ausbildung = Erfolg Das Bildungszentrum der Bundeswehr (BiZBw) Christoph Reifferscheid Präsident, Bildungszentrum der Bundeswehr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ausbildung = Erfolg Das Bildungszentrum der Bundeswehr (BiZBw) Christoph Reifferscheid Präsident, Bildungszentrum der Bundeswehr"

Transkript

1 ausbildung = Erfolg Das Bildungszentrum der Bundeswehr (BiZBw) Christoph Reifferscheid Präsident, Bildungszentrum der Bundeswehr

2 Aktuelle Herausforderungen Sicherheit Verteidigungspolitische Richtlinien (VPR) 18. Mai 2011 Haushalt, Finanzen Demografie

3 Aktuelle Herausforderungen Wettbewerbsnachteil Einsatzverpflichtung Wettbewerb mit anderen Arbeitgebern Sicherheit Sicherheitspolitisches Aufgabenprofil Bundeswehr als Einsatzarmee Knappe finanzielle Ressourcen Verteidigungspolitische Richtlinien (VPR) 18. Mai 2011 Höhere Komplexität der Aufgaben Haushalt, Finanzen Demografie Knappheit der Ressource Personal Bildungsnetz Deutschland Demografische Entwicklung

4 Bildung und Qualifizierung ausbildung = Erfolg Bildung als Wettbewerbsfaktor Notwendige Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe Bedingung für Beschäftigungsfähigkeit und sozialen Aufstieg Motor für Wachstum und Innovation Funktionale Notwendigkeit

5 Einsatzorientierung Kriterien für eine Bildungslandschaft Bundeswehr Verzahnung v. Theorie und Praxis Bundeswehrgemeinsamkeit Ermöglichung des Bildungsaufstiegs Zivilberufl. Anschlussfähigkeit Transparenz und Vergleichbarkeit Wettbewerbsfähigkeit

6 Umsetzung im Rahmen der Neuausrichtung Zum Verständnis der Bundeswehr als attraktiver Arbeitgeber und zur Durchführung ihres Auftrages gehört, dass die Soldatinnen und Soldaten ( ) an den Einsatzerfordernissen orientiert ausgebildet werden können. Verteidigungspolitische Richtlinien 2011, S. 17 Qualifizierung und Fortbildung, berufliche Aufstiegsmöglichkeiten und leistungsangemessenes Entgelt und die Chance, bereits lebensjung Verantwortung tragen zu dürfen, sind ( ) bedeutsame Anreize, die zum Dienst in der Bundeswehr anhalten und motivieren. Die Neuausrichtung der Bundeswehr 2012, S BiZBw 6

7 Neuausrichtung der Bundeswehr Abteilung Personal BMVg Abteilung Personal neu Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr (BAPersBw) neu Bildungszentrum der Bundeswehr (BiZBw) Universitäten der Bw Hamburg München (UniBw) Fachhochschule des Bundes Fachbereich Bundeswehrverwaltung (FH Bund-FB BWV) Bundessprachenamt (BSprA)

8 Präsenz in der Fläche

9 Neue Zielsetzung des BiZBw Erhöhung der Einsatzfähigkeit der Bw und Attraktivität als Arbeitgeber Angebot für das gesamte Personal erweitern Ergänzende zivilberufliche Anerkennung ermöglichen Bewährtes fortführen innovative Bildungswege für die Bw erschließen Bildquelle:

10 Werkbank BiZBw Zentrale Projekte BiZBw I. Bundeswehrgemeinsame Führungskräftefortbildung (BiZBw/FüAkBw) II. Neue Duale Studiengänge (BiZBw/Partnerhochschulen) III. Binnenarbeitsmarkt der Bundeswehr (BiZBw/BAPersBw) IV. Pilotprojekte zivilberufliche Anerkennung + Schutz und Sicherheit + Kraftfahrzeugtechnik und Logistik + Teletutoren der Bundeswehr + Fachinformatik / Anwendungsentwicklung (BiZBw/Bundeswehr/Kammersystem)

11 Passgenaue Organisation Leitungsstab Leitung Prüfungsamt Abteilung Zentrale Angelegenheiten Abteilung I Wehrverwaltung Abteilung II Wehrtechnik Abteilung III Schulische Bildung Abteilung IV Bildung, Qualifizierung und Zertifizierung 7 Auslandsschulen 10 Bundeswehrfachschulen

12 Werkbank Abteilung I Leitungsstab Leitung Prüfungsamt Abteilung Zentrale Angelegenheiten Abteilung I Wehrverwaltung Abteilung II Wehrtechnik Abteilung III Schulische Bildung Abteilung IV Bildung, Qualifizierung und Zertifizierung 7 Auslandsschulen 10 Bundeswehrfachschulen

13 Abteilung I Wehrverwaltung I 1 Recht und Politik, Führungskräftefortbildung I 2 Wirtschaftswissenschaften I 3 Soziale Kompetenzen I 4 Ausund Fortbildung SASPF Führungsausbildung und Führungsfortbildung Fachfortbildung Laufbahnausbildung gtd / htd Controller-Ausbildung Regenerationsausbildung SASPF

14 Werkbank Abteilung II Leitungsstab Leitung Prüfungsamt Abteilung Zentrale Angelegenheiten Abteilung I Wehrverwaltung Abteilung II Wehrtechnik Abteilung III Schulische Bildung Abteilung IV Bildung, Qualifizierung und Zertifizierung 7 Auslandsschulen 10 Bundeswehrfachschulen

15 Abteilung II Wehrtechnik II 1 Querschnittstechnik, Mensch- Maschine- Umwelt, Unterstützung Duales Studium II 2 Ausrüstungsund Nutzungsmanagement, Waffensysteme Laufbahn- Ausbildung II 3 Systemtechnik, Informationsversorgung im Einsatz, Laufbahn- Ausbildung II 4 Kooperationen, Informationsmanagement, Informationssysteme Unterstützung, SASPF Rüstung Wehrtechnische Fachfortbildung Wehrtechnische Symposien Internationale Seminare zu Rüstungskooperationen Laufbahnausbildung Beiträge zur Bildungs- und Qualifizierungsoffensive

