PlusBus in Brandenburg
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- Beate Brinkerhoff
- vor 7 Jahren
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1 Stand Oktober 2015 PlusBus in Brandenburg Konzept, Hintergründe, Angebotsmerkmale Weitere und aktualisierte Infos unter: VBB de/plusbus
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3 PlusBus Konzept Sehr geehrte Leserinnen und Leser, mehr als 700 Buslinien gibt es im Land Brandenburg Viele orientieren sich am Schülerverkehr und richten sich mit ihrem Angebot nach den Schul- und Ferienzeiten Andere Busse kommen bei Bedarf nach vorheriger Anmeldung oder fahren unregelmäßig Und es gibt jene Buslinien, die regelmäßig alle 20, 30 oder 60 Minuten im Takt verkehren, die auch am Wochenende fahren und die mit ihren An- und Abfahrtzeiten auf den Bahn-Regionalverkehr abgestimmt sind Für die Fahrgäste heißt das: ein regelmäßiger Takt, ein leicht merkbarer Fahrplan, kurze Umsteigezeiten zwischen Bus und Bahn Kurz: ein sehr attraktives Bahn-Bus-Angebot! Leider hat dieses Angebot noch nicht die Bekanntheit, die es verdient und das wollen wir ändern! Fahrgäste und potentielle Neukunden sollen künftig sofort erkennen können: Diese Busse auf diesen Linien garantieren mir ein hochwertiges Angebot, weil sie mit dem gemeinsamen Qualitäts-Markennamen PlusBus unterwegs sind Mit dem PlusBus -Konzept soll zum einen sichtbar werden, dass es jetzt schon starke Buslinien gibt, die defi nierte Qualitätskriterien erfüllen Zum anderen wollen wir dafür werben, weitere PlusBus-Linien im Land Brandenburg zu etablieren Die Erfahrung zeigt: Dort, wo bereits Buslinien zu regelmäßig fahrenden Taktlinien aufgewertet wurden, konnten zusätzliche Fahrgäste gewonnen und damit auch mehr Einnahmen generiert werden Die Umsetzung einer PlusBus-Linie lohnt sich also sowohl für die Fahrgäste als auch für Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen! In dieser Broschüre stellen wir Ihnen das PlusBus-Konzept umfassend vor Wir erläutern die Qualitätskriterien, die eine PlusBus-Linie erfüllen muss, Ziele und Nutzen sowie Chancen und Risiken Und wir geben konkrete Hinweise zum Marketing und zur Fahrgastinformation bei der Umsetzung einer PlusBus-Linie Wir wollen den Öffentlichen Nahverkehr in Brandenburg schneller, einfacher und bequemer machen Machen Sie mit! Ihre Susanne Henckel 03
4 Inhalt Einleitung Allgemein Ziel Vorteile des Konzeptes Ausgangslage Konzeptinhalt Qualitätskriterien Fahrgastinformation und Kommunikation Umsetzung 13 5 Anmerkungen zum strategischen Hintergrund 16 Zusammenfassung Kontakt
5 1 Einleitung 11 Allgemein Im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg gilt für alle Verkehrsunternehmen ein gemeinsamer Tarif Fahrgäste können mit einem Fahrschein alle Verkehrsmittel nutzen, ohne beim Umsteigen einen neuen Fahrausweis lösen zu müssen Untrennbar verbunden mit einem einheitlichen Tarif und der integrierten Information ist die Abstimmung der Angebote aller Verkehrsunternehmen und Verkehrsträger Das heißt, dass Anschlüsse funktionieren und Wartezeiten so gering wie möglich gehalten werden In einer im Auftrag der VBB GmbH durchgeführten Befragung wurden die Wünsche der Fahrgäste hinsichtlich der Umsteigebedingungen erfasst Das Ergebnis: Die Fahrgäste äußerten sehr hohe Qualitätsansprüche bezüglich kurzer Umsteigezeiten Das Konzept PlusBus Brandenburg nimmt diese Anforderungen auf Es formuliert verbindliche Qualitätskriterien, wie zum Beispiel Regelmäßigkeit oder Verknüpfungsvorgaben zwischen Bus und Bahn Damit ist der VBB nicht alleine Namensgeber für den PlusBus ist der MDV Dieser hat den PlusBus im Dezember 2013 als Qualitätsprodukt und zur Netzergänzung des Bahnverkehrs eingeführt Im Ergebnis eines Abstimmungsprozesses zwischen dem VBB und dem MDV werden Brandenburgs stärkste Buslinien auch unter dem bereits eingeführten Markennamen fahren Die Erfahrungen