Kommentar zur Kostenentwicklung
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- Helmut Simen
- vor 7 Jahren
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1 Kommentar zur Kostenentwicklung Inhaltsverzeichnis Kostenentwicklung OKP Schweiz im Jahr 2006 Betrachtung nach dem Datum des Behandlungsbeginns... 2 Kostensteigerung nach Kostengruppen a) Medikamente... 3 b) Pflegekosten... 4 c) Spitalkosten... 5 d) Arztkosten... 7 e) Restliche Kategorien... 7 Kosten der OKP im Jahr 2006 Betrachtung nach Abrechnungsdatum... 9 Entwicklung der Kosten - Zahlen für das erste Semester Unterschied zwischen der Betrachtung nach Behandlungsbeginn- und derjenigen nach Abrechnungsperiode Datenquelle und Datenqualität
2 Kostenentwicklung OKP Schweiz im Jahr 2006 Betrachtung nach dem Datum des Behandlungsbeginns Tabelle 1: Bruttoleistungen nach Datum Behandlungsbeginn Bruttoleistungen absolut in % in % Bruttoleistungen absolut BL in % pro Kopf absolut in % Versicherte 7'377'772 7'488' % Arztbehandlungen 4'229'191' % -1.6% 4'719'917' % % Medikamente Arzt 1'289'854' % 0.0% 1'392'027' % % Apotheken 2'599'419' % 2.1% 2'820'364' % % Spital ambulant 2'410'442' % 8.5% 2'938'226' % % Spital stationär 4'215'510' % 0.9% 4'995'591' % % Pflegeheime 1'446'192' % 8.6% 1'615'745' % % SPITEX-Organisationen 331'428' % 6.0% 417'115' % % Laboratorien 440'248' % 1.1% 445'074' % % PhysiotherapeutInnen 456'662' % 2.1% 503'316' % % Übriges 715'446' % -11.9% 824'924' % % Total 18'134'396' % 1.6% 20'672'303' % 2' % Das Kostenwachstum in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) betrug im Jahr 2006 pro Versicherten 2.2% nach Datum des Behandlungsbeginns 1. Innerhalb der letzten 4 Jahre, d.h. seit 2003 sind die Gesamtkosten von 18,1 auf 20,7 Milliarden Franken gestiegen. Dies entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Kostenwachstum von 3.6%. Im letzten Jahr haben die Kosten um rund eine halbe Milliarden Franken zugenommen. Damit sind die Grundversicherungskosten um insgesamt 2.8% 2 gestiegen. Kostensteigerung nach Kostengruppen 2006 Die Analyse der einzelnen Leistungserbringergruppen zeigt, dass die Kosten mit 9.3% insbesondere bei den Spitex-Organisationen überdurchschnittlich stark gestiegen sind. Auch bei den Spitalkosten kann eine überdurchschnittliche Steigerung beobachtet werden. Dort wird eine starke der Kosten bei den ambulanten Behandlungen (3.5%) von einer der Kosten beim Kostenblock Spital stationär begleitet (2.3%). Die Abnahme der Kosten bei den Medikamenten lässt sich durch die von Bundesrat Couchepin auf anfangs 2006 erlassenen Massnahmen erklären. Bei den Arztkosten, welche moderat um 1.7% gestiegen sind, machte sich die im Rahmen der TARMED Einführung verhandelte Kostenneutralität bemerkbar. Die Kosten bei den Pflegeheimen sind mit 3.9% weiter überdurchschnittlich gestiegen, auch wenn dies im langjährigen Vergleich eine tiefe Wachstumsrate ist. Bei den Laboratorien machte sich die Senkung des Taxpunktwertes bemerkbar, so dass in dieser Kategorie die Gesamtkosten sogar abnahmen. Bei der Kostengruppe Übriges sind