InformeD Info-Broschüre der Informatikdienste
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- Rudolph Gärtner
- vor 8 Jahren
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1 UNIVERSITAS TURICENSIS MDCCC XXXIII InformeD Info-Broschüre der Informatikdienste Herausgeber: Universität Zürich, Informatikdienste (ID) Winterthurerstrasse CH-8057 Zürich Redaktion: User Services (D. Meier und P. Vollenweider) 2004/2005 Inhalt Vorwort...1 Sie und wir...2 Öffentliche Arbeitsplätze (UniAccess)...4 Der Beratungsdienst...6 Help Line...7 Kursangebot und Schulungsräume...7 (UniAccess)...8 Internet-Zugang von zuhause aus...8 Security-Dienste...9 UNIX-Server der Informatikdienste...9 Das Kommunikationsnetz der Universität...10 Glossar...11 Vorwort Seit mehr als 30 Jahren stehen die Informatikdienste der Universität Zürich den Instituten und Universitätsangehörigen zur Verfügung. Nach verschiedenen Phasen der technischen Entwicklung präsentieren sich die Informatikdienste (früher ZI, Rechenzentrum der Uni) heute als moderner Informatik- Dienstleistungsbetrieb mit den unterschiedlichsten Angeboten für Universität und Studierende. Diese Broschüre soll Ihnen die wichtigsten Dienste, Adressen und Anlaufstellen zugänglich machen und erklären. Dabei haben wir uns um eine möglichst verständliche Darstellung bemüht. Bei der Verwendung von Fachausdrücken haben wir uns so gut wie möglich zurückgehalten, dennoch kann auf ein Basisvokabular technischer Ausdrücke nicht verzichtet werden. Um trotzdem verständlich zu bleiben, haben - 1 -
2 wir am Schluss der Publikation ein Glossar mit wichtigen Ausdrücken eingerichtet. Damit vollständige Informationen gewährleistet sind, finden Sie auf elektronische Art im Internet unser gesamtes, ständig aktualisiertes Informationsangebot als WWW-Seiten. Deshalb verweisen wir auch im vorliegenden Text auf WWW-Adressen, die weiterführende Informationen zu einem Thema anbieten. Wenn Sie noch keinen eigenen Web-Zugang besitzen, verwenden Sie am besten einen WWW-Browser an einem öffentlichen Arbeitsplatz, vgl. Kapitel "Öffentliche Arbeitsplätze (UniAccess)". Sie und wir Sie möchten... elektronische Meldungen austauschen ( ) einen Bibliothekskatalog abfragen (im Web) eine numerisch anspruchsvolle Berechnung durchführen einen Bericht schreiben und elektronisch publizieren, etc. Sie vermuten, dass die Informatik Ihnen dabei helfen kann, aber Sie wissen nicht genau wie. Sie überlegen sich, welches die Vorund Nachteile der einzelnen Instrumente sind. Hier können wir als Informatikdienste der Universität Zürich helfen. Wir versuchen, für Ihr Problem die beste Lösung zu finden. Dabei können wir folgende Leistungen anbieten: Wir betreiben... verschiedene Informationsdienste: WWW-Server (World Wide Web), Anonymous FTP File-Archiv mit Software zum Herunterladen, News-Server mit vielen Diskussionsgruppen sowie diverse wissenschaftliche Literaturdatenbanken und Bibliothekskataloge. Internet-Zugang mit eigener Mail-Adresse für alle Studierenden, Dozenten und Mitarbeiter der Uni. einen Beratungsdienst für Informatik-Fragen. Informatik-Schulung mit eigenen Kursleitern und Schulungsräumen. Lehrtexte zum Selbststudium zu ausgewählter Software. öffentliche Arbeitsräume, die mit Terminals, Macs oder PCs ausgerüstet sind. Netzwerkarbeitsplätze, wo Sie das eigene Notebook ans - 2 -
