Vergleich der Teilnehmendenbefragungen 2007 2008-2009 ProJob Bremen gemeinnützige GmbH Blumenthalstraße 10 28209 Bremen Fon (0421) 34 96 70 Fax 3 49 67 90 info@projob-bremen.de www.projob-bremen.de Vergleich der Teilnehmendenbefragungen 2007 2008 - Im Mai

Mehr

Einfach Hund sein dürfen

Einfach Hund sein dürfen Thomas Riepe Einfach Hund sein dürfen Das Hundeleben natürlich gestalten 2 Inhalt Das Hundeleben natürlich gestalten: warum? Selbstbestimmtes Hundeleben 8 > > Lebensraum Mensch 8 > > Leben ohne menschliche

Mehr

Taschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat

Taschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat 15 Taschengeld Das folgende Kapitel gibt darüber Aufschluss, wie viel Taschengeld die Kinder in Deutschland im Monat bekommen und ob sie sich Geld zum Taschengeld dazu verdienen. Wenn die Kinder zusätzliches

Mehr

Der Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema.

Der Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema. Der Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema. 2 Liebe Leserin, lieber Leser Verstopfung Verstopfung ist längst eine ernstzunehmende Volkskrankheit geworden und für die überwiegende Mehrzahl

Mehr

Positive und negative Zahlen

Positive und negative Zahlen Positive und negative Zahlen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Impressum... 3 Qualifizierungseinheit Addition und Subtraktion mit positiven und negativen Zahlen 4 Addition und Subtraktion gemischt...

Mehr

Ofenplanung mit Palette CAD Seite 1 von 8 - Übungen für Einsteiger und Fortgeschrittene - Dipl.-Ing. Jürgen Feuerherm

Ofenplanung mit Palette CAD Seite 1 von 8 - Übungen für Einsteiger und Fortgeschrittene - Dipl.-Ing. Jürgen Feuerherm Ofenplanung mit Palette CAD Seite 1 von 8 Diese Übung behandelt die Funktion: Profil (1) Das Profil ein vielseitiger Helfer (Teil 1) Wenn wir einen modernen, geradlinigen Heizkamin aus einem oder mehreren

Mehr

Eingewöhnungskonzept für die Spielgruppe WaldFee

Eingewöhnungskonzept für die Spielgruppe WaldFee für die Spielgruppe WaldFee Die Spielgruppe ist für das Kind eine der ersten organisierten sozialen Einrichtungen, in die es aus dem geborgenen Umfeld der Familie heraus in einen neuen Lebensbereich übertritt.

Mehr

ALGEBRA Quadratische Gleichungen

ALGEBRA Quadratische Gleichungen ALGEBRA Quadratische Gleichungen Übungsprogramm Teil 1 Ein Frage-Antwort-Spiel zum intensiven Wiederholen. Zu jeder Aufgabe sofort die Erklärung und die Lösung. Datei Nr. 1 Friedrich W. Buckel Stand: 1.

Mehr

Anleitung zur Gesprächsführung nach krankheitsbedingter Abwesenheit

Anleitung zur Gesprächsführung nach krankheitsbedingter Abwesenheit Anleitung zur Gesprächsführung nach krankheitsbedingter Abwesenheit 1 Einleitung An Krankheiten können wir nichts ändern, es wird sie immer geben. Im Unternehmen haben wir jedoch Einfluss auf: arbeitsbedingte

Mehr

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen

Mehr

Bevor du beginnst zu arbeiten, überlege dir genau, was du von deinem Hund möchtest und wie die Übung aussehen soll.

