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1 Weitere und aktualisierte Infos unter:

2 Inhalt 1 Vorwort Einleitung Allgemein Ziel Vorteile des Konzeptes Ausgangslage Konzeptinhalt Qualitätskriterien PlusBus Potentiallinien Fahrgastinformation und Kommunikation Marketing Umsetzung Anmerkungen zum strategischen Hintergrund...14 Zusammenfassung...16 Seite 2 von 16

3 1 Vorwort Sehr geehrte Leserin und Leser, Mehr als 700 Buslinien gib es im Land Brandenburg. Viele orientieren sich am Schülerverkehr und richten sich mit ihrem Angebot nach den Schul- und Ferienzeiten. Andere Busse kommen bei Bedarf nach vorheriger Anmeldung oder fahren unregelmäßig. Und es gibt jene Buslinien, die regelmäßig alle 20, 30 oder 60 Minuten im Takt verkehren, die auch am Wochenende fahren und die mit ihren An- und Abfahrzeiten auf den Bahn-Regionalverkehr abgestimmt sind. Für die Fahrgäste heißt das: ein regelmäßiger Takt, ein leicht merkbarer Fahrplan und kurze Umsteigezeiten zwischen Bus und Bahn. Kurz: ein sehr attraktives Bahn-Bus-Angebot! Leider hat dieses Angebot noch nicht die Bekanntheit, die es verdient und das wollen wir ändern! Fahrgäste und potentielle Neukunden sollen künftig sofort erkennen könnten: Diese Busse auf diesen Linien garantieren mir ein hochwertiges Angebot, weil sie dem gemeinsamen Qualitäts-Markennamen PlusBus unterwegs sind. Mit dem PlusBus -Konzept soll zum einen sichtbar werden, dass es jetzt schon Buslinien gibt, die definierte Qualitätskriterien erfüllen. Zum anderen soll dafür geworben werden, weitere PlusBus-Linien im Land Brandenburg zu etablieren. Die Erfahrung zeigt: Dort wo bereits Buslinien zu Taktlinien aufgewertet wurden, konnten zusätzliche Fahrgäste gewonnen und damit auch mehr Einnahmen generiert werden. Die Umsetzung einer PlusBus-Linie lohnt sich also sowohl für die Fahrgäste als auch für Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen! In dieser Broschüre stellen wir Ihnen das PlusBus-Konzept umfassend vor. Wir erläutern die Qualitätskriterien, die eine PlusBus-Linie erfüllen muss, Ziele und Nutzen sowie Chancen und Risiken. Und wir geben konkrete Hinweise zur Fahrgastinformation bei der Umsetzung einer PlusBus-Linie. Wir wollen den Öffentlichen Nahverkehr in Brandenburg schneller, einfacher und bequemer machen. Machen Sie mit! Ihre Susanne Henckel Seite 3 von 16

