Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) im Dialog mit ADHS, Legasthenie und Dyskalkulie TAGUNGSBERICHT

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1 22. und 23. Oktober 2010 Landeszentrum für Hörgeschädigte Dornbirn, Vorarlberg Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) im Dialog mit ADHS, Legasthenie und Dyskalkulie TAGUNGSBERICHT

2 IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Referat I/5c Sonderpädagogik und Inklusive Bildung RL in MR in Mag. a Christine Seifner Minoritenplatz 5, 1014 Wien Für den Inhalt der einzelnen Beiträge sind die Autorinnen und Autoren verantwortlich. Fotos: Für die Veröffentlichung der Fotos wurde das Einverständnis mündlich eingeholt. Zusammenstellung: Gudrun Giselbrecht Erscheinungsjahr: 2011 Internetversion: ww.cisonline.at

3 INHALT SEITE 1. Editorial / Dank 5 2. Empfang 8 3. Programm 9 4. Vorträge: Vortrag 1: Prof. Ir. Frans Coninx 10 Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen ein Versuch, Ordnung zu schaffen Vortrag 2: Mag. a Erika Barker-Benfield 12 ADHS in der Schule: verstehen und richtig be -handeln 5. Mittagessen Workshops: Workshop 1: Prof. Ir. Frans Coninx 15 3

4 Screening und Erfassung von AVWS-konkrete Beispiele Workshop 2: Dr. in Sini Huemer 17 AVWS und Legasthenie Workshop 3: Dr. in Silvia Pixner 18 Wenn sich die Zahlen ihren Raum nicht nehmen können Workshop 4: Ing. in Mag. a Edith Schertler 19 Welche Rolle spielen Intelligenztests in der AVWS-Diagnostik? Subtestergebnisse und ihre Bedeutung für die Förderung 7. Verabschiedung Referenten und Referentinnen 21 4

5 1. EDITORIAL Zwei Jahre sind vergangen, seitdem das Heft Nr. 28 der Reihe Integration in der Praxis des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kulturelle Angelegenheiten erschienen und Österreich weit an alle Pflichtschulen verteilt worden ist. Die Herausgeber/innen der Broschüre Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung sind Pädagoginnen und Pädagogen für hörgeschädigte Kinder und Jugendliche. In dieser Gruppe ist jedes Bundesland durch eine Lehrkraft vertreten und sieht sich als bundesweite Expertengruppe für Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen. Im Rahmen einer Fachtagung wird das Thema AVWS öffentlich zur Diskussion gestellt. Das Ziel der Veranstaltung ist themenspezifisch zu AVWS, ADHS/ADS, Legasthenie und Dyskalkulie zu informieren. Allgemein kann festgestellt werden, dass Lehrer/innen in zunehmendem Maße mit Schülerinnen und Schülern unterschiedlichster Fähigkeiten und Fertigkeiten, Lernschwierigkeiten und besonderen Bedürfnissen in der Klassensituation arbeiten. Gerade die Merkmale einer Auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung - einer Hörstörung - können mit den Merkmalen, welche ein Kind mit Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS/ADS), Legasthenie oder Dyskalkulie aufweist, verwechselt werden. Kompetente und sensible Vorgehensweise ist notwendig, damit dem einzelnen Kind die individuelle Förderung in einem adäquaten Förderkonzept zukommt. Eine klare Abgrenzung hinsichtlich der angeführten unterschiedlichen Störungsbilder und ihren Merkmalen bildet den ersten Schritt zu einem guten Förderkonzept. Aus dem pädagogischen Bedürfnis heraus, auf der einen Seite Klarheit durch vertieftes Wissen zu schaffen und auf der anderen Seite die Persönlichkeit des Schulkindes wahrzunehmen, ist AVWS in Dialog mit ADHS/ADS, Legasthenie und Dyskalkulie getreten. In Form von Vorträgen und Workshops wird der Dialog ähnlicher, einander überlappender und in mancher Hinsicht bedingender Störungsbilder auf 5

