3.1 Show im Bild. Flächen füllen
|
|
- Lothar Fleischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 03 Flächen füllen In diesem Kapitel beschreibe ich, wie Flächen in der Produktfotografie gefüllt werden können. Nichts anderes ist ja unsere Aufgabe. Wir gestalten eine Fläche zweidimensional, indem wir Objekte darauf platzieren und diese möglichst im richtigen Abstand, in einem entsprechenden Größenverhältnis und mit nachvollziehbaren Helligkeitswerten zueinander zu arrangieren. Das sind die Parameter, die ein Bild dreidimensional erscheinen lassen. Formen und Kontraste spielen ebenfalls eine große Rolle. Gerade in der Fotografie von Gegenständen ist eine Analyse des eigentlichen Objekts im Zusammenspiel mit Aufbau und Ausleuchtung ganz wichtig.
2
3 Flächen füllen Abb. 3.1 Zwei schräg abgebildete Gläser. Je nach Winkel ist nicht immer die logische Darstellung auch die bessere. Sie haben die Wahl, die Kamera oder das Glas schräg zu positionieren. Sehr oft werden in der Bildgestaltung ja nur die Kompositionsregeln genannt, die der Fotograf durch Licht, Positionierungen oder Wahl des Hintergrunds beeinflussen kann. Produktfotografie bedeutet aber zu einem großen Teil auch, die Formen des Objekts mit in das Bild einzubeziehen. Lassen Sie sich auch von Seitenflächen, Formen, Oberflächen und Farben inspirieren. In der Sachfotografie sind das die Dinge, die sehr oft auch die Art der Ausleuchtung entscheiden, da sie als typische Merkmale eines Gegentands klar und deutlich wiedergegeben werden müssen. In der arrangierten Produktfotografie betrachte ich markante Details als eine Herausforderung. Kleine, aber typische Besonderheiten, die eigentlich erst auf den zweiten Blick auffallen oder so selbstverständlich sind, dass wir sie gar nicht mehr wahrnehmen, können jedes Produkt zu etwas Besonderem und damit zum Hero im Bild machen. Details im Bild lassen aber die Dinge, gerade wenn wir sie inszeniert haben, echt aussehen. Ein überschwappendes Getränk, ohne dass auch nur ein kleines Tröpfchen scheinbar versehentlich mit abgebildet ist, wirkt unecht und nicht real. Fast auf allen meiner Getränkeaufnahmen setzte ich ganz zum Schluss noch einen kleinen Tropfen an eine Stelle wo wir ihn eher wegwischen würden. Auch hier ist es dann aber wirklich schwierig, die scheinbar einzig richtige Stelle dafür zu finden. So sind nicht nur Darstellung und Positionierung im Bild wichtig, es kommt auch darauf an, wie Sie die Dinge abbilden, also grob gesagt, in welchem Winkel das Objekt oder auch die Kamera angeordnet ist. Nein, die Dinge müssen absolut nicht logisch aufgebaut sein, es kommt nur darauf an, wie sie optisch wirken. 24
4 Wenn ein Glas mit Flüssigkeit schräg im Bild steht, müsste die Oberfläche der Flüssigkeit in der Waage sein (Abbildung 3.1). Damit erreichen Sie aber schon wieder, dass hier eine Aktion angedeutet wird. Ein schräg stehendes Glas gibt es nicht, es muss also Bewegung sein. Entspricht aber die Oberfläche der Flüssigkeit dem Winkel des Glases, wird das erst auf den zweiten Blick auffallen, weil es unlogisch ist. Dennoch haben Sie eine ruhige Ausgangsstimmung im Bild, es gibt noch keine Aktion, die Flüssigkeit wird eben nicht gleich auslaufen. Damit haben Sie eine Basis geschaffen, auf der Sie markante Dinge im Bild aufbauen können, ohne es mit Effekten zu überladen. Die Tautropfen auf einem Glas, das mit gut gekühlter Flüssigkeit gefüllt ist, entstehen beispielsweise immer nur dort auf der Außenseite des Glases, wo sich im Inneren das Getränk befindet. Schauen Sie sich das obere Bild doch einfach einmal an (Abbildung 3.2). Nichts, aber auch rein gar nichts scheint hier logisch zu sein. Trotzdem ist es einfach nur ein Glas, aus dem gerade mit Schwung das Getränk herausgeschüttet wird. Das Bild ist auf der rechten Seite optisch geschlossen und wirkt ruhig, da die Tautropfen parallel zur Bildkante verlaufen. Damit erreiche ich, dass der Blick in das Zentrum des Bilds geführt wird, dort, wo das Wasser das Glas verlässt. Natürlich ist das völlig unlogisch, aber wer sieht das schon auf den ersten Blick! Mit logischem Aufbau wäre dieses Bild optisch eine Katastrophe. Abb. 3.2 Glas-Splash. Auch wenn scheinbar alles im Bild unlogisch aufgebaut ist, sorgen einige Details trotz der Aktion im Bild für die nötige Ruhe in einer reduzierten Stilllife-Fotografie. 25
5 Flächen füllen Je mehr Erfahrung Sie haben, umso mehr werden Sie bereits bei der Vorbereitung zur Aufnahme diese Dinge bedenken. Nach einigen Jahren wird Sie Ihr Bauchgefühl lenken. Am Anfang jedoch, wenn man seinen Stil noch nicht gefunden hat, aber auch bei Aufnahmen mit sehr vielen neuen Herausforderungen ist es einfach so, dass man auch die Details der Bildgestaltung zu einem großen Teil erst während des Shootings entwickelt. 3.1 Show im Bild Abb. 3.3 Splashes. Gerade wenn Bewegung in einem Bild festgehalten wird, entscheiden die Positionen der einzelnen bildbestimmenden Elemente, wie realistisch die Fotografie mit der Nachbearbeitung noch wirkt. Ich habe eine gewisse Strategie bei solchen Aufnahmen entwickelt. Zunächst versuche ich, das Objekt in eine logische oder auch abstrakte Situation zu bringen. Sie alle kennen das überschwappende Wasserglas oder einen fliegenden Gegenstand mit einer Bewegungsunschärfe, das sind übliche Techniken, um ein Bild interessant zu machen. Es ist wie eine kleine Show, eine Aufführung, die wir für die Fotografie inszenieren. Dabei sind es oft praktisch eingefrorene Situationen, die man aus dem alltäglichen Leben kennt, die aber so natürlich nicht zu sehen sind. In der Fotografie können wir in aller Ruhe die fliegenden Wasserspritzer beobachten und bei der Aufnahme unserer Fantasie freien Lauf lassen. Da können noch Eiswürfel über dem Glas schweben, kleine Tröpfchen umherfliegen und so weiter. Wenn Sie es damit nicht 26
