UNFALLSTATISTIK 2001 VERLETZTE NACH HEIM-, FREIZEIT- UND SPORTUNFÄLLEN IN ÖSTERREICH

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1 UNFALLSTATISTIK 2001 VERLETZTE NACH HEIM-, FREIZEIT- UND SPORTUNFÄLLEN IN ÖSTERREICH

2 UNFALLSTATISTIK 2001 Verletzte nach Heim-, Freizeit- und Sportunfällen Wien, Dezember 2002

3 Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Institut Sicher Leben des Kuratorium für Schutz und Sicherheit 1030 Wien, Ölzeltgasse 3 Verlagsort: Wien Hersteller: Kuratorium für Schutz und Sicherheit, Signale Medientechnik GmbH Herstellungsort: Wien, Pinkafeld Redaktion: 1030 Wien, Ölzeltgasse 3 AutorInnen: Monica Steiner, Dr. Robert Bauer Foto: Kuratorium für Schutz und Sicherheit, Ing. L. Trksak ISSN Copyright: 2002 by Kuratorium für Schutz und Sicherheit, Wien Alle Rechte sind vorbehalten, jede Verwertung darf nur mit Zustimmung des Kuratorium für Schutz und Sicherheit erfolgen.

4 INHALT 1 STATISTIK FÜR MEHR SICHERHEIT UNFÄLLE UND ABSICHTLICHE VERLETZUNGEN IM ÜBERBLICK 10 3 UNFÄLLE NACH LEBENSBEREICHEN Indikatoren und Entwicklung Unfälle gesamt Tödliche Unfälle Stationär behandelte Unfälle Alter und Geschlecht Unfälle gesamt Tödliche Unfälle Stationär behandelte Unfälle Verletzungen und Dauerschäden Verletzungsmuster stationärer Unfälle Dauerschäden (UnfalIinvalidität) Regionale und internationale Übersichten Unfälle gesamt Tödliche Unfälle Stationär behandelte Unfälle Unfälle im internationalen Vergleich...34

5 4 HEIM-, FREIZEIT- UND SPORTUNFÄLLE Heim-, Freizeit- und Sportunfälle Heim- und Freizeitunfälle Unfälle nach Tätigkeit zum Zeitpunkt des Unfalls Unfälle nach Unfallart Vergiftungen Elektrizität und Blitzschlag Verbrennungen Unfälle nach Unfallort Unfallverursachende Produkte Sportunfälle Unfälle nach Sportarten Alpinunfälle Flugsportunfälle LITERATURVERZEICHNIS ERLÄUTERUNGEN Datenquellen Sprachregelungen Verletzung und Unfall Arbeits- und Privatunfälle Lebensbereiche Zahlenangaben Berichtsjahr und Erscheinungsjahr Abkürzungen...61

6 TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Unfälle und absichtliche Verletzungen im Überblick (Verletzungsindikatoren)...11 Tabelle 2: Unfälle und absichtliche Verletzungen im Überblick (Kostenindikatoren)...11 Tabelle 3: Tödliche Unfälle nach ausgewählten Unfallarten seit Tabelle 4: Stationär behandelte Unfälle nach Lebensbereichen seit Tabelle 5: Unfälle nach Lebensbereichen, Alter und Geschlecht...16 Tabelle 6: Tödliche Unfälle insgesamt, von Kindern und SeniorInnen seit Tabelle 7: Tödliche Unfälle nach Unfallarten, Alter und Geschlecht...20 Tabelle 8: Stationär behandelte Unfälle insgesamt, von Kindern und SeniorInnen seit Tabelle 9: Stationäre Spitalsfälle durch Unfälle nach Lebensbereichen, Alter und Geschlecht 22 Tabelle 10: Stationäre Spitalstage durch Unfälle nach Lebensbereichen, Alter und Geschlecht...22 Tabelle 11: Stationär behandelte Verletzungen nach Lebensbereichen...24 Tabelle 12: Die 10 häufigsten stationär behandelten Verletzungen durch Freizeitunfälle nach Geschlecht...25 Tabelle 13: Unfallinvalidität nach Invaliditätsgrad, Lebensbereichen und Geschlecht...26 Tabelle 14: Unfälle nach Bundesländern und Lebensbereichen...28 Tabelle 15: Tödliche Unfälle nach Bundesländern und Unfallarten...30 Tabelle 16: Stationär behandelte Unfälle nach Bundesländern und Lebensbereichen...32 Tabelle 17: Ein Überblick über das Unfallgeschehen in der EU...34 Tabelle 18: Spitalsbehandelte Heim-, Freizeit- und Sportunfälle nach Alter und Geschlecht...36 Tabelle 19: Tätigkeit zum Zeitpunkt des Unfalls nach Alter und Geschlecht...38 Tabelle 20: Unfallarten nach Alter und Geschlecht...40 Tabelle 21: Tödliche Vergiftungen durch medizinisch nicht gebräuchliche Stoffe und Drogen nach Alter...42 Tabelle 22: Stationär behandelte Vergiftungen durch Heim- und Freizeitunfälle nach Alter...42 Tabelle 23: Gemeldete Unfälle durch Elektrizität 1990 bis Tabelle 24: Tödliche Unfälle durch Elektrizität nach Alter Tabelle 25: Todesfälle durch Feuer und Rauch nach Alter...44 Tabelle 26: Stationär behandelte Verbrennungen nach Alter...44 Tabelle 27: Brände und Brandschäden nach Art der Zündquelle...45 Tabelle 28: Unfallorte nach Alter und Geschlecht...46 Tabelle 29: Unfallverursachende Produkte bei ausgewählten Unfallarten...48 Tabelle 30: Sportausübung, Sportunfälle und Unfallrisiko in Österreich...49 Tabelle 31: Sportunfälle in Österreich nach Alter...50 Tabelle 32: Tödliche Alpinunfälle nach Tätigkeit und Ursache...52 Tabelle 33: Spitalsbehandelte Schi- und Snowboardunfälle in Österreich nach Bundesland...53 Tabelle 34: Unfälle mit Luftfahrzeugen 1990 bis

