Deutschsprachige Zeitschriften zum Themenfeld Prävention und Gesundheitsförderung *

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deutschsprachige Zeitschriften zum Themenfeld Prävention und Gesundheitsförderung *"

Transkript

1 Deutschsprachige Zeitschriften zum Themenfeld Prävention und * Titel Herausgeber Auflage (Printfassung) Erscheinungsrhythmus Themenspektrum Kontakt DEUTSCHLAND Impu!se für (in Niedersachsen) Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. Die Zeitschrift richtet sich an Multiplikatoren und Multiplikatorinnen im Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesen. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. Fenskeweg Hannover Tel.: (05 11) Fax: (05 11) info@gesundheitnds.de pulse

2 Info_Dienst für Gesundheit Berlin- Brandenburg e.v. 3- Die Zeitschrift behandelt die Themenschwerpunkte zielgruppenspezifische, Gesundheitspolitik, Prävention, gesunde, soziale Stadt und Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Gesundheit Berlin- Brandenburg e.v. Arbeitsgemeinschaft für Friedrichstr Berlin Marion Amler Tel.: (030) Fax: (030) Info_Dienst html Journal Verlag für 1-2x jährlich Ein Journal für Akteurinnen und Akteure aus Politik, Wissenschaft und Praxis. Verlag für Oberhirschberg Grafling Tel.:

3 Prävention und 400 Geschäftsführender Herausgeber: Joachim Kugler Die Zeitschrift Prävention und ist das wissenschaftliche Fort- und Weiterbildungsforum, welches dazu beiträgt, Interaktionen insbesondere zwischen sozialen, technischen, psychischen und biologischen Systemen besser zu verstehen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse als Grundlage bedürfnisgerechter, zieladäquater und effizienter Interventionen zu nutzen. Springer Customer Service Center GmbH Leserservice Haberstrasse Heidelberg Tel Fax: leserservice@springer.com al/11553 Public Health Forum Forschung Lehre Praxis Prof. Dr. Beate Blättner, PD Dr. Alfons Hollederer, Dr. Monika Huber, Prof. Dr. Julika Loss et al. degruyter Verlag Das Public Health Forum befasst sich mit der Erhaltung und Förderung physischer und psychischer Gesundheit durch organisiertes gesellschaftliches Handeln, den Möglichkeiten der Vermeidung und Bewältigung von Krankheiten der Bevölkerung bzw. von Bevölkerungsgruppen, der sozial gerechteren Verteilung von Gesundheitschancen und einer effektiven und effizienten Nutzung vorhandener Ressourcen des Gesundheitswesens. Walter de Gruyter GmbH Verlag Genthiner Straße Berlin Tel: Fax: service@degruyter.com ew/j/pubhef 3

4 Stadtpunkte Thema. Informationen zur Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für e. V. (HAG) 2x jährlich Die Zeitschrift beleuchtet mit fünf bis sieben Beiträgen jeweils ein Schwerpunktthema intensiver zur in Hamburg und deutschlandweit. Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheits-förderung e. V. Repsoldstr Hamburg Tel: Fax: buero@haggesundheit.de effentlichungen/stadtpunktet hema ÖSTERREICH Gesundes Österreich. Magazin für und Prävention Fonds Gesundes Österreich "Gesundes Österreich" berichtet über aktuelle Debatten in der und Prävention, Kampagnen, Veranstaltungen, Publikationen, interessante Forschungsergebnisse und geförderte Projekte. Fonds Gesundes Österreich Aspernbrückengasse Wien Tel.: Fax: Mail: fgoe@goeg.at 4

5 SCHWEIZ P&G - Prävention und im Kanton Zürich Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich, im Auftrag der Gesundheitsdirekt ion Kanton Zürich 2x jährlich Das Bulletin P&G richtet sich an Fachleute aus dem Gesundheitsbereich und an interessierte Laien. Neben dem Informationsaustausch dient es der Vernetzung von Fachleuten und Institutionen der Prävention und. Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention Abt. Prävention Hirschengraben Zürich Tel.: Fax: Mail: praev.gf@ifspm.uzh.ch -zh.ch erung-zh.ch/p-g- Praevention-un html *Eigene Recherche der BVPG ohne Anspruch auf Vollständigkeit. 5

Deutschsprachige Zeitschriften zum Themenfeld Prävention und Gesundheitsförderung *

Deutschsprachige Zeitschriften zum Themenfeld Prävention und Gesundheitsförderung * Deutschsprachige Zeitschriften zum Themenfeld * Titel Herausgeber Auflage (Printfassung) Erscheinungsrhythmus Themenspektrum Kontakt Link zur Zeitschrift DEUTSCHLAND Impu!se für (in Niedersachsen) 8.500

Mehr

Erfahrung nutzen Wissen vertiefen Praxis verbessern

Erfahrung nutzen Wissen vertiefen Praxis verbessern Anlage III Erfahrung nutzen Wissen vertiefen Praxis verbessern Partizipative Entwicklung der Qualitätssicherung und Evaluation in der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Ein gemeinsames Forschungsprojekt

Mehr

Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung?

Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung? Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung? Dr. Rainer Christ Informationsveranstaltung, 22. November

Mehr

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik

Mehr

Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?

Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public

Mehr

Die Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung

Die Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung Die Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung Dr. Alfred Künzler Koordinator Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz Winterthurer Forum für Gesundheit & Prävention 29. November 2012

Mehr

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V.

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V. 16.11.2011 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V. Projektziele Verbesserung von Qualität und Wirtschaftlichkeit Sicherstellung der medizinischen

Mehr

Konzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext

Konzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext Konzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext Teilprojekt der Dachstrategie Gesundheitsförderung und Prävention der Schul- und Sportdepartements der Stadt Zürich Erfa-Treffen

Mehr

Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ

Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ Dr. Rainer Christ Gesundheitsreferent Fonds Gesundes Österreich Ottawa Charta für Gesundheitsförderung 1986 Vermitteln

Mehr

Health Technology Assessment/HTA

Health Technology Assessment/HTA Health Technology Assessment/HTA beim DIMDI - offen für neue Themen Britta Göhlen Im Geschäftsbereich des Gliederung HTA: Allgemeines HTA beim DIMDI HTA und HIA HTA - HIA Britta Göhlen DIMDI 2009 2/ 24

Mehr

Psychische Gesundheit und Familie: Gesundheitspolitische Herausforderung

Psychische Gesundheit und Familie: Gesundheitspolitische Herausforderung Psychische Gesundheit und Familie: Gesundheitspolitische Herausforderung Dr. phil. Alfred Künzler Leiter Koordinationsstelle NPG Co-Präsident chronischkrank.ch Fachtagung Psy Uni Zürich, 26. August 2016

Mehr

Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken

Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken Es gilt das gesprochene Wort. Bei Fragen und Anregungen freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme: oliver.kessler@hslu.ch Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken Fachtagung Gesundheitsregionen

Mehr

Der Regionalplan zur Prävention («Schéma Régional de Prévention» (SRP) Qualitätsprozess. Trinationales Seminar - Oberrheinkonferenz- 18.

Der Regionalplan zur Prävention («Schéma Régional de Prévention» (SRP) Qualitätsprozess. Trinationales Seminar - Oberrheinkonferenz- 18. Der Regionalplan zur Prävention («Schéma Régional de Prévention» (SRP) Qualitätsprozess Trinationales Seminar - Oberrheinkonferenz- 18. April 2012 Grundlage- Verordnungsrahmen ART.R. 1434-3 des Code de

Mehr

Anregungen aus der Gesundheitsförderung für Suchtprävention und Suchthilfe Forum 1 Jahrestagung der NLS 21. Juli 2015

Anregungen aus der Gesundheitsförderung für Suchtprävention und Suchthilfe Forum 1 Jahrestagung der NLS 21. Juli 2015 Anregungen aus der Gesundheitsförderung für Suchtprävention und Suchthilfe Forum 1 Jahrestagung der NLS 21. Juli 2015 Auftrag der LVG & AFS Nds. 2 der Satzung: Der Zweck des Vereins ist die Förderung der

Mehr

Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz

Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In

Mehr

MigrantenElternNetzwerk N E T Z W E R K V O N E LT E R N M I T M I G R AT I O N S H I N T E R G R U N D

MigrantenElternNetzwerk N E T Z W E R K V O N E LT E R N M I T M I G R AT I O N S H I N T E R G R U N D MigrantenElternNetzwerk N E T Z W E R K V O N E LT E R N M I T M I G R AT I O N S H I N T E R G R U N D AMFN - Arbeitsgemeinschaft Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen e.v. AMFN setzt sich für die

Mehr

Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner

Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner Hintergrund Aufforderung des Bayerischen Landtags zur Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes, um

Mehr

Erforderliche Infrastrukturen im Bremer Gesundheitswesen

Erforderliche Infrastrukturen im Bremer Gesundheitswesen Erforderliche Infrastrukturen im Bremer Gesundheitswesen Prof. Dr. Dr. med. Karl-Heinz Wehkamp Universität Bremen - Zentrum für Sozialpolitik- 11/2014 Infrastruktur Gesundheitswesen allgemein Politik :

