sozialgenial Fit für Engagement Inhalt Der Rundbrief Service Learning, Ausgabe 3 2. Jahrgang Juni 2010 Editorial

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1 Ausgabe 3 2. Jahrgang Juni 2010 AKTIVE BÜRGERSCHAFT sozialgenial Fit für Engagement Inhalt 4 Fragen an... 2 Projektlandschaften 3 Aus dem Projektbüro 3 Nachgeschlagen 4 Akteure berichten 4 sozialgenial ist 5 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Freiwillig engagiert - aber mit Köpfchen! So lautet das Motto der Fachtagung 2010 am 1. Juli 2010 in der WGZ BANK in Düsseldorf, moderiert von Martina Eßer, WDR-Fernsehen. Auf dem Podium und in Workshops berichten erfahrene Akteure und Wissenschaftler von ihren Erkenntnissen rund um Freiwilligkeit, Kompetenzentwicklung und Wertschätzung. Melden Sie sich jetzt noch an! Schüler in Nordrhein-Westfalen sind fit im Engagement. An fünf Informationsabenden im Frühjahr 2010 überzeugten sich mehr als 300 Lehrer und Vertreter gemeinnütziger Organisationen von der Fitness der sozialgenial-schulprojekte. Schüler und Lehrer berichteten persönlich von Aufwärmen, Ausdauer, Teamgeist und manchem Muskelkater. Einige Beispiele finden Sie auf den nächsten Seiten. In Kerpen hat der Frühling mit einem Wellnesstag begonnen. Die Schüler und Lehrer der Anna-Herrmann- Schule gaben ihre Kenntnisse zu Sport und Kosmetik an Interessierte vor Ort weiter (mehr dazu auf Seite 4). Wie Geschichte und Zukunft in einer Lesung verbunden werden können, machen Hauptschüler in Warstein vor. Sie zeigten die kulturelle Seite von bürgerschaftlichem Engagement in einer Lesung (siehe Seite 2). In den sozialgenial-projekten ist es Zeit für Anerkennung, denn das erste Schuljahr mit sozialgenial neigt sich dem Ende zu. Auf der Fachtagung erhalten ausgewählte Schüler ihre sozialgenial-zertifikate - überreicht von Schauspielerin Maja Beckmann. Viel Sonne und eine sozialgeniale WM wünschen Dr. Stefan Nährlich Geschäftsführer Aktive Bürgerschaft Dr. Jutta Schröten Projektleiterin sozialgeniale Tage 5 Vorschau 6 Mitmachen! 6 Dr. Jutta Schröten Projektleiterin, Aktive Bürgerschaft jutta.schroeten@ aktive-buergerschaft.de sozialgenial Schüler engagieren sich ist die Service Learning-Initiative der genossenschaftlichen WGZ BANK in Trägerschaft von Aktive Bürgerschaft e.v. sozialgenial wird vom Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt.

2 2 4 Fragen an Cynthia Hinz und Diana Block Vergangenheit verstehen Zukunft gestalten. In einer Lesung mit Musik zeigten Hauptschüler in Warstein, wie gut Kultur und Engagement zusammenpassen. Cynthia Hinz und Diana Block besuchen die 9. Klasse der Hauptschule Warstein. Vor der Veranstaltung am 28. Mai 2010 berichteten sie, wie sie das sozialgenial-schulprojekt geplant haben. Ihr engagiert Euch mit einem Abend zu Vergangenheit und Zukunft. Wie kam es dazu? Cynthia Hinz: Unsere Lehrer, Herr Schiffer und Herr Holzhauer, haben uns gefragt, ob wir nicht Lust hätten, eine Lesung zu veranstalten. Hatten wir - also setzten wir uns zusammen und überlegten. Im Dezember 2009 haben wir in kleinerem Rahmen die Lesung aufgeführt in unserer Hauptschule. Nun wird sie noch einmal mit mehr Publikum und an anderem Ort stattfinden. Darum habe ich auch kein Lampenfieber mehr. Nur noch ein bisschen. Die Vorbereitung waren dadurch nicht so lang, dafür in den letzten Wochen aber sehr intensiv und recht stressig, weil wir nebenbei noch Abschlussprüfungen hatten. Wir sind zu Hause immer wieder die Texte durchgegangen, damit wir sie heute auch flüssig lesen können. Und wir hatten natürlich eine Generalprobe. Worauf können sich denn die Gäste freuen? Cynthia Hinz: Heute Abend lesen wir Texte, die unserer Meinung eine wichtige Botschaft tragen und zum Nachdenken anregen. Ich lese aus dem Buch Sie nannten mich es von Dave J. Pelzer. Darin geht es um