Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. Seminar Temperament. - Einführung - Diana Armbruster Dresden, 14. April 2015
|
|
- Greta Amsel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Seminar Temperament - Einführung - Diana Armbruster Dresden, 14. April 2015
2 1. Organisatorisches Seminarleiter: Dr. Diana Armbruster Büro: BZW Raum A armbruster@psychologie.tu-dresden.de Telefon: Sprechstunde: keine feste Sprechzeit im SS 2015 bitte einfach per oder Telefon anfragen; üblicherweise wochentags ca. 9:00-18:30 Uhr erreichbar Literatur: die meisten Lehrbücher finden sich in der SLUB wichtige Kapitel einiger Basislehrbücher (z.b. Maltby, Stemmler) sind als Arbeitskopien im Handapparat im Copyshop (Zellescher Weg 21) erhältlich alle aufgeführten Fachartikel erhalten Sie als pdf von mir; ebenso Buchkapitel aus Büchern, die nicht in der SLUB sind
3 2. Ziele des Seminars Temperament Blitzexkurs Studieren oder: was mache ich hier eigentlich??
4 2. Ziele des Seminars Temperament Fachwissen vermitteln Übung von Referaten Interesse wecken Verbindungen zwischen verschiedenen Themenkomplexen herstellen Praxisbezug herstellen Prüfungsvorbereitung
5 2. Ziele des Seminars Temperament Ziel: Erwerb detaillierten, kritisch reflektierten, vernetzten, anwendbaren Fachwissens
6 3. Scheinvergabe regelmäßige und aktive Teilnahme (Diskussionsbeiträge, Hausaufgaben etc.) Referat: freier Vortrag, ggf. Präsentation, Vorstellung des Grobkonzepts ca. eine Woche vor Referatstermin evtl. Hausarbeit (max. 10 Seiten)
7 4. Referat Ein Seminar ist keine Vorlesung oder ein Abarbeiten von Mini-Vorlesungen in Form von Referaten!
8 4. Referat: allgemeines pro Thema 2-3 Vortragende freier Vortrag; (reine) Vortragszeit max. 15 Minuten (pro Referent) interaktiver Teil: praktische Übungen, Arbeitsblätter, Diskussionen kontroverser Aspekte etc. Erstellung einer Präsentation Vorstellung des Grobkonzepts ca. 1 Woche vor Referatstermin Hinweise in der Broschüre von Westhoff (1999) Literatur in der Bibliothek, im Internet oder beim Seminarleiter
9 4. Referat: Vortragsteil Basistexte gründlich durcharbeiten - Vorwissen integrieren (evtl. Nachbereitung anderer Themen notwendig), zusätzliche Literatur, nachfragen Wesentliches herausziehen - Leitfragen stellen, Zusammenfassung schreiben, für den Vortrag im Zweifelsfall auf Information verzichten Vortrag vorbereiten - Gliederung erstellen, Wiederholungen explizit integrieren, übersichtliche Folien gestalten, Vortrag auflockern (z.b. Umfragen, Denkaufgaben, Bilder etc.), Anwendungsbeispiele erarbeiten, ggf. Arbeitsblätter erstellen, Unklarheiten zur Diskussion stellen, Zusammenfassungen und Bewertungen einarbeiten Vortrag frei halten - nicht Manuskript vorlesen, Stichpunkte / Folien als Gedächtnisstütze, Probevortrag halten
10 4. Referat: interaktiver Teil Möglichkeiten: Vergleiche mit anderen Theorien bzw. anderen theoretischen Konzepten Herausarbeiten von Gemeinsamkeiten und Unterschieden, Vor- und Nachteilen etc. Operationalisierung theoretischer Konstrukte Messverfahren entwerfen empirische Prüfung Experiment(e) entwerfen Anwendungen in der beruflichen Praxis Bereiche: klinische, A/O und pädagogische Psychologie Diskussion wissenschaftlicher vs. ethischer Probleme
11 4. Referat: Präsentation Präsentation ersetzt nicht den Vortrag sondern dient der Visualisierung und Unterstützung des Gesagten Datendarstellung: Grafiken besser als Tabellen Auswahl eines geeigneten Designs (z.b. TU-Corporate-Design) Übersichtlichkeit: Folien nicht mit Information und Dekoration überladen Raum für Zusatzinformationen Vorlage für Nachbereitung
12 4. Referat: Präsentation (Formales) Tabellen Titel über der Tabelle; sollte den Tabelleninhalt eindeutig kennzeichnen; Erläuterungen werden unter der Tabelle als Anmerkungen eingefügt; Nummerierung Abbildungen Titel unter der Abbildung; sollte den Inhalt der Abbildung vollständig erläutern; Nummerierung
