Regional Planungsgemeinschaft. Bürgerbus Lieberose/Oberspreewald (Landkreis Dahme Spreewald)
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- Samuel Becke
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1 Regional Planungsgemeinschaft Gemeinsame Verantwortung in und für die Region Bürgerbus Lieberose/Oberspreewald (Landkreis Dahme Spreewald) Tourismusentwicklungsgesellschaft Lieberose/Oberspreewald mbh Heiko Jahn Doberlug-Kirchhain, 1. Dezember 2010
2 Ausgangssituation Amt Lieberose/Oberspreewald ist sehr dünn besiedelt Öffentliches Verkehrsangebot zwar vorhanden, aber weitestgehend Schülerverkehr Ältere Mitbürger beklagen mangelnde öffentliche Anbindungen zwischen Straupitz, Lieberose und Goyatz Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald 2
3 Die Idee Im Dezember 2009 ein erstes Zusammentreffen aller, die an der Idee und ihrer Umsetzung mitarbeiten wollten. - Amtsdirektor - Tourismusentwicklungsgesellschaft Schwielochsee - Bürger aus der Region - Regionale Verkehrsgesellschaft Spreewald mbh - Landkreis Dahme-Spreewald - Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg Der erste Flyer entstand 3
4 Drei Bürgerbusse in Brandenburg bisher BürgerBus Gransee Start: 2005 BürgerBus Hoher Fläming Start: 2006 BürgerBus Brieselang Start: 2007 Zusammen ca Fahrgäste / Monat 4 4
5 Die Umsetzung Erste Einwohner- und Stadtverordnetenversammlungen in Goyatz, in Straupitz und in Lieberose Mitgliederversammlung in Mochow Bürgerbus soll im Sommer an den Start gehen Mochow (MOZ) Der am 14. Dezember gegründete Bürgerbusverein Lieberose/Oberspreewald hat seine erste Mitgliederversammlung in Mochow abgehalten und erste Strecken präsentiert. Bürgerbus kommt in die Gänge ( ) Lieberose (MOZ) Die kommunale Tourismus- und Entwicklungsgesellschaft Schwielochsee (TEG) mit Sitz in Goyatz macht Ernst mit der Einführung eines Bürgerbusses. Das haben Geschäftsführer Heiko Jahn und Petra-Juliane Wagner vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) Montagabend in Lieberose deutlich gemacht. Ein entsprechender Verein ist bereits gegründet worden. Fünf Bürger haben sich bis dato bereit erklärt, ehrenamtlich Fahrgäste in Kleinbussen zu befördern. Dreimal so viele Fahrer werden allerdings benötigt. Nun liegen erste Streckenvorschläge und Fahrpläne vor. Neugierde herrschte in allen Veranstaltungen vor!!!
6 Und wer fährt????? womit??? Fahrerwerbung mit - Flyern - Örtlicher Presse und - unzähligen persönlichen Gesprächen Abschluss eines Kooperationsvertrages mit der RVS Finanzierungsvereinbarung Förderantrag an das Land Brandenburg zur Beschaffung eines Fahrzeuges aus Lottomitteln 6
7 Es geht los! Regelmäßige Besprechungen mit RVS, Landkreis und VBB zu - Linienführung - Tarif - Abrechnung - Fahrgastinformation - notwendigen Gesundheitsuntersuchungen - Schulungen der Fahrer 7
8 Was trifft auf alle Bürgerbusvereine in Brandenburg zu? Höchstes Engagement der Vereinsmitglieder für ihre Region Alle Fahrerinnen und Fahrer sind im Bürgerbusverein organisiert Partnerschaft mit dem jeweiligen kommunalen Busunternehmen; Linienverkehr (Genehmigung beim Busunternehmen) Unterstützung durch den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg bei Vorbereitung und Umsetzung Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Landkreis (manche mehr, manche weniger) Unterstützung durch das Land Brandenburg durch Förderung des Fahrzeuges aus Lottomitteln 8
9 Motivation im Verein Wert des Ehrenamtes erkennen Engagement für die Region Nicht nur reden, sondern etwas tun! Netzwerke in der Region aufbauen Es macht Spaß! Als Arbeitsloser oder Senior wieder eine Aufgabe haben Wieder unter Leuten sein - Kommunikation 9
10 Start am 25. Juni 2010 in Goyatz Wir sind der Bürgerbus mit der kürzesten Vorbereitungszeit, auch, weil wir von den anderen Vereinen lernen konnten und so Fehler vermieden haben. Mit Spannung wurden die ersten Fahrgäste am darauf folgenden Dienstag erwartet. Quelle: MOZ 10
11 Fahrgastentwicklung Im Durchschnitt pro Monat zwischen 45 und 65 Fahrgästen Bisher keine einzige Beschwerde Der Bus verkehrt immer pünktlich, es ist keine einzige Fahrt ausgefallen! 11
12 Landkreis und Verkehrsunternehmen Ohne den Landkreis als Aufgabenträger im ÖPNV geht gar nichts! Ohne das örtliche Verkehrsunternehmen geht auch nichts! Nur die enge Zusammenarbeit mit beiden sichert den Erfolg! 12
13 Rolle und Aufgabe des VBB Konzeptionelle Vorbereitungsarbeiten (Verkehrs- und Betreiberkonzept) Unterstützung bei Beantragung von Fördermitteln Hilfe bei Abstimmung Linienführung und Bedienhäufigkeiten Gespräche beim Landesamt für Verkehr Unterstützung beim Marketing Unterstützung bei Bürgerversammlungen Koordinator im Partnerschaftsmanagement 13
14 Handbuch Bürgerbus Der Bürgerbusgedanke Mobilität und Ehrenamt Rechtliche und verkehrliche Rahmenbedingungen Umsetzungsunterstützung Checkliste Vereinsgründung Fahrerinnen und Fahrer werwerben Zusammenarbeit mit örtlichem Verkehrsunternehmen, Linienführung, Fahrund Dienstpläne Fahrzeug und Versicherung Finanzierung und Marketing 14
15 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Heiko Jahn TEG mbh Am Bahnhof Schwielochsee Tel: /
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