Bevor du beginnst zu arbeiten, überlege dir genau, was du von deinem Hund möchtest und wie die Übung aussehen soll. Wir wollen dir das Arbeiten mit deinem Hund in unserer Stunde erklären und zur besseren Orientierung verdeutlichen. Deshalben haben wir für dich einmal alle Übungen, die du mit deinem Hund zur Zeit bei

Mehr

Matura2016-Lösung. Problemstellung 1

Matura2016-Lösung. Problemstellung 1 Matura-Lösung Problemstellung. Die Funktion f( = + 9k + müsste bei = den Wert annehmen, also gilt + 9k + = k =. Wir betrachten den Bereich mit positiven Werten. Dann gilt: f ( = 8 + 8 = = ; = Bei liegt

Mehr

Gleichgewichtstraining zu Hause

Gleichgewichtstraining zu Hause Gleichgewichtstraining zu Hause aktiv Was Sie über die Durchführung des Übungsprogramms wissen sollten Wie oft soll ich üben? Nehmen Sie sich für das Gleichgewichtstraining zwei- bis dreimal pro Woche

Mehr

Betriebspraktikum der Klassen 9 der Realschule vom 29.02. bis 11.03.2016 Hinweise für die Erstellung der Praktikumsmappe

Betriebspraktikum der Klassen 9 der Realschule vom 29.02. bis 11.03.2016 Hinweise für die Erstellung der Praktikumsmappe Betriebspraktikum der Klassen 9 der Realschule vom 29.02. bis 11.03.2016 Hinweise für die Erstellung der Praktikumsmappe Lege einen Ringordner als Praktikumsmappe an. Die Praktikumsmappe wird in Sozialkunde

Mehr

Babys und ihre Eltern gemeinsam haben Spaß: Diana streckt die Zunge raus. Linus macht Gymnastik mit Mama... und Grimassen mit Papa.

Babys und ihre Eltern gemeinsam haben Spaß: Diana streckt die Zunge raus. Linus macht Gymnastik mit Mama... und Grimassen mit Papa. 70 Leitfaden: So helfen Sie Ihrem schreienden Baby Babys und ihre Eltern gemeinsam haben Spaß: Diana streckt die Zunge raus. Linus macht Gymnastik mit Mama... und Grimassen mit Papa. Eine positive Nutzung

Mehr

Aufsätze schreiben - Texte überarbeiten in der Grundschule

Aufsätze schreiben - Texte überarbeiten in der Grundschule Aufsätze schreiben - Texte überarbeiten in der Grundschule Motiviert durch die Erfolge meiner Kinder im Rechtschreibunterricht habe ich auch im Bereich Aufsatz neue Wege gesucht und ein Konzept erarbeitet,

Mehr

Fachkräftemangel und Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen im ländlichen Raum

Fachkräftemangel und Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen im ländlichen Raum Fachkräftemangel und Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen im ländlichen Raum Rückblick Vor ca. 6 7 Jahren zeichnete sich ein zunehmender Ärztemangel ab Betroffen waren vor allem kleine Krankenhäuser

Mehr

Portfolio Praxiselemente

Portfolio Praxiselemente Name: Anschrift: Schule des s: Schule des Orientierungspraktikums: Einrichtung des Berufsfeldpraktikums: Schule des Praxissemesters: Schule des Vorbereitungsdienstes: Einführender Text in die Portfolioarbeit

Mehr

Forum 2014 ZGV. Zukunft der Arbeit. Sozialethischer Ausblick.

Forum 2014 ZGV. Zukunft der Arbeit. Sozialethischer Ausblick. Forum 2014 ZGV Zukunft der Arbeit Sozialethischer Ausblick. Ende Februar 2014 wurde die ökumenische Initiative für eine erneuerte Wirtschafts- und Sozialordnung für eine gerechte Gesellschaft vorgestellt.

