Einheit 1. Aschenputtel. a) Lesen Sie das Märchen. Zu welchen Textabschnitten passen die Bilder? Ordnen Sie zu.
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- Björn Schuler
- vor 7 Jahren
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1 1 1 Aschenputtel a) Lesen Sie das Märchen. Zu welchen Textabschnitten passen die Bilder? Ordnen Sie zu a Es war einmal ein reicher Mann, der eine Tochter hatte. Nachdem seine Frau gestorben war, heiratete der Mann wieder. Die neue Frau brachte zwei Töchter mit ins Haus. Die beiden Schwestern waren schön, aber böse von Herzen. Sie machten dem armen Mädchen das Leben schwer. Sie musste alte Kleider tragen und den ganzen Tag hart arbeiten. Nachts schlief sie neben dem Herd in der Asche *1. Und weil sie deshalb immer schmutzig war, nannten alle sie Aschenputtel. b Einmal musste der Vater verreisen und fragte die Mädchen, was er ihnen mitbringen sollte. Die beiden Stiefschwestern wollten schöne Kleider und Schmuck, aber Aschenputtel wünschte sich nur einen Zweig *2, den sie auf das Grab ihrer Mutter pflanzte. Schon bald wuchs daraus ein schöner Baum. c Eines Tages wollte der König ein Fest geben, das drei Tage dauern sollte, damit sein Sohn eine Frau wählen konnte. Die Schwestern freuten sich, aber die Stiefmutter sagte: Aschenputtel, du bist zu schmutzig, um zum Fest zu gehen. Doch als Aschenputtel nicht aufhörte zu bitten, streute sie Linsen *3 in die Asche und versprach: Wenn du in einer Stunde alle Linsen herausgesucht hast, dann darfst du mit uns kommen. Aschenputtel ging hinaus und bat die Vögel um Hilfe. Da kamen viele Vögel und schnell waren sie mit der Arbeit fertig. Aschenputtel brachte die Linsen zur Stiefmutter, doch diese sagte: Nein, du hast keine schönen Kleider. Du kannst nicht mit zum Fest kommen. d Aschenputtel weinte und ging zum Grab der Mutter. Auf dem Baum saß ein weißer Vogel und als Aschenputtel ihm alles erzählt hatte, warf er ein wunderschönes Kleid und elegante Schuhe zu ihr herunter. Aschenputtel zog das Kleid an und lief zum Fest. e Auf dem Fest verliebte sich der Königssohn sofort in sie und wollte wissen, wer sie war. Doch zweimal konnte Aschenputtel nach Hause laufen, ohne dass er sie erkannte. Am dritten Abend verlor sie jedoch einen Schuh. Der Prinz fand ihn und suchte überall nach der Frau, der dieser Schuh passte. f Die beiden Stiefschwestern logen und sagten, dass der Schuh ihnen gehörte. Aber der Schuh passte ihnen nicht und die Vögel riefen dem Prinzen die Wahrheit zu. Schließlich holte der Vater Aschenputtel. Sie steckte ihren Fuß in den Schuh und er passte genau. Glücklich ritt der Prinz mit ihr zum Schloss, wo sie eine große Hochzeit feierten. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute * 1 Reste vom Feuer, * 2 Teil von einem Baum, * 3 kleine, essbare Teile einer Pflanze, ähnlich wie Erbsen b) Welche typischen Merkmale von Märchen kommen in Aschenputtel vor? Vergleichen Sie auch mit dem Kursbuch, S. 17. Notieren Sie die Textzeilen. Zeile(n) 1 Tiere sprechen mit Menschen. 2 Personen sind oft arm oder reich, schön oder hässlich, klug oder dumm, gut oder böse. 3 Am Anfang und am Ende eines Märchens gibt es typische Sätze. Märchen enden glücklich. Zahlen haben im Märchen eine besondere Bedeutung.
