Inhalt: Verordnung zur Umsetzung der Energieeinsparverordnung (EnEV-UVO)

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1 Inhalt: Verordnung zur Umsetzung der Energieeinsparverordnung (EnEV-UVO) Drucken Erlass vom Änderungen 1 Zuständigkeiten 2 Nachweispflicht 3 Aufgaben der Bezirksschornsteinfegermeisterinnen und -meister 4 Ausnahmen 5 Ausnahmen für Gebäude öffentlicher Körperschaften 6 Ordnungswidrigkeiten 7 In-Kraft-Treten - Außer-Kraft-Treten Anlage 1 Anlage 2 Seite 1 Anlage 2 Seite 2 Anlage 2 Seite 3 Anlage 3

2 Eingebettetes geschütztes Dokument Die Datei file:///e /Banf/DATENVERARBEITUNG%20AKTUELL/Gesetze/nw/enevuvo/gnw-enevuvo.pdf ist ein geschütztes Dokument, das in dieses Dokument eingebettet wurde. Doppelklicken Sie auf die Reißzwecke zur Anzeige von.

3 Vom 31. Mai 2002 (GVBl. Nr. 14 S. 210), Auf Grund des 7 Abs. 1, 2 und 4 des Energieeinsparungsgesetzes vom 22. Juli 1976 (BGBl. I S. 1873), geändert durch Gesetz vom 20. Juni 1980 (BGBl. I. S. 701), und des 1 der Verordnung über Zuständigkeiten nach dem Energieeinsparungsgesetz vom 24. November 1982 (GV. NRW. S. 755) wird im Einvernehmen mit dem Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Energie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen verordnet: geändert am (GVBl. Nr. 21 S. 367) geändert am (GVBl. Nr. 18 S. 351) geändert am (GVBl. Nr. 01 S. 015)

4 Folgende Paragraphen wurden geändert Datum Paragraph (Vorheriger Text) (GVBl. Nr. 21 S. 367) 6 Ordnungswidrigkeiten (GVBl. Nr. 18 S. 351) 7 In-Kraft-Treten, Außer-Kraft-Treten (GVBl. Nr. 01 S. 015) 1 Zuständigkeiten (GVBl. Nr. 01 S. 015) 2 Nachweispflicht (GVBl. Nr. 01 S. 015) 3 Aufgaben der Bezirksschornsteinfegermeisterinnen und -meister (BSM) (GVBl. Nr. 01 S. 015) 4 Ausnahmen (GVBl. Nr. 01 S. 015) 5 Ausnahmen für Gebäude öffentlicher Körperschaften (GVBl. Nr. 01 S. 015) 6 Ordnungswidrigkeiten (GVBl. Nr. 01 S. 015) 7 In-Kraft-Treten, Außer-Kraft-Treten

5 Alter Text 7 In-Kraft-Treten / Außer-Kraft-Treten Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft. Gleichzeitig treten die Verordnung zur Umsetzung der Wärmeschutzverordnung vom 28. Juli 1996 (GV. NRW. S. 268) und die Überwachungsverordnung zur Heizungsanlagenverordnung vom 15. November 1984 (GV. NRW S. 20), zuletzt geändert am (GV. NRW. S. 1021), außer Kraft. Düsseldorf, den 31. Mai 2002 Der Minister für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Dr. Michael Vesper

6 Alter Text 1 Zuständigkeiten (1) Die Überwachung hinsichtlich der in der Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 16. November 2001 (BGBl. I. S. 3085) festgesetzten Anforderungen, sowie die Erteilung von Ausnahmen und Befreiungen im Einzelfall nach 16 und 17 EnEV werden den unteren Bauaufsichtsbehörden übertragen. Für werkmäßig hergestellte Anlagenteile kann die oberste Bauaufsichtsbehörde auf Antrag der Herstellerin oder des Herstellers oder der Einführerin oder des Einführers Ausnahmen nach 16 EnEV auch allgemein erteilen. (2) Die unteren Bauaufsichtsbehörden sind Verwaltungsbehörden im Sinne des 36 Abs. l Nr. 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten in den Fällen 1. des 6 dieser Verordnung und 2. des 18 EnEV. (3) Die Aufgaben im Rahmen 1. der 3 bis 8 und 13 der EnEV werden den nach der Verordnung über staatlich anerkannte Sachverständige nach der Landesbauordnung (SV-VO) vom 29. April 2000 (GV. NRW. S. 422) staatlich anerkannten Sachverständigen für Schall- und Wärmeschutz 2. des 9 Abs. 1 und 4 der EnEV werden den Bezirksschornsteinfegermeisterinnen und -meistern und 3. des 15 Abs. 3 der EnEV werden dem Deutschen Institut für Bautechnik, Berlin übertragen.