Mehr

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für

Mehr

Workshop 7 Kultursensible Altenhilfe. Forum für eine kultursensible Altenhilfe. Manfred Carrier. Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband

Workshop 7 Kultursensible Altenhilfe. Forum für eine kultursensible Altenhilfe. Manfred Carrier. Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband Workshop 7 Kultursensible Altenhilfe Forum für eine kultursensible Altenhilfe Manfred Carrier Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband Berlin, 19. Juni 2015 Situationsbeschreibung (1) Ältere zugewanderte

Mehr

Die Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung

Die Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung Die Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung Thomas Hehlmann MPH Krems, 28. März 2007 Folie 1 Was erwartet Sie? Historisches System der Krankenkassen Gesundheitsförderung

Mehr

Psychosoziale Gesundheit

Psychosoziale Gesundheit Psychosoziale Gesundheit Susanne Borkowski (MSW) KinderStärken e.v. WHO-Definition von Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein

Mehr

Nationale Tagung Gesundheit & Armut Juni 2016, Uhr Uni-S, Schanzeneckstrasse 1, 3012 Bern. BFH-Zentrum Soziale Sicherheit

Nationale Tagung Gesundheit & Armut Juni 2016, Uhr Uni-S, Schanzeneckstrasse 1, 3012 Bern. BFH-Zentrum Soziale Sicherheit Nationale Tagung Gesundheit & Armut 2016 24. Juni 2016, 9.00 17.00 Uhr Uni-S, Schanzeneckstrasse 1, 3012 Bern BFH-Zentrum Soziale Sicherheit Nationale Tagung Gesundheit & Armut 2016 Armut verringert die

Mehr

Über die Notwendigkeit von Mediation, Moderation, Koordination und Vernetzung in Gesundheitsförderung und Prävention

Über die Notwendigkeit von Mediation, Moderation, Koordination und Vernetzung in Gesundheitsförderung und Prävention Kurzvortrag auf der AWO-Fachtagung Mehr von Allem auf Kosten der Gesundheit unserer Erzieher/innen? am 05. Juni 2012 in Remagen Über die Notwendigkeit von Mediation, Moderation, Koordination und Vernetzung

Mehr

Nutzenstiftende Anwendungen

Nutzenstiftende Anwendungen Nutzenstiftende Anwendungen Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten mit konkretem, greifbaren Nutzen und überschaubarer Komplexität Digitalisierung der persönlichen Gesundheitsdaten am Beispiel Elektronischer

Mehr

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher

Mehr

Soziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben.

Soziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben. Swiss Public Health Conference: Olten, 2014 Soziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben. Dr. phil. N. Bachmann protagonist GmbH, Köniz Swiss Public

Mehr

PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung

PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung Dr. PH Petra Wihofszky Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften, Universität Flensburg 1 2 Aufbau des Vortrags Theoretische

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Gesundes und selbstbestimmtes Leben mit Familie, Partnerschaft und Sexualität

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Die Internationale Liga gegen Epilepsie und ihre deutschsprachigen nationalen Organisationen 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Die Internationale Liga gegen Epilepsie und ihre deutschsprachigen nationalen Organisationen 1 VII Inhaltsverzeichnis 1 Die Internationale Liga gegen Epilepsie und ihre deutschsprachigen nationalen Organisationen 1 1.1 Internationale Liga gegen Epilepsie............. 1 1.2 Deutsche Gesellschaft

Mehr

Health Technology Assessment (HTA) Bewertung gesundheitsrelevanter Verfahren Elisabeth Giesenhagen

Health Technology Assessment (HTA) Bewertung gesundheitsrelevanter Verfahren Elisabeth Giesenhagen Health Technology Assessment (HTA) Bewertung gesundheitsrelevanter Verfahren Elisabeth Giesenhagen Im Geschäftsbereich des Gliederung HTA HTA beim DIMDI Gliederung HTA HTA beim DIMDI Health Technology

Mehr

Präventionsketten Chancen und Herausforderungen

Präventionsketten Chancen und Herausforderungen Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Dr. Antje Richter-Kornweitz Präventionsketten Chancen und Herausforderungen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Mehr

Unser Twitter-Account: sagw_ch Hashtag für die Tagung: #ghf Juni 2013, Universität Freiburg

Unser Twitter-Account: sagw_ch Hashtag für die Tagung: #ghf Juni 2013, Universität Freiburg Gesundheitsforschung Perspektiven der Sozialwissenschaften Recherche en santé Perspectives des sciences sociales Health research Perspectives in social sciences Heinz Gutscher Unser Twitter-Account: sagw_ch

Mehr

Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.

Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09. Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei

Mehr

BGF in KMU. Deutschland Akteur Programme/Maßnahmen Publikationen. Recherche deutschsprachiger Programme, Maßnahmen und Publikationen*

BGF in KMU. Deutschland Akteur Programme/Maßnahmen Publikationen. Recherche deutschsprachiger Programme, Maßnahmen und Publikationen* BGF in KMU Recherche deutschsprachiger Programme, Maßnahmen und Publikationen* Deutschland Akteur Programme/Maßnahmen Publikationen AOK BARMER GEK Berufsgenossenschaft für Nahrungsmittel und Gastgewerbe

Mehr

«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich

«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich «Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich Fakten-Reihe der WHO «Quelle von Erkenntnissen zu Public-Health-Themen»

Mehr

Das Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland

Das Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland Medizin Lotte Habermann-Horstmeier Das Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland Studienarbeit Dr. med. Lotte Habermann- Horstmeier Ablauf des politischen Entscheidungsprozesses

Mehr

Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten

Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Der bundesweite Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten und sein Leitthema Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Stefan Bräunling, 9. Juni 2010 Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung

Mehr

Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune

Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune Tania-Aletta Schmidt Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. Gliederung 1.

Mehr

Kooperationsgemeinschaft Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Frauen helfen Frauen EN e.v.

Kooperationsgemeinschaft Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Frauen helfen Frauen EN e.v. Kooperationsgemeinschaft Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Frauen helfen Frauen EN e.v., GESINE-Netzwerk Leitung: Prof. Dr. Claudia Hornberg Marion Steffens ZIELE Wissenschaftliche

Mehr

Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten

Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten 2. gemeinsamen Konferenz der deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder

Mehr

Workshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit. Dr. Manuela Stötzel

Workshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit. Dr. Manuela Stötzel Wien, 16. November 2007 9. Österreichische Präventionstagung: Soziale Ungleichheit und Gesundheit Workshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit Dr. Manuela

Mehr

Herzlich willkommen an der Universität Zürich

Herzlich willkommen an der Universität Zürich Herzlich willkommen an der Universität Zürich Präsentation des Kinder und Jugendsurvey COCON COCON Zielsetzung und Bedeutung Prof. Dr. Marlis Buchmann Professorin für Soziologie Universität Zürich, Geschäftsführende

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Gesundheitsförderung Kreis Herford e. V.

Arbeitsgemeinschaft Gesundheitsförderung Kreis Herford e. V. Arbeitsgemeinschaft Gesundheitsförderung Kreis Herford e. V. Der Vorstand Dr. med. Claudia Czerwinski Beisitzerin Heinz Ulrich Borgards Schriftführer Doris Hellweg Beisitzerin Prof. Dr. med. Dieter Brunswig

Mehr

Fachtagung zum Abschluss des Projekts Wohnen in der Gemeinde Hilfemix ehrenamtlicher und professioneller Assistenzkräfte

Fachtagung zum Abschluss des Projekts Wohnen in der Gemeinde Hilfemix ehrenamtlicher und professioneller Assistenzkräfte Zukunft Familie Fachverband Familienpflege und Nachbarschaftshilfe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart PF 13 09 33 70067 Stuttgart Vorstand Johannes Böcker

Mehr

01./ , Erkner, Forum 10

01./ , Erkner, Forum 10 01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke

Mehr

P ä d i a t r i e. Ein Fach im erzwungenen? Wandel der Zeit: Von der Infektionsbekämpfung und Aufzucht zur Sozialmedizin und Prävention

P ä d i a t r i e. Ein Fach im erzwungenen? Wandel der Zeit: Von der Infektionsbekämpfung und Aufzucht zur Sozialmedizin und Prävention P ä d i a t r i e Ein Fach im erzwungenen? Wandel der Zeit: Von der Infektionsbekämpfung und Aufzucht zur Sozialmedizin und Prävention Sozialmedizinische Aspekte bei Kindern und Jugendlichen im Ruhrgebiet

Mehr

PROF. DR. HERBERT WASSMANN PUBLIKATIONEN

PROF. DR. HERBERT WASSMANN PUBLIKATIONEN PROF. DR. HERBERT WASSMANN PUBLIKATIONEN 2015 Wassmann, H: Aufgaben und Akteure im Gesundheitswesen, Studienbrief, Titel-Nr. 0651-07, 7. Auflage April 2015, Fernhochschule Riedlingen, Riedlingen 2015 Wassmann,

Mehr

Einladung. 1. Konferenz der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz 23. September 2015, Wien

Einladung. 1. Konferenz der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz 23. September 2015, Wien Einladung 1. Konferenz der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz 23. September 2015, Wien KONFERENZPROGRAMM PLENUM 09:00 10:00 Registrierung 10:00 10:30 Eröffnung und Begrüßung 10:30 11:30 Policy

Mehr

Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.

Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Resilienzförderung in Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen

Mehr

Umsetzungsworkshop zum Förderschwerpunkt Versorgungsnahe Forschung Chronische Krankheiten und Patientenorientierung

Umsetzungsworkshop zum Förderschwerpunkt Versorgungsnahe Forschung Chronische Krankheiten und Patientenorientierung Umsetzungsworkshop zum Förderschwerpunkt Versorgungsnahe Forschung Chronische Krankheiten und Patientenorientierung Umweltforum Auferstehungskirche Berlin, 21. Mai 2015 Umsetzungsworkshop Der Weg in die

Mehr

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V LVG & AFS Niedersachsen e. V.

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V LVG & AFS Niedersachsen e. V. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin e. V. Agenda 1. Bundesweiter Überblick 2. Präventionsgesetz und Gesundheitsregionen 3. Gesundheitsregionen 1. Bundesweiter Überblick Begriffsbestimmung

Mehr

(Herausgeber) Gesunde Schule

(Herausgeber) Gesunde Schule Werner Wicki Titus Bürgisser (Herausgeber) Praxishandbuch Gesunde Schule Werner Wicki Titus Bürgisser (Herausgeber) Praxishandbuch Gesunde Schule Gesundheitsförderung verstehen, planen und umsetzen Haupt

Mehr

Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt

Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt 11.03.2014 1 zur Aktualität von Prävention und Gesundheitsförderung zwei unterschiedliche Wirkprinzipien zur Erzielung von Gesundheitsgewinn Krankheitsprävention

Mehr

Vielfältige Weiterbildung bei Springer Medizin

Vielfältige Weiterbildung bei Springer Medizin SpringerMedizin.de Vielfältige Weiterbildung bei Springer Medizin Nutzen Sie jetzt die exklusiven Vorteile für Ärzte in Weiterbildung SpringerMedizin.de Guten Tag, profitieren Sie jetzt von den vielen

Mehr

6 Knacknüsse aus Praxis und Forschung der Peer-Group-Education

6 Knacknüsse aus Praxis und Forschung der Peer-Group-Education PPEER AKADEMIE 2014 6 Knacknüsse aus Praxis und Forschung der PeerGroupEducation Wie die Umsetzung in der Praxis (kinderleicht) gelingt. Mittwoch, 17. September 2014 Aula Progr Zentrum für Kulturproduktion

Mehr

Soziale Arbeit und Gesundheit

Soziale Arbeit und Gesundheit Hans Günther Homfeldt Stephan Sting Soziale Arbeit und Gesundheit Eine Einführung Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Hans Günther Homfeldt, Professur für Sozialpädagogik / Sozialarbeit an der

Mehr

Arbeitsfassung/Entwurf

Arbeitsfassung/Entwurf Arbeitsfassung/Entwurf Dr. Wiebke Steffen Kooperation, Vernetzung und Rahmenbedingungen auf der Ebene der Kommunen, der Länder und des Bundes Perspektiven für die Gewaltprävention Fazit des Symposions

Mehr

Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People. PASEO Bewegtes Altern in Wien

Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People. PASEO Bewegtes Altern in Wien PASEO Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People PASEO Bewegtes Altern in Wien Gesundheitsförderung in der Region durch Capacity- und Netzwerkbildung

Mehr

Herzlich willkommen zur. Fachtagung. Gesundheitsdeterminanten. Wir arbeiten im Auftrag des Kantons Schwyz

Herzlich willkommen zur. Fachtagung. Gesundheitsdeterminanten. Wir arbeiten im Auftrag des Kantons Schwyz Herzlich willkommen zur Fachtagung Gesundheitsdeterminanten Fachtagung 2011 Begrüssung Herr Kantonsrat Peter Häusermann Fachtagung 2011: Einleitung Dort wo Menschen leben, arbeiten, lieben und spielen.

