1. GSG BODENSEE-CUP IM GC LINDAU-BAD SCHACHEN

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1 03/2007 EUR 6,00 Das offizielle Magazin der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e. V. Länderspiele: Quadrangulaire Zweiter Platz für die GSG Regionalturniere: Von GC Schloss Braunfels bis GC Hanau Wilhelmsbad Intern: Zwischenstand der Jahreswertung der GSG-Regionalwettspiele Gesundheit: Golfen und kraftvoll und beweglich bleiben 1. GSG BODENSEE-CUP IM GC LINDAU-BAD SCHACHEN

2 Unterstützen Sie ein hoffnungsvolles Talent: Ihren Enkel. Die Allianz EnkelPolice sichert die Ausbildung und schützt bei Krankheit und Unfall. Es ist beruhigend zu wissen, dass man so einfach so viel für seine Enkelkinder tun kann. Schon ab 39,95 Euro im Monat mit der Allianz EnkelPolice. Damit bieten Sie Ihren Enkelkindern mindestens bis zum 18. Lebensjahr finanziellen Schutz vor den Folgen von Krankheit, Unfall und Pflegebedürftigkeit. Und ein finanzielles Polster. Zum Beispiel für die Ausbildung. Mehr darüber bei Ihrer Allianz vor Ort oder unter Hoffentlich Allianz.

3 Nachruf Liebe GSG Freunde, noch in der letzten Ausgabe haben wir unseres Ehrenpräsidenten zum 90. Geburtstag gedacht und auf sein so erfolgreiches Wirken für unsere GSG und die Entwicklung des Golfsports in Deutschland insgesamt zurückgeblickt. Heute nun müssen wir Abschied nehmen. Dr. Hans Edmund Landwers ist nach langem geduldig ertragenem Leiden kurz nach Vollendung seines 90. Lebensjahres am 6. Juli 2007 verstorben. Bis zuletzt hat er regen Anteil an der Weiterentwicklung unserer Gemeinschaft genommen und nachdrücklich seine Verbundenheit zum Ausdruck gebracht. Die GSG war für ihn auch in den letzten Jahren ein wichtiger Teil seines Lebens. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Die Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. (GSG) trauert um ihren Ehrenpräsidenten Dr. Hans Edmund Landwers Präsident von Ehrenpräsident von Hans Edmund Landwers hat die Präsidentschaft der GSG im Jahr 1983 übernommen und führte die Gesellschaft auch in den Zeiten des stürmischen Wachstums des Golfsports behutsam anpassend weiter. Er achtete stets darauf, dass die Mitgliederentwicklung ganz im Sinne der Gründer des freundschaftlichen, sportlichen Miteinanders erfolgen konnte. Es ist sein Verdienst, dass die GSG im internationalen Umfeld einen hohen Stellenwert besitzt. 17 Jahre stand Dr. Landwers an der Spitze der Golf Senioren Gesellschaft, im Jahre 2000 wählten ihn die Mitglieder zu ihrem Ehrenpräsidenten. Wir gedenken seiner in Dankbarkeit und Verehrung. Jürgen M. Vogel 3

4 Impressum / Inhalt Impressum Herausgeber Golfsenioren Gesellschaft Deutschland e.v. Gustav-Linden-Straße Ratingen Tel.: Fax: sippli@gsggolf.de Produktion NONNSTOP Marketing Services Eine Division der TubiTec GmbH Bismarckstr. 114, Krefeld Tel.: Fax: info@nonnstop.de Art Director Detlef Gloede Chefredaktion Claus-Peter Doetsch cpdoetsch@t-online.de Redaktion Karl-Heinz Hattemer, Wolfgang Nonn, Dr. Frank Meese, Erhard Wetterich Fotoredaktion Inga Baum, Elisabeth Klemme, Klaus Beyer, Dr. Karl Dammertz, Peter J. Schnell Titelfoto Blick vom 7. Grün des GC Lindau-Bad Schachen auf die Bodenseeinsel Lindau (Foto: Peter J. Schnell) Redaktionsausschuss der GSG Ekhart Erler, Ulrich Kempfer, Dr. Heinz Oversohl Autoren in dieser Ausgabe Dr. Jürgen Assmann, Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart, Ekhart Erler, Helmut Faust, Peter Gabriel, Bernd Geike, Harry Goerke, Karl-Heinz Hattemer, Friedrich Koch, Dr. Hartmut Last, Walter H. Lieblein, Kai-Heinrich Long, Emil Nettelbeck, Peter J. Schnell, Wolfgang Stöhler, Dr. Gert Stolte, Johannes Zielinski, Dr. Klaus Zöller Der Bezug dieses Magazins ist im GSG-Mitgliedsbeitrag enthalten Intern Neuzugänge Jahreswertung (Zwischenstand) der GSG-Regionalwettspiele (Einzel) Kolumne Hattis humorige Handschrift: Als noch jeder Schlag zählte Hintergrund Dimples und deren Bedeutung bei Golfbällen Produktnews Übersicht: GOLFBÄLLE Trainingstipps Die Ausholbewegung (Rückschwung) Teil III Länderspiele Belgien Deutschland, Mai Deutschland Ungarn im GC Ulm, Mai Quadrangulaire Golfclub Bonmont, Mai Deutschland Schweden im GC Kiel-Uhlenhorst, Juni Deutschland England, Juni Deutschland Luxemburg im GC Schloss Braunfels Juni Ausschreibungen / Einladungen GSG Regionalwettspiel im MARITIM Golfclub Ostsee in Warnsdorf am 16. und 17. August GSG Regionalspiel Golfclub Gifhorn am 23./24. August Regionalwettspiel der GSG Deutschland e.v. am 23. und 24. August 2007 im Golfclub Heidelberg-Lobenfeld e.v GSG-Regionalwettspiel am 28. und 29. August 2007 der GSG Deutschland e.v. im Aachener Golfclub 1927 e.v GSG-Regionalwettspiel am 13./14. September 2007 im Golfclub Vechta-Welpe Post-Vertriebsnummer:

5 Inhalt / Intern Golf & Gesundheit Muskeln und Gelenke: Golfen und kraftvoll und beweglich bleiben Regionalturniere GC Schloss Braunfels, 31. März Osnabrücker Golf Club, Mai G & LC Bad Salzuflen, Mai GC Lindau-Bad Schachen, Mai GC Wasserburg Anholt, Mai Golfclub Schwanhof, Mai GSG-Essener Golfwoche, 30. Mai 1. Juni Land & Golfclub St. Eurach, 04. und 05. Juni GC Hösel, Juni GC Hanau-Wilhelmsbad, Juni Der Gastkommentar À la long: Und dann kam der Golfboom Teil 3: Der Ball wird gespielt, wie er liegt Leserbrief Welche Ausrüstungsgegenstände darf der Spieler während eines Wettspiels aus seinem geparkten Auto nehmen und dann mitführen/benutzen? Reise Impressionen von der Costa del Golf (II) Schmunzelecke Die Top-Ten Hitliste der Caddy-Antworten Neuzugänge Herzlich Willkommen! Josef Braun Golfclub Wörthsee e.v. Alexander Hoesch-Vial Golf Club Düren e.v. Michael H.G. Hoffmann Golfclub Leverkusen e.v. Dieter Johnen Golf Club Düren e.v. Wolfgang Jüptner Golf-Club Lindau - Bad Schachen e.v. Dr. Elmar Koch Osnabrücker Golf Club e.v. Dr. Walter Kugland Internationaler Golf Club Bonn e.v. Volker Kurz Golf Club Bensheim e.v. Rainer Rauscher Golf- und Country Club Seddiner See e.v. Ulf Rinne Golf- und Landclub Nordkirchen e.v. Bernd Roos Golf Club Rheinhessen Hofgut Wißberg Dieter Schenkelberg Internationaler Golf Club Bonn e.v. Willi Schmidt Golf- und Country Club Seddiner See e.v. Siegfried Schnieders Golf Club Buxtehude GmbH & Co. KG Dr. Lothar Schröder Dortmunder Golfclub e.v. Ewald Schulze Isfort Osnabrücker Golf Club e.v. Wolfgang Sinner Golf Club Rheinhessen Hofgut Wißberg Prof. Dr. Anton Valesky Golf Club Hanau- Wilhelmsbad e.v. Walter Hans Golfclub Bergisch Land Wuppertal e.v. Hans Heinrich Golf Club Hanau- Wilhelmsbad e.v. Gerd Jensen Golfclub Hamburg- Walddörfer e.v. Olaf Schuth Frankfurter Golf Club e.v. 5

6 Kolumne Hattis humorige Handschrift Als noch jeder Schlag zählte Karl-Heinz Hattemer Stableford ist ein Begriff, der jedem Golfer schon geläufig ist, nachdem er mit seinem Pro die Platzreife erspielt hat. Statt alle Schläge zwischen dem ersten Abschlag und dem letzten Einlochen zu zählen, fallen schlechte Schläge nicht so ins Gewicht wie beim klassischen Zählspiel. Deshalb ist diese Spielart bei den meisten Golfern auch beliebt, und die Clubs schreiben ihre Turniere fast ausschließlich noch als Zählspiel nach Stableford aus. Das Spiel wird dadurch schneller, aber nicht ehrlicher! Deshalb hat es bei den Verfechtern des Spirit of the game auch sehr lange gedauert, bis die Zählweise nach Punkten und nicht mehr immer nach Schlägen in die Golfregeln aufgenommen wurde. Ein gewisser Dr. Frank Stableford hatte nämlich schon 1898 die Punktwertung erfunden. Aber es dauerte bis zum Jahre 1932, ehe sie zum ersten Mal offiziell angewandt wurden. Die Regelpäpste zierten sich noch weitere 36 Jahre, ehe die Zählweise nach Punkten 1968 offiziell anerkannt wurde. Ich habe eingangs einmal das Adjektiv ehrlich gebraucht. Ob heutzutage ehrlicher gezählt wird als in früheren Zeiten, wage ich nicht zu entscheiden. Tatsache ist allerdings, dass auch oder gerade hochgebildete Golfer bei ihren eigenen Schlägen manchmal Probleme haben, bis acht oder neun zu zählen. Selbst ihre zugeteilten Zähler können dabei in Schwierigkeiten geraten. Ich spielte einmal mit meinem viel zu früh verstorbenen Freund Erwin Pauli und einem damals blutigen Anfänger in einem Flight. Zählspiel, selbstredend. Nach dem vierten Loch kam Erwin Pauli entnervt zu mir und sagte: Kannst Du nicht den Herrn W. zählen? Er hat jetzt schon sein Handicap aufgebraucht. Und ich muss bei ihm so viel rechnen, dass ich mich nicht mehr auf mein eigenes Spiel konzentrieren kann. No problem, antwortete ich und sagte zu unserem Mitspieler: Ich zähle Sie jetzt und Sie bekommen die Karte von Herrn Pauli. Herr W. war sofort einverstanden. Erwin Pauli spielte ab sofort recht ordentlich 6

7 Kolumne und Herr W. wie schon auf den ersten Löchern. Wir beendeten die Runde aber in schöner Harmonie. Welchen Score ich ihm ausrechnen musste, weiß ich nicht mehr, aber er war in einem Bereich, wo weniger nette Menschen wie Herr W. sicher ein N.R. auf ihrer Karte hätten vermerken lassen. Er aber stand zu seinen Resultat. Nach der Siegerehrung nahm mich Erwin Pauli zur Seite: Sag `mal, wie hast Du es fertiggebracht, Herrn W. zu zählen, ohne die Nerven zu verlieren? Ganz einfach, antwortete ich mit einem verschmitzten Lächeln, ab 10 habe ich einfach geschätzt, und unser Freund war mit jeder Zahl einverstanden... Als das vormals beliebte Drei- Schläger-Spiel, das meist gegen Ende der Saison ausgetragen wurde, noch als Zählspiel ausgeschrieben wurde, bin ich auch einmal in die Falle getappt. Ich lag ganz gut im Rennen. als mein Ball an der 12 in dem linken vorderen Bunker landete. Ein Sandwedge war natürlich nicht unter den ausgewählten Waffen, sondern neben Holz 5 noch Eisen 7 und der Putter. Nachdem die ersten drei Versuche mit dem Eisen schief gegangen waren, entschloss ich mich endlich, den Ball nicht nach vorn, sondern zur Seite heraus zu spielen, wo die Wand nicht so hoch war. Das klappte. Allerdings donnerte ich die Kugel in den Wald, wo sie dann unspielbar in einem Gebüsch lag. Ergo fand ich mich im Bunker wieder und konnte mich schließlich nach drei weiteren Fehlversuchen mit dem Texaswedge aus dem Sand befreien. Ich landete auf der Siegerliste eben nach Zählspiel auf Seite 3 ziemlich am Ende, bei Stableford wäre es vielleicht die Seite 1 gewesen Ähnlich erging es einer Mitspielerin, die jetzt nicht nur bei den Damen recht erfolgreich ist, beim Flaggenwettspiel, das auch noch als Zählspiel ausgetragen wird. An der 5 donnerte sie ihren Abschlag in den Wald. Wir fanden ihren Ball nicht. Auch ihr zweiter Versuch war nicht viel besser, so dass ich ihr nach dem Einlochen auf diesem Viererloch eine 12 notieren musste. Da sie sich von diesem Malheur nicht beeindrucken ließ, spielte sie weiter recht gutes Golf. Als wir am Ende ausrechneten, wie viele Punkte sie gehabt hätte, wenn es ein Wettspiel nach Stableford gewesen wäre, waren wir überzeugt, dass sie auf einem der vorderen Plätze gelandet wäre. So musste sie ihr Fähnchen schon auf dem 16. Fairway platzieren. Es ist eigentümlich: Ich weiß nicht, wie viele Runden ich in meinem 30-jährigen Golferleben gespielt habe, aber am intensivsten erinnere ich mich an Spiele, bei denen sich etwas Außergewöhnliches ereignet hat. Es ist über 20 Jahre her, da spielte ich bei unserer Offenen Woche zusammen mit meinem Clubkameraden E. Also: Es war ein Zählwettspiel, und es ging um einen schönen Pokal. E. lag nach 17 Löchern acht Schläge unter seinem Handicap und selbst mit einem Doppelbogey an der 18 wäre ihm der Sieg nicht mehr zu nehmen gewesen. Da ich in diesem Satz die Konjunktivform gewählt habe, lässt sich die Katastrophe ohne viel Fantasie erahnen. E. schlug ab und sein Ball machte eine Kurve nach links in Richtung auf das Rough, das durch einen Zaun gesichert war; dahinter war out of bounds. Er könnte noch davor liegen, aber sicherheitshalber schlug er einen provisorischen Ball. Der landete mitten im Aus, ebenso der dritte. Unsere Hoffnung, den ersten Ball zu finden, zerschlug sich. E. ging zurück. Noch war ja nichts verloren, noch war der Handicapbonus nicht verbraucht. Doch Abschlag Nr. 4, also der 7. Schlag, rollte gerade mal fünf Meter weit. Und als dann die unberechenbare Kugel in dem Biotop verschwand, das zwischen dem Damentee und dem Zaun das 18. Fairway zierte, beendete E. resignierend das Turnier. Ich fürchte, er hätte an diesem Tag noch zehn Schläge gebraucht, um das erlösende 18. Loch zu erreichen. Im Stableford hätte er das letzte Loch ohne weiteres streichen können und wäre immer noch unter den Siegern gewesen! Aber es war ja ein Turnier, bei dem jeder Schlag zählte 7

8 Deutschlands Reise-Direktanbieter Nr. 1 präsentiert: SSSS Lindner Golf & Ski Hotel Rhodania Golfen in den Schweizer Alpen. In Kooperation mit: ab pro Person Inkl. Greenfee A3-tägig A4-Sterne-Hotel AInkl. Frühstück AInklusivleistungen 2 bzw. 3 Übernachtungen im 4-Sterne Lindner Golf & Ski Hotel Rhodania Unterbringung in der gebuchten Zimmerkategorie 2 bzw. 3 x Frühstücksbuffet 1 x Greenfee für den 18-Loch-Meisterschaftsplatz Severiano Ballesteros (bei 3- und 4-tägigem Aufenthalt) 1 x Greenfee für den 9-Loch-Platz Jack Nicklaus (nur bei 4-tägigem Aufenthalt) Reisepreissicherungsschein AvD Pannen- und Abschlepphilfe Golfplatz Severiano Ballesteros Ihr Urlaubsort: Crans-Montana Crans-Montana liegt auf m Höhe, gegenüber einem faszinierenden Alpenpanorama. Entdecken Sie das 280 km Wanderparadies von Crans-Montana oder erleben Sie das größte Einkaufsparadies der Alpen. In Crans-Montana sind alle großen Modeschöpfer Italiens und Frankreichs vertreten. Außerdem finden Sie zahlreiche Kunstgalerien, Restaurants und Bistros sowie Cafés und Bars, die zum Verweilen einladen. Wer von Crans-Montana spricht, denkt auch gleich an die berühmten Golfplätze. Der Golfplatz Severiano Ballesteros und der Golfplatz Jack Nicklaus (Greenfee inkludiert) bieten alles was das Golferherz begehrt. Ihr 18-Loch-Meisterschaftsplatz Severiano Ballesteros (Golfclub Crans-sur-Sierre) Länge: m, Par 72, HCP 36 erforderlich Die Fachzeitschriften betiteln ihn als einen der schönsten Golfplätze der Welt, auf welchem auch alljährlich das unumgängliche European Masters stattfindet. Auf der gegenüberliegenden Talseite des Golfplatzes erblicken Sie ein atemberaubendes Panorama, welches vom Mont-Blanc-Massiv bis zum Matterhorn reicht. Das Loch Nr. 7 des Severiano Ballesteros gilt sogar als eines der 40 schönsten Golflöcher der Welt. Putting- Green und Abschlag zum Loch 3 befinden sich direkt im Hotelpark. Der Golfplatz wird einfach allen Ansprüchen der Golfer gerecht. Ihr 9-Loch-Golfplatz Jack Nicklaus (Golfclub Crans-sur-Sierre) Länge: m, Par 35, HCP 36 erforderlich Unter den Favoriten der schweizerischen Golfplätze belegt der Jack Nicklaus den dritten Platz. Hier kommt so mancher Natur- und Golfliebhaber ins Schwärmen! Er bietet mit 9 Löchern jedem Spieler unvergessliche Herausforderungen in einer natürlichen Umgebung. Für Anfänger (ohne Handicap), stehen die Plätze Super-Crans (Länge 815 m, 9-Loch, Par 35) und Noas (9-Loch, Par 30) zur Verfügung. Hinweis: Die Vergabe der Startzeiten für die einzelnen Golfplätze bei Beachtung des erforderlichen Handicaps erfolgt vor Ort. Möchten Sie sich jedoch die Wunsch - abschlagzeiten sichern, empfehlen wir Ihnen, diese unmittelbar nach der Reisebuchung in Ihrem Hotel zu reservieren. Die Telefonnummer erhalten Sie mit der Reisebestätigung. Witterungsbedingte Änderungen der Startzeiten vorbehalten.

9 Ihr 4-Sterne-Hotel: Lindner Golf & Ski Hotel Rhodania Das Hotel liegt im Zentrum von Crans-Montana, umgeben vom eindrucksvollen Panorama der Walliser Alpen. In unmittelbarer Nähe befinden sich Berg bahnen, Sporteinrichtungen und das Shopping-Zentrum von Crans-Montana. Ihr Hotel verfügt über Rezeption, Restaurant, Frühstücksraum, Bar, Kaminzimmer, verschiedene Salons, Sonnenterrasse mit großer Liegewiese und traumhaften Blick über den Golfplatz Severiano Ballesteros sowie kostenlose Außenparkplätze direkt vor dem Hotel. Doppelzimmer (ab 22 m 2, Belegung min./max. 2 Vollzahler). Die Doppelzimmer liegen mit Blick auf die Walliser Alpen und sind ausgestattet mit Bad oder Dusche/WC, Radio, Telefon, TV, Minibar, Safe und Balkon. Einzelzimmer (ab 14 m 2, Belegung min./max. 1 Vollzahler). Die Einzelzimmer liegen mit Blick auf die Walliser Alpen und verfügen über Bad oder Dusche/ WC, Radio, Telefon, TV, Minibar, Safe und Balkon. Hotel- und Freizeiteinrichtungen teilweise gegen Gebühr. Wunschleistungen pro Person/Aufenthalt Kein Einzelzimmerzuschlag Zusatzkosten pro Person (vor Ort zu zahlen) Kurtaxe ab 16 Jahre ca. CHF 2.50 Hotelterrasse mit Blick auf den Golfplatz Severiano Ballesteros Termine und Preise 2007 pro Person in Termine Anreise: Täglich (2 Nächte) Reise-Code: PCW , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Anreise: Täglich (3 Nächte) , , , , , Preise , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , AReisehotline: / Täglich von Uhr ( ( 0.12/Min. 0.14/Min. aus aus dem dem Festnetz von von T-Com) 24 Stunden im Internet: Kennziffer: 120/400 Rufen Sie jetzt an: / ( 0.12/Min.) Veranstalter: Berge & Meer Touristik GmbH, Rengsdorf Für alle Reisen gilt: Änderungen vorbehalten, maßgeblich ist die Reisebestätigung. Mit Erhalt der schriftlichen Reisebestätigung wird eine Anzahlung in Höhe von 15 % des Reisepreises (mind pro Person) fällig. Der Restbetrag ist 30 Tage vor Abreise zu leisten.