4 2 Einleitung 2.1 Allgemein Im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg gilt für alle Verkehrsunternehmen ein gemeinsamer Tarif. Fahrgäste können mit einem Fahrschein alle Verkehrsmittel nutzen, ohne beim Umsteigen einen neuen Fahrausweis lösen zu müssen. Untrennbar verbunden mit einem einheitlichen Tarif ist die Abstimmung der Angebote aller Verkehrsunternehmen und Verkehrsträger. Das heißt, dass Anschlüsse funktionieren und Wartezeiten so gering wie möglich gehalten werden. In einer im Auftrag der VBB GmbH durchgeführten Befragung wurden die Wünsche der Fahrgäste hinsichtlich der Umsteigebedingungen erfasst. Das Ergebnis: die Fahrgäste äußerten sehr hohe Qualitätsansprüche bezüglich kurzer Umsteigezeiten. Das Konzept PlusBus Brandenburg beschreibt diese Anforderungen. Es formuliert verbindliche Qualitätskriterien, wie zum Beispiel Regelmäßigkeit oder Verknüpfungsvorgaben zwischen Bus und Bahn. Damit ist der VBB nicht allein. Namensgeber für den PlusBus ist der MDV. Dieser hat den PlusBus mit dem Mitteldeutschen S-Bahn Netz im Dezember 2013 als Qualitätsprodukt und zur Netzergänzung des Bahnverkehrs eingeführt. Im Ergebnis eines Abstimmungsprozesses zwischen den Verkehrsunternehmen in Brandenburg und dem MDV, werden Brandenburgs stärkste Buslinien auch unter dem bereits eingeführten Markennamen fahren. Die Erfahrungen mit bereits umgesetzten Taktnetzen und Fahrgastbefragungen zum Vor- und Nachlauf an den Stationen verdeutlichen: Mit einer Vertaktung des Angebotes wird der Bus- und Bahnverkehr deutlich attraktiver, Fahrgäste sind zufriedener und neue Kunden können vom ÖPNV überzeugt werden. 2.2 Ziel Das Konzept PlusBus Brandenburg verfolgt das Ziel, das Busangebot im Land Brandenburg attraktiver zu gestalten, die Aufmerksamkeit der Fahrgäste auf diese besonderen Buslinien zu richten und dadurch die gute Bus-Bahn-Verknüpfung sowie die Vertaktung mehr in den Vordergrund zu stellen. Mit der gemeinsamen Marke PlusBus wird für die Kunden der qualitativ hochwertige ÖPNV erkennbarer. Darauf aufbauend ist es möglich, mit den standardisierten Angebotskriterien den Busverkehr in Brandenburg gezielt zu vermarkten und damit auch neue Kundengruppen für den üöpnv anzusprechen. Grundsätzlich soll das Konzept PlusBus Brandenburg auch eine Motivation sein, wichtige Buslinien im Angebot so anzupassen, dass sie die Qualitätsstandards erfüllen und somit in die Kategorie PlusBus aufgenommen werden können. Die Botschaft lautet: Brandenburg hat auch in der Fläche ein attraktives Bussystem, das eng mit dem SPNV verknüpft ist und diesen ergänzt. Seite 4 von 16