mit bereits umgesetzten Taktnetzen und Fahrgastbefragungen zum Vor- und Nachlauf an den Sta tionen verdeutlichen: Mit einer Vertaktung des Angebotes wird der Bus- und Bahnverkehr deutlich attraktiver, Fahrgäste sind zufriedener und neue Kunden können vom ÖPNV überzeugt werden 12 Ziel Das Konzept PlusBus Brandenburg verfolgt das Ziel, das Busangebot im Land Brandenburg attraktiver zu gestalten, die Aufmerksamkeit der Fahrgäste auf diese besonderen Buslinien zu richten und dadurch die gute Bus-Bahn- Verknüpfung sowie die Vertaktung mehr in den Vordergrund zu stellen Mit der gemeinsamen Marke PlusBus wird für die Kunden der qualitativ hochwertige ÖPNV erkennbarer Darauf aufbauend ist es möglich, mit den standardisierten Angebotskriterien den Busverkehr in Brandenburg gezielt zu vermarkten und damit auch neue Kundengruppen für den ÖPNV anzusprechen Grundsätzlich soll das Konzept PlusBus Brandenburg auch eine Motivation sein, wichtige Buslinien im Angebot so anzupassen, dass sie die Qualitätsstandards erfüllen und somit in die Kategorie PlusBus aufgenommen wer - den können Die Botschaft lautet: Brandenburg hat auch in der Fläche ein attraktives Bussystem, das eng mit dem SPNV verknüpft ist und diesen ergänzt 05
6 13 Vorteile des Konzeptes Vorteile für den Fahrgast Im Mittelpunkt des PlusBus-Konzeptes steht der heutige und zukünftige Fahrgast Mit dem gut abgestimmten und regelmäßigen Taktan gebot gewinnen alle Fahrgäste an Flexibilität und Freiheit Wo es vorher nötig war die Fahrpläne zu studieren, kann mit dem PlusBus jedermann zu leicht merkbaren Zeiten den Bus nutzen Der Ausflügler, ob aus Berlin oder Brandenburg, kann leicht seinen Ausflug planen, denn er weiß, Bus und Bahn bringen ihn weiter Von diesen Vorteilen profitiert auch der tägliche Pendler In einer immer flexibleren Arbeitswelt benötigt der öffentliche Personennahverkehr neue Angebote für seine Stammkunden Das PlusBus-Konzept ist gerade auch für diese Zielgruppe die Möglichkeit, auf das Auto zu verzichten Denn wer PlusBus fährt, kommt mindestens stündlich zur Arbeit und muss auch abends nicht auf die Uhr schauen Die Botschaft der gut abgestimmten und vertakteten Buslinien ist leicht zu verstehen und passt zu einem modernen Verkehrssystem Vorteile für die Verkehrsunternehmen Gerade Dienstleister wie die Verkehrsunternehmen wollen täglich Teil eines gelungenen Kundentages sein Studien zeigen, dass gerade ein gut vernetzter Taktverkehr die Kundenzufriedenheit steigert und damit zu höheren Fahrgastzahlen führt Steigende Fahrgastzahlen bedeuten mehr Einnahmen Letztendlich erhält der Busverkehr mit dem PlusBus ein Produkt, das nah beim Kunden ist Vorteile für die Region Von einem guten Verkehrsangebot profitiert auch die Region Steigende Einnahmen der Bus unternehmen führen zu einem höheren Kostendeckungsbeitrag In einem vernetzten System wie im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg können Verkehrsunternehmen und Aufgabenträger des Bus- und Schienenverkehrs mit einem geringen zusätzlichen Aufwand überdurchschnittliche Erträge für den ÖPNV in Berlin und Brandenburg erzielen Im Wettbewerb um Ansiedlungen von Unternehmen oder bei der Tourismusvermarktung braucht jede Region Werbebotschaften Das PlusBus-Konzept ist einfach gegenüber Investoren und Gästen zu kommunizieren und bietet viele handfeste Vorteile So erhöht sich mit dem PlusBus als Premiumprodukt die wahrgenommene Erreichbarkeit der Region für Unternehmen und Touristen Andere Regionen vermarkten höherwertigen Nahverkehr bereits als Standortvorteil bei Investoren und Touristen Vorteile für die Gesellschaft Der demografische Wandel und der Schutz der Umwelt sind zwei Herausforderungen, denen sich die Regionen stellen Das PlusBus-Konzept ist ein Ansatz, der beiden Herausforderungen begegnet Ein gutes öffentliches Nahverkehrsangebot stärkt den Umweltverbund und ist ein konkreter Beitrag zum Umweltschutz Gleichzeitig werden in Folge des Bevölkerungsrückgangs in den ländlichen Regionen immer mehr öffentliche Dienstleistungen zentralisiert Der PlusBus garantiert mit seiner Regelmäßigkeit und den guten Anschlussverbindungen allen PlusBus-Regionen, dass diese Dienstleistungen erreichbar bleiben und er ist damit auch ein gutes Argument bei der Wohnortwahl für Neubürger Das PlusBus-Konzept ist also eine Chance für alle, die etwas erreichen wollen 06