Mehr

Bewegen und Denken Übung 1

Bewegen und Denken Übung 1 Bewegen und Denken Übung 1 Übung A 1. Lesen Sie die untenstehenden Worte und lernen Sie sie auswendig. 2. Schließen Sie danach die Augen. 3. Buchstabieren Sie die Riesenworte rückwärts. Sie beginnen also

Mehr

Das Mitarbeitergespräch - Eine Übersicht von Schwierigkeiten und Anforderungen

Das Mitarbeitergespräch - Eine Übersicht von Schwierigkeiten und Anforderungen Wirtschaft Dirk Mempel Das Mitarbeitergespräch - Eine Übersicht von Schwierigkeiten und Anforderungen Studienarbeit Seminararbeit Fakultät für Sozialwissenschaft Sektion Sozialpsychologie und Sozialanthropologie

Mehr

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle

Mehr

Eingewöhnungskonzept

Eingewöhnungskonzept Kindertagesstätte Eingewöhnungskonzept Der Eintritt in die Kindertagesstätte und die gesamte Kindergartenzeit sind ein Lebensabschnitt mit eigenständiger Bedeutung für die Entwicklung des Kindes. Der erste

Mehr

Baumschaukel. Aufbau. Halteseil vorbereiten

Baumschaukel. Aufbau. Halteseil vorbereiten Baumschaukel Schaukeln ist Freiheit, Glücklichsein, Schwerelosigkeit, meditativ, ein bisschen wie fliegen, wild aber auch ruhig und ungemein reizvoll. Und das gilt für fast alle Kinder und immer noch viele

Mehr

ABSAGE NACH BEWERBUNG

ABSAGE NACH BEWERBUNG ABSAGE NACH BEWERBUNG vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Unternehmen und Ihre Bewerbung. Sie verfügen zweifellos über interessante Fähigkeiten und Erfahrungen. Diese Ausschreibung hat großen Anklang

Mehr

Am Anfang des Lebens fungiert die Verbindung mit der Mutter im Nervensystem des Babys als regulierende Instanz; die Fähigkeit zur Selbstregulierung

Am Anfang des Lebens fungiert die Verbindung mit der Mutter im Nervensystem des Babys als regulierende Instanz; die Fähigkeit zur Selbstregulierung Am Anfang des Lebens fungiert die Verbindung mit der Mutter im Nervensystem des Babys als regulierende Instanz; die Fähigkeit zur Selbstregulierung wird zunächst einmal in der Beziehung zur Mutter oder

Mehr

Neues Leben Lehrerinformation

Neues Leben Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Wie entwickelt sich ein junger Hund? Wie entsteht eine Katze? Mit zwei verschiedenen Arbeitsaufträgen erhalten die SuS Klarheit. Die SuS setzen einen Text richtig zusammen

Mehr

Eingewöhnung der U3 Kinder in den Kindergarten

Eingewöhnung der U3 Kinder in den Kindergarten Eingewöhnung der U3 Kinder in den Kindergarten Aus unserer langjährigen Erfahrung und Erprobung unterschiedlicher Modelle entwickelten wir ein Hausmodell für die U3 Kinder. Wir sind uns darüber im Klaren,

Mehr

Partizipation: Realität und Vitalisierungschancen. Abschlussbericht. von Dennis Dalwigk, WG Breidenstein

Partizipation: Realität und Vitalisierungschancen. Abschlussbericht. von Dennis Dalwigk, WG Breidenstein PARTIZIPATIONS-PROJEKT: Gelingende Beteiligung im Heimalltag Partizipation: Realität und Vitalisierungschancen Abschlussbericht von Dennis Dalwigk, WG Breidenstein 1. Idee und Entstehung des Projekts:

Mehr

Weiterhin ist es wichtig zu wissen, dass Welpen generell keinen Welpenschutz genießen. Viele Hunde möchten lieber nicht von frechen und flippigen

Weiterhin ist es wichtig zu wissen, dass Welpen generell keinen Welpenschutz genießen. Viele Hunde möchten lieber nicht von frechen und flippigen Weiterhin ist es wichtig zu wissen, dass Welpen generell keinen Welpenschutz genießen. Viele Hunde möchten lieber nicht von frechen und flippigen Welpen belästigt werden und reagieren manchmal zu heftig

Mehr

Nachfolgend einige Empfehlungen für Spiele, die Sie gemeinsam mit Ihren Kindern spielen können.