6 Linien im Bild übertreiben und eine klare Bildsprache das Bild bestimmt, kommen Sie recht einfach zu einer guten Flächenaufteilung mit entsprechender Gestaltung. Die Platzierung in dem zur Verfügung stehenden Raum ist dann fast nur noch reine Formsache. Damit haben Sie schon die wesentlichen Grundvoraussetzungen an ein gutes Bild erfüllt. Das in Abbildung 3.3 dargestellte Bild ist im Prinzip sehr einfach. Es lebt von einer ruhigen, fast sachlichen Dynamik. Trotz der Aktion im Bild scheint jedes Detail genau positioniert und das fasziniert wohl die meisten Betrachter. Während der Aufnahme habe ich jedes Detail genau überlegt und positioniert. Der Eiswürfel war an einem Draht befestigt, die Splashes wurden in separaten Aufnahmen fotografiert und das saubere Glas wurde dann über das Fotoglas gelegt, das natürlich bei den Aufnahmen nicht mehr so toll aussah. Zusammen scheint auch hier zumindest auf den ersten Blick alles stimmig. Flächenaufteilungen, Formen und interpretierbare Zusammenhänge sind die drei Basiselemente, mit denen man ganz logisch ein Bild konstruieren kann. 3.2 Linien im Bild Ohne auf die allgemein bekannten Gestaltungsregeln im Detail einzugehen, gibt es doch einige Dinge, die man auch wirklich bewusst beachten sollte. Wenn ich davon spreche, Regeln zu beachten, verstehe ich darunter, sie als eine Kontrollmöglichkeit zu nutzen, die zumindest mir immer hilft, wenn mein Bauchgefühl Alarm schlägt. Dann habe ich dieses ungute Gefühl, dass etwas im Bild nicht stimmt. Nicht immer erkenne ich auf den ersten Blick, was mich gerade stört. In diesem Moment helfen ein paar Regeln, an die ich mich erinnere und mit deren Hilfe ich fast immer schnell störende Elemente oder Gestaltungsdetails entlarven kann. Es ist übrigens eine gute Möglichkeit, hier auch einmal auf andere Genres der Fotografie zu schauen. Ich habe am Anfang meiner fotografischen Laufbahn sehr viele Architekturbilder fotografiert. In der Architektur gibt es die ganz klare Regel, dass Häuser, auch im Bild, nicht umfallen sollten. Abgesehen von klaren, gestalterischen Perspektiven, in denen Gebäude stark verzerrt dargestellt werden, ist es nicht gut, wenn senkrechte Linien unterschiedliche Winkel aufweisen. Es sei denn, man möchte Höhe oder auch Tiefe besonders darstellen. Die Flucht der waagerechten Linien dagegen ist für Entfernungen und Weite im Bild zuständig. 27
7 Flächen füllen Abb. 3.4 Frontalperspektive Abb. 3.5 Froschperspektive Abb. 3.6 Vogelperspektive. In der Sachfotografie ist es wie im Alltag: Unser Standpunkt entscheidet oft, ob wir etwas als klein oder groß empfinden. Eine neutrale Position ist häufig gegeben, wenn wir auf Augenhöhe sind. In der Produktfotografie gelten diese Dinge genauso, wenn auch auf meistens wesentlich kleinere Objekte bezogen. So hilft es, wenn man Bilder ruhiger gestalten möchte, auf Linien im Bild zu achten. Jeder weiß, dass Diagonalen im Bild eine gewisse Dynamik erzeugen, seltener macht man sich bewusst, dass senkrechte und waagerechte Linien maßgeblich sind für Ruhe und Ausgewogenheit. Tiefe und Perspektive werden durch diese Linien am Produkt selbst aber auch im Bild insgesamt definiert. Und mit Perspektive meine ich im Besonderen den Standpunkt, den der Fotograf wählt und damit festlegt, wie der Betrachter später ein Objekt oder Produkt anschaut. Auch bei Objekten, die gar nicht mit Tiefe fotografiert werden, kann man durch Linienführungen einen optischen Standpunkt festlegen. So wird bereits während der Aufnahme entschieden, ob das Produkt größer oder kleiner empfunden wird und ob der Betrachter auf Augenhöhe zum Objekt ist, darüber steht oder die Dinge von unten sieht. Sie sehen bereits anhand dieser einfachen Grafiken (Abbildungen 3.4 bis 3.6), dass man auch ohne Auf- oder Untersichten, nur durch Linienführungen, Dingen eine Größe geben kann. Kommt die dritte Seite sichtbar hinzu, entsteht noch einmal eine andere Wirkung. Werden also kleine Packungen oder Gegenstände fotografiert, ist es für eine gute Produktpräsentation absolut wichtig, das Objekt einmal genau zu betrachten, die verschiedenen Ansichten zu analysieren und die bestmögliche Perspektive für das Foto zu finden. Auch der Betrachter wird dadurch die Fotografie unterschiedlich wahrnehmen. Stellen Sie sich vor, es handelt sich zum Beispiel um eine kleine Packung Kaugummis. In der ersten Ansicht, der Frontalperspektive, wird der Eindruck vermittelt, dass der Betrachter sich auf Augenhöhe mit dem Produkt befindet. Um das Produkt so in der Realität zu sehen, steht es entweder direkt vor ihm in einem Regal oder er hat es sogar bereits in der Hand. Die Froschperspektive lässt die Packung natürlich größer erscheinen, aber sie wirkt dann auch schnell unrealistisch oder surreal. Die dritte Ansicht, die Vogelperspektive, ist in diesem Fall, wenn es sich um die Abbildung einer kleinen Packung handelt, die natürliche Ansicht. So könnte die Kaugummipackung vor mir auf dem Tisch liegen, das wäre eine Ansicht, die dem Betrachter sicher nicht als eine besondere Darstellungsweise auffällt. Sie sehen also, je nach Bildidee können Sie alleine schon durch die Perspektive Ihr Objekt auf verschiedenste Weisen im Bild integrieren. 28
