Zürcher Kampagne zu Bewegung, Ernährung, Entspannung
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- Karola Keller
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1 Sperrfrist bis Mittwoch, 18. Aug. 2004, Uhr Medienmitteilung des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich Zürcher Kampagne zu Bewegung, Ernährung, Entspannung Gesundheit kann im Alltag gefördert werden. Lustvoll, unspektakulär und ausserhalb von Wellness-Oasen. Dies will die Kampagne «Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Mit Bewegung, Ernährung, Entspannung.» des Instituts für Sozialund Präventivmedizin der Universität Zürich aufzeigen. Bewegung, Ernährung und Entspannung sind bekannte und zentrale Themen der Gesundheitsförderung. Dass dies Sinn macht, zeigt die Tatsache, dass Bewegungsmangel, falsche Ernährung und Stress jährlich gefährliche und häufige Erkrankungen wie etwa Hirnschlag, Herzinfarkt, gewisse Krebsarten und Diabetes mitverursachen. Der Kanton Zürich wird aktiv Im Kanton Zürich wurde die gesundheitsrelevante Bedeutung von Bewegung, Ernährung und Entspannung schon vor einiger Zeit erkannt und im kantonalen Gesundheitsbericht 1999 als primärer Massnahmenbereich definiert. Das Thema wurde unter anderem am Zürcher Präventionstag im Jahre 2000 ins Zentrum gestellt und orientiert sich auch an Massnahmen auf nationaler Ebene. Im letzten Jahr erteilte die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich dem Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich (ISPMZ) den Auftrag, eine Kampagne zum Thema Bewegung, Ernährung, Entspannung zu lancieren. Bewohnerinnen und Bewohner des Kantons Zürich sollen unter dem Motto «Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Mit Bewegung, Ernährung, Entspannung.» zu mehr Bewegung, vielseitiger Ernährung und regelmässiger Entspannung motiviert werden. Aufforderung am entscheidenden Punkt Versucht wird dies einerseits mit der Broschüre «Weiterlesen fördert Ihre Gesundheit.» Sie beinhaltet zu den Bereichen Bewegung, Ernährung und Entspannung je 12 alltagsnahe Tipps, welche ohne viel Aufwand zu Hause, während der (Haus-)Arbeit, in der Freizeit, im Ausgang, bei besonderen Gelegenheiten oder ganz einfach überall und jederzeit ausprobiert und ausgeführt werden können. Es wird versucht, diese Broschüre allen Haushalten im Kanton zugänglich zu machen, durch Beilage in Zeitungen, Streuwürfe in Briefkästen und Abgabe in öffentlichen Verkehrsmitteln.
2 In einer ersten Pilotphase Ende 2003 hat eine Evaluation durch ein anderes Universitätsinstitut gezeigt, dass die Broschüre im Publikum gut ankommt. In hohem Ausmass wurde die humorvolle Broschüre als verständlich, informativ und alltagstauglich bezeichnet. 68% der Befragten gaben an, Tipps schon ausprobiert zu haben, bzw. dies tun zu wollen, 54% wollten einzelne Tipps gar fest in ihren Alltag integrieren. Die Chance von positiven Verhaltensänderungen werden also erhöht. Während der ersten Phase der Medienkampagne, das heisst vorerst bis Anfang 2005, werden mit hellblau unterlegten Plakaten, Tramhängern, Klebern, TV-Spots und vielen anderen Werbemitteln an sogenannten points of decision, also genau dort, wo Bewegung, gesunde Ernährung oder bewusste Entspannung möglich werden, zu gesünderem Verhalten aufgefordert. Gesundes Verhalten macht Spass Sowohl die Broschüre, als auch die Werbemittel, widerspiegeln die Philosophie der Kampagne: Ein gesunder Lebensstil soll lustvoll dargestellt werden und neue positive Alltagserfahrungen fördern. Zürcherinnen und Zürcher werden nicht mit dem Drohfinger zu einem gesünderen Verhalten animiert, sondern mit einem Augenzwinkern und der Botschaft, dass Gesundheit ohne Verzicht und Mühsal und unabhängig von Zeit und Geld gefördert werden kann. Ergänzend zu den massenmedialen Aktionen werden in den drei Bezirken Dielsdorf, Horgen und Pfäffikon gezielte, auf die Bedürfnisse der Zielgruppen ausgerichtete Aktivitäten für die Bevölkerung durchgeführt. Damit soll die Wirkung der Kampagne unterstrichen und vertieft werden. Neuer Auftritt Die Kampagne wird zur Hauptsache aus dem Budget für Prävention und Gesundheitsförderung des Kantons finanziert, sie erfährt aber auch eine bedeutende Unterstützung durch Gesundheitsförderung Schweiz. Um ihren Praxisbezug deutlicher zum Ausdruck zu bringen, tritt die Abteilung Prävention und Gesundheitsförderung des Institutes für Sozial- und Präventivmedizin neuerdings bei Kampagnen unter dem Namen Gesundheitsförderung Kanton Zürich auf. Laufende News zur Kampagne finden sich auf Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Tel , Sylvia Sommer ( ) oder Roland Stähli ( ), oder lassen uns ein Mail oder einen Fax (Nr ) zukommen. Zürich, 17. August 2004
