Seit 150 Jahren in Asien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seit 150 Jahren in Asien"

Transkript

1 DKSH International Seit 150 Jahren in Asien In den 1860ern segelten drei Schweizer Unternehmer gen Osten nach Asien. In den folgenden Jahren bauten sie florierende Unternehmen auf, die sich zu bedeutenden Akteuren in Südostasien, Japan, China und im asiatisch-pazifischen Raum entwickelten. Seit 150 Jahren in Asien vertreten 1860er Mit dem Segelschiff nach Asien 1 Drei Schweizer Unternehmer beginnen ihre Reise Mit dem Segelschiff nach Asien 2 Eindrücke Die frühen Jahre 1 Wilhelm Heinrich Diethelm ergreift seine Chance Um 1900 Die frühen Jahre 2 Eindrücke Um 1900 Entdeckung neuer Märkte Die kommerziellen Interessen der Schweiz werden gestärkt Um 1900 Die Gründungsväter Portraits 20. Jahrhundert Mit Asien wachsen 1 Die Gründungsväter bereiten den Weg 20. Jahrhundert Mit Asien wachsen 2 Eindrücke 2002 Die Gründung von DKSH 1 Nachkommen der vierten Generation entscheiden über die Zukunft ihrer Unternehmen 2002 Die Gründung von DKSH 2 Nach der Fusion: DKSH wird ein starkes, spezialisiertes Dienstleistungsunternehmen 2006 Feiern einer Langzeitpräsenz in Asien DKSH feiert seinen 140. Geburtstag Die Erfolgsgeschichte von DKSH DKSH erfindet das konventionelle Geschäftsmodell neu Chronologie I Eine Flut von Ereignissen Chronologie 2 Lauf der Ereignisse Chronologie 3/1

2 Lauf der Ereignisse Chronologie 3/2 Lauf der Ereignisse Chronologie 3/3 Lauf der Ereignisse Standorte Impressionen Heute DKSH heute Der Fantree DKSH Management Ltd./DKSH Holding Ltd. 2 / 19

3 1860er Mit dem Segelschiff nach Asien (1860er) In der Mitte des 19. Jahrhunderts unternahmen drei junge und wagemutige Schweizer Unternehmer eine Reise ins Ungewisse. Ihr Ziel: Asien das Land vielversprechender Möglichkeiten. Wilhelm Heinrich Diethelm, Eduard Anton Keller und Hermann Siber- Hegner folgten dem damals gängigen Rat: Geh nach Osten, junger Mann. Unabhängig voneinander durchsegelten sie die Meere und erlitten viele Rückschläge. Sie kenterten oder verloren ihre Lagerhäuser bei Bränden. Doch keiner von ihnen gab auf. Mit ihrem kämpferischen Unternehmergeist legten die drei Pioniere den Grundstein für jahrzehntelange erfolgreiche Handelsgeschäfte. Im Jahre 1865 wurde die Siber & Brennwald in Yokohama gegründet. Eduard Anton Keller stieg 1868 bei der in Manila ansässigen Firma C. Lutz & Co. ein und übernahm sie Wilhelm Heinrich Diethelm kam 1871 zu Hooglandt & Co. in Singapur und benannte diese nach deren Übernahme im Jahr 1887 in Diethelm & Co. Ltd. um. Zu Beginn wurde der unerfahrene Diethelm noch als Sinkeh Grünschnabel bezeichnet. Doch der Jungunternehmer wurde schnell flügge und das Unternehmen prosperierte. DKSH Management Ltd./DKSH Holding Ltd. 3 / 19