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8 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Unfallpyramide...10 Abbildung 2: Anteil tödlicher Unfälle an allen Sterbefällen 1980 bis Abbildung 3: Tödliche Unfälle nach Lebensbereichen 1980 bis Abbildung 4: Anteil der Unfälle an den stationären Spitalsfällen 1980 bis Abbildung 5: Stationär behandelte Unfälle nach Lebensbereichen 1980 bis Abbildung 6: Unfälle nach Lebensbereichen...17 Abbildung 7: Unfallrisiko nach Alter (Unfälle je Personen gleicher Altersgruppe)...17 Abbildung 8: Tödliche Unfälle nach Lebensbereichen...19 Abbildung 9: Tödliche Unfälle nach Alter und Geschlecht...19 Abbildung 10: Stationär behandelte Unfälle nach Lebensbereichen...23 Abbildung 11: Stationäre Spitalsfälle durch Unfälle nach Lebensbereichen und Alter...23 Abbildung 12: Invaliditätsrate durch Unfälle (je EW) nach Alter und Geschlecht...27 Abbildung 13: Veränderung (%) der Invaliditätsrate (je EW) nach Lebensbereichen und Geschlecht...27 Abbildung 14: Unfälle nach Bundesländern je EinwohnerInnen...29 Abbildung 15: Unfälle nach Bundesländern und Lebensbereichen...29 Abbildung 16: Tödliche Unfälle nach Bundesländern je EinwohnerInnen...31 Abbildung 17: Mortalität durch KfZ- und Sturzunfälle nach Bundesländern...31 Abbildung 18: Stationär behandelte Unfälle nach Bundesländern je EinwohnerInnen...33 Abbildung 19: Stationär behandelte Unfälle nach Bundesländern und Lebensbereichen...33 Abbildung 20: Tödliche Unfälle je EW Abbildung 21: Veränderung 1997 auf 1990 je EW...35 Abbildung 22: Unfallrisiko je gleicher Altersgruppe bei Heim-, Freizeit- und Sportunfällen...37 Abbildung 23: Spitalsbehandelte Heim-, Freizeit- und Sportunfälle nach Alter und Geschlecht...37 Abbildung 24: Tätigkeit zum Zeitpunkt des Unfalls nach Alter...39 Abbildung 25: Tätigkeit zum Zeitpunkt des Unfalls nach Geschlecht...39 Abbildung 26: Unfallarten nach Alter...41 Abbildung 27: Unfallarten nach Geschlecht...41 Abbildung 28: Private Brandschäden nach Art der Zündquelle und Jahreszeit...45 Abbildung 29: Unfallorte nach Alter...47 Abbildung 30: Unfallorte nach Geschlecht...47 Abbildung 31: Sportunfälle nach Geschlecht...50 Abbildung 32: Sportunfälle nach Alter...51 Abbildung 33: Sportunfälle nach verletztem Körperteil...51 Abbildung 34: Todesfälle auf der Piste und durch Lawinen...53 Abbildung 35: Tödliche Flug-, Hängegleiter- und Paragleiterunfälle 1990 bis

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10 STATISTIK FÜR MEHR SICHERHEIT 1 STATISTIK FÜR MEHR SICHERHEIT Unfälle bei Tätigkeiten im Hause, in der Freizeit und beim Sport sind selten spektakulär und in der Regel Ereignisse, die Einzelpersonen betreffen. Die Verbrühung eines kleinen Kindes, der Sportunfall eines Jugendlichen, die Schnittverletzung einer Hausfrau oder der Sturz eines alten Menschen erscheinen meist als Privatangelegenheit der Betroffenen. Tatsächlich aber ist das Ausmaß dieser Gesundheitsschäden beträchtlich: Etwa 8 Prozent aller Spitalstage in Österreich und über 10 Prozent aller Krankenstandstage gehen auf das Konto von Unfällen außerhalb des Straßenverkehrs und fernab des Arbeitsplatzes. Erst durch die Statistik wurde das Augenmerk darauf gelenkt, dass hier wesentlich mehr für die Prävention zu tun ist. Im Jahr 1987 wurde das Institut Sicher Leben des Kuratorium für Schutz und Sicherheit gegründet. Seine Aufgabe ist es, nach Kräften dazu beizutragen, das Verletzungsrisiko im Haushalt, beim Sport und bei sonstigen Freizeittätigkeiten zu vermindern. Das heißt auch, statistische Informationen über Heim-, Freizeit- und Sportunfälle bereitzustellen. Denn ohne Statistik wird es weder möglich sein, Prioritäten für die Prävention zu setzen, noch die Wirkung der Prävention nachzuweisen, und ohne Wirkungsnachweis bleibt eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit von Unfallverhütung in Vermutungen stecken. Der vorliegende EDV-gestützte Statistikbericht ist bereits der zehnte seiner Art, erstmals aber beruht die Darstellung des Unfallgeschehens im Hause, in der Freizeit und beim Sport vor allem auf der Freizeitunfallstatistik. Diese stellt eine Hochrechnung aus dem Europäischen Unfallerhebungssystem EHLASS (European Home and Leisure Surveillance System) dar und ist als dritte primäre Unfallstatistik neben der Verkehrs- und Arbeitsunfallstatistik zu sehen. Die Darstellung des Unfallgeschehens im Allgemeinen stützt sich wie bisher auf die Unfalldatenbank des Institutes Sicher Leben, in der praktisch alle in Österreich verfügbaren statistischen Quellen über Unfälle bei Tätigkeiten im Hause, in der Freizeit und beim Sport zu finden sind. Allen Dateneigentümern, die sich in großartiger Weise bereit erklärt haben, dieses Vorhaben zu unterstützen, indem sie uns ihre Daten kostenlos zur Verfügung stellen, ist dafür ausdrücklich zu danken. Zahlreiche positive Rückmeldungen haben den Wert des Berichts als Nachschlagewerk für alle, die mit dem Geschehen zu tun haben, bestätigt. Das Institut hofft, mit Hilfe aller Partner auch in den Folgejahren jeweils aktualisierte Berichte herausbringen zu können. Dr. Rupert Kisser Institutsleiter INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK

11 2 UNFÄLLE UND ABSICHTLICHE VERLETZUNGEN IM ÜBERBLICK Die Unfallhäufigkeit in der österreichischen Wohnbevölkerung wurde zuletzt für das Jahr 1997 im Rahmen des Mikrozensus-Sonderprogramms erhoben und mit etwa Unfallpersonen 1 beziffert. Für eine aktualisierte Darstellung des Unfallgeschehens in den einzelnen Lebensbereichen ( Unfälle gesamt in Tabelle 1) wurden für folgende Quellen herangezogen: die Verkehrsunfallstatistik der Exekutive (verletzte Personen bei Straßenverkehrsunfällen), die Arbeitsunfallstatistik der gesetzlichen Unfallversicherungsträger (anerkannte Versicherungsfälle, auch SchülerInnen- und StudentInnenunfälle) und die sogenannte Freizeitunfallstatistik (spitalsbehandelte PatientInnen nach Heim-, Freizeit- und Sportunfällen). Ergänzt wurden diese Zahlen durch die in der "Sicher Leben" Unfalldatenbank gesammelten Statistiken über absichtliche und unabsichtliche Verletzungen, wie die Spitals- und die Todesursachenstatistik (vgl. Kap. 6.1). Die Unfallpyramide gibt Aufschluss über das Verhältnis zwischen tödlichen, sehr schweren und Verletzungen insgesamt: auf einen tödlichen Unfall entfielen etwa drei Unfälle mit Invaliditätsfolge, rd. 76 stationär behandelte Unfälle und rd. 300 Unfälle insgesamt (nur unabsichtliche Verletzungen; Abbildung 1). Die angeführten Lebensbereiche spiegeln auch die Aufgabenteilung in der österreichischen Unfallprävention wider (Arbeit, Verkehr und Heim- und Freizeit). Da eine genaue Zuordnung der Originalkategorien auf diese Lebensbereichen nicht immer möglich ist, können sich hier leichte Überschneidungen ergeben (vgl. Kap ). Tabelle 1 fasst die wichtigsten Unfall- bzw. Verletzungsindikatoren zusammen, Tabelle 2 die wichtigsten Kostenindikatoren und die entsprechenden Unfallfolgekosten Abbildung 1: Unfallpyramide Quelle: ST.AT. 2000, BAUER und MOSER 1997, ST.AT. 1999, KfV 2001, HV 2000, ISL BAUER, FURIAN und KLIMONT, INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK 2001

