Ergänzung Arbeitspaket 5.3
|
|
- Busso Böhme
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergänzung Arbeitspaket 5.3 Ströme in PV-Anlagen bei Kunstlicht Marcus Reichard, Florian Reil, Annett Sepanski Feuerwehr Weblog Abschlusstreffen
2 Abschlussbericht Inhalt Arbeitspaket 5.6 Motivation Bisherige Arbeiten Aktivitäten TÜV Rheinland Recherche IST-Zustand Versuche Empfehlung Ausblick
3 Arbeitspaket 5.6 AP 5.6 Erstellung von Handlungsanweisungen für Feuerwehreinsatzkräfte in Zusammenarbeit mit den Berufsfeuerwehren für den Brandeinsatz bei Beteiligung einer PV-Anlage Im Hinblick auf die zusätzlichen Gefahren beim Brand von Gebäuden, an oder auf denen sich eine PV-Anlage befindet, sollen sowohl für die Feuerwehren, aber auch für die Betreiber, Handlungsanweisungen festgelegt werden. Die aktuellen Ergebnisse bisheriger Arbeitspakete fließen in diese Konzepte ein, welche in Form von normativen Leitvorschriften den Berufs- und Freiwilligenfeuerwehren und Anlagenbetreibern zur Verfügung gestellt werden. Ergänzung: Weiterführende Untersuchungen zu der Thematik Ströme in PV-Anlagen bei Kunstlicht
4 Motivation Aufgabenstellung Weiterführende Untersuchungen zu der Thematik, ob Kunstlicht gefährliche Ströme und Spannungen in PV-Anlagen erzeugen kann. Es sollen berücksichtigt werden: - Verschiedene Scheinwerferarten - Verschiedene Modultechnologien - Variable Abstände
5 Bisherige Arbeiten Prof. Dr. Häberlin Berner Fachhochschule Gefährdung der Feuerwehr beim Löschangriff an PV-Anlagen bei Mond- und Kunstlicht Versuche an längsorientierten Strängen mit Halogenscheinwerfern 1 kw und 2 kw Ergebnisse: - Bei Kunstlicht besteht keine Gefährdung - Inhomogene Ausleuchtung der Module durch längsorientierte Ausrichtung - Leerlaufspannung UL 60 % von UL-STC - Kurzschlussstrom IK 0,1 % von IK-STC Prof. Dr. Häberlin BFH-TI Sofern ein Mindestabstand von 12 m (1 kw) bzw. 17m (2 kw) eingehalten wird
6 Bisherige Arbeiten Underwriters Laboratories Inc. Firefighter Safety and Photovoltaic Installations Research Project November 2011 Im Auftrag des United States Department of Homeland Security und der Federal Emergency Management Agency wurden durch Underwriters Laboratories Inc. die möglichen Risiken, welche durch eine PV-Anlage für Einsatzkräfte der Feuerwehr entstehen können untersucht. Folgende Aspekte wurden untersucht (Auszug): - Stromschlaggefahr - Elektrisch isolierende Eigenschaften von Feuerwehr Handschuhen und Stiefeln - Zerstören von PV-Modulen unter Last zur Not-Freischaltung - Beurteilung der Gefährdung bei Bestrahlung der PV-Anlage durch - Feuerschein - Schwaches Umgebungslicht - Künstliches Licht
7 Bisherige Arbeiten Underwriters Laboratories Inc. Ergebnis: Die Einsatzstellenbeleuchtung der Feuerwehr kann in Abhängigkeit des Abstandes und der Leistung der Scheinwerfer die Gefahr eines elektrischen Schocks verursachen. Es ist nicht bekannt, mit welcher Scheinwerfertechnologie gearbeitet wurde (vermutlich Halogenlampen) und welche Bestrahlungsstärken erzeugt wurden. Underwriters Laboratories Underwriters Laboratories Bed: Ladefläche Boom: Ausleger
8 Aktivitäten TÜV Rheinland Zielsetzung Definition einer Abstandsformel, über die im Brandeinsatz mit beteiligter PV-Anlage der notwendige Mindestabstand zwischen Scheinwerfer und PV-Anlage bestimmt werden kann Anforderungen: - Allgemeingültige Anwendbarkeit (unabhängig von der vorhandenen Scheinwerfer- und Zelltechnologie) - Anwendung auch unter hoher psychischer und physischer Belastung möglich
9 Recherche IST-Zustand Scheinwerferarten - Theorie Glühlampen - Halogenscheinwerfer (H) Gasentladungslampen - Leuchtstofflampen (LS) - Halogen-Metalldampflampen (HM) - Natriumdampf-Hochdrucklampen (HN) - Quecksilberdampf-Hochdrucklampen (HQ) - Xenon-Bogenlampen (Xenon) Leuchtdiode (LED - Light-Emitting Diode)
10 Recherche IST-Zustand Scheinwerferarten - Praxis Berufsfeuerwehr Deutschland Abfrage bei den Leitern der Berufsfeuerwehren in Deutschland ergab: Großflächige Einsatzstellenbeleuchtung durch: - Flutlichtscheinwerfer mit Glühlampen (H) Leistung: i.d.r [W] (selten auch 500 bzw [W]) Montage: Stativ, LiMa, DLK,... - Flutlichtscheinwerfer / Leuchtballons mit Gasentladungslampen (HM/HQ) - Leistung: i.d.r [W] - Montage: Stativ, LiMa, DLK,. - Arbeitsscheinwerfer mit Gasentladungslampen (Xenon) - Leistung: bis ~100 [W] - Montage: LiMa, DLK, - Arbeitsscheinwerfer mit LED-Lampen - Leistung: bis ~150 [W] - Montage: LiMa, DLK, Stativ, LiMa = Lichtmast DLK = Drehleiter mit Korb
11 Versuche Problemstellung (1/2) Verhält sich das elektromagnetische Spektrum eines Scheinwerfers unabhängig von seiner aufgenommenen Leistung? Vergleich unterschiedlicher Leistungsklassen innerhalb einer Scheinwerfertechnologie Können Scheinwerfer auf Grund ihres abgestrahlten elektromagnetischen Spektrums bereits ausgeschlossen werden? Vergleich der spektralen Bestrahlungsstärke G E verschiedener Scheinwerfer mit der spektralen Empfindlichkeit S unterschiedlicher Zelltechnologien Scheinwerfer mit unkritischem Spektrum ermitteln Können Scheinwerfer auf Grund ihrer Bauform bereits ausgeschlossen werden? Kann über den leistungsbezogenen Wirkungsgrad η ein Worst-Case Scheinwerfer ermittelt werden?
