Das ARA System. Die Leistungen des ARA Systems Nachhaltigkeitsbericht und Report Das ARA System
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- Irmgard Koch
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1 ara system Nachhaltigkeitsbericht und REport 2007 Die Leistungen des ARA Systems Nachhaltigkeitsbericht und Report 2007 Das ARA System Das ARA System wurde 1993 von der österreichischen Wirtschaft als Antwort auf die Verpackungsverordnung (VerpackVO) gegründet. Die VerpackVO setzt der österreichischen Wirtschaft zum Ziel, Umwelt und Deponien von Verpackungsabfällen zu entlasten, diese soweit sinnvoll in eine Kreislaufwirtschaft zu integrieren und wirksame Maßnahmen zur Abfallverringerung umzusetzen. Das ARA System besteht aus der ARA AG und acht Branchenrecycling-Gesellschaften (BRG). Gemeinsam erbringen diese Gesellschaften alle erforderlichen Leistungen, um die Verpflichtungen der ARA Lizenzpartner aus der VerpackVO zweckorientiert und zu den nachhaltig geringsten Kosten zu erfüllen. Mit seinen flächendeckenden Sammel- und Verwertungssystemen für sämtliche Verpackungsabfälle stellt das ARA System den ÖsterreicherInnen das weltweit dichteste und bequemste Netz an Sammelbehältern zur Verfügung. Das ARA System Inverkehrsetzer Branchenrecycling- Gesellschaften Systempartner Sammelgarantie Verwertungsgarantie Hersteller Importeure Abpacker und Abfüller ARA Lizenzverträge Finanzierung ARGEV AGR ARO ALUREC AVM FERROPACK beauftragen: Öffentlichkeitsarbeit Entsorgungsunternehmen Gebietskörperschaften Verwertungsunternehmen ÖKK VHP AGR Glas ARGEV/FERROPACK/ALUREC Metall ARGEV/ÖKK/AVM/VHP Kunststoff, Materialverbunde, Holz, Keramik, textile Faserstoffe ARO Papier, Karton, Pappe, Wellpappe 2
2 Das Wichtigste auf einen Blick Erfassungsmenge 2007 (in Tonnen) Papier Glas Leicht- Metalle Holz Gesamt verpackungen Haushalt ARA Lizenzierungskosten Durchschnittliche Kosten in Euro pro Tonne Verpackungsmaterial Industrie/Gewerbe Erfassungsmenge gesamt 1 inklusive der in der Leichtverpackungssammlung mitgesammelten 61 t Holzverpackungen sowie zusätzlich über andere Sammelschienen erfasste Leichtverpackungen 2 inklusive zusätzlich über andere Sammelschienen erfasste Metallverpackungen Impressum Sammelbehälter und an die Sacksammlung (Gelber Sack) angeschlossene Haushalte 2007 Papier Glas Leichtverpackungen (Gelbe Tonne) Metalle Verwertungsleistungen im ARA System 2007 Gesamt: t t Glas t Metalle t Leichtverpackungen Herausgeber: Altstoff Recycling Austria AG Mariahilfer Straße Wien araag@ara.at Verantwortlich für den Inhalt: Vorstand der Altstoff Recycling Austria AG Summe Sammelbehälter An die Sacksammlung angeschlossene Haushalte bei Leichtverpackungen (Gelber Sack) t Papier t Holz Entwicklung der Lizenzpartner-Anzahl Redaktion: Kommunikation der Altstoff Recycling Austria AG Fotos: Lukas Maximilian Hüller, Kurt Keinrath Pro-Kopf-Sammelmenge Haushaltssammlung 2007 nach Bundesländern 1 (in Kilogramm pro EinwohnerIn und Jahr) Papier 2 Glas Leicht- Metalle Gesamt verpackungen Burgenland 77,4 29,2 22,4 5,7 134,7 Kärnten 71,2 25,7 10,7 3,6 111,2 Niederösterreich 71,8 22,1 14,8 3,9 112,6 Oberösterreich 72,1 24,9 16,2 3,4 116, Gestaltung und Layout: ylem unique advertising 1030 Wien Druck: Grasl Druck & Neue Medien 2540 Bad Vöslau Salzburg 59,4 28,4 17,7 2,6 108,1 Steiermark 79,0 29,7 20,6 4,6 133, Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier Tirol 57,4 35,6 28,2 5,2 126,4 Vorarlberg 82,5 32,3 24,9 6,7 146, Alle Daten und Angaben entsprechen dem aktuellen Stand zum Redaktionsschluss. Wien 79,8 15,0 3,5 2,3 100,6 Österreich 73,1 24,7 15,3 3,8 116, Satz- und Druckfehler vorbehalten Wien, im Juni inklusive der haushaltsnahen Sammlung aus dem Kleingewerbe, die bei Eignung in die Haushaltssammlung eingebunden wird 2 gemeinsame Erfassung von Druckerzeugnissen und Verpackungen In der Gesamtsumme der Lizenzpartner sind Vertragsabgänge durch Fusionen, Geschäftsauflösungen etc. bereits berücksichtigt. 3 4
3 Das Wichtigste auf einen Blick 3 Vorwort 7 Nachhaltigkeitsstrategie des ARA Systems 8 Grundsätze des ARA Systems 8 Nachhaltigkeitssystem 8 Volkswirtschaftliche Bewertung des ARA Systems 9 Inhaltsverzeichnis Leistungen Lizenzpartnerschaft und Geschäftsentwicklung 10 Lizenzpartnerbetreuung und Akquisition 10 Entwicklung der Lizenztarife 11 Entwicklung der Lizenzeinnahmen Aufteilung der Lizenzeinnahmen 13 Überprüfung der Lizenzpartner 13 Kundenzufriedenheit 14 Sammlung und Verwertung 14 Flächendeckendes Sammelsystem 14 Haushaltssammlung 15 Gewerbe- und Industrieentsorgung 21 Evententsorgung 22 Verwertung von Verpackungsabfällen 23 Papier, Karton, Pappe, Wellpappe 23 Glas 24 Kunststoff 25 Materialverbunde 27 Ferrometall 27 Aluminium 27 Holz 29 Güterstromdiagramm 30 Verwertungsbetriebe des ARA Systems 32 Transport 32 Abfallvermeidung 32 Internationales Consulting 33 Kommunikation 34 Akzeptanz durch KonsumentInnen 36 Ziele und Herausforderungen 37 Zielerreichung Ziele und Herausforderungen Das ARA System 39 MitarbeiterInnen 39 Unternehmen im ARA System 40 Aktuelle Publikationen 46 Kontakte & Anschriften 49 Gültigkeitserklärung und Prüfbescheinigung. GRI Content Index 51 ARA SYSTEM REPORT 06 5
4 6 ARA SYSTEM REPORT 06
5 Vorwort Vorwort Seit nunmehr fast 15 Jahren organisiert das ARA System in Österreich die nachhaltige Sammlung und Verwertung von Verpackungsabfällen im Sinne von Umwelt, Wirtschaft und KonsumentInnen und das zur vollen Zufriedenheit, wie Umfragen unter Kunden und KonsumentInnen zeigen: Das ARA System wird von Kunden mit einer Durchschnittsnote von 1,7 auf der 5-teiligen Schulnotenskala bewertet. 