5 2.3 Vorteile des Konzeptes Vorteile für den Fahrgast Im Mittelpunkt steht der heutige und zukünftige Fahrgast. Mit dem gut abgestimmten und regelmäßigen Taktangebot gewinnen alle Fahrgäste an Flexibilität und Freiheit. Wo es vorher nötig war die Fahrpläne zu studieren, kann mit dem PlusBus jedermann intuitiv den Bus nutzen. Der Ausflügler, ob aus Berlin oder Brandenburg, kann ohne Aufwand seinen Ausflug planen, denn er weiß, Bus und Bahn bringen ihn weiter. Von diesen Vorteilen profitiert auch der tägliche Pendler. In einer immer flexibleren Arbeitswelt benötigt der öffentliche Personennahverkehr neue Angebote für seine Stammkunden. Das PlusBus-Konzept ist gerade auch für diese Zielgruppe die Möglichkeit, auf das Auto zu verzichten. Denn wer PlusBus fährt kommt mindestens stündlich zur Arbeit und muss auch abends nicht auf die Uhr schauen. Jeder Bürger in der Region profitiert somit als potentieller Fahrgast von einem einfachen und kundenfreundlichen Bussystem vor Ort. Vorteile für die Verkehrsunternehmen Gerade Dienstleister wie die Verkehrsunternehmen wollen täglich der Teil eines gelungen Kundentages sein. Studien zeigen, dass gerade ein gut vernetzter Taktverkehr die Kundenzufriedenheit steigert und damit zu höheren Fahrgastzahlen führt. Steigende Fahrgastzahlen bedeuten mehr Einnahmen. Letztendlich erhält der Busverkehr mit dem PlusBus ein Produkt, das nah beim Kunden ist. Wer PlusBus fährt, tut dies aus gutem Grund. Die Botschaft der gut abgestimmten und vertakteten Buslinien ist leicht zu verstehen und passt zu einem modernen Verkehrssystem. Vorteile für die Region Wenn es dem regionalen Verkehrsunternehmen gut geht, gewinnt auch die Region. Steigende Einnahmen der Busunternehmen führen zu sinkenden Zuschüssen durch die Landkreise. In einem vernetzten System wie im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg profitieren dabei auch die Eisenbahnunternehmen und die Besteller des Schienenpersonennahverkehrs durch steigende Fahrgastzahlen und Einnahmen. Mit einem geringen zusätzlichen Aufwand können Verkehrsunternehmen und Aufgabenträger des Bus- und Schienenverkehrs überdurchschnittliche Erträge für den Öffentlichen Personennahverkehr in Berlin-Brandenburg erzielen. Im Wettbewerb um Ansiedlungen von Unternehmen oder bei der Tourismusvermarktung braucht jede Region Werbebotschaften. Das PlusBus-Konzept ist einfach gegenüber Investoren und Gästen zu kommunizieren und bietet viele handfeste Vorteile. So erhöht sich mit dem PlusBus als Premiumprodukt die wahrgenommene Erreichbarkeit der Region für Unternehmen und Touristen. Andere Regionen vermarkten höherwertigen Nahverkehr bereits als Standortvorteil bei Investoren und Touristen. Vorteile für die Gesellschaft Der demografische Wandel und der Schutz der Umwelt sind zwei Herausforderungen, denen sich die Regionen stellen. Das PlusBus-Konzept ist ein Ansatz, der beiden Herausforderungen begegnet. Ein gutes öffentliches Nahverkehrsangebot stärkt den Umweltverbund und ist ein konkreter Beitrag zum Umweltschutz. Gleichzeitig werden in Folge des Bevölkerungsrückgangs in den ländlichen Regionen immer mehr öffentliche Dienstleistungen zentralisiert. Der PlusBus garantiert mit seiner Regelmäßgikeit und den guten Anschlussverbindung allen PlusBus-Bürgern, dass diese Dienstleistungen erreichbar bleiben, und er ist damit auch ein gutes Argument bei der Wohnortwahl für Neubürger. Das PlusBus-Konzept ist also eine Chance für Alle, die etwas erreichen wollen. Seite 5 von 16

6 3 Ausgangslage Fast jeder kleine Ort ist mit dem Bus erreichbar. Doch was heißt erreichbar konkret? Die Standards für die Erreichbarkeit werden durch die Nahverkehrspläne der Landkreise vorgegeben. In der Regel richten sich die Mindeststandards nach der Anzahl der Einwohner, berücksichtigt wird meist auch die Funktion einer Stadt, z.b. Ober- oder Mittelzentrum. Vorgegeben werden meistens die Anzahl der Fahrten, ohne Angaben zur Vertaktung und zu Mindestübergangszeiten beim Umstieg auf die Bahn. Die wichtigste Bedeutung für den Busverkehr in Brandenburg hat der Schülerverkehr. In fast jeder noch so kleinen Siedlung in Brandenburg wohnt auch mindestens ein Schüler, meistens mehrere. Diese wollen oder müssen oft mit dem Bus zu den unterschiedlichsten Schultypen fahren. Daraus ergibt sich eine komplexe Netzstruktur, die von der Linienführung auf die Schülerströme und von der Fahrplangestaltung auf die Schulanfangs- und Endzeiten ausgerichtet ist. In der Folge wird das Angebot zwischen 7:00 und 8:00 Uhr und zwischen 13:00 und 15:00 Uhr erbracht. Die Linien bedienen nacheinander viele Orte und Ortsteile, um so eine möglichst hohe Flächenerschließung zu erreichen. Insgesamt ergibt sich dadurch ein großer Verkehrsbedarf, in dessen Ergebnis in Brandenburg viele Busse über lange Distanzen fahren. Doch ist dieses Angebot auch für andere Zielgruppen nutzbar? Für den Pendler, der auch abends wieder nach Hause muss, für den Schüler, der am Nachmittag einer Freizeitbeschäftigung nachgehen will? Für einen Einkauf nach der Schule oder der Besorgung inder Stadt? Was ist in den Ferien? Verstehen potentielle Zielgruppen überhaupt den Schülerfahrplan, der sich aus der komplexen Netzstruktur ergibt? Für neue Fahrgastgruppen wird ein klar strukturiertes und damit leicht verständliches Angebot benötigt, welches sich nicht an einer Zielgruppe orientiert, sondern zielgruppenoffen aufgebaut ist. Das in dieser Broschüre vorgestellte PlusBus-Konzept kann nicht für alle Buslinien, aber für ausgewählte Relationen auf den Hauptachsen und damit für viele Fahrgäste das Angebot verbessern und die Voraussetzung zur Gewinnung neuer Kunden geben. Seite 6 von 16

