4. Der Film in 10 Kapiteln

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1 Das Salz der Erde 4. Der Film in 10 Kapiteln Kapitel 1: Serra Pelada Länge: 6,5 Min. Bilder von der Serra Pelada, einer brasilianischen Goldmine, in der Zehntausende von Menschen arbeiteten. Salgados Bilder in schwarz-weiß wirken bedrückend und unwirklich. Wim Wenders erzählt, wie er auf ein Bild von Salgado in einer Galerie stieß und auf diesen Fotografen aufmerksam wurde. Er sah sich weitere Bilder an und war zutiefst von der Art der Fotografie berührt. Das Bild einer blinden Tuareg-Frau erwirbt er, ebenso ein weiteres und hängte sich diese über seinem Schreibtisch auf. Es dauerte jedoch noch lange, bis Wenders sich mit Salgado traf und er sich mit ihm austauschen konnte. Kapitel 2: Indonesien Länge: 7 Min. Salgado berichtet, wie er in seiner Kindheit gerne wissen wollte, was auf der anderen Seite der Berge jenseits seines Heimat-Tals lag. Das schwarz-weiß-bild wird farbig; ein kleines Flugzeug landet im Hochland von Indonesien. Es ist das Jahr Salgado macht sich mit den Einwohnern auf den Weg in die Wälder und fotografiert. Einer der Einwohner schaut mit großem Interesse in die Kamera und erkennt sich in der Spiegelung der Reflex-Kamera. Die männlichen Bewohner formieren sich und tanzen. Salgado fotografiert das ganze Geschehen. Inzwischen bereiten die Frauen das Essen zu. Kapitel 3: Kindheit und Jugend von Sebastiao Salgado Länge: 9 Min. Der Vater von Sebastião Salgado berichtet, dass sein Sohn schon immer sehr umtriebig gewesen sei. Sein Studium habe er nur geschafft, weil ihm Mitstudierende geholfen hätten. Er habe aber wenigstens sein Wirtschafts-Diplom gemacht und sei nach dem Ende seines Studiums in die Wirtschaft gewechselt. Durch dieses Studium hatte Salgado in der Folge gute Einblicke in die Zusammenhänge der Weltwirtschaft. Salgado wächst auf der Farm seines Vaters auf. Ganz in der Nähe rollen die endlosen Züge vorbei, die mit Erz beladen sind. Als einziger Junge wächst Salgado zwischen sieben Schwestern auf. Er spielt gerne am Ufer des nahen Flusses. Das Salz der Erde FriJus DVD FriJus GmbH, Stuttgart 2015 Seite 1

