Die Tätigkeit im Überblick

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1 Tätigkeitsbeschreibung von Diplom-Archivar/Diplom Archivarin (FH) vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsorte Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Spezialisierungen Weiterbildung Weiterbildung (berufliche Anpassung) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Neigungen und Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Kompetenzen Gesetze/Regelungen Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Rückblick - Geschichte des Berufs Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Archive sind in erster Linie darauf ausgerichtet, Materialien zu erfassen und langfristig aufzubewahren, sowie die gespeicherten Informationen Forschern und interessierten Bürgern zugänglich zu machen. Zu diesem Zweck bewerten, erfassen, ordnen, erschließen und erhalten Archivare und Archivarinnen unterschiedlichstes Archivgut, machen es nutzbar und werten es aus. Aufgaben und Tätigkeiten Archivare und Archivarinnen archivieren Schriftgut, aber auch Film-, Bild- und Tonmaterialien sowie in zunehmendem Maße elektronische Datenträger. Dabei entscheiden sie eigenverantwortlich, welches Archivgut übernommen und benutzergerecht aufbereitet oder ausgesondert wird. Sie betreuen auch archivische Sammlungen und Dokumentationen, beantworten Anfragen und beraten Archivbenutzer. Außerdem sind sie in der historischen Bildungsarbeit aktiv, verfassen historische oder fachwissenschaftliche Veröffentlichungen und konzipieren Ausstellungen, die sie auch aufbauen. Teilweise sind sie als Leiter/in kleinerer Archive tätig. In größeren Archiven leiten sie als Sachbearbeiter/in oder Sachgebietsleiter/in auch Mitarbeiter/innen an und erledigen selbstständig allgemeine Verwaltungsaufgaben. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Worum geht es? Archive sind in erster Linie darauf ausgerichtet, Materialien zu erfassen und langfristig aufzubewahren, sowie die gespeicherten Informationen Forschern und interessierten Bürgern zugänglich zu machen. Zu diesem Zweck bewerten, erfassen, ordnen, erschließen und erhalten Archivare und Archivarinnen unterschiedlichstes Archivgut, machen es nutzbar und werten es aus. Sammeln, verwalten und bewahren: öffentliche Archive Je nach Einsatzbereich beziehungsweise Größe des Archivs arbeiten sie in verschiedenen Bereichen oder spezialisieren sich. Vor allem im staatlichen Archivwesen des Bundes und der Länder ist oft eine Spezialisierung auf bestimmte Aufgaben erforderlich. In manchen Archiven übernehmen sie mangels gehobener Verwaltungsbeamten/-beamtinnen auch allgemeine Verwaltungsfunktionen: Sie leiten zusätzlich Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verschiedener Bereiche an. Auch in größeren kommunalen und kirchlichen Archiven ist ein breites Arbeitenspektrum vorhanden. Die Archivare und Archivarinnen sind ebenfalls meist spezialisiert, z.b. auf Bereiche wie Öffentlichkeitsarbeit, Archivbestandspflege, zeitgeschichtliche Dokumentation, Archivbibliothek oder Archivtechnik, historische Bildungsarbeit oder Verwaltung. Zu den Aufgaben in der Verwaltung gehört die Aufsicht über die verschieden Archiv-Abteilungen wie der fotografischen Abteilung (Anfertigung

2 fotografischer Arbeiten für Benutzer), der Sicherungsverfilmung wertvoller Archivalien, der automatisierten Datenverarbeitung oder der Instandsetzungsstelle (Archivalienrestaurierung). In der Öffentlichkeitsarbeit organisieren sie einschlägige Ausstellungen, veröffentlichen Archivführer oder führen Besuchergruppen durchs Archiv. In kleineren Kommunal- und Landkreisarchiven sind dagegen Allrounder gefragt: Archivarische Aufgaben werden häufig ausschließlich von einem einzigen Archivar oder einer einzigen Archivarin wahrgenommen ("Ein-Mann- Archiv"). Verwaltungstätigkeiten sind auch hier an der Tagesordnung. Daneben sind Archivare und Archivarinnen häufig im allgemeinen Kulturbereich der Kommune tätig. Auch in Parlamenten gibt es Archive. Parlamentsarchivare und -archivarinnen kümmern sich hauptsächlich darum, dass bestimmte Informationen möglichst schnell und umfassend an die Abgeordneten geliefert werden. Außerdem erschließen sie Parlamentsdrucksachen und ergänzen dokumentarische Sammlungen, seien es Sammlungen von Gesetz- und Verordnungs- oder Amtsblättern, Haushaltplänen, Sammlungen audiovisueller Medien, verschiedener Amtsdruckschriften von Landtag, Bundestag oder Bundesrat oder regionaler und überregionaler Tageszeitungen. Archivare und Archivarinnen beraten auch Behörden in der Schriftgutverwaltung, sammeln Unterlagen zur Dokumentation des Zeitgeschehens oder erteilen Auskünfte: Viele Heimatforscher oder wissenschaftlich Arbeitende fragen nach politischen, rechtlichen oder wirtschaftlichen Daten und Fakten; Behörden interessieren sich für bestimmte archivierte Geschäftsvorgänge. Unternehmen mit Geschichte: privatwirtschaftliche Archive Auch privatwirtschaftliche Unternehmen unterhalten teilweise eigene Archive, um die eigene Unternehmensgeschichte zu dokumentieren und aufarbeiten zu können. So ist beispielsweise einigen großen Industrieunternehmen mit einer langen Tradition daran gelegen, nicht nur die aktuellen Daten, Informationen und Vorgänge zu verwalten, sondern sich auch mit der eigenen Geschichte zu befassen. Vergangenes modern verwalten Computerunterstützte Programme gehören zum Alltag in der Archivarbeit. Einschlägige Software erleichtert beispielsweise die Erstellung von Archivfindbüchern und ermöglicht eine differenzierte Recherche. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Archivgut übernehmen, bewerten und verwahren angebotenes Aktenschriftgut, Karten-, Bild-, Film-, Tonmaterial oder maschinenlesbare Datenträger im Hinblick auf Aufbewahrungs- und Archivwürdigkeit sichten und bewerten bestimmte Merkmale alter Urkunden erfassen, z.b. Datierung auflösen, Aussteller, Inhalt und die Katalogkennzeichnung (Sigel) ermitteln, Herkunft feststellen archivwürdige Unterlagen übernehmen; archivunfähige und -unwerte Informationsträger aussondern/vernichten (Kassation) im vorarchivischen Bereich Kontakt mit den Registraturbildnern/-bildnerinnen pflegen und diese hinsichtlich der Registraturtechnik und Büroorganisation beraten Archivgut ordnen, verzeichnen, erschließen und konservieren Archivbestände ordnen und verzeichnen mit der Ordnung und Verzeichnung der Archivbestände beauftragte Mitarbeiter/innen anleiten und überwachen Behörden in der Schriftgutverwaltung beraten Sicherungs- und Ersatzverfilmung von Archivgut einleiten und überwachen Archivgut konservieren und restaurieren bzw. Konservierungs- und Restaurationsarbeiten veranlassen und diese Arbeiten überwachen archivische Sammlungen und Dokumentationen aufbauen und betreuen nach geeignetem Material im öffentlichen und privaten Bereich suchen Presse- und andere Veröffentlichungen auswerten in kommunalen Archiven Unterlagen zur Stadt-, Gemeinde- oder Kreisgeschichte sammeln zeitgeschichtliche Sammlungen betreuen, Dokumente formal und inhaltlich beschreiben Ergänzungsdokumentationen anlegen Archivalienausstellungen vorbereiten und durchführen bei Veröffentlichungen des Archivs mitarbeiten bzw. diese selbst erstellen und herausgeben Auskünfte und Benutzerbetreuung Interessenten schriftliche und mündliche Auskünfte erteilen Archivbenutzer betreuen und beraten Recherchen im Hinblick auf Anfragen oder Benutzerwünsche durchführen In kommunalen Archiven lokale bzw. regionale Geschichte erforschen und darstellen; mit Einrichtungen und Gruppen des kulturellen, wissenschaftlichen, sozialen und schulischen Lebens zusammenarbeiten allgemeine Verwaltungstätigkeiten (regelmäßige oder gelegentliche Übernahme allgemeiner Verwaltungstätigkeiten je nach Bundesland unterschiedlich geregelt und abhängig von der Archivgröße) ggf. Dienst- und Fachaufsicht des Archivs verantwortlich wahrnehmen Aufsicht über archivtypische Einrichtungen wie fotografische Abteilung, Anfertigung fotografischer Arbeiten für die Benutzer, Sicherungsverfilmung wertvoller Archivalien, automatisierte Datenverarbeitung oder Instandsetzungsstelle (Archivalienrestaurierung) führen Benutzergebühren festsetzen Aufsicht über die Zahlstelle führen bei der Öffentlichkeitsarbeit mitwirken ggf. bibliothekarische Arbeiten ausführen (sofern keine bibliothekarische Fachkraft zur Verfügung steht)