3 Internet anschliessen können. eine zentrale PC-Reparaturannahme, sowie Software- Beschaffungshilfen für die Institute. einen PC-Ausleihdienst. verschiedene UNIX- und Windows-Systeme als zentrale Rechenserver. das lokale Netzwerk der Universität Zürich NUZ mit Internet-Anschluss. So erreichen Sie uns: Informatikdienste Universität Zürich-Irchel Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zürich Winterthurerstr. ID Tram 7, 14 Haltestelle, Milchbuck. Tram 9, 10 Haltestelle, Irchel Irchelstr. 50 m S tri ckh o fstr Tram Nr. 9 oder 10 (Haltestelle Irchel). Den Haupteingang zu den Informatikdiensten erreichen Sie zu Fuss in ca. 3 Minuten. Das Rechenzentrum der Informatikdienste befindet sich im Bau 11, Geschoss F der Universität Zürich-Irchel. Für Personenfahrzeuge steht das Parkhaus Uni Irchel mit ca Abstellplätzen zur Verfügung. Informatikdienste Zentrum Rämistrasse 74 CH-8001 Zürich ETH R a e m i s t r a s s e Schmelzbergstr Uni- Spital UNI ID. Gloriastr. Seilergraben ID Zuerichbergstr. 150 m Tram 9,5 Haltestelle, Kantonsschule - 3 -
4 Tram Nr. 5 oder 9 (Haltestelle Kantonsschule). An der Rämistrasse 74 stehen keine Parkplätze zur Verfügung. Öffnungszeiten Irchel Arbeitsräume: Mo - Fr 7:30-22:00 Sa 7:30-12:00 Beratung: Mo - Fr 10:00-16:00 Rämistr. 74 Arbeitsräume: Mo - Fr Mo - Fr 8:00-21:45 (Semester) 8:00-17:45 (Ferien) Beratung: Mo - Fr 9:00-17:30 Öffentliche Arbeitsplätze (UniAccess) Die Informatikdienste haben am Irchel, an der Rämistrasse 74 und im Kollegiengebäude öffentliche PC- und Mac-Arbeitsplätze eingerichtet. Diese Arbeitsplätze sind mit Programmen zur Textverarbeitung, Grafik- und Statistiksoftware ausgerüstet. Um diese Arbeitsplätze benutzen zu können, müssen Sie nur Ihren UniAccess Login-Namen und Ihr Passwort eingeben. Direkt mit der Einschreibung bzw. Anstellung an der Uni Zürich erhalten Sie zudem ein UniAccess-Konto mit 20 Mbyte Speicherplatz und frei wählbarer -Adresse. Internetzugang ist genau so selbstverständlich wie verschiedenste Software, welche von uns gewartet wird und zu der wir Beratung bieten. Dabei stehen Ihnen nicht nur die lokalen Betriebsysteme zur Verfügung, sondern Sie können bei rechenintensiven Aufgaben oder Bedarf nach Spezialsoftware auch direkt auf unsere zentralen Rechenserver zugreifen (vgl. S. 9). Für Ihre Datensicherung stehen spezielle Stationen bereit, die verschiedene Speichermedien unterstützen, u.a. auch das Brennen von CDs oder ZIP- Drives. Diese "Schreibstuben" haben bereits eine bewährte Tradition und werden nicht nur wegen der Ausrüstung geschätzt. Viele nutzen diesen Ort auch, um Studentinnen und Studenten anderer Fachrichtungen kennenzulernen oder einfach nur, um den grauen vier - 4 -
5 Wänden der eigenen Wohnung zu entfliehen. Zudem befinden sich die Beratungen der Informatikdienste örtlich in der Nähe der Schreibstuben, sodass Sie immer um Rat fragen können. Sie werden sehen, dort wo bereits Hunderte von Seminararbeiten, Lizenziate und Dissertationen geschrieben wurden, werden auch Sie sich wohl fühlen! Weitere Informationen zum Thema UniAccess finden Sie unter Wo und was... im Zentrum (Rämistr. 74): 1. Untergeschoss: 46 Arbeitsplätze: (Macintosh) 1. Obergeschoss: 100 Arbeitsplätze: (Windows) 12 Arbeitsplätze: (Netz*) * Netzwerkarbeitsplätze werden im nächsten Kapitel beschrieben.... im Kollegiengebäude: KOL D11: 26 Arbeitsplätze: (Mac) 6 Arbeitsplätze: (Netz*)... am Irchel: Raum Y02-F43: 14 Wintel-PCs Raum Y01-F50: 48 Macs Netzwerkarbeitsplätze Wer ein Notebook besitzt und damit auf dem Campus arbeiten möchte, der kann dies bei uns tun ohne auf das Internet verzichten zu müssen. An den Netzwerkarbeitsplätzen kann der persönliche Laptop, sofern er eine Ethernet-Karte besitzt, einfach ans Netz (auch Wireless) und damit ans Internet angeschlossen werden