12 Versuche Problemstellung (2/2) Unter welchen Bedingungen kommt es zu einer möglichst homogenen Ausleuchtung einer PV-Anlage? Auf die Bestrahlungsstärke G bezogen Welche Spannung / Ströme können durch die Ausleuchtung von einem / mehreren Modul(en) mit einem / mehreren Scheinwerfer(n) erzeugt werden? Worst-Case Körperwiderstand R K von 500 [Ω]
13 Versuche Gliederung
14 Versuche Verfügbare Scheinwerfer
15 Block 1 - Spektralvermessung Spektrale Empfindlichkeit unterschiedlicher Zelltechnologien Relative spektrale Empfindlichkeit S REL verschiedener Zelltechnologien (Werte können herstellerabhängig Unterschiede aufweisen)
16 Block 1 - Spektralvermessung
17 Block 1 - Spektralvermessung
18 Block 1 - Spektralvermessung Ergebnisse Verhält sich das elektromagnetische Spektrum eines Scheinwerfers unabhängig von seiner aufgenommenen Leistung? Ja, Scheinwerfer mit max. Leistung = Worst-Case (Unterschiede bedingt durch Schutzglas und Reflektor) Können Scheinwerfer auf Grund ihres abgestrahlten elektromagnetischen Spektrums bereits ausgeschlossen werden? Nein, Ausschluss nur über die aufgenommene Leistung möglich Kann über den leistungsbezogenen Wirkungsgrad η ein Worst-Case Scheinwerfer ermittelt werden? Nein, da η sich auf den visuellen Spektralbereich bezieht Definition kritischer Scheinwerfer-Zell-Technologien daher über den theoretisch in 3 [m] Abstand erzeugten Kurzschlussstrom I SC-ZELLE innerhalb einer Zelle
19 Block 1 - Verteilung d = 0,5 [m] d = 1 [m] d = 1,5 [m]
20 Block 1 - Verteilung Ergebnisse Unter welchen Bedingungen kommt es zu einer möglichst homogenen Ausleuchtung einer PV-Anlage? Homogenität steigt, wenn - der Abstand zwischen Scheinwerfer und Modul vergrößert wird; - es zu einer Überlagerung mehrerer Scheinwerferkegel kommt;
21 Block 1 Scheinwerfer-Modul d = 6 [m] Module: [W] Scheinwerfer mono c-si (MSK Corporation, Modell LPS , I SC-STC : 6,58 [A], U OC-STC : 44,6 [V]) [W] Scheinwerfer poly c-si (Suntech, Modell STP150-24/Ac, I SC-STC : 4,7 [A], U OC-STC : 43,3 [V])
22 Block 1 Scheinwerfer-Modul Module: [W] Scheinwerfer mono c-si (MSK Corporation, Modell LPS , I SC-STC : 6,58 [A], U OC-STC : 44,6 [V]) [W] Scheinwerfer poly c-si (Suntech, Modell STP150-24/Ac, I SC-STC : 4,7 [A], U OC-STC : 43,3 [V])
23 Block 1 Scheinwerfer-Modul Module: [W] Scheinwerfer mono c-si (MSK Corporation, Modell LPS , I SC-STC : 6,58 [A], U OC-STC : 44,6 [V]) [W] Scheinwerfer poly c-si (Suntech, Modell STP150-24/Ac, I SC-STC : 4,7 [A], U OC-STC : 43,3 [V])
24 Block 1 Scheinwerfer-Modul d = 0,5 [m]
25 Block 1 - Scheinwerfer-Modul Ergebnisse Welche Spannung / Ströme können durch die Ausleuchtung von einem Modul mit einem Scheinwerfer erzeugt werden? Bei Halogenscheinwerfer [W], d = 6 [m]: I RK=500Ω = 32,8 [ma] U RK=500Ω = 16,6 [V] I SC = 40,4 [ma] U OC = 30,9 [V] Extrapolation daher mit I SC - / U OC -Werten Gefährdungsgrenze: 25 [ma] (Obergrenze IEC Bereich 2) Minimalabstand: 8,75 [m]
26 Block 2 - Modellversuche Module: 6 x poly c-si in Reihe (Suntech, Modell STP150-24/Ac, I SC-STC : 4,7 [A], U OC-STC : 43,3 [V])
27 Block 2 - Modellversuche
28 Block 2 - Modellversuche Extrapolation Messwerte Vergleich der I SC -Extrapolationen aus Block 1 Versuch 3 mit den Messwerten aus Block 2 K6
29 Block 2 - Modellversuche Ergebnisse Welche Spannungen / Ströme können durch die Ausleuchtung mehrerer Module mit mehreren Scheinwerfern erzeugt werden? Beispielhaft für d = 10 [m] und 1 Strang (10 poly c-si Module in Reihe)
30 Versuche Schlussfolgerung Kunstlicht ist dazu in der Lage, Spannungen und Ströme in einer PV-Anlage zu erzeugen, welche als gefährlich zu beurteilen sind! Bedingung Senkrechte Einstrahlung auf Modulfläche Maximale Verteilungshomogenität der Bestrahlungsstärke Scheinwerfer = Punktstrahler Körperwiderstand R K = 0 [Ω] Kombination der kritischsten Scheinwerfertechnologie Ausrichtung der Scheinwerfer auf max. Bestrahlungsstärke Keine Verschattung der Module Randbedingung im Einsatz gegeben? Unwahrscheinlich Unwahrscheinlich Nein > 500 [Ω] Anwendung verschiedener Scheinwerfertechnologien Ausrichtung der Scheinwerfer auf max. Beleuchtungsfläche Teilverschattung durch z.b. Rauch
31 Empfehlung Abstandsformel Als Grundabstand für [W] Leistung gilt 10 [m] Wenn die Scheinwerferleistung erhöht wird: Grundabstand + 1,5 [m] je [W] zusätzlicher Leistung Anwendbar auch unter hoher psychischer und physischer Belastung Allgemeingültig für jede Scheinwerfertechnologie anwendbar
32 Empfehlung Abstandsformel - Überprüfung d PAUF >1kW = 10 m + P AUF kw 1, 5 m kw
33 Ausblick Block 3 Überprüfung der Abstandsformel an bestehender PV-Anlage Größenordnung Ein- bzw. Mehrfamilienhaus Überprüfung der Abstandsformel an Modulen mit mono c-si Zellen Überprüfung der Abstandsformel an Modulen mit I SC-STC > 4,7 [A]
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Spannung und Stromstärke bei Reihen- und Parallelschaltung von Solarzellen