95 Prozent der ÖsterreicherInnen sammeln Verpackungen getrennt vom Restmüll. Und 76 Prozent der KonsumentInnen können sich nicht einmal mehr vorstellen, auf die getrennte Sammlung zu verzichten. Erfreuliche Ergebnisse, die den ARA System Weg bestätigen, aber noch lange kein Grund sind, sich entspannt zurückzulehnen und davon auszugehen, dass die Rahmenbedingungen, unter denen das ARA System in der Vergangenheit arbeitete, auch während der nächsten 15 Jahre unverändert bestehen bleiben. Um auch in Zukunft erfolgreich zu agieren und möglichen neuen Herausforderungen gewachsen zu sein, hat das ARA System 2007 einen Prozess zur Überprüfung seiner Strukturen eingeleitet, der 2008 abgeschlossen wird und zeigen soll, ob die bestehenden Strukturen auch zukünftigen Anforderungen gerecht werden und wenn nicht, wie das ARA System verändert werden muss, um auch in Zukunft die beste Lösung für Wirtschaft, Umwelt und KonsumentInnen zu bieten. Erste Anzeichen für neue Marktstrukturen sind bereits zu beobachten: Internationale Entsorgungskonzerne schielen nach Österreich. Von einem möglichen Wettbewerb fühlt sich das ARA System der österreichischen Wirtschaft allerdings nicht bedroht, zumal es diesen im Bereich der gewerblichen Verpackungen bereits seit 1996 gibt. Worum das ARA System allerdings fürchtet, sind die bestehenden Umwelt- und Qualitätsstandards in der Verpackungssammlung und -verwertung, die nur durch die hervorragende Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Kommunen und KonsumentInnen möglich sind. Das Beispiel Deutschland zeigt nur zu deutlich, wohin Wettbewerb ohne Rücksicht auf Umwelt, Wirtschaft und BürgerInnen führen kann: hohe Preise, verunsicherte KonsumentInnen und schlechte Sammelergebnisse. Bei unseren Nachbarn geht es nur mehr darum, den Gewinn zu steigern. Die betroffene Wirtschaft und die KonsumentInnen, die die Sammlung und Verwertung der Verpackungsabfälle letztendlich finanzieren, schauen durch die Finger. Denn die Gewinne werden von den Eigentümern teilweise internationalen Finanzinvestoren abgeschöpft. Das ARA System setzt sich daher für faire Wettbewerbsbedingungen und hohe Umweltstandards ein, um die hohe Qualität der österreichischen Verpackungssammlung und -verwertung nachhaltig zu sichern. Eine Untersuchung des Instituts für Höhere Studien (IHS) bestätigt den österreichischen Weg: In einem Marktformenvergleich wird dabei festgestellt, dass ein nicht gewinnorientiertes, genossenschaftsähnliches System, wie das ARA System, in seiner Kombination aus Lizenztarifen und Lizenzmengen aus volkswirtschaftlichen und anderen Gesichtspunkten nahezu optimal sei. Entsprechend seiner Nachhaltigkeitsstrategie und im Sinne des modernen Ressourcenmanagements wird das ARA System auch in Zukunft die effiziente Sammlung und Verwertung von Verpackungsabfällen sowie Maßnahmen zur Abfallvermeidung im Sinne von Wirtschaft, Umwelt und BürgerInnen fortsetzen. Ihr ARA System Wien, im Juni
6 Nachhaltigkeitsstrategie des ARA Systems Zukunftsorientierte Unternehmen dürfen nicht am Status quo festhalten, sondern müssen sich ständig weiterentwickeln. Nachhaltigkeit versteht sich als kontinuierlicher Prozess, bei dem sich ständig neue Ziele, Perspektiven und Maßnahmen ergeben. Hier setzen auch die Unternehmen des ARA Systems mit ihrer Nachhaltigkeitsstrategie an und nehmen damit ihre Corporate Social Responsibility wahr: Seine wirtschaftlichen Erfolge versucht das ARA System auf der Basis einer langfristigen Entwicklung zu erreichen, die gleichzeitig auch seine ökologische und soziale Verantwortung berücksichtigt. Die Unternehmen im ARA System bekennen sich seit Beginn ihrer Tätigkeit zu nachhaltigem Handeln. Das manifestiert sich in den gemeinsam festgelegten Grundsätzen, die ihre Rolle in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt bestimmen, und in den Qualitäts- bzw. Umweltmanagement-Systemen (QM-Systeme) der einzelnen Unternehmen. Das ARA System bietet allen Unternehmen, die von der österreichischen Verpackungsverordnung betroffen sind, ein umfangreiches und ständig wachsendes Dienstleistungspaket rund um die Verpackungslizenzierung und -entsorgung. Ziel ist eine kontinuierliche Optimierung seiner Prozesse und Dienstleistungen für seine Kunden. Hinter den Leistungen des ARA Systems stehen qualifizierte und hochmotivierte MitarbeiterInnen. Nicht zuletzt durch ihr Engagement und ihre Lernbereitschaft tragen sie zum nachhaltigen Erfolg des ARA Systems bei. Das ARA System bietet seinen MitarbeiterInnen ein attraktives Arbeitsumfeld und unterstützt ihre ständige Weiterbildung. Den BürgerInnen stellt das ARA System ein bequemes Sammelsystem zur Verfügung und trägt damit zur Verbesserung der Lebensqualität der ÖsterreicherInnen bei. Zur nachhaltigen Stärkung des Umweltbewusstseins der BürgerInnen leistet das ARA System gemeinsam mit den Kommunen intensive Informationsarbeit zur getrennten Sammlung von Verpackungsabfällen und zu deren Verwertung. Mit seinem österreichweit flächendeckenden System zur Sammlung und Verwertung von Verpackungsabfällen entlastet das ARA System die Umwelt. Darüber hinaus setzt das ARA System Maß nahmen zur Abfallvermeidung bzw. Verwertung von gebrauchten Verpackungen und integriert Verpackungsabfälle auf diese Art in eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft. Grundsätze des ARA Systems Erfüllung der Verpackungsverordnung mit größt möglichem ökologischen Nutzen und minimalem volkswirtschaftlichen Aufwand Kostenwahrheit durch verursachergerechte Kos tenzuordnung Vermeidung von Quersubventionen Keine Gewinnerzielungsabsicht Transparenz der Finanzgebarung Gewährleistung des Wettbewerbs auf jeder Stufe der Wertschöpfungskette (Vertrieb & Kun denservice, Sammlung, Sortierung, Verwertung) Nachhaltigkeitssystem Die meisten Unternehmen im ARA System verfügen seit Jahren über Qualitäts- und/oder Umweltmanagement-Systeme nach ISO 9001, ISO oder EMAS-VO. Die Qualität und das umweltbewusste Verhalten in der Leistungskette des Sammel- und Verwertungssystems werden von unabhängigen Unternehmen bestätigt. Ziel ist es, die 8
