Unfälle im Pferdesport in der Schweiz
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1 bfu-grundlagen Unfälle im Pferdesport in der Schweiz Autoren: Bern 2011 Giannina Bianchi, Othmar Brügger, Steffen Niemann bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
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3 bfu-grundlagen Unfälle im Pferdesport in der Schweiz Autoren: Bern 2011 Giannina Bianchi, Othmar Brügger, Steffen Niemann bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
4 Impressum Herausgeberin Autoren bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Postfach 8236 CH-3001 Bern Tel Fax Bezug auf Art. Nr Giannina Bianchi, MSc ETH, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschung, bfu Othmar Brügger, MSc ETH Bew.-wiss., Teamleiter Forschung Sport und Haus/Freizeit, bfu Steffen Niemann, M.A., Wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschung, bfu bfu 2011 Alle Rechte vorbehalten; Reproduktion (z. B. Fotokopie), Speicherung, Verarbeitung und Verbreitung sind mit Quellenangabe (s. Zitationsvorschlag) gestattet. Zitationsvorschlag Bianchi G, Brügger O, Niemann S. Unfälle im Pferdesport in der Schweiz. Bern: bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung; bfu-grundlagen. Aus Gründen der Lesbarkeit verzichten wir darauf, konsequent die männliche und weibliche Formulierung zu verwenden. Aufgrund von Rundungen sind im Total der Tabellen leichte Differenzen möglich. Wir bitten die Lesenden um Verständnis.
5 Inhalt I. Einleitung 5 1. Ausgangslage 5 II. Nicht tödliche Unfälle im Pferdesport 7 1. bfu-hochrechnung Datenquelle Ausmass 7 2. UVG-Statistik Datenquelle Ausmass Sportart und Geschlecht Alter und Geschlecht Unfallort Verletzungen 11 III. Tödliche Unfälle im Pferdesport bfu-statistik der tödlichen Sportunfälle Datenquellen Fallbeispiele Ausmass Alter und Geschlecht Unfallhergang 14 bfu-grundlagen Inhalt 3
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7 I. Einleitung 1. Ausgangslage 2007 verletzten sich ca. 1 Million in der Schweiz wohnhafte Menschen bei Nichtberufsunfällen, beinahe 2000 starben. 1 Die Unfälle werden je nach Lebensbereich, in dem sie sich ereignen, dem Gebiet Strassenverkehr, Sport oder Haus und Freizeit zugeordnet (Tabelle 1) verletzten sich in der Schweiz wohnhafte Personen bei einem Sportunfall, 140 davon tödlich. Im mehrjährigen Schnitt ereignen sich im Sport jährlich rund Unfälle mit 140 Getöteten. Ein Mass für die Gefährlichkeit von Unfällen ist die Letalität. Sie entspricht der Wahrscheinlichkeit, dass eine unfallbedingte Verletzung tödlich endet (Anzahl Tabelle 1 Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung, 2007 Bereich Verletzte 2 Getötete Letalität Total Invalide Schwerverletzte Mittelschwerverletzte Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit Total Nichtberufsunfälle Getötete auf Schweizer Strassen im Jahr 2007 (inkl. Touristen, Berufsunfälle, Sport): Verletzungsschwere: Leichtverletzte: kein Spitalaufenthalt Mittelschwerverletzte: Spitalaufenthalt von 1 bis 6 Tagen Schwerverletzte: Spitalaufenthalt von 7 oder mehr Tagen Invalidität: dauerhaft teil- oder vollinvalid, Definition gemäss Art. 8 ATSG Abbildung 1 Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung: Getötete, 2007 Abbildung 2 Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung: Letalität, bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung. STATUS 2010: Statistik der Nichtberufsunfälle und des Sicherheitsniveaus in der Schweiz, Strassenverkehr, Sport, Haus und Freizeit. Bern: bfu; bfu-grundlagen Einleitung 5