10 Hintergrund Dimples und deren Bedeutung bei Golfbällen Das mit dem Dimple ist sehr simpel Von Walter Schmitt Der vom Golfspieler benutzte Ball muss natürlich den Spezifikationen des Regelwerkes entsprechen. Damit der Ball diesen Anforderungen genüge tut, darf er nicht kleiner als 42,67 Millimeter und nicht schwerer als 45,93 Gramm sein. In den frühen Tagen des Golfspiels waren Golfbälle glatt. Bald jedoch bemerkten die Spieler, dass ihre Bälle weiter fliegen, je älter und zerschundener sie wurden. Nach einer Weile brachten die Spieler den neuen Bällen bewusst die äußeren Merkmale bei, die eigentlich erst der regelmäßige Spielgebrauch hervorbrachte. Schließlich reagierten auch die Hersteller und statteten die Oberfläche ihrer Bälle mit mehr oder weniger regelmäßigen Vertiefungen oder Dellen Dimple genannt aus: Die Dimple auf Golfbällen waren geboren. Mittlerweile haben sich die Dimples etabliert, und seit dem man mit modernem Gerät nachweisen kann, dass ein Golfball mit Dimple richtungsstabiler und mehr als vier Mal weiter fliegt als ein Ball ohne, werden sie auch nicht mehr abgeschafft. Die Bedeutung der Dimple geht so weit, dass sich die Designer un- serer Zeit in eigenen Abteilungen und unter Inanspruchnahme modernster Computerprogramme intensiv mit unterschiedlichsten Dimpleformen und Anordnungen beschäftigen. Für manche Fachleute steht hierbei die Entwicklung eines Dimplemusters mit so wenig wie möglicher Oberfläche der Dimplestege im Vordergrund. Andere arbeiten an der Wechselwirkung zwischen glatten Oberflächenbereichen und Bereichen mit Dimple. Nahezu jeder Hersteller bietet Golfbälle mit besonders hoher oder niedriger Flugbahn an. Verursacht wird diese veränderte Flugbahn (auch trajectory genannt) vorwiegend durch die Art und Anordnung der Dimple. Große Dimple mit geringer Tiefe lassen die Umgebungsluft schnell passieren, was den Drag signifikant reduziert, den Auftrieb jedoch unverhältnismäßig erhöht. Das Resultat ist in der Regel eine höhere Flugbahn mit entsprechend mehr Carrydistanz und weniger Rollweg. Nachteilig erweist sich diese Flugbahn eigentlich nur bei Wind, da der höher fliegende Ball schwieriger zu kontrollieren ist. Golfer, die auf Grund niedriger Schlägerkopfgeschwindigkeiten auf einen langen Rollweg angewiesen sind insbesondere auf trockenem und harten Boden kann eine ausgeprägte Rollphase die Schlagweiten erheblich verlängern tun gut daran, auf Bälle mit einer high trajectory zu verzichten. Bei Bällen mit kleinen aber tiefen Dimple fängt sich die abfließende Umgebungsluft in den Dimple sehr viel deutlicher. Der Drag wird zwar hierbei nicht so stark reduziert wie bei den großen Dimple, jedoch neigt diese Dimpleform dazu, den Auftrieb zu reduzieren. Das zu erwartende Ergebnis ist eine niedrigere Flugbahn mit einem für gewöhnlich kürzeren Carry. Die low-trajectory Bälle werden gerne von besseren Amateuren und Pros gespielt, da diese die nötigen Weiten ohnehin erzielen und ihre Bälle auch bei geringer Flughöhe auf dem Grün zum Beißen bringen. Die Zahlen zum Beispiel auf den Titleist Golfbällen (332 bzw. 392) geben auch die Anzahl der entsprechenden Dimples an. Der Titleist Pro V1X Ball verfügt demnach über 332 Dimples, die anderen Modelle aus der Range (Pro V1, NXT Tour, NXT und PTS Solo) verfügen über 392 Dimples. 10

11 Informationen aus erster Hand. Aktuell. Umfassend. Verständlich. Die Deutsche Herzstiftung kämpft gegen Herz-Kreislaufkrankheiten sie klärt auf und unterstützt die Forschung. Wenn Sie Recherchematerial zu Herz- Kreislaufkrankheiten benötigen, mehr über Forschungsprojekte erfahren wollen oder wenn Sie das direkte Gespräch mit Experten unseres Wissenschaftlichen Beirates suchen, rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns: Pressestelle: Martin Vestweber Tel Fax www. herzstiftung.de Unabhängigkeit, Wissenschaftlichkeit und Kompetenz sind die Stärken der Deutschen Herzstiftung, denn sie kämpft zusammen mit Herzspezialisten, die sich mit ihrem ganzen Wissen und ihrer Erfahrung engagieren. Deutsche Herzstiftung

12 Produktnews Übersicht: GOLFBÄLLE SRIXON Trispeed PRECEPT präsentiert den neuen XP3 Ball Der neue Golfball PRECEPT XP3 bietet Golfern große Weiten, viel Gefühl und höchste Kontrolle in einem Ball. Er vereint drei techno-logische Innovationen aus dem Hause Bridgestone: den neu entwickelten X-Polymer-Kern, die Soft-Surlyn-Schale sowie das 432 Dimple Design mit Seamless Cover Technology. Als erster Golfball besitzt der PRECEPT XP3 den neu entwickelten X-Polymer-Kern. Seine X-förmige molekulare Struktur VOIT V5 Neue noch dünnere Schale 2-piece Distance Ball mit Surlyn Schale Besonders lang und sehr haltbar Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis Turnier zugelassen durch R&A Weitere Infos unter sorgt für ein weicheres Gefühl bei gleichzeitig erhöhter Energiefreisetzung. Die hoch entwickelte molekulare Struktur optimiert den Energie-Transfer bei moderater Schwunggeschwindigkeit. Die weiche Soft-Surlyn-Schale des PRECEPT XP3 Balles ermöglicht ein präzises Ballgefühl. Sie ist eine der weichsten Schalen der PRECEPT-Linie und ist beständig in Sachen Spin, Gefühl und Weite. Dabei ist sie extrem resistent gegen Abnutzung. Auch beim PRE- CEPT XP3 Ball sorgt die bewährte Seamless Cover Technology (keine störende Äquatornaht) für einen beständigen Ballflug auch bei ungünstigen Windverhältnissen. Das 432 Dimple Design und der innovative Kern erhöhen die Weite, und sorgen für ideale Abflugkonditionen und reduziertem Spin beim Driverschlag. Preis: PRECEPT XP3 Ball 2,60 Euro / Stück Der neue Trispeed von Srixon ist ein Multi Layer Genie für alle Schwung-geschwindigkeiten. Dank der neuen Rabalon HR Innenschale in Kombination mit der Rabalon Aussenschale kann Srixon einen weicheren und grösseren Kern verwenden, der auch bei niedrigen Schwungtempo maximale Länge garantiert. Mit dem neuen Trispeed müssen Sie kein Professional sein, um Multi Layer Bälle meilenweit zu schlagen. In Verbindung mit dem patentierten Energetic Gradient Growth Core ist der Trispeed der wohl interessanteste Multi-Layer Ball für den Normalgolfer. Er bietet mehr Kontrolle und Gefühl, gleichzeitig maximale Länge für nahezu alle Spielklassen. Damit wird sich der Trispeed schnell als der Allrounder auf den Golfplätzen etablieren. Srixon Trispeed ist für ambitionierte Spieler (Innen) geeignet, die sowohl mit niedriger, als auch mittleren Schwunggeschwindigkeiten maximale Länge und Kontrolle erzielen wollen. Der Härteunterschied des Kerns generiert einen höheren Launch mit weniger Spin. 12

13 Produktnews KOMPERDELL HIGH VELOCITY RED DISTANCE TITLEIST New Pro V1 Der KOMPERDELL High Velocity Gold ist ein 3-piece Golfball im 442 Dimple-Design mit Kompression 90. Auf kürzeren Distanzen bietet er ein hervorragendes Soft Touch Gefühl und 1995 spielte er mit 354 Yards im Carry (Karl Woodward) den Weltrekord für 3- piece Bälle ein. 2-piece Golfball mit neu entwickeltem 402 Dimple-Design hervorragendes Preis - Leistungsverhältnis Der neue Pro V1 ist ein 3-teiliger Mehrkomponenten-Ball für den engagierten Golfer jeder Spielstärke, der tourerprobte Technologie und Leistung wertschätzt. Er hat einen weichen 1,530 Zoll großen Kern aus Polybutadien und eine Ionomer-Mantelschicht, die zusammen viel Geschwindigkeit und wenig Spin bei Schlägen vom Tee bewirken. Der neue Pro V1 besitzt eine sehr dünne Urethan/Elastomer-Schale, die die Mantelschicht umhüllt und eine herausragende Rückmeldung und Kontrolle im kurzen Spiel vermittelt. Ein 392-Dimple Design mit Vertiefungen in fünf verschiedenen Größen für eine höherer Oberflächenabdeckung und eine neue, verzahnte Naht entlang der Dimple machen die Flugkurve gegenüber dem bisherigen Pro V1 ein wenig höher. Die Flugdistanz wird beständiger und länger. YAMATO Soft Spin 2-piece Premiumgolfball mit perfekten Spieleigenschaften Yamato Soft Spin Golfbälle bieten kontrollierbaren Spin, ein weiches, angenehmes Schlaggefühl sowie lange Haltbarkeit. Ihr geschlossener, weicher Kern gewährleistet einen hohen Grad an Präzision und Konstanz bei jedem Spiel. Di- ese hohen Leistungsmerkmale unserer Soft Spin Golfbälle ergeben sich aus der 440er Dimples Konstruktion in isokaedrischer Anordnung, welche den Luftwiderstand minimiert. Die Flugbahn des Balles steigt an, sorgt für eine ultimative Distanz, überlegene Kontrolle und Exaktheit. Dieser Premiumgolfball mit einer Urethanschale, Elastomer Co- ver Technology und 80er Kompression wird Ihr Spiel bereichern. Infos unter: EVP (15 Stück): 27,50 13

14 Trainingstipps Die Ausholbewegung (Rückschwung) Teil III Von Golfprofessional Harry Goerke und Johannes Zielinski, Physiotherapeut und Osteopath D.O.M.R.O. Liebe Leserinnen und Leser, in der neuen Ausgabe Ihres Magazins GSG-Golf möchte ich mich mit der Ausholbewegung bzw. dem Rückschwung in der Golfbewegung befassen. Voraussetzung, um eine möglichst ideale Ausholbewegung zu machen, sind wie schon in den vorausgegangenen Berichten beschrieben der Griff, die Ansprechposition und die Zielausrichtung. Um Ihnen eine Bestimmung des Rückschwungs zu bieten, die Sie auch als Checkliste nutzen können, werde ich die Ausholbewegung dreigeteilt darstellen: A) 1/4-Rückschwung: Schläger parallel zum Boden und gleichzeitig parallel zur Fußlinie B) 1/2-Rückschwung: Schlägerkopf in ca. 10-Uhr-Position, linker Arm parallel zum Fußboden C) voller Rückschwung: Schlägerkopf horizontal (je nach Schlägerwahl und Spieler) Auch heute möchte ich in den unterschiedlichen Schwungphasen vor allem auf die Positionsveränderungen der einzelnen Gelenke während der Bewegung eingehen und nicht speziell auf die Schwungebene und Schlagfläche. Die Stellung von Wirbelsäule, Hals, Kopf, Augen und Ohren werden in meinem Bericht nur in der 1/4-Ausholbewegung beschrieben, da sie nach Erreichen dieser Schwungposition kaum noch merkliche Veränderungen aufweisen sollten. A) 1/4-Rückschwung

15 Trainingstipps Füße, Knie, Beine und Hüften: Zu Beginn der Ausholbewegung ist wenig Veränderung in den Gelenken festzustellen (siehe Bild 1 und 2). Lediglich die Hüftgelenke, die auf die Bewegung des Oberkörpers während der Einleitung des Schwunges reagieren, weisen eine geringe Drehung auf. Diese Art der Schwungeinleitung gewährt die größtmögliche Balance. Wirbelsäule: Die Wirbelsäule behält idealer Weise ihren 20 Winkel zum Boden während der gesamten Ausholbewegung bei. Sollte der Winkel der Wirbelsäule in irgendeiner Art verändert werden, hat dies negativen Einfluss auf die Ebenen von Schultern, Armen und Händen. Der untere Teil der Wirbelsäule gilt als das Balanceund Schwerpunktzentrum, um das sich der Körper dreht. Die Position dieses Teils der Wirbelsäule sollte während des gesamten Rückschwunges weitestgehend konstant bleiben. Schultern: Die Schultern weisen eine ca. 20 Rotation um die Wirbelsäule auf. Hals, Kopf, Augen und Ohren: Der Hals sollte während der gesamten Ausholbewegung entspannt bleiben. Am Kopf sollte möglichst wenig Bewegung während des Rückschwungverlaufs festzustellen sein, lediglich in der lateralen Bewegung gewährt man den Spielern bis zu einer halben Kopfbreite Veränderung nach rechts (beim Rechtshänder, beim Linkshänder entsprechend nach links). Die Augen- und Ohrenlinie bleibt während der gesamten Ausholbewegung idealer Weise horizontal (das ist wichtig für die Balance!). Die Augenlinie sollte während des gesamten hier beschriebenen Prozesses auf den Ball ausgerichtet bleiben. Hände und Handgelenke: Bedingt durch die beginnende Beugung des rechten Ellbogens und der Hände in der Ebene verändert sich die Position des linken Handgelenks in einer geraden Linie mit dem linken Unterarm, und das rechte Handgelenk weist eine Veränderung zum Handrücken auf. Û (beide Positionen sind im Verhältnis zur Ansprechposition zu sehen). All dies wird durch den Beginn der Körperrotation und das Schlägerkopfgewicht ausgelöst. Die Handgelenke weisen aufgrund der Beugung im rechten Ellbogenbereich einen kleinen Winkel zur Daumenseite auf. Ellbogen: Kontakt: Golfschule Harry Goerke GC Bonn-Godesberg Landgrabenweg Wachtberg Telefon: Telefax: Johannes Zielinski Therapeutischer Direktor der Reha Rhein-Wied Andernacher Straße Neuwied Telefon: Der rechte Ellbogen weist wie bereits gesagt eine leichte Beugung auf und befindet sich ca. 5 cm vom Brustkasten entfernt. Arme: Der linke Arm rotiert nach innen auf seiner Ebene, und der rechte Ellbogen faltet sich aufgrund der Körperrotation und dem Gewicht des Schlägers. Auch der Ellbogen sollte sich auf seiner Ebene bewegen. 15

16 Trainingstipps B) 1/2-Rückschwung 3 4 Füße, Knie, Beine und Hüften: Der linke Fuß und das linke Bein lassen wenig Veränderung erkennen. Lediglich das linke Knie befindet sich durch die Rotation des Körpers weiter vorne. Das rechte Bein und das rechte Knie behalten ihren leichten Flex bei. Die Hüftgelenke haben in dieser Position auf die Drehung des Oberkörpers reagiert, das heißt sie sind ca Grad gedreht. Schultern: Im halben Rückschwung befinden sich die Schultern in einer ca. 80 Drehung. Hände, Handgelenke, Arme und Ellbogen: Der Unterarm, -Schafthebel (> Winkel zwischen linken Unterarm und Schaft) steht nun in einen ca Grad Winkel. Der linke Arm ist in horizontaler Position, der rechte Arm unterstützt durch eine leichte Spannung den Radius des linken Armes. C) Voller Rückschwung Schlägerschaft horizontal (je nach Schlägerwahl und Spieler) Füße, Knie, Beine und Hüften: Die Füße befinden sich im Idealfall noch flach auf dem Boden, und der Spieler sollte aufgrund der Drehung des Oberkörpers das Gefühl haben, als ob er das Gewicht des Körpers in die Erde bringt. Das linke Knie sollte leicht nach innen (> zum Ball) gedreht sein, sich aber immer noch vor dem Ball, höchstens aber in Höhe des Balles befinden (siehe Bild 6). Das rechte Bein und das rechte Knie haben ihre Flexibilität etwas verloren, wobei das rechte Knie weiterhin leicht in Richtung Ziel gelehnt ist. In dieser Position sollten die Spieler eine ca. 45 Grad Hüftdrehung erreicht haben. Es sollte darauf geachtet werden, dass sich die Hüftgelenke dabei in etwa horizontal gedreht haben. Schultern: Der Schultergürtel befindet sich durch seine laterale Bewegung (> frontal gesehen, siehe Bild 6) hinter dem Ball mit einer ca. 90 Grad Drehung. Hände, Handgelenke, Ellbogen und Arme: Das linke Handgelenk befindet sich in einer geraden Linie mit dem äußeren linken Unterarm, das rechte Handgelenk steht im Winkel zum Handrücken.(> siehe Bild 5). Die rechte Hand befindet sich unter dem Griff. Der rechte Arm weist am Ellbogen einen ca. 90 Grad Winkel zwischen 16

17 Trainingstipps Unter- und Oberarm auf. Der rechte Ellbogen befindet sich ca. 7 bis 10 cm vom Brustkorb entfernt. Der linke Arm behält seinen Radius bei, die rechte Seite wirkt dabei unterstützend. Der Unterarm, - Schafthebel steht in einem ca. 90 Grad Winkel, je nach Spieler und Schläger. 5 6 Wichtigste Merkmale der Ausholbewegung: Damit eine gute Balance während der Ausholbewegung gewährleistet ist, sollten Augen und Ohren ihre horizontale Position so wie in der Ansprechhaltung beibehalten. Die harmonische Drehung der Schultern und des Beckens gewährleisten den größtmöglichen Radius in der Weite des Schwungbogens sowie eine optimierte Beschleunigung der äußeren Extremitäten, also der Arme und Hände. Für die Ebene des Rückschwungs sind in erster Linie verantwortlich a) die Beibehaltung der Wirbelsäulenposition b) die wenig veränderte Flexposition des rechten Knies c) die rechtwinklige Anordnung des Schultergürtels in Bezug auf die Wirbelsäule im Top der Ausholbewegung d) und die Position des rechten Ellbogens im höchsten Punkt des Rückschwunges. Durch Bildung der verschiedenen Winkel in den Bereichen a) der Arme und Schultern b)des rechten Ellbogens in Relation zum rechten Ober- bzw. Unterarm c) der Handgelenke im Verhältnis zu Unterarm und Schlägerschaft sind die idealen Voraussetzungen für eine optimale Beschleunigung des Schlägers gewährleistet. Der Kopf in Verbindung mit dem Hals dient dazu, dem Spieler zu mehr oder weniger lateraler Bewegung im Oberkörper zu verhelfen, so dass die verschiedenen Spielertypen ideale Voraussetzungen für die Verwindungs- bzw. Drehbewegungen erhalten. Füße, Knie und Beine sind wichtig zur Bildung einer optimalen a) Balance b) Schwungebene c) Verwindung des Oberkörpers gegen den Unterkörper d) Verbindung zur Kraft- bzw. Energiequelle, also beispielsweise dem Boden 17