7 Leistungsfähigkeit der Unternehmen des ARA Systems in allen Bereichen zu optimieren und damit ihre Nachhaltigkeit zu sichern. Die Zusammenarbeit der Branchenrecycling-Gesellschaften und der ARA AG beschränkt sich nicht nur auf den Bereich der Verpackungssammlung und -verwertung, sondern umfasst auch gemeinsame Maßnahmen zur Abfallvermeidung und Öffentlichkeitsarbeit. Ein reger Informationsaustausch und intensive Kommunikation bilden die Voraussetzung für das Funktionieren der Zusammenarbeit der Unternehmen im ARA System und seine Sicherung für die Zukunft. Die Kooperation wird durch Vereinbarungen geregelt. Die Ziel- und Entscheidungsprozesse, soweit sie das ARA System als Ganzes betreffen, finden in verschiedenen Arbeitsgruppen statt, wobei Ziele und Entscheidungen grundsätzlich gemeinsam definiert bzw. getroffen werden. Um die interessierte Öffentlichkeit laufend über die Tätigkeiten, Bemühungen und Erfolge des ARA Systems in den Bereichen Ökonomie, Ökologie und Soziales zu informieren, veröffentlichen die Unternehmen im ARA System ihren seit 1993 bestehenden gemeinsamen ARA System Report, seit 2003 auf freiwilliger Basis als Nachhaltigkeitsbericht, der sich an den GRI-Guidelines orientiert. Beim vorliegenden Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2007 handelt es sich somit um die 5. Auflage. Der ARA System Report informiert umfassend über die Tätigkeit des ARA Systems im abgelaufenen Geschäftsjahr, dokumentiert die Sammlung und Verwertung von Verpackungsabfällen und gibt darüber hinaus einen Ausblick auf seine Ziele und Herausforderungen. Der ARA System Report beinhaltet keine Daten über die Finanzgebarungen der Unternehmen im ARA System, diese sind deren Veröffentlichungen zu entnehmen. Volkswirtschaftliche Bewertung des ARA Systems Das Institut für Höhere Studien (IHS) wurde beauftragt zu untersuchen, ob die Organisation eines Sammel- und Verwertungssystems, wie sie das österreichische Umweltrecht verlangt, zu volkswirtschaftlich effizienten Ergebnissen führt. In einem Marktformenvergleich wird dabei festgestellt, dass ein nicht gewinnorientiertes, genossenschaftsähnliches System, wie das ARA Sys tem, eine Preis- Mengen-Kombination ermöglicht, die mit der unter vollständigem Wettbewerb weitgehend ident ist und die dem Optimum der gesamtwirtschaftlichen Wohlfahrt (Pareto-Optimum) größenordnungsmäßig nahe kommt. Nachhaltigkeitsstrategie des ARA Systems 9
8 Leistungen 2007 Lizenzpartnerschaft und Geschäfts entwicklung Jedes in- und ausländische Unternehmen, das verpackte Produkte oder Verpackungsmaterialien herstellt oder vertreibt und diese in Österreich auf den Markt bringt, kann Lizenzpartner der ARA AG werden. Das trifft in erster Linie auf Abfüller, Abpacker und Importeure zu, aber auch auf die Verpackungswirtschaft und den Handel. Mit einer Lizenzpartnerschaft können Unternehmen ihre Pflichten aus der österreichischen Verpackungsverordnung auf das ARA System übertragen. Dazu schließen die Unternehmen eine Entpflichtungs- und Lizenzvereinbarung mit der ARA AG ab und können damit das umfangreiche Dienstleistungsangebot des ARA Systems nutzen. Das ARA System übernimmt das Sammeln, Sortieren und Verwerten der bei der ARA AG lizenzierten Verpackungsabfälle in ganz Österreich und garantiert die Erfüllung der vom Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) vorgegebenen Verwertungsquoten. Um die Lizenzpartnerschaft kommunizieren und als Wettbewerbsvorteil nützen zu können, berechtigt die ARA AG ihre Lizenzpartner zur österreichweiten Nutzung des Punkts, der als weltweit geschütztes Markenzeichen mittlerweile in fast allen EU-Staaten und auch außerhalb der Europäischen Union verwendet wird. Lizenzpartnerbetreuung und Akquisition Die aktive Pflege von Kundenbeziehungen spielt in der Firmenphilosophie der ARA AG eine große Rolle. Den besonderen Stellenwert dieser persönlichen Komponente repräsentiert die jährlich steigende Zahl an Kundenbesuchen. Die Qualität der Entwicklung der Lizenzpartner-Anzahl In der Gesamtsumme der Lizenzpartner sind Vertragsabgänge durch Fusionen, Geschäftsauflösungen etc. bereits berücksichtigt. 10
9 Beratung durch das Kundenbetreuungsteam der ARA AG wird von den Lizenzpartnern sehr geschätzt, wie die im Jänner 2008 durchgeführte Kun denumfrage bestätigt: Die Service- und Beratungsleistungen wurden dabei mit 1,7 auf der 5-teiligen Schulnotenskala beurteilt (bei der letzten Befragung im Jahr 2005: 1,97). Die Branchenorientierung liefert ebenfalls einen wesentlichen Beitrag zur optimalen Unterstützung der Unternehmen. Erfahrungen aus gleich bzw. ähnlich gelagerten Betrieben fließen dabei in die individuelle Beratung und Problemlösung ein. Die ARA Servicebüros in Innsbruck, Hallein und Klagenfurt komplettieren das umfassende Kundenservice und bieten die kompetente und rasche Betreuung in ganz Österreich. entsprechend den Auflagen in den jeweiligen Genehmigungsbescheiden vorgelegt konnten die Tarife abermals gesenkt bzw. stabil gehalten werden. Diese zum Teil deutlichen Reduktionen der Lizenztarife ergeben sich u. a. durch die konstant hohen bzw. die weiter ansteigenden Rohstoffpreise und die damit verbundene größere Nachfrage nach Sekundärrohstoffen, die zu höheren Einnahmen aus der stofflichen Verwertung führten. Aber auch die vorausschauende Planung zur weitgehenden Verhinderung kostentreibender externer Einflüsse tragen zur Stabilisierung der Kostenstruktur bei. Die Senkungen im Detail: Leistungen 2007 Angesichts der hohen Marktabdeckung ist nur eine sehr präzise Akquisitionsarbeit zielführend: Aufmerksame Medienbeobachtung, Verfolgung von Markthinweisen, Messebesuche und Schwerpunktaktionen haben Erfolg gebracht. Aufgrund des hohen Zuspruch bei Vertragsdownloads im Internet wurde dieses Service 2007 weiter optimiert und auf die Bedürfnisse der User abgestimmt. Informationen, nicht nur den Abschluss des Vertrags betreffend, sondern auch weiterführende Erklärungen über Melde- und Zahlungstermine und -modalitäten, helfen Fragen und Unklarheiten bereits zu Beginn der Vertragspartnerschaft zu klären. Nicht zuletzt durch derartige Optimierungen der Kundenservices lag die Anzahl der Lizenzpartner per 31. Dezember 2007 bei Kunststoffverpackungen: Sämtliche Kunststofftarifgruppen, sowohl jene für haushaltsnah als auch jene für gewerblich anfallende Verpackungen, konnten gesenkt werden. Kunststoffe klein um 2 % auf 0,610 E/kg, EPS um 38 % auf 0,160 E/kg und die beiden Kategorien für Industrie/Gewerbe- und Große Kunststoffverpackungen (IGP) um je 37 % auf 0,120 E/kg. Über die Tarifanpassungen hinaus wurden auch zwei Kriteriumsänderungen schlagend: Kunststoffsäcke mit einem Füllvolumen größer 10 Liter (bisher ab 25 Liter) wurden ab der Tarifgruppe 9.2. zugeordnet, Kunststoff-Klebe- Entwicklung der Lizenztarife Die ARA AG finanziert die ordnungsgemäße Sammlung, Sortierung und Verwertung gebrauchter Verpackungen aus den Lizenzentgelten ihrer Kunden. Diese Lizenzentgelte werden von den Lizenzpartnern selbst durch Multiplikation der erhobenen Packstoffmengen mit den für jede Packstoffart verursachergerecht kalkulierten Tarifen errechnet. Die Lizenztarife werden von den zuständigen Branchenrecycling-Gesellschaften aufgrund der Lizenzmengenprognosen der ARA AG nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten kalkuliert. Sie richten sich im Sinne der Kostenwahrheit stets nach dem Aufwand, den die einzelnen Packstoffe im Sammel- und Verwertungskreislauf verursachen. Die so berechneten Tarife pro Kilogramm werden dem BMLFUW 11