2 2 Märchenwälder gibt es wirklich! Lesen Sie den Informationstext und stellen Sie fünf Fragen, die der Text beantwortet: Wo Wer Was Welche Wie? Märchenwälder Märchenwälder sind besondere Freizeitparks in Deutschland und Österreich, in denen sich fast alles um das Thema Märchen dreht. Sie werden vor allem von jungen Familien, Kindergarten gruppen und Grundschulklassen besucht. Bekannte Märchen aus der Sammlung der Gebrüder Grimm und andere Märchen und Sagen werden an Wald wegen so in Szene gesetzt, dass man sie an den oft lebensgroßen Figuren leicht erkennen kann. Die Märchen werden aber nicht nur dargestellt, sondern man kann sie meistens auch auf Knopfdruck hören. Manchmal bewegen sich dann sogar die Figuren. Kein Wunder, dass Kinder von Märchenwäldern begeistert sind! 3 Die Bremer Stadtmusikanten a) Sehen Sie sich die Bilder an. Bringen Sie sie in eine mögliche Reihenfolge. a b c d e f g b) Lesen Sie das Märchen und ergänzen Sie die fehlenden Verben im Präteritum. bleiben trinken erkennen schlafen sehen beschließen erschrecken werden essen sitzen finden fliegen laufen schreien gefallen treffen entscheiden gehen springen zurückkommen E in Bauer jagte seinen Esel fort, weil er zum Arbeiten zu alt war. Der Esel b 1, als Musikant nach Bremen zu gehen. Unterwegs t 2 er einen Hund, eine Katze und einen Hahn, die sein Schicksal teilten. Sie e 3, dass sie es zusammen versuchen wollten. Als es Abend w, s sie von weitem ein Licht und f 6 bald ein Haus. Der Esel g 7 ans Fenster und schaute hinein. Da s 8 gefährliche Räuber, die a 9 und t. Die Tiere machten einen Plan: der Hund s 11 auf den Rücken des Esels, die Katze kletterte auf den Hund, und der Hahn f 12 auf ihren Kopf. Dann machten alle Musik: Der Esel s 13, der Hund bellte, die Katze miaute und der Hahn krähte so laut er konnte. Die Räuber e 1 sehr und l 1 in den Wald. Da setzten sich die Tiere an den gedeckten Tisch und s 16 schon bald nach dem Abendbrot ein. Als nachts ein Räuber z 17, e 18 er sie im Dunkeln nicht und berichtete den anderen, dass eine böse Hexe in dem Haus lebte. Die Tiere aber b 19 in dem Haus, weil es ihnen dort so gut g 20. c) Lesen Sie das Märchen noch einmal und überprüfen Sie Ihre Vermutung in a). Korrigieren Sie.
3 6 Kinder brauchen Märchen!? a) Lesen Sie die Aussagen und hören Sie. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an. Überprüfen Sie Ihre Angaben mit dem Text auf S. 11 im Übungsbuch. richtig falsch 1 Dass Kinder Märchen brauchen, zeigt der Erfolg von Harry Potter. 2 Zwischen den Märchenfiguren und den Figuren bei Harry Potter gibt es allerdings kaum Parallelen. 3 Der größte Unterschied besteht darin, dass bei Harry Potter am Ende das Böse gewinnt. Kinder brauchen Märchen, weil sie durch sie lernen, dass auch Helden klein und schwach sein können und manchmal Angst haben. b) Korrigieren Sie die falschen Aussagen. Ludwig II., König von Bayern a) Lesen Sie die Biografie und markieren Sie wichtige Zahlen und Informationen Geburt in München Schloss Neuschwanstein Ludwig II. Otto Friedrich Wilhelm von Bayern im Volksmund auch der Märgenannt wur c h e n k ö n i g de am 2. Aug. 18 als ältester Sohn von K r o n p r i n z Ma x i m i l i a n und Kronprinzessin Marie Frieder i k e in München geboren. Sein drei Jahre jüngerer Bruder Otto kam 188 zur Welt. Im selben Jahr wurde Maximilian König von Bayern. Die Brüder verbrachten die meiste Zeit ihrer Kindheit