Mobilisieren Sie Ihre Lernprogramme: Anwenderberichte plus fünf Tipps für Einsteiger

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1 Themenschwerpunkt Mobilisieren Sie Ihre Lernprogramme: Anwenderberichte plus fünf Tipps Smartphones und Tablets eröffnen uns neue Möglichkeiten. Diese handlichen Geräte mit der Leistung eines PCs ermöglichen es uns, umgehend und überall zu kommunizieren, zusammenzuarbeiten und Informationen weiterzugeben. Der Einsatz dieser Mobilgeräte bietet sich daher auch für die Lernprogramme Ihres Unternehmens an. Vorteile des mobilen Lernens Mobilgeräte geben uns jederzeit und überall Zugriff auf Informationen. Smartphones und Tablets bieten sich dank ihrer beispiellosen Benutzerfreundlichkeit als Tools für das mobile Lernen an. Unternehmen können enorme Vorteile erschließen, indem sie ihre Lernprogramme für Mobilgeräte bereitstellen und Mitarbeitern dadurch das Lernen mit eigenständiger Zeiteinteilung ermöglichen. Diese erhöhte Flexibilität wird einer größeren Vielfalt an Lernstilen gerecht, was wiederum zu einer höheren Abschlussrate und besseren Ergebnissen führt. 848 Millionen Benutzer aller Altersgruppen greifen täglich über Mobilgeräte auf Facebook zu 29 % mehr als im Jahr Facebook-Finanzbericht 2. Quartal 2015 Mobilgeräte sind die bevorzugte Plattform. Neben der erstklassigen Leistung zeichnen sich moderne Mobilgeräte auch durch ein hervorragendes Ansprechverhalten und durch ihre Benutzerfreundlichkeit aus und haben sich daher längst zur bevorzugten Plattform entwickelt. Facebook hat nahezu 1 Mrd. Besucher pro Tag, von denen 87 % über Mobilgeräte auf das soziale Netzwerk zugreifen. Auch die Anzahl der für Mobilgeräte optimierten Anwendungen steigt ständig. Ihre wachsende Beliebtheit wurde bereits 2012 in einer Umfrage bestätigt. Damals ermittelte elearninginfographics.com, dass 65 % der befragten Arbeitnehmer ihr Mobilgerät als wichtigstes Werkzeug nannten. Somit herrschen optimale Voraussetzungen für die Ausweitung der Lernprogramme in Unternehmen auf Mobilgeräte.

2 Ihre Mitbewerber investieren bereits in das mobile Lernen. In einem Webinar der Brandon Hall Group aus dem Jahr 2014 mit dem Titel The Future of Corporate Learning: Trends and Predictions gaben 87,4 % der befragten Unternehmen an, dass sie für die nahe Zukunft einen beträchtlichen (38,7 %) oder gewissen (48,7 %) Anstieg der Nutzung von Mobilgeräten erwarteten. Das mobile Lernen ist also nicht nur für Sie attraktiv, sondern auch für Ihre Mitbewerber. Bleiben Sie ihnen stets einen Schritt voraus. Wer setzt heute mobiles Lernen ein? Namhafte Marken haben mobiles Lernen bereits eingeführt (oder planen die Einführung in der nahen Zukunft). Informieren Sie sich über Erfolgsgeschichten: Mehr Einblicke für Guitar Center Guitar Center ist der weltweit größte Anbieter von Musikinstrumenten und -zubehör. Dementsprechend groß war auch die Herausforderung, den Mitarbeitern insbesondere im Verkauf in 250 weit verteilten Geschäften den Austausch von Informationen zu ermöglichen. Das Konzept des mobilen Lernens erwies sich als ausgesprochen attraktiv. Ein neues LMS und eine App in Form eines Social Hub ermöglichen Mitarbeitern nun die schnelle und mühelose Weitergabe von Informationen. Dazu zählen beispielsweise das Aufzeichnen, Veröffentlichen und Weitergeben von bevorstehenden Musikveranstaltungen oder von Verkaufsstrategien. Unsere Mitarbeiter möchten eigenständig und genau dann lernen, wenn es ihnen passt, so Chris Salles, Director of e-learning. Wir wachsen von 25 KMU auf ! Weitere Informationen über die Entwicklung bei Guitar Center mit Saba Cloud. 2