7 Alter Text 2 Nachweispflicht (1) Die Bauherrin oder der Bauherr hat für alle in den Geltungsbereich der EnEV fallenden Gebäude eine staatlich anerkannte Sachverständige oder einen staatlich anerkannten Sachverständigen für Schall- und Wärmeschutz zu beauftragen, die oder der den Nachweis des Jahres-Primärenergiebedarfs und die Einhaltung des sommerlichen Wärmeschutzes nach 3 EnEV sowie des Transmissionswärmeverlustes nach 3 oder 4 EnEV aufstellt oder prüft, wenn sie oder er nicht beabsichtigt, eine Prüfung dieser Nachweise durch die untere Bauaufsichtsbehörde zu beantragen. Die Nachweise sind: 1. eine Zusammenstellung über die wärmeübertragenden Umfassungsflächen, ihre Wärmedurchgangskoeffizienten und ein rechnerischer Nachweis über die Einhaltung des Höchstwertes des Jahres-Primärenergiebedarfs, des sommerlichen Wärmeschutzes und/oder des Transmissionswärmeverlustes nach EnEV, 2. die Festlegung der Anlagenaufwandszahlen für Heizung, Warmwasserbereitung und Lüftung nach Anhang 1 Nr. 2 oder 3 EnEV in Verbindung mit DIN V , 3. ein Energie- oder Wärmebedarfsausweis nach 13 EnEV in Verbindung mit der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zu 13 der EnEV vom 7. März 2002 (Bundesanzeiger v ). Für den Energie- oder Wärmebedarfsausweis sind die als Anlage 1 aufgeführten Muster A für Gebäude mit normalen Innentemperaturen nach 13 Abs. 1 und 2 EnEV oder B für Gebäude mit niedrigen Innentemperaturen nach 13 Abs. 3 EnEV zu verwenden. Werden die Nachweise von einer oder einem staatlich anerkannten Sachverständigen aufgestellt, ist eine Prüfung durch Dritte nicht erforderlich. Werden sie von anderen Personen aufgestellt, sind sie von einer oder einem staatlich anerkannten Sachverständigen zu prüfen. Auf Antrag der Bauherrin oder des Bauherrn kann die Prüfung nach Maßgabe des 68 Abs. 5 Bau0 NRW von der unteren Bauaufsichtsbehörde erfolgen. Der Energiebedarfsausweis nach Muster A oder der Wärmebedarfsausweis nach Muster B ist von der Aufstellerin oder von dem Aufsteller zu unterschreiben. Im Falle einer erforderlichen Prüfung ist die Richtigkeit der Angaben durch Unterschrift und Stempel der Prüfinstanz zu bestätigen. Die nach Nr. 1 bis 3 erforderlichen Nachweise haben den klimabedingten Wärme- und Feuchteschutz zu berücksichtigen. Die Einhaltung dieser Anforderung muss die Aufstellerin oder der Aufsteller nach dem als Anlage 2 aufgeführten Muster erklären. Die Erklärung ist den Nachweisen beizufügen. Die Nachweise nach Satz 2 sind für genehmigungspflichtige Gebäude spätestens bei Baubeginn von der Bauherrin oder dem Bauherrn der unteren Bauaufsichtsbehörde vorzulegen; der Nachweis nach Satz 2 Nr. 3 kann von der Bauherrin oder dem Bauherrn der unteren Bauaufsichtsbehörde mit der Anzeige der abschließenden Fertigstellung ( 82 Bau0 NRW) vorgelegt werden.