10 Neue Tarifgruppe für Packstoffe auf biologischer Basis: Mit der Einführung einer Tarifgruppe für Packstoffe auf biologischer Basis zum Preis von 0,580 E/kg erweiterte die ARA AG ab ihr Lizenzierungsangebot. Damit wurde der Marktentwicklung für Verpackungen aus biogenen Materialien sowohl kun - den- als auch verordnungsseitig Rechnung getragen. bänder der Tarifgruppe 9.1. (in beiden Fällen bisher 7.0. Kunststoffe klein). Die beiden Tarife für Verpackungen aus Ferrometall (< 3 l bzw. 3 l) wurden um je 9 % gesenkt Ferrometalle klein auf 0,200 E/kg, Ferrometalle groß auf 0,100 E/kg. Mit 0,042 E/kg konnten Transportverpackungen aus Papier, Karton, Pappe und Wellpappe 2007 um 7 % günstiger angeboten werden. Ebenfalls wurden die Preise für Verpackungen aus Glas auf 0,061 E/kg ( 12 %), Materialverbunde auf 0,490 E/kg ( 13 %) und Keramik auf 0,170 E/kg ( 41 %) gesenkt. Die Tarife für Verkaufsverpackungen aus Papier, Karton, Pappe und Wellpappe, Holz, Aluminium und Textilien blieben stabil. Entwicklung der Lizenzeinnahmen 2007 Für das Jahr 2007 waren Lizenzeinnahmen in Höhe von 134,3 Mio. E geplant. Die effektiven Einnahmen zum Bilanzstichtag betrugen 136,6 Mio. E. Dies bedeutet gegenüber dem Budget Mehreinnahmen von 2,3 Mio. E und gegenüber dem Vorjahr Mindereinnahmen von 2,9 Mio. E. Diese Mindereinnahmen resultieren aus den gesunkenen Tarifen gegenüber Mengenmäßig konnten durchwegs bei allen Packstoffen Steigerungen zum Vorjahr verzeichnet werden. Eine Hauptursache dafür ist der vorherrschende Konsumtrend etwa zu kleineren Verpackungen aufgrund der Zunahme der Singlehaushalte, der in zahllosen Branchen zu Mengenzuwächsen geführt hat. Lizenzeinnahmen von in Mio. E ,8 184,8 162,7 156,0 148,5 151,2 154,5 139,5 136,
11 Aufteilung der Lizenzeinnahmen Die Lizenzeinnahmen der ARA AG lagen 2007 bei 136,6 Mio. E. Vertragsgemäß hat die ARA AG 95,5 %, also 130,5 Mio. E, von diesen Einnahmen an die Branchenrecycling-Gesellschaften (BRG) im ARA System weitergeleitet. Die finanzielle Lage der BRG im ARA System ist weiterhin positiv und stabil. Aufteilung der Lizenzeinnahmen auf die BRG 2007 in Mio. E 0,5 AVM 22,8 ARO 0,8 VHP 14,1 AGR Leistungen 2007 Überprüfung der Lizenzpartner 0,1 ÖKK 92,3 ARGEV Total: 130,5 Mio. E Die ARA AG führt regelmäßig Meldungsüberprüfungen bei ihren Lizenzpartnern durch, um Wettbewerbsverzerrungen durch Trittbrettfahrer möglichst gering zu halten. Das ist eine Dienstleistung, die gleiche Bedingungen für alle Lizenzpartner gewährleistet und diese vor ungerechten Kostennachteilen gegenüber Konkurrenten schützt, die nicht ordnungsgemäß melden. Im Jahr 2007 überprüften die Wirtschaftsprüfungskanzleien Ernst & Young GmbH und Deloitte GmbH im Auftrag der ARA AG 959 Lizenzpartner. Die Wirtschaftsprüfer kontrollieren, ob die Lizenzpartner alle Verpackungsmengen an die ARA AG melden, die sie tatsächlich in Österreich in Verkehr setzen, und über die österreichweiten, flächendeckenden Sammelund Verwertungssysteme des ARA Systems entsorgen. Sie prüfen ebenfalls, ob die Verpackungen mit dem richtigen Lizenztarif gemäß Tarifübersicht entpflichtet sind. Ergebnisse der Lizenzpartnerprüfungen Durchgeführte Prüfungen, davon: (100 %) (100 %) (100 %) 100 % korrekte Prüfungen und Prüfungen mit geringfügigen Abweichungen unter 10 % (56 %) (60 %) (59 %) abgebrochene Prüfungen (7 %) (7 %) (5 %) Prüfungen mit festgestellten wesentlichen Abweichungen (18 %) (19 %) (20 %) Prüfungen mit Gutschrift (19 %) (15 %) (16 %) zusätzliche Plausibilitätstests Eco Checks Aufgrund von Rundungseffekten bei den Prozentangaben kann die Addition der Prozentwerte auch ungleich 100 % ergeben. 2 Die Meldungen konnten nicht nachvollzogen werden, diese Prüfungen werden im Zuge von Folgeprüfungen abgeschlossen. 3 Bei dieser Prüfungsart werden nur qualitative Feststellungen getroffen. 13
12 Kundenzufriedenheit Um die Akzeptanz des ARA Systems in der österreichischen Wirtschaft zu evaluieren, befragte das Österreichische Gallup Institut im Jänner 2008 im Auftrag der ARA AG 300 Unternehmen. Das Ergebnis dieser repräsentativen Stichprobe zeigt, dass die Lizenzpartner mit den Dienstleistungen des ARA Systems sehr zufrieden sind. Die Durchschnittsnote auf der 5-teiligen Schulnotenskala verbesserte sich von 1,97 aus der letzten Umfrage im Jahr 2005 auf 1,7. Das Informationsangebot wird mit 1,64 bewertet (2005: 1,83). Der bei Kundenbefragungen kritische Wert zum Preis-Leistungs-Verhältnis fällt erfreulich aus: 56 % der Befragten sind sehr zufrieden oder zufrieden. Nur 10 % sind definitiv unzufrieden. Insgesamt wird die ARA AG als seriös, kompetent, sympathisch, sinnvoll und leistungsfähig bezeichnet. Außerdem zeige die ARA AG hohe Umweltkompetenz und helfe ihren Lizenzpartnern, die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen. Sammlung und Verwertung Flächendeckendes Sammelsystem Verpackungen stellen mit ihrer Typen- und Materialvielfalt besondere Anforderungen an die Flexibilität eines Sammelsystems. Für die verschiedenen Verpackungen sind bequeme und wirtschaftliche Lösungen anzubieten, die eine ökologisch orientierte, effiziente Sammlung und Verwertung ermöglichen. Die Verpackungssammlung des ARA Systems trägt diesen unterschiedlichen Anforderungen sowohl bei der Haushaltssammlung der österreichischen Städte und Gemeinden als auch bei den Anfallstellen in Handel, Gewerbe und Industrie durch bedarfsgerechte Lösungen