6 wissenschaftliche Weise von Herrn Prof. Ir. Frans Coninx (AVWS), Frau Mag. a Erika Barker Benfield (ADHS/ADS), Frau Dr. in Sini Huemer (Legasthenie), Frau Dr. in Silvia Pixner (Dyskalkulie) und Frau Ing. in Mag. a Edith Schertler (Psychologie) geführt Das Fachsimpeln hat zwischen Vorträgen und Workshops bei Kaffee, Kuchen und Brötchen unter den teilnehmenden Lehrergruppen seine Fortsetzung gefunden. Es kam zu einem regen Austausch zwischen Lehrkräften, welche hörgeschädigte Kinder unterrichten, Schulkinder in der Eingangsphase begleiten und solche mit Spezifischen Bedürfnissen, wie Legasthenie und Dyskalkulie betreuen. Mit vielen Eindrücken haben 83 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Österreich am Samstag Mittag von einander und von Dornbirn Abschied genommen. Der vorliegende Tagungsbericht möge die Bundesweite Fachtagung Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung im Dialog mit ADHS, Legasthenie und Dyskalkulie am Landeszentrum für Hörgeschädigte in Dornbirn im Oktober 2010 in Erinnerung rufen und gleichzeitig ein Dankeschön für die Teilnahme aussprechen. DANK Ein besonders herzliches Dankeschön ergeht an Frau Min. Rätin Mag. a Christine Seifner vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur. Ihrer Initiative und Koordination ist zu verdanken, dass die Tagung in Dornbirn stattfinden konnte. Frau Mag. Elisabeth Fritsch von der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg hat in der Koordination die Kostenabrechnung der Tagung übernommen. Vielen Dank, dass dieser sensible Bereich der Organisation so gut geklappt hat. Danke an die Moderatorin, Frau Dir. in Evi Linder, welche die Referent/innen vorgestellt, das Auditorium durch das Programm und in der Diskussion professionell begleitet hat. 6

7 Herrn Johannes Mathis, dem Hausherrn des Landeszentrums für Hörgeschädigte, und Frau Dir. in Evi Linder mit ihrem Team gilt großer Dank. Die Bereitstellung der technisch ausgestatteten Räumlichkeiten in der Schule, dem Mittagessen, der Kaffeejause in den Pausen und den vielen Kleinigkeiten, welche es zu organisieren gilt, haben der Fachtagung einen harmonischen Rahmen gegeben. Lieben Dank gilt dem AVWS Expert/innenteam, welches sich mit der Organisation der Veranstaltung schon ein Jahr lang befasst hat: Gudrun Giselbrecht, Wien, Mag. a Annette Weishaupt, Kärnten, Maria Wagner, Oberösterreich, Mag. a Heidrun Rehmann, Vorarlberg, Inge Niel, Wien, Mirjam Koppitsch, Steiermark, Cordula Radoczai, Salzburg, Gabriele Schreiner, Burgenland, Herta Filz, Niederösterreich. 7

8 2. E M P F A N G 8

9 3. PROGRAMM Freitag, 22. Oktober 2010, Vormittag Uhr Check in Uhr Begrüßung Uhr Vortrag Prof. Dr. Ir. Frans Coninx Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen- ein Versuch, Ordnung zu schaffen Diskussion Uhr Pause Uhr Vortrag Mag. a Erika Barker Benfield ADHS in der Schule: Verstehen und richtig be handeln Diskussion Uhr Mittagessen Freitag, 22. Oktober 2010, Nachmittag Uhr Workshops Uhr Pause Uhr Workshops Uhr Ende Samstag, 23. Oktober 2010, Vormittag Uhr Workshops Uhr Pause Uhr Workshops Uhr Plenum, Verabschiedung Workshop 1 Screening und Erfassung von AVWS konkrete Beispiele Prof. Dr. Ir. Frans Coninx Workshop 2 AVWS und Legasthenie Dr. in Sini Huemer Workshop 3 Wenn sich die Zahlen ihren Raum nicht nehmen können Dr. in Silvia Pixner Workshop 4 Welche Rolle spielen Intelligenztests in der AVWS Diagnostik? Subtestergebnisse und ihre Bedeutung für die Förderung Ing. in Mag. a Edith Schertler Gesamtmoderation: Dir. in Evi Linder Anmerkung: Alle Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, an allen Workshops teil zu nehmen. 9

10 4. Vorträge VORTRAG 1: Prof. Ir. Frans Coninx Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen ein Versuch, Ordnung zu schafften Herr Prof. Ir. Frans Coninx versucht mit seinem Vortrag Ordnung in die umfassende und umfangreiche Problematik des Erscheinungsbildes AVWS zu bringen. Sein Referat weckt großes Interesse, sodass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konzentriert und aufmerksam den Ausführungen folgen. Anregungen für die praktische Arbeit, beispielsweise zum Thema Raumakustik, lockern den Vortrag auf. An den Gesichtern lassen sich Aha Erlebnisse ablesen. 10