7 4 Konzeptinhalt 4.1 Qualitätskriterien Um eine gleichbleibende Qualität der PlusBusse in ganz Brandenburg zu gewährleisten, müssen die betreffenden Linien, die unter der Marke PlusBus fahren, die unten aufgeführten Kriterien erfüllen. Diese Kriterien sind sowohl für die Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen untereinander, aber auch gegenüber dem Kunden, ein gegenseitiges Qualitätsversprechen und die Voraussetzung für eine übergreifende, verbundweite Vermarktung. Regelmäßiger Taktverkehr: Es sollen Fahrten von Montag bis Freitag von 6:XX Uhr bis 20:00 Uhr angeboten werden. Mindestens jedoch Montag bis Freitag im 1h Grundtakt von 6:XX Uhr bis 18:XX Uhr. Zeitnaher Bahn-Bus Übergang: Die Übergangszeiten vom/zum SPNV beträgt maximal 15 Minuten (inkl. Wegezeit). Wochenendbedienung: Eine Wochenendbedienung ist anzubieten. Samstags sind sechs und am Sonntag vier Fahrtenpaare anzustreben. Abweichungen sind in begründeten Fällen - möglich. Mindestens jedoch drei Fahrtenpaare am Samstag oder Sonntag. In der Übergangszeit enthalten ist die Wegezeit (Zeit für den Weg vom Zug zum Bus). Im Regelfall beträgt die Wegezeit 3-5 Minuten. Die Kriterien für die PlusBusse müssen an Schul- und Ferientagen erfüllt werden. Grundlage für die Kriterien-Erfüllung ist der Takt der Bahn. Bei einem Zweistundentakt sind die Angebotskriterien erfüllt, wenn alle Bahnen mit dem Bus verknüpft sind. Bei Taktabweichungen werden Ausnahmen zugelassen. Strukturierung des Angebotes: Grundsätzlich sollte eine PlusBus-Linie eine einfache, transparente und konsistente Grundstruktur aufweisen. Daher sollte sie folgende Kriterien erfüllen: Eine gradlinige, direkte Linienführung ohne Stichfahrten. Hin- und Rückweg sollten mit gleicher Liniennummer erfolgen. - Einen gleichbleibenden Linienweg im Tagesverlauf für Hin- und Rückweg. Es ist vorstellbar, mittelfristig die Standards zu erweitern. Es sollte beispielsweise in Zukunft grundsätzlich eine Anschlusssicherung angestrebt werden. Alle Linien in Brandenburg, die die Kriterien erfüllen, können BusPlus-Linie werden. Ausnahmen gelten für die nicht grenzüberschreitenden Linien in den kreisfreien Städten. Seite 7 von 16

8 4.2 PlusBus Potentiallinien In der Kartendarstellung zu den PlusBus-Linien in Brandenburg ist dargestellt, welche Linien die Qualitätsriterien heute erfüllen und welche sie fast erfüllen. Durch Fahrplananpassungen, stellt diese Karte keinen statischen Zustand dar, im Gegenteil sie soll eine Motivation sein mehr PlusBus-Linien zu entwickeln. Seite 8 von 16