Rechnung. Die grundlegenden technischen Anforderungen an Gestaltung und Dimensionierung der Haushaltsund Gewerbesammelsysteme werden vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) auf Basis des Abfallwirtschaftsgesetzes sowie der Verpackungsverordnung in den jeweiligen Genehmigungsbescheiden vorgegeben. Das BMLFUW legt ebenfalls die Erfassungs- und Verwertungsquoten für den jeweiligen Packstoff fest, die von den Sammel- und Verwertungssystemen des ARA Systems zu erreichen und nachzuweisen sind wurden insgesamt t Verpackungsabfälle mit der getrennten Sammlung und den ergänzenden Sammelschienen erfasst. In dieser Men ge sind t der in Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg und Wien im Restmüll erfassten und energetisch genutzten kleinen und/oder verschmutzten Leichtverpackungen enthalten. Auch t zusätzlich erfasste und verwertete Leicht- und Metallverpackungen sowie t mit den Leichtverpackungen mitgesammelte Getränkeverbundkartons (GVK) der Öko-Box Sam melgesellschaft m.b.h. sind in diese Erfassungsmenge mit eingerechnet. Rund t (60 %) der erfassten Verpackungen stammen aus dem haushaltsnahen Bereich (Haushalte sowie Kleingewerbe, das bei Eignung in die Haushaltssammlung eingebunden wird). Etwa t (40 %) der erfassten Verpackungen sind Verpackungen aus Gewerbe und Industrie. 14
13 Sammel-/Erfassungsleistung des ARA Systems 2007 Haushalte, Gewerbe und Industrie (in Tonnen) Sammelmenge 1 Erfassungsmenge Erfassungsmenge zusätzlich 2 gesamt Leistungen 2007 Packstoff Papier, Karton, Pappe, Wellpappe Glas Leichtverpackungen (Kunststoffe, Materialverbunde, textile Faserstoffe, Keramik, Holz, Packstoffe auf biologischer Basis) Metalle Holz Gesamt Sammelmenge brutto (inklusive stoffgleiche Nichtverpackungen und Müll sowie t Getränkeverbundkartons für Öko-Box); für Papier, Karton, Pappe, Wellpappe: Nettomenge Papierverpackungen t über andere Sammelschienen sowie t über die kommunale Restmüllsammlung erfasste Leichtverpackungen; t über andere Sammelschienen erfasste Metallverpackungen 3 exklusive der in der Leichtverpackungssammlung mitgesammelten 61 t Holzverpackungen Haushaltssammlung In ganz Österreich stehen den KonsumentInnen bequeme und flexible Sammelsysteme für ARA lizenzierte Verpackungen zur Verfügung. In enger Zusammenarbeit mit Regionalpartnern und Gebietskörperschaften steuern die Branchenrecycling-Gesellschaften ARGEV, ARO und AGR den be darfsgerechten Ausbaustand der Sammel systeme, der in den jeweiligen Genehmigungsbescheiden durch die vorgeschriebenen Erfassungsquoten vorgegeben ist standen für die Sammlung der Verpackungen aus Haushalten insgesamt Behälter (um insgesamt Behälter bzw. rund 4 % mehr als 2006) zur Verfügung. Die Behälteranzahl wurde bei den Sammelfraktionen Papier, Leichtverpackun gen und Metallen erhöht. Im Bereich der Glas behälter wurde die Umstellung auf moderne und großvolumige Doppelkammerbehälter fortgesetzt und damit das aufgestellte Behältervolumen gesteigert: Kleinere Schüttbehälter wurden abgezogen und durch größere Doppelkammer-Hubbehälter ersetzt. Auch die Zahl der an die Leichtverpackungssammlung mittels Sacksammlung angebundenen Haushalte konnte neuerlich gesteigert werden. Ende 2007 waren bereits über 1,37 Mio. Haushalte (2006: 1,35 Mio.) an diese besonders bequeme Form der Verpackungssammlung (Abholung der Sammelsäcke ab Haus) angeschlossen. Neben der Zielsetzung, die Behälterausstattung und den Abfuhrrhythmus kontinuierlich den örtlichen Bedürfnissen anzupassen, liegt das Hauptaugenmerk auf einer möglichst haushaltsnahen, kosteneffizienten Erfassung der Verpackungsabfälle. Im vergangenen Jahr wurden mit der Haushaltssammlung (inklusive der haushaltnahen Sammlung aus dem Kleingewerbe, die bei Eignung in die Haus haltssammlung eingebunden wird) t Verpackungen erfasst und nach Aussortierung sowie Abzug der stoffgleichen Nichtverpackungen, des Mülls und der für die Öko-Box erfassten Getränkeverbundkartons t verwertet. Die Steigerung der Erfassungsmenge um t (2,8 %) gegenüber 2006 ist auf die erhöhten Sammelmengen bei Papier, Glas und Leichtverpackungen sowie auf die gestiegenen zusätzlich erfassten Verpackungsmengen bei Leichtverpackun gen und Metallen zurückzuführen. Durch gerin - gere Müll- bzw. Nichtverpackungsanteile konnte die verwertete Menge an Verpackungen gegenüber dem Vorjahr um (3,2 %) gesteigert werden. Der Anstieg der Menge aus der Haushaltssammlung hat auch einen Anstieg der Pro-Kopf-Sam- 15
14 Haushaltssammlung: Sammelbehälter und an die Sacksammlung angeschlossene Haushalte 2007 (Stand Dezember 2007, in Stück) Papier Glas Leichtverpackungen Metalle Summe Sammel- Sammel- Sammel- Sacksammlung Sammel- Sammelbehälter behälter behälter angeschlossene behälter behälter Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien An die Haushalte Österreich Haushaltssammelmenge 2007 nach Bundesländern 1 (in Tonnen) Papier 2 Glas Leicht- Metalle Holz Summe verpackungen Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich Zusätzlich erfasste Verpackungen Summe Verpackungen brutto Summe Verpackungen netto inklusive der haushaltsnahen Sammlung aus dem Kleingewerbe, die bei Eignung in die Haushaltssammlung eingebunden wird 2 gemeinsame Erfassung von Druckerzeugnissen und Verpackungen über die Papier- und Metallsammlung sowie t über die kommunale Restmüllsammlung erfasste Leichtverpackungen; t von assoziierten Fremdsystemen mitgesammelte Metallverpackungen 4 inklusive stoffgleiche Nichtverpackungen und Müll sowie bei der Leichtverpackungssammlung mitgesammelte Getränkeverbundkartons für Öko-Box (9.573 t) 5 Nettomenge an verwerteten Verpackungen exklusive stoffgleiche Nichtverpackungen und Müll sowie bei der Leichtverpackungssammlung mitgesammelte Getränkeverbundkartons für Öko-Box (9.573 t) 6 Die Haushaltsmenge an Holzverpackungen (61 t) wurde bei der Leichtverpackungssammlung mitgesammelt 16 ARA SYSTEMREPORT 07
