Was Michael Wendl so alles über Bord wirft. von Nicole Gohlke
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- Julius Beltz
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1 Was Michael Wendl so alles über Bord wirft von Nicole Gohlke Michael Wendls Abrechnung mit dem Traditionssozialismus hat es in sich (Wendl 2010). Wendl hat jahrzehntelange Erfahrung als engagierter Gewerkschafter und linker Theoretiker. Er war oft ein wichtiger Bündnispartner sozialer Bewegungen, sein Übertritt von der SPD zur LINKEN in Bayern ein wichtiges politisches Signal. Angesichts dessen ist es etwas überraschend, zu welchen praktischen Schlussfolgerungen für DIE LINKE er gekommen ist. Die erste Schlussfolgerung betrifft die roten Linien. DIE LINKE schließt Regierungsbeteiligungen kategorisch aus, die mit Sozialabbau, Arbeitsplatzabbau, Privatisierung oder Kampfeinsätzen der Bundeswehr verbunden sind (DIE LINKE 2010: 86). In NRW ist es so gelungen, das Verhalten der LINKEN gegenüber SPD und Grünen verständlich zu machen. Michael Wendl sieht in diesen Mindestbedingungen ein Hemmnis: die parteiinternen Diskussionen und die Weiterentwicklung unseres Wissens [werden] durch populäre, aber zugleich unterkomplexe Haltelinien blockiert. Auch zwei weitere populäre Forderungen der Partei stellt Wendl infrage. Er kritisiert, dass in der LINKEN die Frage des kapitalistischen Eigentums an den Produktionsmitteln einen zentralen Stellenwert bekommt und hält den Generalstreik für ein bereits vor über 100 Jahren gescheiterte[s] strategische[s] Konzept. Wendl positioniert sich auch zu den Parteiströmungen in der LINKEN. Er sieht die Partei von zwei politischen Strömungen, Antikapitalistischer Linker und Sozialistischer Linker, drangsaliert. Die Strömung dagegen, welche die roten Linien ablehnt, das Forum Demokratischer Sozialismus, sieht Wendl ungerechtfertigten Vorwürfen ausgesetzt. Die Rolle der Arbeiterbewegung Dreh- und Angelpunkt von Michael Wendls Argumentation ist der Abschied von der Arbeiterbewegung als gesellschaftsverändernder Kraft. Der nichtstalinistischen Linken der 1970er wirft er vor, genau diesen Abschied nicht vollzogen zu haben. Sie habe an der entscheidenden Rolle der Arbeiterklasse im Transformationsprozess noch festgehalten. Dazu passt, dass für Wendl Streiks kein Mittel mehr sind, die Gesellschaft grundlegend zu verändern: Dass sich in der Folge von gescheiterten Tarifverhandlungen Streiks entwickeln oder es als Resultat von skandalösen politischen Entscheidungen zu politischen Aktionen und Demonstrationen kommt, ist selbstverständlich. Aber diese verdichten sich nicht zu einer Art umfassenden Massenstreik, der das gesellschaftliche Leben lähmt und eine umfassende Transformation der Gesellschaft einleitet. Entschieden distanziert sich Wendl von der Hoffnung, dass die Lernprozesse des Arbeitskampfs zugleich die Einsicht in die kapitalistische Form der Klassenherrschaft befördern und insofern die Arbeitskämpfe gleichsam über sich hinaus bis zum Stellen