3 Schnelle und einheitliche Schulungen für FlightCar FlightCar, ein schnell wachsendes Mietwagenunternehmen mit 150 Mitarbeitern an 10 Flughäfen, benötigte die richtige Technologie zur Bereitstellung eines schnellen und einheitlichen Schulungsprogramms für das gesamte Erlebnis bei FlightCar vom Kundenservice über Vertrieb und Rechnungswesen bis hin zur Fahrzeugreinigung. Das Unternehmen wünschte ein einfach abzurufendes, stets verfügbares Tool, eingängige interaktive Inhalte sowie eine übersichtliche Benutzeroberfläche. Sowohl die Mitarbeiter als auch die Kunden des Unternehmens sind vorwiegend technisch versierte Millennials, deren Anforderungen das Lernprogramm gerecht werden muss. FlightCar entschied sich für Saba Cloud. Innerhalb weniger Monate verfügte FlightCar über umfassende Inhalte, und Mitarbeiter an 15 Standorten können täglich rund um die Uhr auf e-learning-angebote zugreifen. Die Erstellung und Änderung von Inhalten erwies sich als denkbar einfach. Die Mitarbeiter erweiterten ihre Kompetenz und gewannen an Selbstvertrauen. Dies zeigte sich in den enormen Verbesserungen bei der Einheitlichkeit des Services und bei den Kundenerfahrungen. Das Lernen erfolgt bedarfsgerecht auf dem ipad. Mit Saba Cloud auf dem Mobilgerät brauche ich kein Computerlabor, um mein Team zu schulen. Es geht ganz einfach am ipad, so Patrick Cournoyer, Head of Learning and Human Resources. Weitere Informationen über Höhenflüge bei FlightCar mit Saba Cloud. Cisco wünschte zeitnahes Lernen Cisco Systems erzielt nahezu 80 Prozent des Umsatzes mit Vertriebspartnern. Der Schulungs-Hub von Cisco heißt Partner Education Connection (PEC) und betreut nahezu Lernende weltweit, die sich für Schulungen registrieren, an virtuellen Unterrichtsveranstaltungen teilnehmen, E-Learning nutzen und das große Angebot an Produktinformationen wahrnehmen, die von Vertriebs- und Service-Teams heruntergeladen und durchsucht werden können. Da Cisco bereits über umfassende Inhalte in für Mobilgeräte optimierten Formaten verfügte (z. B. MP4, PDF, PowerPoint, Word), konnte das Unternehmen seinen Partnern schnell Zugriff per Smartphone oder Tablet geben. PEC-Benutzer können häufig bereits vor Ort Antworten auf ihre Fragen abrufen und die Probleme ihrer Kunden somit gleich beim ersten Besuch beheben. Inzwischen entfallen 25 % der PEC-Nutzung auf Mobilgeräte, und dieser Anteil wird weiter steigen, denn Cisco hat mit der Optimierung der e-learning-angebote für Smartphones und Tablets begonnen. Video: Todd Stone von der Cisco University stellt den Ansatz des Unternehmens für den globalen Vertrieb vor. 3