Spannung und Stromstärke bei Reihen- und ENT Schlüsselworte Sonnenenergie, Fotovoltaik, Solarzelle, Reihenschaltung, Parallelschaltung Prinzip Eine einzelne Solarzelle liefert nur eine Spannung von 0,5
Mehrc~åüüçåüëåüìäé==açêíãìåç= FB Informations- und Elektrotechnik
1. Allgemeines Spannungsquellen gehören zu den Grundelementen der Elektrotechnik. Sie werden eindeutig beschrieben durch den Innenwiderstand (Quellenwiderstand) und die Leerlaufspannung U 0. 1.1 Ideale
MehrSolar Modul Katalog Baureihe ModulTEQ - MTS
Solar Modul Katalog Baureihe ModulTEQ - MTS ModulTEQ -MTS Solarmodule: Produziert nach IEC 61215:2005 und EN 611215:2005, IEC 61730 (Periodic Inspection) ISO9001:2000 (Standard für Qualitätsmanagement)
MehrNeuartige Methoden zur Qualitätssicherung und Fehlersuche. Nicolas Bogdanski TÜV Rheinland Heribert Schmidt FhG ISE
Neuartige Methoden zur Qualitätssicherung und Fehlersuche Nicolas Bogdanski TÜV Rheinland Heribert Schmidt FhG ISE Inhalt Motivation Qualitätssicherung und Fehlersuche Fehlertypen von Interesse Ursachen
MehrBestimmung der spektralen Strahlungsverteilung eines Infrarot- Strahlers des Typs Trans lucent VWS 500 Q der Firma Inframagic
Bestimmung der spektralen Strahlungsverteilung eines Infrarot- Strahlers des Typs Trans lucent VWS 500 Q der Firma Inframagic Prüfobjekt: Der zu vermessende Infrarot-Strahler bestehet aus einem Strahlerstab
MehrGefährdung der Feuerwehr beim Löschangriff an PV-Anlagen bei Mond- und Kunstlicht
Gefährdung der Feuerwehr beim Löschangriff an PV-Anlagen bei Mond- und Kunstlicht Prof. Dr. Heinrich Häberlin, (BFH-TI) Abteilung Elektrotechnik Photovoltaiklabor Jlcoweg 1 CH-3400 Burgdorf, SCHWEIZ Tel:
MehrWas ist der Farbwiedergabeindex?
Was ist der Farbwiedergabeindex? Das Licht bestimmt die Farbe Unter der Farbwiedergabe einer Lichtquelle versteht man deren Eigenschaft, welche Farberscheinung ihr Licht auf Gegenständen bewirkt. Farbwiedergabe
MehrPV Anlagen: Blitzstrom & Überspannungsschutz Vorkehrungen für den Schutz von Einsatzkräften
PV Anlagen: Blitzstrom & Überspannungsschutz Vorkehrungen für den Schutz von Einsatzkräften Ing. Andreas Fichtenbauer, BA MA Schrack Technik GmbH AGENDA Blitzstrom-/Überspannungsschutz Allgemeines Normen
MehrPhotovoltaik. Energie und Wärme aus Photovoltaikanlagen. Ludo Van Caenegem, Alina Pasca. Informationstagung Landtechnik Tänikon, 13./14.
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Photovoltaik Energie und Wärme aus Photovoltaikanlagen Ludo Van Caenegem, Alina Pasca Informationstagung
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Verfahren zur Detektion von Unterbrechungen in Solargeneratoren und zur Überprüfung von Bypass-Dioden eine Ideensammlung Heribert Schmidt Fraunhofer-Institut
MehrUlrich Jucknischke. Das Technik-Projekt LED Taschenlampe
Ulrich Jucknischke Das Technik-Projekt LED Taschenlampe Technik-Projekt: LED-Taschenlampe Probleme des Faches Physik: Wenig Motivation bis Ablehnung bei den Schülern. Zuviel Theorie ohne schülerinteressierende
MehrBasics of Electrical Power Generation Photovoltaik
Basics of Electrical Power Generation Photovoltaik 1/ 23 GE Global Research Freisinger Landstrasse 50 85748 Garching kontakt@reg-energien.de Inhalte 1. Prinzip 2. Technik 3. Verschattung 2/ 23 1 Prinzip
MehrFertilität und psychische Gesundheit im Alter
Fertilität und psychische Gesundheit im Alter Kai Eberhard Kruk MEA, Universität Mannheim MEA Jahreskonferenz, 30.11.2010 Mannheim Research Institute for the Economics of Aging www.mea.uni-mannheim.de
MehrMotivation Physikalische Grundlagen Ausblick. Photovoltaik. Physikalische Grundlagen. Serkan Sahin. Bachelor Seminar SoSe
Physikalische Grundlagen Bachelor Seminar SoSe 2012 13. Juli 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 2 Physikalische Grundlagen 3 Ausblick Motivation Was ist? Warum? Einsatzgebiete Motivation Was ist? Umwandlung
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung PVM
Physik 4 Praktikum Auswertung PVM Von J.W, I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Solarzelle......... 2 2.2. PV-Modul......... 2 2.3. Schaltzeichen........ 2 2.4. Zu ermittelnde
MehrBestimmung des Wirkungsgrads einer Solarzelle
Bestimmung des Wirkungsgrads einer Solarzelle 1. Der Versuch im Überblick Im Rahmen des Praktikumsversuchs soll der Wirkungsgrad einer Solarzelle bestimmt werden. Hierzu sind folgende Messungen durchzuführen:
MehrElektrolytischer Trog
Elektrolytischer Trog Theorie Er dient zur experimentellen Ermittlung von Potentialverteilungen. Durchführung Die Flüssigkeit im Trog soll ein Dielektrikum sein. (kein Elektrolyt) Als Spannungsquelle dient
Mehr5.2 Extraktion. Close
5.2 Extraktion Extraktion Extraktion Schaltungs- und Parameterextraktion Schaltungsextraktion Bauelementerkennung Verdrahtungsanalyse Netzlistenerstellung Parameterextraktion Parasitäre Elemente Leitbahnparasiten
MehrLastganganalysen und Wirtschaftlichkeitsberechnungen. Praxisbeispiele für PV-Anlagen in Industrie und Gewerbe.