grosse Schwankungen üblich: So sind die Kosten im Jahr 2006 um 13.6% gestiegen, nachdem sie das Jahr zuvor um 11.9% abgenommen haben. Die meisten der kostensenkenden Massnahmen konnten die Kostensteigerung aber nur kurzfristig bremsen. Die aktuelle Entwicklung im Jahr 2007 zeigt, dass schon wieder mit einem stärkeren Kostenwachstum zu rechnen ist. Grafik 1: Kostenentwicklung pro Versicherten nach den zehn grössten Kostenblöcken santésuisse veröffentlicht Zahlen nach dem Datum des Behandlungsbeginns und solche nach Abrechnungsdatum. Für den Unterschied zwischen den beiden Perspektiven siehe Seite 12 dieses Berichts. 2 Die Differenz zwischen dem Wachstum der gesamten Grundversicherungskosten von 2.8% und dem Wachstum der Pro-Kopf-Kosten von 2.2% ist auf das Wachstum des Versichertenbestandes von rund 0.6% zurück zu führen. 2
3 50.0% OKP-Kostenentwicklung pro Versicherten (nach Behandlungsbeginndatum) Kostenentwicklung pro Versicherten 40.0% 30.0% 20.0% 10.0% 11.6% 8.7% 14.8% 26.2% 24.0% 18.4% 38.2% 9.1% 1.1% 1.2% 0.0% Arztbehandlungen Medikamente Arzt Apotheken Spital ambulant Spital stationär Pflegeheime SPITEX-Organisationen Laboratorien PhysiotherapeutInnen Übriges a) Medikamente Die Medikamentenkosten (Medikamente Arzt und Apotheken) haben im letzten Jahr um 0,6% auf 563 Franken pro Versicherten abgenommen 3. Diese Kostenstabilisierung ist den Preissenkungen in der Höhe von ungefähr 250 Millionen Franken bei den patentabgelaufenen Medikamenten und dem vermehrten Gebrauch von Generika zu verdanken: Zum einen hat der Bundesrat mit der Pharmabranche Preissenkungen verhandelt. Andererseits hat der erhöhte Selbstbehalt von 20% für Originalmedikamente, zu welchen es ein Generikum gibt, dazu geführt, dass der Generikaanteil massiv gesteigert werden konnte. Diese Massnahme hatte des Weiteren zur Folge, dass die Pharmahersteller die Preise der entsprechenden Originalmedikamente freiwillig weiter gesenkt haben, um sich dem erhöhten Selbstbehalt zu entziehen. Demgegenüber haben die Kosten der patentgeschützten Medikamente massiv zugenommen, dies hauptsächlich wegen neuen, sehr teuren Krebsmedikamenten. Insgesamt haben sich diese beiden Effekte (Preissenkung patentabgelaufener Medikamente und Preissteigerung patentgeschützter Medikamente) beinahe ausgeglichen. Die Kosten der von den Ärzten selbst dispensierten Medikamente gingen um 0.9% zurück, wogegen die Kosten der Apotheker um 0.4% abnahmen. Die selbst dispensierenden Ärzte verursachten im Jahr 2006 Medikamentenkosten von 186 Franken und die Apotheker von 377 Franken pro Versicherten, wobei sich diese Werte je nach kantonaler Gesetzgebung (Selbstdispensation oder Rezeptur) stark unterscheiden. 3 In diesen Zahlen nicht enthalten sind die in den Spitälern abgegebenen Medikamente. Diese können im stationären Sektor nicht von den übrigen Spitalkosten getrennt betrachtet werden. 3
