futures * in Futures Industry, der Zeitschrift des US-Branchenverbands Futures Industry Association

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "futures * in Futures Industry, der Zeitschrift des US-Branchenverbands Futures Industry Association"

Transkript

1 Ausgabe Juli futures editorial Eduard Pomeranz, CEO Richard Donchian und seine TradingFirma Futures Inc. dürften nur noch den wenigsten Quants von heute ein Begriff sein. Selbst als ich Anfang der 1990er begann, mich mit dem systematischen FuturesHandel zu beschäftigen, waren die beiden Namen schon Legenden aus der grauen Vorzeit und überlagert von den schillernden Market Wizards, die Jack Schwager in seinem gleichnamigen, damals gerade erschienenen Bestseller porträtiert hatte. Alle jungen Trader wollten damals wie Ed Seykota sein, der mit seinem Computer gesteuerten FuturesSystem sagenhafte Prozent in 16 Jahren verdient haben soll. Ed Seykota selbst freilich hatte Donchian noch gekannt. Und wer das Interview, das Jack Schwager mit ihm für Market Wizards geführt hat, genau liest, stößt darin auch gleich zweimal auf den Gründer des allerersten Managed Futures Fonds, ohne den Seykota und so mancher andere vielleicht niemals zum StarTrader geworden wäre. Oder, wie es Seykota an anderer Stelle* einmal formuliert hat: Ich wurde ein ComputerAnbieter von Dicks Ideen. Er inspirierte sehr viele Leute und brachte eine ganze Generation von Tradern hervor, indem er ihnen Mut und einen Plan gab. Unter diesem Gesichtspunkt ist es nur fair, dass diese gesamte Ausgabe Richard Dick Donchian gewidmet ist und ich freue mich besonders darüber, dass wir Ihnen darin einige echte Leckerbissen bieten können. Dazu gehört insbesondere die Formulierung des legendären 5/20Systems durch Brentin C. Elam, die noch niemals zuvor veröffentlicht wurde. Ich wünsche Ihnen ein spannendes Lesevergnügen und eine erholsame Urlaubszeit. Ihr Eduard Pomeranz * in Futures Industry, der Zeitschrift des USBranchenverbands Futures Industry Association Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: FTC Capital GmbH Praterstr. 31/ Wien Österreich Tel.: 43(1) office@ftc.at

2 Systematische Handelsstrategien Teil 3: Das DonchianPuzzle Wolfgang Schimmel, FTC Capital Richard Davoud Donchian ( ) Foto: The Richard Davoud Donchian Foundation Richard Davoud Donchian ist einer der Giganten in der Geschichte des quantitativen Wertpapierhandels. In der einschlägigen Literatur findet man ihn als Vater der Trendfolge, Erfinder der Managed Futures, oder als Namensgeber für den technischen Indikator Donchian Channel. Und doch lassen sich die weithin bekannten Fakten über Leben und Werk des einflussreichsten FuturesHändlers des 20. Jahrhunderts auf einer A4Seite zusammenfassen. Was sich daraus ergibt, ist ein Puzzle mit vielen Lücken: Richard Davoud Donchian wurde im September 1905 in Hartford, Connecticut geboren. Seine Eltern waren armenische Auswanderer und betrieben einen Handel mit Orientteppichen machte Donchian seinen Bachelor Abschluss in Wirtschaftswissenschaften an der Universität von Yale, trat zunächst in die Firma seiner Eltern ein und begann, inspiriert vom damaligen BörsenBestseller Reminiscenses of a Stock Operator, mit Aktien zu spekulieren. Im Börsenkrach von 1929 verlor er den größten Teil seiner Investments, was der Ausgangspunkt seiner Studien der Wertpapieranalyse gewesen sein dürfte. Donchian machte dieses Interesse jedenfalls zunächst zu einem Nebenjob zu seinen Verpflichtungen im Familienunternehmen: Er heuerte 1933 als Analyst beim Wall StreetBroker Hemphill, Noyes & Co. an (eine der vielen Investment Firmen, die über Umwege im späteren ShearsonLehman Imperium aufgegangen ist). Aus dieser Zeit stammt ein heute kaum mehr bekanntes Dokument: Twenty Trading Guides, erstellt 1934 für den Aktien handel und 1978 vom Magazin Commodities für Rohstoffe modifiziert, fasst Donchian allgemeine Verhaltensregeln (z.b.: LIMIT LOS SES, ride profits ) und technische Regeln für gute Einund Ausstiegszeitpunkte zusammen, die noch stark vom Vokabular der DowTheorie geprägt sind. Von der Wall zur LaSalle Nach dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg nahm Donchian zunächst an der Landung in Sizilien teil und diente dann als StatistikOffizier der Luftwaffe. Vielleicht hat er dort bereits begonnen, sich für RohstoffMärkte zu interessieren, vielleicht auch nicht. Tatsache ist, dass sich Donchians Aufmerksamkeit nach dem Kriegsende von der Wall Street auf die LaSalle Street in Chicago verlagerte, dem Standort der damals größten Warenterminbörse der 2