Lastganganalysen und Wirtschaftlichkeitsberechnungen. Praxisbeispiele für PV-Anlagen in Industrie und Gewerbe. Densys PV5 GmbH 11. Mai 2015 Densys PV GmbH 11. Mai 2015 Seite 2 Densys PV5. Ihr PV-Spezialist
MehrVorteile von medizinisch genutzten LCD-Monitoren mit LED-Hintergrundbeleuchtung 1. EINLEITUNG... 2
Whitepaper Vorteile von medizinisch genutzten LCD-Monitoren mit LED-Hintergrundbeleuchtung INHALT 1. EINLEITUNG... 2 2.LEDS... 2 2-1. WAS BEDEUTET LED?... 2 2-2. PRINZIP DER LICHTEMISSION BEI LEDS... 3
MehrDer Krebs nach dem Krebs
Bundestagung 2010 der Frauenselbsthilfe nach Krebs 27.08.2010, 2010 Magdeburg Der Krebs nach dem Krebs Wie häufig ist die zweite Krebserkrankung? Prof. Dr. med. Institut für Krebsepidemiologie e.v. Universität
Mehr1 Grundlagen. 1.1 Definition des Lichts
1 Grundlagen Der Sehvorgang»beginnt«mit dem Licht. Ohne Licht ist eine visuelle Wahrnehmung nicht möglich, denn das menschliche Auge kann Körper nur wahrnehmen, wenn von ihnen ausgehendes bzw. reflektiertes
MehrQualitätssicherung in der Produktion und im Betrieb von PV-Anlagen
Fachveranstaltung Projektierung von Photovoltaikprojekten im Rahmen der Soltec 2006 in Hameln Qualitätssicherung in der Produktion und im Betrieb von PV-Anlagen Dirk Tegtmeyer Ingenieurbüro, Hohe Linden
MehrNeue Richtlinie für den Augenschutz beim Einsatz von IR-Strahlern in der Impulsthermographie
Neue Richtlinie für den Augenschutz beim Einsatz von IR-Strahlern in der Impulsthermographie Jürgen Nolting und Günter Dittmar (Fachhochschule Aalen) 1. Einleitung In der Impulsthermographie kommen energiereiche
MehrNEU SPAREN SIE BIS ZU 30% IHRER JAHRESSTROM- KOSTEN! Photovoltaik Anlagen jetzt mit noch besserer Technik, so preiswert wie noch nie!
SPAREN SIE BIS ZU 30% IHRER JAHRESSTROM- KOSTEN! Photovoltaik Anlagen jetzt mit noch besserer Technik, so preiswert wie noch nie! NEU www.dufter-pv-systeme.com 2 www.dufter-pv-systeme.com DIE WICHTIGSTEN
MehrBaulicher Brandschutz Landesbauordnung RLP / MBO
Baulicher Brandschutz Landesbauordnung RLP / MBO Inhalte Vorlesung: Begriffe Gebäudeklassen Schutzziele in der Bauordnung Anforderungen an Baustoffe und Bauteile Brandwände / Brandabschnitte 1 Baulicher
MehrLichttechnische Grundgrößen
Auge Lichttechnische Grundgrößen Lampen Licht ist elektromagnetische Strahlung c = f c: Lichtgeschwindigkeit ( 300.000 km/sec) f: Frequenz : Wellenlänge 780 nm 380 nm 09. März 2009 rot-empfindlich grün-empfindlich
MehrDie Lichttechnik im Audi R8 LED Scheinwerfer
Die Lichttechnik im Audi R8 LED Scheinwerfer Dr. Ralf Ackermann, Automotive Lighting Reutlingen. In den letzten Jahren ist die Effizienz von LED Lichtquellen (LED = Light Emitting Diode) stark angestiegen.
MehrPhotovoltaik. PV-Anlagen im Feuerwehreinsatz. Hauptabteilung IV, Branddirektion Einsatzvorbereitung. Erstellt von
Hauptabteilung IV, Branddirektion Einsatzvorbereitung Photovoltaik PV-Anlagen im Feuerwehreinsatz Horst Thiem Brandamtsrat BF München Erstellt von Dipl.-Ing. Josef Huber Brandrat SFS Geretsried Übersicht
Mehr- GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbh - 1. Gerontotechnik Verbindung von Gerontologie und Technik.
- GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbh - 1 Die GGT Gerontotechnik Gerontotechnik Verbindung von Gerontologie und Technik. Gerontologie Wissenschaftliche Untersuchung des Alters, wobei der Schwerpunkt
MehrDie (neue) Arbeitsstättenverordnung. Peter Bork Gewerbeaufsicht des Landes Bremen
Die (neue) Arbeitsstättenverordnung Peter Bork Gewerbeaufsicht des Landes Bremen Inhaltsübersicht (neu) 1 Ziel, Anwendungsbereich 2 Begriffsbestimmungen 3 Gefährdungsbeurteilung 3a Einrichten und Betreiben
MehrProjekt Checkliste im BGIA: Handhabung der Checkliste
Projekt Checkliste im BGIA: Handhabung der Checkliste Vortrag auf dem Symposium Anforderungen an die ergonomische Gestaltung von Maschinen der Metallbearbeitung des FA MFS, Lengfurt, 2005 Dr. Michael Huelke,
MehrPhotovoltaik. PV-Anlagen im Feuerwehreinsatz (6.15) Hauptabteilung IV, Branddirektion Einsatzvorbereitung. Erstellt von
Hauptabteilung IV, Branddirektion Einsatzvorbereitung Photovoltaik PV-Anlagen im Feuerwehreinsatz (6.15) Horst Thiem Brandamtsrat BF München Erstellt von Dipl.-Ing. Josef Huber Brandoberrat SFS Geretsried
MehrSeminararbeit. Seminar Softwareentwicklung. Andreas Fink Fabian Lang. Frühjahrstrimester 2011. Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professur für BWL, insbes. Wirtschaftsinformatik Holstenhofweg 85 22043 Hamburg Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung Seminararbeit Frühjahrstrimester
MehrWellenlänge, Wellenzahl, Lichtgeschwindigkeit
Das -Feld Wellenlänge, Wellenzahl, Lichtgeschwindigkeit Harmonische Welle: macht harmonische Schwingung sin[ωt + φ( r)] an jedem Punkt im Raum; variiert bei festem t sinusförmig entlang z Wellenfronten
MehrSchadenfälle, Mängel und deren Vermeidung
3. Brandschutz-Workshop zu PV-Anlagen Schadenfälle, Mängel und deren Vermeidung Karsten Callondann Referent Schadenverhütung Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Berlin (GDV) Schäden
MehrPhysik, grundlegendes Anforderungsniveau
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
MehrInfrarot - Thermografie
Infrarot - Thermografie Berührungsfrei und sicher prüfen Die Infrarot Thermografie ist ein modernes, bildgebendes Messverfahren zur schnellen Beurteilung der thermografierten Objekte. In der Regel sind
MehrPrüfbericht für netzgekoppelte Photovoltaik-Systeme gemäß VDE 0126-23 (DIN EN 62446), Anhang A
Prüfbericht für netzgekoppelte Photovoltaik-Systeme gemäß VDE 0126-23 (DIN EN 62446), Anhang A Anlagenstandort: Geprüfte Stromkreise: Ausrichtung: Dachneigung: Blatt 1 von 5 Inbetriebnahme, Einspeise-Stromzähler
MehrQVF LED kompakter LED Scheinwerfer
Lighting QVF LED kompakter LED Scheinwerfer QVF LED Die kompakten Universalscheinwerfer der QVF LED Familie wurden als Ersatz für herkömmliche Halogenscheinwerfer konzipiert. Die Kombination aus leistungsstarken
MehrDeskriptive Statistik Kapitel IX - Kontingenzkoeffizient
Deskriptive Statistik Kapitel IX - Kontingenzkoeffizient Georg Bol bol@statistik.uni-karlsruhe.de Markus Höchstötter hoechstoetter@statistik.uni-karlsruhe.de Agenda 1. Untersuchung der Abhängigkeit 2.
MehrPhase: I. GKM Service Consulting, preparation of study synopses and protocols in the context of the early benefit assessment
Statistical consulting Statistical consulting Beratung, Erstellung von Studiensynopsen und Prüfplänen zu Phase III Studien in verschiedenen Indikationen unter Berücksichtigung der möglichen Auswirkungen
MehrSchlüsselfaktor für den. empirische Untersuchung von ausgewählten Unternehmen. University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht
Fachhochschule h h Frankfurt am Main University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht Personalentwicklung als Schlüsselfaktor für den Unternehmenserfolg - eine empirische Untersuchung von
MehrAutomatische Lichtsysteme Sehen und Gesehen werden
Automatische Lichtsysteme Sehen und Gesehen werden Leipzig, 13 Juni 2017 Dr. Karsten Eichhorn HELLA KGaA Hueck & Co., Lippstadt F-7761_C (2011-06) Automatische Lichtsysteme Sehen und Gesehen werden HELLA
MehrTechnische Anlage Stand: 13. Juni 2012 Gilt für IEC zertifizierte Produkte.
YiNGli Solar PV-ModulE Technische nlage Stand: 13. Juni 2012 Gilt für IEC zertifizierte Produkte. Die Informationen in der vorliegenden nlage gelten als verlässlich, stellen jedoch keine ausdrückliche
MehrPhotovoltaik-Konzentrator-System mit kontrollierter Atmosphäre
Photovoltaik-Konzentrator-System mit kontrollierter Atmosphäre Dieter Kohake Fachhochschule Gelsenkirchen, Fachbereich Elektrotechnik Neidenburger Straße 10, 45877 Gelsenkirchen Tel.: 0209/ 9596-287,-313;
MehrPhysikalisches Praktikum
Laborversuch: Messungen mit dem Spektrometer 1 Grundlagen Skripte zu den Grundlagen stehen zur Verfügung in CULM Phy.Praktikum - Optik: Gerätehandbuch des Herstellers Spectrometer.pdf Anleitung zum Praktikum
MehrVerhalten von Farbproben mit Hochleistungs-Leuchtdioden
Verhalten von Farbproben mit Hochleistungs-Leuchtdioden 12. Workshop Farbbildverarbeitung M.Sc. Dipl.-Ing. Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen
MehrFunkauslesung bedenkenlos einsetzen. Qivalo Know-How
Funkauslesung bedenkenlos einsetzen Qivalo Know-How 2 FUNKAULESUNG BEDENKENLOS EINSETZEN Seit Jahren befassen sich diverse Wissenschaftler mit den möglichen Gefahren von Funkwellen und Strahlungen. Tests
MehrHerzlich Willkommen! Photovoltaik-Anlagen in Ost/West-Ausrichtung
Herzlich Willkommen! Inhalte Projektvorstellung Installation Mismatching Ergebnisse sonniger Tag Geringe Mismatching Verluste Installationsvariante 1 Minimale Ertragsverluste Installationsvariante 1 Ergebnisse
MehrMöglichkeiten der baulichen Sicherstellung des. 2. Rettungsweges. Rettungsrutschen, Wendel-/ Spindeltreppen, Notleiteranlagen.