4 Grafik 2: Wachstum Medikamentenkosten pro Versicherten % 7.0% 6.0% 5.0% 7.4% Prozentuales Wachstum der Medikamentenkosten pro Versicherten (ohne Spitalmedikamente, nach Behandlungsbeginndatum) 5.6% 5.2% 7.3% 5.9% Apotheke Selbstdispensation Arzt Total (Medikamente Arzt & Apotheke) in % zum 4.0% 3.0% 2.0% 2.2% 2.1% 1.4% 1.0% 0.0% -1.0% 0.0% -0.4% -0.9% -0.6% -2.0% b) Pflegekosten Nachdem die Pflegekosten (Pflegeheime und Spitex) im Jahr 2004 konstant geblieben sind und im Jahr 2005 um 8.0% zugenommen haben, hat sich das Wachstum im Jahr 2006 auf hohem Niveau leicht abgeschwächt (+ 5.0%). Wie in den meisten en sind die ambulanten Pflegekosten stärker gestiegen als die stationären Pflegekosten: Die Kosten der Spitex sind um 9.3% auf 56 Franken pro Versicherten gewachsen. Damit haben sich in den letzten fünf Jahren die Bruttokosten pro Versicherten bei der Spitex um 41% erhöht, was mehr als dem doppelten allgemeinen Kostenwachstum von 17% entspricht. Die Kosten in den Pflegeheimen haben 2006 um 3.9% auf 216 Franken pro Versicherten zugenommen. 4
5 Grafik 3: Wachstum Kosten Spitex und Pflegeheime Prozentuales Wachstum der Pflegekosten pro Versicherten (nach Behandlungsbeginndatum) 14.0% 12.0% 11.5% Pflegeheime SPITEX-Organisationen Pflege Total in % zum 10.0% 8.0% 6.0% 4.0% 7.6% 8.3% 7.0% 8.6% 6.0% 8.1% 3.9% 9.3% 5.0% 2.0% 0.0% -2.0% -0.7% -2.5% -4.0% c) Spitalkosten Die von den Spitälern im Jahr 2006 abgerechneten Leistungen haben gegenüber dem um 2.8% zugenommen, nachdem sie in den zwei vorangegangenen Jahren um 3.6% resp. 10.8% gestiegen sind. Pro Versicherten bezahlten die Krankenversicherer im Durchschnitt 1059 Franken an die Spitäler. 667 Franken gingen zulasten von stationären, 392 Franken zulasten von ambulanten Behandlungen. Die mittelfristige Betrachtung zeigt folgende Entwicklung: Von 2003 bis 2006 sind die ambulanten Spitalkosten um durchschnittlich 5.5% pro Jahr gestiegen. Hierzu ist allerdings anzumerken, dass es zu Rückzahlungen infolge der nicht eingehaltenen Kostenneutralität im Rahmen der TARMED-Einführung von Spitälern an die Krankenversicherer im Umfang von bisher insgesamt 24.5 Millionen Franken 4 gekommen ist. Diese Rückzahlungen beziehen sich auf die Jahre 2004 und Die stationären Spitalleistungen sind im Jahr 2006 um 2.3% gewachsen. Die angestrebte Verlagerung zu mehr ambulanten Behandlungen wird, einmal mehr, nicht durch eine entsprechende Reduktion oder zumindest Stabilisierung der Kosten bei den stationären Behandlungen ausgeglichen. Grafik 4 zeigt, dass sich der Anteil der stationären und der ambulanten Spitalkosten, welche durch die obligatorische Krankenversicherung bezahlt wird, in den letzten Jahren praktisch nicht verändert hat. Fussnote? 5
6 Grafik 4: Wachstum der Kosten Spital ambulant und Spital stationär Spitalkosten pro Versicherten (nach Behandlungsbeginndatum) 1'200 Spital ambulant 1'000 Spital stationär Spital (total) 995 1'031 1' in Franken pro Versicherten Grafik 5: Verhältnis der Kosten Spital ambulant zu Spital stationär % Ambulante und stationäre Anteile an den Spitalkosten (nach Behandlungsbeginndatum) 90.0% Anteil ambulant Anteil stationär 80.0% in % zu den gesamten Spitalkosten 70.0% 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% 20.0% 10.0% 0.0%
