Die technischen Aspekte in "Homo faber" von Max Frisch

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1 Germanistik Carolin Reif Die technischen Aspekte in "Homo faber" von Max Frisch Bachelorarbeit

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3 UNIVERSITA DEGLI STUDI DI ROMA TOR VERGATA FACOLTA DI LETTERE E FILOSOFIA Lingue e Letterature Moderne Letteratura tedesca Tesi di I. livello DIE TECHNISCHEN ASPEKTE IN HOMO FABER VON MAX FRISCH Candidato: Carolin Reif Anno Accademico 2008/2009

4 Inhaltsverzeichnis Einleitung...S. 1 Kapitel I 1. Der Autor Max Frisch ( )...S Autobiographisches im Homo faber...s Frischs und Fabers Reisestationen ein Vergleich...S Frisch und die Technik...S.12 Kapitel II 2. Homo faber ein Bericht...S.14 Kapitel III 3. Technik und Natur im Homo faber...s Faber und die Technik...S Leben als kalkulierbare Ereignisfolge...S Die Bedeutung von Gefühlen und Emotionen im Leben Fabers...S Verdrängung von Lebensangst...S Technische Geräte: die Super Constellation, die Hermes Baby, der Rasierapparat...S Fabers Einstellung zum Natürlichen...S Herrschsucht über die Natur...S Reduzierung der Natur auf physikalisch erklärbare Phänomene...S Ablehnung des natürlichen Kreislaufs und der eigenen Kreatürlichkeit...S Mystik, Kunst und Glaube...S. 55 Kapitel IV 4. Das Verhältnis der Nebenfiguren zur Technik...S Die Techniker...S Die Mystiker...S Sabeth zwischen Technik und Mystik...S. 67 Literaturverzeichnis...S. 71

5 Einleitung In der vorliegenden Arbeit wird der Roman von Max Frisch Homo faber in Hinblick auf die Technik untersucht, die sich wie ein roter Faden durch die Texte des Zürcher Autors zieht. Ziel der Arbeit ist es, ihr Vorkommen in allen Bereichen des Romans, im Formalen sowie im Inhalt, zu belegen. Der Bedeutung der Technik für den Protagonisten und der dazu im Gegensatz stehenden Natur gilt mein besonderes Interesse. Das 1. Kapitel beschäftigt sich mit dem Autor Max Frisch, seinem Werdegang und seiner Zerrissenheit zwischen Bürger und Künstlertum sowie mit der Frage, inwiefern der Roman autobiographisch ist. Im 2. Kapitel geht es um die formalen Aspekte des Romans, der den Untertitel ein Bericht trägt. Hier soll veranschaulicht werden, warum Faber Tagebuch führt und weshalb er dafür die Berichtform wählt. Die Wahl der von ihm verwendeten Zeiten, der Sprache und der Syntax spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Der Hauptteil der Arbeit legt den Fokus auf den Gegensatz Technik Natur. Besonderer Aufmerksamkeit gilt Fabers Verhältnis zur Technik sowie die Tatsache, dass er sich in schwierigen Situationen in die vertraute Technik flüchtet. Die Super Constellation, Fabers Schreibmaschine sowie sein Rasierapparat sind dabei von großer Bedeutung. Der Technik steht die Natur gegenüber, welche Faber als unberechenbare Konstante sieht. So versucht er, sich ihr zu entziehen oder sie zu beherrschen. Die Tatsache, dass er selbst Teil der Natur ist, verleugnet Faber ebenso wie seine Krankheit und die allgegenwärtige Todessymbolik. Faber lehnt auch alles Mystische sowie Kunst und Kultur ab. Im Hinblick darauf soll er jedoch einen Wandel durchlaufen. Im letzten Kapitel gehe ich näher auf den Bezug der Nebenfiguren zur Technik ein. Faber umgibt sich mit zwei Gruppen von Menschen, den Technikern und den Mystikern. Fabers und Hannas gemeinsame Tochter Sabeth ist das Produkt ihrer Eltern und nimmt somit eine Zwischenposition ein. 1