7 2 Ausgangslage Fast jeder kleine Ort ist mit dem Bus erreichbar Doch was heißt erreichbar konkret? Die Standards für die Erreichbarkeit werden durch die Nahverkehrspläne der Landkreise vorgegeben In der Regel richten sich die Mindeststandards nach der Anzahl der Einwohner, berücksichtigt wird meist auch die Funktion einer Stadt, z B Ober- oder Mittelzentrum Vorgegeben werden meistens die Anzahl der Fahrten, ohne Angaben zur Vertaktung oder zu Mindestübergangszeiten bei einem Umstieg auf die Bahn Die wichtigste Bedeutung für den Busverkehr in Brandenburg hat der Schülerverkehr In fast jeder noch so kleinen Siedlung in Brandenburg wohnt auch mindestens ein Schüler Diese wollen oder müssen oft mit dem Bus zu den unterschiedlichsten Schultypen fahren Daraus ergibt sich eine komplexe Netzstruktur, die von der Linienführung auf die Schülerströme und von der Fahrplangestaltung auf die Schulanfangs- und Endzeiten ausgerichtet ist In der Folge wird das Angebot zwischen 7:00 und 8:00 Uhr und zwischen 13:00 und 15:00 Uhr erbracht Die Linien bedienen nacheinander viele Orte und Ortsteile, um so eine möglichst hohe Flächenerschließung zu erreichen Insgesamt ergibt sich dadurch ein großer Verkehrsbedarf in dessen Ergebnis in Brandenburg viele Busse über lange Distanzen fahren Doch ist dieses Angebot auch für andere Zielgruppen nutzbar? Für den Pendler, der auch abends wieder nach Hause muss, für den Schüler, der am Nachmittag einer Freizeitbeschäftigung nachgehen will? Für den Einkauf nach der Arbeit oder der Schule? Was ist in den Ferien? Verstehen potentielle Zielgruppen überhaupt den Schülerfahrplan, der sich aus der komplexen Netzstruktur ergibt? Für neue Fahrgastgruppen wird ein klar strukturiertes und damit leicht verständliches Angebot benötigt, welches sich nicht an einer Zielgruppe orientiert, sondern zielgruppenoffen aufgebaut ist Das in dieser Broschüre vorgestellte PlusBusKonzept kann nicht für alle Buslinien, aber für ausgewählte Relationen auf den Hauptachsen und damit für viele Fahrgäste das Angebot verbessern und die Voraussetzung zur Gewinnung neuer Kunden geben 07
8 3 Konzeptinhalt 31 Qualitätskriterien Um eine gleichbleibende Qualität der PlusBusse in ganz Brandenburg zu gewährleisten, müssen die betreffenden Linien, die unter der Marke PlusBus fahren, die unten aufgeführten Kriterien erfüllen Diese Kriterien sind sowohl für die Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen untereinander, aber auch gegenüber dem Kunden ein gegenseitiges Qualitätsversprechen und die Voraussetzung für eine übergreifende, verbundweite Vermarktung Regelmäßiger Taktverkehr: Es sollen Fahrten von Montag bis Freitag von 6:XX Uhr bis 20:00 Uhr ange- boten werden Mindestens jedoch Montag bis Freitag im 1h Grundtakt von 6:XX Uhr bis 18:XX Uhr Zeitnaher Bahn-Bus-Übergang: Die Übergangszeit vom / zum SPNV beträgt maximal 15 Minuten In der Übergangszeit enthalten ist die Wegezeit (Zeit für den Weg vom Zug zum Bus) Im Regelfall beträgt die Wegezeit 3 bis 5 Minuten Wochenendbedienung: Eine Wochenendbedienung ist anzubieten Samstags sind sechs und am Sonn tag vier Fahrtenpaare anzustreben Abweichungen sind in begründeten Fällen möglich Mindestens jedoch sind drei Fahrtenpaare am Samstag oder Sonntag anzubieten Legt man den Maßstab der Qualitätskriterien an den heutigen Busverkehr in Brandenburg an, erfüllen bereits jetzt fast 50 Linien die Anforderungen Grundlage des Konzeptes ist der in