8 Kontraste im Bild 3.3 Kontraste im Bild Ein großes Gestaltungsthema sind die Kontraste von Bildbereichen, die miteinander wirken und ein Bild maßgeblich bestimmen können. Die meisten Bildkontraste sind selbsterklärend und wenn man sich bewusst ist, dass es sie gibt, sind sie schnell in Bildern zu erkennen und dann natürlich auch in den eigenen Fotos einzusetzen. Bildkontraste beschreiben Eigenschaften im Bild. Dabei handelt es sich nicht um einzuhaltende Regeln, sondern es geht einfach nur um Gestaltungsmöglichkeiten, die sich analysieren lassen und mit denen man Bilder gestalten kann hier die Kontraste, die sich oft schon durch das Objekt ergeben. Ich unterscheide hierbei auch gerne zwischen den Farbkontrasten, wie sie auch von Johannes Itten (siehe unten) definiert wurden, und den eher fotografischen Kontrasten, wie sie sich durch die Art der Fotografie und den Umgang mit der Technik ergeben. Die Farbkontraste Der Maler und Kunstpädagoge Johannes Itten entwickelte während seiner Lehrtätigkeit von 1919 bis 1923 im Bauhaus Weimar die Grundlagen seiner Farbtheorie und einen entsprechenden Farbkreis. Nach ihm unterscheidet man die folgenden Farbkontraste. Das Verständnis darüber, wie Farben miteinander wirken und welche Auswirkungen bestimmte Farbkombinationen auf Fotografien und Seheindrücke haben, bestimmt sehr oft die Auswahl von Hintergründen und Requisiten. Im Folgenden erfahren Sie mehr über den richtigen Umgang mit dem: Hell-Dunkel-Kontrast Tonwertkontrast Kalt-Warm-Kontrast Farbe-an-sich-Kontrast Qualitätskontrast Quantitätskontrast Komplementärkontrast Simultankontrast Sukzessivkontrast Der Hell-Dunkel-Kontrast Dieser wird oft falsch verstanden, denn damit sind nicht unbedingt die Kontraste gemeint, die sich aus nebeneinanderliegenden hellen und dunklen Bereichen ergeben. Es geht also nicht um die optische Helligkeit, sondern gemeint sind die Tonwertkontraste, die sich aus Farbton, Helligkeit und Sättigung der einzelnen Farben zusammensetzen. 29
9 Flächen füllen Abb. 3.7 Guter Hell-Dunkel-Kontrast. Egal, ob in Schwarzweiß oder Farbe, die unterschiedlichen Tonwerte sind gut zu erkennen. Abb. 3.8 Schlechter Hell-Dunkel-Kontrast. Flächen, die farbig so unterschiedlich wirken, können dennoch die gleichen Tonwerte haben. Gerade in der Produktfotografie, wenn Objekte mit unterschiedlichen Farben in einer Zusammenstellung fotografiert werden, sollte der Fotograf die Farbwerte beachten. Was in der farbigen Abbildung noch funktioniert, kann in einer einfachen Umwandlung in Schwarzweiß fatale Folgen haben. Farbig eindeutig unterschiedliche Flächen haben dann plötzlich die gleichen Tonwerte. Stellen Sie sich vor, in einem Produktkatalog, in dem Sie die Unterschiede der lieferbaren Farben zum Beispiel einer Tasse darstellen sollen, werden plötzlich in einer schwarzweißen Abbildung die Grauwerte identisch. Gute und schlechte Tonwertkontraste werden dabei oft verwechselt. Abbildung 3.7 zeigt ein Beispiel für einen guten Tonwert- bzw. Hell-Dunkel-Kontrast. Für alle, die jetzt etwas ungläubig die Stirn runzeln ich habe ähnlich reagiert, als ich diese Tonwerte zum ersten Mal sah. Haben Sie die Möglichkeit, in einem Bildbarbeitungsprogramm wie Adobe Photoshop solche Farbfelder anzulegen und ein Duplikat in Schwarzweiß umzuwandeln? Dann machen Sie doch einfach mal einen Test mit diesen und anderen Farben. Ich habe hier bei den guten Kontrasten für das Grün die RGB-Werte und für das Blau die Werte verwendet. Bei den schlechten Hell-Dunkel-Kontrasten nahm ich für Gelb die Werte und für Blau Abb. 3.9 Kalte und warme Farben. Kaltes Wasser und heißes Feuer, unser Farbempfinden wird aus den menschlichen elementaren Erlebnisbereichen abgeleitet. Der Kalt-Warm-Kontrast Dieser wird durch die Farben bestimmt, die wir als kalt oder warm bezeichnen. Das kann natürlich nur emotional und subjektiv sein. Als kalte Farben bezeichnet man die blauen oder blaugrünen Farbtöne, die warmen Farben sind die Rottöne. Es wird angenommen, dass unser Farbempfinden seinen Ursprung in unseren elementaren Erlebnisbereichen hat. Beispiel Wasser oder Eis ist kalt. Die Farbe, die man hier zuordnet, ist Blau, denn Blau entspricht unserem Empfinden von Kälte. Feuer ist heiß. Die Farbe, die man hier zuordnet, ist Rot, denn Rot entspricht unserem Empfinden von Wärme. 30
10 Kontraste im Bild Der Farbe-an-sich-Kontrast Hierbei steht der Farbton im Vordergrund, meist in Form von reinen, bunten Farben wobei die Verbindung zu Weiß oder Schwarz den Effekt der kontrastierenden, klaren Farben verstärken kann. Bei den reinen, bunten Farben liegt der Kontrast häufig in der Nähe des Komplementärkontrasts, das allerdings ist keine Bedingung für den Farbe- an-sich- Kontrast. Abb Farbe-an-sich-Kontrast. Reine Farben bilden auch dann sehr oft einen starken Kontrast, wenn es sich nicht um Komplementärfarben handelt. Der Qualitätskontrast Jetzt wird es auch schon wieder etwas klarer und bereits aus der Kontrastbezeichnung kann man erahnen, um was es geht, wenn man von der Qualität der Farben und der daraus möglichen Kontraste spricht. Der Qualitätskontrast beschreibt die Intensität, den»reinheitsgrad«, von Farben. Reine Farben, die mit Weiß, Grau, Schwarz oder mit ihrer Komplementärfarbe gemischt werden, werden in ihrer Intensität gemindert. Im Vergleich zur reinen Farbe entsteht der Qualitätskontrast. Abb Qualitätskontrast. Der Reinheitsgrad bestimmt die Qualität der Farbe, verunreinigte Farben bilden den Kontrast dazu. 31
11 Flächen füllen Der Quantitätskontrast Diese Kontrastart gehört in der Fotografie und der Malerei zu den besonders wichtigen. Der Quantitätskontrast ist der Mengenkontrast, er beschreibt die Menge, die Flächengröße der verwendeten unterschiedlichen Farben. Bereits in der Musterabbildung erkennen Sie sicher schon die Möglichkeiten zur Bildgestaltung (Abbildung 13). Abb Quantitätskontrast. Die kleine Musterabbildung zeigt bereits, wie wichtig dieser Kontrast in der Bildgestaltung sein kann. Flächenkontraste spielen gerade in der Stilllife-Fotografie eine große Rolle. Der Komplementärkontrast Immer wenn es scheinbar sehr bunt und mit»harten«kontrasten zugeht, sprechen wir gerne vom Komplementärkontrast. Zumindest bei den klaren, reinen Farben ist das oft so. Die Bedingung, die allerdings erfüllt sein muss, wenn es sich um echte Komplementärkontraste handelt, ist, dass sich die Farben im Farbkreis gegenüberliegen. Abb Komplementärfarben, Komplementärkontrast. Einer der eindeutigsten Kontraste, mit klar definierten, gegensätzlichen Farbwerten, die auch im Farbkreis gegenüberliegen. Schwach gesättigte Komplementärfarben wirken oft sehr harmonisch im Zusammenspiel. Der Simultankontrast Sukzessivkontrast Bei diesen Kontrasten beeinflussen sich benachbarte Farbflächen gegenseitig, so wirken sich intensive Farben besonders auf weniger gesättigte Farbflächen aus und scheinen diese Bereiche»einzufärben«. Befindet sich zum Beispiel eine rote Fläche auf einer neutralen grauen Fläche, nehmen wir die graue Fläche im Laufe der Zeit leicht rötlich gefärbt wahr. Der neutrale Grauton erscheint in einer wärmeren Farbe. Ein Blauton würde das Grau optisch kühler wirken lassen. 32