einen Jungen, der von seiner Mutter misshandelt und gequält wird. Ich habe es vor einiger Zeit gelesen und mich hat es sehr berührt. Also habe ich es vorgeschlagen. So setzte sich dann das ganze Programm zusammen. Diana Block: Damit es lebendiger wirkt, lese ich die wörtliche Rede. Andere Schüler haben Texte über den Nationalsozialismus und Genitalverstümmelung ausgewählt. Zwischen den Beiträgen zeigen wir eine Diashow mit selbst gestalteten Collagen und begleiten die Lesung mit Gesang, Gitarre und Trompete. Was erwartet Ihr vom heutigen Abend? Cynthia Hinz: Diesmal sind wir ja im Gymnasium zu Gast. Von dort kommen auch einige Schüler, Eltern und Lehrer. In der Stadt haben wir mit Plakaten die Lesung beworben. Es gab Berichte in der Presse. In der letzten Woche habe ich Journalisten Interviews gegeben. Wir sind gespannt es sind alle Warsteiner eingeladen. Ich hoffe, sie kommen zahlreich. Diana Block: Ich wünsche mir, dass sie zufrieden nach Hause gehen und etwas für sich mitnehmen. Was motiviert Euch, diesen Abend zu gestalten? Cynthia Hinz: Ich möchte ein Vorbild sein. Und ich habe Spaß am Bücherlesen. Wenn ich so einen Abend plane und vor Leuten spreche, dann kommt die ganze Energie in mir hoch. Außerdem können wir zeigen: Nicht nur Gymnasiasten und Realschüler können was, auch wir Hauptschüler haben echt was drauf! Was könnt Ihr persönlich für Euch mitnehmen? Diana Block: Bei der Planung konnte ich feststellen, wie wichtig Zuverlässigkeit ist. Auf der Bühne steigt das Selbstbewusstsein. Ich bin dann nicht mehr so nervös, wenn ich vor vielen Leuten sprechen muss. Für das Projekt hoffe ich, dass die nachfolgenden Jahrgänge auch so etwas machen oder es weiterführen. Wir verlassen die Schule im Juli und sind darüber sehr traurig. INFO In zwei sozialgenial-projekten sind die Hauptschüler in Warstein aktiv. Am 30. Juni 2010 präsentiert eine zweite Schülergruppe ihr Theaterstück Bad Angels Gemeinschaft statt Mobbing im Gymnasium Warstein (siehe Vorschau Seite 6). Das Interview führte Hanna Zängerling, Projektmanagerin hanna.zaengerling@aktive-buergerschaft.de

3 3 Projektlandschaften in Dortmund Schule: Karl-Schiller-Berufskolleg, Dortmund Schulpartner: Kindertagesstätte Stollenstraße des Fabido-Familienzentrums, Dortmund Zielgruppe des Engagements: Kinder im Familienzentrum 28 Schüler aus fünf Klassen der einjährigen Berufsfachschule Verankerung im Stundenplan: BWL, Deutsch, Anwendungsentwicklung, Religion/Philosophie Interkulturell und vielfältig ist das Leben in der Dortmunder Nordstadt. Der Stadtteil gilt aber auch als sozialer Brennpunkt. Die Schüler des Karl- Schiller-Berufskollegs entschieden sich, genau dort anzusetzen. Seit Ende November 2009 teilen sie ihre Zeit und Fantasie mit den Kleinkindern der Kindertagesstätte Stollenstraße. In Spiel- und Vorlesenachmittagen wollen sie früh die Deutschkenntnisse der 3- bis 6-jährigen fördern und eine gute Basis für ihren Bildungsweg schaffen. Die Lehrerinnen Isabella Knochenhauer und Anja Dirks begleiten das Projekt durch zahlreiche Unterrichtsverknüpfungen. Die Schüler geben das weiter, was sie selbst als wichtig empfunden haben: früh gut Deutsch zu sprechen. Barbara Prüss, Kita Stollenstraße, Dortmund Zum ersten Mal sind Schüler so uneigennützig auf die Organsation zugegangen, sagt Barbara Prüss. Sie betreut die Schüler während ihren 14-täglichen Besuchen in der Kita. Die Erzieherin schätzt die Vermittlerrolle, die die Schüler aufgrund ihres eigenen Migrationshintergrundes übernehmen können. Durch einen selbst organisierten Weihnachtsmarkt und die Anwerbung von Förderern für ihr Projekt sammelten die Schüler Geld für Spielzeug und zweisprachige Bücher. Der Nutzen für die Einrichtung ist groß. Für das nächste Schuljahr ist geplant, Excelund Word-Kurse anzubieten - für die Mütter des