Mehr

Vielfältige Weiterbildung bei Springer Medizin

Vielfältige Weiterbildung bei Springer Medizin SpringerMedizin.de Vielfältige Weiterbildung bei Springer Medizin Nutzen Sie jetzt die exklusiven Vorteile für Ärzte in Weiterbildung SpringerMedizin.de Guten Tag, profitieren Sie jetzt von den vielen

Mehr

Otger Autrata Bringfriede Scheu. Soziale Arbeit

Otger Autrata Bringfriede Scheu. Soziale Arbeit Otger Autrata Bringfriede Scheu Soziale Arbeit VS RESEARCH Forschung, Innovation und Soziale Arbeit Herausgegeben von Bringfriede Scheu, Fachhochschule Kärnten Otger Autrata, Forschungsinstitut RISS/Universität

Mehr

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 2760

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 2760 1 UTB 2760 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien

Mehr

Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK)

Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) Vereinbarung zwischen der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) und der Schweizerischen Eidgenossenschaft (Bund) vertreten durch das Eidg. Departement

Mehr

DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien

DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von

Mehr

Bisher umgesetzte und kün1ige Massnahmen

Bisher umgesetzte und kün1ige Massnahmen Ins5tut für Epidemiologie, Biosta5s5k und Präven5on, EBPI Bisher umgesetzte und kün1ige Massnahmen Roland Stähli, lic. phil. Kantonaler Beau6ragter für Präven

Mehr

Gesundheitsdefinitionen. Das WHO - Konzept der Gesundheitsförderung. Gesundheitsförderung. Was ist Gesundheitsförderung?

Gesundheitsdefinitionen. Das WHO - Konzept der Gesundheitsförderung. Gesundheitsförderung. Was ist Gesundheitsförderung? Gesundheitsdefinitionen Das WHO - Konzept der Theoretische Grundlagen Gesundheit ist kein Zustand, sondern eine Verfasstheit, kein Ideal und nicht einmal ein Ziel. Gesundheit ist ein Weg, der sich bildet,

Mehr

Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik. Behandelt werden 4 Themenblöcke

Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik. Behandelt werden 4 Themenblöcke Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik Behandelt werden 4 Themenblöcke Ätiologie und Risiko Diagnose und Prognose Intervention Medizinische Informatik

Mehr

Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung

Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung Agenda Public Health / Ergotherapie International Classification of

Mehr

Gesundheitsförderung für alle ab 60

Gesundheitsförderung für alle ab 60 Gesundheitsförderung für alle ab 60 Präsentation der kantonalen Strategie Einführung der kantonalen Plattform 3. November 2015 Cédric Dessimoz, Adjunkt des Kantonsarztes 2 Kantonaler Rahmen Rahmenprogramm

Mehr

Veranstaltungen Februar - März 2011

Veranstaltungen Februar - März 2011 nt: Jugendliche lehnen an einem Auto Bildelement: Logo Veranstaltungen Februar - März 2011 Liebe Schülerinnen und Schüler, der sogenannte "Ernst des Lebens" rückt näher und es wird Zeit, sich über die

Mehr

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber

Mehr

Maisha e.v. Internationale Gesundheitsförderung für Migranten in Deutschland International Health Promotion of Migrants in Germany

Maisha e.v. Internationale Gesundheitsförderung für Migranten in Deutschland International Health Promotion of Migrants in Germany Maisha e.v. Internationale Gesundheitsförderung für Migranten in Deutschland International Health Promotion of Migrants in Germany Bild gelöscht Internationale Gesundheitsförderung für Migranten: Frauen,

Mehr

Das Netzwerk Gesundes Neukölln Ziele. Aufgaben. Mitmachen

Das Netzwerk Gesundes Neukölln Ziele. Aufgaben. Mitmachen Das Netzwerk Gesundes Neukölln Ziele. Aufgaben. Mitmachen Guten Tag Neukölln ist nicht dafür bekannt, ein Gesundheitsstandort zu sein. Aber genau das muss sich ändern! Der Bezirk hat viele Leuchttürme,

Mehr

Na wie geht s uns denn heute?