8 (2) Während der Bauausführung hat sich die oder der staatlich anerkannte Sachverständige durch stichprobenweise Kontrollen davon zu überzeugen, dass die baulichen Anlagen und deren energietechnische Ausrüstungen entsprechend den Nachweisen nach Absatz 1 Nr. 1 bis 3 errichtet werden; sie oder er hat nach Fertigstellung des Bauvorhabens hierüber eine Bescheinigung nach dem als Anlage 3 aufgeführten Muster auszustellen. Die Bescheinigung ist für genehmigungspflichtige Gebäude von der Bauherrin oder dem Bauherrn der unteren Bauaufsichtsbehörde mit der Anzeige der abschließenden Fertigstellung ( 82 Bau0 NRW) vorzulegen. (3) Nach Abschluss der Arbeiten der Errichtung, des Ersatzes, der Erweiterung oder der Umrüstung von Anlagen für Heizung, Warmwasserbereitung und Lüftung hat die Fachunternehmerin oder der Fachunternehmer zu erklären, dass die Anforderungen des Abschnittes 4 der EnEV in Verbindung mit dem Anhang 5, Tabelle 1 der EnEV eingehalten sind. Die auszustellende Erklärung muss mindestens die Angaben enthalten, die in dem als Anlage 4 zu dieser Verordnung bekannt gemachten Muster beschrieben sind. Wenn bei der Errichtung eines Gebäudes die Anlagenaufwandszahl in den Energiebedarfsausweis einbezogen werden muss, hat die Fachunternehmerin oder der Fachunternehmer die Erklärung der Aufstellerin oder dem Aufsteller der energetischen Nachweise oder im Falle einer erforderlichen Prüfung der Prüfinstanz zuzuleiten. Die Aufstellerin, der Aufsteller oder die Prüfinstanz hat die Übereinstimmung der vorhandenen Anlagenaufwandszahl an Hand der in dem Energiebedarfsausweis festgelegten Anlagenaufwandszahl zu prüfen und die Richtigkeit durch Unterschrift zu bestätigen. Die Erklärung ist der Bauherrin oder dem Bauherrn zuzuleiten und für genehmigungspflichtige Gebäude von ihr oder ihm der unteren Bauaufsichtsbehörde mit der Anzeige der abschließenden Fertigstellung ( 82 Bau0 NRW) vorzulegen. (4) Bei Gebäuden, die keiner Baugenehmigung unterliegen, sind die Nachweise nach Absatz 1 Nr. 1 bis 3, die Bescheinigung nach Absatz 2 Satz 1 und die Erklärung nach Absatz 3 der Bauherrin oder dem Bauherrn zuzuleiten und von ihr oder ihm aufzubewahren. Die Nachweise, Bescheinigungen und Erklärungen sind der unteren Bauaufsichtsbehörde auf Verlangen vorzulegen. (5) Bei Änderungen von Gebäuden gemäß 8 Absatz 1 EnEV hat sich die Bauherrin oder der Bauherr nach dem als Anlage 5 beigefügten Muster die Einhaltung der Anforderungen der EnEV schriftlich bestätigen zu lassen. Diese Bestätigung muss von einer oder einem staatlich anerkannten Sachverständigen ausgestellt oder geprüft sein. Bei genehmigungsfreien Vorhaben nach 65 Abs. 2 Bau0 NRW kann die Bestätigung auch durch das ausführende Fachunternehmen erfolgen. Die Bestätigungen sind auf Verlangen der unteren Bauaufsichtsbehörde vorzulegen.

9 Alter Text 3 Aufgaben der Bezirksschornsteinfegermeisterinnen und -meister Im Rahmen der Kehr- und Überwachungsaufgabe hat die oder der BSM den Eigentümer eines Gebäudes auf die Einhaltung der in 9 Abs. 1 und 4 EnEV festgesetzten Anforderung zur Außerbetriebnahme von vor dem 1. Oktober 1978 eingebauten oder aufgestellten Heizkesseln, die mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen beschickt werden, frühzeitig schriftlich hinzuweisen. Bei einer Fristüberschreitung hat die Bezirksschornsteinfegermeisterin oder der - meister den Eigentümer schriftlich aufzufordern, der Verpflichtung nachzukommen. Eine Kopie dieses Briefes hat die Bezirksschornsteinfegermeisterin oder der -meister der unteren Bauaufsichtsbehörde auf Verlangen vorzulegen.