11 Schulkinder mit Auditiver Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung laufen Gefahr bei nicht erkannter Problematik erst durch das Sekundärmerkmal Symptom Schulversager, auf sich aufmerksam zu machen. Ein von Herrn Prof. Coninx entwickeltes Multifaktorenmodell, in welchem Kindfaktor und Umweltfaktor zueinander in Beziehung gesetzt werden, kann ein aufschlussreiches Ergebnis bei der Abklärung von AVWS erzielen. Wie hängen die Verarbeitung und die Wahrnehmung akustisch auditiver Signale zusammen? Wahrnehmen bedeutet etwas als wahr anzunehmen, weil es zum eigenen Wissen passt! Bootom up und Top down Prozesse Beispiel: Flugzeug: /flu:ptsoyk/ Bottom up: Verarbeitungsprozess /flugtsoyg/ Top down: Wahrnehmungsprozess Unterlagen zum Vortrag: 11

12 PAUSE VORTRAG 2: Mag. a Erika Barker-Benfield ADHS in der Schule: verstehen und richtig be -handeln In aufgeräumter Stimmung nimmt das Publikum nach der Pause seine Plätze wieder ein und folgt dem anschaulich gestalteten Referat von Frau Mag. a Erika Barker Benfield. Mit emotional ansprechenden Worten zeichnet die Vortragende ein Bild der Verhaltensmodifikationen eines ADHS/ADS Kindes, Jugendlichen und Erwachsenen. Professionell erörtert sie die Unterscheidung des Schulkindes mit ADHS/ADS zum Schüler/zur Schülerin mit Asperger Autismus. Zur Medikation bei ADHS/ADS nimmt sie Stellung. 12

13 ... Arbeitsaufträge sollen nach dem Prinzip der drei k s gestaltet sein: Kurz, knapp, knallig! Mit viel Applaus endet die Vortragsreihe der Bundesweiten AVWS - Fachtagung am Freitag. Frau Dir. in Evi Linder leitet über zur Diskussion. Unterlagen zum Vortrag: 13

14 5. MITTAGESSEN An beiden Halbtagen Freitag Nachmittag und Samstag Vormittag stehen vier Workshops auf dem Programm. Ein ausgeklügeltes Vorarlberger Farbpunktsystem teilt die Großgruppe in vier Untergruppen. Jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer begibt sich in eine der vier Farbpunktgruppen und wandert auf beschilderten Pfaden durch das Schulhaus in die Kleingruppenveranstaltungen. Durch diese Form der Kleingruppenbildung haben die Besucher der Fachtagung die Möglichkeit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bundesländern kennen zu lernen und sich mit ihnen auszutauschen. Das Interesse ist groß und entfacht eine intensive Diskussion in allen angebotenen Workshops: 14

15 6. WORKSHOPS WORKSHOP 1: Prof. Ir. Frans Coninx Screening und Erfassung von AVWS konkrete Beispiele Zum Thema Screening bei AVWS stellt Herr Prof. Coninx ein von ihm entwickeltes Abklärungsverfahren vor und setzt dieses in Beziehung zu anderen Überprüfungsverfahren, wie beispielsweise MiniLük. Hörspaß, Mottiertest uvm. Herr Prof. Coninx erörtert und analysiert die Abklärung der einzelnen Teilleistungen des Zentralen Hörens unter Berücksichtigung z B.: von Lautstärke und Tonhöhe. Ein Fragebogen, in dem Eltern, Lehrer/innen, Kindergartenpädagog/inn/en Beobachtungen des Hör- und Sozialverhaltens des Kindergartenkindes bzw. des Schulkindes festhalten, ergänzt das Verfahren. Die Statements zu den verschiedenen Abklärungsverfahren von AVWS erweckt unter den Zuhörenden großes Interesse. Bereits verwendete Verfahren werden einer kritischeren Betrachtung unterzogen. 15

16 Bei Erwachsenen ist der Hörverlust bei 40dB vernachlässigbar in Bezug der auditiven Verarbeitung und Wahrnehmung, da diese über die Top Down Prozesse kompensieren können. Bei Kindern ist der Hörverlust von 30dB als dreifach höherer Hörverlust einzustufen, weil ihnen die Kompensationsschiene über den Top Down Prozessweg fehlt. Ein Kind muss eine gut ausgebildete auditive Merkfähigkeit haben, um über Phonologische Bewusstheit verfügen zu können: Wie oft höre ich /e/ als Phonem /e/ im Wort DEZEMBER? Unterlagen zum Workshop:

17 WORKSHOP 2: Dr. in Sini Huemer AVWS und Legasthenie Vier bis neun Prozent der Schulkinder zeigen im Laufe der ersten beiden Schuljahre Schwierigkeiten beim Erwerb der Schriftsprache, der Lesefertigkeit und Lesefähigkeit. Was liegt diesen Schwierigkeiten zugrunde? Welche Rolle spielt AVWS beim Erwerb der Rechtschreibung und des Lesens? Mit fachlicher Kompetenz stellt Frau Dr. in Sini Huemer Ursachen und Merkmale von Legasthenie und Auditiver Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung einander gegenüber und erörtert die Konsequenzen für das Kind im Schulalltag aus sprachwissenschaftlicher Sicht. Die Zuhörer erfahren die neuesten Kenntnisse aus der Legasthenieforschung. Die Frage nach dem Zusammenhang zwischen Legasthenie und AVWS bleibt für die persönliche Auseinandersetzung mit den beiden Themenkreisen offen. Unterlagen zum Workshop: _Huemer_avwsleg.pdf 17

18 WORKSHOP 3: Dr. in Silvia Pixner Wenn sich die Zahlen ihren Raum nicht nehmen können Manche Schulkinder scheitern an den einfachsten Rechenaufgaben. Was ist die Ursache? Was ist zu tun? Viel Interesse zeigen die Teilnehmer am Workshop von Frau Dr. in Pixner. Anhand von Beispielen veranschaulicht sie das Problem der Rechenschwäche oder Dyskalkulie. Unterschiedliche Wahrnehmung und Verarbeitung von Zahlen und Mengen und die Verbalisierung des Rechenprozesses sind die Eckpunkte der Veranstaltung. Erfahrungen und Beobachtungen aus dem Schulalltag diskutiert das Auditorium angeregt unter Frau Dr. in Pixner s Leitung. Dyskalkulie ist eine Lernstörung, deren Sekundärmerkmale erst auf die Schwäche aufmerksam macht. Hat der Schüler oder die Schülerin mit Dyskalkulie Pech, in einem Bereich zu versagen, der für die Gesellschaft als wichtig angesehen wird? Unterlagen zum Workshop: 18

19 WORKSHOP 4: Ing. in Mag. a Edith Schertler Welche Rolle spielen Intelligenztests in der AVWS Diagnostik? Subtestergebnisse und ihre Bedeutung für die Förderung Frau Mag. a Schertler ist Psychologin am Landeszentrum für Hörgeschädigte in Dornbirn und hat freundlicherweise diesen Programmpunkt von ihrer Vorgängerin, Frau Mag. a Dr. in Bianca Nicolussi-Dancso, welche in Karenzurlaub gegangen ist, übernommen. In ihrer Funktion ist sie damit betraut Schulkindern, bei denen ein Verdacht auf Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung vorliegt, hinsichtlich ihrer Intelligenz abzuklären. Das Ergebnis dieser umfassenden Testung ist ein so genanntes Intelligenzprofil. Subtests verschiedener Testbatterien messen die Fähigkeiten und Fertigkeiten von Kindern mit AVWS. Die Interpretation der Ergebnisse der Subtests bilden das psychologische Gutachten und damit die Basis und Struktur der individuellen Förderung von Schüler/Innen mit AVWS. Frau Mag. a Schertler erläutert anschaulich die Vorgehensweise und untermauert diese durch praktische Beispiele. Unterlagen zum Workshop: _Schertler_Intellige...pdf 19

20 7. VERABSCHIEDUNG Allen Mitwirkenden der Tagung, den Vortragenden, Workshop-Leiter/inne/n, Organisator/inn/en, Moderator/inn/en, Mitarbeiter/innen aus dem Expert/innenteam, Kolleginnen und Kollegen des Landeszentrums für Hörgeschädigte, etc. wird für ihre Arbeit und Mithilfe gedankt. 20

21 8. REFERENTEN UND REFERENTINNEN Frau Mag. a Erika Barker-Benfield Sie ist Klinische Psychologin und Verkehrspsychologin und betreut in ihrer Praxis Schulkinder mit Legasthenie, ADHS/ADS im Raum Wien. Herr Prof. Dr. Ir. Frans Coninx Er ist Audiologe (NL) und Audiopädagoge und hat einen Lehrstuhl für Audiopädagogik an der Universität zu Köln, Humanwissenschaftliche Fakultät. Er ist wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Audiopädagogik, Solingen, An-Institut der Universität zu Köln. Frau Dr. in Sini Huemer hat vor kurzem ihr Studium mit dem Doktorat für Sprachwissenschaften Psycholinguistik in Salzburg abgeschlossen. und Frau Dr. in Silvia Pixner Sie ist Universitätsassistentin an der Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik (Abteilung Psychologie) am Eduard Wallnöfer Zentrum in Hall in Tirol. Frau Ing. in Mag. a Edith Schertler Sie ist Klinische Psychologin am Landeszentrum für Hörgeschädigte in Dornbirn/Vorarlberg. 21

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