4 Möchten Sie mitmachen? Fünf Tipps für den Einstieg Wenn diese Beispiele Ihnen den Ansporn zur Beschleunigung des mobilen Lernens in Ihrem Unternehmen gegeben haben, finden Sie hier hilfreiche Tipps für den Einstieg. Tipp Nr. 1: Experimentieren Sie. Viele Unternehmen beginnen mit einem kleinen Pilotprogramm und manchmal stellt sich der Erfolg erst nach einigen Fehlschlägen ein. Aus diesen Fehlern konnten die Unternehmen jedoch viel lernen. Es gibt keine grundsätzlich richtigen oder falschen Ansätze, sondern Sie müssen ermitteln, was zu Ihrem Unternehmen passt. Tipp Nr. 2: Wählen Sie ein Projekt aus, zu dem Sie ein Pilotprogramm durchführen können. Das könnte beispielsweise ein bestimmter Kurs, ein Vorgang oder eine Community sein, für den bzw. die mobiles Lernen von Vorteil wäre. Stellen Sie ggf. mobilen Zugriff für die betreffende Community bereit, um den Wissensaustausch, das Veröffentlichen von Beiträgen oder das Beantworten von Fragen auch außerhalb der Unterrichtsstunden oder Geschäftszeiten zu ermöglichen. Zweck der Übung ist es, sich mit der Technologie vertraut zu machen und zu ermitteln, welche Inhalte funktionieren und wie die Lernenden sie nutzen. Tipp Nr. 3: Bewerten Sie Ihre internen Ressourcen. Dabei helfen die folgenden Fragen: Ist Ihr Lernmanagementsystem (LMS) angemessen vorbereitet? Unterstützt es Social-Learning-Gruppen? Falls nicht, können Sie eine Community auch in einem anderen bestehenden Tool einrichten (z. B. Jive oder Yammer). Oder verwenden Sie private Gruppen auf kostenlosen Websites wie LinkedIn oder Facebook. Sind Ihre Inhalte einsatzbereit? Wenn Ihre Inhalte nicht in Formaten vorliegen, die für Mobilgeräte geeignet sind (z. B. PDF, Word, PowerPoint), kann die Umstellung einige Zeit erfordern. Beginnen Sie noch heute damit. Große SCORM-Bibliotheken mit Flash-Videos sind für Mobilgeräte nicht geeignet. Für die Konvertierung oder Neugestaltung wird in der Regel das MP4-Format verwendet. Wie verfügbar sind Ihre Inhalte? Sorgen Sie dafür, dass auf der Lernplattform ein Index für alle Inhalte erstellt wird, damit die Lernenden schnell und einfach das Gewünschte finden können. Was brauchen Sie unbedingt, und was wäre ein nettes Extra? Benötigen Sie zeitnahes Lernen, Suchen und Browsen wie bei Cisco? Oder möchten Sie alle e-learning-inhalte auf dem ipad bereitstellen, wie bei FlightCar? Möchten Sie Offline-Lernen für Teilnehmer unterstützen, die keinen Internetzugang haben? Sollen Vorgesetzte über Mobilgeräte Genehmigungen erteilen können und Zugriff auf ein Dashboard für die Verwaltung ihrer Teams erhalten? Stellen Sie eine Liste der Anforderungen zusammen, die Ihren Zielsetzungen entsprechen. Tipp Nr. 4: Räumen Sie eine potenzielle Kostenschwelle aus. Mobiles Lernen erfordert mobile Daten. Fördern Sie die Akzeptanz Ihres Programms bei mobilen Lernenden, indem Sie im Rahmen Ihres Pilotprogramms einen Teil der Datenkosten übernehmen. Für rund 20 können Sie 2 GB Daten pro Monat bereitstellen das reicht für eine ganze Menge PDFs und Videostunden. Wenn Sie mit einer kleinen Gruppe anfangen, halten sich die Kosten in Grenzen, und Sie können damit wirklich wertvolle Kenntnisse gewinnen. 4

5 Themenschwerpunkt > Talentförderung: Mitarbeiterentwicklung und -bindung auf allen Ebenen Tipp Nr. 5: Führen Sie das Pilotprogramm wie ein Projekt durch. Legen Sie bereits im Vorfeld Ihre Zielsetzungen und Lernziele fest. Analysieren Sie anschließend, was gut funktioniert hat und was nicht. Dabei helfen die folgenden Fragen: War das Tool angemessen? Waren die Inhalte richtig strukturiert? Gab es Zugriffsprobleme? Welche Einstellung legten die Lernenden an den Tag? War das Programm insgesamt erfolgreich? Welche Änderungen sind erforderlich, um die Leistung zu verbessern? Der richtige Zeitpunkt für das mobile Lernen ist gekommen Es gibt viele gute Gründe für die Einführung des mobilen Lernens. Dazu zählt auch das wachsende Interesse seitens der Mitarbeiter. Lassen Sie das mobile Lernen jetzt für sich arbeiten. Klicken Sie hier, um zu erfahren, wie Sie durch mobiles Lernen die Lernenden motivieren, Kompetenzen erweitern und die Wirkung Ihrer Programme maximieren können. Brandon Hall-Webinar The Future of Corporate Learning : Erfahren Sie, wie mobiles Lernen, Social Learning, Big Data und andere Technologien das Lernen verändern. Saba stellt eine cloudbasierte Intelligent Talent Management -Lösung bereit, die von führenden Unternehmen weltweit zur Mitarbeitersuche, -entwicklung, -bindung und -motivation eingesetzt wird. Intelligent Talent Management setzt maschinelles Lernen ein, um proaktive, personalisierte Empfehlungen zu Kandidaten, Kontakten und Inhalten zu geben, die Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen zum Erfolg führen Saba Software, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Saba, das Saba-Logo und die Marken zu Saba-Produkten und -Services, auf die hierin Bezug genommen wird, sind Marken oder eingetragene Marken der Saba Software, Inc. oder ihrer Tochterunternehmen. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Saba Software GmbH Nymphenburger Str München Deutschland tb_10/15