Zürcher Kampagne zu Bewegung, Ernährung, Entspannung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zürcher Kampagne zu Bewegung, Ernährung, Entspannung"

Transkript

1 Sperrfrist bis Mittwoch, 18. Aug. 2004, Uhr Medienmitteilung des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich Zürcher Kampagne zu Bewegung, Ernährung, Entspannung Gesundheit kann im Alltag gefördert werden. Lustvoll, unspektakulär und ausserhalb von Wellness-Oasen. Dies will die Kampagne «Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Mit Bewegung, Ernährung, Entspannung.» des Instituts für Sozialund Präventivmedizin der Universität Zürich aufzeigen. Bewegung, Ernährung und Entspannung sind bekannte und zentrale Themen der Gesundheitsförderung. Dass dies Sinn macht, zeigt die Tatsache, dass Bewegungsmangel, falsche Ernährung und Stress jährlich gefährliche und häufige Erkrankungen wie etwa Hirnschlag, Herzinfarkt, gewisse Krebsarten und Diabetes mitverursachen. Der Kanton Zürich wird aktiv Im Kanton Zürich wurde die gesundheitsrelevante Bedeutung von Bewegung, Ernährung und Entspannung schon vor einiger Zeit erkannt und im kantonalen Gesundheitsbericht 1999 als primärer Massnahmenbereich definiert. Das Thema wurde unter anderem am Zürcher Präventionstag im Jahre 2000 ins Zentrum gestellt und orientiert sich auch an Massnahmen auf nationaler Ebene. Im letzten Jahr erteilte die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich dem Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich (ISPMZ) den Auftrag, eine Kampagne zum Thema Bewegung, Ernährung, Entspannung zu lancieren. Bewohnerinnen und Bewohner des Kantons Zürich sollen unter dem Motto «Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Mit Bewegung, Ernährung, Entspannung.» zu mehr Bewegung, vielseitiger Ernährung und regelmässiger Entspannung motiviert werden. Aufforderung am entscheidenden Punkt Versucht wird dies einerseits mit der Broschüre «Weiterlesen fördert Ihre Gesundheit.» Sie beinhaltet zu den Bereichen Bewegung, Ernährung und Entspannung je 12 alltagsnahe Tipps, welche ohne viel Aufwand zu Hause, während der (Haus-)Arbeit, in der Freizeit, im Ausgang, bei besonderen Gelegenheiten oder ganz einfach überall und jederzeit ausprobiert und ausgeführt werden können. Es wird versucht, diese Broschüre allen Haushalten im Kanton zugänglich zu machen, durch Beilage in Zeitungen, Streuwürfe in Briefkästen und Abgabe in öffentlichen Verkehrsmitteln.

2 In einer ersten Pilotphase Ende 2003 hat eine Evaluation durch ein anderes Universitätsinstitut gezeigt, dass die Broschüre im Publikum gut ankommt. In hohem Ausmass wurde die humorvolle Broschüre als verständlich, informativ und alltagstauglich bezeichnet. 68% der Befragten gaben an, Tipps schon ausprobiert zu haben, bzw. dies tun zu wollen, 54% wollten einzelne Tipps gar fest in ihren Alltag integrieren. Die Chance von positiven Verhaltensänderungen werden also erhöht. Während der ersten Phase der Medienkampagne, das heisst vorerst bis Anfang 2005, werden mit hellblau unterlegten Plakaten, Tramhängern, Klebern, TV-Spots und vielen anderen Werbemitteln an sogenannten points of decision, also genau dort, wo Bewegung, gesunde Ernährung oder bewusste Entspannung möglich werden, zu gesünderem Verhalten aufgefordert. Gesundes Verhalten macht Spass Sowohl die Broschüre, als auch die Werbemittel, widerspiegeln die Philosophie der Kampagne: Ein gesunder Lebensstil soll lustvoll dargestellt werden und neue positive Alltagserfahrungen fördern. Zürcherinnen und Zürcher werden nicht mit dem Drohfinger zu einem gesünderen Verhalten animiert, sondern mit einem Augenzwinkern und der Botschaft, dass Gesundheit ohne Verzicht und Mühsal und unabhängig von Zeit und Geld gefördert werden kann. Ergänzend zu den massenmedialen Aktionen werden in den drei Bezirken Dielsdorf, Horgen und Pfäffikon gezielte, auf die Bedürfnisse der Zielgruppen ausgerichtete Aktivitäten für die Bevölkerung durchgeführt. Damit soll die Wirkung der Kampagne unterstrichen und vertieft werden. Neuer Auftritt Die Kampagne wird zur Hauptsache aus dem Budget für Prävention und Gesundheitsförderung des Kantons finanziert, sie erfährt aber auch eine bedeutende Unterstützung durch Gesundheitsförderung Schweiz. Um ihren Praxisbezug deutlicher zum Ausdruck zu bringen, tritt die Abteilung Prävention und Gesundheitsförderung des Institutes für Sozial- und Präventivmedizin neuerdings bei Kampagnen unter dem Namen Gesundheitsförderung Kanton Zürich auf. Laufende News zur Kampagne finden sich auf Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Tel , Sylvia Sommer ( ) oder Roland Stähli ( ), oder lassen uns ein Mail oder einen Fax (Nr ) zukommen. Zürich, 17. August 2004