3 Tätigkeitsbezeichnungen Die Beschreibung beinhaltet auch Beamter/Beamtin des gehobenen Archivdienstes Auch übliche Berufsbezeichnung/Synonym Archivar/in Berufsbezeichnungen in englischer Sprache Archivist (m/f) (UAS) Registrar (m/f) (UAS) Berufsbezeichnung in französischer Sprache Archiviste (m/f) (ESS) Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. UAS: University of Applied Sciences (Fachhochschule) ESS: Ecole Supérieure Spécialisée (Fachhochschule) Arbeitsorte/Branchen Hochschul-, Landes- und Stadtarchive, Museumsarchive, Bildarchivdienste, Archive von Presseagenturen, Verlagsarchive, Filmarchive, Archive von Interessenvertretungen, Verbänden und Organisationen, Gerichtsarchive sowie Archive z.b. der UNESCO oder der EU: Hier sind Dipl.- Archivare/-Archivarinnen vorwiegend tätig. Außerdem kommen z.b. Archive großer Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen aller Branchen als Arbeitsplatz infrage. Auch in Redaktionen von Fachzeitschriften oder an Hochschulen (in der Lehre) gibt es Beschäftigungsmöglichkeiten. Archiv- und Magazin- sowie Registraturräume sind vertraute Arbeitsumgebung. In Büroräumen recherchieren sie am Computer oder nehmen historisches Schriftgut in die Datenbank auf. In Lesesälen recherchieren sie ebenfalls. Ab und an organisieren sie in geeigneten Räumen Archivalienausstellungen. Manchmal sind sie auch außerhalb des Archivs tätig, etwa um Zeitzeugen zu befragen oder auf alten Dachböden nach brauchbaren Archivmaterialien zu suchen. Natürlich kann man Archivare/Archivarinnen auch in Tagungsräumen oder Messehallen antreffen. Arbeitsbereiche/Branchen Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Wirtschaftszweige: Medien und Information Bibliotheken und Archive, z.b. Hochschul-, Landes-, Stadtarchive Korrespondenz- und Nachrichtenbüros, z.b. Bildarchivdienste, Archive von Presseagenturen Rundfunkveranstalter, insbesondere Medienarchive Verlegen von Büchern, insbesondere Verlagsarchive Verlegen von Zeitungen, insbesondere Verlagsarchive Verlegen von Zeitschriften, insbesondere Verlagsarchive Verlegen von bespielten Tonträgern und Musikalien, insbesondere Verlagsarchive Kunst, Kultur, Museen Museen und Kunstausstellungen, insbesondere Museumsarchive Filmwirtschaft Film- und Videofilmherstellung, insbesondere Filmarchive Interessenvertretungen, Verbände, Organisationen politische Parteien und Vereinigungen, z.b. Parteiarchive Interessenvertretungen und Vereinigungen, anderweitig nicht genannt, insbesondere Vereins- und Verbandsarchive Arbeitnehmervereinigungen, insbesondere Gewerkschaftsarchive Kirchen und kirchlich-religiöse Vereinigungen, insbesondere Kirchenarchive sonstige religiöse und weltanschauliche Vereinigungen, z.b. Archive von islamischen, jüdischen oder freireligiösen Gemeinschaften Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände, insbesondere Verbandsarchive Berufsorganisationen, insbesondere Archive Justizverwaltung Rechtspflege, insbesondere Gerichtsarchive