18 Trainingstipps Die Ausholbewegung beziehungsweise der Rückschwung aus physiotherapeutischer Sicht um bestimmte Positionen einzunehmen oder zu halten. Diese Rezeptoren befinden sich in den Muskeln, Sehnen, Gelenken und der Haut. In der Gesamtheit sprechen wir hier von Propriorezeptoren. Sie bestimmen neben den zentralen Strukturen (unser Gehirn) die Stellung und Bewegung unseres Körpers im Raum und zueinander. die ein kontinuierliches Training erfordern. Das srt-zeptoring ist eine äußerst erfolgreiche Trainingsart zur Verbesserung der Koordination und Kraft. Es kommt zu einer Verbesserung des motorischen Lernens durch Optimierung der Informationsselektion im Gehirn und Freisetzung von Neurotransmittern (z. B. Dopamin) sowie zu einer Aktivierung von Hirnarealen. Dieses Training verbessert die Reflexsteuerung, indem es den Preflex optimal einstellt, es verbessert die Funktionsweise und das Wachstum neuronaler Zellverbände und schützt die Nervenzellen. Weiterhin verbessert es das Timing von Bewegungen durch Aktivierung des Kleinhirns. Um eine optimale Ausholbewegung zu erreichen, ist eine ausgesprochen gute Standfestigkeit zwingend notwendig. Wie in der letzen Ausgabe beschrieben, geht jede Position oder jeder Positionswechsel unseres Körpers mit Haltungsanpassungen einher. Das bedeutet, dass eine hohe Anzahl an Informationen durch die unterschiedlichsten Rezeptoren kontinuierlich verarbeitet werden muß, Heute möchte ich Ihnen ein Trainingsgerät vorstellen, das im Leistungssport wie Fußball, Volleyball oder Skisport bereits häufig Anwendung findet. Das srt-präventions und Trainingsgerät ausgesprochen stochastisch Resonanz Therapie bei dem die Propriozeptoren eine starke Stimulation erfahren. Bei den oben genanten Sportarten handelt es sich wie beim Golfsport um hoch koordinative Aktivitäten, Während des Trainings wird der Golfspieler variabel und nicht vorhersehbar aus dem Gleichgewicht gebracht. Diese Reize trainieren das Nerven-Muskulatur-System und führen unter anderem dazu, dass der Golfspieler seine Bewegungen optimieren kann. Der Zeitaufwand für dieses Training beträgt mit Vor- und Nachbereitung ca. 30 Minuten. Nutzen Sie diese für den Golfsport neue Trainingsmöglichkeit, um Ihr Golfspiel zu verbessern. 18

19 Die schönsten Golf-Kreuzfahrten aller Zeiten mit MS EUROPA MS EUROPA ist im 7. Jahr in Folge vom renommierten Berlitz Cruise Guide mit 5-Sterne-Plus als weltbestes Kreuzfahrtschiff ausgezeichnet worden! Deutschland Limassol Port Said Suezkanal Suez Aqaba Safaga Sharm el Sheikh Khasab Dubai Abu Dhabi Muscat Salalah Hodeidah Aden Golfen rund um Saudi Arabien Von Dubai rund um Saudi Arabien durch den Suez Kanal bis Zypern Golf-Highlights Golf in Dubai, Abu Dhabi und Oman, sowie in Sharm-el Sheikh Kultur-Highlights UNESCO Weltkulturerbe Katharinenkloster auf dem Sinai, Felsenstadt Petra in Jordanien, der Suez Kanal. Für Sie arrangiert: Vor- oder Nachverlängerung: 3 Tage mit Golf in Dubai, sowie auf Zypern 19. April bis 05. Mai 2008, 16 Tage Golftour um die arabische Halbinsel von Dubai bis Zypern. Mit vielen kulturellen Höhepunkten, wie Aden (Sana a), dem Katherinenklosterund der antiken Hauptstadt der Nabatäer, Petra. Reisepreis in einer Außensuite ab 8.390,- p. P. 2. Golfen & Bridgen mit dem deutschen Bridgemeister Dr. Karl-Heinz Kaiser. Bridge-Programm: 290,- p. P. Mit 4 Golfrunden und inkludier - ten Ausflügen 945,- p. P. Reisebegleitung: durch Elisabeth & Helmut Faust Top-Partner 2007 Besonders qualifiziertes Reisebüro für Hapag-Loyd Kreuzfahrten Elisabeth und Helmut Faust: Eine Kreuzfahrt mit der EUROPA ist der absolute Inbegriff einer Luxus-Golfreise! WIr wissen alles über Golfreisen und Kreuzfahrten seit über 35 Jahren Information, Buchung und Prospekte nur direkt bei: Willy-Brandt-Str. 70, D Hamburg Tel.: , Fax: kontakt@faust-golfreisen.de Ja, Golfreisen mit MS EUROPA interessieren mich. Ich bitte um ausführliches Prospektmaterial: Dezember 07: Brasilien, Amazonas Weihnachten 07/08: Amazonas, Karibik März 08: Südostasien April 08: Dubai, Suez Kanal, Zypern Juni 08: Rund Schottland, St. Andrews Juli 08: Ostsee, St. Petersburg August 08: Donau, Wien, Budapest Oktober 08: Westl. Mittelmeer, Venedig Weihnachten 08/09: Rund um Südamerika Jan./Febr. 09: Südsee, Papeete - Sydney mit Weltreise Teil 1: Mexiko/Bora Bora Teil 2: Australien/Dubai Gesamtübersicht 2008 Name Straße PLZ/Ort Telefon Golfreisen Vorname FAX

20 Länderspiele Belgien Deutschland Mai 2007 Die Siegertrophäe bleibt in GSG-Hand Peter Gabriel Das GSG-Team vor dem Start zum Vierer-Bestball Austragungsort der 23. (!) Begegnung der Senioren-Länderspiel- Mannschaften mit 12 Teilnehmern von Belgien (ARGSB) und Deutschland (GSG) vom 14.bis 16. Mai 2007 war der Spiegelven Golf Club in der Hotelanlage Residence Stiemerheide bei Genk. Unseren belgischen Freunden muss bestätigt werden, dass sie mit dem Golfplatz und dem dazugehörigen Hotel eine ausgezeichnete Wahl getroffen hatten. Ein im flämischen Stil eingerichtetes Hotel mit modern eingerichteten Zimmern; die Golfanlage mit mittelschwerem Schwierigkeitsgrad präsentierte sich in sehr gutem Pflegezustand. Problemlos hatten alle GSG-Teilnehmer am Anreisetag die Residence Stiemerheide pünktlich zum warm-up um 13:00 Uhr erreicht, so dass nach einem kleinen Imbiss um 14:30 Uhr die Einspielrunde gestartet werden konnte. Zum abendlichen Dinner hatte unser Captain Heiner Fink wie es seit Jahren ein lieb gewonnener Brauch ist die Mannschaft eingeladen. Hierfür dankten ihm die Teilnehmer beim anschließenden Umtrunk in der Hotelbar, in der er uns getreu seinem Motto Du kannst besser hoch gewinnen als knapp verlieren - auf die bevorstehenden Aufgaben einschwor, jedoch nicht auf die dafür notwendige Bettruhe aufmerksam machte, so dass sich die Ruhezeit 20

21 Länderspiele auf wenige Stunden beschränkte. Dies wirkte sich jedoch auf das Vierer-Bestball-Lochspiel am ersten Tag nur positiv aus, da es den GSGlern gelang, den Grundstein für den Gesamtsieg zu legen. Am Abend luden unsere belgischen Freunde zu einem festlichen Empfang und vorzüglichen Dinner ein, zu dem wir zu unserer großen Freude den langjährigen Ex-Captain Arnulf Hillke mit einem donnernden Applaus begrüßen durften. In ihren Tischreden brachten die Captains beider Mannschaften ihre Freude darüber zum Ausdruck, alte Bekannte wieder zu sehen und neue Teilnehmer kennen zu lernen. An dieser Stelle darf nicht unerwähnt bleiben, dass unter unseren belgischen Freunden u.a. der Ehrenpräsident der ARGSB, Jaques Brabant, und Joseph M. Levecq, Penningmeester (Schatzmeister), waren, die seit Jahren feste Größen im Projekt_210x :55 Uhr Seite 1 belgischen Team sind. Zum Abschluss des Dinners wurden die zwölf Match-Paarungen für das Einzel-Lochwettspiel am nächsten Tag bekannt gegeben, die uns aufgrund der Spielstärke der Gastgeber vor eine schwierige Aufgabe stellen sollten. Mit den besten Wünschen vom Ex- Captain wurden wir am nächsten Morgen auf die Runde geschickt. Diese Unterstützung war auch unbedingt erforderlich, denn das Spiel war von wolkenbruchartigen Regengüssen begleitet, die den Platz sprichwörtlich unter Wasser setzten, so dass nach neun gespielten Löchern der Wettkampf abgebrochen werden musste und die Einzel-Matches mit 1,5 Punkten gewertet wurden. Dies führte dazu, dass die Gastgeber in den Einzel-Matches zwar die Nase vorn hatten, die GSGler aufgrund der Ergebnisse aus den Vierern jedoch die Gesamtpartie mit 21:15 Punkten für sich entscheiden konnten und der Teller Champagner-Empfang vor dem festlichen Dinner mit Captain Heiner Fink (2.v.r.) (L assiette) auf ein weiteres Jahr in der deutschen Vitrine bleibt. Für die Wetterunbill wurden wir bei der Siegerehrung von unseren belgischen Freunden mit einem wunderbaren Lachs-, Shrimpsund Crevetten-Lunch verwöhnt und mit den besten Wünschen für die Heimreise verabschiedet. Unser Captain bedankte sich für die herzliche Gastfreundschaft und gab seiner Freude Ausdruck, sich im nächsten Jahr als Gastgeber revanchieren zu dürfen. 21

22 Länderspiele Deutschland Ungarn im GC Ulm Mai 2007 Knapper Sieg gegen starke Ungarn Dr. Hartmut Last 35 zufriedene Senioren aus Ungarn und Deutschland nach getaner Arbeit Großzügiger Gastgeber war nicht nur die deutsche GSG-Golfmannschaft beim Freundschaftsspiel gegen Ungarn, sondern auch der großartige Golf Club Ulm. Wir trafen beste, gepflegte Platzverhältnisse an, einen außerordentlich freundlichen Service an der Rezeption, eine schnelle, mit Stern versehene Gastronomie und eine sympathisch, freundliche Ausgabe der Halfway- Verpflegung. Der Kapitän der deutschen Mannschaft, Gerhard Dekorsy, formu- 22 lierte zusammenfassend an den Präsidenten des Ulmer Golf Club, Georg Rampf: Es war schön, dass wir in diesem gelungenen Ambiente drei Tage lang spielen konnten. Wir kommen gerne wieder. Ausgangspunkt der freundschaftlich sportlichen Golfveranstaltung war der Gesamtgleichstand nach acht ausgetragenen Begegnungen: drei Siege für jede Mannschaft und zwei Unentschieden. Nach den Vierern am ersten Tag führte Deutschland knapp mit 3,5 : 2,5 Punkten. Nach einem sehr freundschaftlich geprägten Die Spieler für Deutschland Bernhard Aarhuus Dr. Karl Bentele Dr. Friedrich Bierwag Gerhard Dekorsy (Kapitän) Dr. Michael Euchenhofer Karl-Friedrich Haas Karl-Josef Hauck Josef Kussinger Dr. Hartmut Last Prof. Dr. Eberhard Schütte (Vize-Kapitän) Klaus Schütte und Kurt Wurm.

23 Länderspiele Abend, bei dem sich unsere ungarischen Freunde als sehr trinkfest erwiesen, brachte der zweite Tag in den Einzeln ebenfalls einen Punkt Vorsprung für das deutsche Team. So holte sich die deutsche GSG- Mannschaft den Sieg mit 10:8 Punkten und den Glaspokal von den Ungarn, angeführt vom Präsidenten der Hungarian Senior Golf Assoziation, Tibor Feher, zurück; Deutschland führt nun im Gesamtvergleich mit 4:3. Obwohl die deutsche Mannschaft gewonnen hatte und die Freude darüber bei den Spielern ausgelassen war, muss festgehalten werden, dass wir uns immer noch schwer tun mit den als spontan empfundenen Handicaps unserer Gäste. Gerne würden wir zukünftig klarere Regularien begrüßen, um unnötig störende, die freundschaftlichen Bande und Harmonie trübenden Diskussionen zu vermeiden. Beschwichtigend meinte der Kapitän der deutschen Senioren Golfer: Wir spielen nicht gegen einander, sondern in Freundschaft. Einem Sprichwort zu Folge sprechen die Schwaben nicht viel, aber sie handeln. Als bekannt wurde, dass Freund Prof. Dr. Eberhard Schütte im Juli als German Rotary Volunteer Doctor ehrenamtlich nach Afrika fliegt, um in Ghana in einem freiwilligen Einsatz Kinder durch eine Augenoperation vom grauen Star zu befreien, wurden in einer spontanen Spendenaktion von allen 1100, zusammen gebracht. Die zufriedenen Gesichter zeigten, dass sich nun alle als Sieger empfanden, in dem Bewusstsein mitzuhelfen und im wahrsten Sinne Licht in die Dunkelheit augenkranker Kinder zu bringen. Unsere ungarischen Golffreunde bedankten sich sehr herzlich für die erlebte Gastfreundschaft und luden zur sportlichen Revanche im nächsten Jahr nach Ungarn ein - erneut nach Hencse, weit hinter dem malerisch schön gelegenen Plattensee. Oben: Lagebesprechung der deutschen Spieler Unten: Übergabe des Glaspokals an den Kapitän Gerhard Dekorsy Sympathische und freundliche Halfway Verpflegung Links: Prof. Dr. Eberhard Schütte (Vize-Kapitän), rechts: Gerhard Dekorsy (Kapitän) 23

24 Länderspiele Golfclub Bonmont Mai 2007 Gastgeber Schweiz gewinnt das Vierländerturnier Von Emil Nettelbeck Zum 39. Mal wurde das Vierländerspiel (Quadrangulair) auf einem der schönsten Plätze in der Schweiz, nämlich im Golfclub de Bonmont in der Nähe von Genf, ausgetragen. Inhaber und Präsident des Clubs ist Henri-Ferdinant Lavanchy, der zwei weitere Golfplätze in Spanien und den USA sein Eigen nennt. Zum sportlichen Teil. Es trafen sich die Brutto-Ländermannschaften der Schweiz, Frankreich, Belgien und Deutschland. Gespielt wurde Mannschaftsmatchplay ohne Vorgabe. Für die deutsche Mannschaft spielten die Herren: Jens Harder GC Hamburg-Falkenstein Hans Günther Heinrigs GC Aachen Bruno Krone GC Schwarze Heide Bottrop-Kirchhellen Emil Nettelbeck GC Wuppertal-Juliana Roland Specker G & LC Berlin-Wannsee Jan Wassermeyer GC Bonn-Godesberg Bei der Auslosung ergab sich folgende Reihenfolge für den ersten Wettspieltag: Die Schweiz musste gegen Deutschland antreten, Frankreich traf auf Belgien. Bei strahlendem Sonnenschein gewann Gastgeber Schweiz gegen Deutschland, und Frankreich setzte sich gegen Belgien durch. Beim anschließenden Cocktail plauderte man, und es wurden Informationen getauscht. Am zweiten Tag gewann die Schweiz gegen Belgien und Deutschland gegen Frankreich. Um 19:30 Uhr war zum Fototermin 24

25 Länderspiele geladen, anschließend gab es ein festliches Essen im Schlosssaal des Hotels Bonmont gemeinsam mit den mitgereisten Damen aus Belgien, der Schweiz und Deutschland. Jedem Teilnehmer wurden vom National-Kapitän der Schweiz, Giovanola Giancarlo, zwei Wein flaschen als Geschenk überreicht. Mit dem dritten Sieg am dritten Wettspieltag gegen Frankreich bestätigte die Schweiz ihre Favoritenrolle, während sich Deutschland klar gegen Belgien durchsetzen konnte. Somit ergab sich folgender Endstand: 1. Schweiz 2. Deutschland 3. Frankreich 4. Belgien Ein herzlicher Glückwunsch an die Schweizer Mannschaft! Die Siegerehrung am Nachmittag wurde vorgenommen durch den Direktor des Golfclubs Bonmont, Philippe von Escher, und dem Kapitän Jean-Michel Barbey. Jeder Spieler der ersten zwei Mannschaften erhielt einen schönen gravierten Zinnteller als Erinnerungspreis. Auch die mitgereisten Damen waren voll des Lobes. Jeden Tag gratis Golf auf der schönen Anlage, extra freundlicher Service, Sonne jeden Tag Herz was willst du mehr! Wir kommen gerne in die Schweiz zurück. Das Turnier endete wie vorgesehen mit einem Cocktail, und alle Teilnehmer freuen sich auf die nächste Begegnung, bei der Deutschland Gastgeber sein wird. 25

26 Länderspiele Deutschland Schweden im GC Kiel-Uhlenhorst Juni 2007 Schreck in der Morgenstunde und ein Sieg nach zwei Tagen Dr. Jürgen Assmann GSG soll Chaoten jagen! So lautete am Morgen des 5. Juni 2007 die Schlagzeile in der Zeitung mit den vier großen Buchstaben und versetzte das frühstückende deutsche Team in Erstaunen. Doch dann erleichtertes Aufatmen: Nein, das sind nicht wir, sondern damit ist die Schutztruppe von Innenminister Dr. Wolfgang Schäuble gemeint, die beim G8- Gipfel in Heiligendamm für Ruhe und Ordnung sorgen sollte. Da unsere schwedischen Golffreunde aufgrund ihrer Spielstärke seit vielen Jahren unsere Angstgegner sind, stimmte uns unser Kapitän, Ernst-Dieter Reinthal, mit wohlge- setzten Worten auf die Spiele ein: Die Schweden sind Longhitter, aber auch im kurzen Spiel extrem präzise. Gebt Euer Bestes! Und so traten wir dann auch sowohl frohen Mutes als auch mit der gebotenen Golf-Demut nach vorangegangener Einspielrunde und intensiver Benutzung von Driving-Range und Putting-Grün zum Start auf dem 27-Loch-Platz des Golfclubs Kiel- Uhlenhorst in Dänischenhagen an. Dänischenhagen ist, wie der Name schon andeutet, eine deutsche Siedlung, in der seit über 5000 Jahren alte Germanen, Teutonen oder sonstige Steinzeitler siedeln, jagen und dem Ballspiel frönen. Nicht alle unserer steinzeitlichen Vorfahren haben das überlebt, denn auf dem sehr gepflegten Platz finden sich drei denkmalgeschützte Hünengräber gar nicht so lustig, wenn man davor oder gar darin liegt, denn dann ist Strafschlag angesagt. Ansonsten ist der Platz eher einfach, wenn man die zahlreichen Wasserhindernisse sicher umspielt und die Roughs meidet also Golf as usual. Der erste Tag, an dem Vierball gespielt wurde, brachte mit 7 : 5 einen deutlichen deutschen Sieg und sorgte für gute Stimmung 26

27 Länderspiele beim anschließenden festlichen Galaabend mit Spargelessen im traditionsreichen Kieler Yacht Club, jedenfalls beim deutschen Team. Allein die Aussicht auf die Kieler Förde und die kleineren und größeren Yachten (u. a. Germania VI) waren schon die teilweise weite Anreise aus Schweden und Deutschland wert. Richtig knapp wurde es dann mit dem Ergebnis 12 : 12 beim Einzel- Lochspiel am nächsten Tag, so dass das Endergebnis von 19 : 17 für Deutschland für die Ehrengravur reichte auf dem silbernen Wanderpreis, der nunmehr für ein Jahr in deutschen Händen bleibt. Also zufriedene Gesichter in den deutschen Teams brutto: Hans- M. Arnold, Bernd Baatz, Horst Wilhelm Dumont, Max Horn, Dr. Ludger Koch, Bruno Krone, Klaus Peter Matthiesen, Klemens Mürtz, Ernst-Dieter Reinthal, Wolf-Rüdiger Sieren, Dr. Wilhelm Steven, Rüdiger Uschkamp; netto: Dr. Jürgen Assmann, Hans-Boy Biermann, Clas Englund, Horst Füllhase, Jens Lengefeld, Uwe Melletin, Dieter Perschke, Egon H. Schäfer, Eggert Seemann, Harald Peter Stunz, Dr. Heino Terwort, Max-Dietrich Tesch. Bei der Einladung zur Revanche durch den schwedischen Kapitän für Juni 2008 nach Südschweden strahlten die deutschen Gesichter mit der Sonne um die Wette. Unsere schwedischen Freunde bedankten sich in aller Namen für die hervorragende Organisation des Turniers, versprachen uns einen hervorragenden Austragungsort in Südschweden und schlossen mit den Worten: It never rains in Sweden. Na klar, dann kommen wir - in Dänischenhagen sonnenverwöhnten deutschen Golfsenioren - doch gerne in das Land, in dem Golf seit Jahrzehnten ein wirklicher Volkssport ist! kif_180x67_4c :56 Uhr Seite 1 NEU KIFFE ROYAL CSE Der König der Elektrokaddies ist da: leichter, leiser, geländegängiger, komfortabler als alles Dagewesene. Gleich Prospekt bestellen: Tel oder royalcse@kiffe.net 27