9 5 Fahrgastinformation und Kommunikation Diese besonders hervorzuhebenden PlusBus-Linien sollen in Zukunft in der VBB-Fahrgastinformation und -Kommuniaktion entsprechend dargestellt werden. Die hier dargestellten Beispiele spiegeln den momentanen Diskussionsstand wider. Darstellung in Kartographieprodukten Die PlusBus-Linien sollen in ausgewählten Kartographieprodukten dargestellt werden. Vorgesehen sind derzeit folgende Darstellungen: SPNV-Liniennetz Berlin- Brandenburg (ohne PlusBuslinien im C-Tarifbereich): Darstellung der PlusBuslinien als sekundäres Netz. Liniennetz Regionalverkehr Berlin und Umland Geografische Regionalkarten und Liniennetze. Die Kartendarstellungen bilden die Grundlage für die Verwendung in Flyern, Fahrplanbüchern, Aushängen, Plakaten und weiteren Medien. Kennzeichnung der Haltestellen Beispieldarstellung geografische Regionalkarten. Der PlusBus ist zum Beispiel zwischen Brandenburg und Bad Belzig ist Haltestellen für PlusBusse sind mit dem PlusBus Logo an der Haltestellenfahne zu kennzeichnen. Separate PlusBus Flyer / Fahrplanfolder / Ergänzung bestehender Folder/Fahrplanbücher Je nach finaler Umsetzungsvereinbarung können PlusBuslinien in Flyern (Foldern) hervorgehoben werden. Beispielsweise mit einem eigenen Kapitel, gesondertes Piktogramm und/oder erklärendem Text. Seite 9 von 16

10 Darstellung in den Fahrplantabellen Für Fahrplantabellen, vor allem in Fahrplanbüchern und Foldern ist eine Kennzeichnung der PlusBus Linien mit dem PlusBus Logo vorgesehen. Darstellung in der Fahrinfo Die Fahrinfo-Dienste (mobil, stationär, App, Routing,) stellen -zum Beispiel bei einer Verbindungsanfrage / Ansicht Abfahrtstafel- einen fett ausgezeichneten PlusBus Attributstexte dar. Dadurch wird der Fahrgast auf die besondere Qualität vor allem bei der Anzeige von mehreren Verbindungsalternativen/ Abfahrtsalternativen hingewiesen. Abhängig von den Nutzergewohnheiten der VBB-Fahrinfo Dienste muss sich der Fahrgast dann nur noch den Linienweg (Umsteigepunkte) und die Abfahrtsminute merken. Einige VBB-Fahrinfo-Dienste können auch erklärende und weiterführende Texte verarbeiten. Die Umsetzung ist weiterhin von technischen Möglichkeiten bei den Verkehrsunternehmen beeinflusst. Beispieldarstellung geplante zukünftige Netzspinne SPNV; Ausschnitt SPN mit potentiellen SPNV ergänzenden PlusBussen (gelb hinterlegt) Seite 10 von 16