4 Diplomatische Vertretungen fremder Staaten, internationale Organisationen Exterritoriale Organisationen und Körperschaften, z.b. Archive der UNESCO, EU Arbeitsorte Archiv-, Magazinräume Büroräume mit Bildschirmarbeitsplätzen Bibliothek Arbeitsmittel Arbeitsgrundlagen sind Archivvorschriften, Gesetze, Rechtsverordnungen und Verwaltungsanweisungen. Die wichtigsten Arbeitsgegenstände sind historisches und modernes Archivgut: Akten, Urkunden, Bände, Fotos, sonstige Bildträger, Karten und Pläne, elektronisches Datenmaterial. Computerunterstützte Programme sind wichtige Arbeitsmittel; einschlägige Software erleichtert es beispielsweise, Archivfindbücher zu erstellen, und eröffnet vielfältige Recherchemöglichkeiten. Auch Mikrofiche- und Filmlesegeräte gehören zum Alltag. Genauso wenig wegzudenken sind Telefon, Telefaxe und s. Und überall hat man mit unterschiedlichsten Vordrucken, Formularen und gesetzlichen Vorschriften zu tun. Archivare/Archivarinnen arbeiten auch bei Veröffentlichungen des Archivs mit und geben beispielsweise Archivführer heraus. Darüber hinaus ergänzen sie in Parlamentsarchiven Sammlungen von Gesetz-, Verordnungs- oder Amtsblättern, von Haushaltplänen, audiovisuellen Medien, Amtsdruckschriften von Landtag, Bundestag oder Bundesrat oder von Tageszeitungen. Um alte Urkunden und Schriften verstehen zu können, wenden Archivare/Archivarinnen ihre Latein und Französischkenntnisse an. Da die Informationsund Webtechnologie zunehmend Einzug ins Archivwesen hält und Archivare/Archivarinnen vermehrt elektronische Quellen aufbereiten, spielt auch die englische Sprache eine Rolle; sie ist für den Umgang mit dem Internet sehr hilfreich. Arbeitsbedingungen Eigenverantwortung und Organisation Dipl.-Archivare/-Archivarinnen arbeiten alleine oder im Team, aber immer eigenverantwortlich und systematisch: Sei es, dass sie entscheiden, welches Archivgut übernommen und welches ausgesondert wird, und wie Archivalien zu ordnen sind; sei es, dass sie Konservierungs- und Restaurationsarbeiten veranlassen, Ausstellungen organisieren oder ablieferungspflichtige Aufträge termingerecht vorbereiten. Zudem müssen Archivare/Archivarinnen heute moderne Verwaltungsmanager sein. Denn sie beaufsichtigen bzw. managen verschiedene Archiv-Abteilungen, z.b. die fotografischen Abteilung, die Sicherungsverfilmung, die automatisierte Datenverarbeitung oder die Instandsetzungsstelle (Archivalienrestaurierung). In kleineren Kommunal- und Landkreisarchiven gibt es häufig das "Ein-Mann-Archiv" - hier sind Eigenverantwortung und Organisation natürlich besonders großgeschrieben. Detailgenauigkeit, Konzentration und Kommunikation Archivalien sind zwar oft älteren Datums, ihre Archivierung muss aber dem neuesten wissenschaftlichen Stand entsprechen. Dazu gehört eine exakte Arbeitsweise, zumal eine Menge an archivrechtlichen Vorschriften, Gesetzen, Rechtsverordnungen und Verwaltungsanweisungen zu beachten sind. Große Genauigkeit und Konzentration sind ebenso gefragt, wenn Archivare/Archivarinnen z.b. Dokumente formal und inhaltlich beschreiben oder Konservierungs- und Restaurationsarbeiten kontrollieren. Die Zusammenarbeit mit Kollegen, wissenschaftlichen Archivaren oder mit Archivleitern verlangt nicht nur Team-, sondern auch Kommunikationsfähigkeit. Wichtig ist, sich klar auszudrücken - ebenso wenn man Mitarbeiter anleitet oder überwacht. Mit Sprache und Auftreten zu überzeugen ist auch erforderlich, wenn Archivare/Archivarinnen beispielsweise Zeitzeugen interviewen, und dabei eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen müssen, um möglichst viele Details zu erfahren. Bei der Kooperation mit Einrichtungen und Gruppen des kulturellen, wissenschaftlichen, sozialen und schulischen Lebens ist ebenfalls eine angemessene Verständigung nötig. Elektronische Medien Archivare/Archivarinnen sitzen viel an elektronischen Datenverarbeitungsanlagen. Mittels entsprechender Computer-Programme bzw. Software erstellen sie Archivfindbücher, bereiten elektronisches Datenmaterial auf oder pflegen einschlägige Sammlungen. Am Bildschirm können sie auch Quellen recherchieren - etwa in sog. Information-Retrieval-Systems - oder die Archiv-Verwaltung planen. Im Zeichen der Internationalität Sie sind keine Philologen. Gleichwohl sind sie in Latein und Französisch "bewandert" - um alte Urkunden und Schriften zu verstehen. Da die Informations- und Webtechnologie zunehmend Einzug ins Archivwesen hält und Archivare/Archivarinnen vermehrt elektronische Quellen aufbereiten und mit Software zu tun haben, spielt auch die englische Sprache eine Rolle. Archivare/Archivarinnen reisen auch zu internationalen Tagungen, z.b. um sich zum Thema "Digitale Archive" weiterzubilden.