6 Wireless Lan An der Universität Zürich kann an verschiedenen Orten schnurlos gesurft werden. Es genügt, sich eine entsprechende Netzwerkkarte zu verschaffen und schon kann in entspannter Atmosphäre gesurft oder Mail gelesen und verschickt werden. Spezialarbeitsraum Der Beratungsdienst Damit nicht nur Standardbedürfnisse abgedeckt werden, haben wir für Sie den Spezialarbeitsraum an der Rämistrasse bzw. am Irchel eingerichtet. Dort befinden sich z.b. eine Station zum Brennen von DVDs, verschiedene Scanner zum Einlesen von Texten und Bildern, eine Station zum Einlesen von ausgefüllten Fragebogen, und vieles mehr. Da der Platz beschränkt ist und die Ausrüstung delikat, ist zur Benutzung eine Registrierung in der Beratung erforderlich. Um Sie bei Informatikproblemen optimal zu unterstützen, gibt es die Beratungsstelle der Informatikdienste. Diese hat je am Zentrum der Universität und am Irchel ein Büro, wo Sie mit Fragen direkt an einen Berater gelangen können. Die Beratung ist für Ihre Informatik-Fragen die zentrale Anlaufstelle, von der Sie folgendes erwarten dürfen: Sie löst Ihr Problem sofort (Idealfall...). Sie vermittelt Ihnen einen spezialisierten Mitarbeiter. Sie nimmt Ihr Problem zur internen Bearbeitung auf. Sie gibt Ihnen eine externe Support-Adresse an. Wo: Irchel Zimmer Y01-F95 Rämistrasse 74 Zimmer E015 Telefonnummer: (044 63) Zeit: Beratung Irchel: Mo - Fr 10:00-16:00 Beratung Rämi: Mo - Fr 9:00-17:30-6 -
7 Help Line Gekoppelt an unseren Beratungsdienst ist die Help Line, welche über die Nummer (044 63) telefonisch alle Fragen bezüglich Informatikproblemen entgegen nimmt. Haben Sie also ein Computerproblem und können nicht vorbeikommen, zögern Sie nicht, wählen Sie: Tel: (044 63) Kursangebot und Schulungsräume Die Informatikdienste bieten zu verschiedenen Informatikthemen Kurse an. Als Räumlichkeiten stehen sowohl im Zentrum wie auch am Irchel gut ausgerüstete Kurslokale zur Verfügung, welche zudem von Uni-Instituten für eigene Kurse reserviert werden können. Jedes Semester werden Einführungen in die Benutzung unserer Informatik-Dienste in der Form von Kursen angeboten. In einem Kursplan, der zweimal jährlich an die Institute versandt und im WWW publiziert wird, sind Daten und Kursdauer angegeben. Die Kursthemen umfassen folgende Schwerpunkte: UniAccess Übersicht Einführung in die Informatik-Dienste (Besichtigung) System-Grundkurse Internet-Anwendungen System Know-how für PC-Betreuer (Kommunikation) Textverarbeitung Tabellenkalkulation und andere verbreitete Anwendungen Einführung in Statistik-Pakete (SAS, SPSS) Web-Publishing Security Spezialthemen wie z.b. Literatur-Recherche und Literatur- Verwaltung
8 Örtlichkeiten: (UniAccess) Die Kurslokale finden Sie am Irchel in den Räumen Y10-E25 (Macintosh) und Y01-F08 (Windows), an der Aussenstation Rämistrasse (D021 sowie F 021). Diese Räume können für Schulungsveranstaltungen reserviert werden. Die Raumreservation wird durch das Kurssekretariat der Informatikdienste (Tel. (044 63) 54530) entgegengenommen. Im Rahmen von UniAccess erhalten alle Studierenden und Mitarbeiterinnen eine frei wählbare Mail-Adresse. Wer elektronische Post verschicken möchte, der kann sich an einen öffentlichen Arbeitsplatz setzen und dort eine verschicken oder erhaltene Post anschauen. Das Angebot enthält verschiedene Programme zum Lesen der Post. Wer viel unterwegs ist, wird die Möglichkeit schätzen mit Webmail direkt über das WWW- Interface Post zu erhalten und Meldungen zu verschicken - dies von jedem beliebigen WWW-Browser aus. Wer lieber seine eigenen Einstellungen einrichtet, kann zwischen Netscape/Mozilla-Mail und dem beliebten UNIX-Mailreader Pine wählen. Beide Programme bieten der Benutzerin eine breite Palette von Möglichkeiten, ihre Mail-Umgebung individuell zu gestalten. Webmail, Post weltweit via WWW lesen Sie befinden sich in Hong Kong oder sonstwo auf dem Globus und möchten gern einfach und bequem Ihre Mail lesen, die Sie unter UniAccess erhalten haben. Mit dem WebMail Programm ist dies kein Problem. Sie suchen sich das nächste Internetcafé, starten einen Browser und geben die WWW-Adresse von UniAccess ein! Mit WebMail erledigen Sie Ihre Post via Web-Interface, ohne ein eigenes Mail-Programm zu benötigen. WebMail kann ausserordentlich einfach genutzt werden, da den Benutzern eine vorkonfigurierte, weltweit zugängliche Oberfläche angeboten wird. Alles was die Nutzer brauchen, ist der Internet-Zugang mittels Web-Browser. Internet-Zugang von zuhause aus Falls Sie Dienste wie Mail von UniAccess auch von zu Hause aus - 8 -