3 05/ (2 Seiten) Fax/Mail: , Uhr Medienmitteilung des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich Kampagne zu Bewegung, Ernährung, Entspannung: Radiospots mit Tipps für den Alltag Die Evaluation der 2004 gestarteten Kampagne «Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Mit Bewegung, Ernährung, Entspannung.» ergab positive Ergebnisse. Nun wird die Kampagne weitergeführt, wichtigstes Werbemittel der jetzigen Phase sind Radiospots der Zürcher Lokalradios. Bewegungsmangel, falsche Ernährung und Stress sind mitverantwortlich für gefährliche und häufige Erkrankungen wie etwa Herzkrankheiten, Hirnschlag, gewisse Krebsarten und Diabetes. Deshalb werden Personen, die im Kanton Zürich wohnen, durch die Kampagne «Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Mit Bewegung, Ernährung, Entspannung.» zu mehr Bewegung, vielseitiger Ernährung und regelmässiger Entspannung motiviert. Angestrebt wird dies vor allem mit der Broschüre «Weiterlesen fördert Ihre Gesundheit.». Die hellblaue Broschüre enthält je zwölf alltagsnahe Tipps zu Bewegung, Ernährung und Entspannung, die ohne viel Aufwand ausprobiert und ausgeführt werden können. Diese Broschüre wird weiterhin von «Gesundheitsförderung Kanton Zürich», einer Abteilung des Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich, an die Bevölkerung des Kantons verteilt. Zeitlich und örtlich genau platzierte, vielfältige Botschaften Im Jahr 2004 wurde mit der Broschüre, aber unter anderem auch mit hellblau unterlegten Plakaten, Tramhängern, Tischsets, Spots auf Bildschirmen der Postfilialen, einem TV-Spot auf Tele Züri und vielen anderen Werbemitteln an sogenannten «Entscheidungspunkten», also genau dort, wo Bewegung, gesunde Ernährung oder bewusste Entspannung möglich werden, zu gesünderem Verhalten aufgefordert. Diese Werbemittel werden weiterhin verwendet, es werden aber für die aktuelle Phase auch neue eingesetzt: Seit wenigen Tagen können Hörerinnen und Hörer von Lokalradios im Kanton Zürich Radiospots mit alltäglichen Situationen hören, die situationsspezifische Tipps enthalten. Diese Radiospots werden jeweils zum Zeitpunkt gesendet, an welchem das vorgeschlagene Verhalten geübt werden kann, zum Beispiel die Tipps zum Essverhalten unmittelbar vor der Essenszeit. Am Ort des erwünschten Verhaltens werden Plakate platziert, zum Beispiel sind Einkauftipps für gesunde Ernährung auf den Einkaufswagen eines grossen Lebensmitteldetaillisten angebracht. Neu erscheinen auf der grossen Leuchttafel am Hauptbahnhof Zürich drei unterschiedliche Tipps zu Ent- Telefon Telefax online

4 05/ spannungsmöglichkeiten, auch in Kinos wird ein Dia mit einem Entspannungstipp geschaltet. Gesundes Verhalten macht Spass Alle Werbemittel widerspiegeln die Philosophie der Kampagne: Ein gesunder Lebensstil soll lustvoll dargestellt werden und neue positive Alltagserfahrungen fördern. Zürcherinnen und Zürcher werden nicht mit dem Drohfinger zu einem gesünderen Verhalten animiert, sondern mit einem Augenzwinkern und der Botschaft, dass Gesundheit ohne Verzicht und Mühsal und unabhängig von Zeit und Geld gefördert werden kann. Eine Evaluation der Botschaften und Werbemittel der Kampagne 2004 durch ein anderes Universitätsinstitut hat gezeigt, dass die Werbemittel im Publikum gut ankommen. In hohem Ausmass wurde die humorvolle Broschüre als verständlich, informativ und alltagstauglich bezeichnet. 78 Prozent der Befragten äusserten die Meinung, dass solche Tipps einen wichtigen oder sehr wichtigen Beitrag an die Gesundheitsförderung leisten. 74 Prozent der Befragten gaben an, Tipps schon ausprobiert zu haben oder dies tun zu wollen, 49 Prozent wollten einzelne Tipps gar fest in ihren Alltag integrieren. Die Chance von positiven Verhaltensänderungen wird also durch die Kampagne erhöht. Ergänzend zu den massenmedialen Aktionen werden in den drei Bezirken Dielsdorf, Horgen und Pfäffikon auf die Bedürfnisse der Zielgruppen ausgerichtete Aktivitäten für die Bevölkerung durchgeführt. Damit wird die Wirkung der Kampagne vertieft. Laufende News zur Kampagne finden sich auf Ansprechperson für Fragen Roland Stähli, Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Telefon oder , Telefon Telefax online

5 06/ (2 Seiten) Fax/Mail: , Uhr Medienmitteilung des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin Gesundheits-Tipps und Milch für die Schule Der 14. November 2006 ist der nationale Tag der Pausenmilch. An diesem Tag schenken die Zürcher Landfrauen in vielen Schulhäusern des Kantons Zürich kostenlos Milch für die Schülerinnen und Schüler aus. Gleichzeitig verteilt das Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich Flyers mit kurzen und anregenden Tipps zu Bewegung, Ernährung und Entspannung an die Kinder, Jugendlichen und Eltern der jeweiligen Schulen. Die erstmalige Zusammenarbeit der Zürcher Landfrauen mit dem Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich zahlt sich für die beteiligten Schulen aus. Diese bekommen nämlich auf den 14. November hin nicht nur kostenlos Pausenmilch für alle Schülerinnen und Schüler ausgeschenkt, sondern erhalten zusätzlich ein vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin offeriertes Angebot zur Bewegungsförderung in Form von Frisbees und Springseilen sowie Flyers mit Gesundheits-Tipps zu Bewegung, Ernährung und Entspannung für Kinder, Jugendliche und Familien. Aktion Pausenmilch Die Aktion Pausenmilch wird im Kanton Zürich seit fünf Jahren durchgeführt. Dies ist möglich dank dem ehrenamtlichen Engagement der Landfrauen, die sich für eine ausgewogene Ernährung mit einheimischen Produkten einsetzen. Dieses Jahr sind rund 900 Klassen an der Aktion beteiligt. Mit dem Abgeben von Milch soll unter anderem eine Alternative zu den zuckerhaltigen Süssgetränken geschaffen werden, die von Kindern und Jugendlichen oft konsumiert werden. Milch enthält wertvolles Kalzium und wichtige Vitamine. Gerade für Kinder sind Milchprodukte für den Aufbau der Knochen wichtig. Ausserdem liefern Milchprodukte Energie für die Konzentration im Unterricht und fürs Austoben in der Pause. Die Schweizerischen Milchproduzenten offerieren die für die Aktion Pausenmilch benötigte Milch, die Stiftung Pausenmilch stellt Becher und Infomaterial zur Verfügung. Tipps zum Fitbleiben Die drei Flyers mit Gesundheits-Tipps für Kinder, Jugendliche und Eltern wurden vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin neu entwickelt. Die Gesundheits-Tipps orientieren sich am kombinierten Ansatz «Bewegung Ernährung Entspannung» und können ohne grossen Aufwand im ganz normalen Alltag durchgeführt werden. Die einzelnen Tipps kommen nicht mit dem Drohfinger, sondern mit Witz und einem Augenzwinkern Telefon Telefax kommunikation@sk.zh.ch