5 Arbeitszeit Überstunden sowie Wochenendarbeit sind nicht zu vermeiden. Befragen sie z.b. Zeitzeugen, haben Archivare/Archivarinnen sich danach zu richten, wann diese sie empfangen können. Zudem wandern nach Feierabend immer wieder Unterlagen mit nach Hause, die bis zum nächsten Tag erledigt werden müssen. Arbeitszeit Prinzipiell gilt die Fünf-Tage-Woche, aber Dipl.-Archivare/-Archivarinnen müssen auch mal am Wochenende im Archiv präsent sein: etwa wenn sie bei eng gesetzten Terminen ablieferungspflichtige Aufträge fertigstellen müssen, oder wenn sie Ausstellungen organisieren und präsentieren. Außerdem sind immer wieder Überstunden einzukalkulieren. Befragen sie Zeitzeugen, müssen sie sich danach richten, wann diese sie empfangen können. Archivare/Archivarinnen arbeiten also nicht nur während der Öffnungszeiten des Archivs! Sie können auch in Teilzeit beschäftigt sein. Zusammenarbeit und Kontakte Häufig arbeiten sie allein und eigenverantwortlich. In kleineren Kommunal- und Landkreisarchiven bilden sie sogar häufig ein "Ein-Mann- Archiv"! Ansonsten erledigen sie ihre Aufgaben innerhalb der verschiedenen Sachgebiete eines Archivs auch im Team, z.b. mit Kollegen, wissenschaftlichen Archivaren und mit der Archivleitung. In Kommunalarchiven kooperieren sie zudem mit Einrichtungen und Gruppen des kulturellen, wissenschaftlichen, sozialen und schulischen Lebens. Kontakt haben sie zu Archivbenutzern sowie z.b. zu Heimatforschern und Behörden, die um Auskünfte bitten. Ämter beraten sie auch in der Schriftgutverwaltung. Kontakte bestehen zudem zu Mitarbeitern anderer Archivträger. Im vorarchivischen Bereich haben Dipl.-Archivare/-Archivarinnen mit Registraturbildnern zu tun. Anlässlich von Archivalienausstellungen führen sie auch mal Gespräche mit Besuchern. Manchmal führen Archivare/Archivarinnen Besuchergruppen durchs Archiv oder unterhalten sich mit Zeitzeugen. Geben sie Veröffentlichungen des Archivs heraus, ergeben sich Kontakte zu Verlagsmitarbeitern. Verdienst/Einkommen Das Einkommen der Beschäftigten von Bund und Kommunen richtet sich nach der Eingruppierung in die Entgeltgruppen und Stufen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD), der am 1. Oktober 2005 in Kraft getreten ist. Manche Einrichtungen und Arbeitgeber lehnen ihre Vergütungen an die Vereinbarungen im öffentlichen Dienst an. Auch in der privaten Wirtschaft haben Tarifverträge einen maßgeblichen Einfluss auf den Verdienst. Einkommen werden aber auch unabhängig von Tarifverträgen vereinbart. Die Zuordnung zu den tariflichen Vergütungsgruppen hängt beispielsweise davon ab, welche Ausbildung vorliegt, ob Fortbildungen absolviert wurden, wie komplex die Aufgaben sind, wie groß die Verantwortung ist und welche beruflichen Erfahrungen vorliegen. Auch regionale und branchenspezifische Faktoren spielen eine Rolle bei der Einkommenshöhe. Die hier genannten beispielhaften Grundvergütungen bei einer Tätigkeit als Dipl.-Archivar/in (FH) sollen der Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden. Tarifbereich öffentlicher Dienst, Tarifgebiet West Bei einer Eingruppierung in die Entgeltgruppe 9, Stufe 4 bis zur Entgeltgruppe 12, Stufe 4, erhalten Beschäftigte beim Bund ein Monatsbruttoentgelt von bis Das Erreichen der jeweils nächsten Stufe ist von den Zeiten ununterbrochener Tätigkeit in der Entgeltgruppe und der Leistung abhängig. Tarifbereich öffentlicher Dienst, Tarifgebiet Ost Im Tarifgebiet Ost werden 92,5 v.h. der o.g. Entgelte bezahlt. Quellen: Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium im Bereich Archivwesen erwartet. Auch Beamte und Beamtinnen des gehobenen Archivdienstes haben Zugang. Zugangsberufe: Diplom-Archivar/in (FH) Beamt(er/in) - Archivdienst (geh.dienst) in BERUFENET

6 Zugangsberuf der ehemaligen DDR: Dipl.-Archivar/in (Uni) in BERUFENET Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsvoraussetzungen: Behinderte Menschen mit entsprechender Qualifikation können grundsätzlich Zugang zu einer Berufstätigkeit als Archivar/in finden. In Teilbereichen kann es anforderungsbedingte Einschränkungen geben. Auch im Bereich des Öffentlichen Dienstes soll nach dem Schwerbehindertenrecht (Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - (SGB IX)) die Einstellung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen gefördert und ein angemessener Anteil schwerbehinderter Menschen unter den Beschäftigten erreicht werden. Ausländer und Ausländerinnen haben seit dem Zugang zum Öffentlichen Dienst in der Bundesrepublik. Sie können aber derzeit in der Regel nicht verbeamtet werden, weil nur Deutsche im Sinne des Grundgesetzes verbeamtet werden dürfen. Eine Ausnahme davon sind Angehörige aus EU-Staaten mit vergleichbaren Ausbildungen im Herkunftsland und mit einem Diplom, das zum unmittelbaren Zugang zu einem Beruf im Öffentlichen Dienst des Herkunftslandes berechtigt. Sonstige Zugangsqualifizierungen Neben dem Studienabschluss werden häufig fachbezogene Zusatzqualifikationen, zum Beispiel Kenntnisse in Informatik und EDV verlangt. Förderlich sind auch gute Fremdsprachenkenntnisse oder eine Promotion. Wer den Beamtenstatus anstrebt, muss die Voraussetzungen nach dem Beamtenrechtsrahmengesetz (BRRG) erfüllen. Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Dipl.-Archivar/in (FH) verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. ohne Einarbeitung): Dipl.-Archivar/in (Uni) in BERUFENET für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Archivar/in (FS) in BERUFENET in angrenzenden Berufen: Dipl.-Bibliothekar/in (FH) in BERUFENET Dipl.-Dokumentar/in (FH)/Dipl.-Informationswirt/in (FH) in BERUFENET Dokumentar/in (Uni) - wissenschaftlich in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die hier genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung, eine Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt absolviert werden kann. Ggf. können auch die Vorläuferberufe der genannten Jobalternativen sowie entsprechende Berufe der ehemaligen DDR eine Alternative auf dem Arbeitsmarkt darstellen. Bereich Museologie Wie Archivare und Archivarinnen haben auch Museologen und Museologinnen Kenntnisse in der Dokumentation und im Archivieren z.t. historischer Objekte. In beiden Bereichen werden Bestände geprüft, verwahrt, physisch erhalten sowie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Darüber hinaus verfügen sie über umfangreiche dokumentationstechnische EDV-Kenntnisse und sind mit den anfallenden organisatorisch-verwaltenden Arbeiten vertraut. Jobalternativen:

7 Dipl.-Museologe/Museologin (FH) in BERUFENET Bereich Informationsvermittlung, Informationsmanagement In diesen Arbeitsfeldern werden auch Informations- und Dokumentationsdienstleistungen unter Anwendung fachspezifischer Datenverarbeitungssysteme und Software sowie informationstechnischer Methoden erbracht. Jobalternativen: Information Architect in BERUFENET Informationsorganisator/in in BERUFENET Bereich Publizistik, Verlagswesen, Medien Den Berufen dieses Bereichs und dem Arbeitsfeld Archive ist professioneller und konzeptioneller Umgang mit Publikationen und Medien aller Art gemeinsam, offline wie online. Jobalternativen: Journalist/in in BERUFENET Online-Redakteur/in in BERUFENET Redakteur/in in BERUFENET Lektor/in - Verlage in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Diplom-Journalist/in (Uni) in BERUFENET Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Diplom-Archivar/in (FH) von Vorteil sind. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Besetzungsalternativen eine längere Einarbeitung. Bereich Informationsmanagement Informatik In diesen Arbeitsfeldern werden auch Informations- und Dokumentationsdienstleistungen unter Anwendung fachspezifischer Datenverarbeitungssysteme und Software sowie informationstechnischer Methoden erbracht. Besetzungsalternativen: Informationsorganisator/in in BERUFENET Dipl.-Informatiker/in (BA) in BERUFENET Dipl.-Informatiker/in (FH) in BERUFENET Dipl.-Informatiker/in (Uni) in BERUFENET Spezialisierungen Diplom-Archivare und -Archivarinnen (FH) spezialisieren sich vor allem auf bestimmte Fachgebiete, z.b. auf Tätigkeiten in kirchlichen oder kommunalen Archiven, in Parlamentsarchiven, Wirtschaftsarchiven oder Presse- und Bildarchiven. In größeren Archiven legen sie ihren Schwerpunkt auf Führungs- und Fachaufgaben im Bestandsaufbau, in der Bestandserschließung, auf die zeitgeschichtliche Dokumentation, die Archivbibliothek oder die Archivtechnik. Auch in der historischen Bildungsarbeit, in der Öffentlichkeitsarbeit oder in der Aus- und Weiterbildung können sie tätig werden. Interne Planungs- und Organisationsaufgaben bieten weitere Spezialisierungsmöglichkeiten, z.b. in der Personalkoordination und -führung oder im Haushalts- und Rechnungswesen. Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen, z.b.: Geschäftsführer/in in BERUFENET Informations-Broker/in in BERUFENET Internet-Scout in BERUFENET Wissenschaftlich(e/r) Assistent/in/Mitarbeiter/in (Hochsch) in BERUFENET Funktions-/Tätigkeitsbereiche: Dokumentation, Archivwesen Dienstleistung, Beratung Aus- und Weiterbildung, Lehre, Erziehung Geschäftsleitung, Management, Unternehmensplanung Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Die zunehmende Digitalisierung von Dokumenten und die weltweite Vernetzung der Informationsangebote macht Informationsquellen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich und stellt damit besondere Anforderungen an Archivare und Archivarinnen. Einfache Navigationsmöglichkeiten, aber auch der Schutz sensibler Informationen sind hier nur zwei Beispiele. Um sich beruflich auf dem Laufenden halten zu können, müssen Diplom-Archivare/-Archivarinnen bereit sein, sich kontinuierlich weiterzubilden. Zur Aktualisierung und Erweiterung ihres Wissens können sie Weiterbildungen mit inhaltlichen Schwerpunkten wie EDV-Organisation einschließlich EDV-Dokumentation, Bibliotheks-, Dokumentations- und Archivwesen, Public Relations, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit absolvieren. Aber auch Themen wie Historische Materialkunde, Schriftgutverwaltung oder spezielle Rechtsfragen im Archiv können für den beruflichen Erfolg von Bedeutung sein.

8 Aufstiegsweiterbildung (nach entsprechender Berufspraxis) Durch Aufbau- und Zusatzstudiengänge können Diplom-Archivare und -Archivarinnen ihre Fachkenntnisse vertiefen bzw. Spezialkenntnisse erwerben. Hier bieten sich z.b. folgende Studiengänge an: Master of Arts (FH) - Bibliotheks- und Medienmanagement in KURSNET () Master of Arts (FH) - Intercult.Communic.-European Studies in KURSNET () Informations-, Dokumentationswissenschaften in KURSNET (HC 54-10) Eine Promotion ist an Fachhochschulen nicht möglich. Besonders qualifizierte Fachhochschulabsolventen und -absolventinnen können jedoch unter bestimmten Voraussetzungen an Universitäten promovieren (unterschiedliche Regelungen in den Ländern bzw. an den Hochschulen). Selbstständigkeit im Beruf In diesem Beruf sind Möglichkeiten der Existenzgründung nicht bekannt. Weiterbildung (berufliche Anpassung) Wissenschaftliche, technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen finden ihren Niederschlag auch in den Organisationsformen und Arbeitsabläufen des Archivwesens. Je nach Arbeitsstelle und Funktion werden auch von externen Bildungsträgern passend zugeschnittene Weiterbildungen angeboten: Sonstige Rechtslehrgänge - Journalistik, Verlagswesen, Buchhandel, Bibliothekswesen u. a. in KURSNET (C ) Rechtsfragen im Archiv in KURSNET (C p3) Presserecht in KURSNET (C d3) Urheber- und Medienrecht in KURSNET (C b8) Urheber- und Verlagsrecht in KURSNET (C e3) Sicherheitsgerechte technische Dokumentation - EG-Richtlinien und Produkthaftungsrecht in KURSNET (C u3) Historische Materialkunde, Restaurierung in KURSNET (C 907) Historische Materialkunde, Restaurierung - Bestandsaufnahme und Dokumentationstechniken in KURSNET (C 9077) Historische Materialkunde, Restaurierungstechniken im Buchbinderhandwerk in KURSNET (C ) Schriftgutverwaltung in KURSNET (C 0918) Wirtschaftliche Schriftgutverwaltung in KURSNET (C 0918-d5) Ablagesysteme in KURSNET (C 0918-i3) Dokumentenmanagement in KURSNET (C 0918-m5) Finanz- und Rechnungswesen, Kalkulation - Publizistik, Journalistik, Verlagswesen, Buchhandel, Bibliotheks-, Dokumentations-, Archivwesen, Museologie, Sprachwesen in KURSNET (C ) Management, Unternehmensplanung, Projektmanagement - Publizistik, Journalistik, Verlagswesen, Buchhandel, Bibliothekswesen, Museologie in KURSNET (C ) Aufbauen und Führen der Abteilung technische Dokumentation in KURSNET (C k3) Public Relations, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Publizistik, Journalistik, Verlagswesen, Buchhandel, Bibliothekswesen, Museologie in KURSNET (C ) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Archivwesen in KURSNET (C x3) EDV-Organisation einschließlich EDV-Dokumentation in KURSNET (C 2212) Elektro-optische Archivierung in KURSNET (C 2212-k3) Bibliotheks-, Dokumentations- und Archivwesen in KURSNET (C 892) Technische Dokumentation und Archivierung (TDA) in KURSNET (C 8923-d3) Informations- und Dokumentationswesen in KURSNET (C 8923-q2) Archivwesen - spezielle Themen in KURSNET (C 8925-x5) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Durch Aufbau- bzw. Zusatzstudiengänge können Diplom-Archivare und -Archivarinnen ihre Fachkenntnisse vertiefen oder Spezialkenntnisse erwerben. Eine Promotion ist an Fachhochschulen nicht möglich. Besonders qualifizierte Fachhochschulabsolventen und -absolventinnen können jedoch unter bestimmten Voraussetzungen an Universitäten promovieren (unterschiedliche Regelungen in den Ländern bzw. an den Hochschulen). Hochschulbildungsgänge: Master of Arts (FH) - Intercult.Communic.-European Studies in BERUFENET Informations-, Dokumentationswissenschaften in KURSNET (HC 54-10) Master of Arts (FH) - Bibliotheks- und Medienmanagement in BERUFENET