13 4. Referat: Präsentation (Formales) Literaturverzeichnis! Verschiedene Zitationsmöglichkeiten Aufführung im Literaturverzeichnis: Canli T, Lesch KP (2007). Long story short: the serotonin transporter in emotion regulation and social cognition. Nature Neuroscience 10: Stemmler G, Hagemann D, Amelang M, Bartusek D (2011). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (7. Auflage). Stuttgart: Kohlhammer
14 4. Referat: Feedback Kurzfragebogen (angelehnt an Westhoff, 1999); wird von allen SeminarteilnehmerInnen nach dem Referat für jede(n) Referierende(n) ausgefüllt Individuelle schriftliche Rückmeldung durch den Seminarleiter
15 4. Referat: Feedback Verständlichkeit sehr gut sehr schlecht Wie klar wurden die Ziele des Vortrags Wie klar wurden die Inhalte des Vortrags Wie gut wurde Überflüssiges vermieden Wie gut verständlich war die Wortwahl Kurzfragebogen zur Rückmeldung an Referierende (nach Westhoff, 1999)
16 4. Referat: Feedback Darbietung Wie gut war die verbale Darbietung hinsichtlich Sprechtempo Lautstärke Deutlichkeit des Sprechens Wie gut war der Blickkontakt zur Zuhörerschaft Wie gut unterstützten Mimik und Gestik Einhalten des zeitlichen Rahmens Kurzfragebogen zur Rückmeldung an Referierende (nach Westhoff, 1999)
17 4. Referat: Feedback Einstellung Wie engagiert wirkte der Vortragende Angemessenes Eingehen auf die Zuhörer Wie angemessen war der Vortragende gekleidet Wie interessant war der Vortrag Präsentation Lesbarkeit Übersichtlichkeit Anschaulichkeit Anmerkungen / Kommentare
18 5. Vorwissen und Vertiefung Vorlesung Persönlichkeitspsychologie I Persönlichkeit: Einführung und grundlegende Begriffe Psychodynamische Theorien Bedürfnistheorien Lerntheorien Kognitive Theorien Traittheorien Biopsychologische Theorien Interaktionistische Theorien Betrachtung der Persönlichkeit vor dem Hintergrund von: Empirischer Prüfung der Theorien (z.b. Messung von Persönlichkeit, moderne Methoden) Praktischer Anwendung (z.b. Eignungsdiagnostik, Klinik) Heritabilität (Verhaltensgenetik)
19 5. Vorwissen und Vertiefung Vorlesung Persönlichkeitspsychologie II Intelligenz: Einführung und grundlegende Begriffe Intelligenzstrukturtheorien Praktische und operative Intelligenz Soziale und emotionale Intelligenz Kreativität Intelligenzmessung Eignungsdiagnostik Korrelate der Intelligenz psychophysiologische Methoden Determinanten der Intelligenz Verhaltensgenetik Kognitive Grundlagen von Intelligenz
20 6. Fragen Stabile Disposition Ergebnis eines Lernprozesses Interaktionsprodukt Wie ist Persönlichkeit am besten konzipiert? Fixation während Entwicklungsphase Biologisch bedingte Manifestation zentralnervöser Anatomie und Funktion von allem etwas?
21 6. Fragen Neurotizismus Extraversion Sensation Seeking Unabhängigkeit der Meinungsbildung Wie viele Persönlichkeitstraits gibt es? Gibt es zwischen den Traits Ähnlichkeiten, Unterschiede, Zusammenhänge? Gewissenhaftigkeit Aggression-Hostility Reward Dependance Psychotizismus Charakterstärke Verträglichkeit
22 6. Fragen Freud Bandura Cattell Eysenck Cloninger Welche Theorie ist denn nun richtig und warum muss ich sie alle lernen? Zuckerman Mischel Goldberg Costa McCrae
23 6. Fragen S 2 S 3 g f(h) g f1 s e g c S 1 g S 4 g f2 S V R N F M Inhalte Produkte Wie ist Intelligenz strukturiert? V F AI - g BIS N E B K M m n ps r s v wf G gf gc LM VP AP RA CS RT
24 6. Fragen Ist Intelligenz erblich?
25 6. Fragen Steckt Persönlichkeit in den Genen?
26 6. Fragen oder wird Persönlichkeit erworben? Wenn ja, wann?
27 6. Fragen Wie kann man Persönlichkeit und Intelligenz messen?
28 6. Fragen Wo kommen Erhebungsverfahren zu Traits / Intelligenz in der beruflichen Praxis zum Einsatz?