Familienzentrums. Stattfinden sollen sie in den Räumen des Berufskollegs. Ein toller Austausch! Barbara Prüss, Kita Stollenstraße, Dortmund Tel , Der Wochenmarkt in der Dortmunder Nordstadt. Vielfältiges Engagement in NRW In allen fünf Regierungsbezirken war sozialgenial im Frühjahr zu Gast. Bei Informationsabenden stellte sich die Initiative interessierten Lehrern und Vertretern von gemeinnützigen Organisationen vor Ort vor. Die Veranstaltungen waren so unterschiedlich wie die Orte und Menschen. Die Akteure hinter den sozialgenial-schulprojekten, die Volksbanken, Bezirksregierungen und Bürgerstiftungen trugen zum Gelingen der Veranstaltungen bei. Schülerfirmen sorgten mit Snacks und Getränken für einen gemütlichen Ausklang der Veranstaltungen. lie der Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold eg in Detmold. Soziales und Fair Trade hieß es beim Informationsabend in der Volksbank Ruhr Mitte eg in Gelsenkirchen-Buer. Schüler aus Steinfurt und Gelsenkirchen berichteten von ihren Erfahrungen. In der KulturSchmiede Arnsberg beeindruckten die Schüler aus Warstein und Dortmund mit Projekten zu Integration und Kultur. In der Kölner Bank berichteten die Schüler der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule am 11. Mai 2010 von ihren sozialgenial- Projekten. In der LVR-Förderschule Hören und Kommunikation, Krefeld stellten Schüler aus Moers und Düsseldorf ihre Projekte vor. Ihr vielfältiges Engagementnetzwerk präsentierten Schüler der Käthe-Kollwitz- Schule, Leverkusen in der Kölner Bank. In einem einstündigen Beitrag wurde auf Radio Köln über den Abend berichtet. Mit swingenden Rhythmen begleitete die BigBand des Gymnasiums St. Xaver, Bad Driburg, den Informationsabend im Haus der Immobi-

4 4 Nachgeschlagen Engagement in Zahlen - Der Freiwilligensurvey Alle fünf Jahre erhebt Infratest Zahlen und Daten zu freiwilligem Engagement in Deutschland. Wie viele Jugendliche würden sich engagieren - wer macht es tatsächlich? Laut Freiwilligensurvey ist die Engagementbereitschaft unter jungen Menschen gestiegen (49 Prozent). Das Ansehen, das Engagement genießt, hat sich ebenfalls stark verbessert. Tatsächlich aktiv sind 35 Prozent (1999: 37 Prozent). Der leichte Rückgang wird u. a. damit erkärt, dass Schüler von Ganztagsschulen und Gymnasien weniger Zeit für Engagement zur Verfügung hätten. Zum dritten Mal erscheint 2010 der Freiwilligensurvey. TNS Infratest führt im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend diese repräsentative Umfrage zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement durch. Über Menschen wurden dafür zu Einstellungen zu und Aktivitäten im Engagement befragt. Die Untersuchung informiert über Motivationen, Tätigkeitsfelder und gesellschaftliche Zugehörigkeiten der Engagierten. Freiwilliges Engagement wird hier verstanden als verbindliche Übernahme von praktischen Tätigkeiten, die eine prosoziale Einstellung zeigen oder diese fördern - und zwar unentgeltlich oder mit geringer Aufwandsentschädigung. Bemerkenswert ist, dass in Deutschland 50 Prozent des Engagements in Vereinen stattfindet. Den Kurzbericht zum Download unter: (siehe Basisinformationen) Peter Gseller ist Schulleiter der Anna-Herrmann- Berufsfachschule für Gymnastik und Kosmetik in Kerpen (Horrem). Akteure berichten Eine Schule macht fit fürs Frühjahr von Peter Gseller Fit in den Frühling hieß es in unserer Schule am 20. März Einmal im Jahr öffnen wir die Türen und laden ein, das Sport- und Wellnessangebot kennenzulernen, zu dem unsere Schülerinnen und Schüler ausgebildet werden. Gymnastik, Nordic Walking oder Tai Chi - Massage, Fantasiereisen oder Maniküre. Das Angebot für die über 200 Teilnehmenden war vielseitig. Umso wichtiger allerdings, aktive und passive Elemente zu verbinden: Fitness für die gesundheitliche Vorsorge und sich