16 Werkbank Abteilung III Leitungsstab Leitung Prüfungsamt Abteilung Zentrale Angelegenheiten Abteilung I Wehrverwaltung Abteilung II Wehrtechnik Abteilung III Schulische Bildung Abteilung IV Bildung, Qualifizierung und Zertifizierung 7 Auslandsschulen 10 Bundeswehrfachschulen

17 Aufgaben Abteilung III Schulische Bildung Abteilung III Schulische Bildung III 1 Lehrbereich Mannheim III 2 Lehrbereich Berlin-Grünau III 3 Lehrbereich Oberammergau III 4 Lehrbereich Nienburg Ausbildung des mittleren technischen Verwaltungsdienstes, Fort- und Weiterbildung Ausbildung des mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienstes, Fort- und Weiterbildung Weiterbildung: Technisches Gebäudemanagement

18 Werkbank Abteilung IV Leitungsstab Leitung Prüfungsamt Abteilung Zentrale Angelegenheiten Abteilung I Wehrverwaltung Abteilung II Wehrtechnik Abteilung III Schulische Bildung Abteilung IV Bildung, Qualifizierung und Zertifizierung 7 Auslandsschulen 10 Bundeswehrfachschulen

19 Abteilung IV Bildung, Qualifizierung und Zertifizierung IV 1 Grundsatz IV 2 Wiss. Grundsatz Beratung IV 3 Qualifizierung IV 4 BwFachS/ ASBw IV 5 Steuerung Aus-/Fortbildung IV 6 Technologiegestützte AFW Erarbeitung von Grundsätzen für Qualifizierung und zivilberufliche Anerkennung Fachaufsicht über die BwFachS und ASBw Steuerung der Qualifizierung und Zertifizierung Zivilberufliche Anerkennung von Kompetenzen

20 Pilotprojekte Pilotprojekte der Abteilung IV Zivilberufliche Anerkennung von Ausbildung und Verwendung in der Kampftruppe im Berufsbild Servicekraft / Fachkraft für Schutz und Sicherheit Zivilberufliche Anerkennung von Ausbildung und Verwendung im Bereich der Logistikberufe [und KFZ-Berufe] Zivilberufliche Anerkennung der Ausbildung Teletutor der Bundeswehr unter Berücksichtigung der Ausbildereignungsverordnung Zivilberufliche Anerkennung von IT-Ausbildungsanteilen der Bundeswehr im Berufsbild Fachinformatiker / Anwendungsentwicklung

21 Werkbank BiZBw Schlüsselfunktion Bildung ausbildung = Erfolg I. Klar definierte Strategie und Planung II. Effektives Ressourcen- und Wissensmanagement III. Evaluation Aus-, Fort-, und Weiterbildung einheitliche Qualitätsstandards nach innen gemeinsame Interessenvertretung nach außen attraktive Bildung- und Qualifizierung in der Bundeswehr

22 ausbildung = Erfolg Berufserfahrung anerkennen Duale Studiengänge Kooperationen mit Wirtschaft Gemeinsamer Binnenarbeitsmarkt Bundeswehr Bundeswehrgemeinsame Führungskräftefortbildung Ressortübergreifende Zusammenarbeit Bildung durchführen Zivilberuflichen Anerkennung von Bildung und Qualifizierung in der Bundeswehr Bildquellen: wwww.lernen-foerdern-ev.de; (8. Januar 2013)

23 ausbildung = Erfolg Das Bildungszentrum der Bundeswehr (BiZBw) Christoph Reifferscheid Präsident, Bildungszentrum der Bundeswehr

Premium-Arbeitgeber Bundeswehr wettbewerbsfähig mit Bildung und Qualifizierung

Premium-Arbeitgeber Bundeswehr wettbewerbsfähig mit Bildung und Qualifizierung Abteilung Personal Premium-Arbeitgeber Bundeswehr wettbewerbsfähig mit Bildung und Qualifizierung Generalleutnant Wolfgang Born Abteilungsleiter Personal, Bundesministerium der Verteidigung 1 Der unbekannte

Mehr

BMVg. Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr (BAPersBw)

BMVg. Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr (BAPersBw) Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr (BAPersBw) Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr (BAPersBw) Leitung Abteilung I Abteilung II Abteilung III Abteilung IV Abteilung V Abteilung

Mehr

2. Mannheimer Symposium des IKZ

2. Mannheimer Symposium des IKZ Einladung und Programm Kooperationsveranstaltung DWT e.v. - BiZBw 2. Mannheimer Symposium des IKZ Möglichkeiten und Auswirkungen des Cyberspace 06. November 2014 Bildungszentrum der Bundeswehr (BiZBw)

Mehr

Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung

Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte

Mehr

(geplante) Job- und Bildungsmessen des Berufsförderungsdienstes im Kalenderjahr 2017 Quelle: BAPersBw II 2.3, Stand: Jan17

(geplante) Job- und Bildungsmessen des Berufsförderungsdienstes im Kalenderjahr 2017 Quelle: BAPersBw II 2.3, Stand: Jan17 (geplante) Job- und Bildungsmessen des Berufsförderungsdienstes im Kalenderjahr 2017 Art der 3. Fach- und Jobmesse "Karriere BiAMBw und Öffentlicher Dienst" Berlin 02.03.2017 alle SaZ/FWDL 030 6794 2151

Mehr

Demografischer Wandel und die Herausforderungen an die Berufsausbildung: Innovationen in einem vereinten europäischen Bildungsraum