3 Welt. Das Gebäude der Chicago Board of Trade (CBOT) war Mitte der 1940er das höchste und beeindruckendste der Stadt am Lake Michigan. Der gewaltige, sechs Stockwerke hohe TradingFloor beherbergte die legendären Pits, achteckige, Strukturen mit Amphitheater Atmosphäre, in denen jeweils ein bestimmter Rohstoff gehandelt wurde. So nobel die Fassade der CBOT war, so bodenständig ging es in ihrem Inneren zu. Das Open Outcry Verfahren, nach dem die PitTrader ihre Geschäfte abschlossen, kam Außenstehenden schon bei ruhigem Handel wie das pure Chaos vor. In heißen Phasen machten die Pits den Eindruck einer außer Rand und Band geratenen SaloonSchlägerei. Die CowboyManieren an der LaSalle Street standen in krassem Gegensatz zum Gentleman s Business an der New Yorker Wall Street und das Engagement an Terminbörsen galt nicht gerade als prestigeträchtig. Der Handel mit Mais, Weizen, Soja oder Kupfer war daher kaum das logische Betätigungsfeld für einen promovierten Ökonomen und Wall StreetAnalysten wie Richard Donchian. Warum er dennoch entschied, sich an der CBOT und den anderen, kleineren FuturesBörsen zu engagieren, ist, wie so vieles andere, nicht überliefert. Vielleicht spielte die Tatsache eine Rolle, dass die Rohstoffpreise ab 1946 deutlich mehr von jenem Treibstoff lieferten, den die meisten systematischen Handelsansätze benötigen: Volatilität. Vielleicht war es aber auch Donchians Lieblingsthema, das sich wie ein roter Faden durch die wenigen Publikationen zieht, die uns vorliegen: Diversifikation. Diese boten die damaligen, noch sehr viel stärker von unterschiedlichen fundamentalen Faktoren getriebenen Rohstoffmärkte nämlich in einem größeren Ausmaß als etwa die Aktien der beiden Dow Jones Indizes. Einen starken Anhaltspunkt für diese Theorie liefert ein DonchianZitat aus einem Artikel des Journalisten und FachbuchAutors Darrell Jobman: Als ich mich erstmals mit Rohstoffen beschäftigte, hat sich niemand für einen diversifizierten Zugang interessiert. Es gab die Kakao, Baumwoll und Getreideleute zwischen Ihnen lagen Welten. Ich war der Erste, der sich dafür entschieden hatte, alle Rohstoffe zusammen zu betrachten. Niemand zuvor hat auf das Gesamtbild geachtet und eine diversifizierte Position eingenommen, ergänzt durch die Idee, Verluste gering zu halten und mit dem Trend zu gehen. 1 Die Mutter aller FuturesFonds Wie auch immer: 1948 (oder auch erst 1949, wie einige Quellen angeben) gründete Donchian die Aktiengesellschaft Futures Inc. und öffnete diese für Investoren. Auf diese Art entstand das erste Vehikel für eine gemeinschaftliche Anlage in Rohstoffe die Urmutter aller späteren FuturesFonds. Ab 1960 übernahm Donchian die Leitung der Research Abteilung für Rohstoffe bei Hayden Stone, einem weiteren New Yorker Brokerhaus, das später ebenfalls im ShearsonLehman Konzern aufgehen sollte. In dieser Funktion schrieb er einen Newsletter mit dem Titel Trend Timing Comments, der bis 1979 einmal pro Woche erschien. Futures Inc. zumindest aber deren legendäres 5/20Handelssystem wurde ab den 1970ern bis 1989 von Donchians Assistentin Barbara Dixon weitergeführt. Im Juni 1983 verlieh die damals führende Fachpublikation für Managed Futures den ersten Most Valuable Performer Award für außergewöhnliche Leistungen auf dem Gebiet des Commodity Money Management an Richard Donchian. Dieser starb am 24. April 1993 und hinterließ die gemeinnützige Richard Davoud Donchian Foundation eine gemeinnützige Stiftung, die Projekte in den Bereichen Bildung und Gesundheit unterstützt. Und damit sind auch schon jene Informationen erschöpft, die allgemein zugängliche Quellen über den Inkubator der Managed Futures Branche bereithalten. Viele spannende Fragen sind in dieser Biographie unbeantwortet. Zum Beispiel: Wie genau funktionierte Donchians Handelssystem? Wie war Futures Inc. organisiert? Wo sind nach dem Untergang von ShearsonLehman die geschätzten 4000 NewsletterSeiten geblieben, die Donchian verfasst hat? Und welche historischen Schätze könnten sich darin möglicherweise verbergen? Donchian war eine Persönlichkeit des vordigitalen Zeitalters. Wer die Antworten auf solche Fragen sucht, muss deshalb ganz schön tief graben. Auch Zeitzeugen sind 1 Darrell Jobman, Richard Donchian: Pioneer of TrendTrading, Commodities (September, 1980), p