3 05/ (2 Seiten) Fax/Mail: , Uhr Medienmitteilung des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich Kampagne zu Bewegung, Ernährung, Entspannung: Radiospots mit Tipps für den Alltag Die Evaluation der 2004 gestarteten Kampagne «Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Mit Bewegung, Ernährung, Entspannung.» ergab positive Ergebnisse. Nun wird die Kampagne weitergeführt, wichtigstes Werbemittel der jetzigen Phase sind Radiospots der Zürcher Lokalradios. Bewegungsmangel, falsche Ernährung und Stress sind mitverantwortlich für gefährliche und häufige Erkrankungen wie etwa Herzkrankheiten, Hirnschlag, gewisse Krebsarten und Diabetes. Deshalb werden Personen, die im Kanton Zürich wohnen, durch die Kampagne «Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Mit Bewegung, Ernährung, Entspannung.» zu mehr Bewegung, vielseitiger Ernährung und regelmässiger Entspannung motiviert. Angestrebt wird dies vor allem mit der Broschüre «Weiterlesen fördert Ihre Gesundheit.». Die hellblaue Broschüre enthält je zwölf alltagsnahe Tipps zu Bewegung, Ernährung und Entspannung, die ohne viel Aufwand ausprobiert und ausgeführt werden können. Diese Broschüre wird weiterhin von «Gesundheitsförderung Kanton Zürich», einer Abteilung des Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich, an die Bevölkerung des Kantons verteilt. Zeitlich und örtlich genau platzierte, vielfältige Botschaften Im Jahr 2004 wurde mit der Broschüre, aber unter anderem auch mit hellblau unterlegten Plakaten, Tramhängern, Tischsets, Spots auf Bildschirmen der Postfilialen, einem TV-Spot auf Tele Züri und vielen anderen Werbemitteln an sogenannten «Entscheidungspunkten», also genau dort, wo Bewegung, gesunde Ernährung oder bewusste Entspannung möglich werden, zu gesünderem Verhalten aufgefordert. Diese Werbemittel werden weiterhin verwendet, es werden aber für die aktuelle Phase auch neue eingesetzt: Seit wenigen Tagen können Hörerinnen und Hörer von Lokalradios im Kanton Zürich Radiospots mit alltäglichen Situationen hören, die situationsspezifische Tipps enthalten. Diese Radiospots werden jeweils zum Zeitpunkt gesendet, an welchem das vorgeschlagene Verhalten geübt werden kann, zum Beispiel die Tipps zum Essverhalten unmittelbar vor der Essenszeit. Am Ort des erwünschten Verhaltens werden Plakate platziert, zum Beispiel sind Einkauftipps für gesunde Ernährung auf den Einkaufswagen eines grossen Lebensmitteldetaillisten angebracht. Neu erscheinen auf der grossen Leuchttafel am Hauptbahnhof Zürich drei unterschiedliche Tipps zu Ent- Telefon Telefax online
4 05/ spannungsmöglichkeiten, auch in Kinos wird ein Dia mit einem Entspannungstipp geschaltet. Gesundes Verhalten macht Spass Alle Werbemittel widerspiegeln die Philosophie der Kampagne: Ein gesunder Lebensstil soll lustvoll dargestellt werden und neue positive Alltagserfahrungen fördern. Zürcherinnen und Zürcher werden nicht mit dem Drohfinger zu einem gesünderen Verhalten animiert, sondern mit einem Augenzwinkern und der Botschaft, dass Gesundheit ohne Verzicht und Mühsal und unabhängig von Zeit und Geld gefördert werden kann. Eine Evaluation der Botschaften und Werbemittel der Kampagne 2004 durch ein anderes Universitätsinstitut hat gezeigt, dass die Werbemittel im Publikum gut ankommen. In hohem Ausmass wurde die humorvolle Broschüre als verständlich, informativ und alltagstauglich bezeichnet. 78 Prozent der Befragten äusserten die Meinung, dass solche Tipps einen wichtigen oder sehr wichtigen Beitrag an die Gesundheitsförderung leisten. 