10 Alter Text 4 Ausnahmen (1) Die Bauaufsichtsbehörden können verlangen, dass die Antragstellerin oder der Antragsteller das Vorliegen der Ausnahmevoraussetzungen nach 16 EnEV durch Gutachten eines Sachverständigen nachweist. (2) Wenn die Einhaltung der Anforderungen nach 8 EnEV technisch nicht oder nur mit unangemessenem Aufwand möglich ist, hat sich die Bauherrin oder der Bauherr dies von der oder dem staatlich anerkannten Sachverständigen für Schall- und Wärmeschutz schriftlich unter Angabe der Gründe bestätigen zu lassen. Bei genehmigungsfreien Vorhaben nach 65 Abs. 2 Bau0 NRW kann die Bestätigung auch durch das ausführende Fachunternehmen erfolgen.

11 Alter Text 5 Ausnahmen für Gebäude öffentlicher Körperschaften 1, 2 Abs. 1 Satz 1, 4, 5, 6 u. 12, Abs. 2, Abs. 3 Satz 5, Abs. 4 Satz 2 und Abs. 5 Satz 2 u. 4 gelten nicht für Gebäude des Bundes, der Länder, der Gemeindeverbände sowie derjenigen Gemeinden, die für die Erteilung von Baugenehmigungen zuständig sind. Die für die Errichtung dieser Gebäude zuständigen Behörden haben darüber zu wachen, dass die Anforderungen der EnEV erfüllt werden.

12 Alter Text 6 Ordnungswidrigkeiten Ordnungswidrig im Sinne des 8 Abs. 1 Nr. 3 des Energieeinsparungsgesetzes handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig 1. entgegen 2 Abs. 1 Satz 12, Abs. 2 Satz 2 und Abs. 3 Satz 5 die Nachweise, Erklärungen und Bescheinigungen der unteren Bauaufsichtsbehörde nicht vorlegt, 2. entgegen 13 Abs. 4 EnEV den Energiebedarfsausweis auf Verlangen der unteren Bauaufsichtsbehörde nicht vorlegt oder Käufern, Mietern oder sonstigen Nutzungsberechtigten der Gebäudes auf Anforderung nicht zur Einsichtnahme zugänglich macht, 3. entgegen 2 Abs. 4 Satz 2 und 2 Abs. 5 Satz 4 die Nachweise, Erklärungen, Bescheinigungen und Bestätigungen auf Verlangen nicht vorlegt.

13 Alter Text 7 In-Kraft-Treten, Außer-Kraft-Treten Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft und tritt mit Ablauf des 31. Dezember 2009 außer Kraft. Die Verordnung zur Umsetzung der Wärmeschutzverordnung vom 28. Juli 1996 (GV NRW S. 268) und die Überwachungsverordnung zur Heizungsanlagenverordnung vom 15. November 1984 (GV NRW 1985 S. 20), zuletzt geändert durch Verordnung vom 20. Oktober 1995 (GV NRW S. 1021), treten mit In-Kraft-Treten der Verordnung zur Umsetzung der Energieeinsparverordnung (EnEV-UVO) vom 31. Mai 2002 außer Kraft. Düsseldorf, den 31. Mai 2002 Der Minister für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Dr. Michael Vesper

14 Der Paragraph wurde am geändert. (Vorheriger Text) 1 Zuständigkeiten (1) Die Überwachung hinsichtlich der in der Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 24. Juli 2007 (BGBl. I S. 1519) festgesetzten Anforderungen, sowie die Erteilung von Ausnahmen und Befreiungen im Einzelfall nach 24 und 25 EnEV werden den unteren Bauaufsichtsbehörden übertragen. Für werkmäßig hergestellte Anlagenteile kann die oberste Bauaufsichtsbehörde auf Antrag der Herstellerin oder des Herstellers oder der Einführerin oder des Einführers Ausnahmen nach 24 EnEV auch allgemein erteilen. In den Fällen des 80 BauO NRW wird die Erteilung von Ausnahmen und Befreiungen im Einzelfall nach 24 und 25 EnEV den oberen Bauaufsichtsbehörden übertragen. (2) Die unteren Bauaufsichtsbehörden sind Verwaltungsbehörden im Sinne des 36 Abs. l Nr. 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten in den Fällen 1. des 6 dieser Verordnung und 2. des 27 EnEV.