Demografischer Wandel und die Herausforderungen an die Berufsausbildung: Innovationen in einem vereinten europäischen Bildungsraum Demografischer Wandel und die Herausforderungen an die Berufsausbildung: Innovationen in einem vereinten europäischen Bildungsraum wissensoffensive EduNet 2012 Mi., 29.11.2012 10.45 Uhr Prof. Dr. Michael

Mehr

Vortrag auf den 14. Stuttgarter Wissensmanagement-Tagen am 23. oder

Vortrag auf den 14. Stuttgarter Wissensmanagement-Tagen am 23. oder Weiterbildung von Führungskräften zur effizienten Umsetzung des Wissensmanagements in der Bundeswehr wie die Bundeswehr vorhandenes Wissen besser nutzen kann Vortrag auf den 14. Stuttgarter Wissensmanagement-Tagen

Mehr

Fit for Change: den Wandel aktiv gestalten

Fit for Change: den Wandel aktiv gestalten Fit for Change: den Wandel aktiv gestalten Konferenz der Frauen in der Ver-und Entsorgung, 19.09.2017 Kerstin Oster, Vorständin Personal und Soziales der Berliner Wasserbetriebe 2 Eigene Ausbildung von

Mehr

Klausurtagung 2017 SKB und CIR gemeinsam mit Partnern in der Wirtschaft. Personal. Workshop 4. Ergebnisvortrag. Flottillenadmiral Michael Busse

Klausurtagung 2017 SKB und CIR gemeinsam mit Partnern in der Wirtschaft. Personal. Workshop 4. Ergebnisvortrag. Flottillenadmiral Michael Busse Klausurtagung 2017 SKB und CIR gemeinsam mit Partnern in der Wirtschaft Personal Workshop 4 Ergebnisvortrag Flottillenadmiral Michael Busse Abteilung Führung Klausurtagung Streitkräftebasis und Wirtschaft

Mehr

Grenzüberschreitende berufliche Qualifizierung

Grenzüberschreitende berufliche Qualifizierung Grenzüberschreitende berufliche Qualifizierung Qualifikationen für die Zukunft Karl-Jürgen Wilbert 4. Europäische Konferenz für das Handwerk und Kleinunternehmen am 16. April 2007 in Stuttgart Zum Einstieg

Mehr

Kompetenzorientierte Ausbildung in der Bundeswehr auf den Weg gebracht!

Kompetenzorientierte Ausbildung in der Bundeswehr auf den Weg gebracht! Kompetenzorientierte Ausbildung in der Bundeswehr auf den Weg gebracht! Oberst i.g. Marstaller Oberstleutnant i.g. Thielmann Oberstleutnant Gravenstein Abteilung Ausbildung SK im Kommando Streitkräftebasis

Mehr

Konzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster. Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung

Konzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster. Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung Konzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung Fort- und Weiterbildung - Gruppe 532 Seite 2 Unsere Leitsätze

Mehr

Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal

Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal München, 21. September 2017 Dr. Laura Flacke Mathias Marschall Pädagogisches Institut 1 Gliederung 1. Vorstellung des

Mehr

Fachkräfte-Versorgung im ländlichen Raum

Fachkräfte-Versorgung im ländlichen Raum Fachkräfte-Versorgung im ländlichen Raum WWW.KARL-MEYER.DE DIE KARL MEYER GRUPPE Firmengründung 1947 Firmenstammsitz MitarbeiterInnen Einzelunternehmen 23 Holding Vorstand Wischhafen/Elbe 680 Mitarbeiter

Mehr

Bildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule

Bildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule Bildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule Jahrestagung des niedersächsischen Kooperationsstellennetzwerkes: Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte auch ohne

Mehr

Zur Bedeutung der dualen Berufsausbildung

Zur Bedeutung der dualen Berufsausbildung Berlin 08. Juni 2018 Zur Bedeutung der dualen Berufsausbildung Berufliche Orientierung und Berufsberatung heute: Herausforderungen in Zeiten gesellschaftlichen Wandels und tiefgreifender Veränderungen

Mehr

Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive!

Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Digitalisierung gestalten Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Multiplikatorenschulung für BBA-Mitglieder, Caputh, 13.05.2016 Herausforderungen Demografischer Wandel ist Realität und wird

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

P I 6 Der Kopenhagen-Prozess und seine Auswirkungen auf Berufs- und Laufbahnausbildungen in der Bundeswehr

P I 6 Der Kopenhagen-Prozess und seine Auswirkungen auf Berufs- und Laufbahnausbildungen in der Bundeswehr Der Kopenhagen-Prozess und seine Auswirkungen auf Berufs- und Laufbahnausbildungen in der Bundeswehr Bildquelle: www.tuifly.com 1 Einordnung und Zielsetzung Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung in

Mehr

Berufsbildungspolitische Szenarien zwischen Aufstiegsfortbildung und Dualem Studium

Berufsbildungspolitische Szenarien zwischen Aufstiegsfortbildung und Dualem Studium Berufsbildungspolitische Szenarien zwischen Aufstiegsfortbildung und Dualem Studium Barbara Hemkes DGB-Tag der Berufsbildung 24.10.Berlin Anstöße zur Diskussion Warum sich am Verhältnis zwischen beruflicher

Mehr

Verantwortung erfolgreich umsetzen

Verantwortung erfolgreich umsetzen Verantwortung erfolgreich umsetzen Ein Beratungsangebot für engagierte Unternehmen Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird im Rahmen des Programms Gesellschaftliche Verantwortung

Mehr

Anschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung

Anschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule

Mehr

Vereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. in den Bereichen. Personalgewinnung.

Vereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. in den Bereichen. Personalgewinnung. Anlage 1 zur HEGA 04/2012 Vereinbarung zwischen Bundeswehr und Bundesagentur für Arbeit über die Zusammenarbeit in den Bereichen Personalgewinnung und berufliche Reintegration 1. EINLEITUNG 3 2. AUSGANGSSITUATION

Mehr

Brandenburgischer Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen Zentrale Fachbereich Bundesbau

Brandenburgischer Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen Zentrale Fachbereich Bundesbau Hermann Simons Referatsleiter WV III 6 Oberfinanzdirektionen HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Chemnitz BB Frankfurt/Main Bundesbaureferat Hannover LBA Karlsruhe Bundesbau Baden-Württemberg ASt Freiburg Koblenz

Mehr

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,

Mehr

Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege

Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Wirtschaft Lehreinheit Pflege und Gesundheit 2 / 20 Studienangebot

Mehr

Marie-Curie-Realschule Mannheim

Marie-Curie-Realschule Mannheim Vorstellung der Ergebnisse der Fremdevaluation Marie-Curie-Realschule Mannheim 03.02.2016 Bearbeitet: FB2 Geprüft: Rt Freigegeben: Kai II-3-6_PAB_PPT-Vorlage_2009-10-29 Datum: 29.10.2009 Datum: 08.12.2009

Mehr

Wir starten Berufe! Anerkannt Standardisiert Praxisbaustein. Wozu das alles? Beate Seichter Weißiger Werkstätten/Oberlausitzer Werkstätten

Wir starten Berufe! Anerkannt Standardisiert Praxisbaustein. Wozu das alles? Beate Seichter Weißiger Werkstätten/Oberlausitzer Werkstätten Wir starten Berufe! Anerkannt Standardisiert Praxisbaustein Wozu das alles? Beate Seichter Weißiger Werkstätten/Oberlausitzer Werkstätten Wozu das alles? - Ausgangssituation Steigende Nachfrage nach professioneller

Mehr

Allianz für Fachkräfte Baden-Württemberg

Allianz für Fachkräfte Baden-Württemberg Allianz für Fachkräfte Baden-Württemberg Dirk Abel Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Stuttgart, 2013 Überblick Dachmarke Fachkräfteallianz Anlass Ziele Maßnahmen Ausblick 2 Gründung

Mehr

Beste Aussichten. Willkommen im Team! Hier bin ich richtig! Starte bei uns mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium!

Beste Aussichten. Willkommen im Team! Hier bin ich richtig! Starte bei uns mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium! Beste Aussichten Hier bin ich richtig! Willkommen im Team! Starte bei uns mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium! Was bieten wir dir? Wir bieten dir vielfältige Möglichkeiten, um erfolgreich in

Mehr

Anschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung

Anschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule

Mehr

Die Denkfabrik und ihre Produkte Beispiele eines Output orientierten Selbstverständnisses

Die Denkfabrik und ihre Produkte Beispiele eines Output orientierten Selbstverständnisses Die Denkfabrik und ihre Produkte Beispiele eines Output orientierten Selbstverständnisses Oberst Prof. Dr. Matthias Rogg Prof. Dr. Burkhard Meißner Prof. Dr. Stefan Bayer Fregattenkapitän Sven Olaf Wittenburg

Mehr

GLEICHWERTIGKEIT = ATTRAKTIVITÄT?

GLEICHWERTIGKEIT = ATTRAKTIVITÄT? GLEICHWERTIGKEIT = ATTRAKTIVITÄT? Ein Kommentar zum Papier der Initiative für Gleichwertigkeit und Attraktivität beruflicher Bildung Dr. Michaela Kuhnhenne, HBS Expert_innengespräch FES Berlin, 7.9.2016

Mehr

Initiativen und Programme zur Arbeitsmarktintegration

Initiativen und Programme zur Arbeitsmarktintegration Initiativen und Programme zur Arbeitsmarktintegration Logistikkonferenz am 22.September 2016 Gliederung 1. Arbeitsmarktintegration ein Überblick 2. Zielgruppe Jugendliche 3. Zielgruppe Menschen mit Handicap

Mehr

Arbeit und Bildung. Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV. Dr. Antje Draheim

Arbeit und Bildung. Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV. Dr. Antje Draheim Arbeit und Bildung Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV Dr. Antje Draheim Einflussfaktoren auf die Arbeitskräfteentwicklung Erwerbspersonen-Entwicklung Ausbildungssituationen Qualifikation

Mehr

4. Mannheimer Symposium des IKZ

4. Mannheimer Symposium des IKZ Einladung und Programm Kooperationsveranstaltung DWT e.v. - BiZBw 4. Mannheimer Symposium des IKZ Heutige und zukünftige militärische Anwendung der Lasertechnologie Donnerstag 03. November 2016 Bildungszentrum

Mehr

Ethik in der Beratung - Anspruch und Wirklichkeit. Internationale Fachtagung. Stand der Diskussion in der Schweiz. Mannheim,

Ethik in der Beratung - Anspruch und Wirklichkeit. Internationale Fachtagung. Stand der Diskussion in der Schweiz. Mannheim, Ethik in der Beratung - Anspruch und Wirklichkeit Internationale Fachtagung Stand der Diskussion in der Schweiz Mannheim, 23.02.2018 Schweiz Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft Präambel

Mehr

Entwicklungspapier der THW-Bundesschule

Entwicklungspapier der THW-Bundesschule Entwicklungspapier der THW-Bundesschule Eine Präsentation von: Dr. Petra Krüger; THW-Bundesschule Entwicklungspapier der THW-Bundesschule Inhalt: 1. Vorbemerkungen 2. Ziele des Entwicklungspapiers 3. Strategische

Mehr

Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen. M. Dell Ambrogio, Staatssekretär

Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen. M. Dell Ambrogio, Staatssekretär Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen M. Dell Ambrogio, Staatssekretär Übersicht Aufgaben des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Bekämpfung Fachkräftemangel Weiterbildungsgesetz

Mehr

KOMPETENZENTWICKLUNG PRAXISBEISPIEL FIRMA HCH. PERSCHMANN GMBH. Innovation durch gute Arbeit