2 Wenders muss bei den Dreharbeiten in Sebastiaos alter Heimat erkennen, wie schwierig es ist, einen Profi-Fotografen zu filmen. Der Sohn Salgados wird als Co-Regisseur des Films sichtbar. Auch er ist professioneller Filmemacher. Die Einladung von Salgado und seinem Sohn Juliano Ribeiro, einen Film zu machen, wird von Wenders sehr gerne akzeptiert. Salgado ist erst 15, als er mit dem Zug die Kleinstadt seiner Eltern verlässt. Schon früh lernt er seine spätere Frau Lélia kennen und lieben. Sie ziehen nach Sao Paulo und heiraten. Beide engagieren sich in der linken Studentenbewegung der 1960er Jahre. Die Militärdiktatur ist eine große Gefahr für sie. Im August 1970 verlassen deshalb Sebastião und Lélia das Land und fahren mit dem Schiff nach Europa, wo sie in Paris bleiben. Sebastião studiert Wirtschaft, Lélia Architektur. Eines Tages kauft sie sich für ihre Arbeit eine Kamera, an der Sebastião auch großen Gefallen findet. Sebastião bekommt bei der Weltbank ein Stellenangebot, sie ziehen nach London. In seinem neuen Tätigkeitsfeld unternimmt er mehrere Reisen nach Afrika, um Entwicklungsprojekte zu begleiten. Als Sebastião bemerkt, wie wichtig ihm die Fotografie geworden ist, gibt er seinen zukunftsträchtigen Job auf und will künftig sein Geld als freier Fotograf verdienen. Lélia unterstützt ihn dabei. Sie ziehen zurück nach Paris. Alle Geldmittel investieren sie in eine teure Fotoausrüstung. Sebastião versucht sich zunächst als Sportfotograf, nimmt Porträts auf und Hochzeitsfotos, bevor er seine eigentliche Berufung findet.- Niger Die Hungersnot ist groß. Mütter stehen an, um Lebensmittel für ihre Kinder zu bekommen wird der Sohn von Lélia und Sebastiao geboren. Als er etwas größer geworden ist, leidet er unter der langen Abwesenheit seines Vaters. Kapitel 4: Other Americas Länge: 18 Min. Sebastião reist mit seiner Fotoausrüstung in die Nachbarländer Brasiliens. Er erlebt eine Gesellschaft im Aufbruch, nicht zuletzt auch durch die Befreiungs-Theologie ausgelöst. Er begegnet einem jungen Priester in Ecuador namens Gabicho, der predigt und die Bauern in Kooperativen organisiert. Sebastiao bekommt die Möglichkeit, ihn zu begleiten. Er fühlt sich in dieser Gegend mit ihren Menschen sehr wohl. Im Gespräch erinnert sich Sebastião noch an einzelne Bauern. Er kommt zu einem Indio-Stamm, den Saraguros, die sowohl fromm als auch mehrheitlich alkoholsüchtig sind. Einer von ihnen sieht in Sebastião auf Grund seines Äußeren (er hat damals lange Haare und einen Bart) die Wiederkehr Jesu. Er glaubt, dass dieser prüfen wolle, wie die Menschen sich auf der Erde verhalten. In Mexiko begegnet er einem Volksstamm, der sich die Mijes nennt. Dort findet er völlig mittelalterliche Verhältnisse vor mit vorsintflutlichen Pflügen und sonstigen Ackergeräten. Am meisten verehren diese Menschen die Musik. Alle können ein Instrument spielen und arbeiten von daher häufig als Musiker. Salgado freundet sich mit ihnen an. Im Norden Mexikos: Die Tarahumara. Die Menschen dieses Volksstammes rennen nur. Sie erzählen Salgado ausführlich ihre Geschichten. Für Salgado war diese Reise in seine Heimat nach langen Jahren ein emotionales Erlebnis. Er verschwindet Das Salz der Erde FriJus DVD FriJus GmbH, Stuttgart 2015 Seite 2

3 manchmal für Monate spurlos. Das ist für seine Familie, insbesondere Frau und Sohn, schwierig. Für seinen Sohn ist er ein großer Abenteurer, ein Superheld. 30 Jahre später begleitet er seinen Vater auf seinen Reisen, z.b. auf eine verlassene Insel im Indischen Ozean. Salgado wollte eine der letzten großen Walrossherden fotografieren. Sein Sohn will bei dieser Reise seinen Vater näher kennenlernen. Als sie eine Herde finden, treffen sie auch auf einen Eisbären, der gerade eines der Tiere erlegt hatte, was diese sehr scheu reagieren lässt und dies wiederum bei den Fotografen große Enttäuschung auslöst. Es hilft nur Warten der Eisbär wartet auch. Doch am nächsten Morgen gelingt es, durch listiges Robben zum Strand, doch noch Fotos von diesen archaischen Tieren zu machen. Salgado ist beeindruckt und begeistert wurde der zweite Sohn von Salgado Rodrigo geboren wie sich herausstellt mit Down-Syndrom: für die Eltern ein schwerer Schlag. Rodrigo ist ein liebenswertes Kind, das zunehmend in einer eigenen Sprache den Kontakt zu seiner Familie entwickelt. Lélia kehrt mit den Kindern nach dem Bröckeln der Diktatur in Brasilien dorthin zurück; Sebastião ist zu dieser Zeit in Französisch Guyana und folgt später. Alles hat sich verändert. Ein Schock. Nicht nur die Eltern von Sebastião sind alt geworden, sondern auch Landschaft und Stadt haben sich grund-legend verändert. Sebastião Salgado fasst den Entschluss, den Nordosten Brasiliens zu bereisen und ist sechs Monate unterwegs. Kapitel 5: Brazil Länge: 7 Min. Salgado erlebt die hohe Kindersterblichkeit im Norden Brasiliens. Es gibt sogar einen Mietservice für Särge, um die hohen Kosten nicht aufbringen zu müssen. Eine große Bewegung von Landarbeitern ohne Boden ist entstanden. Das Land ist vielfach versteppt wie in der Sahel-Zone. Von daher müssen die Menschen in die Städte des Südens fliehen, um nicht zu verhungern. Die Farm von Salgados Vater: Auch hier hat sich vieles durch die Trockenheit verändert. Es gibt kein Weideland mehr, auch die von seinem Vater neu angepflanzten Bäume sind eingegangen. Überall macht sich Erosion breit. Auch die Vögel und andere Tiere sind verschwunden. Der Regen schwemmt den fruchtbaren Boden die Hügel hinab. Der Vater von Salgado berichtet von seinen Erinnerungen an das glückliche Familienleben in einer Zeit, als es noch durch die Landwirtschaft ein gutes Auskommen gab. Das Salz der Erde FriJus DVD FriJus GmbH, Stuttgart 2015 Seite 3

