Kostensenker und Innovationstreiber

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1 Kostensenker und Innovationstreiber die SAP HANA-Plattform bei enviam Jens Winkler, Bereichsleiter IV-Steuerung, envia Mitteldeutsche Energie AG Matthias Tiffert, Leiter Übergreifende IT-Services, GISA GmbH envia Mitteldeutsche Energie AG Chemnitztalstraße Chemnitz

2 Agenda Ausgangssituation > Wie sind wir zu SAP HANA gekommen? > In welchem Kontext lief die Einführung? Erfahrungen > Was haben wir erreicht? > Was haben wir gelernt? Ausblick > Wie sehen die weiteren Entwicklungsschritte aus? > Was ist unsere gemeinsame Vision? Seite 2

3 Porträt enviam-gruppe Wir sind: der führende regionale Energiedienstleister in Ostdeutschland eine Unternehmensgruppe, die rund 1,5 Millionen Kunden mit Strom, Gas, Wärme, Wasser und Energiedienstleistungen versorgt ein Unternehmensverbund mit Hauptsitz in Chemnitz und weiteren wichtigen Standorten in Halle (Saale), Kabelsketal, Markkleeberg und Cottbus Kennzahlen*: Umsatz 4,6 Mrd. Stromabgabe GWh Gasabgabe Wärmeabgabe Investitionen** GWh 1.427,9 GWh 177 Mio. Mitarbeiter * konsolidiert (gruppenextern) ** Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände/Sachanlagen Seite 3

4 Porträt enviam-gruppe Geschäftsfelder: Vertrieb: Strom, Gas und Wärme Erzeugung: Strom und Wärme Netz: Energie Verteilnetzbetreiber Strom und Gas Netzdienstleistungen Infrastruktur Wasserver- und Abwasserentsorgung Industriestandortversorgung Telekommunikationsdienstleistungen IT-Dienstleistungen Service Abrechnungsdienstleistungen Kundenbetreuung Aus- und Weiterbildung Immobilienmanagement Seite 4

5 Porträt GISA GmbH Vertrauen Sie unserer Kompetenz und Erfahrung. professionelle IT-Dienstleistungen aus Mitteldeutschland seit 1993 erfolgreich am Markt 650 Mitarbeiter in der GISA-Gruppe mehr als 180 Kunden deutschlandweit Leistungsportfolio Prozess- und IT-Beratung Entwicklung und Implementierung von IT-Lösungen IT-Sourcing Seite 5

6 Ausgangssituation Anfang 2012: GISA beschäftigt sich intensiv mit SAP HANA Mitte 2012: enviam startet Projekt emil Anfang 2013: GISA rechnet positiven Business Case Q2 2013: enviam restart emil Teilprojekt BW Seite 6

7 Ausgangssituation Anfang 2012: GISA beschäftigt sich intensiv mit SAP HANA Mitte 2012: enviam startet Projekt emil Anfang 2013: GISA rechnet positiven Business Case Q2 2013: enviam restart emil Teilprojekt BW strategische Einordnung Aufbau und Betrieb Demosystem KnowHow Aufbau und Schulungen kundennahe POCs Tagungen, SAP Konsultationen Kundenveranstaltungen und Termine Business Case Ansätze Seite 7

8 Ausgangssituation Anfang 2012: GISA beschäftigt sich intensiv mit SAP HANA Mitte 2012: enviam startet Projekt emil Anfang 2013: GISA rechnet positiven Business Case Harmonisierung der Vertriebsprozesse (Gas folgt Strom) Konsolidierung von bestehenden IS-U und CRM-Systemen der Mitgas/enviaM Harmonisierung und Konsolidierung der BW-Systeme Mitgas/enviaM Q2 2013: enviam restart emil Teilprojekt BW Seite 8

9 Ausgangssituation Anfang 2012: GISA beschäftigt sich intensiv mit SAP HANA Mitte 2012: enviam startet Projekt emil Anfang 2013: GISA rechnet positiven Business Case Q2 2013: enviam restart emil Teilprojekt BW rein technischer positiver BusinessCase umfassendes Information-Lifecycle- Management als Schlüsselfaktor ca. 8% direkte Betriebskostenersparnis SAP HANA ermöglicht projektkostenminimierendes Vorgehen (direkter ROI) Seite 9