12 UNFÄLLE UND ABSICHTLICHE VERLETZUNGEN IM ÜBERBLICK Verkehr 2 Arbeit, Schule 3 Unfälle Sport Heim, Freizeit Gesamt Absichtliche Verletzungen Durch andere Unfälle gesamt % 23% 25% 45% 100 % An sich selbst Stationäre Spitalsfälle % 9% 13% 67% 100 % Unfallversehrte 4, % 13% 7% 60% 100 % Tödliche Unfälle % 9% 7% 48% 100 % Tabelle 1: Unfälle und absichtliche Verletzungen im Überblick (Verletzungsindikatoren) Quelle: KfV 2001, HV 2000, ISL 2001, ST. AT. 1999, ST. AT Unfälle Verkehr Arbeit Sport Heim, Freizeit Summe Absichtliche Verletzungen Durch andere An sich selbst Krankenstandstage Krankenstandstage pro Fall 12% 39% 14% 35% 100% Spitalstage % 8% 8% 71% 100% Spitalstage pro Fall Direkte Kosten 7 (Mio. Euro) % 33% 10% 47% 100% Tabelle 2: Unfälle und absichtliche Verletzungen im Überblick (Kostenindikatoren) Quelle: HV 2000, ST. AT inkl. Wegunfälle (Arbeits- oder Schulweg) 3 exkl. Wegunfälle (Arbeits- oder Schulweg), inkl SchülerInnen- und StudentInnenunfälle, davon beim Schulsport (AUVA, 2000) 4 KfV 2001 (Verkehr); Hauptverband 2000 (Arbeit); Freizeitunfallstatistik / EHLASS Austria 2001, SpitalspatientInnen - Hochrechnung auf Basis der Spitalsdiagnosenstatistik (Sport, Heim, Freizeit) 5 ST. AT. 1999, Spitalsdiagnosenstatistik (exkl. E31,41,99) 6 Sicher Leben 1999, Schätzung lt. Spitalsdiagnosenstatistik (vgl. BAUER und MOSER, 1997) 7 KOLB und BAUER, 1999 INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK

13 3 UNFÄLLE NACH LEBENSBEREICHEN 3.1 Indikatoren und Entwicklung Unfälle gesamt Anders als bei Verkehrs- und Arbeitsunfällen gibt es für Heim, Freizeit und Sport in Österreich erst seit 1996 eine spezifische Freizeitunfallstatistik. Die Entwicklung der Unfälle insgesamt wird in diesem Bericht daher anhand der länger zurück reichenden und alle Lebensbereiche umfassenden Quellen für tödliche und stationär behandelte Unfälle gezeigt (s. u.) Tödliche Unfälle Tödliche Unfälle sind die meist zitierten Unfallindikatoren. Ihre Anzahl spiegelt aber weniger den Stand der Unfallverhütung wider, als vielmehr den Stand der Medizin. Die absolute Häufigkeit tödlicher Unfälle ging seit 1980 um mehr als 40% zurück, die sogenannte Sterbeziffer sank von 63 auf 33 Unfalltote je EinwohnerInnen (Tabelle 3). Auch der Anteil der tödlichen Unfälle an allen Sterbefällen (relative Unfallmortalität) hat zwischen 1980 und 2000 von 5,1% auf 3,5% abgenommen (von 2,4% auf 1,9% bei Heim-, Freizeitund Sportunfällen; Abbildung 2). Mit rund 50% ist der Rückgang seit 1980 bei Arbeitsunfällen und Verkehrsunfällen stärker ausgeprägt als bei Heim-, Freizeit- und Sportunfällen (32%); entsprechend stieg deren Anteil an allen tödlichen Unfällen von 47% auf 57%, und sanken jener der Arbeits- (10% auf 9%) und Verkehrsunfälle (43% auf 35%; Abbildung 3). Jahr Alle Sturz Feuer, Flammen Ertrinken, Untergehen Sterbeziffer Sterbeziffer Sterbeziffer Sterbeziffer , ,8 58 0, , , ,9 64 0, , , ,9 42 0, , , ,5 60 0, , , ,1 62 0, , , ,0 55 0, , , ,5 66 0, , , ,4 57 0, , , ,3 50 0,6 87 1, , ,9 72 0,9 99 1, , ,0 52 0,6 77 1, , ,9 50 0,6 80 1, , ,2 153 [1] 1,9 90 1,1 Tabelle 3: Tödliche Unfälle nach ausgewählten Unfallarten seit 1980 Quelle: Statistik Austria, Todesursachenstatistik. Österreichische Wohnbevölkerung. [1] 92 österreichische Opfer der Seilbahnkatastrophe von Kaprun 12 INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK 2001

14 UNFÄLLE NACH LEBENSBEREICHEN 5,50% 5,00% 4,50% 4,00% 3,50% Alle Unfälle 3,48% 3,00% 2,50% 2,00% 1,50% Heim-, Freizeit- u. Sportunfälle 1,93% 1,00% UNFALLTOTE GESAMT HEIM,FREIZEIT,SPORT Abbildung 2: Anteil tödlicher Unfälle an allen Sterbefällen 1980 bis 2000 Quelle: Statistik Austria, Todesursachenstatistik. Österreichische Wohnbevölkerung HEIM, FREIZEIT, SPORT VERKEHR ARBEIT Abbildung 3: Tödliche Unfälle nach Lebensbereichen 1980 bis 2000 Quelle: Statistik Austria, Todesursachenstatistik. Österreichische Wohnbevölkerung. INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK

15 3.1.3 Stationär behandelte Unfälle Die Spitalsdiagnosenstatistik oder kurz Spitalsstatistik registriert alle in Österreich stationär behandelten PatientInnen. Als Gesamterhebung eignet sie sich daher auch sehr zur Beobachtung des Unfallgeschehens. Über die sogenannten exogenen Noxen liefert die Kodierung der Verletzungen auch einen Schlüssel zur Unterscheidung der einzelnen Lebensbereiche. Die Einschränkung auf stationär behandelte Unfälle bedeutet natürlich eine stärkere Betonung schwerer Unfälle und eine gewisse Abhängigkeit von strukturellen Veränderungen im Gesundheitssystem (vgl. Kap. 6). Im Jahr 1999 wurden in Österreichs Krankenhäusern rund in- und ausländische PatientInnen nach Unfällen stationär behandelt. Die Anzahl der nach Unfällen stationär behandelten PatientInnen stieg vom Jahr 1980 bis zum Jahr 1999 um 27%, die Anzahl der Heim-, Freizeitund SportpatientInnen sogar um 67% (Tabelle 4). Der Anteil stationärer unfallbedingter Spitalsfälle an allen Spitalsfällen (relative Unfallmorbidität) reduzierte sich von 13,1% im Jahr 1980 auf 10,7% im Jahr 1999, der Anteil der Heim-, Freizeitund Sportunfälle stieg von 8,3% auf 8,9% (Abbildung 4). Entsprechend nahm auch der Anteil dieses Unfallbereichs an der Gesamtzahl der Unfälle mit stationärer Behandlung von 63% auf 83% zu. In den Bereichen Verkehr und Arbeit hingegen war zuletzt ein Rückgang bzw. eine Stagnation der Unfallbehandlungen zu beobachten (Abbildung 5). Jahr Unfälle Gesamt Index Verkehr Index Arbeit Index Heim, Freizeit, Sport Index Tabelle 4: Stationär behandelte Unfälle nach Lebensbereichen seit 1980 Index: Basis Heim, Freizeit, Sport inkl. sonstige exogene Ursachen (E99). Quelle: Statistik Austria, Spitalsdiagnosenstatistik. Alle stationär behandelten PatientInnen in Öste rreich. 14 INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK 2001

16 UNFÄLLE NACH LEBENSBEREICHEN 14,00% 13,00% Alle Unfälle 12,00% 11,00% 10,70% 10,00% 9,00% 8,93% 8,00% Heim-, Freizeit- u. Sportunfälle 7,00% UNFÄLLE GESAMT HEIM,FREIZEIT,SPORT Abbildung 4: Anteil der Unfälle an den stationären Spitalsfällen 1980 bis 1999 Quelle: Statistik Austria, Spitalsdiagnosenstatistik. Alle stationär behandelten PatientInnen in Österreich HEIM, FREIZEIT, SPORT VERKEHR ARBEIT Abbildung 5: Stationär behandelte Unfälle nach Lebensbereichen 1980 bis 1999 Quelle: Statistik Austria, Spitalsdiagnosenstatistik. Alle stationär behandelten PatientInnen in Österreich. INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK

17 3.2 Alter und Geschlecht Unfälle gesamt 57% aller Unfälle im Jahr 2001 betrafen Männer ( ), 43 % Frauen ( ). Einzig im Bereich Heim, Freizeit waren Frauen ( ) stärker als Männer ( ) vom Unfallgeschehen betroffen; dies gilt insbesondere für die Altersgruppe 60+ aber auch für Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren. Insgesamt ereigneten sich rund Unfälle von Kindern (0-14 J.) und Unfälle von SeniorInnen (60+ J.; Tabelle 5). Im Jahr 2001 erlitten rund Personen in Österreich einen Unfall, etwa zwei Drittel entfielen auf den Heim-, Freizeit- und Sportbereich (Abbildung 6). Die Differenz der Zahl der Unfälle insgesamt in Tabelle 5 ( ) gegenüber der auch im Überblick genannten Summe von erklärt sich dadurch, dass für stratifizierte Darstellungen bzw. Tabellen (z. B. nach Alter und Geschlecht) für den Bereich Arbeit nicht wie im Überblick die Zahlen aller Versicherungsträger zur Verfügung standen ( ), sondern nur die anerkannten Arbeits- und SchülerInnenunfälle der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA; ). Das altersspezifische Unfallrisiko (Unfälle je Personen gleicher Altersgruppe) erreichte sein Maximum in der Gruppe der über 89jährigen; überwiegend durch Heim- und Freizeitunfälle bedingt. Das höchste Unfallrisiko sowohl im Sport als auch im Bereich Arbeit/Schule hatten die 10 24jährigen, im Verkehrsbereich die 15 29jährigen (Abbildung 7). Geschlecht Lebensbereich 0-14 J J. 60+ J. Gesamt Männer Verkehr Arbeit, Schule Sport Heim, Freizeit Gesamt Frauen Verkehr Arbeit, Schule Sport Heim, Freizeit Gesamt Alle Verkehr Arbeit, Schule Sport Heim, Freizeit Gesamt Tabelle 5: Unfälle nach Lebensbereichen, Alter und Geschlecht Quelle: KfV 2001, AUVA 2001, ISL INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK 2001

18 UNFÄLLE NACH LEBENSBEREICHEN VERKEHR 7% HEIM, FREIZEIT 45% ARBEIT 23% SPORT 25% Abbildung 6: Unfälle nach Lebensbereichen Quelle: KfV 2001, HV 2000, ISL [N= ] < > 89 HEIM, FREIZEIT SPORT VERKEHR ARBEIT Abbildung 7: Unfallrisiko nach Alter (Unfälle je Personen gleicher Altersgruppe) Quelle: ST.AT. 2001, KfV 2001, HV 2000, ISL [N= ]. INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK

19 3.2.2 Tödliche Unfälle Die absolute Anzahl aller tödlichen Unfälle reduzierte sich von 1990 bis 2000 um ein Viertel, die der Kinder um mehr als ein Drittel (34%) und die der SeniorInnen um fast ein Drittel (30%). Betrachtet man die Anzahl der tödlich Verunfallten je gleicher Altersgruppe, so kann man in allen drei Kategorien einen bemerkenswerten Rückgang feststellen: In der Kategorie insgesamt von 46 auf 33 Unfalltote je gleicher Altersgruppe, bei Kindern unter 15 Jahren von 10 auf 6 und bei Personen über 59 Jahren von 115 auf 73 (Tabelle 6). Im Jahr 2000 ereigneten sich laut amtlicher Todesursachenstatistik tödliche Unfälle. 36% durch einen Verkehrsunfall, 9% durch einen Arbeitsunfall, 7% durch einen Sportunfall und 48% durch einen Unfall im Heim- und Freizeitbereich (Abbildung 8). Zur Unterscheidung der einzelnen Lebensbereiche, insbesondere Arbeit und Sport, wurden in diese Darstellung noch weitere Quellen der "Sicher Leben" Unfalldatenbank einbezogen (Kap ). Rund zwei Drittel aller tödlichen Unfälle betrafen Männer; das Überwiegen der Männer traf auf alle Altersgruppen vor dem 75. Lebensjahr zu. Der markante Anstieg der tödlichen Unfälle bei den Männern ab dem 15. Lebensjahr begründet sich auf das Einsetzen der Verkehrsunfälle, die vor allem in den mittleren Altersgruppen dominieren. Das Überwiegen der tödlichen Unfälle bei den Frauen ab dem 75. Lebensjahr ist vor allem auf Sturzunfälle zurückzuführen (Abbildung 9). Typische altersspezifische Unfallarten bei Männern sind Kraftfahrzeuge (15-59J.), Vergiftungen (15-59J.) und Sturz aus der Höhe (15-59J., 60+J), bei Frauen Sturz auf gleicher Ebene (60+ J.; Tabelle 7) Jahr Unfalltote Alle Unfallziffer Alle [1] 0-14 J. Unfallziffer 0-14 J. [1] 60+ J. Unfallziffer 60+ J. [1] Tabelle 6: Tödliche Unfälle insgesamt, von Kindern und SeniorInnen seit 1990 Quelle: Statistik Austria, Todesursachenstatistik. Österreichische Wohnbevölkerung. [1] Tote je gleicher Altersgruppe 18 INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK 2001