etwas Gutes tun durch Entspannungsübungen war unser Credo. Die Schüler führten gemeinsam mit den Lehrern die Kurse durch. Sie waren Ansprechpartner während der ganztägigen Veranstaltung und rundeten mit einer Saftbar und Salatbuffets das ganzheitliche Angebot auch für die Ernährung ab. Die Idee zum Wellnesstag entstand mit der örtlichen DAK- Geschäftsstelle. Der Erfolg ist vielseitig: Menschen aus und um Kerpen lernen die Schule kennen und bekommen ein vielfältiges Programm geboten. Die Schüler können so am realen Kunden nicht nur an den Mitschülern ihre Kenntnisse umsetzen. Besonders für jene, die im 1. Ausbildungsjahr sind, ist das Zugehen auf die Personen ein wichtiges Trai- ning. Sie entwickeln Verantwortungsgefühl und eine Beziehung zu den Kunden. Es entsteht Respekt und pädagogischer Nutzen. Auch für die Schulatmosphäre ist der Tag eine Bereicherung: Schüler beider Bildungsgänge, Kosmetik und Gymnastik, lernen sich und ihre Themen gegenseitig besser kennen. Schüler und Kollegen entwickeln eine Geschlossenheit für die Sache. Wenn die Gäste dann von den Eindrücken etwas nach Hause nehmen und Gefallen daran finden, sich mehr um ihre Gesundheit zu kümmern, dann waren wir erfolgreich. INFO Die Anna-Herrmann-Schule, Berufskolleg, Schule der Sekundarstufe II und Berufsfachschule für Gymnastik und Kosmetik veranstaltet den Wellness-Tag seit In diesem Jahr begrüßt die Schule mit Wellness im Advent im November sogar ein weiteres Mal ihre Gäste.

5 sozialgenial ist ein Volltreffer. 5 Die Schüler zeigen Einsatz für Andere und tun dabei auch etwas für sich selbst. Mit Teamgeist und Fairplay gewinnen alle, nicht nur auf dem Fußballfeld, sondern auch in der Gesellschaft. Christian Pander Fußballspieler, Schalke 04 Sozialgeniale Tage Mit Frederik Fliegenpilz unterwegs. Massimo Congiu und Marvin Baab berichten über ihr Naturkundeprojekt mit Vorschulkindern. Ende Februar war es so weit! Nach intensiver Vorbereitungszeit mit Planungen und Herstellen unseres Naturkundelehrpfads besuchten wir den St. Johannis Kindergarten in Moers. Wir das sind 22 Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse der Justus von Liebig-Hauptschule - hatten ein sehr mulmiges Gefühl im Bauch. Dann waren wir ziemlich erstaunt, als wir in einem sehr lebendigen Kindergarten ankamen, in dem die Vorschulkinder gar keine Angst vor uns hatten. Zwei Schüler betreuten jeweils zusammen eine von acht Stationen unseres Pfads rund um die Natur. Am Anfang haben alle Vorschulkinder von uns einen Frederik Fliegenpilz bekommen. Frederik ist ein selbst gemachter Anhänger, auf dem nach jeder gemeisterten Station ein Sticker aufgeklebt wird. Jedes Kind konnte sich zuerst für eine Station entscheiden. Nach und nach wechselten die Vorschulkinder die Stationen. Die Station Wetterprophet war sehr beliebt. Da konnten die Kinder mit eigenen Händen aus Holz und Tannenzapfen einen Anzeiger für schönes/schlechtes Wetter herstellen. In den Tastkästen ging es darum, Gegenstände aus der Natur mit den Händen zu ertasten. Ebenfalls mit den Händen konnte an der Station Malen mit Erde gearbeitet werden. Hier wurde aus Kleister, Erde und Farbe eigene Farbe angerührt. Diese Station hat den Kindern besonders gut gefallen, weil sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen konnten. An diesen beiden Tagen haben nicht nur die Kindergartenkinder viel Spaß gehabt. Wir selber haben festgestellt, dass unsere Ängste unbegründet waren und wir guten Kontakt zu den 5- und 6jährigen Kindern gefunden haben. Der Zuspruch von den Kindern und den Erzieherinnen hat uns gezeigt, dass unser Projekt sehr geschätzt worden ist. Das würden wir jederzeit wiederholen! Dominic Lus, Schüler an der Justus-von- Liebig-Hauptschule, Moers, und seine Vorschulkinder beim selbstgebastelten Kastanienmännchen - ärgere Dich nicht.