10 Ausgangssituation Anfang 2012: GISA beschäftigt sich intensiv mit SAP HANA Mitte 2012: enviam startet Projekt emil Anfang 2013: GISA rechnet positiven Business Case Q2 2013: enviam restart emil Teilprojekt BW Neuausrichtung der bisherigen Entwicklung im Teilprojekt BW Restart auf der GISA Demo Landschaft Umzug auf die neu beschaffte SAP HANA-Plattform sehr guter Projektverlauf alle Beteiligten und Betroffenen ziehen an einem Strang Seite 10

11 Erfahrungen Geschäftssicht > Geschäftsprozess- und Reportinganforderungen in Einklang gebracht > konsolidierte und optimierte Systemlandschaft Vertrieb > Grundlage für eine Innovationsplattform geschaffen > Gesamtprozesskosten und IT-Kosten optimiert IT-Sicht > Bestätigung der Vorevaluierungen > intensivierter KnowHow Aufbau > Sicherstellung eines stabilen Betriebes Seite 11

12 Ausblick SAP HANA Entwicklungsphasen: Unterstützung IT-Strategie Systemlandschaft Phase 1 Phase 2 Phase 3 Nächste Schritte > Ausbau der produktiven Lösung entsprechend der Geschäftsanforderungen > Kostenpotentiale weiter beobachten und heben SAP HANA DB Plattform SAP HANA Innovation Plattform SAP HANA Corporate Memory > Massive Info- und Demoveranstaltungen in Fachbereichen und laufenden Veränderungsprogramme heute kurz- bis mittelfristig langfristig (Vision) Zeit Seite 12

13 Ausblick Anforderungen des Netzes Etablierung von intelligenten Messsystemen (Smart Meter) Steuerung dezentraler Einspeiserkapazität (Smart Grid) Regulatorische Anpassungen durch BNetzA (Abrechnungssysteme) Anforderungen des Vertriebes Strompreisentwicklung von Auswirkungen der Energiewende bestimmt; neue Produkte und DL erforderlich (flexible und effiziente Abrechnungssysteme) Stromverbrauch als zweiter wesentlicher Hebel für die Energiekosten; (Intelligente Energieeffizienzprodukte, - lösungen) Informationsaufbereitung und Integration in neue Produkte und Dienstleistungen (Customer Insight, CRM) Auswirkungen auf IT Steigende Anzahl von Vorgängen (z.b. Marktkommunikation, Abrechnung) IT-Systeme müssen effizient Massenprozesse verarbeiten und flexible Anpassungen ermöglichen (z.b. neue / variable Produkte in der Abrechnung) IT-Systeme müssen komplexere Sachverhalte in kurzer Zeit bearbeiten (z.b. Virtuelle Kraftwerke) EVUs treten zunehmender über IT-Lösungen in Kontakt mit Kunden (z.b. Visualisierungsportale) Seite 13

14 Ausblick Big Data Smart Metering/ RLM Lastgang-, Verbrauchsdatenanalyse Prognose Netz-, Erzeugungs-, Laststeuerung Smart Grid Virtuelle Kraftwerke Marktkommunikation Kundendatenanalyse/CRM Smart Home Variable Tarife EDM Demand Side Management Netzführung/ -steuerung Anlagenüberwachung Cloud-Computing Visualisierung Bidirektionale Datenübertragung Seite 14

15 Zusammenfassung SAP HANA ermöglicht direkte Einspareffekte Einspareffekte als Trigger für Innovation Support Offenheit der Organisation und ein kundenorientierter, proaktiver Partner für IT-Dienstleistungen als wesentliche Erfolgsfaktoren Vision verfolgen, um eine laufende und fokussierte Entwicklung des Themas in Richtung IT-Zielarchitektur sicherzustellen Seite 15

16 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Jens Winkler Bereichsleiter IV-Steuerung envia Mitteldeutsche Energie AG Matthias Tiffert Leiter übergreifende IT-Services GISA GmbH envia Mitteldeutsche Energie AG Chemnitztalstraße Chemnitz

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