4 Titelblatt von Donchians Trend Timing Comments. Diese NewsletterSerie erschien zwischen 1960 und 1979 einmal pro Woche mit einem durchschnittlichen Umfang von 4 Seiten. schwer zu finden oder nicht gerade auskunftsfreudig. Seine Assistentin Barbara Dixon, die in der schmalen Biographie auf der Website der DonchianFoundation namentlich genannt wird, managed heute Spackenkill Trading in New York, einen kleinen CTA mit beachtlichem TrackRecord. Sie könnte vermutlich viele der fehlenden PuzzleSteine beisteuern, reagierte auf unsere Anfragen aber nicht. Aus gesprochen hilfsbereit zeigte sich dagegen Brentin C. Elam, zwischen 1970 und 1975 Mitarbeiter von Donchian und heute VicePresident von Northcoast Asset Management, auf den wir im Zuge der Recherchen stießen. Wesentliche Ergebnisse der Spurensuche in Sachen Richard Donchian sind ihm zu verdanken. Andere kamen von Trish Foshée, VicePresident des Institute for Financial Markets, die für diesen Artikel in ihren Archiven gestöbert hat. Und ein paar Puzzlesteine ließen sich durch Literaturrecherchen ausgraben. Hier eine Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse: Fundamentalist und Systemarchitekt Zunächst gilt es, sich vom allzu simplen Bild des Vaters der Trendfolge, wie Donchian in der einschlägigen Literatur gerne genannt wird, zu verabschieden. Richard, oder auch Dick Donchian, wie ihn seine Freunde nannten, war weder ein früher Quant in Reinkultur noch war er der Erfinder der Trendfolge. Er muss vielmehr ein brillanter Analytiker, gewissenhafter Datensammler und einer der wenigen gewesen sein, der es verstand, profunde fundamentale Marktkenntnis und Technische Analyse zu verbinden allerdings nicht immer konfliktfrei, wie Brent Elam anmerkt: Mr. Donchian kam als Fundamentalist an den Finanzmarkt. Während der 1930er und 40er Jahre verdiente er sich oft etwas dazu, indem er unabhängige Research Berichte erstellte und an unterschiedliche Brokerfirmen verkaufte. Sein Interesse an systematisch gehandelten Portfolios erwachte in den späten 1950er Jahren. Er war hin und her gerissen zwischen seiner Beurteilung des Marktes und seinen Handelsmodellen. Es wurde zu einem ständigen Konflikt. Obwohl er an Modelle glaubte, fiel es ihm sehr schwer, diesen zu folgen. Profite mit Kupfer Dieses Bild verdichtet sich, wenn man den mutmaßlich einzigen Beitrag Donchians in einer akademischen Fachpublikation analysiert. Der zehnseitige Artikel High Finance in Copper in der NovemberAusgabe des Financial Analysts Journal aus dem Jahr 1960 beschäftigt sich ausführlich mit fundamentalen Daten des Kupfermarktes: Geschichte und aktuelle Förderstatistiken der Minenproduktion, Preise auf dem USMarkt seit 1893 oder Preisund VolumensStatistiken über Kupferfutures und deren 4

5 Faksimile aus High Finance In Copper : Ergebnisse des rückgerechneten 10Tage OutbreakSystems anhand der Kupferkontrakte Dezember 1959 und Dezember Korrelationen mit Fördervolumen (negativ) und Kupferaktien (positiv). Im zweiten Teil des Beitrags beschäftigt sich Donchian dann mit drei Ideen, profitabel Kupfer zu handeln. Idee Nummer eins ist strikt fundamental und gleichzeitig systematisch: In der Praxis scheint es ganz gut zu funktionieren, Kupfer zu kaufen, wenn sich die Vorräte von einem vorhergehenden Hoch um wenigstens Tonnen verringern und zu verkaufen wann immer die Vorräte einen Zuwachs um Tonnen zeigen. Idee Nummer zwei legt jenen, die spekulativ Kupferaktien handeln, nahe, künftig stattdessen Kupferfutures zu verwenden, da die Korrelation zwischen beiden erstaunlich hoch und die Margin auf Futures deutlich geringer als auf Aktien sei. Das führe dazu, dass man mit Futures höhere Profite bei geringerem Risiko erzielen könne: Eine Position von lediglich 2 Kontrakten (Margin $2.000) hätte einen größeren Profit ergeben als die $ Position in Kupferaktien (Anm.: aus dem S&P Copper Stock Group Average zwischen September 1953 und 1955). Die dritte Idee schließlich entwirft ein technischsystematisches Modell, das später unter dem Namen Channel Outbreak bekannt werden sollte und nach dem der TrendfolgeIndikator Donchian Channel benannt ist: Eine eher simple, einfach zu verfolgende und automatische Trendfolgemethode tendiert dazu, gute Resultate zu liefern: a) Kaufe, wann immer der Preis (Anm.: des Kupfer Futures) die Range übersteigt, die aus den Hochs der vorangegangenen zwei Kalenderwochen gebildet wird (und decke ShortPositionen, wenn du vorher verkauft hast). b) Verkaufe und verkaufe leer, wann immer der Preis die Range unterschreitet, die aus den Tiefs der vorangegangenen zwei Kalenderwochen gebildet wird. c) Eine Ausnahme zu (a) und (b) ist empfehlenswert: Wenn das höchste Hoch oder tiefste Tief der beiden vorangegangenen Wochen auf den Freitag bzw. den letzten Handelstag der Vorwoche fällt und der erste Handelstag der dritten Woche ein Kauf oder Verkaufsignal ergäbe, dann unternimm keine Aktion solange das FreitagExtrem nicht um 20 Punkte über bzw. unterschritten wird. Man könnte die Regeln (a) und (b) noch knapper so formulieren: Kaufe einen Ausbruch über das höchste Hoch und verkaufe einen Ausbruch unter das tiefste Tief jeweils der letzten 10 Handelstage. Die Methode, obwohl roh und stark vereinfacht, hätte, so Donchian, den einzigartigen Verdienst, dass sie funktioniere und er rechnet das dem Leser auch vor (siehe Faksimile). 5