20 UNFÄLLE NACH LEBENSBEREICHEN HEIM, FREIZEIT 48% VERKEHR 36% SPORT 7% ARBEIT 9% Abbildung 8: Tödliche Unfälle nach Lebensbereichen Quelle: Statistik Austria 2000, KfV 2001, HV 2000, AC 2000, BMI [N=2.673] < >89 MÄNNER FRAUEN Abbildung 9: Tödliche Unfälle nach Alter und Geschlecht Quelle: Statistik Austria, Todesursachenstatistik [N=2.673]. Österreichische Wohnbevölkerung. INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK

21 Geschlecht Unfallart 0-14 J J. 60+ J. Gesamt Männer Kraftfahrzeuge Sonst. Transportmittel Vergiftungen Sturz auf /von Treppen /Stufen Sturz aus der Höhe Sturz auf gleicher Ebene u. nnb Feuer und Flammen Ertrinken und Untergehen Maschinen Sonstige Unfälle Gesamt Frauen Kraftfahrzeuge Sonst. Transportmittel Vergiftungen Sturz auf /von Treppen /Stufen Sturz aus der Höhe Sturz auf gleicher Ebene u. nnb Feuer und Flammen Ertrinken und Untergehen Maschinen Sonstige Unfälle Gesamt Alle Kraftfahrzeuge Sonst. Transportmittel Vergiftungen Sturz auf /von Treppen /Stufen Sturz aus der Höhe Sturz auf gleicher Ebene u. nnb Feuer und Flammen Ertrinken und Untergehen Maschinen Sonstige Unfälle Gesamt Tabelle 7: Tödliche Unfälle nach Unfallarten, Alter und Geschlecht Quelle: Statistik Austria, Todesursachenstatistik Österreichische Wohnbevölkerung. 20 INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK 2001

22 UNFÄLLE NACH LEBENSBEREICHEN Stationär behandelte Unfälle Die stationär behandelten Unfälle insgesamt stiegen von 1990 auf 1999 um 4%, die der Kinder unter 15 Jahren um 14% (derzeit rd Fälle pro Jahr) und die der Personen über 59 Jahren um 37% an (derzeit rd Fälle pro Jahr). Der starke Anstieg bei den SeniorInnen zeigt sich auch in der Rate je gleicher Altersgruppe, wenn auch in etwas abgeschwächter Form (+26%; Tabelle 8). Kinder und SeniorInnen verletzen sich überwiegend im Heim-, und Freizeitbereich, der geschilderte Anstieg der stationär behandelten Unfälle in diesen Altersgruppen geht daher vor allem auf diese Lebensbereiche zurück. Im Jahr 1999 wurde insgesamt etwa stationär behandelte Unfälle registriert, rd betrafen Frauen, rd Männer. Umgekehrt verhielt es sich bei den SeniorInnen (60+ J.) im Heim- und Freizeitbereich, hier wurden mehr als doppelt so viele Frauen als Männer nach Unfällen stationär behandelt (Tabelle 9). Rund ein Fünftel aller stationär behandelten Unfälle entfiel auf Personen im Alter zwischen 15 und 30 Jahren; etwa zwei Drittel dieser Unfälle ereigneten sich in den Bereichen Heim-, Freizeit- und Sport. Fast ein Drittel aller stationär behandelten Unfälle betrafen Personen ab 60 Jahren (Tabelle 9, Abbildung 11). Stationär behandelte Unfälle können im Durchschnitt als einigermaßen schwere Unfälle bezeichnet werden. Die Schwere des Unfalls lässt sich grob auch an der Dauer des Spitalsaufenthalts ablesen; dieser betrug 1999 im Durchschnitt über alle Lebensbereiche und Altersgruppen ca. 8 Tage. Aufgrund der mit dem Alter zunehmenden Behandlungsdauer von Verletzungen entfielen ca. 60% der insgesamt 1,1 Mio. Spitalstage durch Heim- und Freizeitunfälle auf Personen über 59 Jahre, und hier vor allem auf Frauen (Tabelle 10). Jahr Unfälle Alle Unfallziffer Alle [1] 0-14 J. Unfallziffer 0-14 J. [1] 60+ J. Unfallziffer 60+ J. [1] Tabelle 8: Stationär behandelte Unfälle insgesamt, von Kindern und SeniorInnen seit 1990 Quelle: Statistik Austria, Spitalsdiagnosenstatistik. Alle stationär behandelten PatientInnen in Österreich. [1] Stationär behandelte Fälle je gleicher Altersgruppe INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK

23 Geschlecht Lebensbereich 0-14 J J. 60+ J. Gesamt Männer Verkehr Arbeit Sport Heim/Freizeit Gesamt Frauen Verkehr Arbeit Sport Heim/Freizeit Gesamt Alle Verkehr Arbeit Sport Heim/Freizeit Gesamt Tabelle 9: Stationäre Spitalsfälle durch Unfälle nach Lebensbereichen, Alter und Geschlecht Quelle: Statistik Austria, Spitalsdiagnosenstatistik Alle stationär behandelten PatientInnen in Österreich. Geschlecht Lebensbereich 0-14 J J. 60+ J. Gesamt Männer Verkehr Arbeit Sport Heim/Freizeit Gesamt Frauen Verkehr Arbeit Sport Heim/Freizeit Gesamt Alle Verkehr Arbeit Sport Heim/Freizeit Gesamt Tabelle 10: Stationäre Spitalstage durch Unfälle nach Lebensbereichen, Alter und Geschlecht Quelle: Statistik Austria, Spitalsdiagnosenstatistik Alle stationär behandelten PatientInnen in Österreich. 22 INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK 2001