28 Länderspiele Deutschland England Juni 2007 Engländer waren begeistert und gewannen 19:11 Von Bernd Geike Mannschaftsfoto mit GSG-Flagge im Hintergrund in Krefeld. In der Mitte: Jürgen M. Vogel, Präsident der GSG, sowie Simon Brown und Bernd Geike, Kapitäne der jeweiligen Mannschaften Nachdem uns die senior golfers s society im Jahr 2005 in East Anglia (Suffolk und Norfolk) zum ersten Länderspiel so hervorragend betreut hatte, wollten wir in diesem Jahr nicht nachstehen und haben für das Premieren-Länderspiel auf deutschem Boden die traditionsreichen Golfclubs Krefeld (1930), Hubbelrath (1961), Bergisch Land (1928) und Köln-Refrath(1906) gewinnen können. Wie erwartet stellten die Engländer ein starkes Team auf, das sich jederzeit bei uns in der 1. Bundesliga behaupten würde. Kerry Scott 0,5 Bernhard Yates 1,4 Patrick Fossett 3,0 Tim Martin Jenkins 3,0 Dougal Rae 3,0 Jim Hunter 4,6 Tony Elliot 6,3 Simon Brown (Kapitän) 7,1 Robert Lark 7,1 Paul Nicolas 7,9 Matthew Lewis 7,9 David Simons 8,7 Allein vier Spieler sind Mitglieder des honorigen Golf-Clubs St. Andrews in Schottland. Das deutsche Team bestand aus folgenden Spielern: Emil Nettelbeck 4,6 2 Tage Dr. Hans Peter Seringhaus 5,0 4 Tage Klemens Mürtz 5,8 4 Tage Jürgen Marziniak 6,4 4 Tage Bernd Geike (Kapitän) 6,8 4 Tage Wolf-Rüdiger Sieren 7,3 2 Tage Dr. Ludger Koch 8,1 4 Tage Dr. Klaus May 12,0 4 Tage Dr. Gerd Aprath 16,7 4 Tage Michael Zenner 18,4 4 Tage Dr. Karl Schuster 12,5 2 Tage 28

29 Länderspiele Ulrich Kreft 10,5 3 Tage Fritz Werner Kreitzberg 8,7 1 Tag Jürgen M. Vogel (Präsident) 17,5 2 Tage Friedhelm Mobers 9,0 2 Tage Bruno Krone 5,5 2 Tage Alle Engländer und fünf deutsche Spieler waren untergebracht im Hotel Gut Höhne vis a vis des Golf Clubs Hubbelrath. Am Dienstag, dem 12. Juni, trafen wir uns zum ersten Match, 4- Ball- Bestball mit 3/4-Vorgabe stand in Krefeld auf dem Programm. Wer sich auf sein Navigationsgerät verließ, war verlassen, denn die meisten Fahrten endeten im Kornfeld. Letztendlich trafen alle ein, und nach kurzer Begrüßung mit einer Tasse Kaffee konnte das erste Match beginnen. Bei besten Wetterbedingungen (Sonne und 25 Grad) und einem hervorragend gepflegten Platz ließen die Engländer keine Zweifel aufkommen, dass man auch auf fremdem Platz gewinnen wollte. Lediglich Dr. Ludger Koch mit Dr. Karl Schuster gewannen ihr Match mit 4+3, so dass das Endergebnis am ersten Tag 5 : 1 für England lautete. Dafür gewannen die drei deutschen Damen Jutta Geike, Monika von Rummell und Christa Jacobs gegen 8 englische Damen alle Spiele. Trotzdem war die Stimmung gut, und man saß bei schönstem Wetter auf der Terrasse des Krefelder Golfclubs zusammen. Die Küche servierte: Kleiner Salat mit gebratenen Champignons Truthahngeschnetzeltes mit Früchtecurrysahne und Reis Grand Marnierparfait auf Himbeerspiegel Zu Wein und Wasser wurden wir von den Engländern eingeladen. Eine schöne Geste, wie ich finde, da so ein kleiner Ausgleich zu den teils hohen Greenfeekosten genommen wird. Patrick Fossett hielt eine wunderbare Begrüßungsrede. Seine Ehefrau Christine und er selbst waren sechs Jahre lang Mitglieder des Krefelder Golfclubs. Er betonte dabei, wie sehr er sich auf diese Golfreise gefreut habe. Auf unserer Seite begrüßte der Kapitän alle Gäste, und unser Präsident Jürgen M. Vogel hieß ebenfalls alle Golfer hier an der historischen Geburtsstätte der GSG-Deutschland willkommen. Am Mittwoch traf man sich schon morgens um 9:00 Uhr im GC Hubbelrath, um unser zweites Match Einzel-Lochwettspiel mit 3/4 Vorgabe zu bestreiten. Die Engländer waren begeistert vom Platz und stellten sofort fest, dass die Fairways etwas kürzer gemäht waren als in Krefeld und somit für ein besseres Ausrollen der Bälle sorgten. Die Grüns waren gleichfalls hervorragend. Beinahe hätten wir für die Sensation eines ersten Sieges gesorgt. Es stand vor den letzten beiden Einzeln 6:4 für die GSG. Doch leider gingen Beide Teams nach dem Spiel in Bergisch Land Jim Hunter, Dr. Ludger Koch, Dougal Rae und Wolf-Rüdiger Sieren 29

30 Länderspiele Das Spitzenmatch: Dr. H.-P. Seringhaus, Kerry Scott, Bernard Yates und Bruno Krone Ulrich Kreft, Robert Lark, Bernd Geike und Tony Elliott Jürgen Marziniak, Tim Martin-Jenkins, Klemens Mürtz, Patrick Fossett die se beiden Begegnungen knapp verloren, so dass es zum Schluss gerechterweise 6:6 stand. Nach etlichen kühlen Drinks ging es an die festlich gedeckte Tafel im Clubhaus. Wiederum kredenzte uns die Küche ein hervorragendes Abendessen: Sauerampferrahmsuppe mit Tomaten-Chilipesto Pfeffertopf mit Spätzle Erdbeer-Rhabarberkompott mit Vanillesauce Übrigens revanchierten sich die englischen Damen mit einem 4:0 Sieg gegen Jutta Geike, Christel Bontemps-Lohmann, Birgit Richter und Christa Jacobs. Die GSG-Flagge wehte bereits in Bergisch-Land, als sich morgens um 10:00 Uhr Engländer und GSGer auf der schönen Terrasse des Clubhauses zum Kaffee begrüßten. Es wurde um Uhr zum erneuten Vierball-Bestball Lochspiel mit 3/4-Vorgabe gestartet. Auch hier zeigte sich der Platz in guter Verfassung, wenngleich die Grüns etwas zu langsam waren. Leider konnten wir den Engländern nur die ersten neun Löcher präsentieren, da die Löcher neue Grüns erhalten, die erst ab September wieder bespielbar sind. Unsere englischen Freunde erkannten sofort die Ähnlichkeit unseres Platzes mit englischen Courses und verglichen ihn sogar mit Sunningdale im Norden von London. Besonders beeindruckt war man von den Bahnen 5 bis 9. Laut Wettervorhersage mussten wir mit Regen rechnen, der sich dann auch meldete. Eine Unterbrechung aufgrund eines Gewitters wurde notwendig. Aber nach rund einer Stunde (nahezu alle Flights waren im Clubhaus ) ging es weiter, und alle Matches konnten zu Ende gespielt werden. Das Spiel endete 4:2 für die senior golfer s society und war knapper, als es das Ergebnis aussagt, da allein drei Matches mit 1 down auf dem letzten Loch für uns endeten. Die Damen konnten leider wegen des Gewitters ihre Spiele nicht beenden. Trotz aller Widrigkeiten konnten wir abends unsere Gäste einschließlich der Damen begrüßen. An diesem Abend waren alle Gäste von uns eingeladen (33 Personen). Die Ökonomie eröffnete den Abend mit einem alkoholfreien Fruchtcocktail. Im Anschluss da ran gab es eine kalte Gurkencremesuppe und als Höhepunkt, da die Engländer nur grünen Spargel kennen, Spargel mit einem Wiener Schnitzel, Erdbeeren mit Eis. Dazu wurden Weißwein, Rotwein, Bier und Kaffee angeboten. Der Kapitän Simon Brown hielt eine lange Dankesrede und betonte, dass man sich in unserem Kreise 30

31 Anzeige Südamerika Kreuzflug 2008 Seit 8 Jahren wieder der erste gemeinsame Kreuzflug mit Hapag-Lloyd. In einer Boeing der Schweizer Privat Air zu den Golf & Kultur-Höhepunkten Südamerikas. Der Kreuzflug geht über Peru und Chile nach Argentinien und Brasilien. Es werden vier Sightseeingtouren zu sechs Stätten der UNESCO Weltnaturerbe sowie sechs Golfrunden auf den besten Golfclubs Südamerikas angeboten. Reisezeit: 29. Februar bis 17. März 2008 (18 Tage), Preis auf Anfrage. M/S EUROPA: Golfen rund um Saudi Arabien Rund um die arabische Halbinsel von Dubai geht es durch den Suez Kanal bis Zypern. Mit vielen kulturellen Höhepunkten, wie Aden (Sana a), dem Katharinenkloster und der antiken Hauptstadt der Nabatäer, Felsenstadt Petra in Jordanien. Mit dem deutschen Bridgemeister Dr. Karl-Heinz Kaiser erleben Sie die 2. Golf & Bridge -Tour, vier Golfrunden und weitere Ausflüge. Reisezeit: 19. April bis 5. Mai 2008 (16 Tage) Reisepreis ab e p.p., Bridgeprogramm e 290 p.p. und Ausflüge e 945 p.p. Vor- und Nachverlängerung mit Golf in Dubai sowie auf Zypern möglich. Golf in der Antike Einer der Höhepunkte dieser Reise liegt zwischen Himmel und Erde: Die um 1370 gegründeten Metéora- Klöster bei Kalambáka. Wie abgeschieden Mönche und Nonnen ursprünglich lebten, wird angesichts der steil abfallenden Felswände des Klosters Agia Triáda auf der Spitze des 300 Meter hohen Felsens, deutlich wurde Metéora zum UNESCO- Weltkulturerbe ernannt. Auf Rhodos wird der Großmeisterpalast, ebenfalls UNESCO Weltkulturerbe, besichtigt. Die Besichtigungen sind im Reisepreis eingeschlossen. Zur schönsten Jahreszeit wir bei dieser Mittelmeerkreuzfahrt dreimal Golf gespielt, auf Kreta, Rhodos und in der Türkei (Antalya). Vor-Verlängerung in Antalya mit Golf und Sightseeing möglich. Reisezeit: 28. Oktober bis 6. November 2007, Reisepreis: ab e plus Golf- und Ausflugspaket e 900. Nähere Auskünfte und Informationen sowie Buchungen nur bei: Faust Internationale Golfreisen GmbH Willy-Brandt-Str Hamburg Telefon: 040 / Fax: 040 / oder per unter: MS-Europa@faust-golfreisen.de Im Internet:

32 Länderspiele Bernd Geike übereicht Simon Brown die Trophy Herzlichen Glückwunsch! sehr wohl fühle. Kapitän Bernd Geike hatte vorher alle Teilnehmer begrüßt und festgestellt, dass das Spielergebnis nach drei Tagen bereits 15:9 für England lautete, und am letzten Tag hätte nur ein Sieg von 6:0 für die GSG zu einem Unentschieden führen können. Der Kapitän hatte einen Silberteller gravieren lassen und übergab diese Trophy an Simon Brown, der als Kapitän schon 2005 sein Team zum Sieg geführt hatte. Am Freitag ging es nach Köln-Refrath. Ursprünglich war vorgesehen, am letzten Tag in Hubbelrath zu spielen, um den Engländern eine leichtere Abreise mit dem Flugzeug ab Düsseldorf zu ermöglichen. Doch leider konnte das Management von Refrath trotz schriftlicher Zusage in 2006, den Termin nicht einhalten, da man zeitgleich einen Clubwettkampf mit Georghausen und Kanonstart genehmigt hatte. So konnten leider vier Engländer das abschließende Essen nicht genießen und mussten ein Taxi zum Flughafen Düsseldorf nehmen. Der Platz in Refrath präsentierte sich in ausgezeichneter Verfassung. Aufgrund der o.g. Umstände spielten wir hier einen klassischen Vierer, so dass alle Matches nach drei Stunden beendigt werden konnten. Leider wurden wir auch hier von kräftigen Regengüssen überrascht, und so manche Spiele mussten wegen Unbespielbarkeit der Grüns unterbrochen werden. Dr. Peter Seringhaus und Dr. Klaus May sowie Bruno Krone und Ulrich Kreft siegten jeweils 2+1. Alle anderen Matches gingen verloren, und die englischen Seniors siegten wiederum 4:2. Sieben Engländerinnen und vier deutsche Damen, Jutta Geike, Christa Jacobs, Gisela Krone und Margret Münch spielten ebenfalls und waren begeistert vom Pflegezustand des Golfplatzes. Die Küche servierte ebenso ein gutes Essen. Rahmsuppe von der Petersilienwurzel mit geräucherten Entenbrustscheiben Gesottener Rindertafelspitz mit Schnittlauchsauce, frischer Meerrettich Blanchiertes Wirsinggemüse und kleine Kartoffeln Exotischer Obstsalat mit Mangosorbet 32

33 massstäbe setzen. unsere bank- und postkooperationen. Das Geschäftsfeld Bank- und Postkooperationen im Talanx-Konzern umfasst vier erfolgreiche Versicherungsgesellschaften: die CiV Versicherungen als Partner der Citibank, die neue leben Versicherungen als Partner der Sparkassen, die PB Versicherungen als Partner der Postbank sowie die Magyar Posta Ver sicherungen als Partner der ungarischen Post. Die vier Versicherungsgesellschaften des Geschäftsfeldes Bank- und Postkooperationen verfolgen das gleiche Geschäftsmodell: Die Partner bringen ihre Stärken optimal in die Kooperation ein. Die Ver siche rungs gesellschaften geben ihr Know-how zur Produktentwicklung aller Vor sorge- und Ab sicherungs produkte weiter. Bank, Sparkasse oder Post stellen im Gegen zug viel fältige Vertriebskanäle sowie perfekte Schnitt stellen auf allen Organisations ebenen zur Verfügung. So gewinnt jeder der Partner und jede der vier Versicherungsgesellschaften. Versicherungen. Finanzen

34 Länderspiele Last but not least hielt David Simons eine erfrischende Abschiedsrede, und Kapitän Bernd Geike betonte noch einmal, wie sehr sich alle Beteiligten auf eine Fortsetzung des Länderkampfes freuten. Zum Abschluss gratulierte der deutsche Kapitän Simon Brown zum verdienten 19:11 Sieg für die senior golfer s society. Fazit dieser vier Tage: Alle Beteiligten inklusive der Damen waren begeistert von der freundschaftlichen Atmosphäre, von den Golfplätzen, vom gemütlichen Beisammensein und von der Art wie sich die Engländer beim Spiel präsentierten. Allerdings haben die Engländer auch deutlich zu erkennen gegeben, dass sie für nur zwei Wettspieltage nicht nach Deutschland reisen würden. Alle waren sich jedenfalls einig: Auf ein Wiedersehen 2009 auf der Insel. Oben; Tony Elliott, Dr. Ludger Koch und David Simons in Köln-Refrath Unten: Festlich gedeckte Abschiedstafel in Köln-Refrath Krefeld: Wolf-Rüdiger Sieren verarztet Dr. Ludger Koch Jürgen Marzinik und Patrick Fossett in Hubbelrath Gute Stimmung auf der Terrasse in Hubbelrath 34 GSG-Präsident Jürgen M. Vogel neben Kapitän Simon Brown

35 Einladung zum GSG Regionalwettspiel im MARITIM Golfclub Ostsee in Warnsdorf am 16. und 17. August 2007 Ausschreibung / Einladung Programm Donnerstag, 16. August 2007: Vierball-Bestball nach Stableford, 3/4 Vorgabe Start ab 12:00 Uhr ca. 19:00 Uhr: Siegerehrung und gemeinsames Essen im Clubhaus Freitag, 17. August 2007 Einzelzählwettspiel nach Stableford Start 9:30 Uhr, anschließend Siegerehrung Meldegebühren 1. Tag: 54,00 2. Tag: 54,00 Wettspielleitung Peter Eisner, Gerd Mayntz, Dirk Holdorf Auch in diesem Jahr wird wieder ein Mannschaftspreis ausgespielt. Sponsor Gerd Mayntz. Das Ergebnis des Vierers wird addiert mit den Ergebnissen der beiden Vierer-Partner im Einzel. Es werden ein Brutto- und zwei Netto-Preise ausgespielt. Hotel-Empfehlung MARITIM Seehotel Timmendorfer Strand Strandallee Timmendorfer Strand Telefon (Frau Brandt) Telefax Leistungen 1. Tag Vierer Greenfee Rundenverpflegung Nenngeld GSG 2. Tag Einzel Greenfee Rundenverpflegung Nenngeld GSG Abendessen ,50 ohne Getränke Meldung MARITIM Golfpark Ostsee Schloßstr Warnsdorf Telefon: Fax:

36 Länderspiele Deutschland Luxemburg im GC Schloss Braunfels Juni 2007 GSG-Team nutzte Heimvorteil gegen Luxemburg Walter H. Lieblein Die beiden Mannschaften: Luxemburg in ocker, Deutschland in grün Die Mannschaften der Association des Seniors Golfeurs du Grand-Duché de Luxembourg und der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. trafen sich zum ersten Mal 1981 im Golfclub Hubbelrath. Von 1981 bis 1997 fanden nur 14 Länderspiele statt, da an zwei Jahren nicht ge spielt wurde. Das Ergebnis bis 1997 war ausgeglichen, sowohl Luxemburg als auch Deutschland waren jeweils sieben Mal erfolgreich. Ab 1998 änderte sich das Bild. Von den nächsten fünf Länderspielen gewann Luxemburg vier, nur ein Sieg ging an Deutschland wurde das 20. Länderspiel Deutschland gegen Luxemburg wieder in Düsseldorf ausgetragen, diesmal jedoch im Düsseldorfer Golfclub in Ratingen. Damals wollte es Deutschland wissen. Charly Küsgens, der Kapitän der deutschen Mannschaft, konnte aufgrund einer Knieoperation leider nicht mitspielen, feuerte aber seine Mannschaft ununterbrochen an. Und die deutsche Mannschaft gewann in Düsseldorf mit 56:34 Punkten. Damit also der Zwischenstand 2003: 11 Siege für Luxemburg, 9 Siege für Deutschland! Danach gewann ein deutsches Team 2004 in Luxemburg mit 56:34, ein Jahr später in Bonn St. Augustin mit 46:35 und 2006, erneut im Golf Club Grand Ducal, mit 41,5:39,5. Somit also ein Zwischenstand 2006 von 12:11-Siegen für Deutschland. In diesem Jahr nun wollte Luxemburg die Statistik wieder ausgleichen, aber das 24. Länder- 36