4 Kapitel 6: Sahel The End of the Road Länge: 8 Min. Bei seinem nächsten Fotoprojekt 1984 arbeitet Salgado in Äthiopien mit den Ärzten ohne Grenzen zusammen. Salgado reist zwei Jahre lang quer durch die Sahelzone und erlebt den Hunger, aber auch die Probleme der Verteilung von Lebensmitteln. Völlig ausgehungerte Menschen werden Opfer von Begleiterkrankungen wie Typhus und sterben. Viele sterben nachts wegen der Kälte. Die koptischen Christen richten die Toten für die Bestattung mit ihren Ritualen her : In Äthiopien beginnen kriegerische Konflikte, und viele Bewohner fliehen Richtung Sudan. Manche Flüchtlingslager im Sudan müssen wieder abgebaut werden, da kein Wasser zu beschaffen ist. Die UNO siedelt die Flüchtlinge an den Ufern des Blauen Nil an. Doch weiterhin rafft der Hunger viele von ihnen dahin. Mali 1985: Salgado erlebt auch hier die große Dürre und viele Sandstürme. Die Männer sind in Libyen zum Arbeiten, die Frauen müssen sehen, wie sie sich mit ihren Kindern durch die Notlagen hindurchlavieren. Dank Ärzte ohne Grenzen werden jedoch die Kinder gerettet. Salgados Fotos von den Ereignissen sind in der Weltpresse und später auch in Bildbänden zu finden. Kapitel 7: Workers Länge: 6 Min. Salgado reist für ein neues Projekt innerhalb von sechs Jahren in insgesamt 30 Länder. Er will eine Art Hommage an die Arbeit von Männern und Frauen machen. Akribisch bereiten Lélia und er die Reisen vor dokumentiert er im Zusammenhang mit dem Irak-Krieg die brennenden Ölquellen in Kuweit es sind insgesamt weit mehr als 500. Die Sonne kann wegen des Rauches kaum noch durchscheinen. Ohrenbetäubender Lärm, austretendes Öl und Schlamm erinnern an Dantes Inferno. Sebastião ist im Auto mit einem Kollegen der New York Times unterwegs, als sie plötzlich an einer langen Mauer vorbeifahren, in deren Mitte ein Tor angebracht ist. Sie machen das Tor auf und erleben inmitten einer völlig zerstörten Landschaft einen paradiesischen Garten, in dem die Pferde des Kuweitischen Königshauses in einer Oase -verrückt vor Angst-übriggeblieben sind. Bei den Bildern Sebastiãos spielt das Thema Vertreibung zunehmend eine immer größere Rolle. Das Salz der Erde FriJus DVD FriJus GmbH, Stuttgart 2015 Seite 4