29 7. Themenkomplexe Klinische Psychologie Ätiologie und Therapie Diagnostik und Arbeits- und Organisationspsychologie Persönlichkeitsdiagnostik Eignungsdiagnostik Beratung und Coaching / Training Forschung (und Anwendung!) Kognitiv-Affektive Neurowissenschaften
30 1) Klinische Psychologie Tiefenpsychologische Theorien Lerntheorien Traittheorien Biopsychologische Theorien 2) Diagnostik / Arbeits- und Organisationspsychologie Persönlichkeitsdiagnostik Intelligenztheorien Intelligenzdiagnostik Diagnostik in der beruflichen Praxis 3) Forschung Quantitative Genetik Molekulargenetik Psychophysiologische Methoden Psychopathie
31 7.1 Themenkomplex Klinische Psychologie Ätiologie und Therapie 1) Ein Fall für die Couch: Tiefenpsychologische Theorien und Therapieansätze (Freud / Adler / Jung / Horney) 2) Alles Erfahrungssache: Lerntheorien (Pawlow, Watson, Skinner, Dollard & Miller, Bandura) und Verhaltenstherapie 3) Big Five(s) and beyond: Traittheorien (Allport, Cattell, Goldberg, Costa & McCrae) 4) Der Bio-Logische Zugang: Biopsychologische Theorien (Eysenck, Zuckerman, Gray, Cloninger)
32 7.2 Themenkomplex Diagnostik und A/O Persönlichkeits- und Eignungsdiagnostik 5) Bitte kreuzen Sie hier: Wie erfasst man Persönlichkeit? (Fragebögen; alternative Verfahren: IAT; Exkurs: Kritik von Walter Mischel) 6) Schlauheit, Klugheit, Einfallsreichtum: Überblick zu Strukturtheorien der Intelligenz; Exkurs: Prozesstheorien 7) Intelligenz ist, was der Intelligenztest misst: Messung von Intelligenz 8) Der Härtetest: Wie wird psychologische Diagnostik in der beruflichen Praxis eingesetzt?
33 7.3 Themenkomplex Forschung (und Anwendung) Kognitiv-Affektive Neurowissenschaften 9) Angeboren oder anerzogen: Grundlagen der quantitativen Verhaltensgenetik 10) Eine Handvoll Moleküle: Grundlagen der molekularen Verhaltensgenetik 11) Kann man Persönlichkeit und Intelligenz im Hirn sichtbar machen? Psychophysiologische Methoden und Paradigmen 12) Welcome to the Dark Side: Psychopathy and the Dark Triad (Symptombild / Diagnostik / neurobiologische Grundlagen / sozialkritische und rechtliche Fragen)
34 8. Hausaufgabe Wiederholen Sie die Vorlesungsinhalte (a) zur Einführung in die Persönlichkeitspsychologie (b) zu Grundbegriffen und methodischen Zugängen Literatur: Maltby J, Day L, Macaskill A (2010). Personality, Individual Differences and Intelligence (2nd edition). Harlow: Pearson Education Limited. Kapitel 1 Schmitt M, Altstötter-Gleich C (2010). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie. Weinheim: Beltz-Verlag. Kapitel 2
35
Inhaltsverzeichnis. Einführung und Grundlagen. 1 Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie Ansätze der Persönlichkeitspsychologie...
XI I Einführung und Grundlagen 1 Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie... 3 1.1 Fachgebiet... 4 1.1.1 Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie... 4 1.1.2 Zentralität der Persönlichkeitspsychologie...