6 Donchians Four Week Rules am Beispiel Mais (DezemberKontrakt 2010): Das System pro duziert im Seitwärtsmarkt bis zum Juli neun Trades mit moderaten Verlusten. Der letzten LongPosition folgt dann ein langer profitabler Trend, der erst im November bricht. Der Gewinn aus diesem Trade übersteigt die Verluste zuvor. Die Bilanz ist typisch für Trendfolge Systeme dieser Bauart. TrendfolgerArchetyp: Die Four Week Rules Später generalisierte Donchian dieses Modell in einer längeren 20TageVersion für alle FuturesMärkte und es ging als Donchian s Four Week Rules (manchmal auch als Weekly Rules zitiert) in die TradingLiteratur ein. Das Modell handelt Preisausbrüche über bzw. unter den 4WochenHochs bzw. Tiefs. Das System selbst und zahlreiche Modifikationen davon finden sich heute noch in Standardwerken wie etwa John J. Murphy s Technical Analysis. In einer moderneren Version haben es unter anderem die legendären Turtle Traders der 1980er Jahre benutzt. Das Urmodell ist der Natur nach trendfolgend und hat den großen Vorteil, dass es sehr einfach zu implementieren ist: Die Zahlenreihe der Kurse genügt, man benötigt nicht einmal einen Chart. Das Modell schafft es ganz automatisch, Verluste zu begrenzen und bestehende Trends auszureiten. Allerdings kennt es weder Stops noch Risikomanagement. Es ist zu jeder Zeit investiert und produziert insbesondere in volatilen Seitwärtsmärkten viele verlustbringende Fehlsignale. Über weite Strecken können selbst so einfache Trendfolgesysteme dennoch profitabel sein. Zwar überwiegen die Verlusttrades, deren kumulierter Verlust ist aber oft geringer als die Gewinne aus wenigen hochprofitablen Trades. Wenn die gehandelten Märkte allerdings über lange Zeit ohne nachhaltige Trends verlaufen, kann Donchians AusbruchSystem ohne zusätzliche Regeln auch sehr viel Geld verlieren. Diese Gefahr lässt sich etwa durch StopLossTechniken verringern zum Beispiel indem man eine halb so kurze Periode (10 Tage) für das Ausstiegssignal nutzt. Eine andere Technik zur Verbesserung wären Positionsgrößen, die sich am jeweiligen Volatilitätsniveau orientieren. Das legendäre 5/20System Donchian selbst setzte 1970, als die Four Week Rules vermutlich erstmals in einem heute vergriffenen Buch mit dem Titel Trader s Notbook 2 veröffentlicht wurden, bereits auf sein 5/20 Moving Average System. Dessen Signale wurden laufend in seinen Trend Timing Comments besprochen. Eine detaillierte Beschreibung des Modells, verfasst von Donchian selbst, findet sich in der DezemberAusgabe 1974 des Branchenmagazins Futures. Und daraus lässt sich auch bestimmen, ab wann es Donchian eingesetzt hatte nämlich ab dem Jahr 1961: Ein einmaliger Vorteil der Methode der 5 und 20 Tage gleitenden Durchschnitte ist, dass sie einen 13 ½ Jahre zurückreichenden Record hat... Warum dieses System im Gegensatz zu den VierWochenRegeln nicht in die Standardliteratur eingegangen ist, mag mehrere Gründe haben. Einer könnte die hohe Komplexität der in diesem System verschachtelten Regeln sein. Ein zweiter, dass die Beschreibung der Regeln, welche Donchian im zitierten FuturesArtikel lie 2 vergleiche: John Murphy, Technical Analysis of the Financial Markets, NYIF 1999, p

7 Richard D. Donchian s 5/20 System: Decision Tree by Brentin C. Elam UNIT (see note 2) Unit = IF ClosingPrice > 2.00 AND ClosingPrice <= 4.00 THEN 0.01 ELSE 0 Unit = IF ClosingPrice > 4.00 AND ClosingPrice <= THEN 0.03 ELSE Unit Unit = IF ClosingPrice > AND ClosingPrice <= THEN 0.05 ELSE Unit Unit = IF ClosingPrice > AND ClosingPrice <= THEN 0.10 ELSE Unit Unit = IF ClosingPrice > AND ClosingPrice <= THEN 0.20 ELSE Unit Unit = IF ClosingPrice > OR ClosingPrice < 2.00 THEN 0.002*ClosingPrice ELSE Unit [Rule A] If today s close crossed the 20 day moving average (dma) and penetrated (note 3), by 1 full unit or more, the maximum of the previous 20 dma crossing in the same direction, no matter how long ago, then take new position in direction of the crossing. [ Rule B ] If today s close exceeded, by 1 full unit, the previous 25 closes, take a position in direction of the crossing. [ Rule C ] If the 1st day of the 20 dma crossing which lead to the currently held signal occurred within the last 20 (note 4) trading days, and if today s close exceeded the previous 15 closes by 1 full unit in the direction opposite of the current position, then take position in the direction of the crossing. [ Rule D ] 1. Has today s close penetrated the 5 dma in the direction opposite the current position by 1 full unit more than any 5 dma penetration (in either direction) of the last 25 trading days? 2. Has today s close crossed the 5 day moving average in the direction opposite the current position and exceeded, by 1 full unit, the greater of 1) any previous penetration (3) of the 5 dma (in the same direction) within the last 25 (4) trading days, or 2) the prior same side penetration? 3. Have any of the last 15 closes penetrated the 20 dma in the direction of the current position by 1 full unit more than any 20 dma penetration (either direction) of the last 60 days, including today? In other words: Out = IF 1 OR ( 2 NOT 3) i.e., liquidate position if Out [ Rule E ] Re enter the last basic position from an out if the closing price penetrates the 5 dma in the direction of the last basic signal (signals A, B, or C) by 1 full unit more than any penetration in the same direction within the last 25 trading days. [ THE TIMING of SIGNAL TAKING ] 1 Signals on the close of the day prior to the last trading day of the week ( usually Thursday), are executed on the close of the last trading day of the week (usually Friday). Ie, if Friday is a holiday, then signals on Wednesday s close are executed on Thursdays close. 2 Signals on Friday s close are executed on Monday s opening.. 3 For signals occurring on the trading day prior to a holiday (either midweek or long weekend): if a sell signal execute the sell on the opening of the 1st trading day following the holiday, if a buy signal execute the buy on the opening of the 2nd trading day following the holiday. 4 All other signals are for opening of 2nd trading day following the signal day. 7