9 nutzen möchten, dann brauchen Sie einen Internet Service Provider, der die Verbindung zwischen Ihrem Computer zuhause via Modem und Telefonleitung zum Internet herstellt. Hier gibt es eine Menge von Anbieter, erwähnt seien an dieser Stelle die Firmen Sunrise ( und Swisscom ( welche den Internetzugang gratis anbieten. Der Zugriff auf uniinterne Dienste wie Ovid (Medline, Biosis, Current Contents etc.) und gewisse Web-Seiten der Universität ist via Proxy-Freischaltung oder VPN möglich. Genaue Informationen über diese Zugänge finden Sie unter: proxy/proxy-zugang.html/ Security Services Wer ohne Probleme Internetdienste in Anspruch nehmen will, muss sich auch um die Sicherheit seines Computer kümmern. In verschiedenen Bereichen bieten hier die Informatikdienste Services, z.b. Antivirussoftware, Verschlüsselungsmöglichkeiten mit Zertifikaten, Firewall, VPN, Antispam oder Kurse zum Thema. UNIX-Server Wie auch an anderen grossen Forschungsinstitutionen wird an der Universität Zürich an Projekten gearbeitet, welche von den Rechnern das Letzte abverlangen. Teilchenphysik, Quantenchemie, Biocomputing, molekulare Modellbildungen, mathematische Berechnungen oder Statistik mit umfassenden Datenbeständen sind Bereiche, welche die Informatikdienste mit ihrer Infrastruktur unterstützen. Dazu stehen Hochleistungsrechner wie der Linux Rechencluster Matterhorn, der UNIX-Verbund mit IBM Parallelrechnern oder die Origin 2000 den Benutzerinnen zur Verfügung. Über das Netzwerk der Uni sind diese Maschinen überall auf dem Campus zugänglich und können entsprechend genutzt werden. Das Softwareangebot ist vielfältig und besteht aus verschiedensten Produkten im High End-Bereich. Mehr dazu finden Sie unter:
10 Informatik-Koordinator Ein spezielles Konto erlaubt das Rechnen auf unseren UNIX- Rechnern. Gedacht ist ein solcher Zugriff v.a. für Unimitarbeiter und Studierende, die für ihre Arbeit Spezialsoftware und/oder leistungsfähige Rechner benötigen. Interessenten für diese Dienste melden sich beim Informatik-Koordinator ihres Instituts (jedes Institut verfügt über einen Informatik-Koordinator als Kontaktperson zwischen uns und Institut). Dieser entscheidet über die Zuteilung eines Kontos. Kommunikationsnetz der Universität Als einer der wichtigsten Services besteht auf dem gesamten Campusgebiet ein Netzwerk für die Datenkommunikation. In der heutigen Form trägt es den Namen NUZ (NetzwerkUniZH) und weist folgende Spezifikationen auf: Definition Das NUZ ist ein Basisband-Netzwerk, das die Universitätsinstitute mit den Informatikdiensten und dem weltweiten Internet verbindet. Die einzelnen Gebäude sind mit Glasfasern oder Modemleitungen verbunden. Ausbau Das NUZ wird kontinuierlich ausgebaut, da einige der ca. 150 Gebäude noch nicht angeschlossen sind. Der Einsatz von Multimedia- und Client-Server-Applikationen ruft nach immer schnelleren Netzen. Inzwischen stehen etwa 170 Ethernet-Switches im Einsatz, die eine Durchsatzverbesserung im lokalen Netz bringen. Die Netzwerke der einzelnen Institute sind über Switches und Router miteinander, sowie mit den Informatikdiensten und dem weltweiten Internet verbunden. In diesem Bereich werden das moderne Gigabit-Ethernet und die ATM- Technologie eingesetzt. Das über die Institutsnetze hinaus transportierte (geroutete) Netzwerkprotokoll ist TCP/IP (siehe Glossar). Innerhalb der Institutsnetzwerke gelangen auch andere Netzwerkprotokolle zum Einsatz