Nachfolgend einige Empfehlungen für Spiele, die Sie gemeinsam mit Ihren Kindern spielen können. SPIELEMPFEHLUNGEN Nachfolgend einige Empfehlungen für Spiele, die Sie gemeinsam mit Ihren Kindern spielen können. Richten Sie sich pro Woche einen oder zwei Abende ein, an denen in der Familie gemeinsam

Mehr

Zu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie:

Zu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie: Urvertrauen und innere Stille Viele gehen einen spirituellen Weg, haben jedoch kein wirkliches Urvertrauen und verlassen sich gerne auf andere oder auf Ratgeber usw. Es gibt jedoch keine äußere Sicherheit,

Mehr

Regionales & Kultur. Musik, Film & Bühne. Seminar mal anders. Künstlerisch & Handwerklich. Sportlich & Aktiv

Regionales & Kultur. Musik, Film & Bühne. Seminar mal anders. Künstlerisch & Handwerklich. Sportlich & Aktiv HERZLICH WILLKOMMEN BEI IHREM EVENT-CONCIERGE DES ALTHOFF GRANDHOTEL SCHLOSS BENSBERG, denn geschäftliche Reisen, Tagungen und Meetings bedürfen stets eines besonderen Rahmens. Wir erinnerten uns an den

Mehr

Berufsorientierung für Flüchtlinge. Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk

Berufsorientierung für Flüchtlinge. Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk Berufsorientierung für Flüchtlinge Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk Sprache, Ausbildung und Arbeit sind Schlüssel zur Integration. Junge Menschen, die bei uns Schutz gefunden und schon erste Deutschkenntnisse

Mehr

zum Landesdelegiertentag der GdP am 20. Februar 2010 in Potsdam vielen Dank für die Einladung zum Landesdelegiertentag und herzliche Grüße von

zum Landesdelegiertentag der GdP am 20. Februar 2010 in Potsdam vielen Dank für die Einladung zum Landesdelegiertentag und herzliche Grüße von Grußwort der Fraktion DIE LINKE. im Landtag Brandenburg zum Landesdelegiertentag der GdP am 20. Februar 2010 in Potsdam Gastredner: Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg (MdL) vielen Dank für die Einladung zum

Mehr

Ergotherapeutische Befunderhebung

Ergotherapeutische Befunderhebung Ergotherapeutische Befunderhebung.1 ICF als Grundlage der ergotherapeutischen Befunderhebung 24.2 Wie kann eine ergothera-peutische Befunderhebung bei demenzkranken Menschen aussehen? 25. Bogen zur ergotherapeutischen

Mehr

Intelligenztest für Hunde

Intelligenztest für Hunde ausbildung und verhaltensberatung für hund katz pferd mensch brigid weinzinger 0664/33 89 247 brigid@denktier.at Intelligenztest für Hunde Wie intelligent ist dein Hund? Wo liegen seine besonderen Stärken?

Mehr

Titel. Bujar Zenuni PE 1. Seite 1 von 13

Titel. Bujar Zenuni PE 1. Seite 1 von 13 0 Titel Bujar Zenuni PE 1 Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis Titelblatt...1 Inhaltsverzeichnis...2 Pendenzliste...3 Kurzbericht...4 Flussdiagramm...6 Erfahrungsberichte und Schlussfolgerungen...9 Auswertungsbogen...10

Mehr

SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN

SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN Ein Programm zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind Die Bindungssicherheit eines Kindes ist ein zentraler Faktor für seine spätere Entwicklung.

Mehr

Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor:

Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor: Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor: Außenspielbereich im Garten unseres Grundstückes Silvia Prieß Heinersdorferstr. 16 a 14979 Großbeeren/OT Heinersdorf Telefon: 033701-57477 Ich bin seit 01.06.2000

Mehr

Vergleich mit einer Mechanikerwerkstatt: Es werden die Einzelteile näher erkundet und dann wird gezeigt wie daraus ein komplexes Werk entsteht.