15 Der Paragraph wurde am geändert. (Vorheriger Text) 2 Nachweispflicht (1) Die Bauherrin oder der Bauherr hat für den Neubau und die Änderung aller in den Geltungsbereich der EnEV fallenden Gebäude eine staatlich anerkannte Sachverständige oder einen staatlich anerkannten Sachverständigen für Schall- und Wärmeschutz nach der Verordnung über staatlich anerkannte Sachverständige nach der Landesbauordnung (SV-VO) zu beauftragen, die oder der die Nachweise des baulichen und energetischen Wärmeschutzes aufstellt oder prüft und bescheinigt, dass die Anforderungen an den Wärmeschutz erfüllt sind, wenn sie oder er nicht beabsichtigt, eine Prüfung dieser Nachweise durch die untere Bauaufsichtsbehörde zu beantragen. Auf 67 Abs. 4 und 68 Abs. 3 BauO NRW wird hingewiesen. Die Nachweise sind: 1. die Einhaltung der Anforderungen nach 3 oder 4 EnEV unter Berücksichtigung des klimabedingten Wärme- und Feuchteschutzes, 2. die Dokumentation der Ergebnisse nach 16 und 17 EnEV in einem Energieausweis nach dem in Anlage 6 oder 7 EnEV aufgeführten Muster für Wohngebäude und Nichtwohngebäude. Werden die Nachweise von einer oder einem staatlich anerkannten Sachverständigen aufgestellt, ist eine Prüfung durch Dritte nicht erforderlich. Werden sie von anderen Personen aufgestellt, sind sie von einer oder einem staatlich anerkannten Sachverständigen zu prüfen. Auf Antrag der Bauherrin oder des Bauherrn kann die Prüfung nach Maßgabe des 68 Abs. 5 Bau0 NRW von der unteren Bauaufsichtsbehörde erfolgen. Die in Satz 3 genannten Nachweise sind von der Aufstellerin oder dem Aufsteller zu unterschreiben. Im Falle einer erforderlichen Prüfung ist die Richtigkeit der Angaben durch Unterschrift und Stempel der Prüfinstanz zu bestätigen. (2) Während der Bauausführung hat sich die oder der nach Absatz 1 Satz 4 und 5 zuständige staatlich anerkannte Sachverständige durch stichprobenhafte Kontrollen davon zu überzeugen, dass die baulichen Anlagen und deren energietechnische Ausrüstungen entsprechend den Nachweisen nach Absatz 1 Satz 3 errichtet werden; sie oder er hat nach Fertigstellung des Bauvorhabens hierüber eine Bescheinigung nach dem als Anlage 1 aufgeführten Muster auszustellen. (3) Nach Abschluss der Arbeiten der Errichtung, des Ersatzes, der Erweiterung oder der Umrüstung von Anlagen für Heizung, Warmwasserbereitung, Lüftung und Kühlung hat die Fachunternehmerin oder der Fachunternehmer zu erklären, dass die Anforderungen des Abschnittes 4 der EnEV in Verbindung mit dem Anhang 5, Tabelle 1 EnEV eingehalten sind. Die auszustellende Erklärung muss mindestens die Angaben enthalten, die in dem als Anlage 2 zu dieser Verordnung bekannt gemachten Muster beschrieben sind. (4) Die Nachweise nach Absatz 1 Satz 3 Nr.1 sind für genehmigungspflichtige Gebäude spätestens bei Baubeginn von der Bauherrin oder dem Bauherrn der unteren Bauaufsichtsbehörde vorzulegen. Die Bescheinigung nach Absatz 2 und die Fachunternehmererklärung nach Absatz 3 sind für genehmigungspflichtige Vorhaben von der Bauherrin oder dem Bauherrn der unteren Bauaufsichtsbehörde spätestens mit der Anzeige der abschließenden Fertigstellung ( 82 BauO NRW) vorzulegen.

16 (5) Bei Gebäuden, deren Errichtung oder Änderung keiner Baugenehmigung unterliegen, sind die Nachweise nach Absatz 1 Satz 3, und die Erklärung nach Absatz 3 Satz 2 der Bauherrin oder dem Bauherrn zuzuleiten und von ihr oder ihm aufzubewahren. Die Nachweise und Erklärungen sind der unteren Bauaufsichtsbehörde auf Verlangen vorzulegen. (6) Bei Änderungen von Gebäuden im Verfahren nach 8 und 9 Abs. 3 und 5 EnEV hat sich die Bauherrin oder der Bauherr von dem ausführenden Fachunternehmen in einer Erklärung nach dem als Anlage 3 beigefügten Muster schriftlich bestätigen zu lassen, dass die eingebauten oder geänderten Außenbauteile den Anforderungen nach Anlage 3 Tabelle 1 EnEV entsprechen. Die Erklärung ist auf Verlangen der unteren Bauaufsichtsbehörde vorzulegen.