37 Länderspiele spiel wurde im Golf Club Schloss Braunfels ausgetragen. Auf einem schwierigen, aber erstklassig hergerichteten Golfplatz mit Heimvorteil für Deutschland. Georg Kiefer, der Kapitän der Luxemburger Mannschaft, hatte ein gutes Team zusammengestellt, leider mussten zwei Luxemburger Spieler kurzfristig wegen Krankheit absagen. So wurde kurzerhand ein Spieler der deutschen Mannschaft für 48 Stunden ohne großen administrativen Aufwand zum Luxemburger gemacht, mit der Folge, dass er am Schluss auch noch für Luxemburg siegte! Am ersten Tag wurde das Vierball-Match ausgetragen mit 3/4- Vorgabe und je einem Punkt für die ersten, für die zweiten neun Löcher und einem Punkt für das Gesamtergebnis. Der Zwischenstand am ersten Tag: Deutschland 15 und Luxemburg 12 Punkte! Das musste gefeiert werden, und Charly Küsgens ließ sich nicht lumpen. Zum traditionellen Abendessen am ersten Spieltag gab es frischen deutschen Spargel satt, mit neuen Kartoffeln, Schnitzel, heißer Butter und Sauce Bérnaise. Zwei verschiedene Weißweine und für die Biertrinker kühle König Pilsner in ausreichender Menge. Der erste Tag endete im Braunfelser Clubhaus in großer Harmonie und mit viel Hoffnung auf die Einzelspiele. In den Einzeln am nächsten Tag waren noch 51 Punkte zu vergeben, und Luxemburg hatte starke Einzelkämpfer in ihrer Mannschaft. An diesem Tag der Entscheidung hatte man keinen Partner mehr, auf den man sich verlassen konnte. Jeder war nun auf sich selbst gestellt, und die Ersten gingen ab 9:00 Uhr bei Golfwetter auf die Runde. Es wurde spannend. Der Luxemburger Hubert Fuhrmann (Vorgabe 4) spielte eine hervorragende Runde und gewann das erste Spiel mit drei Punkten. Doch dann setzten sich die Grünjacken mehr und mehr durch und spielten auf dem sich im erstklassigen Zustand befindlichen Braunfelser Golfplatz einen immer größer werdenden Vorsprung heraus. Das Ergebnis der Einzelspiele lautete schließlich: Deutschland 32,5 und Luxemburg 18,5 Punkte. Somit siegte Deutschland beim 24. Länderspiel mit 47,5 : 30,5 Punkten, und der Gesamtstand lautete danach: 13 Siege für Deutschland und 11 Siege für Luxemburg. Für Deutschland spielten aus 14 deutschen Clubs: Günther Bernhardt, Reinhold Dieners, Gustav Gaul, Peter Hardenbicker, Erich Hauptmann, Friedrich Hans Jung, Udo Keller, Ulrich Kempfer, Willy Kohlmeyer, Helmut Korzilius, Prof. Dr. Hansjörg Melchior, Klaus Rittershaus, Rudolf Segschneider, Der Flight mit dem 48-stündigen Luxemburger Rudolf Segschneider (der Große) zusammen mit Julien Scheer (der Kleine) aus Luxemburg sowie Prof. Dr. Hansjörg Melchior und Waldemar Seubert Die beiden Captains Charly Küsgens und Georg Kiefer Waldemar Seubert, Harald Peter Stunz, Peter Tappert, Rolf Weller und Captain Charly Küsgens. Die Mannschaft aus Luxemburg: J. Bout, O. Bouquet, R. Bühler, A. Conrardy, H. Fuhrmann, R. Hertrampf, G. Keith, B. Kubitza, J. Larbiere, P. Reinert, J. Scheer, M. Schulz, M. Streichen, N. Urmes, G. Welbes und Captain Georg Kiefer. Die deutsche GSG-Mannschaft freut sich zusammen mit den Luxemburgern auf die Revanche beim 25. Länderspiel 2008 in Luxemburg. 37

38 Golf & Gesundheit 01/2007 Golfen hält jung 02/2007 Herz-Kreislauf-System 03/2007 Muskeln und Gelenke 04/2007 Immunsystem 05/2007 Entspannung 06/2007 Gedächtnis Muskeln und Gelenke Golfen und kraftvoll und beweglich bleiben Vorsorgemediziner Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart zu gesundheitlichen Auswirkungen und Voraussetzungen des Golfspielens Kraft und Beweglichkeit sind nicht nur wichtige Voraussetzungen für einen guten Score, sie sind auch unerlässlich, wenn man bis ins hohe Alter Spaß an dem grünen Sport haben will. Grundsätzlich gilt Golfen aus Präventionsmedizinischer Sicht sicher als idealer Sport, weil er zu den vielseitigsten Sportarten zählt. Beim Golfsport werden ein Großteil aller Muskeln und nahezu alle Gelenke trainiert. Doch auch beim Golfspielen kann es zu einer Fehl- oder Überbelastung kommen. Kritische Punkte Besonders gefährdet sind Golfer für Probleme im unteren Lendenwirbelbereich. Hier liegt der Übergang vom beweglichen Teil der Wirbelsäule zum starren Bereich des Kreuzbeines. Durch die Rotationsbewegung beim Golfschwung ist dieser Teil besonders belastet. Auch Verletzungen oder Entzündungen an den Schultern kommen bei Golfern häufig vor. In der Regel ist die führende Schulter, das heißt die linke Schulter beim Rechtsspielenden, betroffen. Auch an Hüften, Knien, Ellenbogen und Handgelenken kommt es oft zu Erkrankungen. Zu viel oder zu wenig schadet Überschätzt der Golfer seine persönliche Leistungsfähigkeit, trainiert er falsch oder mit mangelnder Technik, kann es zu einer Überlastung einzelner Gelenkstrukturen kommen. Das führt auf Dauer zu einem verstärkten Verschleiß des schützenden Gelenkknorpels. Zu wenig Bewegung schadet ebenfalls: Die Produktion an Gelenkschmiere sinkt, mit der Zeit schrumpft die Gelenkkapsel, und die Beweglichkeit ist eingeschränkt. Weitere Ursachen für spätere Erkrankungen an Muskeln und Gelenken können ein schwaches Bindegewebe sein, eine angeborene oder erworbene Fehlstatik im Schulterbereich oder eine Längendifferenz der Beine. Schäden entstehen schleichend Das problematische ist: Schäden am Knorpelgewebe tun zunächst nicht weh. Sie verschlimmern sich schleichend und führen erst zu schmerzhaften Symptomen, wenn die Erkrankung weit fortgeschritten ist und sich zu einer manifesten Arthrose entwickelt hat. Aktive Vorbeugung Um so wichtiger ist es, es erst gar nicht so weit kommen zu lassen und aktiv vorzubeugen. Sehr ratsam ist ein regelmäßiges, effizientes Krafttraining, am besten unter fachkundiger Anleitung eines Physiotherapeuten. So werden die relevanten Muskelpartien gestärkt, was zu einer Entlastung der Gelenke führt. Ebenfalls wichtig: ein kluges Aufwärmtraining mit langsamen, sich steigernden Bewegungs- und Dehnübungen. Sofern Sie keinen Elektrowagen benutzen, achten Sie auf eine Rücken schonende Ausrüstung mit ergonomischen Bags - möglichst mit Schultergurten - und spielen Sie eher Schläger, die technische Fehler verzeihen. Bleiben Sie locker und versuchen Sie, entspannt und mit Freude zu spielen. Ebenfalls sinnvoll ist eine rechtzeitige Vorsorge bei einem Facharzt. Vor 38

39 Golf & Gesundheit allem anhand von Bildern des Magnet-Resonanz-Tomografen (MRT, auch als Kernspin bekannt) lassen sich Störungen im Bereich des Bindegewebes, der Muskeln, Bänder und Gelenke frühzeitig erkennen und schonend therapieren, noch bevor daraus ernstere Erkrankungen werden. Leichte Kräftigungs- und Dehnübungen In den nächsten Ausgaben von GSGGolf können Sie unter der Rubrik Golf & Gesundheit ausführlich nachlesen, welche Auswirkungen das Golfspielen auf den Immunsystem hat. 1. Übung: Mobilisation des Rumpfes und der Hüften Dehnung der Schultermuskulatur Drehen Sie den Oberkörper so weit es geht zu beiden Seiten und bewegen Sie das Becken wie bei einem Golfschwung mit 2. Übung: Mobilisation der Schultern Führen Sie die Arme so weit es geht zu beiden Seiten wie bei einer Paddelbewegung 3. Übung: Kräftigung des Rumpfes und der Schultern Halten Sie den Schläger diagonal vor dem Oberkörper und ziehen ihn 7-10 Sek. auseinander (3 Wiederholungen/Seite) Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart Leiter des Preventicum Geboren 1961 in Lage, Kreis Detmold Studium an der Medizinischen Hochschule Hannover sowie Auslandsstudium an der Western Case Reserve University Cleveland, USA Kardiologe und Internist Ehemaliger Oberarzt des Herzkatheterlabors der Uniklinik Essen Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Internationalen Gesellschaft für Prävention (IGP e.v.) Gutachter und Autor zahlreicher Fachpublikationen Weitere Informationen und Beratung Preventicum Klinik für Diagnostik und medizinische Beratung Theodor-Althoff-Straße Essen Telefon Telefax info@preventicum.de 39

40 Intern Um die Teilnahme am Einzel des 1. bzw. 2. Tages (in Bayern) unserer Regionalspiele zu beleben, aber auch zu belohnen, werden Jahrespreise für die beiden besten Brutto- und die vier besten Netto-Ergebnisse aus mindestens sechs Teilnahmen ausgelobt (siehe 2 Ziffer 4 Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele ). Dieses Vorhaben ist seit zwei Jahren Bestandteil unserer Ausschreibung. Um die Attraktivität dieser Idee augenfällig zu machen, hat es unser Spielausschussmitglied Jan Wassermeyer vom GC Bonn-Godesberg übernommen, die laufenden Ergebnisse zu erfassen. Nachfolgend ein erster Zwischenstand. Jahreswertung der GSG-Regionalwettspiele (Einzel) 2007 Bruttowertung Marrakech Neuhof Anholt Bayern Cup Osnabrück Lindau Haus Oefte Salzuflen Schwanhof Name Haas, Karl-Friedrich Konrad, Karl-Heinz Magnus, Prof.Dr.Lothar Bisges, Franz-Josef Höck, Rudolf Höfer, Kurt Dieners, Reinhold Menzinger, Peter Petersen, Jürgen Uhmann, Dr.Klaus Burgardt, Wolfgang Lichtenberg, Hans Kempfer, Ulrich Schmidt, Jost-Werner Reepen, Enno Heberer, Helmut Kurrle, Günther Flachowsky, Ralf P May, Dr. Klaus Arnold, Hans Michael Stork, Willi Boes, Heinrich Buntebardt, Klaus Heider, Richard Mack, Ingo Wolf, Günther Uschkamp, Rüdiger Borgstedt, Karl-Eberhard Hofmann, Rainer Keller, Udo Korthäuer, Hartmut Metzger, Albert Rafael, Dr. Hanspeter Dostal, Dieter Kelso, Joseph Roth, Günter Weinem, Klaus W Küpper, Alfred Völter, Oswald Baatz, Bernd Müller, Fritz Roth, Dr.Jörn Bad Liebenzell Margarethenhof Hösel Mülheim Bonn-Godesberg Hanau Nürnberg St.Eurach Duisburg Feldafing Soufflenheim Braunfels Zwischenstand 40

41 Intern Jahreswertung der GSG-Regionalwettspiele (Einzel) 2007 Nettowertung Marrakech Neuhof Anholt Bayern Cup Osnabrück Lindau Haus Oefte Salzuflen Schwanhof Name Uhmann, Dr.Klaus Konrad, Karl-Heinz Magnus, Prof.Dr.Lothar Flachowsky, Ralf P Haas, Karl-Friedrich Kempfer, Ulrich Dieners, Reinhold Petersen, Jürgen Bisges, Franz-Josef Heberer, Helmut Insinger, Andreas Menzinger, Peter Weber, Rudi Höfer, Kurt Buntebardt, Klaus Stork, Willi Reepen, Enno Dostal, Dieter Hansen, Gunter Pirk, Hans-Andreas Mack, Ingo Heider, Richard Höck, Rudolf Borgstedt, Karl-Eberhard Bürkle, Gerhard Hemm, Hans Küpper, Alfred Rafael, Dr. Hanspeter Keller, Udo May, Dr. Klaus Romahn, Dr.Johannes Weinem, Klaus W Burgardt, Wolfgang Specht, Fritz-Peter Gaul, Gustav Last, Dr. Hartmut Stöppler, Heinz Schmidt, Jost-Werner Fiebiger, Klaus Klein, Michael Kless-Böker, Olaf Vogel, Jürgen Mackeprang Boes, Heinrich Dube, Jürgen Bongartz, Edmund Müller, Fritz Kurrle, Günther Neuenhahn, Dr.Peter Lichtenberg, Hans Werner, Dieter Rauh, Norbert Schütte, Prof.Dr. Eberhard Surholt, Dr. Karl-Hermann Bad Liebenzell Margarethenhof Hösel Mülheim Bonn-Godesberg Hanau Nürnberg St.Eurach Duisburg Feldafing Soufflenheim Braunfels Zwischenstand Die gesamte Liste ist im Internet unter abrufbar. 41

42 Regionalturniere GC Schloss Braunfels 31. März 2007 Der Braunfelser GSG Frühjahrs-Wanderpokal zum dritten Mal an Friedhelm Eberhardt Walter H. Lieblein Die Gewinner des Frühjahrs-Wanderpokals der GSG Braunfels : Der strahlende Gewinner des Frühjahrpokals Friedhelm Eberhardt (links), daneben Charly Küsgens Zum 15. Mal eröffneten die Braunfelser GSGer ihre Golfsaison mit dem traditionellen Frühjahrs Wanderpokal, bei dem 14 von insgesamt 22 Grünjacken acht waren noch im Urlaub oder im Trainingslager um den begehrten Wanderpokal stritten. Vor der Siegerehrung konnte der Betreuer der GSG Braunfels, Charly Küsgens, unserem Mitglied Dr. Wilhelm Horn die GSG Ehrennadel für 15 Jahre Mitgliedschaft überreichen. Wir hatten ein super Golfwetter, und die Braunfelser GSGer glau- 42 ben nun endgültig, dass Petrus ein Golfer gewesen sein muss Senior ist er bestimmt! Der Januar-Orkan Kyrill hatte sich auf unserem Platz ausgetobt und dabei etwa 200 Bäume weggefegt. In kürzester Zeit aber hatten unsere Platzarbeiter gemeinsam mit unserem Präsidenten Günter Köhler, unserem Ehrenpräsidenten Dr. Wolfgang Laaf und mit fachlicher Unterstützung von Christian Althaus die enormen Schäden behoben. Es wurden neue Bäume gepflanzt, eine Hügellandschaft geschoben 1993 Walter H. Lieblein 1994 Dr. Wilhelm Horn 1995 Manfred Bergmann 1996 Ernst Maldaner 1997 Siegfried Heinz 1998 Rüdiger Bielang 1999 Ernst Maldaner 2000 Friedhelm Eberhardt 2001 Friedhelm Eberhardt 2002 Wilhelm Horn 2003 Ernst Maldaner 2004 Peter Hardenbicker 2005 Peter Hardenbicker 2006 Alfred Kronenberger 2007 Friedhelm Eberhardt Ein schmunzelnder Brutto-Sieger Peter Hardenbicker

43 Regionalturniere und ein Trockenbiotop angelegt. Unser Platz zwischen Grün 1, Grün 4 und Abschlag 5 hat ein komplett neues Gesicht bekommen. Durch Kyrill hatten wir also nicht nur viel Arbeit und Kosten, sondern unser Platz konnte in seinem Erscheinungsbild noch weiter verbessert werden. Unsere Ergebnisse, erzielt am Anfang dieser Golfsaison 2007, konnten sich sehen lassen. Die Siegerliste: Friedhelm Eberhardt, Gewinner des Frühjahrs-Wanderpokals, mit 37 Nettopunkten! Er führt mit bereits drei Erfolgen im Frühjahrspokal die Siegerliste an. Das 2. Netto gewann nach Stechen Dr. Theodor Schäfer mit 32 Punkten. Das 1. Brutto ging an Peter Hardenbicker mit 20 Punkten. Peter hat offensichtlich ein Abonnement auf das Brutto. Gewinner des Super-Senior Preises war Manfred Bergmann mit 32 Nettopunkten. GSG-Betreuer Charly Küsgens hatte das Saisoneröffnungs-Turnier gut organisiert und so alles im Griff. Er selbst konnte leider nicht gewinnen, aber die Saison hat ja erst angefangen! Auszeichnung: Dr. Wilhelm Horn erhält von Charly Küsgens die Ehrennadel für 15 Jahre GSG Mitgliedschaft ans Sakko gesteckt Eine gute Vorbereitung ist alles: Die Braunfelser Grünjacken vor dem ersten Abschlag 43

44 Regionalturniere Die Gäste waren voll des Lobes Osnabrücker Golf Club Mai 2007 Von Dr. Klaus Zöller Alle Sieger des ersten Turniertages Der Mai war gekommen, das sommerlich warme Wetter des April geblieben. Wir konnten daher bei besten Bedingungen unser Regionalspiel durchführen. Die durch den Sturm Kyrill verursachten Schäden auf dem Platz wurden etwa 400 Bäume entwurzelt waren für Auswärtige kaum noch zu sehen. Der Vorstand, unsere Platzwärter, viele Mitglieder und nicht zuletzt unser GSG-Mitglied und Vorsitzender des Platzausschusses Dr. Wolfgang Thomas hatten eine kaum vorstellbare Leistung vollbracht. Nach der Besichtigung der Schäden im Herbst 2006 rechneten viele Mitglieder unseres Clubs damit, für Monate nicht mehr ihrem geliebten Golfsport nachgehen zu können. Unsere Gäste waren daher voll des Lobes, als sie den Platz, der sich in bestem Zustand zeigte, besichtigten. Für den Vierer, der zum Auftakt am Dienstag gespielt wurde, waren 23 Paare erschienen, so dass wir in zwei Gruppen spielten. Die Ergebnisse konnten sich bei 3/4 Vorgabe durchaus sehen lassen. In Gruppe II ab Handicap 31,4 belegten Dr. Manfred Ammermann und Elmar Göckede mit 36 Punkten den zweiten Platz, und auf dem ersten Rang mit 40 Punkten kamen Dr. Carl Bösch und Hermann Beyer durch. Leidtragende mit ebenfalls 36 Punkten waren Dr. Gerhard Schwarze und Dr. Bernhard Schulze-Heil. In der Gruppe I bis Handicap 31,3 errangen Josef Hiller und Dieter S. Jarzombek das 2. Netto mit 37 Punkten, Dres. E. Beyer und 44

45 Regionalturniere Dr. Peter Tillmann gewannen mit 40 Punkten das 1. Netto. Knapp am Becher vorbei schrammten mit ebenfalls 37 Punkten Friedrich Koch und Fritz Tiemann. Den Bruttopreis mit 31 Punkten (Netto 38) sicherten sich Dr. Ludger Koch und Wolf-Rüdiger Sieren. Nach einer gemütlichen Pause auf der neu gestalteten Terrasse und einer ausgiebigen Pflegedusche bat Obmann Dr. Klaus Zöller zur Siegerehrung und zum gemeinsamen Abendessen. In fröhlicher Runde klang ein gelungener Golftag aus. Zum Endspiel am Freitag traten 26 Spieler bei anhaltend gutem Wetter an. Die Anzahl spiegelt die allgemeine Tendenz bei den Einzelwettbewerben wider. In der Klasse A bis Handicap 14,4 gewann Josef Hiller mit 32 Punkten das 2. Netto, es siegte mit einem Punkt mehr Günther Böhme. In der Klasse B ab Handicap 14,5 holte sich Willi Stork mit 35 Punkten den Sieg, Zweiter wurde Dr. Hans Fiege mit 33 Punkten. In der Königsklasse siegte mit 29 Bruttopunkten, die im Netto 37 Punkte bedeuteten, Wolf-Rüdiger Sieren. Nach zwei schönen Golftagen verabschiedeten sich unsere Gäste mit dem Versprechen, wiederzukommen. So richtig zufrieden mit der Runde scheinen die Herren auf der Terrasse nicht zu sein Angeregte Gespräche nach der Runde Strahlende Sieger (v.l.): Hermann Beyer und Dr. Carl Bösch mit Dr. Klaus Zöller 45

46 Regionalturniere Erster Bruttosieg mit 87 Jahren! G & LC Bad Salzuflen Mai 2007 Von Friedrich Koch kommen, Umstellungsprobleme haben. Die Bad Salzufler Golfer können aber mit der Bewertung ganz gut leben. Die Sieger im Einzel ( v.l.): Helmut Tkaczuk (GC Bad Salzuflen), GSG-Präsident Jürgen M. Vogel, Diethard Lenz (Bad Salzuflen), Udo Keller, Rudolf Segschneider (beide GC Eifel), Dr. Jörn Roth (GC Münster-Wilkinghege) Bad Salzuflen hat bei vielen Spielern einen festen Platz im Turnier- Kalender. Schon seit 34 Jahren ist Bad Salzuflen dabei. Ins Leben gerufen wurde die GSG von dem verstorbenen Präsidenten Carl-Gustav Ernstmeier. Eigentlich lohnt sich immer eine Reise nach Bad Salzuflen, einem Platz, der 1956 als 39. Gründung in Deutschland von dem bekannten Golfplatzarchitekten Dr. Bernhard von Limburger idyllisch und stra- tegisch raffiniert in die schöne Hügel- und Waldlandschaft eingebettet wurde. Unser Platz ist mit einem Slope- Wert von 120 geratet. Viele Golfer auch unser GSG-Präsident Jürgen M. Vogel würden den Platz gefühlsmäßig schwerer einstufen. Dieses liegt sicherlich daran, dass man bei den meisten Schlägen in einer Schräglage steht und somit Golfer, die von einem flachen Platz Am ersten Tag konnten wir zum Vierer 44 Golfer aus 13 Golfclubs begrüßen. Da gab es ganz interessante Paarungen. Einerseits waren es Wunschvierer, andererseits Zufallspaarungen. Zur zweiten Kategorie gehörten die späteren Bruttosieger Dr. Ludger Koch (Hcp. 8) vom Osnabrücker GC und Rudolf Klempt-Gießing (Hcp 28,3) vom Lippischer GC. Sie gewannen mit guten 29 Punkten vor Dr. Manfred Korff / Diethard Lenz, beide vom Gastgeber Bad Salzuflen. Rudolf Klempt-Gießing war nach seinem Sieg ganz begeistert. In seiner Ansprache sagte er: Nun bin ich schon seit 1991 dabei und gewinne in meinem hohen Alter (87 Jahre) zum ersten Mal ein Brutto. Sein Dank ging aber besonders an seinen Flightpartner Dr. Ludger Koch, der an diesem Tag seine ganze Klasse ausgespielt hatte. In der Nettoklasse A gewannen Dr. Mladen Krsnik (GC Teutoburger Wald) / Dr. Heinrich Bohne (GC Gütersloh) mit 37 Punkten vor Dr. Manfred Korff / Diethard Lenz. Auch in der Klasse B siegte mit 46