Möglichkeiten der baulichen Sicherstellung des Rettungsrutschen, Wendel-/ Spindeltreppen, Notleiteranlagen Seite 1 , 36 Jahre, verheiratet, 2 Kinder seit 1995 BF Chemnitz bis 2004 im Einsatzdienst Ausbildung
MehrVersuch 2: Das Spektrometer
Versuch : Das Spektrometer Funktionsweise des Spektrometers Das Spektrometer zerlegt die am Eingang auftreffende Strahlungsleistung und mißt die Anteile in Abhängigkeit von der Wellenlänge. Das Ergebnis
Mehrvon Fußböden (Systemböden)
Messverfahren zur Messung des Ableitwiderstandes von Fußböden (Systemböden) GIT ReinRaumTechnik 02/2005, S. 50 55, GIT VERLAG GmbH & Co. KG, Darmstadt, www.gitverlag.com/go/reinraumtechnik In Reinräumen
MehrStörspannungsimpulse nach Schaltvorgängen an Gleichstrommotoren im Kraftfahrzeug
Störspannungsimpulse nach Schaltvorgängen an Gleichstrommotoren im Kraftfahrzeug Otto von Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrstuhl für Elektromagnetische
MehrUntersuchungen zur Optimierung eines Wasserrades
Untersuchungen zur Optimierung eines Wasserrades Silke Schneider, Nicole Saenger und Gerald Müller Wasserbaukolloquium 2009: Wasserkraft im Zeichen des Klimawandels 22. April 2009 Institut für Wasserbau
MehrBeleuchtung und Ausleuchtung in der Feuerwehr
Beleuchtung und Ausleuchtung in der Feuerwehr Klaus Stüß Freiwillige Feuerwehr Jena-Winzerla Bildquelle: feuerwehr-mitterdorf.de Gliederung Beleuchtung und Ausleuchtung in der Feuerwehr Definition Ausleuchten
MehrDas Solarwechselrichter-Testlabor der BFH und der neue Multistring-Prüfstand
Das Solarwechselrichter-Testlabor der BFH und der neue Multistring-Prüfstand Daniel Gfeller, BFH-TI Berner Labor Fachhochschule für Photovoltaik Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied
MehrHinweise zu den Auswahlblättern der Messkonzepte für Erzeugungsanlagen
Hinweise zu den Auswahlblättern der Messkonzepte für Erzeugungsanlagen Vorwort Die Förderung des eingespeisten bzw. erzeugten Stroms nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bzw. dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz
MehrSchnellkurs Ohmsches Gesetz Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen. Jeder kennt aus der Schule das Ohmsche Gesetz:
Schnellkurs Ohmsches Gesetz eihen- und Parallelschaltung von Widerständen Jeder kennt aus der Schule das Ohmsche Gesetz: = Aber was bedeutet es? Strom (el. Stromstärke) Spannung Widerstand Vorbemerkung:
MehrLichtbogenerkennung- Normüberblick und technische Anforderungen
Lichtbogenerkennung- Normüberblick und technische Anforderungen Severin Philipp, Robin Grab Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE PV-Brandsicherheit Workshop Köln, 26.01.2012 www.ise.fraunhofer.de
MehrSCHOTTERGRUBE NAME ODER ERWEITERUNG DER SCHOTTERGRUBE NAME AUF DER G.P. XX K.G. XX
SCHOTTERGRUBE NAME ODER ERWEITERUNG DER SCHOTTERGRUBE NAME AUF DER G.P. XX K.G. XX TECHNISCHER BERICHT (Beschreibung der verwendeten Anlagen, der Lärmquellen und der technischen Maßnahmen zur Verminderung
MehrLight.Sight.Safety. Eine Initiative der Lichtzulieferer.
GUVU Verkehrsexpertentag in Bonn, 10. Juni 2008 Automotive Lighting Reutlingen Johannes Geywitz Senn Marketing Klassische Grundfunktionen eines Scheinwerfers Fernlicht Blinkleuchte Abblendlicht Licht Funktionen
MehrEinsätze an Photovoltaikanlagen
Einsätze an Photovoltaikanlagen Vorbemerkung: Die Zahl der auf privaten und öffentlichen Gebäuden verbauten Photovoltaikanlagen steigt stetig. Für die Feuerwehren erhöht sich damit auch die Wahrscheinlichkeit,
MehrBetrSichV 2002-2015 (Fassung vom 06.02.2015): Eine Gegenüberstellung Stand: 14.04.2015
BetrSichV 2002-2015 (Fassung vom 06.02.2015): Eine Gegenüberstellung Stand: 14.04.2015 Abschnitte BetrSichV 2015 BetrSichV 2002 Kommentar Titel Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der
MehrDie ökonomischen Wirkungen der Förderung Erneuerbarer Energien: Erfahrungen aus Deutschland
Die ökonomischen Wirkungen der Förderung Erneuerbarer Energien: Erfahrungen aus Deutschland Herausgeber/Institute: RWI Autoren: Themenbereiche: Schlagwörter: ökonomische Effekte Manuel Frondel, Nolan Ritter,
MehrYINGLI SOLARMODULE Technische Anlage
YINGLI SOLRMODULE Technische nlage Stand: 01. September 2014 Gilt für IEC zertifizierte Produkte Die Informationen in der vorliegenden nlage gelten als verlässlich, stellen jedoch keine ausdrückliche oder
MehrTechnik und Bewertung moderner LEDs aus energetischer Sicht
Technik und Bewertung moderner LEDs aus energetischer Sicht LED-Belichtung im Gartenbau, Bad Zwischenahn 5. Februar 2013 Hans-Jürgen Tantau Leibniz Universität Hannover, FG Biosystem- und Gartenbautechnik
MehrWirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz
Ein Health Report System für Gesundheits- und Sicherheitsmanagement in Betrieben Wirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Zell am See, 23 09.2016 Ein
MehrVortrag Taggenberg. Referent : Florian Schweizer. Geschäftsführer Helion Solar Zürich AG Hofstrasse 17/19 8181 Höri
Vortrag Taggenberg Referent : Florian Schweizer Geschäftsführer Helion Solar Zürich AG Hofstrasse 17/19 8181 Höri Inhalt Vorstellung Helion Was leistet die Sonne? Solarthermie und Photovoltaik Kosten und
MehrAufgabenstellung Wie findet man den geeigneten Antennenstandort für eine DCF77-Funkuhr?