15 melmenge zur Folge. Die Durchschnittsmenge aus dem Jahr 2006 von 113,9 kg pro EinwohnerIn stieg um 3 kg bzw. rund 3 % auf 116,9 kg. Nach Abzug der gemeinsam mit den Papierverpackungen mitgesammelten Druckerzeugnisse ergibt sich für 2007 eine Sammelmenge von 53,1 kg Verpackungen pro EinwohnerIn. Unter Berücksichtigung der im Haushaltsbereich zusätzlich erfassten Verpackungen beträgt die Erfassungsmenge 58,7 kg je EinwohnerIn. Davon wurden 52,6 kg an Papier-, Glas-, Metall-, Holzund Leichtverpackungen verwertet, die übrigen 6,1 kg entfallen auf für die Öko-Box miterfasste Getränkeverbundkartons sowie auf Nichtverpackungen und Müll. Berücksichtigt man noch den industriell-gewerblichen Bereich, so erhält man die Gesamtmenge an verwerteten Verpackungen von 91,3 kg pro EinwohnerIn. Papierverpackungen Im haushaltsnahen Bereich werden Papierverpackungen gemeinsam mit anderen Papiererzeugnissen (wie Zeitungen, Zeitschriften, Drucksorten etc.) in den Altpapiersammelbehältern mit der Kennfarbe Rot erfasst. Damit kann die Sammellogistik optimal genutzt und die technische Gestaltung und Optimierung der haushaltsnahen Sammlung unter Berücksichtigung der gesamten, in einer Region anfallenden Altpapiermenge umgesetzt werden. Für diesen Bereich sind die Gebietskörperschaften Vertragspartner der ARO. Die ARO trägt jenen Teil der Kosten für Infrastruktur und Sammlung, der auf Papierverpackungen entfällt. Die Sammelbehälter sind in den einzelnen Sammelregionen auf öffentlich zugänglichen Standplätzen (Bringsystem) bzw. direkt beim Haus (Holsystem) aufgestellt. Insbesondere in größeren Städten gibt es eine Kombination beider Systeme. Mit den bundesweit rund Sammelbehältern steht der österreichischen Bevölkerung ein Sammelsystem zur Verfügung, das besonders hohe Bequemlichkeit bietet. Für die ARO stand in der haushaltsnahen Sammlung die Kooperation mit Gebietskörperschaften im Zusammenhang mit Ausschreibungen von Sammelleistungen im Vordergrund. Damit sind auch unter Beibehaltung des hohen Leistungsstandards Einsparungen erzielbar. Zur Information der Öffentlichkeit und zur Umsetzung von Verbesserungen im Bereich der Sammlung von Papierverpackungen hat sich die Zusammenarbeit mit den österreichischen AbfallberaterInnen als wirkungsvoll erwiesen. Im Zentrum der Beratungstätigkeit und Informationsarbeit stehen vor allem Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz der haushaltsnahen Altpapiersammlung, die Vermeidung von Verunreinigungen sowie der Hinweis auf eine möglichst kompakte Erfassung durch Falten und Flachlegen der Papierverpackungen bzw. Einwerfen von mit Zeitungen befüllten Schachteln. Die haushaltsnahe Sammlung erbrachte im Jahr 2007 bundesweit t Altpapier. Damit stieg die Sammelmenge um t oder 4,1 % gegenüber dem Vorjahr deutlich. Der Zuwachs besteht zum Großteil aus Zeitungen, Illustrierten, Druckpapieren und zu einem geringfügigen Anteil aus Papierverpackungen. Die Ergebnisse zeigen, dass die größeren Verpackungsmengen vor allem durch die Sammlung auf Recyclinghöfen aufgefangen werden konnten. Dies hat zur Folge, dass der durchschnittliche Anteil an Papierverpackungen in der kommunalen Altpapiersammlung von 16,7 % im Jahr 1997 auf 12,7 % im Jahr 2007 zurückgegangen ist. Diese Entwicklung belegt auch die nachhaltige Wirkung der in diesem Zeitraum aufgebauten und von der ARO finanzierten sortenreinen Erfassung von Verpackungen aus Papier, Karton, Pappe und Wellpappe über Geschäftsstraßenentsorgung und Recyclinghöfe. Die Altpapier-Sammelmenge aus Österreichs Haushalten stieg 2007 im bundesweiten Durchschnitt gegenüber 2006 deutlich auf 73,1 kg pro EinwohnerIn. Die unterschiedlichen spezifischen Sammelleistungen in den einzelnen Bundesländern lassen keinen Vergleich in Bezug auf das Umweltbewusstsein der Bevölkerung zu, sondern sind in erster Linie auf regional unterschiedliche Haushalts- und Sammelstrukturen zurückzuführen. So ist etwa in Wien die Pro-Kopf-Sammelmenge signifikant hoch, weil das Altpapier aus gewerblichen Kleinanfallstellen zum Teil über die haushaltsnahe Behältersammlung entsorgt wird. Vor allem in Oberösterreich, Salzburg und Tirol werden hingegen nennenswerte Altpapiermengen über Recyclinghöfe, Alt- und Wertstoffsammelzentren gesammelt. Leistungen
16 Sammelbehälter und haushaltsnahe Altpapier-Sammelmenge 2007 nach Bundesländern (Papiererzeugnisse und -verpackungen) Sammelbehälter Sammelmenge (t) Pro-Kopf-Menge (kg) Burgenland ,4 Kärnten ,2 Niederösterreich ,8 Oberösterreich ,1 Salzburg ,4 Steiermark ,0 Tirol ,4 Vorarlberg ,5 Wien ,8 Österreich ,1 Bundesweit werden in mehr als solcher Einrichtungen lizenzierte Papierverpackungen von Privatpersonen sowie von gewerblichen Kleinanfallstellen sortenrein erfasst. Glasverpackungen Für die Sammlung von gebrauchten Glasverpackungen stehen rund Sammelbehälter in verschiedener Gruppierung und Größe mit einem Fassungsvolumen von insgesamt rund m³ bereit. Die Entleerung der Behälter erfolgt in Abhängigkeit vom optimalen Entsorgungsvolumen regional in unterschiedlicher Häufigkeit: in urbanen Sammelgebieten bis zu 53-mal jährlich, in ländlichen Regionen vielfach im Monatsrhythmus. Österreichweit werden die Behälter im Durchschnitt 15-mal pro Jahr entleert. Aus dem gesamten Behältervolumen und der Häufigkeit der Abholung errechnet sich das so genannte Entleervolumen. Es liegt in Österreich bei rund m³. Die AGR, ein Behälterproduzent und ein Entsorger entwickelten vor einigen Jahren neuartige Behälter zur effizienten Sammlung von Glasverpackungen, die so genannten Doppelkammerbehälter. Weißund Buntglas können nun in einem Behälter und dennoch getrennt gesammelt werden. Bei der Entleerung ist nur mehr ein Hebevorgang für beide Fraktionen notwendig. Der Doppelkammerbehälter ist außerdem mit Lärmdämmung ausgestattet, was ihn besonders für städtische Umgebung noch attraktiver macht. Mittlerweile stehen den KonsumentInnen in ganz Österreich rund dieser modernen Doppelkammerbehälter zur Verfügung. Gesammelt wird Behälterglas in allen Arten, Formen und Größen, also Glasverpackungen jeder Art, wie Flaschen, Weithalsgläser und Flakons. Andere Glasprodukte wie Glasgeschirr, Trinkgläser, Flachglas, Fensterglas, Bauglas, Autoscheibenglas etc. dürfen nicht in die Altglasbehälter eingebracht werden, da diese Materialien andere stoffliche Beimengungen beinhalten und in der Verwertung der Glasfraktion einen produktions schäd - lichen Störstoff darstellen. Daher sind die Öffnungen der Sammelbehälter überwiegend so konzipiert, dass nur Glasverpackungen problemlos eingeworfen werden können. Leichtverpackungen Verpackungen aus Kunststoffen und Materialverbunden werden, gemeinsam mit Holz-, Textil- und Keramikverpackungen seit 1. Jänner 2007 auch mit Verpackungen auf biologischer Basis im Gelben Sack und in der Gelben Tonne gesammelt. Bei rund 1,85 Mio. Haushalten (das ist deutlich mehr als die Hälfte aller Haushalte) erfolgt die Abholung der Verpackungen bequem ab Haus, im so genannten Holsystem. In ländlichen Gebieten kommt dabei vorrangig die Sammlung mit dem Gelben Sack zum Einsatz, in städtischen Regionen meist die Gelbe Tonne. 18