11 6 Marketing Seite 11 von 16

12 7 Umsetzung Mittelfristige Umsetzung Legt man den Maßstab der Qualitätskriterien an den heutigen Busverkehr in Brandenburg an, erfüllen bereits jetzt fast 50 Linien die Anforderungen. Mit den entsprechenden Aufgabenträgern und Verkehrsunternehmen wurden bereits 2014 Gespräche geführt, welche der Linien, die die Kriterien erfüllen, unter der Dach-Marke PlusBus zukünftig verkehren können bzw. sollen. Diese werden in 2015 fortgesetzt. Der VBB strebt an, im Jahr 2015 gemeinsam mit den Aufgabentägern und Verkehrsuntermehmen weitere Umsetzungsschritte zu gehen. Dabei gilt der Grundsatz der Freiwilligkeit, d.h. die Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen entscheiden gemeinsam mi dem VBB, ob und wenn ja wann welche Linien unter der Marke PlusBus dargestellt werden. Angestrebt wird, dass das PlusBus-Netz wächst und durch weitere Linien ergänzt wird. Dazu müssten Linien, die heute die Anforderungen nicht erfüllen aufgewertet werden. Interessant sind vor allem die Linien, die die Anforderungen nur knapp nicht erfüllen, hier könnte das Netz mit verhältnismäßig wenig Aufwand ergänzt werden. Die Anpassungen betreffen zum Beispiel die Anschlüsse von und zur Bahn, die Ergänzung von fehlenden Taktfahrten oder derzeit eine der größten Hürden die Aufwertung des Angebotes am Wochenende. Auch beim PlusBus-Konzept in Brandenburg gelten nach wie vor die bestehenden Randbedingungen, dass eine Aufwertung der Linien auch mit einem höheren finanziellen Aufwand verbunden sein kann, und der finanzielle Spielraum unter Umständen begrenzt ist. Weitere Hindernisse können Personalengpässe sein, denn für die Konzeption und Umsetzung ist meistens ein zusätzlicher Personalaufwand notwendig. Aber: Trotz möglicher Schwierigkeiten lohnt sich die Realisierung des PlusBus-Konzeptes. Die bereits nach den PlusBus-Kriterien verkehrenden fast 50 Linien verteilen sich in ganz Brandenburg, und selbst in berlinfernen Regionen konnten Taktverkehre erfolgreich umgesetzt werden. In vielen Regionen besteht noch Potenzial, Buslinien nach den PlusBus-Kriterien aufzuwerten und als attraktive Brandenburger Buslinie zu etablieren. Es lohnt sich also, die verantwortlichen Akteure zu sensibilisieren und zu unterstützen. Der VBB steht bei Fragen zu den einzelnen Linien in den Regionen gerne zur Verfügung. Seite 12 von 16

13 Auftakt mit drei Linien Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014 werden drei Pilotlinien in Potsdam-Mittelmark als PlusBuslinien den Auftakt geben: 580 Bad Belzig Golzow - Lehnin Werder Potsdam 581 Bad Belzig Golzow Brandenburg an der Havel und 553 Lehnin Brandenburg an der Havel Es gibt Bahn-Verknüpfungen in Bad Belzig (581), Brandenburg an der Havel (581) und Potsdam Hbf (580). Damit wird die Marke PlusBus erstmalig in Brandenburg eingeführt und bildet den Auftakt für die verbundweite Vermarktung. Erfahrungen können gesammelt werden und wichtig für den Grundsatz der Freiwilligkeit: es wird eine Motivation geschaffen, dem Beispiel zu folgen. PlusBus-Linien der Verkehrsgesellschaft Belzig im Landkreis Potsdam-Mittelmark Seite 13 von 16

14 8 Anmerkungen zum strategischen Hintergrund Grundgedanke des gemeinsamen Verkehrsverbundes ist eine enge Verzahnung der Verkehrsmittel, sowohl beim Tarif als auch beim Angebot. Aufbauend auf dieser Philosophie hat der VBB daher dafür Sorge zu tragen, dass Busse und Bahnen sich mehrmals am Tage treffen und die Umsteigezeiten zwischen den Verkehrsmitteln optimiert werden. Erst die reale Verknüpfung der Verkehrsmittel ermöglicht es die Vorteile des VBB-Verbund-Tarifes zu leben. Mit dem Kerngedanken der Bahn-Bus Verknüpfung, im konkreten: der Begrenzung der Umsteigezeit, wird der Verbundgedanke gestärkt. Eine enge Verzahnung bedeutet aber auch einen hohen Qualitätsanspruch hinsichtlich der Pünktlichkeit und der Fahrplanstabilität. Diese zwei Qualitätsmerkmale sind elementare Voraussetzung für das tägliche Funktionieren des System PlusBus mit Bahnanschluss. Der PlusBus sollte als Chance verstanden werden, diesen Qualitätsanspruch unter den Verkehrsunternehmen einzufordern und die administrativ getrennten Verantwortlichkeiten wieder zusammenzuführen. Verbundintegration durch Tarif- und Angebotseinheit Qualitätsanspruch Pünktlichkeit Fahrplanstabilität Freiwilligkeit in der Umsetzung Vorteile für weitere Themenberreiche. Z.B.: Demographiestrategie - Trend auch in anderen Regionen: Differenzierung des Angebotes Möglichkeit der verbundweiten überregionalen Vermarktung Im ÖPNV-Gesetzes ist die Zuständigkeit für die einzelnen Segmente des ÖPNV geregelt. Für den SPNV sind die Länder Berlin und Brandenburg zuständig, für den üöpnv sind in Brandenburg die Landkreise zuständig und für die Gestaltung verantwortlich. Der Ansatz des Konzeptes beruht auf der Freiwilligkeit in der Umsetzung durch die Landkreise/ Verkehrsunternehmen. Damit entspricht das Konzept dem Grundgedanken des ÖPNV-Gesetzes indem die Landkreise/ Verkehrsunternehmen ihre eigene Entscheidungshoheit behalten. Zukünftig ist vorgesehen, dass auch der Landesnahverkehrsplan den PlusBus Konzeptansatz mit aufgreift und verankert. Die Erfüllung der definierten PlusBus-Qualitätskriterien ist die Voraussetzung für eine Linien unter dem Markennamen PlusBus geführt zu werden. Die Verbundweit einheitlichen Kriterien ermöglichen eine überregionale Vermarktung vom VBB (z.b. über die VBB-Fahrinfo) und geben den Regionen die Möglichkeit die Vorteile einer überregionalen Marke für sich zu nutzen. Seite 14 von 16