SICLOCK Application Note AN-0009 Titel Störungsfreier DCF77-Empfang Aufgabenstellung Wie findet man den geeigneten Antennenstandort für eine DCF77-Funkuhr? Schlüsselwörter DCF77, DCFRS, DCF77-Funkuhr,
MehrStand: 05.07.2001 Seite 2-1
Inhaltsverzeichnis: Thema Bereiche Seite Grundlagen der Optik Wellenlänge des Lichts 2-2 Wellenbereiche der elektromagnetischen Stra. 2-2 Unterscheidung optischer Größen Physikalische Größen (Radiometrisch)
MehrErstellen und Betreiben muss wirtschaftlich sein
Genehmigungsrechtliche Fragen zukunftsfähiger Tierhaltungskonzepte Brandschutzkonzepte für landwirtschaftliche Wirtschaftsgebäude Erstellt von Aribert Herrmann 24.03.2010 Fachdienst Bauen und Wohnen Zusammenhänge
MehrFunktionsweise Module Aufbau IV-Kennlinie / Verschaltung Einflüsse auf die Kennlinie Alterung / Tests Leistungsmessung
Fronius Sattledt Inhalt Funktionsweise Module Aufbau IV-Kennlinie / Verschaltung Einflüsse auf die Kennlinie Alterung / Tests Leistungsmessung Funktionsweise System Inselsystem / Netzsystem Elektrische
MehrAbweichungen. AG 7 Abweichungsmanagement 16. August 2010, Dr. Andrea Behrenswerth
2010 Abweichungen DIN ISO 15378 Primärpackmittel für Arzneimittel Besondere Anforderungen für die Anwendung von ISO 9001:2000 entsprechend der Guten Herstellungspraxis (GMP) AG 7 Abweichungsmanagement
MehrZusammenstellung möglicher Aufgaben einer Lernerfolgskontrolle gegen Ende des Schuljahres der 9. Klassenstufe im Fach Physik
Friedrich-Engels-Gymnasium Fachbereich PHYSIK Zusammenstellung möglicher Aufgaben einer Lernerfolgskontrolle gegen Ende des Schuljahres der 9. Klassenstufe im Fach Physik P1 Wege des Stroms 1. Stelle in
MehrErdungsanlagen für den Blitzschutz. Marcel Schellenberg Electrosuisse, Fehraltorf
Erdungsanlagen für den Blitzschutz Marcel Schellenberg Electrosuisse, Fehraltorf Wesentliche Änderungen in der SNR 464113 Leitsatz 4113 SNR 464113 SN SNR SNG Klassische Norm Normatives Dokument von Fachleuten
MehrSeminararbeit. Andreas Fink. Wintertrimester Wirtschaftsinformatik:
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professur für BWL, insbes. Wirtschaftsinformatik Holstenhofweg 85 22043 Hamburg Wirtschaftsinformatik: Seminararbeit Wintertrimester 2009 Andreas Fink andreas.fink@hsu-hh.de
MehrET - Apparate. Ein Akku mit einer Kapazität von 2 Ah muss ein Notebook mit 0.5A versorgen. Wie lange ist die Stromversorgung gesichert?
Fertigen Sie eine Skizze von einem Zink-Kohle-Element Ein Akku mit einer Kapazität von 2 Ah muss ein Notebook mit 0.5A versorgen. Wie lange ist die Stromversorgung gesichert? Bei einer 4.5V Batterie sinkt
MehrDatenblatt SlimFlex und LumiFlex LED Leisten
Datenblatt SlimFlex und LumiFlex LED Leisten Revision Nr. 1 SlimFlex LED Leiste 4 mm breit ArtNr. 5611/5621 teilbar alle 25 mm ArtNr. 5612/5622 teilbar alle 1 mm ArtNr. 5613/5623 teilbar alle 5 mm Abstrahlwinkel
MehrGeräusche und Felder. Warum es knistern und brummen kann
Geräusche und Felder Warum es knistern und brummen kann Physikalische Phänome: Durch starken Regen, Nebel, Schnee oder Raureif kann die Randfeldstärke an den Leiterseilen von Freileitungen Werte erreichen,
Mehr1 Aufgabenstellung...2. 2 Messbedingungen...2. 3 Messgeräte und Hilfsmittel...2. 4 Messobjekt...3. 5 Durchführung der Messung...4
Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung...2 2 Messbedingungen...2 3 Messgeräte und Hilfsmittel...2 4 Messobjekt...3 5 Durchführung der Messung...4 5.1 Messung mit Shunt:...4 5.2 Messung mit Anlasserkabel:...5
MehrAufgaben zur Einführung in die Messtechnik Elektrische Messtechnik
F 1 Aufgaben zur Einführung in die Messtechnik Elektrische Messtechnik Wolfgang Kessel Braunschweig.PPT/F1/2003-11-06/Ke AUFGABE01 F 2 AUFGABE01: Potentiometer a) Wie hängt bei vorgegebener fester Eingangsspannung
Mehr- TechnologIe 1. Lampentypen 1.1.Halogenlampen
1 www.keldan.ch - TechnologIe 1. Lampentypen 1.1.Halogenlampen Das Licht wird wie bei normalen Glühlampen mit einem Glühwendel aus Wolfram erzeugt. Bei Halogenlampen bleibt der Glaskolben immer klar. Dafür
MehrI. Lampen a) Geltungsbereich
Die nachfolgenden Informationspflichten gelten gem. VO (EU) 874/2012 vom 12.07.2012 ab dem 01.09.2013 für Lampen bzw. ab dem 01.03.2014 für Leuchten Lampen und Leuchten I. Lampen a) Geltungsbereich In
MehrLichtqualitäten für behagliche Wirkung im Raum