auf Schloss Hohenschwangau. Nach Maximilians Tod wurde der 18jährige Ludwig am. März 186 als Ludwig II. zum König von Bayern gekrönt. Am 22. Jan verlobte sich L. mit S o p h i e in Bayern, einer jüngeren Schwes ter der Kaiserin E l i s a b e t h von Öster reich, die er schon seit seiner Kindheit kannte und die er einen Tag zuvor bei einem Hofball wiedergesehen hatte. Zur König Ludwig II. Hoch zeit kam es nicht, denn vorher löste L. am 7. Okt die Ver lobung. Er blieb bis zu seinem Tod unverheiratet. L. galt als leidenschaftlicher Mu sikliebhaber, vor allem der Opern Richard Wagners. Von Anfang an förderte er Musik, Kultur und Architektur und unterstützte Wagner finanziell. Da L. große Geldprobleme hatte und sich nicht mehr genug um die Staatsgeschäfte kümmerte, ver suchte die bayerische Regie rung im Juni 1886, die Leitung der Regierung an seinen Onkel, Prinz Luitpold zu übergeben. Kurz danach, am Abend des 13. Juni 1886, nahm Ludwigs Leben ein tragisches Ende. Nicht nur wegen der Rätsel um seinen Tod, vermutlich durch Ertrinken, sondern auch als Schlossbauherr, u. a. von Schloss Neuschwan stein, wurde Lud wig II. weltberühmt b) Machen Sie Notizen. Ihre Markierungen helfen.
4 c) Wählen Sie die passende temporale Konjunktion aus und verbinden Sie die Sätze. 1 Ludwig war drei Jahre alt. Sein Bruder Otto kam zur Welt. (als/wenn) Als Ludwig 2 Die Brüder waren Kinder. Sie verbrachten die meiste Zeit auf Schloss Hohenschwangau. (ehe/solange) 3 Maximilian war gestorben. Der 18jährige Kronprinz wurde zum König gekrönt. (nachdem/solange) Ludwig hatte Sophie bei einem Hofball wiedergesehen. Er verlobte sich mit ihr. (wenn/sobald) Aber Ludwig löste die Verlobung wieder. Es kam zur Hochzeit. (bevor/sobald) 6 Biografien vergleichen. Ergänzen Sie die Tabelle mit Informationen aus den Biografien von König Ludwig II. und Kaiserin Elisabeth auf S. 18 im Kursbuch. Geburtsort Elisabeth von Österreich Ludwig II. von Bayern Kindheit 7 Verlobung/Hochzeit Kinder Interessen Tod 7 Neuschwanstein: Moderne Technik im Märchenschloss a) Schreiben Sie den Text ab und ergänzen Sie die Verben in Klammern in der richtigen Zeitform (Präteritum oder Plusquamperfekt). Bevor Ludwig II. Schloss Neuschwanstein bauen (lassen), (träumen) er von einem Schloss mit moder ner Technik. Solange man an dem Schloss (bauen), (werden) das Geld immer wieder knapp und man (müssen) die Pläne mehrfach ändern. Aber Ludwig (wollen) sich ohne den gewünschten Luxus nicht zufriedengeben. Ehe viele Menschen zur Zeit Ludwigs ein Bad in ihrer Wohnung (haben), (geben) es im Schloss bereits eine Zentralheizung, eine Toilettenspülung und einen Telefon anschluss. Sobald man das Schloss (fertigstellen), (werden) es schnell für seine moderne Technik bekannt. Nachdem der König (sterben), (kommen) viele Besucher, um es zu besich tigen. b) Welche technischen Neuerungen zeigen die Fotos? Notieren Sie. a b c
5 8 Erst die Hochzeit, dann die Hochzeitsreise! a) Finden Sie alle Wörter? Das Lösungswort ist eine Bezeichnung für die erste Zeit nach der Hochzeit. 8 1 F R 2 V T 3 H O F O H E 6 R E 7 R E 8 W N 9 S S B N 11 E G 12 C R 13 F Ü 1 ein anderes Wort für Fest 2, verlobt, verheiratet 3 Film von der Feier Machen wir ein Erinnerungs? Hier übernachtet das Brautpaar. 6 Paris, Bali oder Rom sind beliebte bei frisch Verheirateten. 