47 Regionalturniere Dr. Diether Simons / Jürgen Paul (beide Bad Salzuflen) eine Zufallspaarung mit 33 Punkten. Beide hatten im Vorfeld nicht an einen Becher gedacht, um so erfreuter waren sie dann. Für Jürgen Paul war es übrigens der erste GSG- Becher. Zweite wurden Udo Berg / Günter Derwald (Dortmunder GC) mit 32 Punkten. Am zweiten Tag wurden dann die Einzelwettbewerbe ausgetragen. 10 Flights gingen an den Start. Normalerweise geht das Brutto an einen Einstelligen. Aber die Osnabrücker kamen wohl nicht so gut mit dem böigen Wind und den Regenschauern zurecht. Wohl deshalb siegte Diethard Lenz (GC Bad Salzuflen) im Brutto mit eher mäßigen 23 Punkten. In der Nettoklasse A konnte Helmut Tkaczuk (Bad Salzuflen) mit 37 Punkten den Sieg erringen vor Dr. Jörn Roth (Münster-Wilkinghege) mit 32 Punkten. In der Klasse B holte sich Udo Keller vom GC Eifel das 1. Netto mit 31 Punkten vor Albert Drost (GC Westerholt/30). Unser GSG- Präsident Jürgen M. Vogel vom GC Duisburg-Niederrhein erspielte in der Klasse C mit 31 Punkten den Sieg punktgleich vor Rudolf Segschneider (GC Eifel). Erfreulicherweise hatten unsere Gäste von den insgesamt 17 Bechern 11 mit nach Hause nehmen können, ein Zeichen dafür, dass viele mit dem Platz gut zurecht kamen. Friedrich Koch unser GSG- Betreuer sprach allen Siegern seine Glückwünsche aus. Obwohl das Wetter nicht ganz mitspielte, präsentierte sich der Platz in einem gut gepflegten Zustand. Auch Jürgen M. Vogel lobte in seinen Ausführungen den Platz und das Umfeld. Es sei eben ein typischer Dr. von Limburger Platz mit all seinen Schönheiten und interessanten Details. Er würde ihn gern wieder spielen wollen, obwohl die Schräglagen ihm doch einige Probleme bereitet hätten. Friedrich Koch begrüßte in seiner Ansprache alle Teilnehmer und hieß sie herzlich willkommen, allen voran unseren GSG- Präsidenten Jürgen M. Vogel, der zum ersten Mal an einem GSG- Spiel in Bad Salzuflen teilnahm und dann auch noch gewann! Friedrich Koch bedankte sich bei den Mitarbeitern der Clubwirtin Dorith Kujat sie konnte krankheitsbedingt nicht dabei sein für die Verpflegung in der Hütte 9, für das gute Essen und den guten Wein am ersten Abend. Er sprach schon jetzt die Einladung für das nächste Jahr aus und den Wunsch auf ein gesundes Wiedersehen. Es waren rundherum zwei gelungene Golftage in Bad Salzuflen. Friedrich Koch, Helmut Tkaczuk (1. Netto A) Udo Keller (1. Netto B) und Rudolf Segschneider (2. Netto C) 47

48 Regionalturniere 1. GSG Bodensee-Cup an Dr. Johannes Romahn GC Lindau-Bad Schachen Mai 2007 Peter Schnell Die GSG-Betreuer der Golfclubs Lindau-Bad Schachen (Karl-Eberhard Borgstedt), Langenstein (Albert Voßler) und Konstanz (Gerhard Dekorsy) hatten vereinbart, das bisher schon im Wechsel durchgeführte Regionalspiel als GSG Bodensee-Cup auszuschreiben und dafür einen attraktiven Wanderpreis zu stiften. Herrlicher Blick vom 7. Grün auf die Insel Lindau Die erstmalige Durchführung des im neuen Modus ausgeschriebenen Regionalspiels oblag dem traditionsreichen GC Lindau-Bad Schachen, der im Jahr 2004 sein 50-jähriges Jubiläum feierte. Die erhöhte Lage über dem Bodensee Am Schönbühl mit dem herrlichen Ausblick vom neuen Clubhaus und einigen spektakulären Spielbahnen in parkähnlicher Umgebung macht den GC Lindau-Bad Schachen mit Sicherheit zu einem der schönsten Golfplätze in Deutschland. Erwähnt werden müssen hierbei auch das bewundernswerte Engagement und die Beharrlichkeit der Verantwortlichen, unter nicht immer leichten Bedingungen in dieser prädestinierten Lage einen so wundervollen Golfplatz geschaffen zu haben. 48

49 Regionalturniere Was die Tradition betrifft, so konnte Karl-Eberhard Borgstedt, der für die Durchführung des Turniers verantwortlich war, auf die Tatsache verweisen, dass mit Prof. Dr. Nipper der zweite Präsident der GSG aus Lindau kam und das Sekretariat der GSG Ende der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts ebenfalls in Lindau angesiedelt war. Obwohl die Wetter-Vorhersagen nicht zu großer Hoffnung Anlass gaben, insbesondere für den zweiten Tag, konnte das Turnier bei Trockenheit gut abgewickelt werden. Geregnet hat es nur überall sonst und nachts! Der Wanderpreis, ein schöner, gravierter Silberteller, wurde entsprechend der Zwei-Tageswertung von Dr. Johannes Romahn vom GC Lindau- Bad Schachen mit 55,5 Punkten gewonnen. Bei der Bewertung der Ergebnisse fällt auf, dass die Lindauer GSG Freunde ihren Heimvorteil gut zu nutzen wussten. Um dies in Zukunft ein wenig auszugleichen aber gewiss nicht nur deshalb möchte der Autor alle GSG-Freunde aufrufen, diesen herrlichen Platz zu spielen. Er ist eingebettet in eine Landschaft von ungewöhnlicher Harmonie, Romantik, uralter Besiedelung und Geschichte. Deutschlands größter See mit eindrucksvoller Bergkulisse, mildem Klima, Obst- und Wein-Anbau sowie alter und neuer Kultur ist wahrlich ein Reise wert. Vierball Brutto Punkte 1. Hans Endress / Michael Sell 30 (GC Langenstein) Netto Klasse A 1. Christian Lorünser / Dr. Manuel Stock 41 (GC Lindau-Bad Schachen) 2. Rainer Hofmann / Arnold Kienzl (GC Hochstatt) 38 Klasse B 1. Wolfgang Jüptner / Dr. Johannes Romahn 39 (GC Lindau-Bad Schachen) 2. Dr. Peter Ehrentraut / Edmund Bongartz 36 (GC Ulm) Einzel Brutto 1. Gerhard Dekorsy (GC Konstanz) 22 Netto Klasse A 1. Peter Fahr (GC Konstanz) 30 / Wolfgang Dinkelacker (GC Stuttgart-Solitude) 29 / 32 Klasse B 1. Peter Schnell (GC St. Eurach) 31 / Karl-Eberhard Borgstedt (GC Lindau-Bad Schachen) 31 / 34 Klasse C 1. Johannes Dr. Romahn (GC Lindau-Bad Schachen) 36 / Prof. Dr. Eberhard Schütte (GC Ulm) 31 / 34 Klasse D 1. Dr. Hans Müller (GC Lindau-Bad Schachen) 34 / Günter Fissl (GC Niederreutin) 29 / 32 Turnier-Ausrichter Karl-Eberhard Borgstedt und Mitveranstalter Gerhard Dekorsy überreichen den neu gestifteten Wanderpreis dem Sieger Dr. Johannes Romahn aus Lindau Die Brutto-Sieger Hans Endress und Michael Sell (GC Langenstein) mit ihren Flight-Partnern Winfried Knepper und Günter Roth (GC Stuttgart - Solitude) 49

50 Regionalturniere GC Wasserburg Anholt Mai 2007 Nur eine Unterspielung dank CSA-Gutschrift Wolfgang Stöhler Sehr erfolgreich verlief das am 22. und 23. Mai 2007 durchgeführte Turnier der GSG-Gruppe des GC Wasserburg Anholt e.v. Mit 76 Anmeldungen zum Vierer und 30 zum Einzelwettspiel übertraf man die Erwartungen erheblich, wurde doch das festgelegte Limit von 80 Meldungen fast erreicht. Leider mussten unsere Freunde aus Leverkusen wegen einer Erkrankung kurzfristig absagen, so dass 37 Paarungen aus 20 Golfclubs den ersten Tag bestritten. Bei der abendlichen Siegerehrung wurde Konrad Schade für seine 15-jäh- rige GSG-Mitgliedschaft die Ehrennadel überreicht. Der Betreuer der Anholter GSG-Gruppe, Hermann Wülfing, nahm die Ehrung im Auftrage des GSG-Präsidenten Jürgen M. Vogel vor. Im Gegensatz zu den beiden vorherigen Turnieren meinte es 50

51 Regionalturniere Petrus diesmal sehr gut mit den Anholtern. Blitz und Donner blieben im Rheinland, an der Wasserburg herrschte tolles Wetter. Ein hervorragender Platz, eine gute Organisation und nicht zuletzt ein überaus tolles Gastroteam bildeten die allerbesten Voraussetzungen für wunderschöne Golftage. Dass die Ergebnisse nicht immer den Vorstellungen der Senioren entsprachen, lag sicher auch an einem Platz, dessen Länge für ältere Herren schon fordernd ist. Beim Einzel am zweiten Tag gab es lediglich eine Unterspielung unseres langjährigen Freundes Paul Peter (besser bekannt unter P P) Terhardt. Er profitierte von der neuen Regelung des DGV, da nach Auswertung der Ergebnisse alle Teilnehmer eine Gutschrift von einem Stablefordpunkt bekamen. Die gemeinsamen Stunden in herrlicher Umgebung werden im nächsten Jahr wieder viele Senioren zur Teilnahme am Regionalturnier im GC Wasserburg Anholt e.v. animieren. Denn sie wissen ja: Golfclub Wasserburg e.v. immer wieder ein Erlebnis! Vierer Brutto Punkte 1. Heinrich Fritz Stellmach / Dirk Grauert 28 (GC Wasserburg Anholt / GC Hubbelrath) Netto Klasse A 1. Wilhelm Füting / Karlheinz Hilbert 38 (GC Aldruper Heide) 2. Engelbert Vierhaus / Karl-Hermann Baumann 38 (GC Wasserburg Anholt) 3. Hans Thier / Werner Bünker 37 (G & LC Coesfeld) Klasse B 1. Kurt Hericks / Peter Gabriel 35 (G & LC Coesfeld) 2. Paul Dankbar / Rudolf Büning 35 (Euregio Bad Bentheim / GC Wasserburg Anholt) 3. Herbert Bergstein / Dieter Werner 35 (Düsseldorfer GC) Klasse C 1. Norbert Brandenburg / Gerd Knappmann 39 (Vestischer GC Recklinghausen) 2. Günter Gürke / Helmut Julius 39 (GC Schwarze Heide Bottrop-Kirchhellen) 3. Dr. Theodor Hatzian / Dr. Wolfram Michler 37 (G & LC Schmitzhof) Einzel Brutto Punkte 1. Hans Lichtenberg (GC Issum-Niederrhein) Hartmut Korthäuer (GC Wasserburg Anholt) Dr. Jörn Roth (GC Münster-Wilkinghege) 21 Netto Klasse A 1. Hans Lichtenberg (GC Issum-Niederrhein) Hartmut Korthäuer (GC Wasserburg Anholt) Dr. Jörn Roth (GC Münster-Wilkinghege) 32 Klasse B 1. Karl-Hermann Baumann (GC Wasserburg Anholt) Wolfgang Stöhler (GC Wasserburg Anholt) Hermann Wülfing (GC Wasserburg Anholt) 31 Klasse C 1. Paul Peter Terhardt (GC Wasserburg Anholt) Rudolf Schmeing (GC Wasserburg Anholt) Rudolf Büning (GC Wasserburg Anholt) 33

52 Regionalturniere Golfclub Schwanhof Mai 2007 Weiße Grüns bei der Premiere auf der Burg Wernberg Text: Helmut Faust, Fotos: Dr. Karl Dammertz GSG-Teilnehmer auf der Zugbrücke der mittelalterlichen Burg Wernberg Der renommierte Golfclub Schwanhof, oftmals als einer der besten Golfclubs in Deutschland gewählt, lud ein zum Premieren- Regionalwettspiel in die schöne Oberpfalz. Als GSG-Betreuer fungierte erstmals Helmut Faust. Der Höhepunkt war die überaus gelungene Abendveranstaltung im Innenhof auf der Burg Wernberg. Verwöhnt wurden die GSGler vom 2-Sterne-Michelin-Starkoch Christian Jürgens, der sein Domizil, das weithin bekannte Sterne- Restaurant Kastell, auf der Burg Wernberg hat. Alle Teilnehmer äußersten sich begeistert von den Kochkünsten und dem atemberaubenden Ambiente der über 800 Jahre alten Burg. Bei einer exzellent dargebotenen, geschmorten 52

53 Regionalturniere Kalbsschulter und reichlich Lage der vorzüglich mundenden Weine herrschte eine tolle Stimmung. Der nicht leichte Golfclub Schwanhof, erbaut von dem früheren US- Open-Sieger Jerry Pate, befand sich in bestem Zustand mit sehr schnellen Grüns und brachte hervorragende Ergebnisse zu Tage. Sowohl im Vierer am ersten als auch im Einzel am zweiten Tag war die Punkteauswertung ausgezeichnet. Das Wetter war anfangs sommerlich, bis auf die letzte halbe Stunde des Einzelwettspiels am zweiten Tag, als ein Unwetter hereinbrach mit ungeahnten Regenmassen und Hagelkörnern, die die Grüns innerhalb von Minuten wie im tiefsten Winter weiß bedeckten. Aufgrund der unregulären Bedingungen zum Schluss des Einzels entschied die Wettspielleitung, die Wertung nicht vorgabewirksam zu machen. Die über 800 Jahre alte Burg Wernberg Vierball-Bestball, 24.Mai 2007 Brutto Punkte 1. Helmut Heberer (Bad Vilbeler GC) / Klaus Conrad (GC Schwanhof) 28 Netto Gr. A (HCP-14) 1. Norbert Rauh / Jürgen Petersen (Margarethenhof GA) Franz Skrzypczak (GC Wörthsee) / Dr. Uwe Bühner (Chiemsee GC) 38 Netto Gr. B (HCP 15+) 1. Klaus Buntebardt (GC Schloss Maxlrain) / 35 Alois Wachendörfer (GC Bad Kissingen) 2. Fritz-Peter Specht / Olaf Kless-Böker (GC Feldafing) 34 Einzel, 25. Mai 2007 Brutto 1. Helmut Heberer (Bad Vilbeler GC) 25 Netto GR. A (-16,4) 1. Karl-Heinz Konrad (Margarethenhof GA) Norbert Rauh (Margarethenhof GA) 36 Netto GR. B (16,5+) 1. Klaus Buntebardt (GC Schloss Maxlrain) Jürgen Petersen (Margarethenhof GA) 35 Der Doppel-Brutto-Sieger Helmut Heberer (Bad Vibeler GC) mit GSG-Schwanhof-Betreuer Helmut Faust Oben: Durch ein Unwetter verwandelte sich das 13. Grün innerhalb kürzester Zeit in eine Eisbahn Links: Gemütliches Gourmet-Dinner der GSG-Mitglieder im Innenhof der Burg 53

54 Regionalturniere 30. Mai 1. Juni GSG-Essener Golfwoche erneut eine glanzvolle Veranstaltung Dr. Gerd Stolte Traditionell findet die Essener Golfwoche der GSG eine Gemeinschaftsveranstaltung der drei Essener Golfclubs ETUF, Haus Oefte und Heidhausen zum Saisonauftakt Anfang Mai statt. In diesem Jahr allerdings musste der Termin wegen der Feiertage und anderer GSG-Wettspiele auf das Ende des Monats verlegt werden. Hinsichtlich des Wetters und der Platzverhältnisse war dies eine glückliche Entscheidung. Die Beteiligung lag mit knapp über 200 Meldungen allerdings etwas niedriger als in den Vorjahren. Dennoch war es erneut eine gelungene Veranstaltung. Die drei GSG-Betreuer konnten viele alte Freunde und neue Teilnehmer aus nicht weniger als 31 Clubs der näheren und weiteren Umgebung begrüßen. GC Heidhausen Das erste Wettspiel wurde auf dem Platz Hespertal in Heidhausen ausgetragen. Nach einer langen Regenperiode schien pünktlich zum Start die Sonne. Der Platz war einigermaßen trocken, so dass Elektro-Carts eingesetzt werden konnten. Dies gab auch vielen älteren GSG-Freunden die Möglichkeit, den hügeligen und mit einem CR-Wert von 133 als recht an- Die Fahnen sind gehisst, die Essener Golfclubs Heidhausen, ETUF und Haus Oefte stehen erneut im Zeichen der GSG Fotos: Elisabeth Klemme 54

55 Regionalturniere Einspielen auf dem Putting-Grün in Heidhausen spruchsvoll eingestuften Platz zu spielen. Die Ergebnisse im Vierball-Bestball lagen im Bereich der Erwartungen. Gespielt wurde entsprechend dem Reglement in vier Klassen. Klare Bruttosieger wurden die Brüder Jürgen und Peter Ruppel vom gastgebenden Club bzw. von der Golfriege ETuF mit 27 Punkten. Das 1. Netto gewann erneut die seit vielen Jahren eingespielte Kombination Jürgen M. Vogel / Dieter Brauckmann mit dem besten Tagesergebnis von 38 Punkten. Die weiteren Sieger und Platzierten gehen aus der Ergebnisliste hervor. Nach dem Spiel erholten sich die Flights auf der Terrasse bei kühlen Getränken, bevor es zum Spargelessen ins Clubhaus ging. Es folgten eine kurze Begrüßung durch den Betreuer und ein Grußwort unseres GSG-Präsidenten Jürgen M. Vogel. Wie immer gab es hervorragende Kost und Getränke von der bewährten Crew um Gastronom Gerd Dimsath. Bei allseits guter Stimmung und Wiedersehensfreude zog sich der Abend noch etwas in die Länge. Golfriege ETuF Der zweite Tag gehörte wie üblich dem ETuF. GSG-Betreuer Gustav Karow hatte erneut zwei Kanonen-Starts um 9:00 und 13:30 Uhr ausgeschrieben, so dass es auf dem 9-Loch-Platz keine Teilnehmerbeschränkung gab. Bei insgesamt 64 Teilnehmern wurde in drei Klassen gespielt. Leider waren die Vormittags-Spieler durch mehrere Regenschauer etwas benachteiligt, die Teilnehmer aber hatten sich dennoch gut geschlagen. Der ETuF-Platz ist flach und vergleichsweise kurz, die engen Fairways erfordern allerdings präzise Abschläge und ein gutes kurzes Spiel um das Grün herum. Das bekamen auch die vom 55