17 Der Paragraph wurde am geändert. (Vorheriger Text) 3 Aufgaben der Bezirksschornsteinfegermeisterinnen und -meister (BSM) Im Rahmen der Kehr- und Überwachungsaufgabe hat die oder der BSM den Eigentümer eines Gebäudes auf die Einhaltung der in 10 Abs. 1 und 2 Nr. 1 und 30 Abs. 1 und 4 EnEV festgesetzten Anforderungen und den diesbezüglichen Fristen zur Außerbetriebnahme von eingebauten oder aufgestellten Heizkesseln, die mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen beschickt werden, frühzeitig schriftlich hinzuweisen. Bei einer Fristüberschreitung hat die oder der BSM den Eigentümer schriftlich aufzufordern, der Verpflichtung nachzukommen. Eine Kopie dieses Briefes hat die oder der BSM der unteren Bauaufsichtsbehörde auf Verlangen vorzulegen.

18 Der Paragraph wurde am geändert. (Vorheriger Text) 4 Ausnahmen (1) Die Bauaufsichtsbehörden können verlangen, dass die Antragstellerin oder der Antragsteller das Vorliegen der Ausnahmevoraussetzungen nach 24 EnEV durch Gutachten eines Sachverständigen nachweist. (2) Wenn die Einhaltung der Anforderungen im Verfahren nach 9 Abs. 3 EnEV technisch nicht oder nur mit unangemessenem Aufwand möglich ist, hat sich die Bauherrin oder der Bauherr dies von dem Fachunternehmen schriftlich unter Angabe der Gründe auf der Erklärung nach 2 Abs. 6 bestätigen zu lassen.

19 Der Paragraph wurde am geändert. (Vorheriger Text) 5 Ausnahmen für Gebäude öffentlicher Körperschaften 1 Abs. 1 Satz 1, 2 Abs. 1 Sätze 1, 4, 5, 6 und 8, Abs. 2, Abs. 4, Abs. 5 Satz 2 und Abs. 6 Satz 2 gelten nicht für Gebäude des Bundes, der Länder, der Gemeindeverbände sowie derjenigen Gemeinden, die für die Erteilung von Baugenehmigungen zuständig sind. Die für die Errichtung dieser Gebäude zuständigen Behörden haben darüber zu wachen, dass die Anforderungen der EnEV erfüllt werden.

20 Der Paragraph wurde am geändert. (Vorheriger Text). Der Paragraph wurde am geändert. (Vorheriger Text) 6 Ordnungswidrigkeiten Ordnungswidrig im Sinne des 8 Abs. 1 Nr. 3 des Energieeinsparungsgesetzes handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig 1. entgegen 2 Abs. 4 die Nachweise, Erklärungen und Bescheinigungen der unteren Bauaufsichtsbehörde nicht vorlegt, 2. entgegen 2 Abs. 5 Satz 2 und 2 Abs. 6 Satz 2 die Nachweise, Erklärungen, Bescheinigungen und Bestätigungen auf Verlangen nicht vorlegt.

21 Der Paragraph wurde am geändert. (Vorheriger Text) Der Paragraph wurde am geändert. (Vorheriger Text) 7 In-Kraft-Treten, Außer-Kraft-Treten Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft und tritt mit Ablauf des 31. Dezember 2012 außer Kraft. Die Verordnung zur Umsetzung der Wärmeschutzverordnung vom 28. Juli 1996 (GV NRW S. 268) und die Überwachungsverordnung zur Heizungsanlagenverordnung vom 15. November 1984 (GV NRW 1985 S. 20), zuletzt geändert durch Verordnung vom 20. Oktober 1995 (GV NRW S. 1021), treten mit In-Kraft-Treten der Verordnung zur Umsetzung der Energieeinsparverordnung (EnEV-UVO) vom 31. Mai 2002 außer Kraft. Düsseldorf, den 31. Mai 2002 Der Minister für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Dr. Michael Vesper