Vergleich mit einer Mechanikerwerkstatt: Es werden die Einzelteile näher erkundet und dann wird gezeigt wie daraus ein komplexes Werk entsteht. Leselernmethoden: Es gibt inzwischen viele verschiedene Methoden Kindern Lesen beizubringen. Daran kann man sehen, dass auch die Fachwelt sich hier nicht einig ist und es einer Art Lotterie gleichkommt,

Mehr

TUMpaedagogicum: Inhaltliche Beschreibung

TUMpaedagogicum: Inhaltliche Beschreibung TUMpaedagogicum: Inhaltliche Beschreibung An der TUM School of Education ist es ein zentrales Anliegen, dass die Lehramtsstudierenden bereits frühzeitig Erfahrungen in ihrem späteren Berufsfeld - der Schule

Mehr

Integration: Kinder mit und ohne Behinderung in den Krippen des Verein für Kinder e.v.

Integration: Kinder mit und ohne Behinderung in den Krippen des Verein für Kinder e.v. Integration: Kinder mit und ohne Behinderung in den Krippen des Verein für Kinder e.v. Konzept für die gemeinsame Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung in den Krippen des

Mehr

Beschäftigung von Minderjährigen

Beschäftigung von Minderjährigen Beschäftigung von Minderjährigen Möglichkeit und Grenzen der Beschäftigung Die Beschäftigung von Kindern (bis zum 15. Geburtstag) und Jugendlichen, die noch der Vollzeitschulpflicht unterliegen, ist im

Mehr

Ich möchte Sie daher bitten, diesen Fragebogen vor der Untersuchung bei mir auszufüllen.

Ich möchte Sie daher bitten, diesen Fragebogen vor der Untersuchung bei mir auszufüllen. Schwindelfragebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Schwindel tritt bei einer Vielzahl von Erkrankungen auf. Eine genaue Schilderung der Beschwerden ist wichtig, da die Ursache von Schwindel

Mehr

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zu der Entscheidung etwas für deinen Rücken zu tun! Damit hast du den wichtigsten Schritt bereits getan! Bitte lese dir VOR dem Training die folgenden Seiten gründlich durch! Mit

Mehr

von Zeitarbeitern. Ziel des Instrumentes ist die Erfassung, Bewertung und Dokumentation der Kompetenzentwicklung BeKo-Verfahren

von Zeitarbeitern. Ziel des Instrumentes ist die Erfassung, Bewertung und Dokumentation der Kompetenzentwicklung BeKo-Verfahren Modellversuch Brücke in die duale Ausbildung (BridA) Erfassung und Bewertung der beruflichen Kompetenzen von Zeitarbeitern 1. Vorbemerkungen Im Modellversuch wird das Instrument BeKo genutzt und weiterentwickelt,

Mehr

Continental-Studentenumfrage Wichtigste Ergebnisse 2004 2008

Continental-Studentenumfrage Wichtigste Ergebnisse 2004 2008 Continental-Studentenumfrage Wichtigste Ergebnisse 2004 2008 Soziales & Familie Kenntnisstand Reform der Sozialsysteme in Deutschland Was meinen Sie: wie gut schätzen Sie Ihren Kenntnisstand zum Thema

Mehr

Auswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Auswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf Auswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei 60 Betrieben in Siegen und Umgebung (über 10.000 Beschäftigte) (13 Verarb. Gewerbe, 5 Bauunternehmen, 5 Einzelhändler, 9 private und 14 öffentliche

Mehr

Erfahrungsbericht von Frau Gerlinde Karow Seniorenstudierende an der Universität Wuppertal Vortrag für den II. Workshop LLL am 5.11.

Erfahrungsbericht von Frau Gerlinde Karow Seniorenstudierende an der Universität Wuppertal Vortrag für den II. Workshop LLL am 5.11. Erfahrungsbericht von Frau Gerlinde Karow Seniorenstudierende an der Universität Wuppertal Vortrag für den II. Workshop LLL am 5.11.2003 Die Bergische Universität in Wuppertal ist vergleichsweise eine

Mehr

Darmkrebs entwickelt sich in den meisten Fällen über Dickdarmpolypen, zunächst gutartige Vorstufen der Krebsentstehung.