8 Getötete pro Personenschäden). Im Sport ist die Letalität ein Mehrfaches tiefer als in den Bereichen Im vorliegenden Grundlagenpapier wird detailliert auf die Unfälle im Pferdesport eingegangen. Strassenverkehr sowie Haus und Freizeit (Abbildung 1, Abbildung 2). Bei Sportunfällen, vor allem im Wasser- und Bergsport, sterben in der Schweiz zudem jährlich über 50 ausländische Touristen. Diese sind in den Statistiken zum Unfallgeschehen der Wohnbevölkerung nicht berücksichtigt. Das Total von 197 tödlichen Sportunfällen in der Schweiz im Jahr 2007 (Tabelle 2, im Vergleich zu Tabelle 1) ergibt sich also aus den Unfällen der Wohnbevölkerung plus den Unfällen der Touristen. Bei den tödlichen Sportunfällen ist der häufigste Unfallhergang der Sturz aus der Höhe, gefolgt von den Ertrinkungs- und Lawinenunfällen (Tabelle 2). Tabelle 2 Tödliche Sportunfälle nach Unfallhergang, Schweizer Wohnbevölkerung und ausländische Gäste, Unfallhergang Total Sturz aus der Höhe Ertrinken Lawine Sturz auf gleicher Ebene Kollision mit stationärem Objekt Getroffen von fliegendem Objekt Kollision mit bewegtem Objekt Kollision mit Person Dekompressionsunfall Blitzschlag Erfrieren Erschöpfung Ersticken Verletzung durch Tier Exposition gegenüber elektrischem Strom 2 2 Penetration 2 2 Anderer oder nnb Unbekannt Total Einleitung bfu-grundlagen
9 II. Nicht tödliche Unfälle im Pferdesport 1. bfu-hochrechnung 1.1 Datenquelle Um das gesamte Ausmass des Unfallgeschehens im Nichtberufsunfallbereich (NBU) zu beschreiben, führt die bfu jährlich Hochrechnungen durch. Dazu werden die Daten der UVG-Statistik der Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung SSUV, die Todesursachenstatistik, die Daten der bfu-erhebung der tödlichen Sportunfälle, Ergebnisse eigener Studien (Kinder, Senioren) und weitere Datenquellen von externen Präventionspartnern abgeglichen und in eine Unfallstatistik umgesetzt, die die gesamte Schweizer Wohnbevölkerung abdeckt. Ausländische Gäste, die in der Schweiz verunfallen, sind in dieser Statistik nicht enthalten. Detaillierte Analysen sind aufgrund des hohen Aggregationsniveaus nicht möglich. 1.2 Ausmass Gemäss der bfu-hochrechnung verunfallen in der Schweiz jährlich ca Personen beim Pferdesport (Tabelle 3). Tabelle 3 Verletzte im Pferdesport nach Alter, Schweizer Wohnbevölkerung, Alter Verletzte 0 16 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 90 Total bfu-grundlagen Nicht tödliche Unfälle im Pferdesport 7
10 2. UVG-Statistik 2.2 Ausmass 2.1 Datenquelle Die umfangreichste Datensammlung in der Schweiz zu den Nichtberufsunfällen (NBU) ist die UVG-Statistik der Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung SSUV. Sie umfasst eine 5%- Stichprobe aller registrierten Nichtberufsunfälle der obligatorisch nach UVG versicherten erwerbstätigen Personen eines Kalenderjahres. Somit werden alle Personen erfasst, die zumindest acht Stunden pro Woche bei einem Schweizer Arbeitgeber angestellt sind, sowie Stellensuchende. Die Statistik deckt damit rund die Hälfte der Schweizer Wohnbevölkerung ab. Die UVG-Statistik erfasst jährlich rund 3500 Verletzte beim Pferdesport (Tabelle 4). In den folgenden Auswertungen zu den nicht-tödlichen Unfällen im Pferdesport wird von den 3500 verletzten erwerbstätigen Personen ausgegangen. Diese Datenquelle liefert keine Angaben über die Unfälle von Kindern, Studierenden, Senioren und anderen Nichterwerbstätigen. Zudem ist davon auszugehen, dass die Frauen unterrepräsentiert sind (geringere Erwerbsquote). Auch Unfälle von Touristen, die hauptsächlich im Sport eine bedeutende Rolle spielen, werden nicht erfasst. Den folgenden Auswertungen liegen die Daten vom 1. Januar 2004 bis 31. Dezember 2008 (Ausnahme Tabelle 4: ) zugrunde. Tabelle 4 Verletzte beim Reiten, UVG Versicherte, Jahr Verletzte Nicht tödliche Unfälle im Pferdesport bfu-grundlagen