Na wie geht s uns denn heute? Na wie geht s uns denn heute? Der Patient im Mittelpunkt-Gesprächsführung während der Visite Anke Kany Pflegepädagogin B.A. Fachkrankenschwester Anästhesie und Intensivpflege Akademie für Gesundheitsberufe

Mehr

sozialvital: Mehr Durchblick im Gesundheitswesen

sozialvital: Mehr Durchblick im Gesundheitswesen 31.10.2011 sozialvital: Mehr Durchblick im Gesundheitswesen Neues Informationsportal will Leistungen des Gesundheitssystems für arme a und überschuldete Menschen transparent rent machen Um dem Teufelskreis

Mehr

BIOTechnikum. Erlebnis Forschung Gesundheit, Ernährung, Umwelt

BIOTechnikum. Erlebnis Forschung Gesundheit, Ernährung, Umwelt BIOTechnikum Erlebnis Forschung Gesundheit, Ernährung, Umwelt Biotechnologie ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie ermöglicht technologischen Fortschritt, höhere Lebensqualität und nachhaltige

Mehr

Vorlesungsverzeichnis Sommersemester Stand: Nr. Modulbezeichnung Art Tag Uhrzeit Ort SWS Dozent 2 Tannen VR 3 2 Schaepe

Vorlesungsverzeichnis Sommersemester Stand: Nr. Modulbezeichnung Art Tag Uhrzeit Ort SWS Dozent 2 Tannen VR 3 2 Schaepe orlesungsverzeichnis ommersemester 016 - tand: 04.04.016 Bachelor Gesundheitswissenschaften / Matrikel BA 15 /. Fachsemester Nr. Modulbezeichnung Art Tag Uhrzeit Ort W Dozent B05 Handlungsmodul Gesundheitsversorgung

Mehr

Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil

Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Gesund aufwachsen für alle! ein bundesweites Kooperationsprojekt

Mehr

Gesundheitskompetenz. Die Fakten

Gesundheitskompetenz. Die Fakten Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Gesundheitskompetenz. Die Fakten Wissenswertes und Ideen für Massnahmen vom WHO Regionalbüro für Europa Blog-Eintrag: http://blog.careum.ch/koproduktion-17 Folien

Mehr

SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN. Programm Kinder- und Jugendpolitik Kanton Schaffhausen. Kurzfassung

SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN. Programm Kinder- und Jugendpolitik Kanton Schaffhausen. Kurzfassung SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN Programm Kinder- und Jugendpolitik 2016-2018 Kanton Schaffhausen Kurzfassung VORWORT Am 1. Januar 2013 trat das Bundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit

Mehr

Hans Kernen Gerda Meier. Achtung Burn-out! Leistungsfähig und gesund durch Ressourcenmana gement

Hans Kernen Gerda Meier. Achtung Burn-out! Leistungsfähig und gesund durch Ressourcenmana gement Hans Kernen Gerda Meier Achtung Burn-out! Leistungsfähig und gesund durch Ressourcenmana gement Hans Kernen Gerda Meier Achtung Burn-out! Leistungsfähig und gesund durch Ressourcenmana gement 3. Auflage

Mehr

Bewegungsförderung in Europa: Erfahrungen und Strategien

Bewegungsförderung in Europa: Erfahrungen und Strategien Bewegungsförderung in Europa: Erfahrungen und Strategien Dr. med. Brian Martin, MPH Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen Bundesamt für Sport Bewegung im Alltag wo Menschen leben und arbeiten

Mehr

Psychische Gesundheit im Betrieb: Regionale Ansätze zur Verbreitung der Gesundheitsförderung in KMU:

Psychische Gesundheit im Betrieb: Regionale Ansätze zur Verbreitung der Gesundheitsförderung in KMU: Psychische Gesundheit im Betrieb: Regionale Ansätze zur Verbreitung der Gesundheitsförderung in KMU: Projekt VitaLab, Evaluationsergebnisse aus dem Luzerner Seetal Workshop anlässlich der Swiss Public

Mehr

Psychische Gesundheit bei der Arbeit mit

Psychische Gesundheit bei der Arbeit mit Psychische Gesundheit bei der Arbeit mit Informationsverarbeitung im Büro Forum II: Psychische Gesundheit und Büroarbeit am 19. Juni 2012 im IAG Dresden Dr. Reinhold Sochert, BKK Bundesverband Philosophie

Mehr

Soziale Arbeit in der Psychiatrie

Soziale Arbeit in der Psychiatrie Margret Dörr Soziale Arbeit in der Psychiatrie 2., unveränderte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Margret Dörr, Katholische Fachhochschule für Soziale Arbeit, Mainz Die 1. Auflage

Mehr

Public Health-Blick auf die Geriatrie in Österreich

Public Health-Blick auf die Geriatrie in Österreich Ein Public Health-Blick auf die Geriatrie in Österreich Gegenwart und Zukunft Daniela Elöpataki, Turnusärztin Allgemeinmedizin, Wien Was ist Public Health? Public Health O beschäftigt sich mit körperlichen,