2 der Systemfrage wachsen. Mit anderen Worten: Aus Arbeitskämpfen kann kein Antikapitalismus hervorgehen. Wendl formuliert damit selbst eine These, die er im gleichen Artikel Lenin vorwirft. 1 Wendls Abschied von der Arbeiterbewegung als gesellschaftsverändernder Kraft erklärt seine weiteren Positionen. Ich teile diese Einschätzung nicht. Die französischen Generalstreiks von 2010 und 1995 haben gezeigt, dass Streiks durchaus die gesellschaftliche Routine lähmen und erhebliche politische Dynamik auslösen können. Ägypten ist etwas ferner, aber bemerkenswert ist dennoch, dass dort massive Streikwellen und politische Bewegung in enger Wechselwirkung standen und zum Sturz des Diktators geführt haben. Auch die Massenstreikbewegungen in Griechenland sind kein Beispiel dafür, dass Arbeitskämpfe nicht die Einsicht in die kapitalistische Form der Klassenherrschaft befördern. In Deutschland hat es lange keine vergleichbare Bewegung gegeben. Es muss allerdings daran erinnert werden, dass die Kohl-Ära auch durch die politische Streiks, den Wut-Aufstand (BILD) gegen die Kürzung der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und den Sturm der Kohlekumpel auf die Bonner Bannmeile beendet wurde, in enger Wechselwirkung mit der Bewegung gegen das Sparpaket von 1996 und der Bewegung der Studierenden. Michael Wendl spricht zwar reale Probleme an, aber er überzieht völlig. Natürlich darf nicht übersehen werden, dass die Arbeiterbewegung in der Krise ist. Die Rückschritte bei Lohnentwicklung und Sozialpolitik sind massiv. Es gibt objektive Ursachen dafür: Die Massenarbeitslosigkeit, Leiharbeit und Hartz IV machen es leichter, die Beschäftigten gegeneinander auszuspielen. Die Schwäche ist jedoch 1 Wendl hatte aus Lenins Schrift Was tun? zitiert: Die Geschichte aller Länder zeugt davon, dass die Arbeiterklasse ausschließlich aus eigener Kraft nur ein trade-unionistisches Bewusstsein hervorzubringen vermag. Lenin trennte damit 1902 genauso strikt wie Wendl zwischen Arbeitskämpfen und der Systemfrage. Dieses Zitat allein wird Lenins Position jedoch nicht gerecht. Während der Revolution von 1905 schreibt er in der Aufsatzsammlung Über die Reorganisation der Partei : "Die Arbeiterklasse ist instinktiv und spontan sozialdemokratisch," (Werke, Bd. 10, S. 16) was damals hieß, revolutionär und sozialistisch zu sein. Das sagt nun das glatte Gegenteil aus. Beide Zitate sind, für sich genommen, völlig einseitig. Zusammengenommen bringen sie dagegen die Spannung zum Ausdruck, die darin besteht, dass gewerkschaftliche Aktivität zugleich die Herrschaft des Kapitals über die Arbeit infrage stellt und sie voraussetzt, und zwar dahingehend voraussetzt, als sie auf unmittelbare Verbesserungen im Rahmen des Kapitalismus gerichtet ist. Lenin war sich der Einseitigkeit seiner Formulierung bewusst. Über seine Broschüre von 1902 schrieb er: Der Grundfehler jener, die heute gegen Was tun? polemisieren, ist der, dass sie dieses Werk völlig aus dem Zusammenhang mit einer bestimmten historischen Situation, einer bestimmten, jetzt schon längst vergangenen Entwicklungsperiode unserer Partei herausreißen. ( ) Was tun? korrigiert polemisch den Ökonomismus, und es ist falsch, den Inhalt der Broschüre außerhalb dieser Aufgabe zu betrachten. (Werke, Bd. 13, S. 93, 100) In der Auseinandersetzung mit den Ökonomisten ging es Lenin darum, überhaupt die Notwendigkeit einer sozialistischen Partei neben den Gewerkschaften zu verteidigen. Bereits 1903 hatte er über diese Schrift gesagt: Wir alle wissen jetzt, dass die Ökonomisten den Bogen nach der einen Seite überspannt haben. Um ihn wieder auszurichten, musste man ihn nach der anderen Seite spannen, und das habe ich getan. (Werke, Bd. 6, S. 490) Wie Lenin 1902 überspannt auch Wendl den Bogen, wenn er zwischen Arbeitskämpfen und Antikapitalismus eine chinesische Mauer errichtet.