11 Glossar DHCP Dynamic Host Configuration Program weist Ihrem PC eine dynamische IP-Adresse zu (im Gegensatz zu einer festen Adresse). DNS Domain Name System ordnet den Namen von Rechnern im Internet eine IP-Adresse zu. Die Domäne der Universität Zürich ( ) hat so auf der ganzen Welt den Namen ".unizh.ch" FTP File Transfer Protocol zur Übertragung von Dateien zwischen Computern Hypertext Spezielle Form von Textdokumenten, in denen besonders gekennzeichnete Textstellen nach Aktivierung (meist mit der Maus) Aktionen auslösen. Internet ist der weltweite Verbund von Netzwerken, auf TCP/IP basierend. Im Gegensatz zu anderen Netzwerken ist unser Internet hierarchisch organisiert, also z.b. Institutsnetz auf der untersten Stufe, dann das lokale Universitätsnetz NUZ, auf der obersten Stufe schliesslich das Schweiz. Hochschulnetz SWITCHlan, sowie Europa und die ganze Welt. Linux Ein Unix-Betriebssystem, das auf PCs lauffähig ist, z.b. von Redhat oder Suse mit der grafischen Benutzeroberfläche GNOME. Mail "Elektronische Post" bedeutet, dass Sie Textmeldungen weltweit versenden und empfangen können. Mail lesen (POP, IMAP) Der UniAccess-Server bietet sowohl POP als auch IMAP zum Lesen Ihrer Mail. Mit dem POP-Protokoll kopieren Sie sich die beim Lesen immer auf den Computer, an dem Sie gerade sitzen; Ihre Mail ist also von einem anderen Arbeitsplatz aus nicht mehr verfügbar, es sei denn, Sie nehmen sie auf einer Diskette mit. Das modernere I- MAP hingegen belässt Ihre Mail auf einem Server, Sie haben entsprechend von jedem IMAP-fähigen Arbeitsplatz aus Zugang zu Ihrer Mail. Nachteil bei IMAP: nicht jeder Mail-Reader (z.b. Eudora Light) unterstützt IMAP. IMAPfähige Mail-Reader sind z.b. das Mail-Programm des Netscape Communicators oder Internet Explorers Outlook Express. OLAT steht für Online Learning And Testing und ist eine webba
12 sierte Lernplattform. Router sind spezialisierte Rechner, welche die Verbindungen zwischen lokalen Netzen herstellen, also z.b. zwischen Institutsnetzen. SSH Secure Shell ist die Telnet-Nachfolge für sichere Verbindungen, da der Datenverkehr verschlüsselt wird. TCP/IP Das Transmission Control Protocol ist neben dem Internet Protokoll das zentrale Protokoll in der Internet-Protokoll- Suite. Jedes Datenpaket, welches im Netz mittels IP verschickt wird, trägt die Zieladresse oder IP-Adresse, wohin das Päckchen geschickt werden muss (Paketvermittlung). Das Hersteller-unabhängige TCP/IP-Protokoll wird sowohl im Rahmen eines lokalen Netzwerks als auch im weltweiten Netzverbund eingesetzt. Telnet Protokoll der Internet-Protokollfamilie für Terminalverbindung mit einem entfernten Computersystem UniAccess Mit dem Dienst UniAccess macht die Universität Zürich allen ihren Studierenden, Dozenten und Mitarbeitern die volle Funktionalität des Internets zugänglich. Das Internet- Angebot umfasst , News, freies Surfen im World Wide Web und Dateiübertragung (s. FTP). World Wide Web Informationsdienst mit Hypertext- und Multimedia- Fähigkeit, auch WWW genannt. WWW-Browser ruft Informationen auf einem WWW-Server ab. Die Resultate dieser Abfrage werden an den Browser zurückgeschickt, welcher die erhaltenen Daten aufbereitet und am Bildschirm darstellt. Das Auffinden von Dokumenten in einem Informationsbestand erfolgt auf der grafischen Benutzeroberfläche durch ein einfaches Anklicken eines durch markierten Text gekennzeichneten Link mit der Maus (man spricht auch von Hyperlink). Dieses einfache Navigieren reicht für das Recherchieren im Datenbestand der Informatikdienste aus; zusätzlich unterstützt der WWW-Browser auch die Eingabe von Suchbegriffen, z.b. beim Suchen einer - Adresse
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