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Persönlichkeitspsychologie & Differentielle Psychologie Modulnummer: DLBWPPDPS Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung... 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.... 11 1.1 Persönlichkeit, Charakter, Temperament... 12 1.2 Sieben Bereiche zur Beschreibung von Persönlichkeit.... 14 1.3 Persönlichkeit und Individualität... 15 1.4 Vorläufer
MehrLernen und Gedächtnis 3.Semester Grundstudium. TU Dresden Wintersemester 2010/11 Seminarleitung: Dr. Hannes Ruge
Lernen und Gedächtnis 3.Semester Grundstudium TU Dresden Wintersemester 2010/11 Seminarleitung: Dr. Hannes Ruge Wie bin ich zu erreichen? Hannes Ruge Zellescher Weg 17 Büro: A312 Telefon: 4633-3824 Sprechzeit:
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien Davidson: Frontale Asymmetrie Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung: Gray (BIS/BAS) & Eysenck 2. Davidson: Frontale
MehrFreud, Adler, Jung Anwendung in Tiefenpsychologie und Psychoanalyse. Pawlow, Watson, Skinner, Bandura Anwendung in der Verhaltenstherapie
Bereich Mathematik und Naturwissenschaften Fakultät Psychologie Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Seminar Persönlichkeitspsychologie SS 2018 Mittwoch, 2. DS, BZW A154 Seminarleiterin: * anne_gaertner@tu-dresden.de
MehrLEHR-LERNPSYCHOLOGIE INDIVIDUELLE UNTERSCHIEDE
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie, Differentielle und Persönlichkeitspsychologie LEHR-LERNPSYCHOLOGIE INDIVIDUELLE UNTERSCHIEDE BEDEUTUNGSBEREICHE UND MESSUNG VON INTELLIGENZ
MehrFragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar
Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger
MehrPraktische Psychologie
Praktische Psychologie Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: 1. 1 Einleitung 1. 2 Psychologie als Wissenschaft vom Menschen 1. 3 Geschichte der Psychologie 1. 4 Psychische Erscheinungen 1. 5 Was
MehrErste Änderung. Amtliches Mitteilungsblatt. der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie
Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Erste Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie Kernfach und Beifach im Monostudiengang Herausgeber:
MehrVorlesung/Seminar: Modellierung dynamischer und adaptiver Systeme, Wintersemester 2018/19
Vorlesung/Seminar: Modellierung dynamischer und adaptiver Systeme, Wintersemester 2018/19 ModaS 0-1 Zeit: Donnerstag 12-14 Uhr, Beginn: 18.10. 2018 Ort: HG, Hörsaal M 201 WWW-Seite: https://www.sosy-lab.org/teaching/2018-ws-seminar-modas/
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien I Faktorenanalytische Systeme Larissa Fuchs Was ist Persönlichkeit eigentlich? Wie würdet ihr sie beschreiben?
MehrREFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION
REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION Institut für Ethnologie (Zusammengestellt von Hans Reithofer, März 2009) Basics: Ein Referat... ist ein mündlicher Vortrag, keine Hausarbeit wendet sich an
MehrPersönlichkeitstheorien
Lawrence A. Pervin Persönlichkeitstheorien Freud Adler Jung Rogers Kelly Cattell Eysenck Skinner Bandura u. a. Zweite, neubearbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Undea-Lehrer-Bibtiothek
MehrPsychologie der Angst
Psychologie der Angst Ein Lehrbuch von Heinz Walter Krohne 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020805 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei
MehrB.Sc. Psychologie Übersicht Modulangebot
B.Sc. Psychologie Übersicht Modulangebot Grundlagen Code Studienjahr Typ Titel LP Workload B-PSY-101 1 P Allgemeine Psychologie I 6 180h B-PSY-102 1 P Allgemeine Psychologie II 6 180h B-PSY-103 1 P Biologische
MehrDifferentielle Psychologie - Persönlichkeitstheorien
Bachelorstudium Psychologie Differentielle Psychologie - Persönlichkeitstheorien Bearbeitet von Thomas Rammsayer, Hannelore Weber 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 271 S. Paperback ISBN 978 3 8017 2171 8 Format
MehrStefan Kratzenstein Bewegungswissenschaftliche Perspektiven Erfasste Fragebögen = 17. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Stefan Kratzenstein 009 Bewegungswissenschaftliche Perspektiven Erfasste Fragebögen = 7 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Lehrveranstaltung mw=, mw=,. Aussagen zur Lehrperson mw=,. Aussagen zur
MehrAnlage 1 Teil 1: Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen in Deutsch Stand:
Seite 1 von 5 Anlage 1 Teil 1: Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen in Deutsch Stand: 11.07.2011 A. Pflichtmodule Pflichtmodul 1 (P 1): 9 Einführung in die Psychologie Die Psychologie beschäftigt
MehrPrinted in Germany ISBN (UTB-Bestellnummer)
Prof. Dr. Christel Salewski lehrt Persönlichkeitspsychologie im Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften der Hochschule Magdeburg-Stendal. Prof. Dr. Britta Renner leitet an der Universität Konstanz die
MehrKarl-Heinz Renner. Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung. kultur- und sozialwissenschaften
Karl-Heinz Renner Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrBeifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie)
Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Aufbau des Beifachs Aufteilung in: Basismodul à 4 x Vorlesung + Klausur Aufbaumodul
MehrEinführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Dr. Nicolas Becker, Dipl.-Psych. Ying Zhang, B.Sc. Sofie Ehrhardt Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie Wintersemester 2016/17 Montag, 24.10.2016 A1.7, Hörsaal Agenda
MehrKompaktseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen der Lernpsychologie für die Schule (WiSe 13/14)
Dr. Helen Hertzsch FACHBEREICH PSYCHOLOGIE AB SCHULPSYCHOLOGIE Kompetenzzentrum Schulpsychologie Dr. Helen Hertzsch Liebermeisterstr. 6 72076 Tübingen E-Mail: helen.hertzsch@uni-tuebingen.de 29.1 0.2 013
MehrBiologische Grundlagen psychischer Störungen Montag, Uhr, Raum 203
Biologische Grundlagen psychischer Störungen Montag, 15.30-17.00 Uhr, Raum 203 Überblick zur Einführungssitzung Ziele und zeitlicher Ablauf des Seminars Literatur (Hinweise zur Literaturrecherche) kurze
MehrModul 1: Psychologie für Lehramt 1: Lernprozesse gestalten: Theoretische und
Modul 1: Psychologie für Lehramt 1: Lernprozesse gestalten: Theoretische und methodische Grundlagen Geeignet zum Erwerb der fachlichen Zulassungsvoraussetzungen nach LPO 32 (1) 1 b cc [Leistungspunkte
MehrPräsentation für Ingenieure
Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen
MehrFachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik.
Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik www.psychologie.uzh.ch/perspsy MitarbeiterInnen! Prof. Dr. Willibald Ruch (Lehrstuhlinhaber)! Dr. René Proyer (Oberassistent)! Mag. Ursula Beermann
MehrHinweise zur Vorbereitung und Gestaltung eines Referats
Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Institut für Germanistik Professur für Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte Hinweise zur Vorbereitung und Gestaltung eines Referats Referate
MehrProzessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014
Prozessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014 Auszug: Mokosch, M. 2013 Folie 1 Agenda Einleitung Vorbereitung Struktur der Präsentation Umgang mit Fragen Typische Fehler Arten der visuellen
MehrBeifach Psychologie im B. A.
Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Dipl.-Psych. Tina Penga 01.09.17 www.sowi.uni-mannheim.de Seite 1 Aufbau des Beifachs Aufteilung
MehrAnlage II zur Speziellen Ordnung des Fachbereichs 06 für das Angebot von Nebenfächern des Fachbereichs 06 in Studiengängen anderer Fachbereiche
06.12.2013 7.35.NF.06 S. 0 Anlage II zur Speziellen Ordnung des Fachbereichs 06 für das Angebot von Nebenfächern des Fachbereichs 06 in Studiengängen anderer Fachbereiche Verzeichnis der Modulbeschreibungen
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBWPPDIA Modultyp: Pflicht Psychologische Diagnostik Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrHinweise zum Verfassen einer Abschlussarbeit im Fach Psychologie
Hinweise zum Verfassen einer Abschlussarbeit im Fach Psychologie Aufbau und formale Regeln Jun.-Prof. Dr. Sarah Lukas Pädagogische Psychologie lukas@ph-weingarten.de Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie
MehrPersönlichkeit und Kriminalität
Heinz Scheurer Persönlichkeit und Kriminalität Eine theoretische und empirische Analyse Theorie und Forschung, Bd. 254 Psychologie, Bd. 93 S. Roderer Verlag, Regensburg 1993 -I- INHALTSVERZEICHNIS TEIL
MehrSeminar aus Informationswirtschaft
Seminar aus Informationswirtschaft ao.univ.prof. Dr. Alexander Kaiser Institut für Informationswirtschaft 1 Seminararbeit Deckblatt Titel der Arbeit Name der LV Name, Matrikelnummer der Seminargruppe Email,
MehrPräsentationen. Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier
Präsentationen Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier Inhalt Vorbereitung/Planung Gliederung des Vortrags Visualisieren Folien Handout Vorbereitung des Vortrags Durchführung
Mehr3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik
3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe
MehrA Problemstellung, Ziele und Aufbau der Arbeit 1. B Theoretischer Teil - Persönlichkeit, Werte und Normen 9
IX Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis XVII XIX XXI XXV A Problemstellung, Ziele und Aufbau der Arbeit 1 1. Aktueller Forschungsstand zur Konsumentenpersönlichkeit
MehrÜbersicht: Methoden in der Psychologie
Fakultät KSW, LG Arbeits-und Organisationspsychologie, B. Marcus Übersicht: Methoden in der Psychologie Bernd Marcus Informationsveranstaltung BSc Psychologie Überblick Warum (so viel) Methoden in der
MehrEINFÜHRUNG UND ÜBERBLICK
Fakultät Psychologie Differentielle und Persönlichkeitspsychologie PERSÖNLICHKEIT II EINFÜHRUNG UND ÜBERBLICK Prof. Dr. Alexander Strobel BZW A405 463-32528 alexander.strobel@tu-dresden.de INTELLIGENZ
MehrPräsentationstechnik
Lehrstuhl für Informatik III RWTH Aachen Seminar im Hauptstudium Wintersemester 03/04 Entwicklungsprozesse Management, Werkzeuge, Integration Präsentationstechnik Prof. Dr.-Ing. Manfred Nagl Priv.-Doz.