6 06/ daher. Insofern entspricht die Philosophie der Flyers derjenigen der Dach-Kampagne «Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Mit Bewegung, Ernährung, Entspannung», welche das Institut seit drei Jahren durchführt. Neben der Verwendung in Schulen können die Flyers auch für Elternbildungsveranstaltungen, Gesundheitstage von Gemeinden, Kinderarztpraxen o- der Horte eingesetzt werden. Die Flyer für Kinder, Jugendliche und Eltern stehen in der Internet-Version dieser Medienmitteilung unter Link «Weitere News», in elektronischer Form zur Verfügung. Weiterführende Informationen: zur Aktion Pausenmilch: Im Internet unter und zu den Flyern: Im Internet unter Hier oder über die Telefonnummer können die Flyers auch kostenlos bestellt werden. Ansprechpersonen für Fragen: zur Aktion Pausenmilch: Margreth Rinderknecht, Telefon oder , zu den Flyers: Regula Behringer, Telefon Telefon Telefax kommunikation@sk.zh.ch

Weiterlesen fördert Ihre Gesundheit. Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Mit Bewegung, Ernährung, Entspannung.

Weiterlesen fördert Ihre Gesundheit. Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Mit Bewegung, Ernährung, Entspannung. Weiterlesen fördert Ihre Gesundheit. Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Mit Bewegung, Ernährung, Entspannung. Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser Gesundheit ist ein hohes Gut, tragen Sie Sorge dazu! Ihr

Mehr

Achtung, fertig Pause!

Achtung, fertig Pause! Achtung, fertig Pause! Mediendossier 6. November: Tag der Pausenmilch 2012 Olympiasiegerin und Pausenmilch-Botschafterin: Nicola Spirig 2 10 Inhaltsverzeichnis Das Fest des gesunden Znünis 3 Milch bewegt

Mehr

Gesundheit fördern im Alter

Gesundheit fördern im Alter Gesundheit fördern im Alter Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Auch im Alter. In dieser Broschüre finden Sie Tipps, wie Sie Gesundheit auch in der dritten Lebensphase fördern und erhalten können. Der Alltag

Mehr

Weiterlesen fördert Ihre Gesundheit. Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Mit Bewegung, Ernährung, Entspannung.

Weiterlesen fördert Ihre Gesundheit. Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Mit Bewegung, Ernährung, Entspannung. Weiterlesen fördert Ihre Gesundheit. Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Mit Bewegung, Ernährung, Entspannung. Impressum Herausgeber: Gesundheitsförderung Kanton Zürich Universität Zürich, Institut für Sozialund

Mehr

Pausenmilch für über Schülerinnen und Schüler

Pausenmilch für über Schülerinnen und Schüler Pausenmilch für über 355 000 Schülerinnen und Schüler Am 3. November ist Tag der Pausenmilch! Mediendossier Informationen, Hintergründe und Kontakte für Medienschaffende Tag der Pausenmilch 2016 2 10 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Primäre Zielgruppe sind Jugendliche zwischen 12 bis 16 Jahren. Sekundären Zielgruppen sind Familien, Bewohnerinnen und Bewohner von Muri sowie die

Primäre Zielgruppe sind Jugendliche zwischen 12 bis 16 Jahren. Sekundären Zielgruppen sind Familien, Bewohnerinnen und Bewohner von Muri sowie die SichtBar Muri In Kürze: Das SichBar-Projekt bedient sich eines Schiffscontainers, welcher mit viel Spielsachen und geeigneter Infrastruktur zum Kochen, Gestalten der Freizeit und zur sportlichen Betätigung

Mehr

«fit4future» weil Kinder Zukunft bedeuten

«fit4future» weil Kinder Zukunft bedeuten «fit4future» weil Kinder Zukunft bedeuten Kinder laufen für Kinder zugunsten «fit4future» Liebe Lehrerinnen und Lehrer, sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns sehr, dass Sie einen Lauf für Kinder

Mehr

Kampagne «Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Leichter leben»

Kampagne «Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Leichter leben» Medienkonferenz vom 4. Dezember 2009, 9.30 Uhr, Konferenzzentrum Walcheturm. Kampagne «Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Leichter leben» 1. Begrüssung. 2. Gesundheitspolitische Bedeutung der Adipositasbekämpfung.

Mehr

University of Zurich. Die Zürcher Bewegung. Zurich Open Repository and Archive. Roth, P; Steiger, J. Year: 2006

University of Zurich. Die Zürcher Bewegung. Zurich Open Repository and Archive. Roth, P; Steiger, J. Year: 2006 University of Zurich Zurich Open Repository and Archive Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zurich http://www.zora.uzh.ch Year: 2006 Die Zürcher Bewegung Roth, P; Steiger, J Roth, P; Steiger, J (2006). Die Zürcher

Mehr

Mach eine gesunde Pause!

Mach eine gesunde Pause! Mach eine gesunde Pause! Mediendossier 7. November: Tag der Pausenmilch 2013 Informationen, Hintergründe und Kontakte für Medienschaffende 2 12 Inhaltsverzeichnis Das Fest des gesunden Znünis 3 Bäuerinnen

Mehr

SpoSpiTo bringt Kinder in Bewegung! Ein Programm zur ganzheitlichen Bewegungsförderung in Kindertageseinrichtungen

SpoSpiTo bringt Kinder in Bewegung! Ein Programm zur ganzheitlichen Bewegungsförderung in Kindertageseinrichtungen SpoSpiTo bringt Kinder in Bewegung! Ein Programm zur ganzheitlichen Bewegungsförderung in Kindertageseinrichtungen Ausgangssituation Bereits immer mehr Kinder haben Haltungsschwächen Übergewicht Herz-Kreislaufstörungen

Mehr

Bisher umgesetzte und kün1ige Massnahmen

Bisher umgesetzte und kün1ige Massnahmen Ins5tut für Epidemiologie, Biosta5s5k und Präven5on, EBPI Bisher umgesetzte und kün1ige Massnahmen Roland Stähli, lic. phil. Kantonaler Beau6ragter für Präven