8 [ NOTES ] (1) Closing prices Use lower middle price of the closing range except: a) if 2 point range in BO, SU, & PM, use lower value. b) if upper middle in grains is an even 1/4, use it. (Note from BCE: this applied during those years when Mr. Donchian kept the books manually. From 1991 forward, the actual execution prices are used. ) (2) Unit For Price Ranges 0.00 to 4.00, a price unit is 0.01 For Price Ranges 4.00 to 15.00, a price unit is 0.03 For Price Ranges to 40.00, a price unit is 0.05 For Price Ranges to 100.0, a price unit is 0.10 For Price Ranges to 400.0, a price unit is 0.20 [Note from BCE: The above penetration units are as defined by Mr. Donchian. As nothing had traded over 400 or under 2.5 at the time he defined the system to me, I have been forced to extrapolate his penetration rules to to cover such things as cocoa (now trading at 1250 $/ Ton), and Jap Yen ( trading at where a price change of = $12.50). As his penetration standards seem to range from 0.05 to 0.5 percent I have adopted a standard of 0.2 percent (2 tenths of 1 percent) for prices over 400 or under 2.0. This results in 2.25 points for the Jap yen and 2.4 points for cocoa at today s prices. In addition, I shortened his 0.00 to 4.0 range to apply to 2.00 to 4.00 only. Futhermore, I have changed the 40 to 100 range and the 100 to 400 range to be 40 to 120 and 120 to 400. This keeps the interest rate futures in the lower bracket. This is desirable because rate futures have a substantially smaller range of trade than do the more traditional commodities. For a bond future to vary from 4 to 66 (as has sugar) would require that long term rates range from 1% to 1000% per year. Were this to happen, the rules for penetration would become moot. (3) Penetrations: To count as a point to be exceeded, a previous penetration must be at least 3 full units for 1 day, or 1 full unit for 1 of a 2 or more consecutive day crossing. (4) Counting days: = 1st day of crossing (1) (2) (3) etc etc = day of currently held signal etc etc (18) (19) (20) = if this is today, it must fall within the allocated number of days. Except where noted otherwise, the 5 & 20 Day Moving Average system as described here is as it was defined to me by Mr. Richard D. Donchian on Aug 9, The programming is mine. Brentin C. Elam 12/4/1990 8

9 Faksimile aus Futures, Dezember 1974: Donchians Rückrechnung für sein 5/20 System von Jänner 1961 bis Juni 1974 unter der Annahme, dass bei jedem Trade je ein Kontrakt gehandelt worden wäre. Insgesamt hätte das System auf dieser Basis mehr als eine Viertelmillion Dollar verdient. Bedauerlicherweise hat Donchian die jeweilige Anzahl an Trades nicht angegeben mit dieser Information könnte man weitere wichtige Kennzahlen berechnen. fert, nicht genügte, um sie zweifelsfrei umzusetzen. Oder mit den Worten von Brent Elam: Obwohl Mr. Donchian eine lose Beschreibung seines Modells öffentlich zugänglich machte, reichte diese für das tatsächliche Trading nicht aus. Während ich versuchte, diese Beschreibung auf einen logischen Entscheidungsbaum zu reduzieren, musste Mr. Donchian einige Doppeldeutigkeiten in den Regeln klären, die einen sehr signifikanten Unterschied in der Umsetzung bedeuten. Das Ergebnis dieser, nun als Vorstufe zur Programmierung des Donchian 5/20 Systems geeigneten Formulierung, wurde, soweit Brent Elam weiß, noch nie veröffentlicht. Um diese historische Lücke zu schließen, autorisierte er uns, seinen im August 1971 entstandenen Entscheidungsbaum zu publizieren. Wir haben uns dabei für das englische Original entschieden, um jede Verfälschung durch die Übersetzung zu verhindern. Grundcharakteristik: Trendfolger Die Charakteristik dieses Systems ist ebenfalls klar trendfolgend. Entkleidet man das Modell seiner Feinheiten und Einschränkungen, ergibt sich ein klassisches System, das mit einfachen gleitenden Durchschnitten (SMAs) in zwei Perioden sowie DonchianChannels arbeitet und ausschließlich auf Basis von Schlusskursen Signale erzeugt: 1.) Einstieg in Richtung des Durchbruchs (Crossover) durch den einfachen gleitenden Durchschnitt (SMA) von 20 Tagen oder bei 25 Tage Ausbruch. 2.) Ausstieg bei Durchbruch durch den einfachen gleitenden Durchschnitt (SMA) von 5 Tagen in Gegenrichtung der bestehenden Position. 3.) Wiedereinstieg in eine ausgestoppte Position bei Durchbruch durch den einfachen gleitenden Durchschnitt (SMA) von 5 Tagen in Richtung der ursprünglichen Position. Es ist vorstellbar, dass Donchian ursprünglich mit dieser simplen Version begonnen hat, und dabei feststellte, dass er eine hohe Zahl von Fehlsignalen bekam. Möglicherweise entstand die finale Version dann schrittweise, indem er eine zusätzliche Regel nach der anderen einführte, um eine bessere Trefferquote zu erzielen. Donchian verwendet am Ende einen Puffer (UNIT), vier alternative Einstiegsvarianten (Rules A,B,C, E) und ein ziemlich trickreiches Regelwerk für Exits (Rule E). Das im Kern simple System wird durch die unterschiedlichen Zusatzregeln sehr komplex Systementwickler des 21. Jahrhunderts würden hinzufügen: und ziemlich umständlich. Aber Donchian dachte eben nicht in der 9