4 DKSH Management Ltd./DKSH Holding Ltd. 4 / 19

5 Das Handelshaus, in das Wilhelm Heinrich Diethelm eingetreten war, befand sich im Mehrheitseigentum der Hooglandt-Familie. Als diese beschloss, ihr Kapital aus Singapur abzuziehen, ergriff er die Chance, sein eigenes Geschäft aufzubauen. Nach langwierigen Verhandlungen kamen Wilhelm Heinrich Diethelm und die Hooglandts schließlich zu einer Einigung. Zurück in Zürich gründete Im Jahr 1863 traf der 24-jährige Caspar Brennwald als Mitglied der offiziellen Schweizer Handelsdelegation an Bord des holländischen Dampfschiffs Medusa in Japan ein. Zwei Jahre später ernannte er Hermann Siber zu seinem Partner und gründete Siber & Brennwald. Die Gründungsjahre des Unternehmens waren von großen politischen und sozialen Unruhen gezeichnet. Nach Jahrhunderten der Isolierung begann sich das Land schließlich wieder langsam für den Handel zu öffnen. Dennoch musste das Unternehmen Siber & Brennwald zunächst viele Herausforderungen und Rückschläge meistern, bevor es 1890 eine führende Stellung in der Seidenexportindustrie einnehmen konnte. DKSH Management Ltd./DKSH Holding Ltd. 5 / 19

6 Um 1900 DKSH Management Ltd./DKSH Holding Ltd. 6 / 19

7 Um 1900 Um die Jahrhundertwende übernahmen die mittlerweile hoch geschätzten Unternehmer auch diplomatische Verantwortung: Sie wollten die kommerziellen Interessen der Schweiz in ihren jeweiligen Gastländern stärken. Im April 1866 wurde Brennwald der erste diplomatische helvetische Vertreter in Japan. Eduard Anton Keller wirkte als Konsul in Manila und Wilhelm Heinrich Diethelm wurde 1884 sogar zum russischen Vizekonsul ernannt. Diese Positionen boten ihnen nicht nur ein regelmäßiges und sicheres Einkommen, sondern stärkten auch ihren gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Einfluss. Den drei Schweizer Unternehmern boten sich als respektierte Geschäftsleute und Diplomaten vielfältige Möglichkeiten. Wilhelm Heinrich Diethelm begann beispielsweise eine riskante, aber potenziell lukrative Zusammenarbeit mit einer Mineralölfirma, die später zur Royal Dutch Shell fusionieren sollte. Er erzielte sogar herausragende Gewinne in der Zeit des Gummibooms. Einige Jahre später wandelten Wilhelm Heinrich Diethelm und Eduard Anton Keller ihre Handelshäuser in Aktiengesellschaften um, damit sie Kapital für weitere Expansionen und Akquisitionen beschaffen konnten. In dieser Zeit intensivierten sich die Beziehungen zwischen den beiden Familien Diethelm und Keller. Sie tauschten Aktien und führten erste Gespräche über eine eventuelle Zusammenlegung ihrer Niederlassungen in Zürich. DKSH Management Ltd./DKSH Holding Ltd. 7 / 19

8 Um 1900 Hermann Siber DKSH Management Ltd./DKSH Holding Ltd. 8 / 19

9 Eduard Keller DKSH Management Ltd./DKSH Holding Ltd. 9 / 19

10 20. Jahrhundert Mit unternehmerischer Weitsicht bereiteten die Gründungsväter schon früh den Weg für einen erfolgreichen Generationswechsel. Die Nachkommen konnten auf ihrem Vermächtnis aufbauen, kamen jedoch nicht umhin, große Herausforderungen bewältigen zu müssen. Das 20. Jahrhundert hielt zwei Weltkriege, die große Depression, soziale Unruhen, Naturkatastrophen, aber auch unerwarteten wirtschaftlichen Wohlstand bereit. Das große Kanto-Erdbeben traf Japan im Jahr Über Menschen verloren ihr Leben, mehr als wurden als vermisst gemeldet. Die verheerende Naturkatastrophe zerstörte auch alle Gebäude von SiberHegner & Co. in Yokohama. Die anschließenden Versuche des Unternehmens, seinen Geschäftsbetrieb wiederherzustellen, wurden von der einsetzenden großen Depression ernsthaft bedroht. Auf einmal sah sich SiberHegner & Co. einer ungewissen Zukunft gegenüber. Im Rahmen einer großangelegten Rettungsaktion wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Zürich umgewandelt. Dieser Schritt legte auch den Grundstein für späteres Wachstum und brachte Willy M. Keller 1932 als Gesellschafter und stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden an Bord des Unternehmens. Während dieser Zeit setzte Diethelm & Co. seinen Expansionskurs fort. Das Unternehmen eröffnete die dritte Niederlassung in Penang, nachdem es bereits 1923 Niederlassungen in DKSH Management Ltd./DKSH Holding Ltd. 10 / 19