56 Regionalturniere Karl-Heinz Ritgens und Prof. Lothar Magnus beobachten ihren Mitspieler auf Bahn 5 in Heidhausen Noch wissen sie nichts am 1. Abschlag in Heidhausen die späteren Brutto-Sieger Jürgen und Peter Ruppel mit ihren Flight-Partnern Ulf Weisner und Rolf Leyers Handicap her hohen Favoriten Hans Lichtenberg und Wolfgang Burgardt zu spüren. Sie konnten sich in der Bruttowertung nur knapp vor der Essener Paarung Hans-Wilhelm Stremmel/Heiner Fink mit 33 gegenüber 32 Punkten durchsetzen. Überragend war der Netto-Sieg in der Klasse A durch Jürgen Ruppel und Hermann-J. Fromme aus Heidhausen mit 41 Punkten. Insbesondere Jürgen Ruppel zeigte sich einen Tag nach seinem Brutto-Sieg mit Bruder Peter mit einigen Birdies und einem nur knapp verfehltem Hole-in one in Topform (weitere Ergebnisse siehe Tabelle). Zum Ausklang eines schönen Golftages hatte der Veranstalter in das gemütliche ETuF-Clubhaus mit schönem Blick über die Terrasse auf die saftig grüne Driving-Range eingeladen. Nach Vorsuppe und einem köstlichen Roastbeef mit Bratkartoffeln überreichte Gustav Karow in souveräner Manier die Silberbecher an die 1. und 2. Sieger. In froher Runde ging der Abend bald zu Ende, da am folgenden Tag eine neue Herausforderung wartete. Golfclub Haus Oefte Am dritten und letzten Tag der Essener Golfwoche wurde die GSG- Fahne am geschichtsträchtigen Clubhaus in Essen-Oefte gehisst. Von diesem Herrenhaus wurden in den vergangenen Jahrhunderten die Geschicke der Region Werden- Kettwig bestimmt. Erst im Jahr 1959 wurde hier in hügeligem Gelände zunächst ein 9-Loch-Platz als Golf-Oase im industriellen Ruhrgebiet errichtet. Später wurde die Anlage mit sehr flachen Fairways an der Ruhr auf 18 Loch erweitert. Nach den eher geselligen Vierern an den Vortagen mussten die Teilnehmer nun ihre echte Stärke im Einzel beweisen. Angesichts der feuchten und damit sehr langen Spielbahnen gelang dies nur unvollkommen. Wie GSG-Betreuer Peter Stauder bei der Siegerehrung einräumen musste, lagen die zahlenmäßigen Ergebnisse im Vergleich mit den Vorjahren im unteren Bereich. Lediglich unser GSG-Spitzenspieler Hans Lichtenberg und Georg Bergerfurth vom ETuF überzeugten als Brutto-Sieger mit 31 bzw. als Netto B-Sieger mit 36 Punkten. Die anderen Gewinner lagen in der Mehrzahl bei 30 bis 32 Punkten. Zur Überraschung des Verfassers reichten in der C-Gruppe sogar schon 27 Punkte für den Sieg. 56

57 Regionalturniere Bei Erbsensuppe und Stauder Pils auf der Terrasse ging ein anstrengender, aber schöner Golftag zu Ende. Die Idylle wurde lediglich durch recht aufwendige Bauarbeiten an und vor der Terrasse etwas gestört. Wir sind gespannt, wie sich die Anlage im kommenden Jahr in noch schönerem Gewand darstellen wird. Ausblick Wie unser Präsident Jürgen M. Vogel, der selbst regelmäßig und erfolgreich an der Essener Golfwoche teilnimmt, immer wieder betont, hat die Veranstaltung im GSG-Jahresprogramm einen hohen Stellenwert und einen festen Platz. Wir sind der Auffassung, dass die drei Wettspiele auf drei verschiedenen Anlagen in enger Umgebung für alle GSG-Freunde nach wie vor sehr attraktiv sind. Diese Veranstaltung trägt sicher zur gewünschten Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls in der GSG-Gemeinschaft bei. Leider hat die Beteiligung von Spielern aus den entfernteren Clubs in Nord- und Süddeutschland etwas nachgelassen. Hier gilt es, zusätzliche Werbung zu betreiben. Die Veranstalter überlegen, ob im kommenden Jahr wie in früheren Jahren eine Siegerehrung bei einer Bootsfahrt auf dem Baldeneysee eingeplant werden kann, um die Golfwoche noch attraktiver zu machen. Der Termin wird sicher wieder in der 2.oder 3. Maiwoche liegen. Hierzu laden die GSG-Gruppen der Essener Golfclubs alle Freunde aus Nah und Fern schon heute sehr herzlich ein. Siegerehrung durch Betreuer Gustav Karow im ETUF-Clubhaus: 1.Brutto: Hans Lichtenberg und Wolfgang Burgardt sowie 1. Netto Klasse A: Jürgen Ruppel und Hermann-Josef Fromme Siegerehrung durch Betreuer Dr. Gerd Stolte im Clubhaus Heidhausen: 1. Netto Klasse A: Jürgen M. Vogel, Dieter Brauckmann sowie die 1.und 2. Sieger im Vierer Klasse B Netto: Werner Bünker / Dieter Kraus und Gert Scholven / Hermann Lorenz 57

58 Regionalturniere Ergebnisse 22. Essener Golfwoche der GSG 30. Mai bis 1. Juni 2007 GC Essen-Heidhausen Vierer Brutto 1. Jürgen Ruppel / Peter Ruppel (GC Essen-Heidhausen/Golfriege ETuF) Netto Klasse A 1. Jürgen M. Vogel / Dieter Brauckmann (Niederrh. GC Duisburg/GC Schwarze Heide) 2. Dr. Klaus May / Dirk Grauert (GC Hubbelrath) Klasse B 1. Werner Bünker / Dieter Kraus (G&LC Coesfeld) 2. Gert Scholven / Hermann Lorenz (GC Essen-Heidhausen) Klasse C 1. Yngwe Revander / Dr. Manfred Rubbert (GC Juliana) 2. Ekhart Erler / Ulrich Kempfer (GC Hösel) Klasse D 1. Eghard v. Estorff / Hermann Steinbach (GC Aachen) 2. Günter Gernold / Hans Joachim Fähnrich (GC Münster-Tinnen) Punkte GC Essen ETUF Vierer Brutto 1. Hans Lichtenberg / Wolfgang Burgardt (GC Issum/GC Mülheim) Netto Klasse A 1. Jürgen Ruppel / Hermann-Josef Fromme (GC Essen-Heidhausen) 2. Hans-Wilhelm Stremmel / Heiner Fink (ETuF/Essen-Heidhausen) Klasse B 1. Dieter Werner / Dr. Rainer Blaich (Düsseldorfer GC) 2. Günter Gernhold / Hans Joachim Fähnrich (GC Münster-Tinnen) Klasse C 1. Jochen Stollmann / Ernst Janson (Golfriege ETuF Essen) 2. Johan Sörensen / Dr.Werner Funke (GC Hubbelrath) Punkte 33 GC Essen Haus Oefte Einzel Brutto Punkte 1. Hans Lichtenberg (GC Issum) 31 Netto Klasse A 1. Hartmut Korthäuer (GC Wasserburg Anholt) Wolfgang Burgardt (GC Mülheim a.d.ruhr) 29 Klasse B 1. Georg Bergerfurth (Golfriege ETuF Essen) Dieter Werner (Düsseldorfer GC) 32 Klasse C 1. Dr. Gerd Stolte (GC Essen-Heidhausen) Hubertus Oellmann (GC Köln-Marienburg ) 26 Klasse D 1. Dr. Siegbert Nolte (GC Leverkusen) Rainer Waldeck (GC Essen Haus Oefte) 31 Klasse E 1. Gunter Hansen (Golfriege ETuF Essen) Prof. Peter Zenker (GC Essen Haus Oefte) Betreuer Peter Stauder beglückwünscht den überragenden Brutto-Sieger Hans Lichtenberg 58

59 Einladung zum GSG Regionalspiel Golfclub Gifhorn Donnerstag/Freitag 23./24. August 2007 Ausschreibung / Einladung Ausrichter GSG Gifhorn Wettspielbedingungen Gemäß Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele Donnerstag, 23. August 2007 Vierer Bestball (ab 12:00 Uhr) Freitag, 24. August 2007, Einzel Stableford (ab 9:00 Uhr) In zwei Gruppen vorgabewirksam. Wertung Die Wertung erfolgt nach den Richtlinien der GSG. Meldegebühren 1. Für beide Tage 110, zu entrichten am 1. Spieltag, keine Rückzahlung bei Absage für den 2. Spieltag. In diesem Betrag sind ein gemeinsames Abendessen, Halfway- Verpflegung und Greenfee enthalten. Zum Tischwein/Wasser laden die Gifhorner GSG-Mitglieder ein. Alternativ 2. Für den ersten Tag 60, Der Betrag beinhaltet wie vorgenannt Abendessen, Halfway- Verpflegung und Tischwein/ Wasser Für den zweiten Tag 50, In diesem Betrag ist Greenfee enthalten. Spielleitung gemäß Aushang Startzeiten Startzeiten können ab Mittwoch, dem im Sekretariat, Tel.: oder im Internet unter erfragt werden. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie am 23. August 2007 recht zahlreich begrüßen können. Mit freundlichen Grüßen Bernd Bühring GSG Betreuer Hotel-Empfehlungen Hotel Isetal Bromerstraße 4, Gifhorn Tel: Hotel Deutsches Haus Torstraße 11, Gifhorn Tel: Landcafe Neubokel Alter Kirchweg 2a, Gifhorn Tel:

60 Regionalturniere Land & Golfclub St. Eurach 04. und 05. Juni 2007 Zu viele Gewinner im bayerischen Himmel Peter J. Schnell In intakter Natur, am Rande eines großen Naturschutzgebietes mit zwölf kleinen Seen, der Platz trotz langer Trockenheit in bestem Zustand, das Wetter bayerisch weißblau, die Gastronomie hervorragend wie immer, alte und neue Freundschaften gepflegt und last but not least die Organisation perfekt. Das Wenige nicht so Perfekte nahm man aufgrund der Erfahrung gelassen und freundlich hin, wie zum Beispiel Nicht-Erschienene, Zu-spät-Erschienene und einen Lapsus des GSG-Betreuers (aber davon erst später). Es war also wieder ein rundum gelungenes Turnier und ein Beweis, dass in unserer GSG der Spirit-of-the-Game bestens am Leben gehalten wird. Bei dem am ersten Tag (nach bayerischer Gangart denn da gehen ja bekanntlich die Uhren anders!) ausgespielten Einzel gab es nebenstehende Sieger und Platzierte. Während des sich anschließenden festlichen Abendessens, mit dem schönen Blick ins bayerische Gebirge, mussten wir leider eines lieben Freundes gedenken, der unerwartet und viel zu früh aus unserer Mitte gerissen wurde. Roland Trawnik vom Münchner GC hat uns für immer verlassen, und wir werden ihn und die vielen gemeinsamen Erlebnisse in guter Erinnerung bewahren. Frei nach Franz von Kobell ist Rolli im bayerischen Paradies! 60

61 Regionalturniere Für ihre 15-jährige GSG-Mitgliedschaft wurden Richard Heider und Dr. Wolfgang Weeg vom GC Dachau geehrt. Weil der G & LC St. Eurach zu den Leading Golf Clubs of Germany gehört und nun das Clubhaus in weiser Vorausschau Rauchfrei designiert hat, stand den sehr wenigen Rauchern als Entgegenkommen das gesamte Werdenfelser Land zur Verfügung es ging prima. Im übrigen darf noch erwähnt werden, dass derzeit in St. Eurach über einen Kurzplatz und die Veränderung der Driving-Range nachgedacht wird; dies wäre eine weitere substantielle Verbesserung des Clubs. Es soll natürlich nicht verschwiegen werden, dass der nun anscheinend alternde Betreuer, wenn er seine Werdenfelser Tracht nicht trägt, dann die Belastungen seines Amtes eben nicht voll bewältigen kann. Er hat sich nämlich in der Gruppen-Einteilung beim Vierer vertan und damit zu viele Gewinner mit zu wenig Bechern zuerst beglückwünscht. Der Fehler ist aber schnell erkannt und korrigiert worden, und er hat versprochen gemeinsam mit anderen Qualifizierten nächstes Jahr wieder in der Tracht aufzutreten. Schlecht geschlafen hat er aber schon als Strafe! Beim Vierer am nächsten Tag hatten wir leider wegen kurzfristiger Absagen nicht genügend Paarungen und mussten deshalb einen schnellen Zweier-Flight voraus spielen lassen. St. Eurach war wieder eine Reise wert, Dank allen Freunden, die gekommen sind, und alles Gute! Ergebnisse Einzel Brutto Punkte 1. Günther Wolf (Münchner GC) 20 Netto Gruppe bis 15,4 1. Alois Wirth (L&GC St. Eurach) 33/35* 2. Peter Schnell (L&GC St. Eurach) 32/34 Netto Gruppe bis 18,4 1. Jürgen Petersen (GAT Tegernsee) 37/39 2. Erich Hapfelmeier (L&GC St. Eurach) 35/37 Netto Gruppe ab 18,5 1. Klaus Dieter Walliczek (GC Starnberg) 32/34 2. Rolf Graf (L&GC St. Eurach) 30/32 Gruppe Andreas Insinger (G&LC Regensburg) Franz Skrzypczak (GC Wörthsee) 30 --/*) gewichtet nach CSA Ergebnisse Vierer Brutto 1. Günther Wolf / Peter Hecktor (Münchner GC / L & GC St. Eurach) Netto Gruppe bis 31,9 1. Alois Wirth / Erich Hapfelmeier (L & GC St. Eurach) 2. Franz Skrzypczak / Peter Schnell (GC Wörthsee / L & GC St. Eurach) Netto Gruppe ab 32,0 1. Jürgen Petersen / Andreas Insinger (GAT Tegernsee / G & LC Regensburg) 2. Klaus Buntebarth / Dr. Hartmut Last (GC Maxlrain / GC Augsburg) Punkte

62 Regionalturniere Rekordteilnehmerfeld, 31 Becher und Blindekuhspiel bei Stromausfall GC Hösel Juni 2007 Ekhart Erler Johann Winking (l.) hat soeben Dr. Siegbert Nolte und Dr. Heinz Oversohl, die Netto-Sieger im Vierer (Klasse B), ausgezeichnet Die Brutto-Sieger im Vierer: Gert Scholven (l.) und Horst Lütsch Das hatten die Höselaner GSG- Mitglieder vor den Toren Düsseldorfs im Stillen erhofft aber kaum erwartet. Plötzlich sind wir in. Denn: Warum kamen am ersten Wettspieltag zum Vierer 116 Mitspieler und einen Tag später immerhin noch 38 GSGler? Es zahlte sich aus, dass die GSG- Riege Hösel ihr Regionaltreffen sieben Jahre lang langsam wachsen ließ. Und jetzt diese Teilneh- merexplosion. Wir haben uns gefreut, und es erfüllt uns schon mit Stolz, jetzt zu den Großen zu gehören. Jedes Jahr ein paar Teilnehmer mehr und von Anfang an eine außergewöhnliche Spielerbetreuung. Die Runden- und Halfway- Verpflegungen sind inzwischen legendär. Die Spielerehefrauen übertreffen sich jedes Jahr wieder in ihrem Einfallsreichtum, um uns Männer zu überraschen. Auf dem Foto kann man sehen, wie wohl sich die Spieler zur Spielhalbzeit gefühlt haben. Inzwischen ist unsere 36-Loch-Anlage kein Mauerblümchen mehr, sie wird immer wieder gelobt ob des hervorragenden Platzzustandes. Man spricht über den Platz, und so kamen sie aus fast allen Ecken Deutschlands neugierig an den Rhein. Viele Erstteilnehmer wollten selbst erfahren, was dran ist am Gerede, man müsste Hösel 62

63 Regionalturniere unbedingt mal spielen. Enttäuschte Stimmen nach beiden Spieltagen waren nicht zu vernehmen. Im Gegenteil, man will wiederkommen im nächsten Jahr. Der Start zum Vierer von der 1 und 10 verkürzte die Gesamtdauer der Spielrunde doch erheblich. So mussten die Frühstarter nicht endlos bis zum Abendessen und zur Siegerehrung warten, auch wenn ein Stromausfall im Umkleideraum zum lustigen Blindekuhspielen führte und im Sekretariat sich die Spielauswertung verzögerte. Der Computer hatte eben einen schwarzen Bildschirm. Erste Ansätze der Organisatoren, die Scorekarten manuell auszuwerten, wie es früher gang und gäbe war, wurden Dank unseres Caddymasters, der die Fehlerquelle bald fand, abgewendet. Es war ein erfolgreiches Turnier, das die Gastgeber gerne im nächsten Jahr bei gleicher Großzügigkeit wiederholen möchten. Und wieder werden wir unsere Höseler Mitglieder verpflichten, beim Vierer mit einem Fremden auf den Platz auf Punktejagd zu gehen. Danke dem Betreuer Johann Winking, dem bei der Vorbereitung mit vielen, vielen Sonderwünschen wieder einige Haare mehr ergrauten. Wir freuen uns auf Euer/Ihr Wiederkommen. Vielleicht haben wir auch Einige neugierig gemacht. Im nächsten Frühsommer ist es wieder so weit! Bei dieser Halfway-Verpflegung möchte man am liebsten die Pause verlängern Vierer / 12. Juni 2007 Brutto Punkte 1. Horst Lütsch/Gert Scholven 31 n.st. (GC Hösel / GC Essen-Heidhausen) Netto Klasse A 1. Siggi Hertl / Willi Wolters 42 (G & LC Schmitzhof) 2. Florian Kölmel / Dr. Bernd Brinkmann 41 (GC Münster-W.-hege / GC Nordkirchen) Klasse B 1. Dr. Heinz Oversohl / Siegbert Nolte 39 (GC Hösel/GC Leverkusen) 2. Dieter Werner / Dr. Harald Krug 38 (Düsseldorfer GC) Klasse C 1. Reinhold Dieners / Hans Zinsen 42 (GC Krefeld-Stadtwald / GC Hösel) 2. Udo Keller / Bernd Renners 36 (GC Eifel) Klasse D 1. Günter Gernhold / Hans-J. Fähnrich 39 (GC Münster-Tinnen) Klasse E 1. Michael Klein / Gunter Hansen 38 (Golfriege ETuF Essen) 2. Dr. Milan Groj / Ernst Janson 37 (Golfriege ETuF Essen) Einzel / 13. Juni 2007 Brutto Punkte 1. Horst Lütsch (GC Hösel) 26 Netto Klasse A 1. Dirk Grauert (GC Hubbelrath) Alfried Küpper (Golfr. ETuF Essen) 33 Klasse B 1. Reinold Dieners (GC Krefeld-Stadtwald) 36 n.st. 2. Dieter Werner (Düsseldorfer GC) 36 Klasse C 1. Dr. Gerd Stolte (GC Essen-Heidhausen) Günter Gernhold (GC Münster-Tinnen) 35 Klasse D 1. Gunter Hansen (Golfriege ETuF Essen) Wolfgang Kels (Düsseldorfer GC) 32 63

64 Regionalturniere GC Hanau-Wilhelmsbad Juni 2007 Golf, wo einst die Fürsten jagten Erfolgreiche Sponsoren und zufriedene Verlierer in Hanaus Fasanerie Karl Heinz Hattemer Immer wieder ein beeindruckendes Bild: Siebzig Golfsenioren in trotz über 30 Grad im Schatten vorschriftsmäßiger GSG-Kleidung Der Golfplatz in der Fasanerie des Schlosses Hanau-Wilhelmsbad wird von Jahr zu Jahr auch für die Golfsenioren interessanter. Beim Regionalmeeting Ende Juni trafen sich genau 70 GSGler zum Spielen auf der Anlage, die - wie auch das Urteil der Leading Golf Courses of Germany ausweist - zu den schönsten nicht nur in Hessen gehört. So ist es kein Wunder, dass für das Hanauer Turnier immer mehr Stammkunden melden, vom Rhein bis zur Fränkischen Saale und vom Odenwald bis zum Westerwald. Es waren aber auch alle Ingredienzien für zwei gelungene Golftage zusammen gekommen. Der Platz präsentierte sich von seiner schönsten Seite, Clubgastronom Enzo bewies wieder einmal, dass es seine Küche mit vielen Sternelokalen aufnehmen kann, und auch Petrus spielte mit, auch wenn er an beiden Tagen die Heizung ruhig ein bisschen hätte runterdrehen können. Dafür schmeckte das Freibier im Anschluss an den Vierer umso besser, das Horst Zitzelsberger in diesem Jahr spendiert hatte, während Horst Weidenweber die Spieler am Halfwayhaus, wie immer, mit belegten Brötchen und leckerem Kuchen verwöhnte. Der Rahmen stimmte also vom ersten Abschlag bis zum letzten Prosit 64