74 Prozent der Befragten gaben an, Tipps schon ausprobiert zu haben oder dies tun zu wollen, 49 Prozent wollten einzelne Tipps gar fest in ihren Alltag integrieren. Die Chance von positiven Verhaltensänderungen wird also durch die Kampagne erhöht. Ergänzend zu den massenmedialen Aktionen werden in den drei Bezirken Dielsdorf, Horgen und Pfäffikon auf die Bedürfnisse der Zielgruppen ausgerichtete Aktivitäten für die Bevölkerung durchgeführt. Damit wird die Wirkung der Kampagne vertieft. Laufende News zur Kampagne finden sich auf Ansprechperson für Fragen Roland Stähli, Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Telefon oder , Telefon Telefax online
5 06/ (2 Seiten) Fax/Mail: , Uhr Medienmitteilung des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin Gesundheits-Tipps und Milch für die Schule Der 14. November 2006 ist der nationale Tag der Pausenmilch. An diesem Tag schenken die Zürcher Landfrauen in vielen Schulhäusern des Kantons Zürich kostenlos Milch für die Schülerinnen und Schüler aus. Gleichzeitig verteilt das Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich Flyers mit kurzen und anregenden Tipps zu Bewegung, Ernährung und Entspannung an die Kinder, Jugendlichen und Eltern der jeweiligen Schulen. Die erstmalige Zusammenarbeit der Zürcher Landfrauen mit dem Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich zahlt sich für die beteiligten Schulen aus. Diese bekommen nämlich auf den 14. November hin nicht nur kostenlos Pausenmilch für alle Schülerinnen und Schüler ausgeschenkt, sondern erhalten zusätzlich ein vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin offeriertes Angebot zur Bewegungsförderung in Form von Frisbees und Springseilen sowie Flyers mit Gesundheits-Tipps zu Bewegung, Ernährung und Entspannung für Kinder, Jugendliche und Familien. Aktion Pausenmilch Die Aktion Pausenmilch wird im Kanton Zürich seit fünf Jahren durchgeführt. Dies ist möglich dank dem ehrenamtlichen Engagement der Landfrauen, die sich für eine ausgewogene Ernährung mit einheimischen Produkten einsetzen. Dieses Jahr sind rund 900 Klassen an der Aktion beteiligt. Mit dem Abgeben von Milch soll unter anderem eine Alternative zu den zuckerhaltigen Süssgetränken geschaffen werden, die von Kindern und Jugendlichen oft konsumiert werden. Milch enthält wertvolles Kalzium und wichtige Vitamine. Gerade für Kinder sind Milchprodukte für den Aufbau der Knochen wichtig. Ausserdem liefern Milchprodukte Energie für die Konzentration im Unterricht und fürs Austoben in der Pause. Die Schweizerischen Milchproduzenten offerieren die für die Aktion Pausenmilch benötigte Milch, die Stiftung Pausenmilch stellt Becher und Infomaterial zur Verfügung. Tipps zum Fitbleiben Die drei Flyers mit Gesundheits-Tipps für Kinder, Jugendliche und Eltern wurden vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin neu entwickelt. Die Gesundheits-Tipps orientieren sich am kombinierten Ansatz «Bewegung Ernährung Entspannung» und können ohne grossen Aufwand im ganz normalen Alltag durchgeführt werden. Die einzelnen Tipps kommen nicht mit dem Drohfinger, sondern mit Witz und einem Augenzwinkern Telefon Telefax kommunikation@sk.zh.ch
6 06/ daher. Insofern entspricht die Philosophie der Flyers derjenigen der Dach-Kampagne «Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Mit Bewegung, Ernährung, Entspannung», welche das Institut seit drei Jahren durchführt. Neben der Verwendung in Schulen können die Flyers auch für Elternbildungsveranstaltungen, Gesundheitstage von Gemeinden, Kinderarztpraxen o- der Horte eingesetzt werden. Die Flyer für Kinder, Jugendliche und Eltern stehen in der Internet-Version dieser Medienmitteilung unter Link «Weitere News», in elektronischer Form zur Verfügung. Weiterführende Informationen: zur Aktion Pausenmilch: Im Internet unter und zu den Flyern: Im Internet unter Hier oder über die Telefonnummer können die Flyers auch kostenlos bestellt werden. Ansprechpersonen für Fragen: zur Aktion Pausenmilch: Margreth Rinderknecht, Telefon oder , zu den Flyers: Regula Behringer, Telefon Telefon Telefax kommunikation@sk.zh.ch
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