17 Sammelbehälter und haushaltsnahe Altglas-Sammelmenge 2007 nach Bundesländern Sammelbehälter Sammelmenge (t) 1 Pro-Kopf-Menge (kg) Leistungen 2007 Burgenland ,2 Kärnten ,7 Niederösterreich ,1 Oberösterreich ,9 Salzburg ,4 Steiermark ,7 Tirol ,6 Vorarlberg ,3 Wien ,0 Österreich ,7 1 inklusive der in die Haushaltssammlung eingebundenen Sammlung aus dem Kleingewerbe (9.570 t) Österreich ,0 Sammelbehälter und an die Sacksammlung angeschlossene Haushalte sowie haushaltsnahe Sammelmenge von Leichtverpackungen 2007 nach Bundesländern Sammelbehälter An die Sacksammlung Sammelmenge (t) 1 Pro-Kopf-Menge (kg) angeschl. Haushalte Burgenland ,4 Kärnten ,7 Niederösterreich ,8 Oberösterreich ,2 Salzburg ,7 Steiermark ,6 Tirol ,2 Vorarlberg ,9 Wien ,5 Österreich ,3 1 inklusive 61 t Holzverpackungen und für die Öko-Box mitgesammelte t Getränkeverbundkartons Das mit diesen Sammelsystemen bereitgestellte Sammelvolumen wurde, der Entwicklung der Sammelmenge entsprechend, in den letzten Jahren kon tinuierlich angepasst. Mit einem Pro-Kopf- Sammelvolumen von 595 Liter pro EinwohnerIn und Jahr konnte 2007 eine Sammelmenge von 15,3 kg pro EinwohnerIn erzielt werden. Nach Aussortierung der Fehlwürfe wurden aus der Haushaltssammlung t (netto) Leichtverpackungen zur Verwertung übergeben t wurden über die kommunale Restmüllsammlung erfasst und in Müllverbrennungsanlagen (MVA) energetisch genutzt, t Materialverbunde von der ARO mitgesammelt und stofflich verwertet. Die planmäßige Mitsammlung von Getränkeverbundkartons in der ARGEV-Sammlung wurde, der Kooperation zwischen ARGEV und Öko-Box entsprechend, auch im Jahre 2007 erfolgreich durchgeführt (9.573 t). In einem ergänzenden Sammelmodul stehen den österreichischen Haushalten rund Sammelzentren (Recyclinghöfe) zur Verfügung. Bei diesen kontrollierten Übernahmestellen, die auch für die Übernahme von Verpackungen aus Gewerbebetrieben offen stehen, konnten im Jahre 2007 zusätzlich rd t Leicht- und Metallverpackungen erfasst und der Verwertung zugeführt werden. Die 19
18 mit Wirksamwerden der DeponieVO obligatorisch gewordene Behandlung der Siedlungsabfälle ( Hausmüll ) beispielsweise in thermischen Anlagen in Verbindung mit der Nutzung der dabei gewonnenen Energie gibt der ARGEV die Möglichkeit, die kommunale Sammlung von Sied lungs - abfällen im Einzugsgebiet derartiger Anlagen als ergänzende Erfassungsschiene einzubinden und die eigene getrennte Sammlung auf gut stofflich verwertbare Verpackungen auszurichten. In den Jahren 2004 und 2005 wurde deshalb die Sammlung von Leichtverpackungen und teilweise auch die von Metallverpackungen für ca. 3 Mio. EinwohnerInnen in den Bundesländern Wien, Niederösterreich, Salzburg und Kärnten entsprechend umgestellt. In diesen Regionen werden seitdem gezielt Plastikflaschen, gegebenenfalls in Kombination mit Metallverpackungen, gesammelt. Seit Beginn des Jahres 2007 steht die Leichtverpackungssammlung auch als Sammelsystem für Packstoffe auf biologischer Basis zur Verfügung. Eine alternative Erfassung solcher Verpackungen über die Biotonne ist aufgrund der Verwechslungsgefahr mit Kunststoffverpackungen und damit vorprogrammierten Fehlwürfen und Qualitätsproblemen durch unterschiedliche Abbaumechanismen derzeit nicht sinnvoll verantwortliche Vertreter von Landesregierungen, abfallwirtschaftliche Experten sowie Betreiber von Kompostierungsanlagen haben starke Bedenken gegenüber einer möglichen Miterfassung über die Biotonne geäußert. Die Sammlung von Packstoffen auf biologischer Basis erfolgt daher je nach Sammelregion über die gelbe Tonne, den gelben Sack oder gemeinsam mit der kommunalen Restmüllerfassung. Die erfassten biogenen Verpackungen werden dabei überwiegend einer CO 2 -neutralen, thermischen bzw. energetischen Verwertung zugeführt. Metallverpackungen Die Metallverpackungssammlung erfasst Verpackungen aus Ferrometallen und Aluminium. Die Sammlung erfolgt vorwiegend mit Sammelbehältern ( Blaue Tonnen ) auf zentralen Sammelinseln, in einigen Regionen werden Metallverpackungen gemeinsam mit den Leichtverpackungen mitgesammelt und anschließend aussortiert. Mit einem Sammelvolumen von 112 l pro EinwohnerIn und Jahr wurde 2007 eine Pro-Kopf-Sammelmenge von 3,8 kg bzw. eine Gesamtsammelmenge von t erzielt. In Ergänzung zur getrennten Sammlung wurden 2007 auch rd t Metallverpackungen aus anderen Abfällen erfasst und einer stofflichen Verwertung zugeführt. In einigen Sammelregionen werden mit den Metallverpackungen auch andere Metalle (Kleineisen, Haushaltsschrott) mitgesammelt wurden da bei rd t metallische Nichtverpackungen einer Verwertung zugeführt. Die anteiligen Kosten dafür werden von den Gebietskörperschaften getragen. Sammelbehälter und haushaltsnahe Sammelmenge von Metallverpackungen 2007 nach Bundesländern Sammelbehälter Sammelmenge (t) Pro-Kopf-Menge (kg) Burgenland ,7 Kärnten ,6 Niederösterreich ,9 Oberösterreich ,4 Salzburg ,6 Steiermark ,6 Tirol ,2 Vorarlberg ,7 Wien ,3 Österreich ,8 20