Darmkrebs entwickelt sich in den meisten Fällen über Dickdarmpolypen, zunächst gutartige Vorstufen der Krebsentstehung. Jährlich erkranken in der Bundesrepublik etwa 73.000 Menschen an Darmkrebs. Somit ist Darmkrebs bei Männern und Frauen in Deutschland die häufigste Krebsneuerkrankung. Mit rund 28.000 Sterbefällen pro

Mehr

MzZ Mengen, zählen, Zahlen

MzZ Mengen, zählen, Zahlen Kindergarten St. Agatha Treibgasse 7 63739 Aschaffenburg MzZ Mengen, zählen, Zahlen Die Welt der Mathematik verstehen Mengen, zählen, Zahlen (MzZ) Ein Konzept zur Förderung der mathematischen Kompetenzen

Mehr

Eingewöhnung. Sanfte Eingewöhnung statt harter Trennung

Eingewöhnung. Sanfte Eingewöhnung statt harter Trennung Neu sein, gespannt sein auf das, was kommen wird, aber auch sich in einer neuen Umgebung fremd fühlen. Das sind Erfahrungen, die wir auch als Erwachsene immer wieder machen. Für Ihr Kind ist der Start

Mehr

B.6. 04/2009 Aufbau der vom Hund verlangten Leistungen nach VPG

B.6. 04/2009 Aufbau der vom Hund verlangten Leistungen nach VPG B.6. 04/2009 Aufbau der vom Hund verlangten Leistungen nach VPG 6.1 Abt.A - Fährtenarbeit Grundsätzliches Bevor der Hundeführer mit der Fährtenausbildung des Hundes beginnt, sollte er sich mit den wichtigsten

Mehr

Unfallrisiko bei Einsatzfahrten 17 mal höher als bei normalen Fahrten

Unfallrisiko bei Einsatzfahrten 17 mal höher als bei normalen Fahrten Praktische Anleitung für Fahrübungen mit Einsatzfahrzeugen Um Unfallrisiken für Feuerwehrfahrzeuge zu minimieren und die Ausbildung der Fahrer zu unterstützen, hat die HFUK Nord einige einfache Übungen

Mehr

Themenfeld: Soziales Engagement

Themenfeld: Soziales Engagement Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,

Mehr

BHV Dummyprüfung. Stufe 2

BHV Dummyprüfung. Stufe 2 BHV Dummyprüfung Stufe 2 Dummyprüfung BHV Stufe 2 Dummyprüfung des BHV Stufe 2 Gelände: Alle Übungen der Stufe 2 werden im Gelände geprüft. Es soll ein aufgelockerter Bewuchs in einer Höhe vorherrschen,

Mehr

Hypnose lernen. Diese Fragen sollten Sie sich stellen, bevor Sie sich für eine Hypnose-Ausbildung entscheiden

Hypnose lernen. Diese Fragen sollten Sie sich stellen, bevor Sie sich für eine Hypnose-Ausbildung entscheiden Hypnose lernen Diese Fragen sollten Sie sich stellen, bevor Sie sich für eine Hypnose-Ausbildung entscheiden So vermeiden Sie Enttäuschungen und Fehlinvestition von Zeit und Geld und finden das für Sie

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Methoden der Bewerberauswahl

I.O. BUSINESS. Checkliste Methoden der Bewerberauswahl I.O. BUSINESS Checkliste Methoden der Bewerberauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Methoden der Bewerberauswahl Nicht immer sind Sie als Entscheider im Rekrutierungsverfahren in der glücklichen

Mehr

Bedienungsanleitung. Easy Find LNB in Verbindung mit COMAG Satelliten Receiver die mit dem Easy Find Logo ausgezeichnet sind.