11 2.3 Sportart und Geschlecht In Bezug auf das absolute Ausmass rangiert der Pferdesport in der UVG-Statistik deutlich hinter den Spitzenreitern Fussball, Schneesport usw. auf dem 10. Rang (Tabelle 5). Bei der Aufteilung nach Geschlecht (Tabelle 6, Tabelle 7) wird jedoch ersichtlich, dass der Pferdesport bei den Frauen direkt nach dem Skifahren auf dem 2. Rang liegt. Tabelle 5 Verletzte nach Sportart Top Ten, UVG-Versicherte, Rang Sportart Total 1 Fussball Skifahren alpin (inkl. Touren) Snowboardfahren Laufen, Jogging Eishockey Volleyball Land-, Roll- und Unihockey Radfahren, Biking (ohne Strassenverkehr) Baden, Schwimmen Reiten Tabelle 6 Verletzte Männer nach Sportart Top Ten, UVG-Versicherte, Rang Sportart Männlich 1 Fussball Skifahren alpin (inkl. Touren) Snowboardfahren Eishockey Laufen, Jogging Land-, Roll- und Unihockey Radfahren, Biking (ohne Strassenverkehr) Basketball Baden, Schwimmen Volleyball Tabelle 7 Verletzte Frauen nach Sportart Top Ten, UVG-Versicherte, Rang Sportart Weiblich 1 Skifahren alpin (inkl. Touren) Reiten Snowboardfahren Fussball Laufen, Jogging Volleyball Bergwandern Schlitteln Baden, Schwimmen Inline-Skating, Rollschuhlaufen bfu-grundlagen Nicht tödliche Unfälle im Pferdesport 9
12 2.4 Alter und Geschlecht 2.5 Unfallort Bei den Männern weisen die 40- bis 54-Jährigen am meisten Verletzungen beim Reiten auf (Tabelle 8). Bei den Frauen verletzen sich die 20- bis 34- Jährigen am häufigsten. Absolut sind es die 25- bis 29-Jährigen Frauen und Männer, die oft Verletzungen erleiden (Abbildung 3). Rund 70 % der Unfälle beim Reiten ereignen sich in der Schweiz (Tabelle 9). Da es sich nur um die UVG-Versicherten handelt, sind wenige Personen erfasst, die nicht in der Schweiz wohnhaft sind. Tabelle 8 Verletzte beim Reiten nach Alter und Geschlecht, UVG-Versicherte, Alter Männlich Weiblich Total < Ohne Angabe Total Abbildung 3 Verletzte beim Reiten nach Alter und Geschlecht, UVG-Versicherte, Tabelle 9 Verletzte beim Reiten nach Unfallland und Wohnort, UVG-Versicherte, Wohnort Unfallort (Land) Schweiz Ausland Total Ausland Schweiz Total Nicht tödliche Unfälle im Pferdesport bfu-grundlagen
13 2.6 Verletzungen Die meisten Verletzungen betreffen den Rumpf sowie den Schultergürtel bzw. den Oberarm (Tabelle 10). Prellungen, gefolgt von Verstauchungen bzw. Zerrungen sowie Brüchen sind die häufigsten Verletzungsarten. Tabelle 10 Verletzungen beim Reiten, UVG-Versicherte, Barell-Matrix, (in Prozent) Anzahl Verletzungen Total in % Männer und Frauen Schädel/Hirn Gesicht Augen Kopf/Gesicht/Hals (nnb) Wirbelsäule/Rückenmark Rumpf Schultergürtel/Oberarm Unterarm/Ellbogen Handgelenk/Hand/Finger Obere Extremitäten (nnb) Hüfte Oberschenkel Knie Unterschenkel/ Sprunggelenk Fuss/Zehen Untere Extremitäten (nnb) Übrige und mehrere Körperstellen (nnb) Gesamter Körper (systemische Effekte) Total Männer und Frauen Basis: UVG-Statistik 1 Bruch (Fraktur) 8 Kontusion, Prellung 2 Verrenkung (Dislokation, Luxation) 9 Nervenverletzung 3 Verstauchung und Zerrung (Distorsion, Ruptur) 10 Übrige und nicht näher bezeichnete Verletzungen 4 Intrakranielle, innere und Rückenmarksverletzung 11 Vergiftung 5 Offene Wunde 12 Eindringen von Fremdkörper 6 Amputation 13 Komplikationen und Spätfolgen 7 Blutgefässverletzung bfu-grundlagen Nicht tödliche Unfälle im Pferdesport 11
14 Tabelle 10 (Fortsetzung) Verletzungen beim Reiten, UVG-Versicherte, Barell-Matrix, (in Prozent) Anzahl Verletzungen in % Total Männer Schädel/Hirn Gesicht Augen Kopf/Gesicht/Hals (nnb) Wirbelsäule/Rückenmark Rumpf Schultergürtel/Oberarm Unterarm/Ellbogen Handgelenk/Hand/Finger Obere Extremitäten (nnb) Hüfte Oberschenkel Knie Unterschenkel/Sprunggelenk Fuss/Zehen Untere Extremitäten (nnb) Übrige und mehrere Körperstellen (nnb) Gesamter Körper (system. Effekte) Total Männer Frauen Schädel/Hirn Gesicht Augen Kopf/Gesicht/Hals (nnb) Wirbelsäule/Rückenmark Rumpf Schultergürtel/Oberarm Unterarm/Ellbogen Handgelenk/Hand/Finger Obere Extremitäten (nnb) Hüfte Oberschenkel Knie Unterschenkel/Sprunggelenk Fuss/Zehen Untere Extremitäten (nnb) Übrige und mehrere Körperstellen (nnb) Gesamter Körper (system. Effekte) Total Frauen Nicht tödliche Unfälle im Pferdesport bfu-grundlagen