Mehr

Aktiv. Pause. Ideen für Bewegung, Konzentration und Entspannung im Unterricht BEWEGUNG KONZENTRATION ENTSPANNUNG

Aktiv. Pause. Ideen für Bewegung, Konzentration und Entspannung im Unterricht BEWEGUNG KONZENTRATION ENTSPANNUNG KONZENTRATION 22 BeKi BeKi Ideen für Bewegung, Konzentration und Entspannung im Unterricht BEWEGUNG KONZENTRATION ENTSPANNUNG EINFÜHRUNG DIE BEKI AKTIV PAUSE Kinder brauchen eine ausgewogene Ernährung

Mehr

SpoSpiTo bringt Kinder in Bewegung! Ein Programm zur ganzheitlichen Bewegungsförderung in Kindertageseinrichtungen

SpoSpiTo bringt Kinder in Bewegung! Ein Programm zur ganzheitlichen Bewegungsförderung in Kindertageseinrichtungen SpoSpiTo bringt Kinder in Bewegung! Ein Programm zur ganzheitlichen Bewegungsförderung in Kindertageseinrichtungen Ausgangssituation Bereits immer mehr Kinder haben Haltungsschwächen Übergewicht Herz-Kreislaufstörungen

Mehr

BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE

BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE WIR SIND ALLE CHAMPIONS! SPORT, MOTIVATION UND LERNEN Kinder und Jugendliche werden über Sport zum Lernen motiviert Bildung findet nicht nur in der

Mehr

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2016 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für

Mehr

Das Sponsoring-Konzept der Initiative Fruchthandel. Claus Anderson Projekt-Manager Initiative Fruchthandel

Das Sponsoring-Konzept der Initiative Fruchthandel. Claus Anderson Projekt-Manager Initiative Fruchthandel Das Sponsoring-Konzept der Initiative Fruchthandel Claus Anderson Projekt-Manager Initiative Fruchthandel 2 Die Initiative Fruchthandel fördert eine gesunde Idee!» Die Initiative für gesunde und sichere

Mehr

«Purzelbaum KiTa» Mehr Bewegung und gesunde Ernährung in der Kindertagesstätte. Kick-off: Montag, 25. April

«Purzelbaum KiTa» Mehr Bewegung und gesunde Ernährung in der Kindertagesstätte. Kick-off: Montag, 25. April Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Weiterbildung «Purzelbaum KiTa» Mehr Bewegung und gesunde Ernährung in der Kindertagesstätte Kick-off: Montag, 25. April 2016 www.weiterbildung.bfgs-tg.ch Kursbeschreibung

Mehr

Älter werden und autonom wohnen. GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn

Älter werden und autonom wohnen. GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn Älter werden und autonom wohnen GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn 10.05.14 Wie kann autonomes Wohnen gut gelingen? Welche Softfaktoren helfen, damit ältere Menschen länger in ihrer ganz normalen Wohnung

Mehr

Impfungen heute und morgen

Impfungen heute und morgen Universität Zürich Institut für Sozial- und Präventivmedizin Impfungen heute und morgen Freitag, 17. März 2006, 9.00 Uhr - 16.30 Uhr Ort: Zürich, Pfarreizentrum Liebfrauen, Weinbergstr. 36 (oberhalb Central,

Mehr

Projektkonzept: Allgemeine Angaben. Schulstrasse, 8565 Hugelshofen. Telefonnummer 071 /

Projektkonzept: Allgemeine Angaben. Schulstrasse, 8565 Hugelshofen. Telefonnummer 071 / Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Gesund und fit Schule Hugelshofen Adresse Schulstrasse, 8565 Hugelshofen Verantwortliche Person(en) Kathrin Gerster Telefonnummer 071 / 699 20

Mehr

«Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen

«Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen «Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen 1. Ausgangslage In keinem Lebensalter ist der natürliche Bewegungsdrang so gross wie während der Kindheit. Kinder wollen rennen, klettern,

Mehr

Wissenschaftlich belegt: Pausen helfen alte Muster zu durchbrechen und neue Wege zu gehen.

Wissenschaftlich belegt: Pausen helfen alte Muster zu durchbrechen und neue Wege zu gehen. Medienmitteilung Projekt Flimmerpause Mach mal Flimmerpause eine Woche Freizeit ohne Bildschirm Uster, 29. Mai 2017 - Vom 5. bis 11. Juni ruft die Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland zum Experiment

Mehr

Folgen Sie uns und den Powerdays auf Facebook. Sie geben vollen Einsatz. Zeit, Ihnen etwas zurückzugeben.

Folgen Sie uns und den Powerdays auf Facebook. Sie geben vollen Einsatz. Zeit, Ihnen etwas zurückzugeben. GesUnDheItStiPp AbgEben und GewInnen Sie geben vollen Einsatz. Zeit, Ihnen etwas zurückzugeben. Mit Ihrem Engagement machen Sie Unternehmen leistungsstark und erfolgreich. Für Ihren Einsatz möchten wir

Mehr

aktiongesundes körpergewicht Ein Programm des Kantons Basel-Landschaft in Zusammenarbeit mit Gesundheitsförderung Schweiz

aktiongesundes körpergewicht Ein Programm des Kantons Basel-Landschaft in Zusammenarbeit mit Gesundheitsförderung Schweiz aktiongesundes körpergewicht Ein Programm des Kantons Basel-Landschaft in Zusammenarbeit mit Gesundheitsförderung Schweiz Ziele Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Förderung einer ausgewogenen

Mehr

Plädoyer für ein Vitamin, das eigentlich ein Hormon ist Vitamin D

Plädoyer für ein Vitamin, das eigentlich ein Hormon ist Vitamin D Plädoyer für ein Vitamin, das eigentlich ein Hormon ist Vitamin D Vortrag von Prof. Jörg Spitz, 2009 Da haben wir uns nun in mühsamer Selbstdisziplin angewöhnt, niemals ohne Schutz in die Sonne zu gehen,

Mehr

Sport in Zug. Leitbild des Sportamtes der Stadt Zug

Sport in Zug. Leitbild des Sportamtes der Stadt Zug Sport in Zug Leitbild des Sportamtes der Stadt Zug 4 Einleitung 6 Ziele 8 Sportförderung 10 Sportamt 12 Sportanlagen Herausgeber Stadtrat von Zug Projektgruppe Erich Oegger, Projekleiter Urs Studer, Leiter

Mehr

Kommunizieren ja, aber wie und mit wem?

Kommunizieren ja, aber wie und mit wem? Foto: Andrea Badrutt, Chur Kommunizieren ja, aber wie und mit wem? Chur, 20.10.2017, Hanspeter Brigger Foto Multiplikaoren Politik Eltern Effektiv kommunizieren -10 Jahre «Bisch fit?» Modul A KAP Graubünden

Mehr

Die Kidz-Box / Das Kartenprinzip

Die Kidz-Box / Das Kartenprinzip KIDZ-BOX Die Kidz-Box Die Kidz-Box / Das Kartenprinzip Die Kidz-Box ist ein weiteres Element der Kampagne von Gesundheitsförderung Schweiz mit dem Ziel, Übergewicht in der Schweiz zu bekämpfen. Schon jedes

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bayernweite Vorstellung des neuen Modellprojektes Familien mit Kindern von 3 6 Jahren Netzwerk Ernährung

Mehr

Primärprävention im Setting. Duisburger Kinder in einem Projekt der NOVITAS Vereinigte BKK

Primärprävention im Setting. Duisburger Kinder in einem Projekt der NOVITAS Vereinigte BKK Primärprävention im Setting Duisburger Kinder in einem Projekt der NOVITAS Vereinigte BKK Setting Auswahl des Duisburger Stadtteils Neumühl Dominiert von der Stahlindustrie Mehrheit der Bevölkerung lebt

Mehr

Besser essen. mehr bewegen!

Besser essen. mehr bewegen! Gute gesunde Schule 1 Besser essen mehr bewegen Bewegung Entspannung Die tägliche Frühstückspause Das Kreative Schulfrühstück Gesunde Ernährung im schulinternen Curriculum Jährliche Schul-Sport-Feste Mittagessen

Mehr

Leitbild Gutes Altern in Schattdorf

Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Das Leben der älteren Bevölkerung hat sich entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren stark gewandelt. Einst wurde das Alter mit einer kurzen

Mehr

Bewegungsförderung im Alltag älterer Menschen. - Angebot in den Sportorganisationen- Anke Borhof LandesSportBund NRW

Bewegungsförderung im Alltag älterer Menschen. - Angebot in den Sportorganisationen- Anke Borhof LandesSportBund NRW Bewegungsförderung im Alltag älterer Menschen - Angebot in den Sportorganisationen- Anke Borhof LandesSportBund NRW Initiative Zukunft gestalten aktiv und gesund älter werden Landesweite Initiative von

Mehr

Abseits der Schule und des Elternhauses

Abseits der Schule und des Elternhauses Gemeinsame Erlebnisse und das Zurechtfinden in der Gruppe sind wichtige Bestandteile des Pfadialltages. Die Kinder verbringen viel Zeit in der Natur und erwerben dort praktisches Wissen für das Leben im

Mehr

Treffen der PR-Innungs- Beauftragten

Treffen der PR-Innungs- Beauftragten Treffen der PR-Innungs- Beauftragten 10:00 Uhr Begrüßung und Einführung 11:30 Uhr Erfolg beim Messe-Auftritt 12:45 Uhr Gemeinsames Mittagessen 14:00 Uhr Stellenbörse im Internet 14:15 Uhr www.z-wie-zimmerer.de

Mehr

Gesundheit fördern im Alter

Gesundheit fördern im Alter Gesundheit fördern im Alter Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Auch im Alter. In dieser Broschüre finden Sie Tipps, wie Sie Gesundheit auch in der dritten Lebensphase fördern und erhalten können. Der Alltag

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Gesundheitsreferent Dr. in Andrea Wesenauer, Direktorin OÖ Gebietskrankenkasse Christoph Lagemann, Leitung Institut Suchtprävention

Mehr

Angebot. zur Aktionswoche Patientensicherheit Patientenempfehlungen für die Patientensicherheit. Patienten-Broschüre

Angebot. zur Aktionswoche Patientensicherheit Patientenempfehlungen für die Patientensicherheit. Patienten-Broschüre Zürich, Juni 2017 Angebot zur Aktionswoche Patientensicherheit 2017 Patientenempfehlungen für die Patientensicherheit Patienten-Broschüre Patienten-Flyer Poster Patientensicherheit Schweiz Asylstrasse

Mehr

«Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen Informationen für die 4. Staffel:

«Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen Informationen für die 4. Staffel: Sport / Sportamt «Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen Informationen für die 4. Staffel: 1. Ausgangslage In keinem Lebensalter ist der natürliche Bewegungsdrang so gross

Mehr

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2017 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für eine lebendige Schulgemeinschaft, in der sich Kinder und Erwachsene

Mehr

Gesunde Schule Lommis

Gesunde Schule Lommis Konzept Gesunde Schule Lommis 1. Allgemeine Angaben Schule: Primarschule Kindergarten Schulanlage Löwenzahn Schulanlage Löwenzahn Matzingerstrasse 23 Matzingerstrasse 23 9506 Lommis 9506 Lommis 052 369

Mehr

An alle amtsführenden Präsidentinnen und Präsidenten der Landesschulräte

An alle amtsführenden Präsidentinnen und Präsidenten der Landesschulräte An alle amtsführenden Präsidentinnen und Präsidenten der Landesschulräte Salzburg, April 2016 Kostenloses Angebot für den Biologie- bzw. Sportunterricht Sehr geehrte Präsidentinnen und Präsidenten! Als

Mehr

Fachtagung BAGSO Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern. Helga Strube 11. März 2014

Fachtagung BAGSO Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern. Helga Strube 11. März 2014 1 Fachtagung BAGSO Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Helga Strube 11. März 2014 Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie BIPS GmbH Juli 2013 Die Mission 3 Die Bevölkerung

Mehr

GUT DRAUF-Basisschulung. Name GUT DRAUF-Trainer,-in, Ort und Datum

GUT DRAUF-Basisschulung. Name GUT DRAUF-Trainer,-in, Ort und Datum GUT DRAUF-Basisschulung Name GUT DRAUF-Trainer,-in, Ort und Datum Gliederung 1. Kurze Vorstellung der BZgA 2. Gesundheitliche Lage von Kindern und Jugendlichen in Deutschland 3. Inhaltliches Konzept von

Mehr

ZEIT Kochtag. So isst Deutschland. Informationen für Veranstalter. Stand: Januar Informationen für Veranstaltungsausrichter. Stand: Oktober 2014

ZEIT Kochtag. So isst Deutschland. Informationen für Veranstalter. Stand: Januar Informationen für Veranstaltungsausrichter. Stand: Oktober 2014 ZEIT Kochtag So isst Deutschland Informationen für Veranstaltungsausrichter Informationen für Veranstalter Stand: Oktober 2014 Stand: Januar 2015 1 Hintergrund Deutschland bietet die besten Voraussetzungen

Mehr

WIENER SCHULFRUCHTPROGRAMM

WIENER SCHULFRUCHTPROGRAMM WIENER SCHULFRUCHTPROGRAMM ANGEBOTSKATALOG WINTERSEMESTER 2018/19 PÄDAGOGISCHE BEGLEITMASSNAHMEN Neben den wöchentlichen Fruchtlieferungen stellt die Wiener Gesundheitsförderung mit Unterstützung der EU

Mehr

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE

Mehr

Weiterlesen fördert Ihre Gesundheit. Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Mit Bewegung, Ernährung, Entspannung.

Weiterlesen fördert Ihre Gesundheit. Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Mit Bewegung, Ernährung, Entspannung. Weiterlesen fördert Ihre Gesundheit. Der Alltag prägt Ihre Gesundheit. Mit Bewegung, Ernährung, Entspannung. Impressum Herausgeber: Gesundheitsförderung Kanton Zürich Universität Zürich, Institut für Sozial-

Mehr

Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen?

Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen? Schule entwickeln Gesundheit und Nachhaltigkeit fördern 2019 Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Gesundheitsfördernde und nachhaltige Schulen setzen sich ein für motivierendes und

Mehr

Ausgewogene Ernährung am Arbeitsplatz

Ausgewogene Ernährung am Arbeitsplatz Wissen, was essen. sge-ssn.ch Ausgewogene Ernährung am Arbeitsplatz Impressum Herausgeberin: Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE Schwarztorstrasse 87, 3001 Bern Inhalte: Schweizerische Gesellschaft

Mehr

Massvoll geniessen statt kopflos trinken. Gemeinsam für eine verantwortungsvolle Trinkkultur

Massvoll geniessen statt kopflos trinken. Gemeinsam für eine verantwortungsvolle Trinkkultur Massvoll geniessen statt kopflos trinken. Gemeinsam für eine verantwortungsvolle Trinkkultur 1 Inhaltsverzeichnis 3 Massvoll geniessen 6 Genussbeiz.ch 9 Warum ist eine Teilnahme für mich spannend? 9 Auszeichnung

Mehr

FÜR DIE ZUKUNFT DER KINDER

FÜR DIE ZUKUNFT DER KINDER FÜR DIE ZUKUNFT DER KINDER Es gibt verschiedene Möglichkeiten zu helfen. Man kann Geld spenden, zum Beispiel für eine gemeinnützige Organi sation. Man kann selber anpacken, dort, wo Hilfe notwendig ist.

Mehr

Eine Broschüre für Lehrkräfte, Fachpersonen und Eltern

Eine Broschüre für Lehrkräfte, Fachpersonen und Eltern Eine Broschüre für Lehrkräfte, Fachpersonen und Eltern feelok Ein multithematisches Internetprogramm zur Suchtprävention und Gesundheitsförderung für Jugendliche von renommierten Institutionen im Präventions-

Mehr

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung 1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant

Mehr

Schule in Bewegung Purzelbaum für Primarschulen

Schule in Bewegung Purzelbaum für Primarschulen Schule in Bewegung Purzelbaum für Primarschulen Projektname Schule in Bewegung Purzelbaum für Primarschulen Kanton(e) BS, TG (Stand SJ 13/14) Projektbeschreibung Projektinhalte Wie lange besteht dieses

Mehr

Schule entwickeln Gesundheit fördern

Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Schule entwickeln Gesundheit fördern Was ist eine gesundheitsfördernde

Mehr

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer

Mehr

Sapere, eine Geschmackserziehung für Kinder eine Lösung im Kampf gegen Fettleibigkeit. Roelof HUURNEMAN. 1/13 Juin 2008

Sapere, eine Geschmackserziehung für Kinder eine Lösung im Kampf gegen Fettleibigkeit. Roelof HUURNEMAN. 1/13 Juin 2008 Sapere, eine Geschmackserziehung für Kinder eine Lösung im Kampf gegen Fettleibigkeit Roelof HUURNEMAN 1/13 Fettleibigkeit: Epidemie des 21. Jahrhunderts Alarmierende Zahlen: Übergewicht und Fettleibigkeit

Mehr

Sponsoren, Patronats- und Gönnerinformationen

Sponsoren, Patronats- und Gönnerinformationen Sponsoren, Patronats- und Gönnerinformationen Galakonzert Konzert-um-3 28./29.11.2017 mit Pepe Lienhard, Gaststar Gabi Grob, Vocal Walter Grob, Xylophon Kanton Sololthurn «Je älter ich werde, desto tiefer

Mehr

ihre Mitarbeiter machen den unterschied. Moove den Erfolg. BGM 4.0

ihre Mitarbeiter machen den unterschied. Moove den Erfolg. BGM 4.0 ihre Mitarbeiter machen den unterschied. Moove den Erfolg. BGM 4.0 wir AuCH! DANN MÜSSEN WIR NUR NOCH IHRE MITARBEITER ÜBERZEUGEN. Sie möchten die Gesundheit ihrer Mitarbeiter verbessern? Für Ihren Unternehmenserfolg

Mehr

Alkohol für Junge? Wir übernehmen Verantwortung

Alkohol für Junge? Wir übernehmen Verantwortung Alkohol für Junge? Wir übernehmen Verantwortung Empfehlungen von Gastro Zug und dem Amt für Gesundheit des Kantons Zug Amt für Gesundheit des Kantons Zug Aegeristrasse 56, 6300 Zug T 041 728 39 39, gesund@zg.ch

Mehr

plant die Leibstadt Zukunft Leitsätze

plant die Leibstadt Zukunft Leitsätze Gestaltung und Druck: Offsetdruck Kramer, Leibstadt Fotos: Botschaft, Döttingen 21617/ 02.2004 Gedruckt auf Antalis LIGHTme reflect 130 g blauschimmernd Leitsätze Leibstadt plant die Zukunft Vorwort «Wer

Mehr

Gesunder Lebensstil Gesunder Blutdruck

Gesunder Lebensstil Gesunder Blutdruck Eine Initiative der Welt Hypertonie Liga und der Deutschen Hochdruckliga e.v. DHL Gesunder Lebensstil Gesunder Blutdruck Hochdruckliga Vorbeugen ist besser als heilen MOTTO DES WELT HYPERTONIE TAGES 2012

Mehr

Verpflegungskonzept. Seite 1 von 7

Verpflegungskonzept. Seite 1 von 7 Seite 1 von 7 Leitbild Seite 2 von 7 Wir sehen die Verpflegung in der Tagesschule als Chance die Gesundheit, die Leistungsfähigkeit und das soziale Miteinander aller Beteiligten zu unterstützen. Wir wollen

Mehr

Briefkastenverteilung

Briefkastenverteilung Briefkastenverteilung Briefkastenverteilungen oder auch Wurfsendungen sorgen dafür, dass Ihre Werbung den Betrachter direkt Zuhause erwartet. Briefkastenwerbung ist ein gutes Instrument um Ihre Zielgruppe

Mehr

Bundesamt für Gesundheit BAG Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV

Bundesamt für Gesundheit BAG Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Make the healthy choice the easy choice Nadine Orillard, Leitung Büro actionsanté Bundesamt für Gesundheit, November 2018 Bewegungsförderung durch ÖV-Unternehmen NCDs sind die häufigste Todesursache in

Mehr

Abschlussbericht 2015

Abschlussbericht 2015 Abschlussbericht 2015 Vorwort Liebe Leser/innen und Interessierte Am 29. Mai 2015 fand in Zürich der 9. «Tag der Nachbarn» statt. «Tag der Nachbarn», braucht es diesen überhaupt? Ja, es braucht ihn! Denn,

Mehr

für mich und die Welt!

für mich und die Welt! für mich und die Welt! Ein Bildungsprojekt für einen gesunden & nachhaltigen Lebensstil.!!! BLV Ernährungsplattform! 22. Oktober 2015, Bern! Sophie Frei! BLV Ernährungsplattform, 22. Oktober 2015 1 ! Inhalt!

Mehr

Rede von Frau Katrin Sandmann Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Rede von Frau Katrin Sandmann Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Rede von Frau Katrin Sandmann Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Es gilt das gesprochene Wort! 1. Einleitung Sehr geehrter Herr van Vliet, sehr geehrter Herr Dr. Klumpp,

Mehr

WS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport

WS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport WS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport Anke Borhof Bielefeld, 11.03.2011 Sport bewegt NRW 5 Millionen Menschen in 20.000 Sportvereinen, davon 1 Million Ältere (20%)

Mehr

Shake it! Erfrischende Milchideen

Shake it! Erfrischende Milchideen Shake it! Erfrischende Milchideen Milch Natürlich und gesund Milch und Milchprodukte sind die beste Grundlage für einen Shake. Denn sie haben eine wertvolle Nährsto zusammensetzung, sind gesund und vielseitig.

Mehr

Stark und gesund in der Grundschule. Schirmherrschaft

Stark und gesund in der Grundschule. Schirmherrschaft Stark und gesund in der Grundschule Schirmherrschaft Konzept Kinder lernen, was sie tun können, damit es ihnen selbst und anderen gut geht körperlich, psychisch und sozial Programm 1. bis 4. Klasse, passend

Mehr

Was sich bewährt hat. Und was sich nicht bewährt hat. Reno Sami Fachverband Sucht

Was sich bewährt hat. Und was sich nicht bewährt hat. Reno Sami Fachverband Sucht Dankeschön-Event vom 9.11.2011 Was sich bewährt hat. Und was sich nicht bewährt hat. Reno Sami Fachverband Sucht www.fachverbandsucht.ch sami@fachverbandsucht.ch Dialogwoche Alkohol 2011: Was sich bewährt

Mehr

Idee und Aufbau der Projektwoche. Ziel. Aufbau. Projektwoche Ernährung

Idee und Aufbau der Projektwoche. Ziel. Aufbau. Projektwoche Ernährung Idee und Aufbau der Projektwoche Ernährung ist in jedem Lebensabschnitt ein sehr wichtiges Thema. Nicht immer wird aber gleich viel Wert auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung gelegt. Aufklärung tut Not,

Mehr

Evaluation der Kampagne «Wie geht s Dir?»

Evaluation der Kampagne «Wie geht s Dir?» Evaluation der Kampagne «Wie geht s Dir?» Dr. IaKom Institut für angewandte Kommunikationsforschung Übersicht 1 Methode der Evaluation 2 Kampagnenbewertung 3 Bewertung der Bilder 4 Kampagnenwirkung 5 Fazit

Mehr

Übergewicht und Adipositas im Kanton Zürich

Übergewicht und Adipositas im Kanton Zürich Übergewicht und Adipositas im Kanton Zürich Zürcher Übergewichts- Studie 2009 (ZÜGS-09) David Fäh Vermeidbare Todesfälle (KHK, andere HKL- Erkrankungen) nach BMI-Kategorie, USA, 2004 Quelle: Flegal et

Mehr

Pascale Vögeli, Cleven-Stiftung, 20. Mai 2016

Pascale Vögeli, Cleven-Stiftung, 20. Mai 2016 Pascale Vögeli, Cleven-Stiftung, 20. Mai 2016 Cleven-Stiftung Stiftung Schweiz: gegründet 2004 von Hans-Dieter Cleven in Zug 6 Mitarbeitende Betriebs-/Personalkosten: getragen vom Stifter Schwerpunkt:

Mehr

Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand

Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand Zu meiner Person Pia Steinmann Ethnologin und MA African Studies Latino-Gym Leiterin Projektleiterin Gesundheitsförderung mit Schwerpunkt: Migration

Mehr

Wohlfühlgewicht. so bleiben Sie in Balance. Das richtige Gewicht. Rezepte zum Abnehmen. Der Weg zum. Wohlfühlgewicht

Wohlfühlgewicht. so bleiben Sie in Balance. Das richtige Gewicht. Rezepte zum Abnehmen. Der Weg zum. Wohlfühlgewicht Wohlfühlgewicht so bleiben Sie in Balance Das richtige Gewicht Rezepte zum Abnehmen Der Weg zum Wohlfühlgewicht Vorwort Liebe Leser, für immer schlank und fit bleiben wer will das nicht? Gleichzeitig

Mehr

KOMBINE. Bewegungsförderung was wirkt? Aktueller Stand der Wissenschaft

KOMBINE. Bewegungsförderung was wirkt? Aktueller Stand der Wissenschaft KOMBINE Bewegungsförderung was wirkt? Aktueller Stand der Wissenschaft Nationale Empfehlungen Empfehlungen für Bewegung Kinder und Jugendliche Erwachsene Ältere Erwachsene Erwachsene mit einer chronischen

Mehr

Informationsmappe zur Kampagne Werden Sie ein Aufsteiger Nehmen Sie die Treppe!

Informationsmappe zur Kampagne Werden Sie ein Aufsteiger Nehmen Sie die Treppe! Informationsmappe zur Kampagne Werden Sie ein Aufsteiger Konzept der Kampagne Hintergrund Wissenschaftliche Studien haben belegt, dass Treppensteigen positive Effekte auf die Gesundheit hat. Die Kampagne

Mehr

Gut vorbereitet in die Zukunft

Gut vorbereitet in die Zukunft Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle

Mehr

Digitales Gesundheitsmanagement. Bewegt Unternehmen und Partner. Wie ich mehr Zielgruppen erreiche und individuelle Lösungen schaffe

Digitales Gesundheitsmanagement. Bewegt Unternehmen und Partner. Wie ich mehr Zielgruppen erreiche und individuelle Lösungen schaffe Digitales Gesundheitsmanagement Wie ich mehr Zielgruppen erreiche und individuelle Lösungen schaffe Bewegt Unternehmen und Partner Begeistert Mitarbeiter. moove Referenzen Unsere Vision ist es, Mitarbeiter

Mehr

II. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern

II. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern II. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern Zusammenfassung Welches Verhalten fördert die Gesundheit? Welches Verhalten macht krank? Wie kann der Betrieb die Eigenverantwortung der Mitarbeiter hinsichtlich

Mehr

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es

Mehr

fitforkids Winterthur Unterstützen Sie uns als Gönner oder Partner

fitforkids Winterthur Unterstützen Sie uns als Gönner oder Partner fitforkids Winterthur Unterstützen Sie uns als Gönner oder Partner «Bewegung und Sport sind enorm wichtig für Kinder, aber leider haben sie davon heutzutage viel zu wenig. Mit dem Projekt fitforkids kann

Mehr

Purzelbaum. Projektname. Purzelbaum Kindergarten

Purzelbaum. Projektname. Purzelbaum Kindergarten Purzelbaum Projektname Purzelbaum Kindergarten Kanton(e) Projektbeschreibung Projektinhalte Wie lange besteht dieses Angebot bereits in der heutigen Form? BE, BL, BS, FR, GR, LU, NE, NW, SG, TG, UR, ZG,

Mehr

Publikationen der Rheumaliga Schweiz

Publikationen der Rheumaliga Schweiz Publikationen der Rheumaliga Schweiz Arthritis, Arthrose, Osteoporose, Rücken schmerzen und Weichteilrheuma sind die häufigsten rheumatischen Erkrankungen. Rheuma umfasst 200 verschiedene Krankheitsbilder

Mehr

Prävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon

Prävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon . Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon Sucht beginnt im Alltag Prävention auch Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon ist als regionale Fachstelle für die

Mehr

Prävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich!

Prävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich! Prävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich! ES IST MEIN LEBEN 5. INFORMATIONSTAG KREBS 22.11.2014 SRH Wald-klinikum Gera Ein Beitrag von Kerstin Keding-Bärschneider Verband der Ersatzkassen

Mehr

MindMatters MindMatters ist ein evaluiertes Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schule

MindMatters MindMatters ist ein evaluiertes Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schule MindMatters MindMatters ist ein evaluiertes Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schule Zürcher Präventionstag Jugendliche unter Druck? 15. März 2019 MindMatters - Finanzierung und

Mehr

Patientenempfehlungen für die Patientensicherheit

Patientenempfehlungen für die Patientensicherheit An die - Spitalleitung - Ärztliche Direktion - Pflegedirektion - Leitung Qualitäts- und Risikomanagement/ Beschwerdemanagement Zürich, Oktober 2013 Lizenz-Angebot: Patientenempfehlungen für die Patientensicherheit

Mehr

Eine gesunde Lebensweise beginnt zu Hause

Eine gesunde Lebensweise beginnt zu Hause Eine gesunde Lebensweise beginnt zu Hause Konzentriere dich auf das Wesentliche die Zukunft. Wer Kinder hat, weiß, wie wichtig es ist, ihnen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Wir sind davon

Mehr

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung 1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant

Mehr

Ausgewogen essen. Mit unseren fachlichen Partnern

Ausgewogen essen. Mit unseren fachlichen Partnern Ausgewogen essen Mit unseren fachlichen Partnern Genuss und Abwechslung Gesunde Ernährung Gesund und abwechslungsreich: Dafür setzen wir uns ein. Tag für Tag. Fourchette verte das unabhängige Schweizer

Mehr

VIELE KÖNNEN DAS LEBEN VERSICHERN. WIR WOLLEN ES VERBESSERN.

VIELE KÖNNEN DAS LEBEN VERSICHERN. WIR WOLLEN ES VERBESSERN. VIELE KÖNNEN DAS LEBEN VERSICHERN. WIR WOLLEN ES VERBESSERN. Mehr als versichert: Generali Vitality belohnt Sie für jeden Schritt in ein gesünderes Leben. WILLKOMMEN BEIM PROGRAMM DER KLEINEN SCHRITTE.

Mehr

Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention

Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick

Mehr

Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden

Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH :01 Gesundbleiben

Mehr