24 UNFÄLLE NACH LEBENSBEREICHEN VERKEHR 11% ARBEIT 9% SPORT 13% HEIM, FREIZEIT 67% Abbildung 10: Stationär behandelte Unfälle nach Lebensbereichen Quelle: Statistik Austria, Spitalsdiagnosenstatistik [N= ]. Alle stationär behandelten PatientInnen in Österreich < > 89 HEIM, FREIZEIT SPORT VERKEHR ARBEIT Abbildung 11: Stationäre Spitalsfälle durch Unfälle nach Lebensbereichen und Alter Quelle: Statistik Austria, Spitalsdiagnosenstatistik [N= ]. Alle stationär behandelten PatientInnen in Österreich. INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK

25 3.3 Verletzungen und Dauerschäden Verletzungsmuster stationärer Unfälle Bei Unfällen, die zu einer stationären Behandlung im Krankenhaus führten, waren Frakturen mit rund 40% die am häufigsten diagnostizierten Verletzungen. In unterschiedlichem Ausmaß sind innerhalb der verschiedenen Bereiche weiters intrakranielle Verletzungen (Heim, Freizeit und Verkehr), offene Wunden (Arbeit) und Verstauchungen (Sport) von Bedeutung (Tabelle 11). Die Schenkelhalsfraktur (Fraktur des Fremurhalses) war bei Frauen nach Heim- und Freizeitunfällen die meistgestellte Hauptdiagnose, bei Männern die Gehirnerschütterung (Commotio cerebri). Nach Sportunfällen wurden vor allem Verstauchungen und Zerrungen des Knies und des Beines diagnostiziert (Tabelle 12). Heim, Diagnose nach Diagnosengruppen ICD-9/VESKA Arbeit Freizeit Sport Verkehr Summe Frakturen 33% 42% 35% 36% 40% Intrakranielle Verletzungen ohne Schädelbruch 7% 11% 10% 17% 11% Prellungen ohne Hautverletzungen (inkl. Hämatom) 9% 10% 7% 16% 10% Offene Wunden 18% 10% 3% 6% 9% Verstauchungen, Gelenk- und Muskelzerrungen 10% 6% 24% 8% 9% Spätfolgen von Verletzungen, Vergiftungen u. sonst. V. 8% 8% 8% 7% 8% Luxationen 5% 5% 9% 2% 5% Andere u. nnb. Schädigungen durch äußere Einflüsse 1% 1% 0% 0% 0% Oberflächliche Verletzungen 2% 1% 1% 2% 1% Innere Verletzungen d. Brust, d. Bauches u. d. Beckens 1% 1% 1% 3% 1% Toxische Wirkungen med. nicht gebr. Substanzen 1% 1% 0% 0% 1% Bestimmte Komplikationen nach Verletzung 2% 1% 0% 1% 1% Verbrennungen 2% 1% 0% 0% 1% Vergiftung d. Drogen, Medikamente, Seren u. Impfstoffe 0% 0% 0% 0% 0% Folgen d. Eindringens v. Fremdkörpern i. Körperöff. 0% 1% 0% 0% 0% Nerven und Rückenmarksverletzungen 1% 0% 0% 1% 0% Quetschungen 1% 0% 0% 0% 0% Verletzung der Blutgefäße 0% 0% 0% 0% 0% Fälle gesamt (Spaltensumme=100 %) Tabelle 11: Stationär behandelte Verletzungen nach Lebensbereichen Quelle: Statistik Austria, Spitalsdiagnosenstatistik Alle stationär behandelten PatientInnen in Österreich. 24 INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK 2001

26 UNFÄLLE NACH LEBENSBEREICHEN Bereich Verletzung/ Diagnosen 3stellig n. ICD-9/VESKA Männer Frauen Alle Heim, Freizeit [E29] Sport [E21] Commotio cerebri Fraktur des Femurhalses Spätfolgen von Verletzungen des Muskel- u. Skelettsystems Prellung des Gesichtes, der Kopfschwarte und des Halses Fraktur des Radius und der Ulna Frakturen der Knöchel Luxation des Knies Fraktur des Humerus Verstauchung und Zerrung des Knies und des Beines Frakturen einer oder mehrerer Rippen, des Sternums usw Verstauchung und Zerrung des Knies und des Beines Commotio cerebri Fraktur der Tibia und der Fibula Spätfolgen von Verletzungen des Muskel- u. Skelettsystems Luxation des Knies Verstauchung oder Zerrung des Fußgelenkes und des Fußes Fraktur des Radius und der Ulna Frakturen der Knöchel Fraktur des Humerus Fraktur der Wirbelsäule ohne Angaben einer Rückenmarkssch Heimwerken, Offene Wunde eines oder mehrerer Finger Gartenarbeit Spätfolgen von Verletzungen des Muskel- u. Skelettsystems [E23] Fraktur des Femurhalses Fraktur eines oder mehrerer Fingerglieder Commotio cerebri Traumatische Amputation sonstiger Finger Fraktur des Radius und der Ulna Fraktur der Wirbelsäule ohne Angaben einer Rückenmarkssch Frakturen einer oder mehrerer Rippen, des Sternums usw Prellung des Rumpfes Hausarbeit [E22] Fraktur des Femurhalses Spätfolgen von Verletzungen des Muskel- und Skelettsystems Offene Wunde eines oder mehrerer Finger Commotio cerebri Frakturen einer oder mehrerer Rippen, des Sternums usw Fraktur der Wirbelsäule ohne Angaben einer Rückenmarkssch Fraktur des Radius und der Ulna Fraktur des Schädeldaches Frakturen der Knöchel Fraktur des Humerus Tabelle 12: Die 10 häufigsten stationär behandelten Verletzungen durch Freizeitunfälle nach Geschlecht Quelle: Statistik Austria, Spitalsdiagnosenstatistik 1999, E29, E21, E23 und E22. INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK

27 3.3.2 Dauerschäden (UnfalIinvalidität) Bestimmte Verletzungen führen mit Sicherheit bzw. hoher Wahrscheinlichkeit zu bleibenden körperlichen Schäden (z. B. Fraktur der Wirbelsäule mit Rückenmarksschädigung, Gehirnquetschung, Traumatische Amputationen, Verbrennungen 3. Grades). Anhand eines Expertengutachtens wurden bestimmte Diagnosen stationär behandelter PatientInnen als mit großer Wahrscheinlichkeit zu Invalidität zwischen 25% und 50% bzw. über 50% führend eingestuft (Invaliditätsgrad im Sinne der sogenannten Gliedertaxe). Demnach ereigneten sich 1999 ca Unfälle mit Invaliditätsfolge; ca davon mit sehr schwerer Invalidität. Über 60 % dieser Unfälle ereignen sich in Heim und Freizeit, ca. 30 % im Verkehrsbereich. (Tabelle 13). Im Vergleich zur Gesamtheit der Unfälle in stationärer Behandlung sind von Unfällen mit Invaliditätsfolge noch mehr Männer als Frauen betroffen. Während die Opfer von schweren Verkehrs- und Freizeitunfällen im Durchschnitt jünger sind als Verkehrs- bzw. Freizeitunfallopfer insgesamt, ist dies bei Arbeits- und Sportunfällen tendenziell umgekehrt (Abbildung 12). Im Gegensatz zu den tödlichen Unfällen ist bei Unfällen mit Invaliditätsfolge eine stark ansteigende Entwicklung zu beobachten; besonders trifft dies auf Heim- und Freizeitunfälle zu, die eine Steigerungsrate von über 50% innerhalb von 5 Jahren aufweisen (Abbildung 13). Invaliditätsgrad [1] Lebensbereich I % II. über 50% Summe I.+ II. Männer Verkehr, Weg Arbeit, Schule Sport Heim, Freizeit Gesamt Frauen Verkehr, Weg Arbeit, Schule Sport Heim, Freizeit Gesamt Alle Verkehr, Weg Arbeit, Schule Sport Heim, Freizeit Gesamt Tabelle 13: Unfallinvalidität nach Invaliditätsgrad, Lebensbereichen und Geschlecht Quelle: Statistik Austria, Spitalsdiagnosenstatistik 1999, Institut Sicher Leben [1] Schätzung im Sinne der sogenannten Gliedertaxe (BAUER u. MOSER, 1997) 26 INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK 2001

28 UNFÄLLE NACH LEBENSBEREICHEN < > 89 MÄNNER FRAUEN Abbildung 12: Invaliditätsrate durch Unfälle (je EW) nach Alter und Geschlecht Quelle: Statistik Austria, Spitalsdiagnosenstatistik 1999; Sicher Leben Heim/Freizeit Sport Arbeit, Schule Verkehr, Weg 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% MÄNNER FRAUEN Abbildung 13: Veränderung (%) der Invaliditätsrate (je EW) nach Lebensbereichen und Geschlecht Quelle: Statistik Austria, Spitalsdiagnosenstatistik 1995, 1999; Sicher Leben INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK

29 3.4 Regionale und internationale Übersichten Unfälle gesamt Eine einheitliche Zuordnung der im Überblick genannten Summe von Verunfallten zu den Bundesländer ist nicht möglich, erfolgt aber hier im Wesentlichen nach dem Unfallort (Verkehrsunfälle) bzw. dem Standort der meldenden Krankenanstalt (Heim-, Freizeit- und Sportunfälle). Dieses Bundesland muss allerdings nicht dem Wohnbundesland des/der Verletzten entsprechen. Die Zuordnung der Arbeitsunfälle erfolgt nach dem Arbeitsort (nur für die Arbeits- und SchülerInnenunfälle der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt, AUVA, möglich; daher Differenz zum Überblick, wo alle Versicherungsträger berücksichtigt werden). Absolut gesehen, wurden 2001 in Oberösterreich die meisten Unfallopfer verzeichnet ( ), im Burgenland die wenigsten (19.300; Tabelle 14, Abbildung 15). Das Unfallrisiko je EinwohnerInnen lag in den westlichen Bundesländer, mit der Ausnahme von Vorarlberg, höher als in den östlichen Bundesländern Österreichs. Das begründet sich vor allem durch den hohen Anteil der (Winter)Sportunfälle in diesen Bundesländern. In den drei östlichsten Bundesländern war das Risiko am geringsten. Das durchschnittliche Unfallrisiko lag in Österreich bei rd Unfällen je EinwohnerInnen (Abbildung 14). Bundesland Verkehr Arbeit, Schule Sport Heim, Freizeit Gesamt Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Gesamt Tabelle 14: Unfälle nach Bundesländern und Lebensbereichen Quelle: KfV 2001, AUVA 2001, ISL INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK 2001

30 UNFÄLLE NACH LEBENSBEREICHEN Österreich nach Spalte B (2) bis (1) bis (1) bis (1) bis (3) bis (3) Abbildung 14: Unfälle nach Bundesländern (Unfallort) je EinwohnerInnen Quelle: KfV 2001, AUVA 2001, ST.AT. 2001, ISL 2001 Österreich Verkehr Arbeit Sport Heim, Freizeit Abbildung 15: Unfälle nach Bundesländern (Unfallort) und Lebensbereichen Quelle: KfV 2001, AUVA 2001, ISL 2001 INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK

31 3.4.2 Tödliche Unfälle Die Zuordnung der in Tabelle 15 genannten tödlich verunfallten Personen zu den Bundesländer erfolgt nach deren Wohnort und umfasst nur Wohnsitz-ÖsterreicherInnen, also z. B. keine ausländischen TouristInnen, die in Österreich verunglücken. Im Gegensatz zu der Darstellung im Überblick (s. dort) ist es in der Todesursachenstatistik nicht möglich, nach Lebensbereichen zu unterscheiden. Lediglich die Unfallarten "Kraftfahrzeuge" und "Sonstige Transportmittel" sind in Summe annähernd mit dem Lebensbereich Verkehr vergleichbar. In den Bundesländern Wien, Niederösterreich und Oberösterreich gab es im Jahr 2000, absolut betrachtet, die meisten Unfalltoten, im Burgenland und in Vorarlberg die wenigsten (Tabelle 15). Die Unfallmortalität in den Bundesländern rangierte im Jahr 2000 zwischen 24 tödlich Verunglückten je EinwohnerInnen in Vorarlberg und 36 in Wien. Die durchschnittliche Unfallmortalität in Österreich lag bei 33 tödlich Verunfallten je EinwohnerInnen (Abbildung 16). Wichtige Indikatoren der Unfallbelastung in der Todesursachenstatistik in den Bereichen Verkehr und Heim und Freizeit sind die Unfallarten "Kraftfahrzeugunfälle" und "Sturzunfälle". Der Anteil dieser Indikatoren an den tödlichen Unfällen lag durchschnittlich bei 31% (KfZ-Unfälle) und 28% (Sturz auf gleicher Ebene). Besonders auffallende Abweichungen vom Bundesdurchschnitt waren in Wien und Vorarlberg zu beobachten (Abbildung 17). Unfallart B K NÖ OÖ S Stmk. T V W Gesamt Kraftfahrzeuge Sonst. Transportmittel Vergiftungen Sturz auf /von Treppen/Stufen Sturz aus der Höhe Sturz auf gleicher Ebene u. nnb Feuer und Flammen Ertrinken und Untergehen Maschinen Sonstige Unfälle Gesamt Tabelle 15: Tödliche Unfälle nach Bundesländern und Unfallarten Quelle: Statistik Austria, Todesursachenstatistik Österreichische Wohnbevölkerung. 30 INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK 2001