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung. 2 Freuds psychoanalytische Theorie der Persönlichkeit... 27
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1.2٠34٠444.3H11ГНPersönlichkeit, Charakter, Temperament........... Sieben Bereiche zur Beschreibung von Persönlichkeit. Persönlichkeit und Individualität... Vorläufer der
MehrAufbau & Inhalte Fernstudiengang Psychologie Abschluss Bachelor of Science (180 ECTS)
Aufbau & Inhalte Fernstudiengang Abschluss Bachelor of Science (180 ECTS) 8 Semester Sem. Bachelor-Thesis 1-3 4-6 1-4 5-7 8 Sem. Diagnostik: Testtheorie, Psychologische Diagnostik, Diagnostische Verfahren
MehrSeminar Visualisierung von Graphen
Seminar Visualisierung von Graphen Vortrag, Ausarbeitung, Feedback Wintersemester 2015/2016 28. Oktober 2015 Fabian Lipp basierend auf einem Vortrag von Dorothea Wagner Vorbereitung des Vortrags Den bzw.
MehrFS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft
Modul Schlüsselkompetenzen für Forschung und Entwicklung (16 ECTS-Punkte) 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft S P 6 2 schriftlich Jedes WS 2 Softwareprogrammierung und
MehrVor.. 3. PTE ÁOK Pszichiátriai Klinika
Vor.. 3 PTE ÁOK Pszichiátriai Klinika Die Persönlichkeit und die Verhaltensstile I. Persönlichkeit ist die feste, überdauernde Organisation des Charakters, des Temperaments, des Intellekts und der Physis
MehrProf. Dr. Thomas Ludwig
Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Gliederung Einarbeitung,
MehrHinweise für Referentinnen und Referenten von Studienarbeiten im M.Sc. im Rahmen des Seminars Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement
Hinweise für Referentinnen und Referenten von Studienarbeiten im M.Sc. im Rahmen des Seminars Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement 1 Allgemeines Das Seminar bietet durch die Präsentation von studentischen
MehrKompaktseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen der Lernpsychologie für die Schule (SoSe 2013)
Dr. Helen Hertzsch Campus Landau FACHBEREICH 8: PSYCHOLOGIE IKMS Institut für Kommunikationspsychologie, Medienpädagogik und Sprechwissenschaft Institutsabteilung Kommunikationspsychologie/Medienpädagogik
MehrPERSÖNLICHKEIT II INTELLIGENZ
Bereich Mathematik und Naturwissenschaften FakultätPsychologie, Differentielle und Persönlichkeitspsychologie PERSÖNLICHKEIT II INTELLIGENZ KORRELATE VON INTELLIGENZ Prof. Dr. Alexander Strobel BZW A405
MehrModule Grundstudium (Stand: )
Module Grundstudium (Stand: 16.05.2011) (Anhang 3 neue PO) GBM_1 Einführung in das Studium sowie Einführung in 6 LP Geschichte und Perspektiven der Psychologie Einführung in das Studium der Psychologie
MehrBrennpunkte der Persönlichkeitsforschung
Brennpunkte der Persönlichkeitsforschung BAND 1 Herausgegeben von Prof. Dr. Manfred Amelang und Prof. Dr. Hans-Joachim Ahrens Heidelberg Mit Beiträgen von Prof. Dr. Hans-Joachim Ahrens Prof. Dr. Manfred
MehrCurriculum für den Bachelorstudiengang
Curriculum für den Bachelorstudiengang der SRH Fernhochschule The Mobile University staatlich anerkannte Hochschule der SRH Hochschulen GmbH Nr. PSY170 Gültig ab: 01.0.2017 Curriculum Nr. PSY170 Seite
Mehramtliche bekanntmachung
Nr. 935 09. Oktober 2012 amtliche bekanntmachung 1. Satzung zur Änderung Prüfungsordnung für die gestuften Studiengänge der Fakultät für Psychologie der Ruhr- Universität Bochum (Bachelor-Studiengang Psychologie,
MehrJulian Wollmann Masterseminar WIPO: Wirtschaft und Politik - Gemeinsam oder verschieden? Erfasste Fragebögen = 8
Julian Wollmann Masterseminar WIPO: Wirtschaft und Politik Gemeinsam oder verschieden? Erfasste Fragebögen = 8 Globalwerte Globalindikator mw=,. Aussagen zur Lehrveranstaltung mw=,6. Aussagen zur Lehrperson
MehrComputerspiele. Seminar WS 2007/08 Prof. Dr. R. Westermann & Andere. computer graphics & visualization. computer graphics & visualization
Computerspiele Seminar WS 2007/08 Prof. Dr. R. Westermann & Andere Motivation - Sinn und Zweck eines Seminars Einführung (Training) in das wissenschaftliche Arbeiten - Strukturierte Informationssuche -