12 Kontraste im Bild In einem anderen Zusammenhang ist dieser Kontrast auch bekannt: wenn sogenannte Nachbilder entstehen. Das heißt zum Beispiel, wenn wir längere Zeit auf eine intensivfarbige Fläche schauen und dann auf einen neutralen Bereich, dann erscheint uns die Fläche als Nachbild in der Komplementärfarbe. Abb Simultankontrast mit einer roten Fläche auf grauem Untergrund Abb Simultankontrast mit einer blauen Fläche auf grauem Untergrund. Fotografien mit großflächigen Farbbereichen können unter diesem Kontrast leiden. Auch bei Abbildungen auf farbigem Untergrund können sich die Bereiche durchaus gegenseitig beeinflussen. Fotografische Kontraste So bezeichne ich die Kontraste, die sich durch die zu fotografierenden Objekte selbst, aber auch durch Bildaufteilungen oder technische Gegebenheiten ergeben. Die mir am wichtigsten erscheinenden sind: Oberflächenkontrast Formenkontrast Richtungskontrast Ruhig-Unruhig-Kontrast Scharf-Unscharf-Kontrast Vordergrund-Hintergrund-Kontrast Grundsätzlich sind alle diese Kontraste eine Überlegung wert, wenn es darum geht, gute Bildideen zu suchen. Immer wenn ein Objekt zur Fotografie feststeht, lohnt es sich, den Gegenstand genau zu beurteilen. Ich kann hier nur raten, nicht in oberflächliche Betrachtungsweisen zu verfallen. In meinem Studio werden sehr viele Getränke und Gläser fotografiert und aus dieser Erfahrung weiß ich nur zu genau, dass ein Glas nicht einfach ein Glas ist. Unabhängig von den Formen, die das Glas je nach Verwendungszweck hat, gibt es Unterschiede in der Glasdicke, der Glasqualität, die in der Fotografie eine entscheidende Rolle spielt. Die Form sollte genau beurteilt werden, gerade die Art der Rundungen ist fast bei jedem Glas unterschiedlich und damit auch wieder typisch. Es ist wichtig, wie ein Glas aufsteht. Ist es flach mit 33
13 Flächen füllen einem Fuß wie bei einem Weinglas oder scheint das Glas auf einer Rundung nur gut ausbalanciert zu sein? All das sind die Dinge, die ein Glas oder ein Objekt charakterisieren, und über die passenden Kontraste zu den einzelnen besonderen Merkmalen kommt man relativ einfach zu geeigneten Bildideen. Der Oberflächenkontrast Alle fotografischen Kontraste erklären sich mehr oder weniger selbst. Ist man erst einmal entsprechend dafür sensibilisiert, ergeben sich viele Möglichkeiten, damit Bilder zu gestalten. In meinen Kursen höre ich immer wieder die Frage, wie man denn auf solche Ideen kommt, Abb Oberflächenkontrast. Gerade bei monochromatischen Fotografien spielt der Oberflächenkontrast eine besondere Rolle. 34
Die drei Komponenten Helligkeit, Farbton und Sättigung erlauben die Beschreibung von Farben.
Farbkontraste Ein Farbkontrast ist wahrnehmbar, wenn im Vergleich zwischen zwei oder mehreren nebeneinander liegenden Farben deutlich erkennbare Unterschiede bestehen. Die drei Komponenten Helligkeit,
MehrEberhard Schuy. Objektfotografie Von der Sachaufnahme zum inszenierten Produktfoto
Eberhard Schuy beschäftigt sich bereits seit seiner Ausbildung zum Fotografen mit der Objekt- und Industriefotografie. Nach ersten Tätigkeiten in einer Werbeagentur und Industrieunternehmen arbeitet er
MehrDirk Zischka. Farbgestaltung
Farbgestaltung Farbgestaltung Anmerkung: generell Geschmacksfrage, für die es keine verbindliche Regel gibt Ziel: Aufmerksamkeit erzielen Hilfsmittel: Farbe und Form Farbharmonien Farbkontraste Farbklänge
MehrFotografieren mit der Digitalkamera
Fotografieren mit der Digitalkamera 1 Zielsetzung Näher ran! Grundsätzlich sollte man sich bei jedem Bild überlegen, wozu man es aufnimmt: Familienfotos für kleine Ausdrucke? Bilder zum Verschicken? Produktfotos
MehrFarblehre. Was ist Farbe und wie nehmen wir sie wahr? Licht und Farbempfindung. Die 8 Grundfarben. Additive Farbmischung. Subtraktive Farbmischung
Farblehre Was ist Farbe und wie nehmen wir sie wahr? Licht und Farbempfindung Die 8 Grundfarben Additive Farbmischung Subtraktive Farbmischung Simultankontrast Harmonische Farbgestaltungen Farbkontrast
MehrGestaltungs Grundregeln im Album
Gestaltungs Grundregeln im Album Bookfactory 28. September 2017 17.00 Uhr 19.00 Uhr Mönchaltdorf Fotografie Goldener Schnitt Viele Motive wirken noch intensiver, wenn man die Bildaufteilung in Richtung
MehrGestalten mit Farben. Workshop-Folien. G. Keil Apr 27, 2008
Gestalten mit Farben Workshop-Folien G. Keil Apr 27, 2008 Themen Einführung Beispiele mit markanter Farbgestaltung Zusammenfassung Instrumente der Farbgestaltung Persönliche Lieblingsfarben Wirkung von
MehrMalen für Anfänger: Erste Grundlagen. Farbe
Malen für Anfänger: Erste Grundlagen Die unten angeführten ersten Grundlagen sind Ihnen bereits aus Ihrer Schulzeit bekannt. Bitte wiederholen Sie die Informationen. Die Arbeitsaufträge sind auszuführen
MehrFarbentheorie. Die Wirkung der Farben
Theorie Teil 2: Die Wirkung von Farben Agenda Teil 2: Die Wirkung der Farben: Relatives Farbensehen Farbentheorie Optische Phänomene Simultankontrast und Sukzessivkontrast Farben und Stimmung Die Wirkung
Mehr3Bild gestaltung. Nicole Obermann / Ralf Obermann, Hochzeitsfotografie, dpunkt.verlag, ISBN
D3kjd3Di38lk323nnm 3Bild gestaltung Zeit für einzelne Fotos gehört zu den Dingen, die man auf einer Hochzeit nicht hat. Wenn also das Essen aufgetragen wird, kann man die Kunstwerke aus der Küche nur schnell
Mehr«Schnellkurs (digitale) Fotografie» David Gavin, Nr. 5/2018, S
«Schnellkurs (digitale) Fotografie» David Gavin, Nr. 5/2018, S. 30 33 Bilder verwalten Wer digital fotografiert, hat irgendwann das Problem, die Übersicht über seine Fotosammlung zu behalten. Deshalb empfiehlt
MehrFarbe und Farbkontraste Roland Bühs. LIS. Bremen