KOMPETENZENTWICKLUNG PRAXISBEISPIEL FIRMA HCH. PERSCHMANN GMBH. Innovation durch gute Arbeit KOMPETENZENTWICKLUNG PRAXISBEISPIEL FIRMA HCH. PERSCHMANN GMBH Innovation durch gute Arbeit 29.11.2016 Agenda Hch. Perschmann GmbH: Kurzvorstellung Kompetenzentwicklung bei Perschmann Zusammenarbeit mit

Mehr

Personalentwicklung im Spagat

Personalentwicklung im Spagat Personalentwicklung im Spagat Neue Herausforderungen und knappe Finanzen dargestellt von Doris Schürmann Personalentwicklung Stadt Bielefeld 1 Wodurch ist die aktuelle Situation gekennzeichnet? Der demografischer

Mehr

Hintergrund und Sachstand zur Feinausplanung des Bereichs Personalmanagement, Nachwuchsgewinnung und Bildungs- und Qualifizierungslandschaft

Hintergrund und Sachstand zur Feinausplanung des Bereichs Personalmanagement, Nachwuchsgewinnung und Bildungs- und Qualifizierungslandschaft 17. Februar 2012 Hintergrund und Sachstand zur Feinausplanung des Bereichs Personalmanagement, Nachwuchsgewinnung und Bildungs- und Qualifizierungslandschaft I. Ausgangslage Im Rahmen der Neuausrichtung

Mehr

Workshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems

Workshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems Workshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems Dr. Christian Vogel Kim-Maureen Wiesner 19. Hochschultage

Mehr

Stadt Brühl Bachelor of Arts im dualen Studiengang

Stadt Brühl Bachelor of Arts im dualen Studiengang Stadt Brühl Bachelor of Arts im dualen Studiengang Beamtin/Beamter im Einstiegsamt 1 der Laufbahngruppe 2 (vormals gehobener Verwaltungsdienst) www.bruehl.de/ausbildung Vielseitig und flexibel von A(kten)

Mehr

Einführung. Professorin Dr. Anke König, WiFF. WiFF-Tagung Entwickeln, Steuern, Zukunft gestalten Personalentwicklung in Kindertageseinrichtungen

Einführung. Professorin Dr. Anke König, WiFF. WiFF-Tagung Entwickeln, Steuern, Zukunft gestalten Personalentwicklung in Kindertageseinrichtungen Einführung Professorin Dr. Anke König, WiFF WiFF-Tagung Entwickeln, Steuern, Zukunft gestalten Personalentwicklung in Kindertageseinrichtungen Berlin, 11./12. Juni 2018 Weiterbildung Multiprofessionelle

Mehr

C w. 1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen. 2. Angaben zur betrieblichen Situation: Behindertenbeirat des Landes Sachsen-Anhalt

C w. 1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen. 2. Angaben zur betrieblichen Situation: Behindertenbeirat des Landes Sachsen-Anhalt C w Wettbewerb -Auszeichnung für Unternehmen mit besonderem Engagement für Menschen mit Behinderungen" in Sachsen-Anhalt im Jahr 2016 Bewerbungsschluss: 30. September 2016 1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen

Mehr

1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen

1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen Wettbewerb -Auszeichnung für Unternehmen mit besonderem Engagement für Menschen mit Behinderungen" in Sachsen-Anhalt im Jahr 2014 Bewerbungsschluss; 15. September 2014 1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen

Mehr

Duales Studium Bachelor of Laws

Duales Studium Bachelor of Laws Duales Studium Studium oder Ausbildung? Beides! Genau das bietet das dreijährige duale Studium Bachelor of Laws. Neben einem breit gefächerten fachwissenschaftlichen Studium lernen Sie auch die Verwaltungspraxis

Mehr

Herausforderungen der beruflichen Bildung in Deutschland

Herausforderungen der beruflichen Bildung in Deutschland Herausforderungen der beruflichen Bildung in Deutschland Dr. Monika Hackel Bundesinstitut für Berufsbildung Leiterin Abteilung 2 Struktur und Ordnung der Berufsbildung Regional-Veranstaltung InnoVET Düsseldorf

Mehr

INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER

INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER START ERFOLG PRAKTIKUM STUDIUM KARRIERE WISSEN WEITERBILDUNG ZUKUNFT MOTIVATION CHANCE BERATUNG BERUFSWAHL BINNENARBEITSMARKT Bw UNTERSTÜTZUNG BILDUNG ARBEIT ZIELE AUSBILDUNG SCHULE BERUFSFÖRDERUNGSDIENST

Mehr

Herzlich willkommen. Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte

Herzlich willkommen. Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte Herzlich willkommen Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte Die Babyboomer Die Pille: 23.06.1960 (Erstmals freigegeben im amerikanischen Markt)

Mehr

Stadtregionen im Standortwettbewerb. Prof. Dr. Heinrich Mäding, Berlin Vortrag, Wien,

Stadtregionen im Standortwettbewerb. Prof. Dr. Heinrich Mäding, Berlin Vortrag, Wien, Stadtregionen im Standortwettbewerb Prof. Dr. Heinrich Mäding, Berlin Vortrag, Wien, 27.11.2014 Standorte Raumausschnitt Nutzung Maßstabsebene wie? durch wen? Standorteigenschaften natürliche - produzierte

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG

STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG Ein Kompaktworkshop für Praktiker Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin) Seite 1 Agenda Weiterbildungsangebot

Mehr

AUFTAKTVERANSTALTUNG DER EINFÜHRENDEN WEBINAR-REIHE. Diversity in der Führungsebene Potenzialentfaltung leitungsbereiter Frauen

AUFTAKTVERANSTALTUNG DER EINFÜHRENDEN WEBINAR-REIHE. Diversity in der Führungsebene Potenzialentfaltung leitungsbereiter Frauen AUFTAKTVERANSTALTUNG DER EINFÜHRENDEN WEBINAR-REIHE Diversity in der Führungsebene Potenzialentfaltung leitungsbereiter Frauen Dr. Eva Müller (wiss. Mitarbeiterin & stellv. Projektleitung) Prof. Dr. Türkan