22 Anlage 1 Bescheinigung über eine stichprobenweise Kontrolle der Ausführung energiesparender Maßnahmen auf der Baustelle Gebäude /- teil: Straße, Hausnummer: Postleitzahl, Ort: Staatlich anerkannte(r) Sachverständige(r) für Schall- und Wärmeschutz Bauherr(-in) Ich bescheinige nach stichprobenhafter Kontrolle auf der Baustelle am dass das vorgenannte Bauvorhaben nach 3 oder 4 EnEV unter Einhaltung des klimabedingten Wärme- und Feuchteschutzes entsprechend der Nachweise vom errichtet wurde.... (Ort) (Datum) (Unterschrift nach Spalte 1)

23 Anlage 2 Seile 1 Unternehmerin/Unternehmer (Name) Strasse PLZ, Ort Fachunternehmererklärung zur Energieeinsparverordnung 2007 über die Technische Gebäudeausrüstung (TGA) Zutreffendes bitte ankreuzen und ausfüllen Wohngebäude Nichtwohngebäude Bauherrin/Bauherr Strasse PLZ, Ort Standort der Anlage Strasse PLZ. Ort Art der Anlage(n): Heizungstechnische Anlage als Zentralheizung mit Einzelheizgeräten Warmwasseranlage als Zentralanlage mit Einzelgeräten raumlufttechnische Anlage (Lüftungsanlage) mit Wärmerückgewinnung mit Kühleinrichtung als Zentralanlage mit Einzelgeräten Nennwärmeleistung der heizungstechnischen Anlage kw Nennwärmeleistung der Warmwasseranlage kw Nennwärmeleistung der raumlufttechnischen Anlage (Lüftungsanlage) kw Die Anlage(n) wird/werden betrieben mit Heizkessel(n) mit festen flüssigen gasförmigen Brennstoffen Fernwärme elektrischer Speicherheizung Wärmepumpe sonstiger Wärmequelle (erläutern) Umfang der ausgeführten Arbeiten Errichtung mit Ersatz von Erweiterung mit Umrüstung mit Wärmeerzeuger Anzahl Fernwärmehausstation elektrisch betriebene Einheiten u. Geräte Anzahl Wärmeverteilungsanlage (Rohrnetz, Heizfläche) Einrichtungen zur Steuerung und Regelung ( 14 Abs. 1 Satz 1 und 14 Abs. 2 Satz 1) raumlufttechnische Anlage (Lüftungsanlage) Sonstigem (erläutern)

24 Weitere Teile der Anlage(n) sind von anderen Unternehmen oder in Eigen- oder Nachbarschaftshilfe ausgeführt worden: ja nein

25 Anlage 2 Seite 2 Erklärung: Die von mir durchgeführte Maßnahme entspricht den öffentlich rechtlichen Vorschriften und den allgemein anerkannten Regeln der Technik; die Anforderungen der EnEV sind erfüllt. Hierzu erkläre ich ergänzend folgendes: 1. Wärmeerzeuger Es handelt sich um...(anzahl) Heizkessel für flüssige/gasförmige Brennstoffe mit CE- Zeichen Niedertemperatur-Heizkessel* * zwingend notwendig bei Gebäuden, deren Jahresprimärenergiebedarf nach 3 Abs. 3 Brennwertkessel* nicht beschränkt ist Sonstige (z. B. Standardheizkessel) Es handelt sich um Wärmepumpe(n) eine elektrische Speicherheizung Der/die Wärmeerzeuger ( 13 Abs. 3) sind einzeln produzierte Heizkessel, Heizkessel, die für den Betrieb mit Brennstoffen ausgelegt sind, deren Eigenschaften von den marktüblichen flüssigen und gasförmigen Brennstoffen erheblich abweichen, Anlagen zur ausschließlichen Warmwasserbereitung, Küchenherde und Geräte, die hauptsächlich zur Beheizung des Raumes, in dem sie eingebaut oder aufgestellt sind, ausgelegt sind, daneben aber auch Warmwasser für die Zentralheizung und für sonstige Gebrauchszwecke liefern, Geräte mit einer Nennwärmeleistung von weniger als 6 Kilowatt zur Versorgung eines Warmwasserspeichersystems mit Schwerkraftumlauf. 2. Wärmedämmung 2.1 Die Rohrleitungen sind gegen Wärmeverluste gedämmt ( 14 Abs. 5 / Anlage 5)