weiten Teilen Brandenburgs geltende Stundentakt im Schienenpersonennahverkehr Bei längeren Taktintervallen der Bahn werden die Qualitätskriterien für den Bus entsprechend angepasst Bei einem Zweistundentakt der Bahn sind dementsprechend die Angebotskriterien erfüllt, wenn alle Bahnfahrten mit einer entsprechenden Busfahrt verknüpft sind Die Qualitätskriterien für den PlusBus müssen sowohl an Schul- als auch an Ferientagen erfüllt werden RE aus Richtung XYZ an: Bus in Richtung ABC ab: RE aus Richtung XYZ an: Bus in Richtung ABC ab: Anschlusstabelle für eine nach den PlusBus-Kriterien verknüpfte Linie RE aus Richtung XYZ an: Bus in Richtung ABC ab: Anschlusstabelle für einen PlusBus bei einem Zweistundentakt des SPNV 08
9 Strukturierung des Angebotes: Grundsätzlich soll eine PlusBus-Linie eine einfache, transparente und konsistente Grundstruktur aufweisen Daher soll sie folgende Kriterien erfüllen: Eine gradlinige, direkte Linienführung ohne Stichfahrten Hin- und Rückweg sollten mit gleicher Liniennummer erfolgen Einen gleichbleibenden Linienweg im Tagesverlauf für Hin- und Rückweg Alle Linien in Brandenburg, die die Kriterien erfüllen, können PlusBus-Linie werden Ausnahmen gelten für die nicht grenzüberschreitenden Linien in den kreisfreien Städten Es ist vorstellbar, mittelfristig die Standards zu erweitern Es sollte beispielsweise in Zukunft grundsätzlich eine Anschlusssicherung angestrebt werden 32 Fahrgastinformation und Kommunikation Das Informations- und Kommunikationskonzept greift sowohl den verbundweiten Ansatz, als auch den lokalen Bezug der einzelnen PlusBus-Linien auf Brandenburgweit steht das Plus für einen regelmäßigen Takt, optimale Übergangszeiten zwischen Bus und Bahn sowie Wochenendverkehr auf allen Linien Ein regionaler Bezug ist durch die Anpassung des Bildmotivs in den Farben des Verkehrsunternehmens und durch eine angepasste Namensgebung (z B PlusBus Hoher Fläming ) möglich Durch Hervorhebung in der verbundweiten und regionalen Kommunikation wird der PlusBus in der VBB-Fahrgastinformation und -Kommunikation dargestellt Die hier dargestellten Beispiele spiegeln den momentanen Diskussionsstand wider Die Marke Namensgeber für den PlusBus ist der Mitteldeutsche Verkehrsverbund (MDV) Dieser hat den PlusBus mit dem Mitteldeutschen S-Bahn Netz im Dezember 2013 eingeführt Im Ergebnis eines Abstimmungsprozesses zwischen dem VBB, den Verkehrsunternehmen in Brandenburg und dem MDV, können auch Brandenburgs stärkste Buslinien unter dem bereits eingeführten Markennamen fahren Einheitlich wird auch das PlusBus-Signet für die Fahrgastinformation in beiden Verbünden genutzt Das Bildmotiv Der VBB stellt den Verkehrsunternehmen in Brandenburg ein einheitliches Bildmotiv zur Verfügung Dieses kann regional an die einzelnen Busverkehrsunternehmen angepasst werden Mit dem Slogan Der PlusBus Ein Takt, mit dem Sie rechnen können wird das Bildmotiv zur Gestaltung der Busse, von Werbeplakaten und Broschüren verwendet Auf dieser Grundlage kann für jede PlusBus-Region eine individuelle Erscheinungsweise entwickelt werden, die gleichzeitig aber eine Wiedererkennung im gesamten Verbundgebiet garantiert Übergeordnet hat der VBB eine Informationsseite zum PlusBus unter VBBde/PlusBus eingerichtet 09
10 PlusBus Konzept Individuelle Anpassung des Hintergrund-Motivs: Farbanpassung Iconanpassung an regionale Umgebung Der PlusBus Ein Takt, mit dem Sie rechnen können Individuelle Anpassung des Bus-Motivs: Farbanpassung Modellanpassung Darstellung in Kartografieprodukten Die PlusBus-Linien sollen in ausgewählten Kartografi eprodukten dargestellt werden Kartenbeispiel: VBB-Landkreiskarte Potsdam-Mittelmark (Maßstab 1: ) Der PlusBus zwischen Bad Belzig und Brandenburg an der Havel / Potsdam ist in Orange hervorgehoben 10 z B z B z B z B