6 Vorschau 6 Impressum sozialgenial - erscheint viermal im Jahr gratis für Lehrer, Schulpartner und Projektpartner der sozialgenial- Schulprojekte. Herausgeber: Aktive Bürgerschaft e.v. Albrechtstraße Berlin-Mitte Telefon Fax Projektbüro Münster Bahnhofstraße Münster Telefon Fax Dr. Stefan Nährlich, Geschäftsführer, V.i.S.d.P. stefan.naehrlich@ aktive-buergerschaft.de Redaktionsleitung: Hanna Zängerling, Dr. Jutta Schröten und Christiane Biedermann Fachtagung Freiwillig engagiert - aber mit Köpfchen! 1. Juli 2010, 11:00 bis 17:00 Uhr in der WGZ BANK, Ludwig-Erhard-Allee 20, Düsseldorf Die Fachtagung vertieft qualitative Aspekte des wie Freiwilligkeit, Wertschätzung und Kompetenzentwicklung. Programm und Anmeldebogen unter sozialgenial-informationsnachmittag mit Letz Netz! - Regionales BildungsNetzwerk Steinfurt 29. September 2010, 14:30 bis 17:30 Uhr, Emsdetten Details ab August 2010 unter sozialgenial-workshops Im Herbst 2010 bietet das Projektteam schulformbezogene Workshops zur Umsetzung von Service Learning an. Weitere Informationen ab Juli 2010 unter Für beteiligte Schulen Die sozialgenial-zertifikate für Schüler können ab sofort im Projektbüro angefordert werden. Schulen erhalten ihr persönliches Exemplar der sozialgenial-materialbox im Juli 2010 per Post. Mitmachen! Machen Sie mit bei sozialgenial Schüler engagieren sich und profitieren Sie von einem praxiserprobten Konzept, das Unterricht und Engagement verbindet. Das Projektteam steht Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung: Jutta Schröten, Projektleiterin sozialgenial@aktive-buergerschaft.de Tel sozialgenial-schulprojekte Theaterstück Bad Angels Gemeinschaft statt Mobbing der Klassen 7 und 8 der Hauptschule Warstein, 30. Juni 2010, 19:00 Uhr im Gymnasium Warstein, Schorenweg 9, Warstein. Auftakt Aktiv gegen Kindesmissbrauch und Kinderprostitution des Geno-Berufskollegs 7. Juli 2010, 18:30 bis 20:00 Uhr im Genossenschaftlichen Berufskolleg, Wiener Str , Münster. Gemeinsam mit dem Netzwerk roterkeil.net präsentieren Schüler des Geno-Kollegs ihr sozialgenial-schulprojekt und informieren, wie sie sich gegen Kindermissbrauch stark machen. Online-Nachrichtendienst Bürgergesellschaft Aktive Bürgerschaft aktuell Sie wollen mehr wissen über und Bürgerschaftliches Engagement? Der Online-Nachrichtendienst Bürgergesellschaft Aktive Bürgerschaft aktuell informiert monatlich über bundesweit relevante Ereignisse und Entwicklungen des privaten Engagements von Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen. Die Nachrichten werden von Aktive Bürgerschaft aktuell recherchiert und fachkompetent aufbereitet. Für Ihr kostenfreies Abonnement senden Sie eine an: elena.philipp@aktive-buergerschaft.de Bildnachweise: Ralf Emmerich, Kai Bienert, Diana Block, Warsteiner Anzeiger, Tbachner, Ralf Emmerich, Philip Koepsell, Ulrika Boenke-Peters, privat, Claudia Corell sozialgenial - dient allen Akteuren der sozialgenial-schulprojekte als Informationsservice. Wenn Sie Anregungen haben oder uns auf ein aktuelles Ereignis in Ihrem Schulprojekt aufmerksam machen möchten, freuen wir uns über Ihre Nachricht an: Hanna Zängerling, Projektmanagerin hanna.zaengerling@aktive-buergerschaft.de Der nächste Rundbrief erscheint am 8. Oktober 2010.

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