Sukzessivkontrast Nachbilder entstehen bei der Farbwahrnehmung durch die Anpassung des Auges gegenüber Lichtreizen, was zur Folge hat, dass die Gegenfarbe des ursprünglichen Reizes erscheint. Betrachtet
MehrLicht und Schatten Schatten mit Farben darstellen
Licht und Schatten Ohne die Darstellung von Licht und Schatten, ohne die Modellierung von Hell- Dunkel kann man in der Malerei nicht auskommen. Insbesondere, wenn man realitätsnah zeichnen bzw. malen möchte,
Mehrl nicht von oben fotografieren l Mitten meiden (kein mittlerer Horizont)
Seite 1/5 Bildgestaltung Wirkung kennen und richtig einsetzen Warum Bilder Gefallen Grundsätzlich ist ein Bild dann gut, wenn derjenige der es gemacht hat, gut findet. Warum sprechen gewisse Bilder die
MehrGrundlagen der Farbenlehre
12-teiliger Farbkreis von Itten Johannes Itten Schweizerischer Maler und Grafiker geboren 11. 11. 1888 in Schwarzenegg gestorben 25. 3. 1967 in Zürich unterrichtete 1919-1923 am Bauhaus allgemeine Gestaltungslehre
MehrArena Medien. Fotoguide
Arena Medien Fotoguide 1 Inhaltsverzeichnis 1. Blende und Zeit... Seite 3 2. Format..Seite 5 3. Ausschnitt Seite 6 4. Kameraperspektive..Seite 7 5. Tiefenschärfe...Seite 9 6. Beleuchtung...Seite 11 2 Blende
MehrArchitektur-Fotografie
Architektur-Fotografie Überblick Günther Keil, 26.2.2007 Grundlagen Architektur-Fotografie Abbildung von Bauwerken Eher in der Totalen als im Detail: 1 Foto statt einer Serie Dokumentarisches Erfassen
MehrEINFÜHRUNG GRAFIK 1 Von Elvira Stein
EINFÜHRUNG GRAFIK 1 Von Elvira Stein / @elvirastein HALLO! Ich bin Elvira. Ich lebe und arbeite als Grafikerin und Illustratorin in Wien. Bitte stellt euch kurz vor. Was sind eure Erwartungen und Wünsche
MehrThema Farbe 2. Farbwirkungen
Thema Farbe 2 Farbwirkungen Allgemeine Bezeichnungen für Farbwirkungen Uni: Hier ungerichtet > Grau Bunt: Farben verschiedener Richtungen Reinheiten und Helligkeiten. Farbig: Farben verschiedener Richtungen
MehrFarbentheorie. Die Wirkung der Farben
Theorie Teil 2: Die Wirkung von Farben Agenda Teil 2: Die Wirkung der Farben: Relatives Farbensehen Farbentheorie Optische Phänomene Simultankontrast und Sukzessivkontrast Farben und Stimmung Die Wirkung
MehrKürbis Licht & Schatten Texturen & Muster
Kürbis Licht & Schatten Texturen & Muster Es ist Oktober und das Thema heißt Kürbisse. Du wirst jetzt vielleicht sagen: Kürbisse im Oktober, wirklich? Das ist so offensichtlich und schon tausendmal da
Mehr5 Vordergrund macht Bild gesund
D3kjd3Di38lk323nnm 5 Vordergrund macht Bild gesund Auf der Suche nach der dritten Dimension Vordergrund macht Bild gesund zugegeben, der Spruch ist weder besonders neu noch ausgesprochen originell. Aber
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was sagt der Totenschdel? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Was sagt der Totenschdel? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT - Malerei interpretieren lernen Seite
MehrKapitel 2 Erste Schritte mit dem Weitwinkel
D3kjd3Di38lk323nnm Kapitel 2 Erste Schritte mit dem Weitwinkel Vorherige Doppelseite: Abb. 2 1 Frankfurt. (24 mm, ISO 100, 30 s, f/8,0) Sie haben sich ein neues Weitwinkelobjektiv zugelegt und wollen es
MehrBAUSTEIN: DEKORATION DAS 1x1 DER DEKO FÜR DEINE RÄUME
1 BAUSTEIN: DEKORATION DAS 1x1 DER DEKO FÜR DEINE RÄUME Dekorationen sollen harmonisch wirken, den Raum verschönern, manchmal ablenken vor allem aber soll Deko Freude bereiten. Im Grunde sind alle Gegenstände
MehrPerspektiven, Kontraste und Symmetrien
U-Bahnhof Wien, Person in der Mitte / mauritius images / Steve Simon Perspektiven, Kontraste und Symmetrien Moderne Architekturfotografie experimentiert mit ungewöhnlichen Perspektiven und Kontrasten in
MehrGestaltgesetze Figur-Grund-Beziehung
Figur-Grund-Beziehung Die Wahrnehmung unserer Umwelt geschieht nach der Gestaltpsychologie durch die Wahrnehmung von Formen. Nur so kann die unbestimmte Komplexität der Sinneswahrnehmungen aufgelöst und
MehrPostenlauf Digitalfotografie Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Diverse Aufträge/Posten stehen bereit. Die SuS lösen die Posten in beliebiger Reihenfolge. Interessant wird es, wenn der Postenlauf in einer interessanten Umgebung
MehrFarbe & Wirkung. Farbkonzepte für Räume erstellen
Farbe & Wirkung Farbkonzepte für Räume erstellen Was erwartet dich? Die Welt ist bunt! 1-2 Nicht jede Farbe passt in jeden Raum Dem Raum auf den Grund gehen - Raumanalyse Grundlagen Farbwissen 3-8 Farbwahrnehmung
MehrKarlsruhe revisited Fotografische Annäherungen an ein bekanntes Terrain
Karlsruhe revisited Fotografische Annäherungen an ein bekanntes Terrain Seminar am Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, 2011 Karlsruhe revisited Fotografische Annäherungen an
MehrLow- und HighKey in der Akt-Fotografie
Low- und HighKey in der Akt-Fotografie Der kleine Foto-Ratgeber, Band 7 Frank Eckgold - 1 - Copyright 2015, 2016 Frank Eckgold Untermarkstr. 85, 44267 Dortmund Cover: Frank Eckgold Alle Rechte vorbehalten
MehrButz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 2 - Wahrnehmung. Mensch-Maschine-Interaktion
Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze
MehrBildkomposition Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Text lesen Fotografien betrachten und unter den notierten relevanten Aspekten diskutieren. en ausprobieren/fotografieren Die SuS erkennen,
Mehr8.Perspektive (oder Zentralprojektion)
8.Perspektive (oder Zentralprojektion) In unseren bisherigen Vorlesungen haben wir uns einfachheitshalber mit Parallelprojektionen beschäftigt. Das menschliche Sehen (damit meinen wir immer das Sehen mit
MehrBabybauch zu Hause fotografieren Tipps für werdende Mütter
Werdende Mütter strahlen vor Glück, wenn der eigene Bauch langsam Form annimmt. Es ist eine besondere Zeit, die man unbedingt festhalten muss. Ein professionelles Fotoshooting ist vielleicht der einfachste
MehrLicht ist bunt! Hallo, ich bin Inga! Entdecke mit Inga die Welt der Farben!