9 Neigungen und Interessen Förderlich: Neigung zu schriftlicher Tätigkeit, zu Büro- und Verwaltungsarbeiten, zum Umgang mit Daten und Zahlen (Arbeit mit historischen Daten und Zahlen) Interesse am Sammeln und Verarbeiten von Informationen (z.b. angebotenes Schriftgut, Karten- oder Filmmaterial im Hinblick auf Aufbewahrungs- und Archivwürdigkeit sichten und bewerten) Neigung zu ordnender, systematisierender Tätigkeit (Archivgut ordnen, systematisieren und verzeichnen) Interesse an der Vergangenheit, "archivarische Neugier" Vorliebe für wechselnde, insgesamt aber überschaubare und wiederkehrende Arbeiten Neigung zu regelndem, ordnendem, informierendem Umgang mit Menschen (Archivbenutzer betreuen und beraten) Vorliebe für selbstständiges Arbeiten (auf Grund fachlicher Spezialisierung Aufgabenerledigung meist in Einzelarbeit) Nachteilig: Abneigung gegen anhaltend konzentrierte, platzgebundene Tätigkeit (Schreibtischarbeit; Zugriff auf Daten häufig nur über EDV möglich) Arbeitsverhalten Notwendig: genaue, sorgfältige Arbeitsweise (z.b. korrektes Katalogisieren von Archivmaterial) Ordnungssinn planvolle, systematische Arbeitsweise (z.b. Aufbauen und Betreuen archivischer Sammlungen und Dokumentationen) Befähigung zu selbstständigem Arbeiten (zwar relativ festgelegte Arbeitsabläufe, aber immer wieder eigene Entscheidungen notwendig) Anpassungs- und Kooperationsfähigkeit (Einordnung, Zusammenarbeit) (Zusammenarbeit mit Personen anderer Behörden) Verantwortungsbewusstsein (z.b. teilweise Umgang mit wertvollen historischen Unterlagen) Bereitschaft, sich aus eigenem Antrieb kontinuierlich fachlich weiterzubilden Förderlich: Befähigung zum Anleiten von Mitarbeitern und zum Überwachen der Aufgabenerledigung (als Leiter eines Archivs oder Archivbereichs) gute Umgangsformen, Höflichkeit (Publikumsverkehr) Nachteilig: Keine Angaben Ausschließend: Keine Angaben Fähigkeiten Notwendig: Von den folgenden Fähigkeiten ist für das Studium und die Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft.

10 gut-durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) gut-durchschnittliche sprachliche Fähigkeiten (Sprach- und Textverständnis, mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen, Sprachgedächtnis, sprachlicher Einfallsreichtum) (z.b. Ergänzungsdokumentationen anlegen, schriftliche und mündliche Auskünfte an Interessenten erteilen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) gut-durchschnittliches sprachlich-logisches Denkvermögen (Analysieren von Texten, Einordnen in historische, sozialgeschichtliche und juristische Zusammenhänge) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) durchschnittliche Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (Arbeit am Bildschirm, Aktenarbeit, schnelles Erfassen des Inhalts längerer Texte, "Überfliegen" z.t. umfangreicher Dokumente) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) durchschnittliche Merkfähigkeit und Gedächtnis (Personen-, Namen- und Sachgedächtnis, Erinnerung an Fundstellen und Fundorte der Dokumente) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Förderlich: Befähigung zum Planen und Organisieren (z.b. von Informationsveranstaltungen) Kenntnisse und Fertigkeiten Zusätzlich zu den im Studium erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten ist Folgendes notwendig oder förderlich: Kenntnisse in Anwendungssoftware, womöglich Informatikkenntnisse (z.b. zur Anpassung von Datenbanksystemen) Kenntnisse in Verwaltungsaufgaben (Diplom-Archivare/-Archivarinnen müssen diese Aufgaben zunehmend mit übernehmen) Kompetenzen Kompetenzen Archiv (Ausbildung) Bestandsaufbau (Ausbildung) Bestandserschließung (Ausbildung) Bestandspflege (Ausbildung) Katalogisieren (Ausbildung) Konservieren (histor. Objekte) (Ausbildung) Paläographie (Handschriftenkunde) (Ausbildung) in KURSNET Quellenstudien (Ausbildung) Systematisieren (Ausbildung) Weitere Kompetenzen Datenbanken: Datenbank ADABAS (Ausbildung) Datenbank Access (MS Office) (Ausbildung) in KURSNET Datenbank Centura (Ausbildung) Datenbank Clipper (Ausbildung) Datenbank DB2 (Ausbildung) in KURSNET Datenbank DL/1 (Ausbildung) Datenbank FoxPro (Ausbildung) in KURSNET Datenbank Gupta (Ausbildung) Datenbank IMS (Ausbildung) in KURSNET Datenbank INGRES (Ausbildung) in KURSNET Datenbank Informix (Ausbildung) in KURSNET Datenbank MySQL (Ausbildung) in KURSNET Datenbank Oracle (Ausbildung) in KURSNET Datenbank Paradox (Ausbildung) Datenbank SQL (Ausbildung) Datenbank SyBase (Ausbildung) Datenbank Unify (Ausbildung) Datenbank dbase, xbase (Ausbildung) Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion)