7 d) Arztkosten Insgesamt haben die Arztkosten im Jahr Franken pro Versicherten betragen. Die ärztlichen Behandlungen machen gut drei Viertel dieser Kosten aus. Daneben verrechnen die Ärzte selbstdispensierte Medikamenten in der Höhe von 186 Franken (siehe oben). Die Kosten der Arztbehandlungen sind um 1.7% pro Versicherten gestiegen. Der wesentliche Teil dieser moderaten Kostensteigerung ist den erfolgreich geführten Tarifverhandlungen im Nachgang zur TARMED-Einführung zu verdanken. Grafik 6: Medikamente und Behandlungen Arzt pro Versicherten Arztkosten pro Versicherten (nach Behandlungsbeginndatum) 1'000 Arztbehandlungen 900 Medikamente Arztpraxis in Franken e) Restliche Kategorien Bei den restlichen Rechnungsstellern (Laboratorien, PhysiotherapeutInnen, Übriges) ist in diesem Jahr insbesondere die Entwicklung der Laborkosten von Interesse: Die Senkung des Taxpunktwertes bei den Laboranalysen von einem Franken auf 90 Rappen auf Anfangs 2006 hat bei den Laboratorien zu einer Kostensenkung von 6.1% geführt. Neben den Laboratorien waren auch die Ärzte mit ihren Praxislabors und die Spitäler mit ihren Spitallabors von dieser Tarifsenkung betroffen: Bei den Ärzten ist der Umsatz des Praxislabors (in den Grafiken oben in den Arztbehandlungen enthalten) um 12.1% von 58 auf 51 Franken pro Versicherten gesunken. Die von den Spitälern erbrachten Laborleistungen lassen sich im Datenpool nicht messen. Geht man aber davon aus, dass die ambulanten Spitalanalysen um ebenfalls rund 5 Franken pro Versicherten gesunken sind, hat die von Bundesrat Couchepin erlassene Massnahme zu einer Abnahme der Laborkosten von insgesamt 16 Franken pro Versicherten geführt. Andernfalls wären die Laboranalysen sehr wahrscheinlich leicht gestiegen, so dass von einem Einsparungseffekt von rund 20 Franken pro Versicherten gesprochen werden kann. Diese Einsparung hat dazu geführt, dass die Gesamtkosten um 0,7 Prozentpunkte weniger stark gestiegen sind. Oder mit anderen Worten: Wäre die Labortarifsenkung nicht erfolgt, dann hätte das Wachstum der Gesamtkosten nicht 2.8%, sondern 3.5% betragen. Die Kategorie Übriges weist für 2006 ein Kostenplus von 13% auf. Im langjährigen Vergleich fallen hier vor allem die hohen Schwankungen auf, wie aus Tabelle 1 hervorgeht. Letztes Jahr ist die hohe Zuwachsrate unter anderem eine Folge des Zusammenschlusses der Spitäler des 7
8 Kantons Solothurn zur Solothurner Spitäler AG. Dies führte in der Folge zu Problemen bei der Zuteilung der Spitalleistungen durch die Krankenversicherer. 8
9 Kosten der OKP im Jahr 2006 Betrachtung nach Abrechnungsdatum In dieser Betrachtungsweise betrug das Kostenwachstum in der obligatorischen Krankenversicherung im Jahr %. Dieser Wert ist den 2.2% gegenüber zu stellen, welche sich in der Betrachtung nach Behandlungsbeginn ergeben. Tabelle 2: Bruttoleistung nach Abrechnungsdatum Brutto- Brutto- leistungen absolut in % in % leistungen absolut BL in % pro Kopf absolut in % Versicherte 7'377'772 7'488' % Arztbehandlungen 4'213'922' % 2.4% 4'708'473' % % Medikamente Arzt 1'280'330' % 3.6% 1'398'534' % % Apotheken 