11 PlusBus Konzept Geprüft werden derzeit folgende Darstellungen: SPNV-Liniennetz Berlin-Brandenburg in Teildarstellung (ohne PlusBus-Linien im C-Tarifbereich) Geografi sche Regionalkarten und Liniennetze Die Kartendarstellungen bilden die Grundlage für die Verwendung in Produkten der Fahrgastinformation, Flyern, Aushängen, Plakaten und weiteren Medien Liniennetzdarstellung In groß angelegten Teildarstellungen der Regionalnetzspinne Brandenburg und Berlin können die SPNV-Verbindungen um die PlusBus-Linien ergänzt werden So können auch eigene Darstellungen entwickelt werden Magdeburg RE1 RE1 Brandenburg Hbf Berlin Frankfurt (O) Potsdam Hbf Schmerzke 580 Gewerbegebiet Rietz Netzen Nahmitz Lehnin 553 PlusBus Hoher Fläming Golzow Dessau Hbf RE7 Dippmannsdorf Fredersdorf RE7 Potsdam Bad Belzig Berlin (Fahrtverlauf der PlusBus-Linien Nicht alle Haltestellen dargestellt) Kartenbeispiel: PlusBus-Linien Hoher Fläming Es sind nicht alle Haltestellen im Fahrtverlauf dargestellt 11
12 Darstellung in Fahrplantabellen Für Fahrplantabellen, vor allem in Fahrplanbüchern und Flyern, ist eine Kennzeichnung der PlusBus-Linien mit dem PlusBus-Markennamen vorgesehen 0b 581 VGB 0b 581 Bad Belzig > Golzow > Brandenburg b 581 PlusBus Hoher Fläming 0b 581 Montag-Freitag Darstellung in der1 VBB-Fahrinfo Fahrtnummer Bad Belzig, Am Betriebshof Bad Belzig, Seedoche Bad Belzig, Erich-Weinert-Str Bad Belzig, Klinkengrund Bad Belzig, Krankenhaus Anschlusshinweis RE7 Berlin, Hauptbahnhof RE7 Bad Belzig, Bahnhof Bad Belzig, Bahnhof Bad Belzig, Niemegker Str Bad Belzig, Busbahnhof Bad Belzig, BrdbStr/SteinTherme Schwanebeck Lütte Dippmannsdorf, Ortsmitte Dippmannsdorf, Schule Ragösen, Feuerwehr Ragösen, Ambulatorium Golzow, Müggenburg Golzow, Belziger Str Golzow, Anger Golzow, Brandenburger Str Golzow, Pernitz Rotscherlinde Paterdamm Schmerzke Brdbg, Belziger Chaussee Brdbg, Potsdamer Landstraße Brandenburg, ZOB (Hbf) Anschlusshinweis RE1 Brandenburg, Hauptbahnhof RE1 Potsdam, Hauptbahnhof ab an ab an Die Fahrinfo-Dienste (mobil, stationär, App) stellen bei einer Verbindungsanfrage / Ansicht Abfahrtstafel einen fett ausgezeichneten PlusBus-Attributstext dar Dadurch wird der Fahrgast aufabdie besondere vor Anzeige mehreren Verbin615 Qualität allem bei 1315der von an dungs- oder Abfahrtsalternativen den hingewiesen Abhängig von Nutzergewohnheiten ab der VBB-Fahrinfo-Dienste Fahrgast nur den (Umstei muss 733 sich 833 9der dann noch Linienweg gepunkte) und die 4Abfahrtsminute merken Einige VBB-Fahrinfo-Dienste können auch erklärende und weiterführende Texte verarbeiten Die Umsetzung ist von den technischen Möglichkeiten bei den Verkehrsunternehmen beeinflusst Kennzeichnung der Haltestellen Fahrtnummer Bad Belzig, Am Betriebshof Bad Belzig, Seedoche Bad Belzig, Erich-Weinert-Str Bad Belzig, Klinkengrund Bad Belzig, Krankenhaus Anschlusshinweis RE7 Berlin, Hauptbahnhof RE7 Bad Belzig, Bahnhof Bad Belzig, Bahnhof Bad Belzig, Niemegker Str Bad Belzig, Busbahnhof Bad Belzig, BrdbStr/SteinTherme Schwanebeck Lütte Dippmannsdorf, Ortsmitte Dippmannsdorf, Schule Ragösen, Feuerwehr Ragösen, Ambulatorium Golzow, Müggenburg Golzow, Belziger Str Golzow, Anger Golzow, Brandenburger Str Golzow, Pernitz Rotscherlinde Paterdamm Schmerzke Brdbg, Belziger Chaussee Brdbg, Potsdamer Landstraße Brandenburg, ZOB (Hbf) Anschlusshinweis RE1 Brandenburg, Hauptbahnhof RE1 Potsdam, Hauptbahnhof Haltestellen für PlusBusse sollten mit dem PlusBus-Signet an der Haltestellenfahne gekennzeichnet werden Samstag an ab an ab ab an ab Alle Angaben ohne Gewähr Beachten Sie bitte auch die aktuellen Fahrplanhinweise an den Haltestellen und auf den Bahnhöfen Alle Angaben ohne Gewähr Beachten Sie bitte auch die ak