Mehr

Information und Technik Nordrhein-Westfalen. IT.NRW IT-Fachkräfte durch Qualifizierung fördern

Information und Technik Nordrhein-Westfalen. IT.NRW IT-Fachkräfte durch Qualifizierung fördern IT.NRW IT-Fachkräfte durch Qualifizierung fördern it-fortbildung.nrw.de Referat 25 bei IT.NRW IT-Fortbildungsprogramm im Auftrag des Beauftragten der Landesregierung für Informationstechnik (CIO) Verschiedene

Mehr

INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER

INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER START ERFOLG PRAKTIKUM STUDIUM KARRIERE WISSEN WEITERBILDUNG ZUKUNFT MOTIVATION CHANCE BERATUNG BERUFSWAHL BINNENARBEITSMARKT Bw UNTERSTÜTZUNG BILDUNG ARBEIT ZIELE AUSBILDUNG SCHULE BERUFSFÖRDERUNGSDIENST

Mehr

Warum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft?

Warum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft? Warum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft? der Arbeitsmarkt bietet in diesem Bereich viele Möglichkeiten kooperierende Betriebe für Praktika, Außenarbeitsplätze bzw. Budget für Arbeit

Mehr

Nationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler

Nationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/

Mehr

Berufliche Orientierung Übergänge

Berufliche Orientierung Übergänge Berufliche Orientierung Übergänge Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden-Württemberg Thomas Schenk 27. September 2016 AK SW ZAK Berufliche Orientierung - Ausbildungs- und Studienorientierung Der

Mehr

Wir stellen uns vor. Peter Volkmar. Francis Linde. Geschäftsführer. Prokuristin/Leiterin Personal

Wir stellen uns vor. Peter Volkmar. Francis Linde. Geschäftsführer. Prokuristin/Leiterin Personal Wir stellen uns vor Peter Volkmar Geschäftsführer Francis Linde Prokuristin/Leiterin Personal 1 Q-SOFT Chronik 1990 Gründung des Unternehmens etabliertes mittelständisches Unternehmen zwei Geschäftsbereiche

Mehr

Prof. Dr. Jürgen Schnell, GenLt a. D UniBw München. Diskussionsbeitrag

Prof. Dr. Jürgen Schnell, GenLt a. D UniBw München. Diskussionsbeitrag 1 Prof. Dr. Jürgen Schnell, GenLt a. D. 07.04.2016 UniBw München Diskussionsbeitrag Zum 50. Finanzplan ( 2017 bis 2020 ): Auswertung der Eckwerte des 50. Finanzplans des BMF hinsichtlich des Verteidigungshaushalts

Mehr

Die Integration von Migrant*innen in der. Stadt Freiburg i. Br.

Die Integration von Migrant*innen in der. Stadt Freiburg i. Br. Die Integration von Migrant*innen in der Stadt Freiburg i. Br. Arne Scholz Stadt Freiburg i. Br. arne.scholz@stadt.freiburg.de Seite 1 Kontext der Integration in Freiburg Ca. 225.000 Einwohner*innen, ca.

Mehr

Projekt Qualitätsmanagement Militärische Ausbildung Bundeswehr 5. (Aus)Bildungskongress der Bundeswehr 4. September 2018

Projekt Qualitätsmanagement Militärische Ausbildung Bundeswehr 5. (Aus)Bildungskongress der Bundeswehr 4. September 2018 Projekt Qualitätsmanagement Militärische Ausbildung Bundeswehr 5. (Aus)Bildungskongress der Bundeswehr 4. September 2018 Oberstleutnant Uwe Fehr KdoSKB AusbSK Gds QM/AusbLg Projektleiter QM MilAusbBw Entscheidung

Mehr

Job in Sicht Station: Weiterbildung

Job in Sicht Station: Weiterbildung Job in Sicht 2016 Station: Weiterbildung 1 Inhalte Ausbildungen Schulabschlüsse zweiter Bildungsweg BOS FOS Fachwirt Studium Vollzeit Berufsbegleitend Dual 2 Probleme bei der Ausbildungsreife heutiger

Mehr

Externe Qualitätssicherung an Schweizer Hochschulen. Berlin, 19. November 2010

Externe Qualitätssicherung an Schweizer Hochschulen. Berlin, 19. November 2010 Externe Qualitätssicherung an Schweizer Hochschulen Berlin, 19. November 2010 Inhalt Das Schweizer Hochschulsystem Das OAQ Überblick über die Verfahren Prinzipien der externen Qualitätssicherung Neues

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (INSEK) Leipzig 2030 Oberbürgermeister Burkhard Jung

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (INSEK) Leipzig 2030 Oberbürgermeister Burkhard Jung Integriertes Stadtentwicklungskonzept (INSEK) Leipzig 2030 Oberbürgermeister Burkhard Jung 2 2 Georg-Schwarz-Straße Situation 2017 3 Stadtumbau in Leipzig ist die Anpassung eines wertvollen Mantels an

Mehr

Brandenburg. Verfahren zur Feststellung von informell und non-formal erworbenen Kompetenzen bei Personen mit Migrations- oder Fluchtgeschichte

Brandenburg. Verfahren zur Feststellung von informell und non-formal erworbenen Kompetenzen bei Personen mit Migrations- oder Fluchtgeschichte IQ Förderprogramm Brandenburg Integration durch Qualifizierung (IQ) Kompetenzfeststellung Verfahren zur Feststellung von informell und non-formal erworbenen Kompetenzen bei Personen mit Migrations- oder

Mehr

Anschlussfähigkeit sichern, Lernergebnisse anrechnen

Anschlussfähigkeit sichern, Lernergebnisse anrechnen Anschlussfähigkeit sichern, Lernergebnisse anrechnen Leipzig 21. Mai 2014 www.aachen.de/switch Hintergrund & Zielsetzung von SWITCH Aachen als Wissenschaftsstadt & Technologieregion Jeder 5. Einwohner