2'581'457' % 1.7% 2'854'602' % % Spital ambulant 2'414'378' % 25.1% 2'936'213' % % Spital stationär 4'185'643' % 3.0% 4'943'510' % % Pflegeheime 1'431'290' % 8.4% 1'609'914' % % SPITEX-Organisationen 321'251' % 4.6% 409'609' % % Laboratorien 435'413' % 2.4% 445'635' % % PhysiotherapeutInnen 451'404' % 3.7% 499'614' % % Übriges 695'955' % -12.1% 816'462' % % Total 18'011'047' % 5.2% 20'622'570' % 2' % Dass die Betrachtung nach Behandlungsbeginn statistische Effekte korrigiert und damit glättend wirkt, kann an folgendem Beispiel gezeigt werden: Die ambulanten Spitalkosten haben nach Betrachtung Abrechnungsdatum im Jahr 2006 um 1.6% abgenommen. Dabei handelt es sich um einen statistischen Basiseffekt der TARMED-Einführung, denn bekanntlich kam es im Jahr 2004 zu einer Abrechnungsverzögerung. Dieser Rückstand wurde im Jahr 2005 aufgeholt, wodurch die Basis für die Berechnung der Kostenentwicklung des Jahres 2006 zu hoch ist - ausgewiesen wird ein Wachstum von 25.1%. Wenn hingegen die Kosten Spital ambulant nach Behandlungsbeginn betrachtet werden, so ergibt sich ein Wachstum von 8.5% im Jahr 2005 und weiteren 3.5% im letzten Jahr. Seit 2003 sind die Gesamtkosten von 18,0 auf 20,6 Milliarden Franken gestiegen. Das durchschnittliche Kostenwachstum pro Versicherten über diese Zeit beträgt 3,8%, wie aus Grafik 7 hervorgeht. Innerhalb des letzten Jahres haben die Kosten in der Betrachtung Abrechnungsdatum um rund eine Viertel Milliarde Franken zugenommen. Dies entspricht einem prozentualen Wachstum der Grundversicherungskosten von 1.4%. Im Jahr 2005 sind die Kosten noch um 1.2 Milliarden Franken, respektive 6.1% gestiegen. 9
10 Grafik 7: Kostenwachstum pro Versicherten in % Kosten pro Versicherten in der Grundversicherung (nach Abrechnungsdatum) 2'800 2'700 Kosten Kostenentwicklung 2'732 2' % 9.0% 2'600 2' % in Franken pro Versicherten 2'500 2'400 2'300 2' % 6.0% 4.9% 7.0% 6.0% 5.0% 4.0% 3.0% Wachstum in % zum 2' % 2' % 1.0% 2' % 10
11 Entwicklung der Kosten - Zahlen für das erste Semester 2007 Die Bruttokosten pro Versicherten sind im ersten Semester 2007 gegenüber der esperioden um 7.6% (Sicht Datum Behandlungsbeginn) resp. um 4.7% (Sicht Abrechnungsdatum) gestiegen. Da mit den Daten Juni 2007 erst etwa drei Monate der Leistungen mit Behandlungsbeginn 2007 abgerechnet waren, kann sich die Wachstumsrate sicherlich noch verändern. Bei der Sicht nach Abrechnungsdatum gilt es zu berücksichtigen, dass hier auch Behandlungen aus dem Jahr 2006 enthalten sind, ein Jahr welches ja ein ausserordentlich geringes Kostenwachstum gebracht hat. Deshalb dürfte bei dieser Betrachtungsweise die Wachstumsrate eher unterschätzt werden. Dies bedeutet, dass die Kostenentwicklung, nach dem ausserordentlichen Jahr 2006, wieder bei den Wachstumsraten der e angelangt ist und die Kosten der OKP im Jahr 2007 im Bereich von 5 bis 8 Prozent wachsen dürften - unter der Voraussetzung, dass die Kosten im zweiten Halbjahr im gleichen Tempo wie in den ersten sechs Monaten zunehmen. Damit würden wiederum die Wachstumsrate der Jahre 2004 und 2005 erreicht (nach Abrechnungsdatum 2004: 6.4%, 2005: 5,2% 5 ). Einzig das letzte Jahr fällt mit einem ausserordentlich tiefen Wachstum von 0.8% aus der Reihe. Über die letzten fünf Jahre gesehen, betrug das Kostenwachstum pro Versicherten jährlich durchschnittlich 3.4% Werden die zehn grössten Kostenblöcke betrachtet, zeigt sich, dass insbesondere die Kosten bei der Spitex sowie beim Spital ambulant und stationär überdurchschnittlich stark wachsen (Spitalkosten 7%, Kosten Spitex 11%). Dass dies kein einmaliges Ereignis ist, wird klar, wenn der Vergleich mit den Wachstumsraten gemacht wird. In diesen fünf Jahren sind die Bruttokosten pro Versicherten bei der Spitex um 41% gewachsen und damit mehr als doppelt so schnell wie das allgemeine Kostenwachstum von 17%. Auch Spital ambulant mit 29% sowie Spital stationär mit 25% trugen überproportional zum Kostenwachstum in den letzten fünf Jahren bei. Tabelle 3: Veränderung Bruttokosten in der Grundversicherung erstes Halbjahr 2007 gegenüber erstem Halbjahr 2006 pro Versicherten Nach Datum Behandlungsbeginn Nach Abrechnungsdatum Arztbehandlungen 5.8% 2.8% Medikamente Arzt 6.4% 2.2% Spital ambulant 13.4% 7.0% Spital stationär 8.2% 7.1% Pflegeheime 5.6% 1.8% Apotheken 7.4% 4.9% Spitex 12.8% 11.0% Laboratorien 9.3% 6.0% PhysiotherapeutInnen 5.3% 3.8% Übriges -1.8% 5.0% Total 7.6% 4.7% 5 Die entsprechenden Wachstumsraten nach Behandlungsbeginn sind für %, für % sowie 2.2% für das letzte Jahr. 11
12 Unterschied zwischen der Betrachtung nach Behandlungsbeginnund derjenigen nach Abrechnungsperiode santésuisse hat beschlossen, dass künftig Auswertungen aus dem santésuisse-datenpool zusätzlich zu der bisherigen Auswertungsmethode auch nach dem Datum des Behandlungsbeginns aufbereitet und kommuniziert werden. Das Abrechnungsdatum ist das Datum der Verbuchung der Leistung beim Versicherer. Der Behandlungsbeginn ist der Zeitpunkt, bei welchem der Patient zum ersten Mal beim Leistungserbringer erscheint. Demnach fällt auf der Zeitachse die Leistung bei der Betrachtung nach Behandlungsbeginn früher als bei der Betrachtung nach Abrechnungsperiode an. Ein wesentlicher Vorteil der Betrachtung nach Behandlungsbeginn ist, dass die in der betrachteten Periode tatsächlich angefallenen Leistungen aufgeführt werden. Verzögerungen bei der Fakturierung durch die Leistungserbringer oder bei der Verbuchung sind damit eliminiert. Auch ist die Betrachtung nach Behandlungsperiode die für die Prämienberechnung der Versicherer entscheidende Grösse. Allerdings führt die unterschiedliche zeitliche Zuordnung der Kosten dazu, dass die Kostensteigerungen nach Behandlungsbeginn und Abrechnungsdatum unterschiedlich sind. In der untenstehenden Tabelle sind die pro-kopf Kosten für die Versicherten in der Schweiz und deren Kostensteigerung in letzten drei Jahre ausgewiesen. Dabei zeigen sich die Unterschiede zwischen den zwei Betrachtungsweisen. Zum Beispiel wird für das Jahr 2006 eine Kostensteigerung von 2.2% ausgewiesen, wenn die Zuordnung der Kosten nach Behandlungsbeginn erfolgt, während die Kostensteigerung 0.8% ist, wenn