3 nicht unausweichlich. Die potentielle ökonomische Macht der Beschäftigten ist mit der Produktivität erheblich angestiegen. Sie sind auch nicht zur Randgruppe geworden. Zur Arbeiterklasse zähle ich, ohne ins Detail zu gehen, alle, die ihren Lebensunterhalt nur durch Verkauf ihrer Arbeitskraft sichern können, also den Fließbandarbeiter, die Lehrerin, den Call-Center-Agenten, die Scheinselbständige, nicht dagegen den Manager oder Spitzenbeamten. Das Statistische Bundesamt weist für 2010 die Zahl von 35,95 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Deutschland aus. Das ist der größte Jahreswert in der Zeitreihe seit Damals wurden in Westdeutschland 22,35 Millionen Beschäftigte gezählt. Die Beschäftigten sind auch nicht alle zu heillosen Individualisten geworden. In einigen Bereichen im Dienstleistungssektor, steigt der Organisationsgrad sogar. Durch gezielte Anstrengungen ist es der IG BAU gelungen, im schwach organisierten Bereich der Gebäudereinigung einen erfolgreichen Arbeitskampf zu führen und dadurch Mitglieder zu gewinnen. Ein weiteres gutes Beispiel ist die Schlecker-Kampagne der HBV von 1994/95, die zur Durchsetzung von Tarifverträgen und Betriebsräten führte. Vor der Kampagne gab es kaum Gewerkschaftsmitglieder im Betrieb, danach waren es (Verdi 2005). Es ist eine Frage der Gewerkschaftsstrategie, ob das ökonomische Machtpotential der Beschäftigten wirksam wird oder nicht. Die Arbeiterbewegung ist bei weitem nicht die einzige wichtige Bewegung. Allerdings ist ohne die ökonomische Macht der Beschäftigten kein grundsätzlicher gesellschaftlicher Wandel machbar, sofern er sich gegen die mächtigen Kapitalinteressen richtet. Wendl ist deshalb sehr konsequent, wenn er gegen die Annahme polemisiert, der Kapitalismus sei eine historisch beschränkte Gesellschaftsformation, also nicht für die Ewigkeit. Weil er die Arbeiterbewegung als gesellschaftsverändernde Kraft abschreibt, muss er auch die Überwindung des Kapitalismus als Ziel verwerfen. Die Stärke der Gewerkschaften hängt wesentlich davon ab, wie aktiv die Mitgliedschaft ist. Arbeitskämpfe sind deshalb von herausragender Bedeutung für die Entwicklung von Kampfkraft, in organisatorischer, aber auch in politischer Hinsicht. Arbeitskämpfe stellen, zumindest punktuell, die Herrschaft des Kapitals über den Produktionsprozess infrage. All dies sind Erkenntnisse, die keineswegs nur von linken Splittergruppen, sondern auch von vielen Gewerkschaftern vertreten werden. Michael Wendl fällt hinter diese Position zurück, wenn er Streiks als bloßes Beiwerk von Tarifverhandlungen versteht und Arbeitskämpfen jegliches antikapitalistische Potential abspricht. Weil die Aktivität der Mitglieder wichtig ist, schwächt das ausgeprägte Stellvertretertum die Arbeiterbewegung in Deutschland. Unter Stellvertretertum verstehe ich eine Politik, die der Mehrheit der Menschen die Zuschauerrolle zugeweist. Dies geschieht durch die Art, wie gesellschaftliche Konflikte in Tarifverhandlungen und parlamentarische Abläufe kanalisiert werden. Es hat eben auch etwas mit der geringen Zahl der Streiktage zu tun, dass in Deutschland Sozialabbau und Lohndrückerei atemberaubend schnell voranschreiten, verglichen mit anderen Ländern. Diese Kritik wischt Wendl in seinem Beitrag beiseite, wenn er mit Blick auf die 1970er Jahre warnt vor einer idealistischen Überhöhungen der