Licht ist bunt! Hallo, ich bin Inga! Entdecke mit Inga die Welt der Farben! Darum geht s: Entdecke wie aus weißem Licht bunte Farben werden. Untersuche die Entstehung des Regenbogens und andere farbige
MehrFarbtechnik und Raumgestaltung/EDV
Abb. 1 Das RGB-Farbmodell Über die additive Farbmischung werden durch die 3 Grundfarben Rot, Grün und Blau alle Farben erzeugt. Im RGB Modell werden ihre Werte je von 0 bis 1 festgelegt. R = G = B = 1
MehrKAPITEL Füllmethoden von Ebenen 493. Zebra.tif
31 Füllmethoden von Ebenen KAPITEL 31 Bisher haben Sie sich bei der Verwendung von Ebenen ganz auf die richtige Reihenfolge und auf die Ebenenmasken verlassen. Alles, was über einer Ebene liegt, verdeckt
MehrLMU München LFE Medieninformatik Mensch-Maschine Interaktion (Prof. Dr. Florian Alt) SS2016. Mensch-Maschine-Interaktion
1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze Hörsinn
MehrSTADT HOF. Die Hofer Bilderwelt Styleguide Fotografie und Fotoshooting
STADT HOF Die Hofer Bilderwelt Styleguide Fotografie und Fotoshooting Stand: Dezember 2011 2 Stadt Hof I Styleguide Fotografie I Dezember 2011 Die Hofer Bildwelt Die Bilder, die beim Markenauftritt der
MehrVisual Flow: So wird Ihre Werbung zum Blickfänger 3 bewährte Tipps und einfache Tricks zur visuellen Gestaltung
Visual Flow: So wird Ihre Werbung zum Blickfänger 3 bewährte Tipps und einfache Tricks zur visuellen Gestaltung Sie wollen niemals mehr mit Ihren Botschaften übersehen werden? Die Lösung ist die richtige
MehrReferat zu den Unterrichtsthemen der vergangenen Jahre -!Nachholen, oder Wiedererinnern BK LK 11/1 Hr. Hörstensmeyer
Referat zu den Unterrichtsthemen der vergangenen Jahre -!Nachholen, oder Wiedererinnern BK LK 11/1 Hr. Hörstensmeyer Referentin: Irina Kozlova 24. 10. 2013 1.! Farbpigmente 2.! Farbenordnung 2.1. Farbkreis
MehrA K K O M M O D A T I O N
biologie aktiv 4/Auge/Station 2/Lösung Welche Teile des Auges sind von außen sichtbar? Augenbraue, Augenlid, Wimpern, Pupille, Iris, Lederhaut, Hornhaut (durchsichtiger Bereich der Lederhaut) Leuchte nun
MehrRendering-Intents gibt es Unterschiede?
Rendering-Intents gibt es Unterschiede? Für Farbumrechnungen mit ICC-Colormanagement stehen vier verschiedene Rendering-Intents zur Auswahl. Wie sich welcher Rendering Intent bei der Anwendung auswirkt
MehrWorkshop Werkzeuge der Bildgestaltung und der Komposition.
Workshop Werkzeuge der Bildgestaltung und der Komposition www.uli-kunz.com Komposition Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut. - Henri Cartier-Bresson Bildgestaltung Bildgestaltung
MehrFotografieren mit der Digitalkamera
Fotografieren mit der Digitalkamera Zielsetzung Grundsätzlich sollte man sich bei jedem Bild überlegen, wozu man es aufnimmt: Familienfotos für kleine Ausdrucke? Schnappschüsse? Landschaften? Bilder zum
MehrThomas Neubauer RICHTIG FOTOGRAFIEREN. 20 Tipps und Tricks für bessere Digital Fotos
Thomas Neubauer RICHTIG FOTOGRAFIEREN 20 Tipps und Tricks für bessere Digital Fotos INHALT 1. RICHTIG ZOOMEN... 3 2. MOTIVE IN BEWEGUNG... 3 3. WEIßABGLEICH RICHTIG NUTZEN... 4 4. PORTRÄTS... 4 5. VERWACKELTE
MehrBonusmaterial zur Folge 127:»Die Perspektive als Bildgestaltungsmittel«
Der Foto-Podcast von Galileo Press Bonusmaterial zur Folge 127:»Die Perspektive als Bildgestaltungsmittel«Mit der Wahl der richtigen Perspektive können Sie die Wirkung Ihres Bildes erheblich verstärken.
MehrBONUS- KAPITEL. Rauchende Glühbirnen
BONUS- KAPITEL Rauchende Glühbirnen Obwohl die folgenden Bilder nicht unbedingt zur Highspeed- Fotografie zählen, werde ich Sie Ihnen trotzdem zeigen, da ich des Öfteren Anfragen bekomme, wie ich diese
MehrKOSTENLOSE PDFs 5 TIPPS FÜR BESSERE LANDSCHAFTSBILDER
Die zweite Folge dieser 3-teiligen Serie beschreibt 5 Tipps für bessere Landschaftsbilder. Im ersten kostenlosen PDF verraten wir Euch 5 allgemeine Tipps und Tricks für bessere Fotos. Den Abschluss der
MehrPinsel und Becher. Kreuze an. Wie geht man mit Pinsel und Becher um? a) Wie viel Wasser füllst du in den Becher? b) Wo streichst du den Pinsel ab?
Pinsel und Becher Grundlagen (Lösung siehe Lernposter, S. 11) Kreuze an. Wie geht man mit Pinsel und Becher um? a) Wie viel Wasser füllst du in den Becher? b) Wo streichst du den Pinsel ab? c) Wo legst
MehrVerschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden
Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden Scheint nach einem Regenschauer die Sonne, so kann ein Regenbogen entstehen. Dieser besteht aus vielen bunten Farben. Alle diese Farben sind im Sonnenlicht
MehrThe Quality Connection. Business-Fotografie für redaktionelle Themen
The Quality Connection Business-Fotografie für redaktionelle Themen Dieses Skript folgt einem Leitfaden für die Erstellung von professionellen Bildern in redaktionellen Themen. Es werden neben einigen
MehrFARBE 1 6. InDesign cs6. Additive und subtraktive Farbmischung Additive Farbmischung = Das Mischen von farbigem Licht.