13 PlusBus Konzept 4 Umsetzung Mittelfristige Umsetzung Im Jahr 2014 wurden bereits Gespräche geführt, welche der Linien, die die Kriterien erfüllen, unter der Marke PlusBus verkehren sollen Der VBB strebt an, im Jahr 2015 gemeinsam mit den Aufgabenträgern und Verkehrsunternehmen weitere Umsetzungsschritte zu gehen Dabei gilt der Grundsatz der Freiwilligkeit, d h die Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen entscheiden gemeinsam mit dem VBB, ob und wenn ja welche Linien unter der Marke PlusBus dargestellt werden Angestrebt wird, dass das PlusBus-Netz wächst und durch weitere Linien ergänzt wird Dazu müssten Linien, die heute die Anforderungen nicht erfüllen, aufgewertet werden Interessant sind vor allem die Linien, die die Anforderungen nur knapp nicht erfüllen, hier könnte das Netz mit verhältnismäßig wenig Aufwand ergänzt werden Die Anpassungen betreffen zum Beispiel die Anschlüsse von und zur Bahn, die Ergänzung von fehlenden Taktfahrten oder derzeit eine der größten Hürden die Aufwertung des Angebotes am Wochenende Auch beim PlusBus-Konzept in Brandenburg gelten nach wie vor die bestehenden Randbedingungen, dass eine Aufwertung der Linien auch mit einem höheren fi nanziellen Aufwand verbunden sein kann und der fi nanzielle Spielraum unter Umständen begrenzt ist Weitere Hindernisse können Personalengpässe sein, denn für die Konzeption und Umsetzung ist meistens zusätzlicher Personalaufwand notwendig Aber trotz möglicher Schwierigkeiten lohnt sich die Realisierung des PlusBus-Konzeptes Die bereits nach den PlusBusKriterien verkehrenden fast 50 Linien verteilen sich in ganz Brandenburg und selbst in berlinfernen Regionen konnten Taktverkehre erfolgreich umgesetzt werden In vielen Regionen besteht noch Potenzial, Buslinien nach den PlusBus-Kriterien aufzuwerten und als attraktive Brandenburger Buslinie zu etablieren Es lohnt sich also, die verantwortlichen Akteure zu sensibilisieren und zu unterstützen Der VBB steht bei Fragen zu den einzelnen Linien in den Regionen gerne zur Verfügung Busbeklebung mit dem PlusBus-Bildmotiv 13
14 PlusBus Konzept Potentiallinien PlusBus Berlin-Brandenburg In der Kartendarstellung zu den möglichen PlusBus-Linien in Brandenburg ist dargestellt, welche Linien die Kriterien Potentiallinien PlusBus heute erfüllen und welche sie fast erfüllen Durch Fahrplananpassungen stellt diese Karte keinen statischen Zustand Berlin-Brandenburg dar Im Gegenteil: Sie soll eine Motivation sein, mehr PlusBus-Linien zu entwickeln Stralsund Pasewalk Rostock Stralsund Nechlin Szczecin Schwerin / Wismar Neustrelitz Hbf 531 Meyenburg Prenzlau Ludwigslust 502 PR Karstädt Liebenthal Pritzwalk Groß Pankow 924 OPR Fretzdorf Blumenthal (Mark) Netzeband Bad Wilsnack Glöwen Kyritz Stendal Neuruppin West 711 Breddin Neuruppin Rheinsberger Tor Vehlefanz HVL Nennhausen Mögelin Premnitz Nord Premnitz Zentrum Döberitz Pritzerbe Götz Brandenburg Hbf Groß Kreutz 614 Golm Werder 553 Potsdam Hbf Lehnin 581 Letschin PM Baitz 702 Elsholz Buchholz (Zauche) Medewitz Schönfließ Dorf Bad Saarow Klinikum Königs Wusterhausen Dabendorf 608 Storkow (Mark) Zossen 454 Baruth TF Jüterbog Niedergörsdorf Blönsdorf Klasdorf Glashütte 758 Golßen Oehna LDS Drahnsdorf Zellendorf Dahme Lutherstadt Wittenberg Eisenhüttenstadt LOS 772 Altes Lager Grunow (NL) Beeskow WünsdorfWaldstadt Luckenwalde Zielona Gora RE Neuhof Treuenbrietzen Süd Luckau Lübben (Spreewald) 500 Lübbenau (Spreewald) 472 Guben Burg LuckauUckro Dessau Hbf 858 Cottbus Calau (Niederl) Walddrehna Forst 855 Gollmitz Herzberg (Elster) Stadtverkehr Standards fast erfüllt Stadtverkehr Standards erfüllt Leipzig Hbf Uebigau Leuthen Finsterwalde DoberlugKirchhain Falkenberg (Elster) Regionalverkehr Standards fast erfüllt RE 4 OSL Schönborn Beutersitz EE 560 Rückersdorf 599 Bahnsdorf Sedlitz Ost 851 Bagenz Döbern 879 SPN Spremberg Senftenberg Bad Liebenwerda Regionalverkehr Standards erfüllt Hohenleipisch ElsterwerdaBiehla Schwarzheide Ost Plessa B Lauchhammer Elsterwerda Dresden Hbf Weißwasser (OL) Ruhland Riesa Unverbindliche Darstellung der potentiellen PlusBus-Linien in Brandenburg Darstellung ist angelehnt an die Qualitätskriterien des PlusBusses Drebkau