19 Gewerbe- und Industrieentsorgung Die Verpackungsentsorgung aus Handel, Gewerbe und Industrie war seit Beginn ein Schwerpunkt in der Leistungspalette des ARA Systems. Rund 40 % der im ARA System gesammelten Verpackungen stammen aus dem industriellen und großgewerblichen Bereich. Zusammen mit der Kleingewerbeentsorgung, die vielfach gemeinsam mit der Haushaltssammlung erfolgt, liegt die Gewerbe kom po - nente des ARA Systems sogar über 50 %. Mit der VerpackVO 1996 wurde dem Wunsch der Wirtschaft nach mehr Wettbewerb vor allem in der Gewerbe- und Industrieentsorgung entsprochen. Das ARA System hat diese Entwicklung begrüßt und konnte sich seither mit einem ständig wachsenden Dienstleistungspaket im Wettbewerb als Benchmark etablieren. Eine Reihe neuer Entsorgungslösungen für Kunden aus Industrie und Gewerbe, packstoffübergreifende Kooperationsmodelle, erhöhter Kundenservice für Lizenzpartner und Anfallstellen, konsequentes Single-Supplier-Management, wesentliche Verwaltungsvereinfachungen und kontinuierliche Senkungen der Lizenztarife haben das ARA System zu einem attraktiven Partner für Entsorgungsfragen bei Verpackungsabfall gemacht. Das Anfallstellen Service des ARA Systems Die Eintrittskarte zur Gewerbeentsorgung im ARA System ist die Anmeldung als Anfallstelle beim Anfallstellen Service (AS). Zu seinen Aufgaben zählen die Beratung bei Fragen der betrieblichen Verpackungsentsorgung, die Reduktion des Verwaltungsaufwands bei der Anfallstelle sowie die Kontrolle der Lizenzierung der gesammelten Verpackungen. Ein zentrales Ziel aller Kontrollmaßnahmen ist der Schutz der Lizenzpartner und Anfallstellen vor zusätzlichen Kostenbelastungen, die durch das Einbringen von Nichtverpackungen und nicht lizenzierten Verpackungen verursacht würden. ARGEV und ARO treten über das AS direkt an ihre gewerblichen Anfallstellen heran und bieten über die Service-Hotline 01/ Betreuung und Informationen aus erster Hand. Mehr als Anfallstellen nutzen daher inzwischen dieses Serviceangebot des ARA Systems. Angebote für Handel, Gewerbe und Industrie Das ARA System stellt den betrieblichen Anfallstellen in Abhängigkeit vom Verpackungsanfall im Wesentlichen drei Entsorgungssysteme zur Verfügung: Individuelle Gewerbeund Industrieentsorgung Das ARA System bietet den österreichischen Unternehmen ca. 140 Übernahmestellen zur unentgeltlichen Abgabe von lizenzierten und nach Sammelfraktionen getrennten, restentleerten Verpackungen. An den Übernahmestellen erfolgen sowohl die Qualitätskontrolle der Anlieferungen als auch der Nachweis der Lizenzierung der abgegebenen Verpackungen. Damit wird sichergestellt, dass das ARA System und seine Kunden nicht mit Sammel- und Verwertungskosten für Nichtverpackungen bzw. nicht lizenzierte Verpackungen belastet werden. Auch gemischte Anlieferungen (mehrere Verpackungsfraktionen, Vermischung mit Nichtverpackungen oder Restmüll) würden einen erheblichen Zusatzaufwand für Sortierung und Restmüllentsorgung erfordern. Die individuelle Entsorgung der Verpackungsabfälle im Rahmen des ARA Gewerbe- und Industriesystems bietet unter anderem folgende Vorteile: Freie Entsorgerwahl und damit Nutzung des Wettbewerbs am Entsorgermarkt Größtmögliche individuelle Gestaltung des Sammelsystems Abgeltung von Vorleistungen bei sortenreiner An lieferung Kleingewerbeentsorgung Das ARA System bietet verschiedene Entsorgungsmodelle, die speziell auf die Anforderungen von solchen gewerblichen Anfallstellen abgestimmt sind, die ein geringes Verpackungsaufkommen haben. Im Zuge der Geschäftsstraßenentsorgung oder der Einbindung in die Kleingewerbeentsorgung im Rahmen der Haushaltssammlung werden einzelne Packstoffarten aus Gewerbebetrieben mit einem definierten maximalen Durchschnittsanfall pro Woche regelmäßig und unentgeltlich abgeholt. Leistungen
20 Sammelmenge aus Gewerbe und Industrie (netto, in Tonnen) Sammelmenge Packstoffe Papier, Karton, Pappe, Wellpappe Leichtverpackungen (Kunststoffe, Materialverbunde, textile Faserstoffe, Keramik) Metalle Holz Gesamt Die gewerblichen Mengen beim Packstoff Glas (9.570 t) sind in die Haushaltssammlung eingebunden Derartige Sammlungen werden separat für Papierverpackungen, Kunststoff-Folien und Kunststoff- Hohlkörper oder EPS (Styropor o. Ä.) durchgeführt. Darüber hinaus werden im Auftrag des ARA Systems regional unterschiedlich an rund von Kommunen und Abfallwirtschaftsverbänden betriebenen Recyclinghöfen (Altstoffsammelzentren, Wertstoffsammelzentren, Mistplätzen) sortenreine lizenzierte Verpackungen aus gewerblichen Kleinanfallstellen übernommen. Direktentsorgung Bei der Direktentsorgung werden innerbetriebliche Logistiksysteme für die Erfassung von Verpackungen berücksichtigt und in Form von bilateralen Verträgen mit den für die Sammlung der einzelnen Packstoffe zuständigen Branchen recyc ling -Gesellschaften in das ARA System eingebunden. Voraussetzung sind Mindestmengen an entsprechend konditionierten Packstoffen. Mit der Direktentsorgung wird seit Bestehen des ARA Systems ein bedarfsgerechtes Abfallmanagement für große Anfallstellen umgesetzt, das zur Erreichung eines Kostenoptimums die individuellen Entsorgungsleistungen der Vertragspartner mit denen des ARA Systems verbindet. Vielfach bietet eine sinnvolle Kombination von innerbetrieblichen Sammel- und Verwertungsmaßnahmen mit Leis tungen des flächendeckenden ARA Systems eine für die Anfallstelle bedarfsgerechte und kostengünstige Lösung. Evententsorgung Zur Verbesserung der getrennten Erfassung von kleinvolumigen Getränkeverpackungen (PET-Flaschen bzw. Getränkedosen bis 0,5 Liter Füllvolumen) im Freizeitbereich bietet das ARA System ein spezielles Service zur Entsorgung bei Großveranstaltungen und anderen spezifischen Anfallstellen wie z. B. Schwimmbädern oder Autobahnrastplätzen. Diese Dienstleistung richtet sich an Entsorgungsunternehmen, Veranstalter, Sponsoren und Gebietskörperschaften und umfasst die Bereitstellung spezieller Infrastruktur für die Erfassung von Verpackungsabfällen sowie die Organisation der Sammlung und weiteren Sortierung der Sammelware für die Produktion von recyclingfähigen Sekundärrohstoffen. Im Leistungszeitraum 2007 wurden vom Event- Ser vice 28 Großveranstaltungen betreut, von Sportveranstaltungen wie beispielsweise dem berühmten Hahnenkammrennen in Kitzbühel bis hin zum Papstbesuch in Mariazell. Gesamt konnten rund 1 Million BesucherInnen an 148 Veranstaltungstagen die getrennte Sammlung von Einwegverpackungen nutzen. Dabei ist die World Gymnaestrada in Dornbirn mit rund Besucher - Innen als größte nationale Veranstaltung zu nennen. 22
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