Mehr

Personalentwicklung im öffentlichen Dienst durch Aus- und Fortbildung

Personalentwicklung im öffentlichen Dienst durch Aus- und Fortbildung Khac Anh Dang Personalentwicklung im öffentlichen Dienst durch Aus- und Fortbildung Ein Beitrag zur Reform des öffentlichen Dienstes in Vietnam unter Berücksichtigung der deutschen Erfahrungen PETER LANG

Mehr

hochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen.

hochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen. hochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen. MBA. In Führung gehen. 2 Führungskompetenz (MBA) Die Studierenden profitieren von: hohem Praxisbezug MBA Master of Business Administration Know-how macht

Mehr

Teilnahme an Maßnahmen des Betrieblichen. Gesundheitsmanagements

Teilnahme an Maßnahmen des Betrieblichen. Gesundheitsmanagements Zentrale Dienstvorschrift Teilnahme an Maßnahmen des Betrieblichen Zweck der Regelung: Herausgegeben durch: Beteiligte Interessenvertretungen: Gesundheitsmanagements Regelt die Teilnahme von Mitarbeitenden

Mehr

ÖKOLOG-SCHULEN VOR DEN VORHANG! Jahrestreffen für ÖKOLOG- und Umweltzeichen-Schulen

ÖKOLOG-SCHULEN VOR DEN VORHANG! Jahrestreffen für ÖKOLOG- und Umweltzeichen-Schulen SEMINAR ÖKOLOG-SCHULEN VOR DEN VORHANG! Jahrestreffen für ÖKOLOG- und Umweltzeichen-Schulen Donnerstag, 8. Oktober 2015 Höhere Bundeslehranstalt für Landund Ernährungswirtschaft Elmberg Elmbergweg 65,

Mehr

Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 1 Drucksache 18/XXXX

Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 1 Drucksache 18/XXXX Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 1 Drucksache 18/XXXX Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) (Einzelplan 14) 7 Bundeswehr betreibt teure Studiensammlung ohne tragfähiges Konzept 7.0 (Kapitel 1404

Mehr

Praxisbaustein Ein Instrument zur beruflichen Qualifikation von Menschen mit Behinderung in Werkstätten. Fachtag , Dresden.

Praxisbaustein Ein Instrument zur beruflichen Qualifikation von Menschen mit Behinderung in Werkstätten. Fachtag , Dresden. Praxisbaustein Ein Instrument zur beruflichen Qualifikation von Menschen mit Behinderung in Werkstätten Fachtag 07.04.2016, Dresden Karen Kohlmann Auszug aus der Befragung von Menschen mit Behinderung

Mehr

Duales Studium neue Karrierepfade?

Duales Studium neue Karrierepfade? Duales Studium neue Karrierepfade? Dr. Sirikit Krone, Institut Arbeit und Qualifikation AGBFN-Forum Verzahnung beruflicher und akademischer Bildung duale Studiengänge in Theorie und Praxis' Würzburg, 12.November

Mehr

Beste Aussichten. Willkommen im Team! Starte bei uns mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium!

Beste Aussichten. Willkommen im Team! Starte bei uns mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium! Beste Aussichten Willkommen im Team! Starte bei uns mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium! Was bieten wir Dir? Entdecke unser Miteinander und erlebe die Sicherheit, die wir Dir als internationales

Mehr

Die Arbeitswelt im Wandel - Wozu brauchen wir Berufsausbildung?

Die Arbeitswelt im Wandel - Wozu brauchen wir Berufsausbildung? Die Arbeitswelt im Wandel - Wozu brauchen wir Berufsausbildung? Ralf Tenberg TU Darmstadt 24.05.18 1 AB Technikdidaktik Prof. Dr. Ralf Tenberg Arbeitswelt im Wandel 24.05.18 2 AB Technikdidaktik Prof.

Mehr

DBSH stellt fachliche Forderungen aus Sicht der Profession für Änderungen im Sozial- und Erziehungsdienst vor

DBSH stellt fachliche Forderungen aus Sicht der Profession für Änderungen im Sozial- und Erziehungsdienst vor Bundesgeschäftsstelle Michaelkirchstraße 17/18 10179 Berlin Fon: (030) 288 756 310 Fax: (030) 288 756 329 Email: info@dbsh.de Web: www.dbsh.de Ansprechpartner: BTK-Leitung Email: btk-leitung@dbsh.de 28.10.2014

Mehr

Anrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten

Anrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V. Anrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten Verzahnung von (VHS) Bildungsangeboten mit einem Hochschulstudium am Beispiel von vhsconcept & BA

Mehr

Clustertagung Inspiration, Impulse, Innovationen Berufsbild Clustermanager Qualifikation, Chancen und Herausforderungen

Clustertagung Inspiration, Impulse, Innovationen Berufsbild Clustermanager Qualifikation, Chancen und Herausforderungen Clustertagung Inspiration, Impulse, Innovationen Berufsbild Clustermanager Qualifikation, Chancen und Herausforderungen Prof. Dr. Hansjörg Drewello Hochschule Kehl Kassel, 4. September 2019 Kassel, 4.9.2018

Mehr

Bildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich. Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung

Bildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich. Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung Bildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung Megatrends erfordern eine Steigerung des Fachkräfteangebotes Megatrends Märkte verändern

Mehr

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim 16. egovernment-wettbewerb Kategorie Bestes Kooperationsprojekt 2017 Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Entwicklung eines dualen Studienangebots zu Electronic

Mehr

Leitbild der Handwerkskammer Berlin

Leitbild der Handwerkskammer Berlin Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als

Mehr

ProAW 4.0 Prozessberatung in der Aus- und Weiterbildung 4.0

ProAW 4.0 Prozessberatung in der Aus- und Weiterbildung 4.0 ProAW 4.0 Prozessberatung in der Aus- und Weiterbildung 4.0 Dipl.-Biol. Thomas Weise M.A. 2016 IHK Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung Projekt: ProAW

Mehr

Berufliche Integration von Flüchtlingen bei der Deutschen Bahn

Berufliche Integration von Flüchtlingen bei der Deutschen Bahn Foto: Deutsche Bahn AG / Kai Michael Neuhold Berufliche Integration von Flüchtlingen bei der Deutschen Bahn DB Bewerber Check-up - der erste Schritt in das Unternehmen Demografie-Exzellenz-Award, Kategorie:

Mehr

Konzept Modulstudium Aufstieg durch Bildung (2014) Modulstudium Elektrotechnik/ Technischer Vertrieb (B.Eng.)

