Workshop MST-basierte Gesundheitslösungen

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Anna Gehrig
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1 Elektrophysiologische Untersuchungen in der Kardiologie - Herausforderungen aus ärztlicher und technologischer Sicht Workshop MST-basierte Gesundheitslösungen Thorsten Göttsche,

2 Kurzprofil 186 Mitarbeiter Gegründet 1977 durch Prof. Dr.- Ing. Peter Osypka Familienbesitz seit 35 Jahren Herausragende Produktionstiefe für medizinische Produkte und Komponenten Zugelassen nach DIN EN ISO 13485:2010 Highlights 1977: Erfindung der bruchsicheren Herzschrittmacherelektrode 1986: Weltweit erste RF Ablation mit Katheter und Generator 2005: Semi-invasive, innovative Ösophaguselektroden 2011: Unterus Verschlußsystem und Stent für Babys

3 Silicone injection molding / Over molding (clean room) Thermoplast injection molding Thermoplast extrusion Laser structuring, welding and marking Hermetic laser welding / titan housing Coil winding and braiding CNC micro machined parts Stent processing Nitinol processing Hydrophilic coating Tool shop Device testing ETO sterilization (6%, no degasing time) Technologien 93 % Produktionstiefe Product approval

5 Elektrophysiologische Untersuchungen in der Kardiologie - Herausforderungen aus ärztlicher und technologischer Sicht Beschreibung der Anwendung Aktuelle Lösungsansätze Herausforderungen für die Zukunft Vision für zukünftige Produkte

6 Elektrophysiologische Untersuchungen in der Kardiologie - Herausforderungen aus ärztlicher und technologischer Sicht Beschreibung der Anwendung Aktuelle Lösungsansätze für das Mapping Herausforderungen für die Zukunft Vision für zukünftige Produkte

7 Schritt 1: Diagnostik Sinusknoten AV- Knoten Zusätzliche Leiterbahnen (Kent-bundle) normale elektrische Leitungsbahnen abnormale elektrische Leitungsbahnen beim WPW Syndrom source: wikipedia.de

8 heat affected zone Schritt 2: Therapie RF-Ablation Laser-Ablation Cryo-Ablation

9 Elektrophysiologische Untersuchungen in der Kardiologie - Herausforderungen aus ärztlicher und technologischer Sicht Beschreibung der Anwendung Aktuelle Lösungsansätze für die Diagnose Herausforderungen für die Zukunft Vision für zukünftige Produkte

10 Stand der Technik - Diagnostikkatheter Polgröße: 1 mm bis 2 mm Polabstand: 1 mm bis 5mm Polanzahl: bis zu 20 Prozedur zeitlich sehr lang Mappingdichte gering Informationsgehalt gering

11 Aktuelle Lösungsansätze zur Informationsgewinnung Höhere Poldichte Röntgen Angiografie Kraftmessung (für Ablation)

12 Elektrophysiologische Untersuchungen in der Kardiologie - Herausforderungen aus ärztlicher und technologischer Sicht Beschreibung der Anwendung Aktuelle Lösungsansätze für die Diagnose Herausforderungen für die Zukunft Visionen für zukünftige Produkte

13 Herausforderungen für die Zukunft Grundsätzliche Forderung: schnellere und sicherere Prozedur detailliertere Diagnose und bessere Therapiemöglichkeiten (Bsp. AFIB) Dies wird erreicht durch: mehr Informationen mehr Kontrolle einfachere Platzierung schnellere, simultanere Messungen an mehreren Orten Saghy et al, 2012

Herausforderungen für die Zukunft der Markt Grundsätzliche Forderung: schnellere und sicherere Prozedur detailliertere Diagnose und bessere

14 Herausforderungen für die Zukunft der Markt Grundsätzliche Forderung: schnellere und sicherere Prozedur detailliertere Diagnose und bessere Therapiemöglichkeiten (Bsp. AFIB) Dies wird erreicht durch: mehr Informationen mehr Kontrolle einfachere Platzierung schnellere, simultanere Messungen an mehreren Orten

15 Visionen für zukünftige MST-Produkte Katheterspitze mit mehr Polen, Poldichte Integration von F-Sensor, Temperaturmessung im Gewebe, Kontaktmessung Bus-Signalübertragung, Funkübertragungsstrecken Neue Katheternavigationskonzepte Mehr Funktionalität im verfügbaren Raum Nutzung der mechanisch erforderlichen Volumina für die Unterbringung von intelligenten/sensorischen Strukturen

16 Visionen für zukünftige MST-Produkte Beispiele Magnetführung (in-vivo 2012, ongoing) Vielpolkatheter (in-vivo 02/2013) PU-Trägermembran

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