Licht ist Lebensqualität Lichtqualitäten für behagliche Wirkung im Raum Subjektive Licht- und Raumempfindung Praktische Messungen: Farbtemperatur, Farbwiedergabe, Lichtspektrum Dipl. Biol. Pamela Jentner
MehrLösungen zum 6. Übungsblatt
Lösungen zum 6. Übungsblatt vom 18.05.2016 6.1 Widerstandsschaltung (6 Punkte) Aus vier Widerständen R 1 = 20 Ω, R 2 = 0 Ω und R = R 4 wird die Schaltung aus Abbildung 1 aufgebaut. An die Schaltung wird
MehrElektrolumineszenzaufnahmen aus der Luft
Elektrolumineszenzaufnahmen aus der Luft mit stativ- und flugrobotergestützten Aufnahmesystemen Fladung Solartechnik GmbH aerial photovoltaic inspection / aepvi.com Sachverständigenbüro für Photovoltaik
Mehr1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2005
1. Versuch: Gleichstromnetzwerk Ohmsches Gesetz Kirchhoffsche Regeln Gleichspannungsnetzwerke Widerstand Spannungsquelle Maschen A B 82 Ohm Abbildung 1 A1 Berechnen Sie für die angegebene Schaltung alle
Mehr1 Schaltungen von Hochleistungs-LEDs
1 Schaltungen von Hochleistungs-LEDs Schaltung 1 Schaltung 2 Schaltung 3 R1 R2 R3 C leich U Wechsel U Wechsel leich = 12 V (leichspannung) Û Wechsel = 17 V (Spitzenwert), sinusförmig, Frequenz: 50 Hz Nennwerte
MehrHängeleuchte IEC Reihe 6470
> Verfügbare Lampentypen NatriumdampfHochdrucklampen (HSE) HalogenMetalldampflampen (HIE) Quecksilberdampflampen (HME) Mischlichtlampen (LME) Halogenglühlampen (QT) > Vielfältige Montagevarianten > Gehäuse
MehrLED Kennzeichenleuchte in 12 V und 24 V Einbau- oder Aufbauvariante Lange Lebensdauer bei niedrigem Stromverbrauch Produktmerkmale
LED-Kennzeichenleuchte Kurz Info Heckbeleuchtung LED Kennzeichenleuchte in 12 V und 24 V Einbau- oder Aufbauvariante Lange Lebensdauer bei niedrigem Stromverbrauch Produktmerkmale Aufbauvariante - nur
Mehrthermisch getrennter Balkon, Sanierungsprojekt in Nürnberg, Arch. B. Schulze-Darup
Entschärfung der Wärmebrücke Balkon Auszug aus : M. Ploss: Sanierung mit Passivhauskomponenten im gemeinnützigen Wohnbau Entwicklung eines Planungstools Endberichte an die beteiligten Ministerien Problemstellung
Mehr3. Photovoltaik. Eigenschaften von Solarzellen Von der Solarzelle zum Modul Netzeinspeisung. Prof. Dr. Josef Hofmann. Folie Nr. 1
3. Photovoltaik Eigenschaften von Solarzellen Von der Solarzelle zum Modul Netzeinspeisung Folie Nr. 1 Eigenschaften von Solarzellen Abhängigkeiten: Bestrahlungsstärke Temperatur Abschattungen Folie Nr.
MehrDie folgende Emissionskennwerte beziehen sich auf den jeweiligen unteren Heizwert des eingesetzten
GM3 Technisches Gebäudemanagement GM 32 Energiecontroller Individuelle Emissionskennwerte der Göttingen 1. Gebräuchliche Emissionskennwerte für Strom In Anwendung der Stromkennzeichnungspflicht gemäß 42
MehrPraktikum Elektronik
Fakultät Elektrotechnik Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden ~ PF 120701 ~ 01008 Dresden ~ Tel. (0351) 462 2437 ~ Fax (0351)
Mehr1 Schaltungen von Hochleistungs-LEDs
1 Schaltungen von Hochleistungs-LEDs 1.1 Zwei identische Reihenschaltungen, die parallel an U Gleich geschaltet sind. U R 2 = U gleich 2 = 12 V 6,6 V = 5,4 V R 2 = U R 2 = 5,4 V = 18 Ω ( = R 1) I 2 300
MehrPhotovoltaik. PV-Anlagen im Feuerwehreinsatz. Hauptabteilung IV, Branddirektion Einsatzvorbereitung (V 6.15) Erstellt von
Hauptabteilung IV, Branddirektion Einsatzvorbereitung Photovoltaik PV-Anlagen im Feuerwehreinsatz Horst Thiem Brandamtsrat BF München Erstellt von Dipl.-Ing. Josef Huber Brandrat SFS Geretsried (V 6.15)
MehrAS-i 3.0 Gateways, PROFIsafe über PROFINET oder PROFIBUS
über PROFI oder PROFI AS-i 3.0 Gateways, über PROFI oder PROFI 2 / 1 Master, PROFI oder PROFI-Slave AS-i Safety Eingangsslave über melden AS-i Safety Ausgangsslave über schreiben Bis zu 32 Freigabekreise
MehrMethodik der multiplen linearen Regression
Methodik der multiplen linearen Regression Sibel Aydemir Statistisches Amt, Direktorium Landeshauptstadt München Name, Stadt Regressionsanalyse: Schritt für Schritt Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt
MehrLeistungs- und Produktportfolio Angebot über 240 Watt polykristalline Paneele
SOT ist Energie! 2013 Leistungs- und Produktportfolio Angebot über 240 Watt polykristalline Paneele SOT GmbH Stresemannstr. 64-66 D - 41236 Mönchengladbach www.sot-gmbh.de info@sot-gmbh.de SOT GmbH Product
Mehr