10 Struktur von modernen Programmiersprachen, sondern in jener des gestandenen ChartAnalysten. Seine Werkzeuge waren Papier und Bleistift. Seine Handelsplattform bestand aus einem Kassabuch, in dem er täglich die Commoditypreise eintrug und die Werte für die SMAs berechnete, sowie aus selbst gezeichneten Charts. Unter diesem Gesichtspunkt machen die umständlichen Anweisungen durchaus Sinn. Für deren Überprüfung genügen nämlich ein gutes Auge, eine ruhige Hand und ein Lineal. Sehr gut sieht man das am Beispiel der Regel A, die folgende Prüfungen verlangt: Wenn der Schlusskurs den 20 Tage SMA kreuzt, nimm eine Position in Richtung der Kreuzung aber nur dann, wenn: der Schlusskurs um mindestens 1 UNIT weiter außerhalb des 20 Tage SMA liegt als das MAXIMUM der vorhergehenden Kreuzung in der selben Richtung, egal wie weit diese vohergehende Kreuzung in der Vergangenheit liegt. All das lässt sich im Chart schnell und einfach überprüfen (siehe Abbildung). Um die Regel aber in ein Programm zu verpacken, müssen eine ganze Reihe von Aufgaben erfüllt werden. Insbesondere das Auffinden des in unbestimmter Vergangenheit liegenden MAXIMUMVergleichswertes ist nicht ganz trivial. A B C D E Longsignale aus Regel A am Beispiel Weizen 2009: A: Erstes CrossoverMaximum. B: Kein Signal, weil Signifikanzwert aus A nicht erreicht. Zweites CrossoverMaximum. C: Signifikanzwert aus B überschritten: LongSignal. D: Drittes CrossoverMaximum. E: Signifikanzwert aus D überschritten: LongSignal. Will man das gesamte Regelset in ein Computer gesteuertes Handelsprogramm übersetzen, wird die Sache ziemlich trickreich. Brent Elam, der die Aufgabe 1990 unter der Umgebung BASIC/Realizer gelöst hat, verwendete über 70 Variable und eine beachtliche Anzahl von Datenvektoren (Arrays). Auch wenn uns Donchians 5/20System heute etwas sperrig erscheinen mag für die Zeit, in der es entstanden ist, war es hochmodern. Durch die unterschiedlichen Signifikanztests, die sich in den einzelnen Regeln verbergen, können jene Fehlsignale, die insbesondere in Zeiten hoher richtungsloser Volatilität entstehen, deutlich reduziert werden. Donchian erzielte damit eine ähnliche Wirkung, als hätte er einen zusätzlichen Volatilitätsfilter wie die Average True Range eingesetzt die wurde freilich erst Ende der 1970er Jahre erfunden. Diversifikation als Grundgedanke Donchians wichtigste Idee und das muss hier noch einmal wiederholt werden war aber nicht das Handelssystem selbst, von dem Donchian 1974 bescheiden anmerkt: Sehr wahrscheinlich können die Handelsregeln überarbeitet und verbessert werden. 3 Vielmehr war es der Ansatz, das System auf ein breit diversifiziertes Portfolio anzuwenden. Denn, so Donchian im gleichen Artikel: Diversifika 3 Richard D. Donchian, Donchian s 5 and 20day moving averages, Futures (Dezember, 1974), p