Konzept Modulstudium Aufstieg durch Bildung (2014) Modulstudium Elektrotechnik/ Technischer Vertrieb (B.Eng.) Konzept Modulstudium Aufstieg durch Bildung (2014) Modulstudium Elektrotechnik/ Technischer Vertrieb (B.Eng.) Hochschule Ravensburg-Weingarten (1) Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen

Mehr

Stadt Brühl Bachelor of Laws im dualen Studiengang

Stadt Brühl Bachelor of Laws im dualen Studiengang Stadt Brühl Bachelor of Laws im dualen Studiengang Beamtin/Beamter (m/w/d) im Einstiegsamt 1 der Laufbahngruppe 2 (vormals gehobener Verwaltungsdienst) www.bruehl.de/ausbildung.aspx Vielseitig und flexibel

Mehr

Industriekaufmann/-frau

Industriekaufmann/-frau Industriekaufmann/-frau Duales Ausbildungssystem Dauer: 3 Jahre IHK geprüft Aufgaben Industriekaufmann/-frau Industriekaufmann/-frau steuern betriebswirtschaftliche Abläufe planen und überwachen die Herstellung

Mehr

Qualifizierungsbedarfe aus Unternehmenssicht - Trends aus Niedersachsen

Qualifizierungsbedarfe aus Unternehmenssicht - Trends aus Niedersachsen Qualifizierungsbedarfe aus Unternehmenssicht - Trends aus Niedersachsen Dr. Uwe Kröcher, geschäftsführender Gesellschafter der regio gmbh Workshop Betriebliche Weiterbildung. Handlungsfeld für Interessenvertretungen!

Mehr

Auf die Gabel, fertig, los! Ihr Start ins Berufsleben bei VETTER, dem Marktführer für Gabelzinken.

Auf die Gabel, fertig, los! Ihr Start ins Berufsleben bei VETTER, dem Marktführer für Gabelzinken. Auf die Gabel, fertig, los! Ihr Start ins Berufsleben bei VETTER, dem Marktführer für Gabelzinken. Die Gabel für Erfolgshunrige! Setzen Sie für Ihre Zukunft auf QualitätsGabelzinken von VETTER. Für Mittags

Mehr

Fachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)

Fachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) Neuer bundeseinheitlicher Zertifikatslehrgang Fachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) Florian Pröbsting Innovativ Qualifizieren DIHK-Bildungs-GmbH unser Auftrag gegründet 1986 zur

Mehr

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität

Mehr

Kooperationsvereinbarung. zwischen. der Handwerkskammer für Ostthüringen, der Handwerkskammer Südthüringen, der Handwerkskammer Erfurt,

Kooperationsvereinbarung. zwischen. der Handwerkskammer für Ostthüringen, der Handwerkskammer Südthüringen, der Handwerkskammer Erfurt, Kooperationsvereinbarung zwischen der Handwerkskammer für Ostthüringen, der Handwerkskammer Südthüringen, der Handwerkskammer Erfurt, der Industrie- und Handelskammer Ostthüringen zu Gera, der Industrie-

Mehr

Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030

Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030 Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030 20 Jahre Lokale Agenda Osnabrück Carlo Schick Osnabrück, 04. November 2018 04/11/18 1 Die stellt sich vor Wir sind ein unabhängiges Netzwerk

Mehr

Offensive Mittelstand Berlin 26. Januar 2017 Folie 1

Offensive Mittelstand Berlin 26. Januar 2017 Folie 1 Offensive Mittelstand Berlin 26. Januar 2017 Folie 1 Der Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches Offensive Mittelstand Berlin 26. Januar 2017 Folie 3 VISION Wozu gibt es den BDVT? Der BDVT ist der

Mehr

Stellungnahme zur Verordnung über den nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) für Abschlüsse der Berufsbildung (Vorentwurf vom Februar 2012)

Stellungnahme zur Verordnung über den nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) für Abschlüsse der Berufsbildung (Vorentwurf vom Februar 2012) Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Leistungsbereich Internationale Beziehungen Ressort Europäische Zusammenarbeit Laura Antonelli Müdespacher Effingerstrasse 27 3003 Bern edu-suisse c/o hsp

Mehr

BNE: Ein Beitrag zur Sicherung des Nachwuchses von Fachkräften

BNE: Ein Beitrag zur Sicherung des Nachwuchses von Fachkräften BNE: Ein Beitrag zur Sicherung des Nachwuchses von Fachkräften 1 Fachkräfte bilden, halten und für Brandenburg gewinnen! in Brandenburg Bündnis für erarbeitet Maßnahmenplan zur in Brandenburg 2 Der Maßnahmenplan:

Mehr

Orientierungspraktikum Binnenarbeitsmarkt

Orientierungspraktikum Binnenarbeitsmarkt Zentralvorschrift Orientierungspraktikum Binnenarbeitsmarkt Zweck der Regelung: Herausgegeben durch: Beteiligte Interessenvertretungen: Gebilligt durch: Anerkennen der Teilnahme an einem Orientierungspraktikum

Mehr