6 Kapitel I 1. Der Autor Max Frisch ( ) Der Schweizer Architekt und Schriftsteller Max Frisch wurde am 15. Mai 1911 als zweiter Sohn des Architekten Franz Bruno Frisch und dessen Frau Karolina Bettina in Zürich geboren. Nach allem, was man weiß, hat Frisch keine schwere Kindheit gehabt, obwohl die Familie in einfachen Verhältnissen lebte und Frisch unter ärmlichen Bedingungen aufwuchs. Während er zu seinem Vater kein besonders inniges Verhältnis hatte, stand seine Mutter ihm sehr nahe. Ihre Abenteuer und Reiselust faszinierte ihn: Karolina Frisch war als Gouvernante in Russland gewesen und erzählte ihrem Sohn gerne Geschichten aus der Fremde. Über sie sagte er: Das Bild, das ich von meiner Mutter habe, ist eine Art Ikone, vielleicht wird es irgendwann eine Revision erfahren.. 1 Von 1924 bis 1930 besuchte Frisch die Oberschule; nach der Matura 1930 gab er dem Wunsch seiner Eltern nach einer Universitätskarriere ihres Sohnes nach und begann im Wintersemester 1930/31 ein Germanistik Studium an der Universität Zürich. Bald schon zeigte er sich jedoch enttäuscht davon, weil er dort nicht das lernte, was er sich erhofft hatte: wie man Schriftsteller wird. Dennoch erschien bereits im Mai 1931 sein erster Beitrag Mimische Partitur in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ). Der Tod seines Vaters im darauffolgenden Jahr veranlasste Frisch dazu, sein Studium abzubrechen und sich zunehmend auf seine Arbeit als Journalist zu konzentrieren, da er sich selbst und auch seine Mutter finanziell absichern wollte erfüllte Frisch sich den Wunsch einer ausgedehnten Auslandsreise, die er durch während der Reise verfasste Feuilletonbeiträge finanzierte. Er berichtete von der Eishockey WM in Prag und besuchte Korinth, Budapest, Belgrad, Istanbul, Athen und Rom. Aus den Erlebnissen dieser Reise entstand Frischs erster Roman Jürg Reinhart. Eine sommerliche Schicksalsfahrt, der 1934 erschien. Im Sommersemester 1934 lernte Frisch Käte Rubensohn kennen, eine jüdische Studentin aus Berlin, mit der er seine erste ernsthafte Liebesbeziehung einging machte er ihr einen Heiratsantrag, die Ehe wurde aber nie geschlossen, da Käte hinter dem Antrag Fürsorge, nicht aber Liebe vermutete zerbrach die Beziehung. 1 Volker Hage: Max Frisch, Hamburg: Rohwolt 1997, S. 15 2

7 In den 1930er Jahren hatte Frisch noch kein kritisches politisches Bewusstsein entwickeln können, dies geschah erst etwa ein Jahrzehnt später. Sympathien für das nationalsozialistische Regime waren Frisch aber fremd, was er später selbstkritisch mit seiner Liebe zu Käte Rubensohn erklärte reiste Frisch erstmals ins Deutsche Reich, die Erlebnisse dieser Reise schilderte er in Kleines Tagebuch einer deutschen Reise. In diesem bezog Frisch ausdrücklich Stellung für einen bürgerlichen Lebensentwurf. Die Unsicherheit seiner materiellen Existenz und ein missglückter Roman (Antwort aus der Stille,1937) veranlassten ihn dazu, seine literarischen Ambitionen aufzugeben 2, all seine bisherigen Schriften zu verbrennen, und mit einem Stipendium seines Freunds Werner Coninx ausgestattet, 1936 ein Studium in Architektur an der ETH Zürich zu beginnen, welches er 1941 als Diplom Architekt abschloss. Ganz vom Schreiben lassen konnte Frisch aber nicht. Es folgte der Krieg: 1939 leistete Frisch im Tessin den Fahneneid. Während seines Aktivdienstes ( ) führte er ein Tagebuch, welches 1940 unter dem Titel Blätter aus dem Brotsack erschien. Das Jahr 1942 war ein erfolgreiches für Frisch, sowohl im Privaten als auch im Beruflichen: am 30. Juli heiratete er seine Kollegin Gertrude Anna Constanze von Meyenburg. Mit ihr hatte er zwei Töchter (Ursula, *1943 und Charlotte, *1949) sowie einen Sohn (Hans Peter, *1944). Die Diskrepanz zwischen bürgerlicher und künstlerischer Existenz blieb jedoch für den Schriftsteller zeitlebens ein prägendes Thema. Bereits 1944 greift er in seinem Roman J adore ce qui me brûle oder Die Schwierigen diesen Zwiespalt auf. Darin heißt es: Ein Wunderbares ist um die Ehe. Sie ist möglich, sobald man nichts Unmögliches von ihr fordert, sobald man über den Wahn hinauswächst, man könne sich verstehen, müsse sich verstehen; sobald man aufhört, die Ehe anzusehen als ein Mittel wider die Einsamkeit.. 3 Und auch Frisch selbst begann bald mit seinem Leben als Architekt, Ehemann und Familienvater zu hadern. Er näherte sich immer mehr der Künstlerrolle an und nutzte jede freie Minute, um zu schreiben gewann Frisch darüber hinaus den mit 3000 Schweizer Franken dotierten Architekturwettbewerb der Stadt Zürich für den Bau des Freibad Letzigraben. Er eröffnete daraufhin sein eigenes Architekturbüro und beschäftigte zeitweise zwei Zeichner. Wegen kriegsbedingter Materialknappheit konnte der Bau jedoch erst 1947 beginnen. Das 1949 eröffnete Bad blieb der einzige 2 dhs dss.ch/textes/d/d11804.php 3 Hage, a.a.o., S. 34 3

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