11 20. Jahrhundert Diethelm & Cie in Kambodscha SiberHegner Seidenfabrik in Yokohama 1928 DKSH Management Ltd./DKSH Holding Ltd. 11 / 19

12 2002 Mit der wirtschaftspolitischen Öffnung Chinas und dem enormen Wachstum der Tigerstaaten ergaben sich im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts ungeahnte Geschäftsmöglichkeiten mit zwei- oder sogar dreistelligen Umsatzsteigerungen. Zu den vielen kommerziellen Highlights dieser Blütezeit gehörte der Durchbruch des Schweizer Kaubonbons Sugus auf dem asiatischen Markt. Alles schien möglich. Doch mit dem Ausbruch der asiatischen Finanzkrise im Jahr 1997 wurden die Unternehmen unsanft auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt gab SiberHegner einen Rekordverlust bekannt und leitete einen Turnaround-Prozess ein. Die Bande zwischen den Diethelm- und Keller-Dynastien reichten bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts zurück. Als die Nachkommen der vierten Generation beider Familien zusammenkamen, um einen Zukunftsplan für ihre Unternehmen zu entwerfen, taten sie dies mit einem dementsprechend ausgeprägten Sinn für Tradition. Die Gründung der Diethelm Keller Holding am 16. Juni 2000 war ein außerordentlicher Erfolg und gleichzeitig ein Tribut an den Wandel der Zeit. Beide Unternehmen wurden unter einem Dach neu organisiert. Ungefähr zur selben Zeit erlebte SiberHegner nach großen Umstrukturierungsmaßnahmen eine Geschäftsbelebung und verkündete im Jahr 2001 Rekordgewinne. Die neue Diethelm-Keller-Gruppe beobachtete diese bemerkenswerte Trendwende aufmerksam. Es dauerte nicht lange, bis man sich zu gemeinsamen Verhandlungen entschloss, um beide Gruppen zusammenzubringen. Denn sie ergänzten sich ideal in ihrem Dienstleistungsangebot und ihrer Länderabdeckung Am 19. Juni 2002 beschlossen die Gesellschafter die Fusion und die neue DKSH-Gruppe entstand. Das konventionelle Handelshaus war nun definitiv Geschichte. Mit der Bildung von DKSH entstand ein spezialisiertes Dienstleistungsunternehmen und ein neuer Handelsriese in Asien. DKSH Management Ltd./DKSH Holding Ltd. 12 / 19

13 2006 Im Jahr 2006 erreichte DKSH zwei wichtige Meilensteine historischer Bedeutung: 14 Jahrzehnte, nachdem Siber & Brennwald 1865 ihren Rohseidenhandel in Yokohama begonnen hatten, feierte DKSH 140 Jahre Geschäftsaktivitäten mit und in Japan. Mit der hochrangig besuchten Jubiläumsfeier wurde Nihon SiberHegner als das ausländische Unternehmen geehrt, das sich am längsten und ohne Unterbrechung auf dem japanischen Markt hatte behaupten können. Im Februar blickte Diethelm Ltd. auf 100 Jahre kontinuierliche Geschäftstätigkeit in Thailand zurück. DKSH gehört heute zu den führenden thailändischen Unternehmen Nach der Fusion der Handelsfirmen Diethelm Keller und SiberHegner Holding Ltd. im Jahr 2002 erzielte DKSH ununterbrochen jährliche Wachstumssteigerungen. Unsere Erfolgsgeschichte basiert auf der Tatsache, dass wir das Geschäftsmodell des Handelshauses neu definiert und eine einzigartige Geschäftskategorie geschaffen haben: Market Expansion Services. Die Zahlen sprechen für sich. Seit der Fusion verdoppelte sich der Nettoumsatz und der EBIT verfünffachte sich. Darüber hinaus vergrößerten wir unseren geografischen Footprint um 178 % und sind heute mit 680 Niederlassungen in 35 Ländern vertreten. Im selben Zeitraum konnten wir über 12,900 neue Arbeitsplätze schaffen und sind jetzt bereit für den nächsten Schritt: Unsere weltweite Spitzenposition im Bereich Market Expansion Services mit Schwerpunkt Asien weiter zu festigen. Um unser geplantes Wachstum weiter voranzutreiben, hat DKSH hervorragende Voraussetzungen geschaffen. Mit neuen Distributionszentren und einer hochmodernen IT haben wir stetig in unsere Infrastruktur investiert. Wir haben außerdem kontinuierlich unser Netzwerk ausgebaut, Spitzenkräfte der Industrie angezogen und unsere Marktführerschaft behauptet. Alle diese Maßnahmen dienen einem Ziel: Dem Wettbewerb stets einen Schritt voraus zu sein und DKSH als führendes Dienstleistungsunternehmen im Segment Market Expansion Services weltweit bekannt zu machen. DKSH Management Ltd./DKSH Holding Ltd. 13 / 19

14 : Firmengründung von Siber & Brennwald in Yokohama, dem Vorgängerunternehmen der Siber-Hegner-Gruppe 1868: Eduard Anton Keller steigt bei der 1866 in Manila gegründeten Firma C. Lutz & Co. ein, die er später übernimmt 1871: Wilhelm Heinrich Diethelm kommt zu der 1860 in Singapur etablierten Hooglandt & Co. und erwirbt sie wenige Jahre später 1887: Gründung von Diethelm & Co. Ltd. in Singapur. Nach der Übernahme von Lutz & Co. Ltd. durch Eduard Anton Keller Gründung von Ed. A. Keller & Co. in Manila 1902: SiberHegner steigt in den chinesischen Markt ein 1906: Diethelm & Co. wird in Zürich gegründet und eine Niederlassung in Bangkok eröffnet. Diethelm übernimmt die in Singapur ansässige helvetische Handelsfirma Cadonau & Co. 1921: SiberHegner & Co. akquiriert ein kleines Schweizer Handelshaus mit einer Präsenz in Shanghai 1923: Keller kauft Kern Ltd. in Hongkong 1936: SiberHegner übernimmt das Handelshaus H. Boss & Co. in China 1968: SiberHegner erwirbt die in Manchester ansässige Handelsfirma Haycraft und das Londoner Handelshaus L. J. Rickards & Co. Ltd. 1998: Akquisition von Cosatec AG durch Ed. A. Keller in einem Joint-Venture mit der Diethelm-Gruppe Chronologie : Nachkommen der vierten Generation der Diethelm- und Keller-Gruppe schließen sich offiziell zusammen und gründen am 16. Juni die Diethelm Keller Holding Ltd. 2002: Am 19. Juni entsteht die heutige DKSH Holding Ltd. durch eine Fusion von Diethelm Keller Services Asia Ltd. und SiberHegner Holding Ltd. ein Dienstleistungsunternehmen mit jährlichen Umsätzen von über 4 Milliarden Schweizer Franken, rund Angestellten und einem EBIT von 50 Millionen Schweizer Franken 2002: Erwerb der Sparte Konsumgüter von der East Asiatic Co. in Malaysia 2003: Akquisiton von KOSE Logistics in Korea 2004: Übernahme von Medinova Ltd. (Zürich), EAC Transport (Malaysia) und United Housewares Pty. Ltd. (Australien). Offizielle Eröffnung des Corporate Shared Services Center in Kuala Lumpur (Malaysia) 2005: Eröffnung von zwei Distributionszentren in Vietnam und Singapur 2006: Diethelm & Co. Ltd. feiert hundertjähriges Bestehen in Thailand. Nihon SiberHegner begeht 140-jähriges Jubiläum in Japan. Eröffnung von drei Distributionszentren in Thailand, Taiwan und Kambodscha. Kauf der Pro-Tech-Gruppe Pty. Ltd. (Australien) 2007: Weltweiter Rollout des DKSH-Brands 2007: Akquisition von Texchem Consumers Sdn. Bhd. in Malaysia. Einstieg in RAS Superfries. Eröffnung von vier Distributionszentren in Thailand, Vietnam, Korea und Südchina 2008: Neue Investoren kommen an Bord von DKSH. Übernahme von Desco, A.i. Scientific und Drives & Power Systems. Eröffnung von vier neuen Distributionszentren in Thailand, Vietnam, Kambodscha und Malaysia. Eröffnung des neuen Finance Center in Singapur. DKSH Management Ltd./DKSH Holding Ltd. 14 / 19

15 Chronologie : Entwicklung und Implementierung der DKSH-Wachstumsstrategie für die DKSH-Gruppe und die Business Units. Akquisition von Dasico A/S (Dänemark), Voltas Ltd. (Indien), Michael Weinig Japan K.K. und der Shell-Vertriebsgesellschaft (Thailand). Joint- Venture mit einer der führenden Field-Marketing-Firmen, der Smollan Group Pte. Ltd. (Südafrika) 2009: Lancierung der Fantree Academy in Singapur, der hauseigenen Weiterbildungsstätte für Führungskräfte und Nachwuchstalente. Eröffnung von drei hochmodernen Distributionszentren in Australien, Thailand und Myanmar. Abschluss des gruppenweiten Rollouts des Pegasus-Projekts, eines globalen ERP-Systems. Vollständige Implementierung des neuen Corporate Designs. Launch des neuen Kundenmagazins expand und der neuen Webseite. DKSH Management Ltd./DKSH Holding Ltd. 15 / 19

16 Chronologie : DKSH übertrifft den Markt mit robustem Geschäftsmodell und investiert weiterhin kräftig im Schlüsselmarkt Thailand. DKSH Management Ltd./DKSH Holding Ltd. 16 / 19

17 : DKSH s erfolgreicher Börsengang an der SIX Swiss Exchange. Das Aktienbuch war mehrfach überzeichnet. Der IPO war grösste, der in der Schweiz in den letzten fünf Jahren stattfand ist ein weiteres Rekordjahr für DKSH. Der Nettoumsatz steigt um 20.4%, der EBIT um 16.7% und der Gewinn nach Steuern wächst um 21.3% (bereinigt um einen ausserordentlichen Veräusserungsgewinn). Es wird eine Totaldividende von CHF 0.95 pro Aktie an die Aktionäre ausgeschüttet. DKSH Management Ltd./DKSH Holding Ltd. 17 / 19

18 Ehemaliges SiberHegner Gebäude DKSH Taiwan Empfangsschalter DKSH Management Ltd./DKSH Holding Ltd. 18 / 19

19 Heute Dr. Jöerg Wolle, CEO Der Fantree symbolisiert unser Unternehmen stark wie ein Baum, tief im asiatischen Raum verwurzelt und mit einem Astwerk ähnelnden stetig wachsenden Netzwerk. Wir greifen in die Zukunft! DKSH Management Ltd./DKSH Holding Ltd. 19 / 19

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen.

Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen. Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen. 30 Fast wichtiger als die Beherrschung von Analyseinstrumenten ist das tiefe Verständnis für Geschäftsmodelle

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

ETL International TAX AUDIT LAW Trägerschaft: ETL Kinderträume, eine Stiftung der ETL-Gruppe. Folie 1

ETL International TAX AUDIT LAW Trägerschaft: ETL Kinderträume, eine Stiftung der ETL-Gruppe. Folie 1 Kinder-Marathon 2014 der chinesischen Wirtschaft in Düsseldorf und Umgebung ein Sozialprojekt von und mit chinesischen Kindern im Metrogroup Marathon 2014 (27. April 2014) Folie 1 Wie alles begann 2005

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen

Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen 1 Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen Homepage übersetzen? Wozu? Alles, was unsere Geschäftspartner wissen müssen, finden sie auch so. Solche Aussagen sind nicht selten zu hören,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Fallstudien für cleveres E-Mail Marketing Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Globales Redaktionssystem macht Newsletter-Management von Grohe effektiver Unternehmensvorstellung Grohe

Mehr

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag.

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag. An den Ufern eines Flusses haben sich Bauern angesiedelt. Die Stelle eignet sich gut dafür, denn der Boden ist fest und trocken und liegt etwas höher als das sumpfige Land weiter flussaufwärts. In der

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse

Mehr

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür Carrier 12:34 100% Paul Fertig Name Farbe Gruppe Paul Blau Familie Berechtigungsübersicht UDID AH781534HG87 Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür bluecompact bluecompact.com Einfach. Flexibel. Smart. Mit

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders

Mehr

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:

Mehr

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt am Main ServiceLine 069 24 1822 24 frankfurter-sparkasse.de Stand 6.2006 Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt

Mehr

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Arbeitsbogen Hunger für Reisen in Costa Rica

Arbeitsbogen Hunger für Reisen in Costa Rica Arbeitsbogen Hunger für Reisen in Costa Rica Auf dieser Seite anfangen Bearbeiten Sie die Aufgaben und schreiben Sie Ihre Antworten zu den einzelnen Fragen auf. Bitte schließen Sie die Kiste. Überlegen

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 8. Februar 2012, 17:00 Uhr Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wirtschaft,

Mehr

Individuelles Coaching

Individuelles Coaching See why to choose C.Y. Individuelles Coaching Hilft Ihnen beim Lösen Ihrer Probleme! Im persönlichen Coaching stehen wir Ihnen individuell zur Verfügung und erarbeiten gemeinsam Ihre Ziele. Nehmen Sie

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Neugier und Weiterbildung

Neugier und Weiterbildung 67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Ihre Bank seit 1850 Tradition lebt von Innovation

Ihre Bank seit 1850 Tradition lebt von Innovation Wir über uns Wir über uns Ihre Bank seit 1850 Tradition lebt von Innovation Bank Sparhafen Zürich AG Fraumünsterstrasse 21 CH-8022 Zürich T +41 44 225 40 50 F +41 44 225 40 69 info@sparhafen.ch www.sparhafen.ch

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Mozart House Vienna Logo Präsentation 2. 8. 2004

Mozart House Vienna Logo Präsentation 2. 8. 2004 Logo Präsentation 2. 8. 2004 Erstellt für: Dr. Gerhard Vitek, Geschäftsführer Errichtungs- und Betriebs GmbH 1010 Wien, Universitätsstraße 11 Tel:+43 1 408 25 69 / 13 Fax:+43 1 408 25 69 / 97 e-mail: g.vitek@wienholding.at

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden

Qualifikation von Führungskräften - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden "Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

HERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN. Lesen Sie jetzt einen Auszug aus dem PDF. Herausforderung Work-Life-Balance

HERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN. Lesen Sie jetzt einen Auszug aus dem PDF. Herausforderung Work-Life-Balance HERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN Mit Unterstützung von ABSTRACT In einer schnelllebigen Zeit mit hohen Anforderungen und der Tendenz zu ständiger Verfügbarkeit ist

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag

Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter (m/w) Sie organisieren eigenverantwortlich mehrere Messeprojekte. Sie vermieten Standflächen an Aussteller.

Mehr

Kundenbeziehungsmanagement Plus. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung. CRM Plus

Kundenbeziehungsmanagement Plus. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung. CRM Plus Kundenbeziehungsmanagement Plus Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung CRM Plus Einleitung Die Zeiten, in der sich Gastronomiebetriebe nur durch die klassische Mundpropaganda profilieren konnten,

Mehr