Bedienungsanleitung. Easy Find LNB in Verbindung mit COMAG Satelliten Receiver die mit dem Easy Find Logo ausgezeichnet sind. Bedienungsanleitung Easy Find LNB in Verbindung mit COMAG Satelliten Receiver die mit dem Easy Find Logo ausgezeichnet sind. Das Easy Find LNB ermöglicht erstmals das einrichten einer Satelliten Antenne

Mehr

Spontane Jagden auf Schwarzwild

Spontane Jagden auf Schwarzwild Organisation und Durchführung von effektiven Drückjagden auf Schwarzwild Wildmeister Matthias Meyer Spontane Jagden auf Schwarzwild I. Drückjagden im Mais II. Erntejagden im Feld III. Drückjagden auf gekreiste

Mehr

Anleitung zur Durchführung einer Einweisungsfahrt zum Führen eines Feuerwehrfahrzeuges

Anleitung zur Durchführung einer Einweisungsfahrt zum Führen eines Feuerwehrfahrzeuges Anleitung zur Durchführung einer Einweisungsfahrt zum Führen eines Feuerwehrfahrzeuges Ausgabe: Januar 2012 Christian Schwandner Urheberrechte: 2012, Bruchsal. Alle Rechte vorbehalten www.lfs-bw.de LANDESFEUERWEHRSCHULE

Mehr

Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills

Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills SOFT SKILLS, ORIENTIERUNG UND BERUFLICHE INTEGRATION Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills Ein paar wichtige Aspekte für Ihre Zukunft Programm 1. Teil: Theoretische Aspekte I. Definitionen

Mehr

Selbstverpflichtung des Landesjagdverbandes Thüringen e.v. zur Ausbildung und Prüfung von Jagdgebrauchshunden auf der Duftspur der lebenden Ente

Selbstverpflichtung des Landesjagdverbandes Thüringen e.v. zur Ausbildung und Prüfung von Jagdgebrauchshunden auf der Duftspur der lebenden Ente Selbstverpflichtung des Landesjagdverbandes Thüringen e.v. zur Ausbildung und Prüfung von Jagdgebrauchshunden auf der Duftspur der lebenden Ente Präambel Eine weid- und tierschutzgerechte Durchführung

Mehr

Wir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann.

Wir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann. Expertengruppenarbeit Sonnenentfernung Das ist unsere Aufgabe: Wir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann. Konkret ist Folgendes zu tun: Lesen Sie

Mehr

Mathematikarbeit Klasse 8 03.06.03

Mathematikarbeit Klasse 8 03.06.03 Mathematikarbeit Klasse 8 0.06.0 Name: A. Aufgabe Bestimme bei der folgenden Gleichung die Definitionsmenge und die Lösungsmenge in. z z = 4 z z. Aufgabe In dieser Aufgabe geht es um ganz normale zylindrische

Mehr

Arbeitsblätter für die Dyskalkulietherapie

Arbeitsblätter für die Dyskalkulietherapie 1. Einführung Das Ziel der ist die Automatisierung grundlegender Kopfrechenaufgaben der Addition und Subtraktion im Zahlraum 20 und Zahlenraum 100. Durch das wiederholte Üben der Aufgaben prägt sich das

Mehr

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild

Mehr

ClickSoftware Mobilitätslösungen bieten mehr als nur Transparenz

ClickSoftware Mobilitätslösungen bieten mehr als nur Transparenz ClickSoftware Mobilitätslösungen bieten mehr als nur Transparenz Einführung Die Nutzung einer Dispositionslösung zur Optimierung des Workforce-Managements bringt viele Vorteile mit sich. Für die meisten

Mehr

Gesucht, Arbeitsplatz

Gesucht, Arbeitsplatz Projekt: Gesucht, Arbeitsplatz splatz, aber..! Kurzportrait der Unternehmer: Lotti Miscia geboren am 13.12.1961 von Trüllikon, aufgewachsen in Buchberg SH. Sie ist gelernte Psychiatrieschwester und hat

