Eine Broschüre für Lehrkräfte, Fachpersonen und Eltern

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1 Eine Broschüre für Lehrkräfte, Fachpersonen und Eltern feelok Ein multithematisches Internetprogramm zur Suchtprävention und Gesundheitsförderung für Jugendliche von renommierten Institutionen im Präventions- und Gesundheitsförderungsbereich.

2 Was ist feelok? feelok ist ein internetbasiertes multithematisches Computerprogramm, das auf der Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelt wurde. Dieses Interventionsprogramm hat als Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden Jugendlicher zu fördern, sowie dem risikoreichen Verhalten bzw. dem Suchtmittelkonsum vorzubeugen. feelok behandelt folgende Themen: Bewegung, Sport, Ernährung, Alkohol, Cannabis, Rauchen, Stress, Selbstvertrauen, Arbeit, Sexualität und Suizidalität und kann unter der Webadresse kostenlos verwendet werden. Fachleute aus verschiedenen Gebieten und zahlreiche Jugendliche haben das Projektteam bei der Entwicklung und Gestaltung dieses Interventionsprogramms unterstützt.

3 feelok eine multi-institutionelle Intervention Das Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich ist für die Koordination und Evaluation von feelok zuständig. Die Inhalte werden von externen Institutionen verwaltet, die für ihre Kompetenz und Glaubwürdigkeit im eigenen Themenbereich renommiert sind. Die aktuelle Liste der beteiligten Institutionen befindet sich unter Im Herbst 2007 gehörten folgende inhaltliche Partner zum Netzwerk von feelok: das Bundesamt für Sport und Jugend+Sport (Bewegung & Sport) die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme* (Alkohol) die Fachstelle für Tabakprävention Züri Rauchfrei (Rauchen) die Fachstelle Suchtprävention Mittelschulen und Berufsbildung des Kt.Zürich (Cannabis) das Zentrum für Schlafmedizin, Schlaflabor Fluntern (Schlafprobleme) der Fachbereich Sexualpädagogik der Stiftung Berner Gesundheit, die Aids-Hilfe Schweiz, der Kinderschutz Schweiz und das Schulprojekt ABQ (Liebe und Sexualität) die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung* (Ernährung) berufsberatung.ch (Arbeit) das Forum für Suizidprävention und Suizidforschung Zürich (Suizidalität) Alle Institutionen, die mit einem Sternchen gekennzeichnet sind, sind Kompetenzzentren des schweizerischen Netzwerkes «bildung+gesundheit» des Bundesamtes für Gesundheit (BAG). Für die Lehrpersonen stellt die dezentrale Organisation von feelok eine Qualitätsgarantie dar, da sichergestellt wird, dass die Inhalte von Fachpersonen in ihrem Bereich überprüft und aktualisiert werden.

4 Thematische Ziele von feelok Bewegung & Sport Motiviert körperlich inaktive und wenig aktive Jugendliche sich mehr zu bewegen oder Sport zu treiben und unterstützt sie mit konkreten Tipps. Informiert die Jugendlichen über verschiedene Sportarten und über Sportvereine, die in der Schweiz tätig sind bzw. unterstützt sie die passende Sportart zu finden. Alkohol Motiviert keinen oder nur gelegentlich und massvoll Alkohol zu trinken bzw. unterstützt Jugendliche, die manchmal zu viel bzw. regelmässig und häufig konsumieren, ihr Trinkverhalten zu ändern. Rauchen Motiviert Nichtraucher/in zu bleiben oder mit dem Rauchen aufzuhören bzw. unterstützt Jugendliche bei ihrem Ausstieg mit konkreten Tipps. Cannabiskonsum Vermittelt Informationen auf der Grundlage des aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstandes, motiviert Nichtkiffende, es zu bleiben bzw. den risikoreichen Konsum zu erkennen und zu vermeiden.

5 Stress Motiviert Jugendliche etwas gegen alltägliche belastende Stresserfahrungen zu unternehmen und gibt konkrete Tipps, wie man besser mit Stress in Schule, Familie, Arbeit und Freizeit umgehen kann. Selbstvertrauen Motiviert Jugendliche sich mit ihrem Selbstwert auseinanderzusetzen und gibt Anregungen, wie das Selbstvertrauen gestärkt werden kann. Liebe & Sexualität Behandelt wichtige Themen rund um Liebe, Sexualität und Beziehungen, fördert einen verantwortungsbewussten, lustvollen und selbst bestimmten Umgang von Jugendlichen mit ihrer Sexualität und soll motivieren, sich vor Risiken zu schützen. Ernährung Gibt Tipps für eine gesunde und genussvolle Ernährung und für einen sinnvollen Umgang mit Fast Food. Arbeit Unterstützt die Jugendlichen den passenden Beruf zu finden, bietet Lösungen bei Problemen in der Lehre/Ausbildung an und beschreibt die Rechte und Pflichten der Lernenden. Suizidalität Vermittelt sachliche Informationen, zeigt konkrete Hilfs- und Handlungsmöglichkeiten auf bei Suizidalität und trägt zur Enttabuisierung der Thematik bei.

6 Zugeschnittene Intervention für die Schulen feelok führt die Jugendlichen je nach ihren Konsumerfahrungen und Verhalten unterschiedlich durch das Programm, z.b. erhalten junge Menschen, die rauchen und nicht aufhören möchten, andere Informationen, Fragen und Rückmeldungen als jene, die bereit sind, auf die Zigarette zu verzichten. feelok ist für den Einsatz im schulischen Bereich besonders benutzerfreundlich. Ein Handbuch für Lehrpersonen und zahlreiche Arbeitsblätter erleichtern die Arbeit der Lehrpersonen, wenn sie feelok mit ihren Schülern/innen verwenden möchten. Alle Unterlagen können kostenlos im Word-Format unter herunter geladen werden. Didaktische Mittel Um Informationen zu vermitteln, stellt feelok nicht nur Texte zur Verfügung, sondern verwendet auch eine Reihe didaktischer Ansätze, die das Programm abwechslungsreich gestalten. Neben Texten werden die Inhalte mit Spielen, Animationen, Tests, Diskussionsforen sowie mit Videos und Assistenten vermittelt.

7 Ausgewählte Highlights feelok bietet zahlreiche moderne interaktive Funktionen an, die für die Jugendlichen ansprechend sind und die Bearbeitung der jeweiligen Inhalte erleichtern. Dazu gehören zum Beispiel: Der Interessenkompass von Erwin Egloff, mit dem die Jugendlichen herausfinden können, welche Art von Tätigkeiten und Berufen zu ihnen passen. Die kontextabhängige Verlinkung mit der Datenbank von ermöglicht zudem über zahlreiche Berufe detaillierte Informationen zu erhalten. Der Bewegungstest, mit dem die Jugendlichen erfahren können, ob sie körperlich genügend aktiv sind.

8 Das ganze Sportprogramm ist ein Highlight mit seiner Sportverein- Datenbank, dem neuen Sportinteressen-Barometer und den Infos bzw. Clips über die J+S-Sportarten. Das Leiterspiel des Cannabisprogramms ermöglicht, auf spielerische Art das Thema des Cannabiskonsums für eine vertiefte Diskussion einzuführen. Das Money-Spiel ist das Instrument, mit dem die Jugendlichen berechnen können, wie teuer das Rauchen ist und was sie sich leisten könnten, wenn sie mit dem Rauchen aufhören würden. Das Spiel der Lebensmittelpyramide, mit dem die Jugendlichen ihr Wissen im Bereich Ernährung testen und verbessern können. Die psychologischen Tests des Stressprogramms, mit denen die Jugendlichen ihr Stressrisiko erfassen und Tipps erhalten können, wie mit Stress und Problemen umzugehen. feelok hat noch viel mehr anzubieten. Besuchen Sie Sicher werden Sie Informationen und Tools finden, die Sie mit den Jugendlichen einsetzen können.

9 Wissenschaftlichkeit feelok ist ein wissenschaftlich fundiertes Programm, weil jede Phase seiner Entwicklung, Implementierung und Erweiterung am Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Zürich (Abteilung Gesundheitsforschung und Betriebliches Gesundheitsmanagement) evaluiert wurde. Alle Berichte und Zusammenfassungen können unter herunter geladen werden. Synergien Um bestehende Synergien zu nutzen, wurden Funktionen und Dienstleistungen anderer Partner in feelok integriert. Z.B. können Jugendliche in feelok direkt Fragen an stellen oder die Adressen von Beratungsstellen herunterladen, die sich mit einem bestimmten Thema beschäftigen. So wird vermieden, Ressourcen in die Entwicklung von Dienstleistungen zu investieren, die schon von anderen Partnern angeboten werden.

10 Finanzierung Bis heute wurde feelok von folgenden Partnern finanziell unterstützt: die Krebsliga Zürich, die Baugartenstiftung, bildung+gesundheit Netzwerk Schweiz, dem Tabakpräventionsfonds, die Vontobel-Stiftung und die Credit Suisse-Jubiläumsstiftung. Der Newsletter Eine bequeme Möglichkeit, über die Neuheiten von feelok und der feelok-partner auf dem Laufenden zu sein, ist der kostenlose feelok- Newsletter. Melden Sie sich an unter Wie können Sie mehr über feelok erfahren? Unter der Adresse finden Sie weitere Informationen zu feelok. Rückfragen und Anregungen können an den Projektleiter von feelok Dr. phil., MPH Oliver Padlina gesendet werden.

11 Gesundheitsförderung Kanton Zürich Gesundheitsförderung Kanton Zürich, eine Abteilung des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich, ist im Auftrag der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich für die Koordination und Durchführung von präventiven Massnahmen auf kantonaler Ebene zuständig. Kennen Sie unsere Materialien zu Bewegung, Ernährung, Entspannung? «Weiterlesen fördert Ihre Gesundheit» mit allgemeinen Gesundheits-Tipps ( Broschüre A5 oder A6 ). Flyer mit spezifischen Gesundheits-Tipps je für Familien (A5), für Kinder (A6), für Jugendliche ( A6 ) und für den Arbeitsplatz. Weitere Unterlagen, welche bei uns bestellt werden können: «Wenn Jugendliche rauchen, kiffen oder trinken: Was Sie als Eltern, Lehrpersonen oder Lehrmeister/in tun können» (Broschüre A5, 12 Seiten). «Prävention und Gesundheitsförderung. Einführung mit Leitfaden für Projektplanung» (Broschüre A5, 28 Seiten). «Bulletin P&G» für an Themen der Prävention und Gesundheitsförderung Interessierte (z.b. Lehrpersonen). Zusätzliche Informationen finden Sie unter:

12 Diese Broschüre wurde ermöglicht durch: Gesundheitsförderung Kanton Zürich Broschürenbestellung: Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich Abteilung VI Hirschengraben Zürich Tel

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