15 Redaktionschluss: 1. Dezember 2014 Herausgeber: VBB Verkehrsverbund Berlin - Brandenburg GmbH Hardenberplatz Berlin Kontakt: Sie haben Frage, Ideen oder Anregungen. Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf: info@vbb.de; Stichwort: PlusBus Mo-Fr 8:00 20:00 Uhr; Stichwort: PlusBus Fotos und Kartendarstellungen: VBB Bei der Füller des zu verarbeitenden Materials sind trotz sorgfältiger Bearbeitung vereinzelte Druckfehler oder kleinere Unstimmigkeiten nicht immer vermeidbar. Für die Richtigkeit des Inhalts dieser Broschüre kann daher keine Gewährleistung übernommen werden. Seite 15 von 16

16 Zusammenfassung Was ist die Botschaft des Konzeptes: Brandenburg hat ein starkes Bussystem, das eng mit der Bahn verknüpft ist! Was sind die Ziele: Marke für den Bus etablieren Gesamtsystem Bahn Bus weiterentwickeln Leicht merkbares und verständliches Angebot Gute Erreichbarkeit zeigen Was ist der Kern des Konzeptes: Kurze Umsteigezeiten zwischen Bus und Bahn Taktverkehr regelmäßige Abfahrten Wochenendverkehr Was sind die erwarteten Vorteile: für den Fahrgast z.b.:mehr Flexibilität für die Verkehrsunternehmen z.b.: mehr Fahrgäste, mehr Einnahmen für die Regionen z.b.: Erreichbarkeit in der Region wird besser war genommen für die Gesellschaft z.b.: Antwort auf den demographischen Wandel Wo besteht beim Angebot Handlungsbedarf: Strukturierung der Fahrpläne Abstimmung der Busfahrpläne auf die Bahn Einführung neuer Vermarktungsansätze Zielgruppen des Angebotes: Regelmäßige Nutzer Regionale Fahrgäste Pendler Schüler Stichwort Nachmittagsbetreuung Gelegenheitsfahrer Besucher aus anderen Regionen Wo wird das Konzept sichtbar: In der Fahrinfo In den Fahrplanbüchern In den Linienspinnen und Netzkarten An den Haltestellen Auf Plakaten Auf den Bussen Was ist zur Umsetzung zu tun, welche Unterstützung wird gebraucht: Sensibilisieren der Akteure Überprüfen des Angebotes Umschichten des bisherigen Mitteleinsatzes, Akquirieren von zusätzlichen Mitteln Wenden Sie sich an den VBB, an Ihren Aufgabenträger, an Ihr Verkehrsunternehmen Seite 16 von 16

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