MehrEinführung in die Psychologie
Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte KE 1 / KE 2 3401 Einführung in die Forschungsmethoden
MehrFragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation
Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger Bestandteil
MehrTesttheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 1. Sitzung
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis
MehrTheorien der Persönlichkeit
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 1. Alltag-Systematik 1 10. Theorien der Persönlichkeit Kapitel 1 GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang
MehrEmpfehlungen für Präsentationen
Empfehlungen für Präsentationen Prof. Dr. Holger 1./2./3 Funktionen, Zwischenziele, Vorbereitung 4./5./6. Aufbau/ Abfassung/Abbildungen 7./8. Präsentation/ Gefahren und Tipps 9./10. Beurteilungsbogen/
MehrTesttheorie und Testpraxis II Übung Teilstandardisierte Verfahren
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Testtheorie und Testpraxis II Übung Teilstandardisierte Verfahren 1. Sitzung Sommersemester 2014 Gruppe 4 - Dienstags 09.15-10.45
MehrÜbersicht: Methoden in der Psychologie
Fakultät KSW, LG Arbeits-und Organisationspsychologie, B. Marcus Übersicht: Methoden in der Psychologie Bernd Marcus Informationsveranstaltung BSc Psychologie Überblick Warum (so viel) Methoden in der
MehrProf. Dr. Ziegler Psychologie. DozentInnen-Auswertungen:
Prof. Dr. Ziegler Psychologie DozentInnen-Auswertungen: SE Intelligenz- und Persönlichkeitsdiagnostik () VL Einführung in die Psychologische Diagnostik () SS 2009, SE Intelligenz- und Persönlichkeitsdiagnostik
MehrModul 1. Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften
Modul 1 Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1 FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Übersicht 1. Allgemeine Informationen zu Modul 1 Folie 2 Kurse Methoden Zeitplan Moodle
MehrWissenschaftliches Präsentieren
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Präsentieren Wissenschaftliches Präsentieren Mündlich Helmut Schauer Universität Zürich Folien erarbeitet von Clemens Cap Universität Rostock Übung! Was
MehrGrundlagen wissenschaftlichen Arbeitens: Referat. Univ.-Prof. Swen Körner
Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens: Referat Univ.-Prof. Swen Körner Referat Mündliche Präsentation A Vorbereitung 1. Inhaltsauswahl/-aufbereitung 2. Strukturierungsmöglichkeiten 3. Inhaltliche Gestaltung
Mehrin die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer
Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Einführung in die Sportpsychologie Teili: Grundthemen unter Mitarbeit von Jörn Munzert Verlag Karl Hofmann Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2017 Steffi Nagel Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie, Prof. Dr. Klaus Wälde Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der
MehrAus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION
Aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Geschlechterunterschiede bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung Zur Erlangung
MehrLukas Kölsch Übungen zu Systemdynamik und Regelungstechnik ( ) Erfasste Fragebögen = 91
Lukas Kölsch Übungen zu Systemdynamik und Regelungstechnik (07) Erfasste Fragebögen = 9 Periode: SS8 Lukas Kölsch, Übungen zu Systemdynamik und Regelungstechnik Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
MehrLukas Kölsch Tutorien zu SRT ( ) Erfasste Fragebögen = 179
Lukas Kölsch Tutorien zu SRT (070) Erfasste Fragebögen = 79 Periode: SS8 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext Linker Pol %
MehrKOLLOQUIUM FÜR BACHELORARBEITEN Der Weg zur ersten wissenschaftlichen Arbeit
KOLLOQUIUM FÜR BACHELORARBEITEN Der Weg zur ersten wissenschaftlichen Arbeit BLOCK 1: THEORIE Teil A Herangehensweise, Aufbau und Inhalte 14. Juni 2013 FAKULTÄT BZW. TITEL Name WIE SOLL ICH DAS NUR SCHAFFEN?