11 Ausgabe Juli futures tion vermindert das Verlustrisiko. Für den Beweis dieser Idee bekam Markowitz 1990 den Nobelpreis. Durch Brent Elams Decision Tree ist Donchians 5/20 System, soweit es die Handelssignale betrifft, nunmehr vollständig und zweifelsfrei nachvollziehbar. Eine Implementierung für eine aktuelle Handelsplattform und der Backtest eines FuturesPortfolios für die Zeit nach 1974 wäre eine reizvolle Aufgabe, der wir uns vielleicht für eine spätere Ausgabe stellen werden. Was wurde aus Futures Inc. und den Comments? Auch die Aufarbeitung der mehrere tausend Seiten umfassenden Trend Timing Comments wäre ein spannendes Projekt sie sind für die Geschichte der technischen Analyse möglicherweise ähnlich ergiebig wie Charles Dows Wall Street Journal Kolumnen. Immerhin ist es uns gelungen, den Aufenthaltsort der möglicherweise letzten Kopien festzustellen: Sie lagern, nicht digitalisiert und in gebundener Form im Archiv des Institute for Financial Markets (IFM) in Washington. Ein wenig Licht ins Dunkel brachten die Recherchen auch, was die späten Tage von Donchians Firma Futures Inc. betrifft. Brent Elam berichtet, dass Donchian in den frühen 1970ern versuchte, alle Aktien zu Preisen zwischen 0,75 und 1,20 Dollar je Stück zurückzukaufen mit dem Ziel, die Aktiengesellschaft danach zu schließen. In den Akten der Aufsichtsbehörde CFTC finden sich zu Futures Inc. jedenfalls keine Aufzeichnungen. Das legt die Vermutung nahe, dass Donchian sein Vorhaben umsetzen konnte, denn ab 1979 mussten sich Commodity Trading Advisors ebenso wie Commodity Pool Operators bei der CFTC registrieren. Futures Inc. wäre jedenfalls in eine der beiden Kategorien gefallen. Eine weiter reichende, Behörden übergreifende Anfrage nach dem Freedom of Information Act wurde im Mai eingereicht, erbrachte bislang aber bislang aber keine Erkenntnisse. Die wahrscheinlichste Variante bleibt damit, dass Futures Inc. irgendwann zwischen 1972 und 1979 geschlossen wurde und das 5/20System lediglich für Donchian privat weitergehandelt wurde. Der TrackRecord des Systems in der Zeit zwischen 1974 und 1989 bleibt dagegen ein weiterer verschollener Puzzlestein. FTC Futures ist eine Publikation der FTC Capital GmbH. Inhalt und Struktur dieser Unterlage sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung oder Weitergabe von Informationen oder Daten, insbesondere die Verwendung von Texten, Textteilen oder Bildmaterial bedürfen der vorherigen Zustimmung der FTC Capital GmbH bzw. des jeweiligen Autors. Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: FTC Capital GmbH Praterstr. 31/ Wien Österreich Tel.: 43(1)

Gleitende Durchschnitte / Moving Averages (MAs)

Gleitende Durchschnitte / Moving Averages (MAs) Gleitende Durchschnitte / Moving Averages (MAs) An dieser Stelle wollen wir uns mit dem Thema Gleitenden Durchschnitten beschäftigen. Allerdings wollen wir uns, bevor wir tiefer in die Materie eindringen,

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

TR DING TIPS. WIE PROFITABEL IST GAP TRADING? Eine einfache Strategie leicht umzusetzen, schnell getestet. intalus.de.

TR DING TIPS. WIE PROFITABEL IST GAP TRADING? Eine einfache Strategie leicht umzusetzen, schnell getestet. intalus.de. TIPS. 06 WOLKENKRATZER. Burj Khalifa, Dubai. Mit 828 Metern das zur Zeit höchste Gebäude der Welt. WIE PROFITABEL IST GAP TRADING? Eine einfache Strategie leicht umzusetzen, schnell getestet. TIPS. 06

Mehr

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Handelsereignis: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Vor dem abzählen muss ein Hoch im Markt sein,

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team. (c) http://devisenhandel-forex.info

Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team. (c) http://devisenhandel-forex.info Das WMA Kreuz Eine FOREX Strategie, die wirklich fukntioniert 1 Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team (c) http://devisenhandel-forex.info Rechtliches! Dieses

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Manche Leute traden Trends und ich mag Trendsignale denn ein Trend ist sowieso erforderlich um Profite zu erzielen.

Manche Leute traden Trends und ich mag Trendsignale denn ein Trend ist sowieso erforderlich um Profite zu erzielen. Kann Dein Trading Einstieg den Zufallseinstieg schlagen? Wie verlässlich ist der Zufall? Jeder sucht nach dem perfekten Trading-Einstieg und dem am besten zu prognostizieren Signal. 1 / 5 Manche Leute

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

LIEBEN SIE SHORTS? Ein einfaches Setup für profitable Short Trades.

LIEBEN SIE SHORTS? Ein einfaches Setup für profitable Short Trades. intalus.de TIPS. 04 WOLKENKRATZER. Messeturm, Frankfurt. Mit 257 Metern das zur Zeit zweithöchste Gebäude in Deutschland. LIEBEN SIE SHORTS? Ein einfaches Setup für profitable Short Trades. In Zusammenarbeit

Mehr

Intraday Handels-Strategie für den BUND-Future Kontrakt (FGBL) Von Alex Maier

Intraday Handels-Strategie für den BUND-Future Kontrakt (FGBL) Von Alex Maier Intraday Handels-Strategie für den BUND-Future Kontrakt (FGBL) Von Alex Maier Der FGBL-Kontrakt ähnelt in seinem Verhalten sehr viel mehr dem Eurostoxx (FESX), als dem FDAX. Kurzfristiges Scalping (häufiges

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

BM-USA-Handelssysteme 2015

BM-USA-Handelssysteme 2015 Dipl.-Math. Rainer Schwindt BM-USA-Handelssysteme 2015 Neue Handelssysteme des Börsenmathematikers Entwickelt für Captimizer 9.X Mit Spezialkapitel zum IQ-Buy und IQ-Sell Information zu allen Versionen

Mehr

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich)

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) von Dr. Hans Uhlig Zusammenfassung Auch für den CAC40 lässt sich ein robuster Trend bestimmen, wie es für den DAX bereits gezeigt werden konnte

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart Mein Ereignis im Markt, nach dem ich handle, lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD. Zuerst muss das Ereignis im Markt