15 III. Tödliche Unfälle im Pferdesport 1. bfu-statistik der tödlichen Sportunfälle 1.1 Datenquellen Bei einigen Fällen sind gewisse Informationen nicht verfügbar, weshalb das Total in den diversen Tabellen differiert bzw. der Anteil der Kategorie «unbekannt» unterschiedlich hoch ist. Die bfu-statistik umfasst alle tödlichen Unfälle im Berufs- und Nichtberufsunfallbereich vom 1. Januar 2000 bis 31. Dezember 2010, bei denen die Opfer an den Folgen der Verletzung vor Ort oder innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall starben. Zudem werden in der Datenbank neu verfügbare Informationen zu bereits erfassten Fällen laufend nachgetragen, was bei der vorliegenden Auswertung zu leichten Abweichungen im Vergleich zu früheren Versionen führen kann. Es handelt sich um eine Vollerhebung aller tödlichen Unfälle von in der Schweiz wohnhaften Personen, die sich in der Schweiz oder im Ausland ereignet haben, inklusive Touristen, die in der Schweiz verunfallt sind. Die Unfalldaten werden aus mehreren Quellen zusammengetragen. Verwendet werden die Unfallstatistiken von folgenden Organisationen: SSUV: Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung UVG SAC: Schweizer Alpen-Club Es wird davon ausgegangen, dass die bfu-statistik mindestens 90 % der Fälle in der Schweiz abdeckt. Unfälle, die sich im Ausland ereignet haben, können mangels Informationen nicht vollständig erfasst werden. In den vorliegenden Auswertungen zum Pferdesport muss beachtet werden, dass Detailanalysen nach Alter und Geschlecht sehr kleine Fallzahlen aufweisen. Zusätzlich zu diesen Quellen werden Presseberichte der Schweizerischen Depeschenagentur (sda), von diversen Zeitungen, von und von Meldungen des professionellen Suchabonnements ausgewertet. Nicht enthalten sind Todesfälle als Folge von Gewaltanwendung (Suizid, kriminelle Handlungen usw.) oder Naturkatastrophen (Tsunami usw.), soweit dies aus der Unfallmeldung abgeleitet werden konnte. bfu-grundlagen Tödliche Unfälle im Pferdesport 13
16 1.2 Fallbeispiele 1.3 Ausmass «13-jähriges Mädchen stand hinter Pony, als dieses plötzlich ausschlug und das Mädchen an der Brust Jährlich verunfallen rund 3 Personen beim Pferdesport tödlich (Tabelle 11). traf. Aufgrund des heftigen Schlages hörte das Herz des Mädchens auf zu schlagen.» 1.4 Alter und Geschlecht «39-jährige Frau wurde von durchbrennendem Pferd abgeworfen. Die Frau erlitt beim Sturz schwere Kopfverletzungen, an denen sie verstarb.» Mehr als die Hälfte der tödlich Verunglückten waren weiblich (Tabelle 12). Frauen zwischen 30 und 39 Jahren sowie Männer zwischen 50 und 59 Jahren waren am meisten betroffen. 1.5 Unfallhergang Bei fast 80 % der tödlichen Unfälle war der Unfallhergang ein Sturz vom Pferd. Weitere Unfälle ereigneten sich z. B. bei Kollisionen mit Fahrzeugen. Tabelle 11 Getötete beim Pferdesport nach Geschlecht, Schweizer Wohnbevölkerung und ausländische Gäste, Geschlecht Total Männlich Weiblich Total Tabelle 12 Getötete beim Pferdesport nach Alter und Geschlecht, Schweizer Wohnbevölkerung und ausländische Gäste, Geschlecht Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Total Männlich Weiblich Total Tabelle 13 Getötete beim Pferdesport nach Geschlecht und Unfallhergang, Schweizer Wohnbevölkerung und ausländische Gäste, Geschlecht Absturz Kollision mit bewegtem Objekt Unfallhergang Verletzung durch Tier Anderer bezeichneter Unfallhergang Männlich Weiblich Total Total 14 Tödliche Unfälle im Pferdesport bfu-grundlagen
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18 Sicher leben: Ihre bfu Die bfu setzt sich im öffentlichen Auftrag für die Sicherheit ein. Als Schweizer Kompetenzzentrum für Unfallprävention forscht sie in den Bereichen Strassenverkehr, Sport sowie Haus und Freizeit und gibt ihr Wissen durch Beratungen, Aus bildungen und Kom munikation an Privatpersonen und Fachkreise weiter. Mehr über Unfall prävention auf bfu Alle Rechte vorbehalten; Reproduktion (z. B. Fotokopie), Speicherung, Verarbeitung und Verbreitung sind mit Quellenangabe (s. Zitationsvorschlag) gestattet. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung, Postfach 8236, CH-3001 Bern Tel , Fax , bfu.ch,
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