Mehr

Leitlinie Gesundheit

Leitlinie Gesundheit Leitlinie Gesundheit als Teil des strategischen Stadtentwicklungskonzeptes München - Inhalte, Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten Gabriele Spies Referat für Gesundheit und Umwelt, München Strategische

Mehr

Bürgerbeteiligung und Partizipation in quartiersbezogener Gesundheitsförderung

Bürgerbeteiligung und Partizipation in quartiersbezogener Gesundheitsförderung Bürgerbeteiligung und Partizipation in quartiersbezogener Gesundheitsförderung Beitrag zur Session Aktuelle Entwicklungen im Feld von Partizipation und Gesundheit 1 Praxisbeispiel: Präventionskette der

Mehr

Unser Leitbild. Qualitätsmanagement. Zusammenarbeit.

Unser Leitbild. Qualitätsmanagement. Zusammenarbeit. Qualitätsmanagement Alle MitarbeiterInnen sorgen im jeweiligen Aufgabenbereich für die Umsetzung des Qualitätsmanagements. Wir streben ein hohes Qualifikations- und Leistungsniveau durch bestens qualifizierte

Mehr

Szenariotechnikin der Entwicklung von Gesundheitssystemen

Szenariotechnikin der Entwicklung von Gesundheitssystemen Szenariotechnikin der Entwicklung von Gesundheitssystemen Priv.-Doz. Dr. med. Horst Christian Vollmar, MPH 20.10.2014, Berlin PD Dr. Horst Christian Vollmar, MPH Seite 1 Zu meiner Person FA für Allgemeinmedizin,

Mehr

2. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG

2. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG 2. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG Informieren Vernetzen Diskutieren Medizin trifft Arbeitswelt: Aktuelles aus der rehabilitationsbezogenen Forschung und Praxis 23. April 2013 um 17.00 Uhr Raum Experiment

Mehr

Gesundheitsberichterstattung Berlin

Gesundheitsberichterstattung Berlin Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Gesundheitsberichterstattung Berlin Statistische Kurzinformation 2002-1 Neueste Lebenserwartungsberechnungen für die Berliner Bezirke - Deutliche

Mehr

Gesundheitskompetenzen von Organisationen: Beitrag zu Public Health?!

Gesundheitskompetenzen von Organisationen: Beitrag zu Public Health?! Gesundheitskompetenzen von Organisationen: Beitrag zu Public Health?! PD Dr. med. Georg F. Bauer, DrPH Abteilung Gesundheitsforschung und Betriebliches Gesundheitsmanagement Institut für Sozial- & Präventivmedizin

Mehr

Die Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention

Die Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention Die Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention Petra Wyss Wey Pflegefachfrau HF NDS HF Pflege, Gesundheitsförderung und Prävention Lehrperson Höhere Fachschule Gesundheit Zentralschweiz Fragestellungen

Mehr

Von den Besten lernen: Internationale Impulse für die Gesundheitsversorgung

Von den Besten lernen: Internationale Impulse für die Gesundheitsversorgung Von den Besten lernen: Internationale Impulse für die Gesundheitsversorgung 1. Ulmer Pflegemanagement Kongress 9. und 10. Juli 2015, RKU, Ulm gefördert durch die Gegründet 2002 Das Institut g-plus Teil

Mehr

andschaft und Gesundheit: Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte

andschaft und Gesundheit: Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte Baden-Württembergischer Landschaftsarchitektentag, 18.10.2007 Mehrwert durch LandschaftsArchitektur andschaft und Gesundheit: Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte ndrea Abraham* niversität Bern,

Mehr

... Postadresse: Postfach , Heidelberg Hausadresse: Kurfürsten-Anlage 62, Heidelberg Tel ( ) , Fax ( )

... Postadresse: Postfach , Heidelberg Hausadresse: Kurfürsten-Anlage 62, Heidelberg Tel ( ) , Fax ( ) Rundschreiben "Arbeitsmedizinische Vorsorge" V 2/2017 Heidelberg, den 06.04.2017 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15301 Fortbildungsveranstaltungsreihe des Landesverbandes Südwest für arbeitsmedizinisch

Mehr

Gewalt in der Pflege Wie ist Prävention möglich?

Gewalt in der Pflege Wie ist Prävention möglich? Gewalt in der Pflege Wie ist Prävention möglich? Prof. Dr. Beate Blättner Fachbereich Pflege und Gesundheit Forschen für die alternde Gesellschaft; Fulda, 02.06.2016 Ältere Menschen sind seltener Opfer

Mehr