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

SMP Financial Engineering GmbH Begleitmaterial zum Softwarepaket CheckForTrend des Nanotraders bzw. der Futurestation

SMP Financial Engineering GmbH Begleitmaterial zum Softwarepaket CheckForTrend des Nanotraders bzw. der Futurestation SMP Financial Engineering GmbH Begleitmaterial zum Softwarepaket CheckForTrend des Nanotraders bzw. der Futurestation Dies ist keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Aktien, Aktienderivaten, Futures

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

lohmeyer White Paper Use Cases II UX+Prozessanalyse

lohmeyer White Paper Use Cases II UX+Prozessanalyse White Paper Use Cases II Use Cases begleiten uns in der IT seit mehr als 15 Jahren. Nichtsdestotrotz ist es nicht so einfach, Use Cases einfach und verständlich zu schreiben. Dieses White Paper spricht

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis

Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis 2012 Erste Auflage Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Vorwort Was sind binäre Optionen? Strategie Praxis Zusammenfassung Schlusswort Risikohinweis Vorwort

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Das Aktivieren der verschiedenen Stops* in der WHS FutureStation

Das Aktivieren der verschiedenen Stops* in der WHS FutureStation Das Aktivieren der verschiedenen Stops* in der WHS FutureStation Info 1: Dieses Handbuch beschreibt die verschiedenen Stoparten der FutureStation und das implementieren klassischer Stopstrategien. Info

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Die ganze Welt der Technischen Analyse

Die ganze Welt der Technischen Analyse Die ganze Welt der Technischen Analyse Erfolgreich mit Indikatoren, Charts & Co.: von Darrell R. Jobman 1. Auflage Die ganze Welt der Technischen Analyse Jobman schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Copyright by Steffen Kappesser

Copyright by Steffen Kappesser www.steffenkappesser.de Tradingbeispiel Seite 1 von 5 Copyright by Steffen Kappesser Liebe Trader, in Anlage möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines Swing Trades aufzeigen. Dieses Beispiel zeigt

Mehr

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank. Werbemitteilung Bis zu 200-facher Hebel! Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.de Den Hebel in vielen Märkten ansetzen. Von einer

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige

Mehr

Die Captimizer BTZ-Datei 2015

Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Dipl.-Math. Rainer Schwindt Captimizer s Secrets behind the User Interface 2 Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Regeln zur BTZ bei laufendem Navigator und Navigator-Neustart beim Jahreswechsel Geheimnisse hinter

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

STRONG SYSMEM V2&V3. Vorwort

STRONG SYSMEM V2&V3. Vorwort STRONG SYSMEM V2&V3 Vorwort ich freue mich, dass Sie sich für mein System entschieden haben. Anbei erhalten Sie die Erforderlichen Systemdateien die im ZIP Datei gepackt sind. Durch Forex Trading Systeme

Mehr

IQ-Buy und IQ-Sell. Die Kunst des intelligenten Einkaufens und Verkaufens. Seminar-Edition 2011. Dipl.-Math. Rainer Schwindt

IQ-Buy und IQ-Sell. Die Kunst des intelligenten Einkaufens und Verkaufens. Seminar-Edition 2011. Dipl.-Math. Rainer Schwindt Dipl.-Math. Rainer Schwindt IQ-Buy und IQ-Sell Die Kunst des intelligenten Einkaufens und Verkaufens Seminar-Edition 2011 Unternehmensberatung Schwindt 2 Copyright 2006-2010 Unternehmensberatung Rainer

Mehr

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle News-Trading: Die Illusion des Charts Webinar, 0, Inner Circle Hinweis 2 Die nachfolgenden Ausführungen dienen lediglich zu Informations- und Lernzwecken. Sie stellen in keinem Falle eine Aufforderung

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Erweiterter Börsenführerschein. Münsteraner Börsenparkett e. V. III. Technische Analyse

Erweiterter Börsenführerschein. Münsteraner Börsenparkett e. V. III. Technische Analyse Erweiterter Börsenführerschein Münsteraner Börsenparkett e. V. III. Technische Analyse Au#au des Börsenführerscheins I. Derivate II. Rohstoffe III. Technische Analyse Aufbau der Präsentation 1 Dow-Theorie

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe: GLEICH WEIT WEG Thema: Sich orientieren und operieren an der Tausenderreihe Klasse: 3. Klasse (Zahlenbuch nach S. 26-27) Dauer: 3-4 Lektionen Material: Tausenderreihe, Arbeitsblatt, evt. Plättchen Bearbeitung:

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen? Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

René Wolfram. Die Magie der Volatilität

René Wolfram. Die Magie der Volatilität René Wolfram Profitrader seit 003 Kurz-, und mittelfristiges Trading mit Futures Indexfutures, Rohstoffe, Bonds und Währungen Dritter Platz bei der offiziellen Weltmeisterschaft im Echtgeld- Futurestrading

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

23.03.2012. Trading Newsletter www.traderfox.de. 1-2-3-4er Signale. Kursliste US-Aktien. Rivalland Swing Trading Signale

23.03.2012. Trading Newsletter www.traderfox.de. 1-2-3-4er Signale. Kursliste US-Aktien. Rivalland Swing Trading Signale 23.03.2012 Trading Newsletter www.traderfox.de Swing Trading mit US Aktien - optimal für berufstätige Hobby-Trader Liebe Trader, wir zeigen Ihnen in diesem Newsletter wie Swing Trading mit US-Aktien ganz

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr