Was Sie erwarten können und was nicht Warum das Nachdenken über Geld notwendig ist Das Leben ist komplex Geldthemen sind es nicht...

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2 Inhalt Was Sie erwarten können und was nicht... 9 Warum das Nachdenken über Geld notwendig ist Das Leben ist komplex Geldthemen sind es nicht Kompetenz 1: Stategisches Denken Kompetenz 2: Persönliches und fachliches Lernen Kompetenz 3: Aktions orientierung Kompetenz 4: Ergebnis orientierung Kompetenz 5: Kommunikation Dos and Don ts im Umgang mit dem eigenen Geld Web 2.0 und So cial Media: Chancen für ein besseres Banking Aus den Fehlern und Erfolgen der anderen lernen Beschäftigung mit Geld: 15 Minuten pro Woche reichen?! Regeln für ein neues Selbstverständnis als Bankkunde Vom Umgang mit der eigenen Bank Fallbeispiel EuroKrise: Lernen mit der Community Der Weg, es selbst besser zu machen wie ein individuelles Wertpapierdepot entsteht Zusammen fassung und was wir sonst noch sagen wollten /// 5

3 Kümmern Sie sich um Ihr Geld, denn die anderen tun es schon! Wieso Sie sich also auf Staat und die Banken nicht verlassen sollten und warum Sie ständig drei Hände in Ihren Taschen spüren

4 KAPITEL 2 WARUM DAS NACH- DENKEN ÜBER GELD NOTWENDIG IST»Kaum eine Branche wird von der Digitalisierung so stark verändert wie das Retail Banking.«Martin Krebs, Vorstandsmitglied der ING DIBa, auf die abschließende Frage:»Und was Sie sonst noch loswerden wollten «

5 Kümmer dich um dein Geld sonst tun es andere! Das ist nicht nur der Titel dieses Buches, sondern auch die Quintessenz aus vielen Jahren Erfahrung im Umgang mit unseren Kunden und denen anderer Finanzdienstleister. Warum es notwendig ist, sich selbst um sein Geld zu kümmern? Weil sich andere schon sehr aktiv um Ihr Geld bemühen und dieses in aller Regel dann weniger wird. Auch wenn man uns immer wieder glauben lassen möchte, dass alles in Butter sei oder wir uns nicht kümmern müssten es gibt eindeutige Anzeichen dafür, dass dem nicht so ist. Doch warum ist vielen das Thema der eigenen Finanzen dennoch so egal? Haben wir uns einlullen lassen? Warum empfinden manche Langeweile oder Abscheu in der Auseinandersetzung mit dem Thema Geld? Warum begehren nicht mehr Menschen gegen die Geldindustrie und gegen diejenigen auf, die uns laufend die Mäuse aus der Tasche ziehen? Manche denken nicht nach. Manche lassen sich von Werbeversprechen oder Trends leiten. Viele geben Geld für Dinge aus, die man nicht wirklich braucht und mit denen man sich auch nicht belohnen muss. Die meisten legen zu wenig auf die Seite oder haben schlicht nichts, um etwas auf die Seite zu legen. Manche sind, absichtlich oder nicht, in die Schuldenfalle getappt. Manche sind zu früh und zu schnell mit dem zufrieden, was sie haben. Manche geben sich geschlagen und trauen sich eine Verbesserung der eigenen finanziellen Situation nicht zu. Zunehmend mehr Menschen müssen arbeiten und können trotzdem nicht leben. Manche finanzieren ihre Ausbildung per Kredit, sehen sich dann einem unglaublichen Schuldenberg gegenüber und schlittern in die persönliche Insolvenz. Und manche haben Geld, legen es an und wissen gar nicht, welchem Risiko sie sich aussetzen. Viele der Gründe die genannten sind beileibe nicht alle sind auf Sie selbst zurückzuführen. Doch ein paar, deren Ursache nicht direkt Sie selbst sind, sprechen eine eindeutige Sprache gegen eine bessere Zukunft. Vielmehr steht zu befürchten, dass wir das Beste in vielerlei Hinsicht schon hinter uns haben. 40 /// Warum das Nachdenken über Geld notwendig ist