1 6 Additive und subtraktive Farbmischung Additive Farbmischung = Das Mischen von farbigem Licht. Wenn zwei Taschenlampen auf ein und dieselbe Fläche gehalten werden, so wird diese Fläche heller beleuchtet,
MehrDas Belichtungsdreieck: Die Lichtempfindlichkeit (ISO)
Das Belichtungsdreieck: Die Lichtempfindlichkeit (ISO) www.marczoeller.de MARC ZOELLER PHOTOGRAPHY PHOTOLOAD Copyright Marc Zoeller Photography April 2015 www.marczoeller.de Seite 3 Das Belichtungsdreieck
MehrDas Spielfeld Entsprechend dem lateinischen Begriff»componere«ist
8 Wozu Komposition? 10 Das Spielfeld Entsprechend dem lateinischen Begriff»componere«ist eine Komposition das Zusammenfügen einzelner Elemente zu einem einheitlichen Ganzen. Noten, Rhythmus und die Interaktion
MehrAbstrakter Expressionismus. Willkommen
Willkommen... in der grossen Familie derjenigen Künstler, die sich der abstrakten Malerei verschrieben haben. Du wirst berühmten Namen begegnen: Gorky, Pollock, Rothko, Newman, Klein. Diese Maler-Gruppe
MehrVerschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden
Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden Scheint nach einem Regenschauer die Sonne, so kann ein Regenbogen entstehen. Dieser besteht aus vielen bunten Farben. Alle diese Farben sind im Sonnenlicht
Mehr1.3 Farben sind geschwätzig
1 Schwarz-Weiß-Fotografie im Fokus Oftmals trifft dies für die Straßenfotografie auch zu, wie man es in diesem Beispiel wunderbar erkennen kann, denn die Personen und die Jacke auf dem Fahrrad lenken vom
MehrOptische Täuschungen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS betrachten die optischen Täuschungen und lassen diese auf sich wirken. Anschliessend zeichnen sie selber geometrische Figuren. Ziel Die SuS kennen einige optische
MehrZimU Zeitung im Unterricht
Schriften, Farben und mehr 9.1 Untersuche, wie verschiedene Seiten der Freien Presse aufgebaut sind, und versuche, folgende Fragen zu beantworten: 1. Warum werden in der Tageszeitung Grafiken abgedruckt?
MehrGestaltgesetze der Wahrnehmung. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
DI (FH) Dr. Alexander Berzler Gestaltpsychologie Die Gestaltpsychologie wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts begründet. Die Wahrnehmung unserer Umwelt geschieht nach der Gestaltpsychologie durch die Wahrnehmung
MehrEinführung Farbe I. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
Einführung Farbe I DI (FH) Dr. Alexander Berzler Wie erreiche ich harmonische Farbkombinationen? 2 Erzeugung harmonischer Farbkombinationen mittels dem Farbrad Das Farbrad geht von den Farben Gelb, Rot
MehrI Das Sehen. 1. Sehen, was ist das?
I Das Sehen 1. Sehen, was ist das? Spontan antworten die meisten Menschen: Die Augen. Etwas tiefgründigere Personen drücken sich da schon genauer aus: Das Sehen sind die Bilder in den Augen. Doch lässt
Mehr5. Optische Täuschungen
5. Hat der Betrachter den Eindruck, es besteht ein Unterschied zwischen dem was er sieht und dem was er vor sich hat, spricht er von einer optischen Täuschung. So stellen optische Täuschungen die Ansicht
MehrKÜNSTLER: ANDRE KURENBACH BILDBEWERTUNG. Bewertet von Georg Banek
KÜNSTLER: ANDRE KURENBACH BILDBEWERTUNG Bewertet von Georg Banek Die seen.by Bildbewertungen wurden von Fachleuten entwickelt um ambitionierten Fotografen ein professionelles Feedback zu geben. Durch eine
MehrKapitel 30. Make-up #3 Lidschatten - Farbspiele. The Dream of Beauty mit PHOTOSHOP. Make-up, spielen Sie Visagist/in. Volume 1
Make-up #3 Lidschatten - Farbspiele Funktionen: Ebenen - Füllmethode - Farbton/Sättigung Seite 1 Ja, Sie lesen es nicht zum ersten Mal, bei der Bildbearbeitung mit Photoshop ist es immer ein unschätzbarer
Mehr5. Sitzung Propädeutikum - Einführung in die Kunstwissenschaften und ihre Methoden (Propädeutikum)
Propädeutikum - Einführung in die Kunstwissenschaften und ihre Methoden (Propädeutikum) Oliver Müller, M.A. SEMINAR Montag, 16:15 17:45 Raum 103/104, Villa Neuwerk 7 5. Sitzung 26.11.2018 Eine erste
MehrKapitel 4. Hautunreinheiten entfernen #2 mit dem Reparatur-Pinsel-Werkzeug. The Dream of Beauty mit PHOTOSHOP
Hautunreinheiten entfernen #2 mit dem Reparatur-Pinsel-Werkzeug Funktionen: Reparatur-Pinsel-Werkzeug Seite 1 Es gibt Profis, die zur «Pickelentfernung» alle verfügbaren Werkzeuge kombinieren, andere wiederum
MehrManuela Jaeger Gerne darf die Liste ohne mein Einverständnis mit Freunden und Menschen die es interessiert, geteilt werden.
Manuela Jaeger 2015 Alle in der Liste angesprochenen Punkte und Überlegungen dienen allein der Informationen und Unterhaltung. Alle Inhalte wurden von mir auf Plausibilität und Korrektheit geprüft, stellen
MehrEinige Bilder zeigt Gerhard Richter hier zum ersten Mal in einem Museum. Gerhard Richter ist 86 Jahre alt und lebt in Köln.