Mehr

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende

Mehr

Leseverstehen Teil 2: Zeitungsartikel

Leseverstehen Teil 2: Zeitungsartikel 21 Zur Prüfung Sie bekommen einen Zeitungsartikel zu einem Thema von allgemeinem Interesse, manchmal können es auch zwei kürzere Zeitungsartikel sein. Dazu sollen Sie fünf Multiple-Choice-Aufgaben lösen:

Mehr

Werner Dirrigl SICHERE BINDUNGEN IM BILDUNGSPROZESS

Werner Dirrigl SICHERE BINDUNGEN IM BILDUNGSPROZESS Werner Dirrigl SICHERE BINDUNGEN IM BILDUNGSPROZESS INHALT DES VORTRAGS 1. Bindung und Bindungsverhalten 2. Feinfühligkeit und sichere Bindungen 3. Bindungs- und Explorationsverhalten 4. Sichere Bindungen

Mehr

Literaturhinweise zu TEAM-Junior (Junghundekurs)

Literaturhinweise zu TEAM-Junior (Junghundekurs) Literaturhinweise zu TEAM-Junior (Junghundekurs) Im TEAM-Junior weisen wir auf vieles hin, was uns im Zusammenleben Mensch- Hund wichtig erscheint. Die Lerninhalte, welche in TEAM-Junior vermittelt werden

Mehr

Inhalt. Spielziel. Spielvorbereitung. Für 2-5 Spieler von 8-99 Jahren

Inhalt. Spielziel. Spielvorbereitung. Für 2-5 Spieler von 8-99 Jahren Sky Runner Ravensburger Spiele* Nr. 26 212 0 Autor: Joel Sevelin / Erik Karlsson / Dan Glimne Lizenz: Seven Towns Ltd Illustration / Design: Franz Vohwinkel Für 2-5 Spieler von 8-99 Jahren Inhalt l Hochhaus,

Mehr

Prüfungsreglement über den Einsatz von Hunden zur Nachsuche. St. Gallen 1. Januar 1997 Mit Änderungen 2005 und 2009. Seite 1 von 6

Prüfungsreglement über den Einsatz von Hunden zur Nachsuche. St. Gallen 1. Januar 1997 Mit Änderungen 2005 und 2009. Seite 1 von 6 Prüfungsreglement über den Einsatz von Hunden zur Nachsuche St. Gallen 1. Januar 1997 Mit Änderungen 2005 und 2009 Seite 1 von 6 A Allgemeine Bedingungen Art. 1 Zweck Mit der Durchführung von Prüfungen

Mehr

Leseprobe aus "Mutterschutz & Karenz" 2. Auflage Mai 2012

Leseprobe aus Mutterschutz & Karenz 2. Auflage Mai 2012 Vorwort Eine Schwangerschaft bringt für DienstnehmerInnen und Dienstgeber zahlreiche Verpflichtungen aber auch Rechte mit sich. Wie komplex die Rechtsmaterie rund um die Geburt eines Kindes geworden ist,

Mehr

Gute Aussichten trotz vorübergehender Überkapazitäten

Gute Aussichten trotz vorübergehender Überkapazitäten Pflegeheime Gute Aussichten trotz vorübergehender Überkapazitäten Berlin (30. Juni 2009) - Teure Pflegeheime sind nicht die besseren, die regionalen Preisunterschiede sind enorm, die Zahl der Pflegefälle

Mehr

Grafik I: Übergangsdauer in Beschäftigung nach Fächergruppen

Grafik I: Übergangsdauer in Beschäftigung nach Fächergruppen Zwischenergebnisse 4 - Übergänge in die Erwerbstätigkeit Die zweite Folgebefragung ist seit einiger Zeit abgeschlossen und bereits hinsichtlich vieler Aspekte ausgewertet. Im Zentrum der Analysen steht

Mehr

Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7390 / 7120

Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7390 / 7120 Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7390 / 7120 Schritt für Schritt Anleitung Schritt 1: Stecken Sie Ihr analoges Telefon an eine der beiden mit Fon1 oder Fon2 bezeichneten analogen Schnittstellen

Mehr