11 Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion) Ausbildereignungsprüfung Beratung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Büro- und Verwaltungsarbeiten (Ausbildung) Dokumentation (Arbeitsbereich/Funktion) Mikroverfilmen (Ausbildung) Öffentlichkeitsarbeit, Public Relations (Arbeitsbereich/Funktion) Recherche, Informationsbeschaffung (Ausbildung) Signieren (Ausbildung) Sphragistik (Siegelkunde) (Ausbildung) Soft Skills Denkvermögen Flexibilität Führungsfähigkeit Kontaktfähigkeit Lernbereitschaft Organisationsfähigkeit Verantwortungsbewusstsein Gesetze/Regelungen Bundesbeamtengesetz (BBG) vom (BGBl. l S. 551), in der Neufassung durch Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 675), zuletzt geändert durch Artikel 2 Abs. 2 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2748) Fundstelle: 1999 (BGBl. I S. 675), 2000 (BGBl. l S. 570, 1638), 2001 (BGBl. I S. 618, 1046, 1510, 3234, 3306, 3926), 2002 (BGBl. l S. 693, 2138, 3322), 2004 (BGBl. I S. 2686, 3835), 2005 (BGBl. I S. 1818, 2354), 2006 (BGBl. I S. 334), 2006 (BGBl. I S. 1897, 2748) Internet Das Bundesbeamtengesetz beinhaltet generelle Regelungen, z.b. zum Beamtenverhältnis, zur Ernennung von Beamten und Beamtinnen des Bundes sowie der Anstalten und Körperschaften des Bundesrechts und zu deren Laufbahnen. Laufbahnspezifische Regelungen sind in den Ausbildungs- und Laufbahnverordnungen der jeweiligen Fachministerien des Bundes enthalten. Rahmengesetz zur Vereinheitlichung des Beamtenrechts (Beamtenrechtsrahmengesetz - BRRG) vom (BGBl. l S. 667), in der Neufassung durch Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 654), zuletzt geändert durch Artikel 2 Abs. 1 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2748) Fundstelle: 1957 (BGBl. l S. 667), 1999 (BGBl. I S. 654), 2001 (BGBl. I S. 1046, 1510, 3926), 2002 (BGBl. I S. 693, 2138, 3322), 2004 (BGBl. I S. 2686, 3835), 2005 (BGBl. I S. 1818), 2006 (BGBl. I S. 2748) Internet Das Beamtenrechtsrahmengesetz beinhaltet generelle Regelungen, z.b. zum Beamtenverhältnis, zur Ernennung von Beamten und Beamtinnen der Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie der Anstalten und Körperschaften des öffentlichen Rechts und zu deren Laufbahnen. Länder- und laufbahnspezifische Regelungen sind in den jeweiligen Landesbeamtengesetzen und Laufbahnverordnungen der Bundesländer enthalten. Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarkt Informationsspezialisten: Gute Aussichten im Datendschungel uni 1/2005 Arbeitsmarkt Informationsspezialisten: Spurenleser im Daten-Dschungel abi 10/2005 Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen Augias.Net - das Internetportal für das Archivwesen Eine Information von AUGIAS DATA Fortbildung Medienarchivare/ -dokumentare e.v. Eine Information des Vereins Forum Medienarchivare/-dokumentare e.v.

12 Fachzeitschriften Archiv und Wirtschaft Verlag: Vereinigung Deutscher Wirtschaftsarchive Internet Archiv-Bildung-Pädagogik Verlag: ABP Internet Mitteilungsblatt der MitarbeiterInnen der Historischen Bildungsarbeit und der ArchivpädagogInnen an Staats- und Kommunalarchiven der Bundesrepublik Deutschland Archivalische Zeitschrift Verlag: Böhlau Internet Staatliche Archive Bayerns (Hrsg.) Comma. International Journal on Archives Verlag: K. G. Saur Internet Der Archivar Verlag: Landesarchiv Nordrhein-Westfalen (Hg.) Internet Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Das digitale Archiv Verfasser: Thomas Grotum Verlag: Campus Erscheinungsjahr: 2004 Praktische Archivkunde Verfasser: Norbert Reimann u.a. Verlag: Ardey-Verl. Erscheinungsjahr: 2004 Berufsstart und Karriere in Kunst, Kultur und Medien Verfasser: Till Kammerer Verlag: W.Bertelsmann Erscheinungsjahr: 2003 Berufe im Informationswesen. Archiv, Bibliothek, Dokumentation, Computerlinguistik. Ein Wegweiser zur Ausbildung Verfasser: Wilhelm Gaus Verlag: Springer Erscheinungsjahr: 2002 Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen VdA - Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e.v. Wörthstraße Fulda Fon: Fax: info@vda.archiv.net Internet: Vereinigung deutscher Wirtschaftsarchivare e.v.(vdw) Vorsatnd Postfach HPC G Stuttgart Fon: 07 11/ Fax: 07 11/ isabel.stein@daimlerchrysler.com Internet: DBB-Beamtenbund und Tarifunion Friedrichstraße 169/ Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ redaktion@dbb.de Internet: ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Paula-Thiede-Ufer Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@verdi.de Internet: Verband kirchlicher Archive