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2018 Steffi Hahn Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der Grundlagen des wissenschaftlichen
MehrKlassische Experimente der Psychologie
Beispielbild Klassische Experimente der Psychologie Einführung SoSe 2007 Warum klassische Experimente? Physik Chemie Biologie Warum klassische Experimente? Berühmte Missverständnisse Originalarbeiten werden
MehrPsychologie der Persönlichkeit
J.B. Asendorpf Psychologie der Persönlichkeit 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mif 130 Abbildungen und 111 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Von der Alltagspsychologie zur Persönlichkeitspsychologie
MehrPSYCHOLOGIE (Studienplan gültig ab 1. Oktober 2004) 1. Studienabschnitt
Universitätsstraße 65-67 9020 Klagenfurt Tel.-Nr. 0463/2700-9123 Telefax: 0463/2700-99 9123 E-Mail: renate.kovac@aau.at Internet: http://www.uni-klu.ac.at/studabt L 298 Matrikelnummer Kenn.Nr. Name Telefonnummer
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Das Selbst Larissa Fuchs Das Selbst 1. Wiederholung Ängstlichkeit & Aggressivität 2. Selbstkonzept & Selbstwertgefühl 3. Soziales Selbstkonzept,
MehrHinweise zum Seminarvortrag und Korreferat
Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Prof. Dr. Silke Übelmesser Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaft und Finanzwissenschaft FSU Jena WS 2013/14 Gliederung 1 Allgemeines 2 Vorbereitung 3 Der Vortrag
MehrKompaktseminar: Aggression und Prosoziales Verhalten: Diagnostik, Intervention und Prävention (SS 2014)
Dipl.-Psych. Claudia Simon Leibnitz- Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation ZPID-Leibnitz Institut ZPID Universität Trier Gebäude D (Psychologie) Universitätsring 15 54295 Trier 23. 02.
MehrD Line / Shutterstock. Checklisten
D Line / Shutterstock Checklisten Ich mag Checklisten, weil ich gerne einen Plan habe Dadurch bekommen ich Sicherheit, weil ich das Gefühl habe, nichts Wichtiges vergessen zu haben. Zudem braucht man Checklisten
MehrLeistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG
Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage
Mehr0. EINLEITUNG 1 1. THEORIE 4
GLIEDERUNG GLIEDERUNG I 0. EINLEITUNG 1 1. THEORIE 4 1.1 Impulsivität 4 1.1.1 Geschichte des Konstruktes Impulsivität 6 1.1.2 Überblick über Modelle von Impulsivität 8 1.1.2.1 Probleme einer Definition
MehrSeminar zur Wirtschaftspolitik Arbeitsmarktökonomik Blockseminar
Seminar zur Wirtschaftspolitik Arbeitsmarktökonomik Blockseminar Eine Thematik wird von 2 Personen getrennt bearbeitet. Der Seitenumfang der Hausarbeit beträgt maximal 15 Seiten. Zum Abschluss des Seminars
MehrStudium der Psychologie an der Universität Klagenfurt
BEILAGE zum Mitteilungsblatt Stück a 00/03 Studium der Psychologie an der Universität Klagenfurt Erster Studienabschnitt Fächerverteilung und Stundenrahmen Grundlagen der Human- und Sozialwissenschaften
Mehreher kristalline als fluide Intelligenz geteilte Varianz mit fluider Intelligenz nur bei 1%, für kristalline Intelligenz 11% (entspricht r=.3-.
Investment Traits II Typisches intellektuelles Engagement (TIE) auch bei Intelligenz erfolgt eine Unterscheidung in typisches und maximales Verhalten Intelligenztests: maximal TIE: typisches Verhalten
MehrThemen der Biopsychologie
Themen der Biopsychologie Gerhart Tiesler VAK 11 4041 Inst. für interdisziplinäre Schulforschung (ISF) Allgemeine Hinweise Sprechzeiten: Di 10:30 11:30 Mi 08:00 09:00 Do 13:00 14:00 Öffnungszeiten des
MehrAuswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Software Engineering - Vorgehensmodelle im Software Engineering
Auswertung zur Veranstaltung Ausgewählte Themen aus dem Bereich Software Engineering - Vorgehensmodelle im Software Engineering Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation
MehrSTUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG
STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG Evaluation "Intelligenz, Kreativität und Hochbegabung" TRIL-MOD 8 Teilnehmer insgesamt. Die Teilnahme war anonym. Eigentümer: Matthias Brüll. Erzeugt am: 10.02.2009 12:39:25
MehrEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten I. Seminar zur Wirtschaftspolitik im SS 2013 Schwerpunkt Industrieökonomik
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten I Seminar zur Wirtschaftspolitik im SS 2013 Schwerpunkt Industrieökonomik Aufbau der Arbeit Deckblatt ggf. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
Mehr