Neupetershain 886 Großräschen 520 Stand November Gorzow Frankfurt (Oder) 733 Dobrikow Treuenbrietzen RB 26 Seelow (Mark) 738 Rangsdorf 590 Wiesenburg MOL Flughafen Schönefeld Ludwigsfelde Beelitz Stadt Borkheide Kostrzyn 1/ Michendorf Brück Bad Belzig Erkner Werbig 958 Potsdamer Pl Südkreuz Blankenfelde BeelitzHeilstätten Müncheberg (Mark) 950 Birkengrund Dahlewitz Saarmund Ferch-Lienewitz Ferch-Lienewitz Fürstenwalde(Spree) Caputh-Geltow Magdeburg Hbf Herrensee Strausberg P-Pirschheide Caputh-Schwielowsee Neutrebbin Berlin Hbf Marquardt B-Altstadt Kirchmöser Werneuchen Blumberg 655 Priort Potsdam Paaren Wriezen Röntgental Zepernick B Spandau 662 Elstal Fohrde Görden Wusterwitz 653 Wustermark Buschow Altranft Biesenthal Rüdnitz lott en Be burg rlin Zo o ar 672 Wandlitz Falkenberg (Mark) Bad Freienwalde (Oder) Melchow 894 Hohen Neuendorf 809 Bergfelde Hennigsdorf Schönwalde Niederfinow Eberswalde Hbf Bernau (b Bln) 824 Falkensee Britz Basdorf Birkenwerder 807 Ch Rathenow RB 13ST Marwitz Nauen Brieselang Lobetal 805 Zühlsdorf 824 Bärenklau Stendal Wensickendorf 804 Oranienburg Chorin Golzow Lottschesee Finowfurt Sachsenhausen Schwante Paaren im Glien Velten (Mark) Alt Hüttendorf RuhlsdorfZerpenschleuse Schmachtenhagen Nassenheide Kremmen J-Kaiserbahnhof Klandorf Grüneberg Friesack Paulinenaue BAR Groß Schönebeck Löwenberg (Mark) BeetzSommerfeld WustrauRadensleben Neustadt (Dosse) Herzberg (Mark) 494 Joachimsthal Bergsdorf OHV Schwedt (Oder) Angermünde Zehdenick (Mark) Pinnow Z-Neuhof Lindow (Mark) Walsleben Passow SchwedtMitte Wilmersdorf 833 Wittenberge Casekow Schönow Templin Stadt Templin Hammelspring Vogelsang Gransee Petershagen Gramzow Warnitz Dannenwalde Rheinsber g (Mark) Dossow Weisen 925 Fürstenberg (Havel) Wittstock (Dosse) Heiligengrabe Perleberg Lenzen Tantow 403 Seehausen UM RE Hoyerswerda Görlitz / Zittau Tuplice
15 PlusBus Konzept PlusBus in der Region Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014 starteten die ersten drei Linien im Landkreis Potsdam-Mittelmark als PlusBus-Linien: 580 Bad Belzig Golzow Lehnin Werder Potsdam 581 Bad Belzig Golzow Brandenburg an der Havel 553 Lehnin Brandenburg an der Havel Es gibt Bahn-Verknüpfungen in Bad Belzig (581), Brandenburg an der Havel (553 / 581) und Potsdam Hbf (580) Magdeburg RE1 RE1 Brandenburg Hbf Berlin Frankfurt (O) Potsdam Hbf Gewerbegebiet Rietz Netzen Nahmitz Schmerzke Lehnin 553 PlusBus Hoher Fläming Golzow Dessau Hbf Dippmannsdorf Fredersdorf RE7 Potsdam RE7 Berlin Bad Belzig (Fahrtverlauf der PlusBus-Linien Nicht alle Haltestellen dargestellt) Fahrtverlauf der PlusBus-Linien Nicht alle Haltestellen dargestellt Damit wurde die Marke PlusBus in Brandenburg eingeführt und bildet den Auftakt für eine verbundweite Umsetzung Erfahrungen können gesammelt werden und wichtig für den Grundsatz der Freiwilligkeit: Es wird eine Motivation geschaffen, dem Beispiel zu folgen Zum 17 April 2015 wird das PlusBus-Netz ausgebaut Im Landkreis Ostprignitz-Ruppin startet der PlusBus Ruppiner Seenland mit zwei Buslinien: 711 Kyritz Neuruppin 764 Neuruppin Rheinsberg PlusBus Ostprignitz-Ruppin Rheinsberg, Schloss 764 Wittenberge RE Kyritz, Lindenschule 711 Neuruppin Rheinsberger Tor RE6 Berlin Gesundbrunnen (Fahrtverlauf der PlusBus-Linien Nicht alle Haltestellen dargestellt) Fahrtverlauf der PlusBus-Linien Nicht alle Haltestellen dargestellt 15