4 Klassenkämpfe in Italien, Großbritannien usw., die der angeblich faden Streikarmut in Westdeutschland gegenübergestellt wurden. Alternative: Regierungsbeteiligung Michael Wendl deutet in seinem Beitrag eine alternative politische Strategie für DIE LINKE an. Ihr Ziel ist, den Kapitalismus zu zivilisieren durch Regulierung der Arbeits-, Güter- und Finanzmärkte, ohne das Privateigentum an Produktionsmitteln anzutasten. Wie soll diese Regulierung durchgesetzt werden? Streiks und gesellschaftliche Bewegungen spielen für Wendl nicht die entscheidende Rolle. Bleiben also Regierungsbeteiligungen oder gesellschaftliche Verhandlungsmodelle wie ein Bündnis für Arbeit als Option. Was geschieht, wenn Regierungen scharfe Regulierungen der Arbeits-, Güter-, und Finanzmärkte beschließen wollen? Drei Beispiele: 1973 ergriff der Bundesbildungsminister Klaus von Dohnanyi eine Gesetzesinitiative, um die Ausbildungsmisere in den Griff zu bekommen. Die Qualität sollte staatlich kontrolliert und verbindlich ausreichend Ausbildungsplätze angeboten werden. Die Unternehmen organisierten Widerstand und kündigten einen totalen Ausbildungsboykott an. Von Dohnanyi warf hin, die Ausbildungsmisere blieb wurde Mitterrand französischer Präsident, auf der Grundlage eines sozialistischen Programms. Er verstaatlichte wichtige Unternehmen und Banken, verkürzte die Arbeitszeit und erhöhte Mindestlöhne und Renten. Dies stieß auf offene Feindschaft der Unternehmen. Sie drohten mit Investitionsstopp, eine Kapitalflucht aus Frankreich setzte ein, der französische Franc geriet massiv unter Druck vollzog Mitterrand eine radikale Wende und ging von keynesianischer zu monetaristischer Politik über. Etwas anders lief es in Chile, als 1973 die reformorientierte Regierung Allende vom chilenischen Militär gestürzt wurde. Es geht mir darum, mit diesen Beispielen zu zeigen, dass eine scharfe Marktregulierung im Interesse der Beschäftigten auf heftigen Widerstand von Seiten der Herrschenden führen wird, sowohl bei Unternehmen, als auch im Staatsapparat. Selbst im Godesberger Programm der SPD heißt es über die führenden Männer der Großwirtschaft: Sie usurpieren Staatsgewalt. Wirtschaftliche Macht wird zu politischer Macht. Die wirtschaftliche Macht des Kapitals, die Kontrolle über Einstellungen und Investitionen wird dabei eingesetzt. Ein solcher Konflikt ist nur zu gewinnen, wenn gesellschaftliche Gegenmacht mobilisiert wird. Gesellschaftliche Gegenmacht kann sogar dann erfolgreich sein, wenn sie einer konservativen Regierung gegenübersteht. Dies erkennt Michael Wendl im Rückblick ausdrücklich an: [D]er Ausbau der Sozialversicherung erfolgte in Deutschland überwiegend durch konservative Regierungen, um dem politischen Druck der Arbeiterbewegung vorzubeugen. Umgekehrt muss man feststellen, dass formal linke Regierungen oft zu heftigeren Sozialkürzungen in der Lage sind als rechte Regierungen, und zwar deshalb, weil sie von wichtigen Akteuren trotz allem als unsere Regierung empfunden werden und deshalb mit weniger gesellschaftlicher Opposition konfrontiert sind. Schröder konnte sich deshalb damit brüsten, den Reformstau, den Kohl hinterlassen hat, aufgelöst