6 Ein Investmentbanker pariert die Neiddiskussion und schreibt ein recht zorniges Buch. Er will den Menschen die Augen öffnen. Sein Name: Gerhard Hörhan. Seine These:»Die Mittelschicht ist selbst schuld an ihrer finanziellen Lage, sie handelt dumm. Wir sind Konsumidioten und liefern uns so dem Finanzsystem aus. Kleinanleger lassen sich abzocken. Wahrer Leistungswille fehlt. Wir wollen frei sein, sind aber durch Schulden gefesselt.«das Buch wurde sinnigerweise mit Investment-Punk betitelt. Untertitel: Warum ihr schuftet und wir reich werden. Der Mann hat recht. Sie arbeiten mehr und mehr, verdienen aber relativ weniger. Sie können weniger auf die Seite legen, weil Sie mehr an Eigenverantwortung übernehmen müssen, etwa für die Zukunftssicherung. Sie zahlen mehr an Lebenshaltungskosten, weil die Miete steigt, Energie teurer wird und Sie sich womöglich auch noch ordentliche Nahrungsmittel leisten. Das Geld, das Sie dann noch übrig haben, lassen Sie sich für kompletten Blödsinn entlocken, wie die Anschaffung bescheuerter Statussymbole, mit denen Sie Menschen beeindrucken wollen, die Sie nicht mögen. Sie versichern sich uneffizient und geben zu viel Geld für zu wenig Absicherung aus. Sollten Sie wirklich noch einen Euro mehr auf die Seite legen können, dann machen Sie häufig das Falsche und verlieren das Geld. Manche von uns können auf ein Erbe hoffen, viele von uns hoffen auf einen Lottogewinn. So machen sie bei einem der großen legalen Umverteilungsprogramme auch noch freiwillig mit. Anderen bleibt nichts anderes übrig, als zu hoffen. Zu hoffen, dass man weder selbst noch ein Mitglied der Familie krank wird und immense Pflegekosten anfallen. Zu hoffen, dass man den Job, den man hat, nicht verliert, weil man keine Alternative hat und den Arbeitsplatz immer als gegeben angenommen hat. Zu hoffen, dass irgendetwas passiert, damit man im Alter ein sicheres Auskommen hat. Ansonsten haben viele der heute Erwerbstätigen keine Chance, im Alter das Leben zu führen, das sie heute bei ihren Eltern sehen. Gleichzeitig werden die Reichen immer reicher. Selten gab es Zeiten, in denen es sich derart lohnte, reich zu sein. New-York-Times- Autor Ben Stein sprach 2006 mit dem US-amerikanischen Groß- Warum das Nachdenken über Geld notwendig ist /// 41

7 investor und Milliardär Warren Buffett über den Krieg zwischen Arm und Reich. Buffett geht davon aus, dass seine Klasse gewinnen werde. Schlicht, weil sie über die besseren Waffen verfüge. Es zeichnet sich ab, dass er recht behält. Und was tun wir in dieser Situation? Wir kaufen uns ein Smartphone für mehrere hundert Euro, um dazuzugehören. Wir finanzieren damit nebenbei sklavenartige Arbeitsplätze und echauffieren uns darüber beim nächsten Müttertreff, um gleich darauf die Fotos auf eben diesem Smartphone herumzuzeigen von einem Urlaub, den wir im schlimmsten Fall auf Pump finanziert haben. Mit dem wenigen, was wir verdienen, gehen wir also auch noch höchst unkritisch um. Wenn wir Geld haben, überlassen wir es irgendeinem meist unbekannten Dritten. Wenn wir kein Geld haben, leihen wir es uns von ihm und geben uns ansonsten mit all dem zufrieden, was uns so umgibt. Werden wir damit durchkommen? Auf keinen Fall! Die eine Hand in unserer Tasche Hörhans Thesen sind nachvollziehbar. Eigentlich sollte uns ständig ein mulmiges Gefühl begleiten, denn in unserer Tasche befindet sich nicht nur eine Hand. Es ist nicht nur die des Staates, die zwar unerwünscht, aber prinzipiell berechtigt in unsere Geldbörse greift. Der Staat kann seine Aufgaben schließlich nur mit dem Geld der Bürger erbringen. Diskutieren müssen wir aber, ob dieses Geld an Banken gehen muss, die damit nicht nur vor dem Untergang gerettet werden, sondern auch Boni fürs Management zahlen. Der Staat in seiner Gesamtheit als Bund, Länder und Kommunen nimmt uns immer mehr Geld über direkte und indirekte Steuern ab. Noch nie hatte Deutschland so viele Steuereinnahmen wie Der Staat braucht das Geld für Transferleistungen 42 /// Warum das Nachdenken über Geld notwendig ist

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