16 5 Anmerkungen zum strategischen Hintergrund Grundgedanke des gemeinsamen Verkehrsverbundes ist eine enge Verzahnung der Verkehrsmittel, sowohl beim Tarif als auch beim Angebot Aufbauend auf dieser Philosophie hat der VBB daher dafür Sorge zu tragen, dass Busse und Bahnen sich mehrmals am Tage treffen und die Umsteigezeiten zwischen den Verkehrsmitteln optimiert werden Erst die reale Verknüpfung der Verkehrsmittel ermöglicht es, die Vorteile des VBB-Verbund-Tarifes zu erfahren Mit dem Kerngedanken der Bahn-Bus-Verknüpfung im Konkreten der Begrenzung der Umsteigezeit wird der Verbundgedanke gestärkt Eine enge Verzahnung bedeutet aber auch einen hohen Qualitätsanspruch hinsichtlich der Pünktlichkeit und der Fahrplanstabilität Diese zwei Qualitätsmerkmale sind elementare Voraussetzung für das tägliche Funktionieren des Systems PlusBus mit Bahnanschluss Der PlusBus sollte als Chance verstanden werden, diesen Qualitätsanspruch unter den Verkehrsunternehmen einzufordern und die administrativ getrennten Verantwortlichkeiten wieder zusammenzuführen Verbundintegration durch Tarif- und Angebotseinheit Qualitätsanspruch Pünktlichkeit Fahrplanstabilität Freiwilligkeit in der Umsetzung Vorteile für weitere Themenbereiche, z B: Demografiestrategie Trend auch in anderen Regionen: Differenzierung des Angebotes Möglichkeit der verbundweiten überregionalen Vermarktung Im ÖPNV-Gesetz ist die Zuständigkeit für die einzelnen Segmente des ÖPNV geregelt Für den SPNV sind die Länder Berlin und Brandenburg zuständig, für den üöpnv sind in Brandenburg die Landkreise zuständig und für die Gestaltung verantwortlich Der Ansatz des Konzeptes beruht auf der Freiwilligkeit in der Umsetzung durch die Landkreise / Verkehrsunternehmen Damit entspricht das Konzept dem Grundgedanken des ÖPNV-Gesetzes, indem die Landkreise / Verkehrsunternehmen ihre eigene Entscheidungshoheit behalten Zukünftig wird angestrebt, dass auch der Landesnahverkehrsplan den PlusBus-Konzeptansatz mit aufgreift und verankert Die Erfüllung der definierten PlusBus-Qualitätskriterien ist die Voraussetzung für eine Linie, um unter dem Markennamen PlusBus geführt zu werden Die verbundweit einheitlichen Kriterien ermöglichen eine überregionale Vermarktung vom VBB (z B über die VBB-Fahrinfo) und geben den Regionen die Möglichkeit, die Vorteile einer überregionalen Marke für sich zu nutzen 16
17 Zusammenfassung Was ist die Botschaft des Konzeptes? Brandenburg hat ein starkes Bussystem, das eng mit der Bahn verknüpft ist! Was sind die Ziele? Was ist der Kern des es? Kurze Umsteigezeiten zwischen Bus und Bahn Taktverkehr: regelmäßige Abfahrten und Marke für den Bus etablieren Gesamtsystem Bahn Bus weiterentwickeln Leicht merkbares und verständliches Angebot Gute Erreichbarkeit zeigen Verknüpfungen zur Bahn Wochenendverkehr Was sind die erwarteten Vorteile? Für den Fahrgast: mehr Flexibilität Für die Verkehrsunternehmen: mehr Fahrgäste, mehr Einnahmen Für die Regionen: Erreichbarkeit in der Region wird besser wahrgenommen Für die Gesellschaft: Antwort auf den demografischen Wandel Wo besteht beim Angebot Handlungsbedarf? Wer sind die Zielgruppen des Angebotes? Strukturierung der Fahrpläne Abstimmung der Busfahrpläne auf die Bahn Regelmäßige Nutzer Regionale Fahrgäste Pendler Schüler (Nachmittagsbetreuung) Gelegenheitsfahrer Besucher aus anderen Regionen Was ist zur Umsetzung zu tun, welche Unterstützung wird gebraucht? Sensibilisieren der Akteure Überprüfen des Angebotes Umschichten des bisherigen Mitteleinsatzes, Akquirieren von zusätzlichen Mitteln 17
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19 Der PlusBus Ein Takt, mit dem Sie rechnen können Sie haben Fragen, Ideen oder Anregungen? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf: Telefon: (030) VBBde/PlusBus 19
20 Redaktionsschluss: Oktober 2015 Herausgeber: VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Hardenbergplatz Berlin Fotos: VBB, VGB Diese Broschüre wurde mit außerordentlicher Sorgfalt erstellt Dennoch können sich bei der Fülle des Materials Fehler einschleichen Deshalb sind alle Angaben ohne Gewähr
Weitere und aktualisierte Infos unter:
Weitere und aktualisierte Infos unter: www.vbb.de/plusbus Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Einleitung... 4 2.1 Allgemein... 4 2.2 Ziel... 4 2.3 Vorteile des Konzeptes... 5 3 Ausgangslage... 6 4 Konzeptinhalt...
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