5 zu haben. Für die Regierungen Prodi im Vergleich zu den Regierungen Berlusconi gilt Ähnliches. Lenin, den Wendl zum Linkssektierer macht, hat bekanntlich eine Broschüre gegen Linkssektierertum geschrieben (Lenin 1974). Darin kritisiert er die Maxime Keine Kompromisse! und verteidigt die Notwendigkeit von Vereinbarungen der Gewerkschaften mit dem Kapital über Löhne etc. Damit hat er Recht. Es wäre also Unfug, institutionalisierte Vereinbarungen mit Kapitalvertretern pauschal zu verwerfen. Allerdings haben diese Vereinbarungen angesichts des Interessengegensatzes zwischen Kapital und Arbeit den Charakter von Waffenstillständen. Entscheidend ist also, gesellschaftliche Kräfte zu mobilisieren, um Zugeständnisse zu erzwingen und auch dafür zu sorgen, dass sie eingehalten werden. Ohne Konfliktfähigkeit, ohne die Mittel von Streiks und Aktionen, können die Beschäftigten ihre Interessen bei institutionalisierten Verhandlungen nicht wirksam vertreten. Die Bündnisse für Arbeit der 1990er Jahre liefern dafür ausreichend Anschauungsmaterial. Rechter und Linker Keynesianismus Es gibt Formen der Regulierung der Arbeits-, Güter-, und Finanzmärkte, die auf weniger Gegenwehr von Seiten des Kapitals stoßen als andere. Der Rechtskeynesianismus, von Joan Robinson auch als Bastardkeynesianismus bezeichnet, konzentriert sich auf die Zinspolitik der Zentralbank und die Staatsverschuldung zur Konjunktursteuerung. Das kann auch im Kapitalinteresse liegen, solange dabei nicht die Sozialleistungen ausgeweitet werden. Dabei wird von einem Konflikt abgesehen, der für Linkskeynesianer der letztlich entscheidende ist: Die Verteilung von Einkommen und Vermögen. Rückt man die Verteilungsfrage ins Zentrum, sind harte Konflikte mit den Kapitalinteressen vorprogrammiert. Ein wichtiger Aspekt der Verteilungsfrage ist der Umfang des Sozialstaats. Daher die Bedeutung der Haltelinien mit einer klaren Absage an Sozialabbau, Arbeitsplatzabbau und Privatisierung. Kapital muss beständig anwachsen, sonst ist es keines. Es wird nur eingesetzt, wenn dabei mehr Kapital herauskommt. Vorstellungen von der Regulierung oder Einhegung des Kapitalismus setzen also voraus, dass wir eine zivilisierte Gesellschaft errichten können und gleichzeitig ständig wachsende Renditeansprüche des wachsenden Kapitalstocks erfüllen können. Dies sind die Grenzen einer Regulierung kapitalistischer Märkte. Entweder man respektiert sie, oder man muss die Kapitalverwertung überwinden. Gerhard Schröder respektiert sie, und war deshalb bereit, durch Deregulierung der Arbeits-, Güter-, und Finanzmärkte dem Kapital in der Krise neue Verwertungsspielräume zu eröffnen. Keynes selbst war skeptisch, ob die Kapitalverwertung dauerhaft gesichert werden kann. Im Schlusskapitel der Allgemeinen Theorie denkt er deshalb über die Verstaatlichung der Investitionen nach. Das Eigentum an Produktionsmitteln sollte für Keynes allerdings privat bleiben. Dies ist freilich ein Widerspruch, den einige Linkskeynesianer mit der Überführung von Großunternehmen in öffentliches Eigentum lösen wollen.