26 insgesamt teilweise (Begründung) nicht (Begründung) 2.2 Der/die Speicher ( 14 Abs. 6) ist/sind gegen Wärmeabgabe gedämmt 3. Einrichtungen zur Steuerung und Regelung 3.1 Die Zentralheizung ist mit zentralen selbsttätig wirkenden Einrichtungen zur Verringerung und Abschaltung der Wärmezufuhr in Abhängigkeit von Ein- und Ausschaltung der elektrischen Antriebe der Außentemperatur oder und einer anderen Führungsgröße (angeben) der Zeit ausgestattet ( 14 Abs. 1) 3.2 Die heizungstechnische(n) Anlage(n) ist/sind mit selbsttätig wirkenden Einrichtungen zur raumweisen Regelung der Raumtemperatur ausgestattet ( 14 Abs. 2) ja nein (Begründung:) 3.3 Die Umwälzpumpen der Zentralheizung sind ( 14 Abs. 3) nach den technischen Regeln dimensioniert so beschaffen so ausgerüstet nicht so beschaffen oder ausgerüstet, dass die elektrische Leistungsaufnahme selbsttätig dem Förderbedarf in mindestens drei Stufen angepasst wird. Die Heizkreisleistung beträgt weniger als 25 kw Sicherheitstechnische Belange stehen entgegen. Der betriebsbedingte Förderbedarf ist konstant.

27 Anlage 2 Seite 3 4. Warmwasseranlage(n) Die Warmwasseranlage(n) ist/sind mit selbsttätig wirkenden Einrichtungen zur Ein- und Ausschaltung der Zirkulationspumpe(n) in Abhängigkeit von der Zeit ausgestattet ( 14 Abs. 4) ja Keine Zirkulationspumpe(n) vorhanden. 5. Erfüllung der Nachrüstungspflicht(en) Heizkessel ( 10 Abs. 1) Wärmedämmung des Rohrnetzes ( 10 Abs. 2) Einrichtungen zur Steuerung und Regelung ( 14 Abs. 1 Satz 2 und 14 Abs. 2 Satz 5) 6. Klimaanlage und sonstige Anlagen der Raumlufttechnik ( 15) Klimaanlage < 12 kw Nennleistung für Kältebedarf Raumlufttechnische Anlage < 4000 m³/h Zuluftvolumenstrom Errichtung / Ersatz Zentralgerät / Ersatz Luftkanalsystem bei einer Klimaanlage > 12 kw Nennleistung für Kältebedarf Errichtung / Ersatz Zentralgerät / Ersatz Luftkanalsystem bei einer Raumlufttechnische Anlage > 4000 m³/h Zuluftvolumenstrom Grenzwert Klasse SFP4 nach DIN eingehalten ( 15 Abs. 1) ja nein (Begründung) Be- und Entfeuchtung ( 15 Abs. 2) Selbsttägig wirkende Regeleinrichtung mit getrennter Sollwertvorgabe für die Be- und Entfeuchtung vorhanden ja nein (Begründung) Zuluftvolumenstrom je m² Nettogrundfläche <9m³/h >9m³/h Selbsttägig wirkende Regeleinrichtung der Volumenströme in Abhängigkeit von der Zeit und der thermischen und stofflichen Lasten ( 15 Abs. 3) ja nein (Begründung)

28 Datum Unterschrift: Unternehmerin/Unternehmer Verteiler: Bauherrin/Bauherr Bauherrin/Bauherr zur Weiterleitung an die untere Bauaufsichtsbehörde gemäß 2 Abs. 4 EnEV-UVO Unternehmerin/Unternehmer

29 Anlage 3 Erklärung über die Begrenzung des Wärmedurchgangskoeffizienten bei erstmaligem Einbau, Ersatz und Erneuerung von Bauteilen Bauteil- Kurzbeschreibung: Gebäude: Straße: PLZ, Ort: Die Anforderungen der EnEV Anlage 3 Tabelle 1 sind unter Beachtung von DIN eingehalten. konnten für Bauteil... nicht eingehalten werden ( 4 Abs. 2). Begründung Bestätigt durch das ausführende Fachunternehmen (vgl. 2 Abs. 6) Unterschrift: Datum:......

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