das Abrechnungsdatum für die Zuordnung entscheidend ist. Für das Jahr 2005 ist der Unterschied, mit umgekehrtem Vorzeichen, noch ausgeprägter. Tabelle 4: Bruttokosten nach Sicht Behandlungsbeginn und Sicht Abrechungsdatum Sicht Statistik pro Kopf pro Kopf pro Kopf pro Kopf % % % Behandlungsbeginn % % % Abrechnungsdatum % % % Quelle: santésuisse Datenpool Über eine längere Zeit betrachtet, gleichen sich die unterschiedlichen Wachstumsraten zwischen den zwei Betrachtungsweisen allerdings aus, wie Grafik 8 eindrücklich zeigt. Aus Grafik 8 ist weiter ersichtlich, dass die Betrachtung nach Behandlungsperiode die entstandenen Kosten den Jahren genauer zuordnet als die Betrachtung nach Abrechnungsdatum. Die Einführung von TARMED per hatte zur Folge, dass einige Spitäler ihre Leistungen nicht mehr im Jahr 2004 abrechnen konnten. Dies führte wiederum dazu, dass viele Rechnungen, die noch das Jahr 2004 betrafen, erst im Jahr 2005 abgerechnet wurden, was zu einer starken Kostensteigerung in diesem Jahr führte. Der Basiseffekt dieser Kostensteigerung führt im Jahr 2006 dazu, dass nach Abrechnungsdatum ein ausserordentlich tiefes Kostenwachstum von 0.8% ausgewiesen wird. Die Betrachtung nach Behandlungsbeginn glättet diesen Effekt. Damit zeigt sich, dass über eine längere Zeitperiode betrachtet, wie erwartet, die beiden Betrachtungsweisen eine sehr ähnliche Entwicklung der Kosten zeigen. 12
13 Grafik 8: Betrachtung Kostenentwicklung nach Behandlungs- und Abrechnungsdatum im Vergleich Bruttoleistungen OKP für die Schweiz 22'000 Abrechnungsdatum (in Mio) Behandlungsbeginndatum (in Mio) 20'000 in Millionen 18'000 16'
14 Datenquelle und Datenqualität Der santésuisse-datenpool ist die Branchenstatistik der Schweizer Krankenversicherer. Er basiert auf freiwilliger Basis, d.h. es besteht für die Krankenversicherer keine gesetzliche Verpflichtung, ihre Daten an den Datenpool zu liefern. Gewisse kleinere Krankenversicherer erfüllen die technischen Voraussetzungen (noch) nicht. Seit dem Start des Datenpools im Jahr 2001 (die Daten reichen bis ins Jahr 1997 zurück) konnten aber fast jedes Jahr mehrere Krankenversicherer dazu gewonnen werden. Der Abdeckungsgrad steigerte sich so laufend. Als Basis für die Berechnung des Abdeckungsgrades dient der Versichertenbestand des Risikoausgleichs, welcher für alle Krankenversicherer gesetzlich verbindlich ist. Der Abdeckungsgrad betrug im Jahr %. Die in publizierten Gesamtkosten sind auf 100% hochgerechnet. santésuisse kommuniziert jeweils anlässlich der Generalversammlung im Mai Trends für die Kostenentwicklung der zehn wichtigsten Kostenblöcke über die ganze Schweiz und an der Herbst-Medienkonferenz im September detaillierte Daten pro Kanton. Das BAG veröffentlicht seit Anfangs 2006 vierteljährlich die santésuisse-quartalsdaten auf dem Internet. Die Quartalsdaten sind rasch verfügbar, stellen aber Trendwerte dar. Auch beruhen diese Zahlen einzig auf der Betrachtung nach Abrechnungsdatum, die Betrachtung nach Behandlungsbeginn ist nicht abrufbar. 14
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