(Einführungstext) Gerhard Richter. Abstraktion Die Ausstellung zeigt über 90 Werke des Künstlers Gerhard Richter aus den Jahren 1960 bis 2017. Das zentrale Thema für die Malerei von Gerhard Richter ist
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grafisches Gestalten, Druck und Bleistifttechnik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grafisches Gestalten, Druck und Bleistifttechnik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de BESONDERHEITEN DES GRAFISCHEN
MehrFARBÜBUNGEN KUNST FARBKREISE KUNST
16 KUNST HAUTFARBEN-KREIS Jede Hautfarbe ist unterschiedlich. Das musst du ausprobieren. Dieser Farbkreis hilft dir dabei. Fülle die Felder des Kreises mit den jeweiligen Farben aus. Benutze eine Lochmaske
MehrBildkomposition Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Text lesen Bilder betrachten, Diskussion, schriftliche Auswertung en ausprobieren/fotografieren Ziel Die Schüler erkennen, dass ein gutes Bild unterschiedliche Gründe
MehrButz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 2 - Wahrnehmung. Mensch-Maschine-Interaktion
Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze
MehrGrundschraffur Metalle feste Stoffe Gase. Kunststoffe Naturstoffe Flüssigkeiten
Anleitung für Schraffuren beim Zeichnen Die Bezeichnung Schraffur leitet sich von dem italienischen Verb sgraffiare ab, was übersetzt etwa soviel bedeutet wie kratzen und eine Vielzahl feiner, paralleler
MehrFachbereich KUNST. Malerei: Farbe / Farbkontraste
Fachbereich KUNST Malerei: Farbe / Farbkontraste Funktion der Farbe Lokalfarbe (Gegenstandsfarbe) Bezeichnung für die Oberflächenfarbe eines Gegenstandes im natürlichen mittelhellen Tageslicht. Es ist
MehrDer DFTA- Bewertungsparcours für Körnigkeit im Druckbild
Der DFTA- Bewertungsparcours für Körnigkeit im Druckbild Stand: 723 /5 Visuelle Bewertungen von "Farbglätte"-Aspekten im Verpackungsdruck Bewertungsparcours für Körnigkeit im Druckbild Herzlich willkommen
MehrLernförderliche Faktoren und Rahmenbedingungen
CHECKLISTE 1 Lernförderliche Faktoren und Rahmenbedingungen In der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung sollten folgende Aspekte reflektiert werden: die Veranstaltung bezüglich Didaktik und
MehrDAS WESENTLICHE IST NICHT KÄUFLICH
DAS WESENTLICHE IST NICHT KÄUFLICH Vieles können wir mit Geld bekommen, das Wesentliche nicht. Alle wirklich wichtigen Dinge im Leben sind nicht käuflich: Verständnis, Zuneigung, Verbundenheit, Tiefe,
Mehrdes Titels»Menschen fotografieren«(isbn ) 2013 by Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH, Heidelberg. Nähere Informationen unter:
Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH, Heidelberg. Kapitel 1 Manuelle Kameraeinstellungen 1.1 Die richtige ISO-Zahl......................... 14 1.2 Tiefenschärfe reduzieren...................... 16 1.3
Mehr1. Übung zu QuarkXPress 1.1 Format
1. Übung zu QuarkXPress 1.1 Format - Format ist Basis jeglicher Gestaltung DIN A-Reihe - Ausgangsformat DIN A0 (841mm x 1189mm=1m 2, Seitenverhältnis 1 : 2 ) immer wieder an der langen Seite halbiert -
MehrWÄHREND DES SHOOTINGS
D3kjd3Di38lk323nnm 3 WÄHREND DES SHOOTINGS Nikon D800, 14 mm, (1/4, 0,8, 2,5, 8, 25 s), f/8, ISO 250 86 3 Während des Shootings Wie Sie eine Location lesen Eine Location»lesen«zu können, bedeutet nichts
MehrMaking Of Produktfotos mit Wasserspritzer / Unterwasser
Making Of Produktfotos mit Wasserspritzer / Unterwasser In diesem Blogeintrag heute, möchte ich einen kurzen Einblick in das Thema Water Splash Fotografie geben. Es wird gezeigt, wie man mit sehr einfachen
MehrColorcontex Zusammenhänge zwischen Farbe und textilem Material
Colorcontex Zusammenhänge zwischen Farbe und textilem Material Zusammenfassung 2 2 2 Abstract Gruppierungen nach Eigenschaftspaaren Wirkung der Materialien Auswertung 3 4 5 6 7 8 9 10 Gelb Orange Rot Braun
MehrDas Belichtungsdreieck: Die Blende.
Das Belichtungsdreieck: Die Blende www.marczoeller.de MARC ZOELLER PHOTOGRAPHY PHOTOLOAD Copyright Marc Zoeller Photography April 2015 www.marczoeller.de Seite 3 Das Belichtungsdreieck In der Fotografie
MehrLow- und HighKey in der Akt-Fotografie
Low- und HighKey in der Akt-Fotografie Der kleine Foto-Ratgeber, Band 7 Frank Eckgold - 1 - Copyright 2018 Frank Eckgold Untermarkstr. 85, 44267 Dortmund Cover: Frank Eckgold Alle Rechte vorbehalten 6.
Mehr2. Am Meer und auf dem Land
2. Am Meer und auf dem Land Am Meer und auf dem Land 2 Fotos schöner Landschaften sollen die Menschen, die sie betrachten, fesseln und ihren Sinn für Ästhetik ansprechen. Sie sollen sich im Idealfall gedanklich
MehrVerschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden
Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden Scheint nach einem Regenschauer die Sonne, so kann ein Regenbogen entstehen. Dieser besteht aus vielen bunten Farben. Alle diese Farben sind im Sonnenlicht
MehrÜbung: Suchen Sie an Ihrer Kamera die Automatik -Einstellung.
Fotokurs 1. Point and Shoot: Kleine digitale Fotoapparate nennt man Point and Shoot ( draufhalten und schießen ), weil sie einem alle Arbeit (scharf stellen, Belichtung einstellen usw.) abnehmen und man
MehrKapitel 20. Torsten Andreas Hoffmann, Fotografie als Meditation, dpunkt.verlag, ISBN
D3kjd3Di38lk323nnm Kapitel 20 Street Photography in Schwarzweiß bedeutet vor allem, bei der Bildgestaltung mit grafischen Elementen und möglichst klaren Formen zu spielen. Dieses Foto entstand im indischen
MehrDie Farblehre. Tertiärfarben: Sekundärfarben: Orange, Grün und Violett. Rotorange, Gelborange, Blaugrün, Blauviolett und Rotviolett (bzw.
Die Farblehre Weit bevor man verstand, wie Farbe entsteht und wie sie gesehen wird, konnten Künstler mit Farben umgehen, diese herstellen und mischen um die gewünschten Wirkungen zu erzielen, die wir in
Mehr19 Dreieckskomposition 151
19 Dreieckskomposition Die Dreieckskomposition ist eine der bekanntesten klassischen Kompositionsmöglichkeiten. In der Regel wirkt sie sehr statisch, man kann sie aber auch für eine dynamische Bildgestaltung
MehrDie fotografische Bildgestaltung ist der Weg zum anderen Foto.
willkommen zum Fototraining Trainingsbuch «das andere Foto» Fotowissen und Fotopraxis zur fotografischen Bildgestaltung Auszug Bildaufbau Die fotografische Bildgestaltung ist der Weg zum anderen Foto.
MehrVerschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden
Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden Scheint nach einem Regenschauer die Sonne, so kann ein Regenbogen entstehen. Dieser besteht aus vielen bunten Farben. Alle diese Farben sind im Sonnenlicht
MehrOptische Phänomene. Hier täuscht uns die Perspektive und die Gewohnheit. Der kleine Junge ist eigentlich genauso groß wie der ältere Herr.
Optische Phänomene Der Strahlenförmige Verlauf lässt den linken Würfel kleiner erscheinen als den rechten. Der Effekt wurde von einigen Malern zu Beginn der Renaissance in Italien aufgegriffen um durch
Mehr