32 UNFÄLLE NACH LEBENSBEREICHEN text 33 bis 36 (5) 30 bis 33 (2) 27 bis 30 (1) 23 bis 27 (1) Abbildung 16: Tödliche Unfälle nach Bundesländern (Wohnort) je EinwohnerInnen Quelle: Statistik Austria, Todesursachenstatistik 2000, Bevölkerungsfortschreibung zu Jahresende Österreichische Wohnbevölkerung. Österreich Wien Vorarlberg Tirol Steiermark Salzburg Oberösterreich Niederösterreich Kärnten Burgenland 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% 55% KRAFTFAHRZEUGE STURZ: GLEICHER HÖHE Abbildung 17: Mortalität durch KfZ- und Sturzunfälle nach Bundesländern (Wohnort) Quelle: Statistik Austria, Todesursachenstatistik Österreichische Wohnbevölkerung. INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK

33 3.4.3 Stationär behandelte Unfälle Unfälle sind ein wesentlicher Kostenfaktor im öffentlichen Gesundheitswesen: Österreichweit sind fast 10 % aller Spitalsfälle Unfälle. Der Anteil der UnfallpatientInnen an allen stationär behandelten PatientInnen (relative Unfallmorbidität) lag 1999 in den westlichen Bundesländern Österreichs, allen voran Salzburg (12%), höher als in den östlichen Bundesländern. Wien wies mit 5% die niedrigste relative Unfallmorbidität auf. Die Zuordnung der UnfallpatientInnen zu einem Bundesland erfolgt hier nach dem Standort der meldenden Krankenanstalt (Tabelle 16). Die Anzahl der stationär nach Unfällen behandelten PatientInnen lag im Jahr 1999 bei rd , wobei, absolut betrachtet, Niederösterreich die meisten (rd ), und das Burgenland (rd ) die niedrigste PatientInnenanzahl durch Unfälle zu verzeichnen hatte (Tabelle 16). Die Unfallmorbidität in den Bundesländern rangierte zwischen rd je EinwohnerInnen in Salzburg und rd je EinwohnerInnen in Wien. Die durchschnittliche Unfallmorbidität in Österreich lag bei rd je EinwohnerInnen (Abbildung 18). Wie bereits erwähnt, bezieht sich die Verteilung stationärer UnfallpatientInnen nach Bundesländern auf das Bundesland der meldenden Krankenanstalt, muss also nicht unbedingt dem Wohnbundesland des/der Verletzten entsprechen. Einen Unterschied macht dies insbesondere für Bundesländer mit einem hohen Aufkommen von Wintersport. Bundesland Verkehr (inkl. Weg) Arbeit Sport Heim, Freizeit Unfälle gesamt Alle stationären Spitalsfälle Unfallanteil Burgenland % Kärnten % Niederösterreich % Oberösterreich % Salzburg % Steiermark % Tirol % Vorarlberg % Wien % Österreich % Tabelle 16: Stationär behandelte Unfälle nach Bundesländern und Lebensbereichen Quelle: Statistik Austria, Spitalsdiagnosenstatistik Alle stationär behandelten PatientInnen in Österreich. 32 INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK 2001

34 UNFÄLLE NACH LEBENSBEREICHEN 4.120bis (1) 3.660bis (1) 3.200bis (1) 2.740bis (3) 2.280bis (3) Abbildung 18: Stationär behandelte Unfälle nach Bundesländern je EinwohnerInnen Quelle: Statistik Austria, Spitalsdiagnosenstatistik 1999, Bevölkerungsfortschreibung zu Jahresende Alle stationär behandelten PatientInnen in Österreich. Österreich Verkehr Arbeit Sport Heim, Freizeit Abbildung 19: Stationär behandelte Unfälle nach Bundesländern und Lebensbereichen Quelle: Statistik Austria, Spitalsdiagnosenstatistik Alle stationär behandelten PatientInnen in Österreich. INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK

35 3.4.4 Unfälle im internationalen Vergleich Die Situation der Unfallstatistik auf internationaler Ebene entspricht im Wesentlichen jener auf der nationalen Ebene (z. B. in Österreich): Eine einheitliche und umfassende Darstellung der absichtlichen (Gewalt) und unabsichtlichen Verletzungen (Unfälle), z. B. aus den Spitalsambulanzen, gibt es nicht. Formal vergleichbar sind lediglich die nationalen Todesursachenstatistiken, wie sie etwa von der WHO oder der OECD auf internationaler Ebene zusammengeführt werden. Ein darüber hinausgehendes Bild ergibt auch hier nur durch die Gegenüberstellung verschiedener Quellen, wie etwa der nationalen Verkehrs- und Arbeitsunfallstatistiken, und in Zukunft auch der nationalen EHLASS Erhebungen für den Freizeitbereich. Im Rahmen eines EU-Projektes hat das Institut "Sicher Leben" gemeinsam mit PartnerInnen aus anderen EU-Ländern versucht, aus diversen internationalen und nationalen Statistiken einen Überblick über das Unfallgeschehen in der EU zu gewinnen. Demnach beträgt das Unfallrisiko über alle Lebensbereiche rd. 13%; auf einen tödlichen Unfall entfallen rd. 50 stationär behandelte (Österreich: 76) und rd. 370 spitalsbehandelte Unfälle (Österreich: 300). Der Anteil der Lebensbereiche Heim, Freizeit und Sport liegt bei rd. 70% (Tabelle 17). Die Rate der tödlichen Verkehrsunfälle liegt im OECD-Raum zwischen 5 (Schweden) und 20 (Griechenland) je EinwohnerInnen; jene der sonstigen Unfälle und Gewalttaten zwischen 20 (Griechenland) und 70 (Ungarn) Getöteten je EinwohnerInnen. Wie eingangs erwähnt, sind diese Zahlen zwar formal vergleichbar, die beobachteten Unterschiede können aber in unbestimmtem Umfang auch erhebungsbedingt sein (Abbildung 20). Die Entwicklung der tödlichen Unfälle und Gewalttaten ist nahezu im gesamten OECD-Raum rückläufig (Abbildung 21). Verkehr Arbeit Schule Sport Heim, Freizeit Gesamt Tote 12 1,4 0,1 0, Spitalsfälle (stationär) Spitalsfälle (ambulant) Unfälle gesamt Tabelle 17: Ein Überblick über das Unfallgeschehen in der EU (Unfallraten je Einwohner) Quelle: Diverse internationale und nationale Statistiken. Sicher Leben, DG SANCO - Injury Prevention Program 2000; vorläufige Ergebnisse für die EU 15 mit dzt. rd. 375 Mio.. Einwohnern) 34 INSTITUT SICHER LEBEN UNFALLSTATISTIK 2001

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