65 Regionalturniere nach der Siegerehrung im Einzel, vor allem auch dank der perfekten Organisation durch die Hanauer Doppelbetreuung von Norbert Hake und Wolf Niederwipper. Die Glanzlichter beim Vierer setzten die Gastgeber. Horst Zitzelsberger, obgleich selbst Antialkoholiker und dennoch nobler Freibierspender, und Harald Borse spielten das beste Tagesergebnis. Mit 35 Punkten gewannen sie mit großem Abstand die Bruttowertung und brachten nebenbei noch 44 Nettopunkte ins Clubhaus. Die Die Hanauer Einzelgewinner (v.l.): Dr. Gerhard Hochgesand, Dr. Bernd Müller, Hans- Andreas Pirk, Horst Zitzelsberger, Ralf Flachowsky, Harald Borse, Enno Reepen und Bruttosieger Hansjochen Keilholz Sieger der Klasse A kamen mit Oswald Völter und Ulrich-Wilhelm Theis (38 Punkte) vom GC Weilrod, zwei Punkte weniger hatten Kurt Wurm und Günter Kühnast vom GC Odenwald auf ihrem Konto. In der Klasse B waren Walter Farnsteiner und Peter Roos vom GC Neuhof nicht zu schlagen. Sie überließen mit 40 Punkten den Hanauer Abonnementssiegern Friedrich Ernst und Gerhard Bäcker vom GC Jakobsberg (37) den kleinen Becher. Enno Reepen und Dr. Georg Bambach (G & LC Kronberg) waren mit 39 Punkten die Gewinner der Klasse C. Der Autor hatte sich mit Friedhelm Eberhardt aus Braunfels den richtigen Partner ausgewählt, denn mit 37 Punkten reichte es zum zweiten Hört, hört Es gab Lob von allen Seiten für das Hanauer Regionaltreffen. Leider musste Hanaus Betreuer Norbert Hake auch ein paar Wermutstropfen in den Becher der allgemeinen Fröhlichkeit gießen. Wenn ein gemeldeter Spieler absagen muss, dann ist das nicht schön, aber in einigen Fälle unvermeidlich. Ärgerlich ist es allerdings, wenn einem Spieler am Vorabend des Turniers, wenn die Starliste schon fertig und die Klasseneinteilung vorgenommen sind, einfällt, dass er doch nicht am Einzel teilnehmen möchte, da ihm die Teetime zu spät wäre und er am nächsten Tag noch etwas anderes vorhabe. Nicht zu entschuldigen ist allerdings das Verhalten von Golfsenioren (in Hanau waren es zwei), die ihre Flightpartner vergeblich warten ließen und einfach nicht am Abschlag erschienen. Ob die vielleicht vergessen hatten, dass bereits 1861 in dem wenige Kilometer nördlich von Frankfurt gelegenen Friedrichsdorf von einem gewissen Philipp Reis das Telefon erfunden wurde? Nachträgliche Gratulation an Karl-Heinz Hattemer zum 80. mit Hanaus GSG- Betreuer Norbert Hake und einer Kiste Wein im Arm 65

66 Regionalturniere Platz. Dieser Becher macht den Berichterstatter aber richtig glücklich, denn seine Ausbeute bei der GSG beläuft sich auf über 50 Becher, aber dies war der aller erste Becher, den er auf seinen Heimatplatz gewinnen konnte. Genau 22 Jahre musste Karl-Heinz Hattemer auf diesem Erfolg warten! Zwei Sonderpreise gab es noch zu gewinnen. Dr. Gerhard Hochgesand (GC Neuhof) hatte den genauesten Drive auf der 10, und Enno Reepen (G & LC Kronberg) kam der Fahne auf der 17 am nächsten. Wie immer bei Regionalspielen reduzierte sich die Teilnehmerzahl bei den Einzeln des zweiten Tages auf rund die Hälfte, es wurde aber wieder in drei Klassen gespielt. Im Brutto war GC Jakobsberg-Präsident Hansjochen Keilholz mit 38 Punkten der König. Die Nettopreise der Klasse A machten die Hanauer Vierersieger unter sich aus. Mit 35 Punkten hatte Harald Borse gegenüber Horst Zitzelsberger um einen Schlag die Nase vorn. Mit nearest to the pin holte sich dieser jedoch einen der Sonderpreise des zweiten Tages. Hans-Andreas Pirk aus Rottach-Egern gewann den Sonderpreis für den straightest drive aufgrund seines Könnens, während er die drei Logobälle, die ihm Norbert Hake überreichte, der Tatsache verdankt, dass er die längste Anreise hatte. Er ist nämlich Mitglied des Golfclubs Margarethenhof am Tegernsee, im Prinzip aber ein alter Hanauer geblieben. Auch der große Becher in der Klasse B blieb in der Stadt der Gebrüder Grimm. Dr. Bernd Müller war mit 33 Punkten auch hier um einen Zähler besser als Enno Reepen aus Kronberg. Ralf P. Flachowsky (GC Glas hofen- Neusaß) siegte in der Klasse C mit 38 Punkten vor Dr. Gerhard Hochgesand (GC Neuhof), der mit 36 Punkten genau seine Vorgabe erspielt hatte. Bruttogewinner Hansjochen Keilholz übernahm es, den Dank aller Teilnehmer an den Club und die Betreuer für zwei wunderschöne Golftage auf einem traumhaften Platz und in einer tollen Atmosphäre zu artikulieren. Und alle versprachen, im kommenden Jahr wieder nach Hanau zu kommen. Sie holten sich Becher und Sonderpreise bei den Vierern: (v.l.) Oswald Völter, Ulrich Wilhelm Theis, Enno Reepen, Dr. Georg Bambach, Dr. Gerhard Hochgesand, Walter Farnsteiner, Peter Roos, Karl Heinz Hattemer, Friedhelm Eberhardt, Günter Kühnast; knieend (v.l.): Wolf Niederwipper, Gerhard Bäcker, Friedrich Ernst und die Bruttogewinner Horst Zitzelsberger / Harald Borse. Nach einer regelrechten Hitzeschlacht hatten sich alle Teilnehmer ein oder zwei oder... (Frei-) Biere redlich verdient... 66

67 Einladung zum 12. Regionalwettspiel der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. am 23. und 24. August 2007 im Golfclub Heidelberg-Lobenfeld e.v. Ausschreibung / Einladung Ort Gespiel wird auf dem 18-Loch- Platz des Golfclubs Heidelberg- Lobenfeld e.v. Landschaftlich ist diese Anlage eine der schönsten. Wettspielbedingungen Die Wettspiele werden durchgeführt gemäß den Ausschreibungen für GSG Regional Wettspiele, nach den gültigen Golfregeln sowie den Platzregeln des Golfclubs Heidelberg-Lobenfeld. Wertung Die Wertung erfolgt an beiden Tagen nach den Richtlinien des GSG Programm Donnerstag, 23. August 2007 Vierball-Bestball (Stableford) ab 11:00 Uhr Empfang und Begrüßung der GSG-Freunde mit Imbiss. 12:00 Uhr Start zum Vierballbestball nach Stableford 19:00 Uhr festliches Abendessen und Siegerehrung Gemütlicher Ausklang Freitag, 24. August 2007 Einzel nach Stableford, vorgabewirksam 10:00 Uhr Start zum Einzel Stableford kleines Essen nach der Runde Siegerehrung sofort nach Eintreffen des letzten Flights. Verabschiedung Meldegebühren 1. Tag 75,00 Euro Imbiss mit Getränken Greenfee GSG Nenngeld Rundenverpflegung Abendessen mit Getränken 2. Tag 45,00 Euro Greenfee GSG Nenngeld Rundenverpflegung Imbiss und Getränk nach der Runde Anmeldungen Bitte schriftlich an: Golfclub Heidelberg-Lobenfeld e.v. Am Bidderbacher Hof Lobbach-Lobenfeld Telefon: Telefax: Internet: golf@gchl.de Bitte bis spätestens Dienstag, 21. August 2007 Carts auf Anfrage verfügbar! Frühzeitige Reservierung wird empfohlen. Über Ihre Teilnahme freut sich die GSG-Gruppe des Golfclubs Heidelberg-Lobenfeld! Hotel-Empfehlungen Hotel Manfred Sauerstiftung Neurott Lobbach-Lobenfeld Telefon: Entfernung zum Golfclub: 1 km Gasthof/ Restaurant Röss l Heidelberger Straße Neckargemünd-Waldhilsbach Telefon: Entfernung zum Golfclub: 10 km Hotel Europäischer Hof Friedrich-Ebert-Anlage Heidelberg Telefon: Entfernung zum Golfclub 28 km 67

68 Der Gastkommentar Und dann kam der Golfboom À la long Von Kai-Heinrich Long Teil 3: Der Ball wird gespielt, wie er liegt Im Ursprung ist Golf also ein solo game gegen sich selbst und den Platz als Lochwettspiel Mann gegen Mann. Zählwettspiele waren anfangs äußerst selten. Der Wunsch nach Erleichterungen schlich sich nur äußerst langsam ins Golf ein. Neue Regeln und viele spätere Bestimmungen dienten zunächst dazu, das Regelwerk zu präzisieren, aber auch das Spiel ein wenig zu erleichtern. So diente das rut iron für Schläge aus den Wagenspuren der Transportkarren, die Bausand von der Küste ins Inland fuhren. Wir aber dürfen schon seit langem unseren Ball aus Treckerspuren besser legen. Auch eingebohrte Bälle, um den Platz zu schonen. Zumindest ist das eine gute Ausrede. Zwar hatten die alten Schotten auf ihren sandigen Dünenplätzen damit eher weniger Probleme. Doch sie griffen vorsorglich zum long iron, hielten den Ball flach, verpassten ihm Vorwärtsdrall oder ließen ihn einfach rollen. Solche Schläge bohren sich auch heute bei schlechtem Wetter nicht ein. Dann provozierte der volkstümliche Walter Hagen die Traditionalisten: Die Turnierleitung lehnte das straflose Besserlegen seines auf dem Grün (!) eingebohrten Balles ab. Also schlug er ihn mit dem Wedge an die Fahne! Harry Bradshaw fand anlässlich der British Open 1949 seinen Ball sogar in einer Flasche und spielte ihn mutig. Daraufhin wurde die Regel geändert. Aber der Spirit ist schon höchst bemerkenswert, sogar Verletzungen durch Glassplitter zu riskieren. Viele Senioren haben noch den Ball über die Schulter gedroppt, um dem Zufall eine Chance zu geben. Jetzt strecken wir den Arm aus und lassen ihn präzise auf der Fläche einer Postkarte landen, die wir zuvor sorgfältig ausgewählt haben. Auch aus dem Bunker dürfen wir heute Steine entfernen, während ich noch die Qual der Wahl kenne: Schläger beschädigen oder für unspielbar erklären. Immer wieder winzige Schritte einer Ja, aber-gesetzgebung, die versucht, noch mehr Gerechtigkeit zu wagen. Vielleicht listet Kai-Heinrich Long geboren am 13. November 1941 in Hamburg nach 8 Jahren Tennis und Hockey im Harvestehuder THC Hamburg als 15-jähriger während der Ferien im englischen Brighton vom Golfbazillus angesteckt. Vorgaben-Entwicklung von 1962 bis 2007: von -3 bis -12,7 Pensionierter Prokurist im Marketing und Verkauf der BASF Coatings AG; seit 1975 Mitglied im GC Münster-Wilkinghege; seit 1971 verheiratet mit Ragna, geb. Horstbrink, mit der ich immer noch am liebsten Vierer spiele! Kai-Heinrich Long ist der Sohn des Weltklasse-Leichtathleten Carl Ludwig ( Luz ) Long (27. April Juli 1943). Luz Long gewann 1936 bei den Olympischen Spielen in Berlin die Silbermedaille im Weitsprung mit 7,87 m hinter dem viermaligen amerikanischen Olympiasieger Jesse Owens (8,06 m). 68

69 Der Gastkommentar ein Regelexperte die Verbesserungen der letzten 50 Jahre einmal auf. Jede heutige Golfregel ist inzwischen umfangreicher als das gesamte Regelwerk von Und das auch noch mit Hilfe juristisch wasserdichter, oftmals bis zur Unverständlichkeit gestelzter Satzkonstrukte mit dem Ziel, Schlitzohren das Handwerk zu legen. Trotz ausführlichem Ethikunterricht mit erstem und zweitem juristischem Platzexamen beschäftigen wir dennoch immer mehr Platzrichter. Den Findigen aber gelingt es, unter Heranziehung der über 1200 Decisions ihre Wettspiele nicht mehr auf dem Golfplatz, sondern im Clubhaus zu gewinnen. Gleichzeitig zieht sich eine immer größere Zahl von Golfern aus dem vorgabewirksamen Wettspielbetrieb zurück. Es sind mit hoher Wahrscheinlichkeit die neuen alten Golfer. Sie spielen Golf lieber privat, Mann gegen Mann oder Frau gegen Frau, im überschaubaren Kreis kleiner companies oder societies als Loch- oder Zählspiel, wo nicht aktuelle Handicaps keinen Schaden anrichten, weil sie eher zu niedrig sind. Dank EGA Qualitätssicherung werden ihre rostigen Vorgaben bald mit einem Sternchen versehen. Dem DGV sei Dank, denn nun können wir die Sternchen * auch zählen. Schaun wir mal, wie viele es sind. Verlassen wir nun Archie Bairds Museum und die Jahrhunderte der Zumutungen. Der Platz wird gebaut, wie er liegt Auch wenn sich das traditionelle britische und moderne amerikanische Golfverständnis im globalen Golfgeschäft immer mehr annähern, auch heute noch veranstalten die Briten ihre Open meist auf alten Plätzen. Sie tun es natürlich, um den Rest der Welt so richtig zu ärgern. Bodenkonturen als Ergebnis mehrerer Eiszeiten und des Windes! Extrem schiefe Fairways, die im Hochsommer keinen Drive halten, auf dem Kopf stehende Suppentellergrüns, abgrundtiefe Fairwaybunker, die wie Staubsauger die Bälle anziehen oder andere natürliche Gemeinheiten. Dennoch macht der Rest der Welt sehr zum Ärger der Briten auf solchen Plätzen inzwischen eine tadellose Figur. Längst kommen die Sieger der British Open aus aller Herren Länder. Doch wehe, wenn ein starker Sturm, ein Sturzregen oder eine Dürreperiode die Berechnungen durcheinander bringen. Diese Einflussgrößen entziehen sich wissenschaftlicher Analyse. Das erfordert local knowledge zu allen Jahreszeiten und schenkt dem Golf gelegentlich gänzlich unbekannte Lokalmatadore oder einfach nur Glückliche als Sieger. Manch neuer Golfplatz wird auch heute noch gebaut, wie er hätte gelegen haben können. Allerdings nur von genialen Architekten, die sich jede Einmischung verbitten. Doch wie steht es mit unseren normalen Golfanlagen? Sie haben sanft ondulierte oder plane Fairways, makellose Grüns und Bunker, aus denen wir oft mit dem Putter statt dem Wedge hinaus spielen. Den Golfarchitekten ist technisch nichts mehr unmöglich. Sie können problemlos den gesamten Unterbau austauschen, Täler zu- und Steilkurven aufschütten, drainieren und bewässern. Wir verlangen faire Plätze und kommentieren harte Herausforderungen: Was hat der Architekt sich dabei gedacht? Gigantisch große Grüns bis hin zu kleinen postage stamps hat es zu allen Zeiten gegeben. Doch der Trend zu immer größeren Grüns ist ungebrochen. Fast alle steigen sanft nach hinten an, so dass auch Annäherungen ohne Rückwärtdrall liegen bleiben. Früher galt es als Erfolg, die kleinen waagerechten Grüns überhaupt zu treffen. Heute erreicht ein Durchschnittsgolfer die großflächigen Terminals meist ohne Pitch und Chip und braucht die hohe Kunst des kurzen Spiels nur noch wenig zu üben. Dem Putten auf den standardisierten, mit Stumpmeter vermessenen Billard-Oberflächen, kommt eine gänzlich neue Bedeutung zu. 69

70 Auf dem Weg zur Perfektion zählt jeder Meter. Laser-Entfernungsmess geräte Yardage Pro Tour Golf Laser Entfernungsmessgerät Modell: Farbe: champagner Turnierzulassung * Präzision +/- 1 Meter Abmessungen: 38x102x70mm Gewicht: 193g Reichweite: 9-640m, bis zur Fahne 230m Stromquelle: 3V Batterie, mitgeliefert incl. Schutztasche mit Bag-Befestigung 329, Yardage Pro X500 Golf Laser Entfernungsmessgerät Modell: Farbe: champagner Turnierzulassung * Abmessungen: 43x100x79mm Gewicht: 210g Präzision: +/- 1 Meter Messbereich: 5 732m, zur Fahne 183m Stromquelle: 9V Batterie, nicht im Lieferumfang enthalten incl. Schutztasche * Decision 14-3/0.5: Laser Entfernungsmesser dürfen zu Turnierrunden durch Platzregel zugelassen werden. 229, Vor dem Boom mähten die Greenkeeper die Grüns nur ein-, selten zweimal pro Woche. An vielen Tagen war die Neigung der Gräser zu erkennen, die der Sonne folgten. Das war kein Grund zur Klage, sondern eine Herausforderung, alle Grünlängen zu beherrschen. Auf den Fairways erwarten wir präzise Entfernungsangaben. Sie aber waren im traditionellen Golf verboten. Den Scorekarten des Alterums fehlten sogar die Längenangaben der Löcher in Yards. Entfernungen bei unterschiedlichster Beschaffenheit des Terrains richtig einschätzen zu können, war eine wesentliche Fähigkeit der alten Golfer. Die Zukunft hat längst begonnen. Schon heute wird das GPS- System in Golfcarts genutzt. Der ortsfremde Spieler weiß auf den Meter genau, wo er sich befindet und nebenbei, wie weit die Fahne entfernt ist. Inzwischen ist auch ein handliches Handy im Handel. Wie geht es weiter? Die im Weltraum vorhandene Messtechnik der Satelliten GEOSAT und ENVISAT wäre in der Lage, Bodenunebenheiten millimetergenau zu vermessen. Ein Suchgerät für verlorene Bälle ist technisch möglich. Dazu wird es hoffentlich nie kommen. Jeder benutzt gern die Errungenschaften des technischen Fortschritts. Doch im Golf zerstört die Wissenschaft nach und nach den Zauber des Spiels. Über unsere Plätze wacht das DGV Course Rating System. Schon nach dem Fällen mehrerer großer Bäume erscheinen die Inspektoren des Platz-TÜVs. Das Course Rating System hat inzwischen einen Grad der Perfektion erreicht, der unübertrefflich ist. Doch die Gerechtigkeitsfanatiker haben ein neues Betätigungsfeld gefunden und tatsächlich weitere variable Einflussgrößen ausgemacht, die sich einer tagesgenauen Bewertung der Spielbedingungen bisher entzogen haben: Das neue Competition Stableford Adjustment (CSA). Eine dieser Einflussgrößen ist tatsächlich das Wetter! Nicht nur die sportlichen alten Golfer des 19. und 20. Jahrhunderts hätten verständnislos ihren Kopf geschüttelt. Vor ihnen wollen wir uns das nächste Mal verneigen. Alle Preise zzgl. versicherter Versand innerh. Deutschland: 9,50 Zu beziehen bei: NONNSTOP Marketing Services Eine Division der TubiTec GmbH Bismarckstr Krefeld Tel.: Fax: info@nonnstop.de

71 Ausschreibung / Einladung Einladung zum 3. GSG-Regionalwettspiel am 28. und 29. August 2007 der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. im Aachener Golfclub 1927 e.v. Wettspiele Gem. Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele Programm Dienstag, Vierball-Bestball nach Stableford, 3/4 Vorgabe, Start ab Uhr ca Uhr Bierempfang auf der Terrasse ca Uhr gemeinsames Abendessen mit Siegerehrung. Mittwoch, Einzelzählspiel nach Stableford, vorgabewirksam Start ab Uhr anschließend gemeinsame Siegerehrung. Meldegebühren Für beide Tage 110,00 1. Tag 65,00 2. Tag 45,00 Leistung 1. Tag Greenfee 3-Gänge Abendessen GSG-Silberbecher für die Sieger Rundenverpflegung Halfway-Kaffee und Kuchen Getränke zum Bierempfang und Abendessen werden von den Aachener GSG-Mitgliedern gesponsert. 2. Tag Greenfee GSG-Silberbecher für die Sieger Meldung Mit GSG-Meldeformular per Fax an den Aachener Golfclub 0241/ Sonstiges Carts in geringer Stückzahl vorhanden (nur gegen Vorbestellung) Platzinformationen über Internet Auskünfte und Startzeiten: Sonntag, den , Tel. 0241/12501 Wir freuen uns über eine rege Beteiligung und wünschen eine gute Anreise GSG-Gruppe Aachen Hotel-Empfehlung Schloss BLOEMENDAL Bloemendalstraat 150, NL 6921 Vaals Tel. für Zimmerreservierung: Fax-Nr.: Preis ab 100,00 plus Frühstück 13,50 Zimmer nach Verfügbarkeit 71

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