6 Sozialismus von unten Michael Wendl schreibt in seinem Beitrag vom Elend des Traditionssozialismus, den er mit den Parteiströmungen der Antikapitalistischen Linken und der Sozialistischen Linken in Verbindung bringt. Es gibt allerdings sehr unterschiedliche Traditionen des Sozialismus. Die stärkste ist jene, die in der Sozialdemokratie seit Jahrzehnten vorherrschend ist, wenngleich es, das muss betont werden, dort immer auch andere Strömungen gab. Die dominierende Strömung in der Sozialdemokratie strebt sozialen Fortschritt unter Bedingungen der Kapitalverwertung an. Ihre Strategie zeichnet sich durch die strikte Trennung von Ökonomie und Politik, also von politischer und gewerkschaftlicher Aktivität, sowie durch ausgeprägt stellvertreterisches Agieren, also Passivität der Basis in Partei und Gewerkschaft, aus. Man kann deshalb von einem Sozialismus von oben sprechen (Draper 1966). Bernstein und der späte Kautsky gehören in diese Tradition. Michael Wendl meint mit Traditionssozialismus dagegen Strömungen, die den Kapitalismus durch eine gesellschaftliche Bewegung der Mehrheit überwinden möchte und dabei die besondere Bedeutung der Arbeiterbewegung und der Eigentumsfrage betonen. Gramsci und der Lukacs gehören hierher, auch wenn Wendl sie anders einsortiert. Diese Position eines Sozialismus von unten habe ich hier verteidigt. Wendl schreibt diesen Strömungen allerdings auch einen Haufen abstruser und sektiererischer Positionen zu, die ich nicht teile. Sollen Antikapitalisten soziale Reformen ablehnen? Natürlich nicht! Ich teile die Position Rosa Luxemburgs: zwischen der Sozialreform und der sozialen Revolution [besteht] ein unzertrennlicher Zusammenhang (Luxemburg 1982, Vorwort). Der Zusammenhang besteht darin, dass der Kampf um Reformen die einzige Möglichkeit ist, unsere politischen Kräfte zu stärken. Ist die Verelendung der Menschen im Kapitalismus vorprogrammiert? Zunächst muss klargestellt werden, dass es Marx um eine relative, nicht um eine absolute Verelendung der Beschäftigten ging, d.h. das Kapital reklamiert einen wachsenden Anteil am gesellschaftlichen Reichtum. Ich denke, eine solche Tendenz kann man beobachten. Die Verteilung ist allerdings das Ergebnis von Verteilungskämpfen, die man auch gewinnen kann. Dafür kann es aber notwendig sein, wie oben argumentiert, die Kapitalverwertung infrage zu stellen. Sind Antikapitalisten für die Verelendung der Menschen, weil es dadurch leichter wird, den Kapitalismus zu stürzen? Durchaus nicht! Verelendung raubt Ressourcen und Selbstbewusstsein. Beides ist notwendig, um für eine bessere Gesellschaft zu kämpfen. Ist das Ende des Kapitalismus vorprogrammiert? Nein, die Geschichte ist kein Uhrwerk: Die Menschen machen ihre eigene Geschichte, aber sie machen sie nicht aus freien Stücken. (Marx 1952: 115) Der Geschichtsdeterminismus stalinistischer Prägung ist eine Karikatur des Marxismus.
7 Ist Antikapitalismus eine Frage der Moral? Marx war außerordentlich darauf bedacht, die Krisenhaftigkeit des Kapitalismus und die Möglichkeit des Sozialismus aus der wissenschaftlichen Analyse des Kapitalismus und seiner Dynamik zu entwickeln. Der Klärungsbedarf innerhalb der Linken ist auch heute in erster Linie ein wissenschaftlicher und praktischer, jedoch kein moralischer. Michael Wendl wirft dem Traditionssozialismus schließlich Avantgarde-Dünkel vor. Dogmatismus und Schlaues Daherreden sind sicherlich grausam, vor allem bei Leuten, die keinen Finger rühren, um gesellschaftliche Bewegungen voranzubringen. Allerdings überdehnt Wendl auch hier den Bogen. Er kritisiert sogar den Anspruch, dass DIE LINKE der Mehrheit der Bevölkerung ihre gemeinsamen Interessen verdeutlichen will, Interessen, die ohne diese