5 Das Salz der Erde Kapitel 8: Exodus Länge: 14 Min. Sebastião und Lélia beginnen ein neues Projekt mit dem Titel Exodus. Darin geht es um Vertreibung und Flucht in vielen Ländern. Sebastião fotografiert zunächst 1994 in Tansania die Verfolgung der Tuzzi in Ruanda und deren Flucht nach Tansania, das eines der wesentlichen Fluchtländer ist. Sebastiao fährt selbst nach Ruanda und sieht die ungeheuren Spuren von Gewalt, den Beginn des darauf folgenden Genozids. Er kehrt zurück nach Tansania in die Flüchtlings-Camps, Megastädte in der Savanne, angefüllt mit Flüchtlingen. 1994/1995 : Der Jugoslawien-Krieg. Auch hier sind die Kennzeichen ungeheure Brutalität. Hass und Gewalt lassen ganze Regionen zugrunde gehen. Ganze Ethnien werden vertrieben oder ermordet. Nachbarn werden zu Feinden. Auch hier sind Flüchtlingslager an der Tagesordnung. Verzweiflung von alten Männern, Frauen und Kindern, deren Männer und Söhne erschossen wurden. Fluchtwege wohin auch immer sind überlastet mit Fahrzeugen. Kongo 1994: Die Hutus verfolgen die Tuzzis. 2 Millionen fliehen. Viele sterben an Erkrankungen wie Typhus. Schaufelradbagger der französischen Armee nehmen die Toten vom Boden auf und schichten diese zu Hügeln, bevor Erde darüber gedeckt wird. Verwaiste Kinder, vom Krieg gezeichnet. Salgado hält diese Bilder zunehmend nicht mehr aus und ist am Beginn einer psychischen Erkrankung. Zunächst geht er aber zurück nach Ruanda. Dort sind manche Landstriche mit Flüchtlings-Zelten übersät. Die Hutu-Regierung lädt ihn ein, sich die Stätten der Gewalt, die Hutus angerichtet haben, anzusehen dann wieder der Kongo. Nur ein Teil der Flüchtlinge, die aus Ruanda geflohen waren, kehrt wieder zurück. Die Meisten haben Angst vor Repressalien. Salgado schließt sich Vertretern der UNO an schließlich verlässt er das Land resigniert und gezeichnet vom Grauen. Kapitel 9: Instituto Terra Länge: 9,5 Min. Sebastiao muss nun endgültig seine Arbeit als sozialer Fotograf nicht nur hinterfragen, sondern beenden. Der Gesundheitszustand von Sebastiãos Vater macht es erforderlich, dass er nach Brasilien zurückkehren muss in eine von Erosion gezeichnete Landschaft. Nichts ist mehr so, wie es in seiner Kindheit ausgesehen hat. Nach dem Tod von Sebastiãos Vater hat Lélia die Idee, den Atlantischen Regenwald wieder aufzuforsten. In der Folge werden 600 ha wieder erfolgreich angepflanzt. Gegründet wird das Instituto Terra. Lélia kümmert sich engagiert um die Wiederaufforstung. Gepflanzt werden etwa 100 bis 150 Arten. Gingen zunächst 60% der Pflanzen ein, so verändert sich dies zunehmend positiv. Das Salz der Erde FriJus DVD FriJus GmbH, Stuttgart 2015 Seite 5

6 Der Erfolg ist nach Jahren überwältigend. Die Art der Aufforstung legt nahe, dies auch anderenorts zu probieren. Kapitel 10: Genesis Länge: 18 Min. Die Freude Sebastiãos an der Wiederaufforstung ist für ihn hilfreich und ermutigend. Auch psychisch geht es ihm wieder wesentlich besser. Er überlegt, ob er mit Fotos die Zerstörung der Wälder anprangern soll oder die Verschmutzung der Ozeane, kommt dann aber zu der Überlegung, eine Hommage an die Erde zu erstellen. So entsteht das Projekt Genesis. Sebastião beginnt, auf den Galapagos-Inseln zu fotografieren und porträtiert Begegnungen mit Echsen, Seelöwen und anderen Tieren bzw. Landschaftsformen. Er spürt, dass er Teil der Natur ist. Sebastião trifft bei seinen Reisen auf Gorilla- Familien und stellt fest, wie nahe diese dem Menschen sind. Er kommt mit Nenzen in Berührung, ein indigenes Volk, das in der Nähe des nördlichen Polarkreises leben. Er erlebt eine ganz andere Welt als diejenige, die er vorher gekannt hatte. Er trifft auch auf das Volk der Zo é, einen völlig zurückgezogenen Stamm, der sich durch Jagen ernährt und lebt wie vor hunderten, wenn nicht tausenden von Jahren. Zum Schluss des Films reflektiert Sebastião sein Leben und stellt fest, dass die Hälfte der Welt nach wie vor so unberührt ist wie zu Beginn der Erde. Das Salz der Erde FriJus DVD FriJus GmbH, Stuttgart 2015 Seite 6

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