13 Lessingstraße 15a Kassel Fon: 05 61/ Fax: 05 61/ Internet: EBLIDA - European Bureau of Library, Information and Documentation Associations Grote Marktstraat 43 NL-2500 Den Haag Fon: Fax: eblida@debibliotheken.nl Internet: Lobbying for archives and libraries Rückblick - Geschichte des Berufs Historischer Abriss Ein eigener fachlich geschulter Archivarsstand bildete sich erst mit der Entfaltung des gesamten Archivwesens im 19. Jahrhundert heraus. Die Aufgaben, die von Verwaltungen und der immer mehr raumgreifenden Geschichtsforschung den staatlichen oder nichtstaatlichen Archiven gestellt wurden, erforderten wissenschaftlich gebildete Fachleute, die zugleich Verwaltungsbeamte und Historiker sein mussten. Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts haben sich archivarische Erschließungsmethoden weiter entwickelt. Nach dem ersten Weltkrieg kamen neue Mengen an Archivgut auf die Archive zu und mussten bewertet und erschlossen werden. Qualifizierte Ausbildungsformen entstanden. Die gehobene Archivlaufbahn Die gehobene Archivlaufbahn wurde erst im Jahre 1924 in Bayern bzw in Preußen geschaffen und in den Jahren danach für ganz Deutschland übernommen. Vorher war das entsprechende Archivpersonal dem mittleren Dienst zugeordnet, der als Fachlaufbahn dem heutigen gehobenen Dienst gleichkam. Die gehobene Archivlaufbahn hat also noch keine allzu lange Tradition. Die Zahl der Angehörigen dieser Laufbahn nimmt wie das Angebot an Stellen für Diplom-Archivare und -Archivarinnen stetig zu. Besonders im Bereich der öffentlichen Archive (des Staates und der Kommunen) wurden wegen der Ausweitung der Aufgabenstellungen auch die Stellenpläne in den öffentlichen Haushalten erweitert. Die höher qualifizierte Ausbildung der Archivare und Archivarinnen des gehobenen Dienstes, die jetzt einheitlich auf der Ebene der Fachhochschulen erfolgt, hat die Laufbahn erheblich aufgewertet. Dies drückt auch die heute übliche Diplomierung der Studienabgänger und -abgängerinnen aus. Elektronischer Kommunikations- und Informationstechniken Die Entwicklung und Verbreitung elektronischer Kommunikations- und Informationstechniken verändert auch die Arbeit in Archiven. Bestand Archivgut früher weitgehend in schriftlichen Unterlagen auf Papier, kommen heute sowohl zunehmend digitale Trägermedien einerseits als auch elektronische Verwaltungssysteme andererseits hinzu, die andere Speicherformen und veränderte Verwaltungsaufgaben bedingen. Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) akademiker-online Richtet sich insbesondere an Hochschulabsolventen mit Angeboten zum Berufseinstieg. Die Offerten sind nach Postleitzahl und Studienrichtung eingrenzbar. Ausführliche Firmendaten. Archivschule Marburg Die Jobbörse der Archivschule Marburg bietet Stellen für Beamte, Angestellte und Praktikanten im Bereich des wissenschaftlichen Archiv- und Bibliothekwesens im In- und Ausland. Augias.net Unter dem Dach dieses "Internet-Portals zur Präsentation archivischer Findmittel" gibt es eine Jobbörse mit aktuellen Stellenausschreibungen für Archivare. Berufsstart aktuell Berufsstart Aktuell versteht sich als Stellenmarkt und Karriereplaner für Studenten und Absolventen sehr vieler Fachrichtungen. Eine Filtermöglichkeit nach Fachrichtungen und Bundesländern erlaubt die gezielte Suche. Bibliotheksdienst Stellenanzeigen der jeweils aktuellen Ausgabe des Fachorgans 'BIBLIOTHEKSDIENST' der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände. BSB

14 Die Jobbörse der Bayerischen Staatsbibliothek listet Stellen für Bibliothekare und wissenschaftliche Mitarbeiter. BuB Ein Online-Forum mit Stellenmarkt für den gesamten Bereich des Bibliothekswesens. Die Angebote entstammen der Fachzeitschrift BIB des Berufsverbands Information Bibliothek e.v. bund.de Das Dienstleistungs-Portal des Bundes bietet in seiner Stellenbörse Jobs für Hochschulabsolventen der Natur-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie für Sachbearbeiter aller Fachgebiete in der Öffentlichen Verwaltung. Deutscher Museumsbund Nach Bewerbungsende sortierte Liste mit Stellenangeboten für Mitarbeiter und Führungskräfte in Museen. Veröffentlicht werden jeweils ausführliche Angaben zur Stelle und Kontaktinformationen. Forschung & Lehre Online-Stellenmarkt der gleichnamigen Zeitschrift mit Stellenangeboten für Akademiker aus Forschung und Lehre vorwiegend an Universitäten. Ins Netz gestellt werden Scans der Anzeigen, so wie sie auch in der Zeitschrift veröffentlicht sind. Internationaler Stellenpool Das Auswärtige Amt bietet auf seiner Website eine komfortabel durchsuchbare Datenbank mit Stellenausschreibungen internationaler und supranationaler Organisationen. Zielgruppe sind vor allem Hochschulabsolventen nahezu aller Fachrichtungen. Kulturmanagement-Stellenmarkt Recruitment-Plattform im deutschsprachigen Kulturbetrieb. Zugriff auf die Stellenanzeigen ist nach Registrierung und Entrichtung einer (Abonnement- oder Pay-per-View-) Gebühr möglich. medienhandbuch.de Aktuelle Dienstleistungsangebote für die Bereiche Kultur, Medien, Kommunikation und Informationstechnologie und Jobbörse mit rund Angeboten. MuseumJobs.com Englischsprachiger Stellenmarkt für Fachpersonal in Museen und Galerien in Großbritannien und Nordamerika. Portal Kunstgeschichte Internet-Plattform für kunsthistorische Themen/Belange mit spezialisierter Stellenbörse (deutschsprachiger Raum). Im Schwerpunkt finden sich Angebote für wissenschaftliche Mitarbeit, Volontariat oder Promotionsstipendien im kunstgeschichtlichen Bereich. Verlagsjobs.de Internet-Portal mit Stellenbörse für Fachkräfte in den Bereichen Verlage, Medien und Buchhandel. Unter dem gleichen Portal ist auch eine Börse für Praktikanten, Ausbildungs- und Volontariatsplätze verfügbar.

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