Partei nicht erkannt werden. Aber ist es nicht Aufgabe der LINKEN, auf die gemeinsamen Interessen von Erwerbslosen, Beschäftigten, Auszubildenden etc. an einem guten Sozialstaat hinzuweisen? Spielt es angesichts der Hetze von Westerwelle, Sarrazin und anderen nicht eine Rolle, ob es eine Partei wie DIE LINKE gibt, die dagegen hält? Schließlich hat jede politische Kraft die Aufgabe, ihre politische Analyse öffentlich zu vertreten und politische Initiativen zu ergreifen. Der emanzipatorische Charakter der LINKEN äußert sich darin, dass sie gemeinsam mit der Mehrheit der Menschen die Gesellschaft verändern möchte, und nicht stellvertretend für sie. Wendl bietet in seinem Beitrag dagegen eine zweifelhafte Form des Anti- Avantgardismus an, wenn er schreibt: Mit der Erklärung der kapitalistischen Produktionsweise formuliert Marx aber faktisch nicht nur das Gegenteil einer Revolutionstheorie, sondern vielmehr die objektiven Bedingungen für eine politische Handlungstheorie des Reformismus, weil er erklärt, wie sich die Arbeiterbewegung von den Mystifikationen beherrschen oder blenden lässt und auf der Basis der berühmten Verwechslung von Arbeitskraft mit Arbeit die politische Regulierung des Arbeitsmarktes und die Forderung nach einem gerechten Lohn zeitweise durchaus erfolgreich auf die Tagesordnung setzen konnte, aber mehrheitlich gerade nicht die Abschaffung des Systems der Lohnarbeit politisch angestrebt hatte. ( ) Johannes Berger (1988) hat darauf hingewiesen, dass dies aus Sicht der Arbeiter eine völlig rationale Strategie gewesen ist. Es soll also völlig rational sein, dass die Arbeiterbewegung sich von den Mystifikationen beherrschen oder blenden lässt. Das ist eine elitäre, keine aufklärerische Herangehensweise. Zur Erinnerung: Die Mystifikation bewirkt nach Marx die Verschleierung der Ausbeutung. Kapitalismus setzt Ausbeutung zwingend voraus, schließlich ist Ausbeutung die Quelle der Profite. Es ist nicht nachvollziehbar, warum die Arbeiterbewegung sich über die Ausbeutung hinwegtäuschen soll, nur um für Reformen zu kämpfen. Wichtige Reformen wurden erkämpft, als die Arbeiterbewegung ausdrücklich das Ziel hatte, den Kapitalismus zu überwinden. Gänzlich absurd ist es, Marx neben der Revolutionstheorie noch eine Reformismustheorie zuzuschreiben. Letztlich ist Wendl jedoch in seiner Idee der Mystifikation als objektiver Bedingung für Reformen widersprüchlich. Im letzten Jahr positionierte er sich noch gegen den einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn mit dem Argument, damit würde man der Mystifikation, dem Fetisch, auf den Leim gehen.
8 Literatur Draper, Hal (1966): The two souls of socialism, Berkeley DIE LINKE (2010): 1. Entwurf für ein Programm der Partei DIE LINKE, g.pdf Keynes, John Maynard (2009): Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, Berlin Lenin, Wladimir Iljitsch (1974): Der Linke Radikalismus, Kinderkrankheit des Kommunismus, in: Werke, Bd.31, Berlin, S Luxemburg, Rosa (1982): Sozialreform oder Revolution, in: Rosa Luxemburg, Gesammelte Werke, Bd.1, Erster Halbbd., Berlin, S Marx, Karl (1852): Der achtzehnte Brumaire des Louis Napoleon, in: Marx Engels Werke, Band 8, Berlin SPD (1959): Godesberger Programm, Statistisches Bundesamt (2011), Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. Inlandsproduktsberechnung. Lange Reihen ab 1970, Fachserie 18 Reihe 1.5 Verdi (2005): ORGANIZING - Gewerkschaft als soziale Bewegung, Abschnitt Was sich auf unsere Arbeit übertragen lässt, _gewerkschaft_als_soziale_bewegung/was_sich_auf_unsere_arbeit_uebertragen_lae sst Wendl, Michael (2011): Vom Elend des Traditionssozialismus, in: Sozialismus 2/2011, S
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