7 eine Blume für Verliebte 8 Zum Essen trinkt man oft einen guten 9 romantischer Ort für die Hochzeitsfeier Im Reisebüro eine romantische Reise 11 Verheiratete Paare tragen ihn am Finger. 12 Zum Empfang gibt es ein Glas 13 das Essen bei einer Feier b) Lesen Sie die Empfehlungen aus einem Hochzeitsmagazin und ergänzen Sie die Adjektivendungen. N ach ihrer Hochzeit freuen sich viele jung 1 Paare auf die romantisch 2 Flitterwochen. Aber oft sind nicht nur riesig 3 Erwartungen, sondern auch hoh Kosten für die erst Enttäuschung verantwortlich. Das muss nicht sein! Hier sind ein paar Tipps, wie Sie Ihre schönst 6 Tage auch für wenig Geld harmonisch gestalten können. 1. Nach den oft stressig 7 Tagen der Hoch zeitsfeier dürfen Sie von Ihrem neu 8 Ehepartner nicht zu viel erwarten. Wahrscheinlich sind Sie beide ziemlich müde und brauchen dringend erst einmal Ruhe und Zeit für sich. 2. Planen Sie eine schön 9 Urlaubs reise, die für beide interessant ist. Es ist keine gut Idee, aus Liebe zum Partner z. B. nach Bali zu reisen, obwohl Ihnen heiß 11 Luft und feucht 12 Klima nicht guttun oder Sie sich nicht für die kulturell 13 Sehenswürdigkeiten interessieren. 3. Flitterwochen müssen auch nicht teuer sein. Oft gibt es in der näher 1 Umgebung ein attraktiv 1 und günstig 16 Reiseziel, das beiden gefällt.
6 9 Die Loreley a) Lesen Sie das Gedicht und die drei Inhaltsangaben. Welche passt am besten? Kreuzen Sie an. Heinrich Heine: Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (1823) Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, Dass ich so traurig bin. Ein Märchen aus alten Zeiten, Das kommt mir nicht aus dem Sinn. Die Luft ist kühl und es dunkelt, Und ruhig fließt der Rhein; Der Gipfel *1 des Berges funkelt, Im Abendsonnenschein. Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar; Ihr goldnes Geschmeide *2 blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar Sie kämmt es mit goldenem Kamme Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei *3. Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe *, Er schaut nur hinauf in die Höh. Ich glaube, die Wellen verschlingen * Am Ende Schiffer und Kahn; Und das hat mit ihrem Singen Die Lore-Ley getan. * 1 der höchste Punkt eines Berges, * 2 Schmuck, * 3 Melodie, * große Steine unter Wasser, * fressen, schnell essen 1 Ein Märchen berichtet von der Loreley, die sich abends am Fluss die Haare kämmt und dazu ein Lied singt. Ihr Gesang macht die Männer auf der anderen Rheinseite verrückt. Weil sie die Frau erreichen wollen, versuchen sie, durch den Fluss zu schwimmen, und ertrinken. Die Familien geben der Loreley die Schuld an den Unfällen. 2 Das Gedicht erzählt von einem Märchen, in dem eine Frau durch ihren Gesang die Schiffer auf dem Rhein vor dem Ertrinken rettet. Sie sitzt oben auf einem Berg, kämmt sich die Haare und singt dabei ein Lied. Die Melodie zeigt den Schiffern den Weg durch die Felsen im Wasser. 3 Ein Märchen erzählt von einer Frau, die am Abend auf dem Gipfel eines Berges sitzt, sich die Haare kämmt und dabei ein Lied singt. Schiffer auf dem Rhein hören ihren Gesang und achten nicht mehr auf die Felsenriffe. Deswegen gehen sie mit ihren Booten unter und ertrinken. Schuld an diesen Vorfällen ist die Loreley. b) Ergänzen Sie die passende Inhaltsangabe um fünf Adjektive. 9 jung steil schrecklich kühl golden schön gefährlich alt klein hoch voll wunderbar herrlich P telc Die Loreley. Lesen Sie den Text. Entscheiden Sie, welches Wort (a, b oder c) in die jeweilige Lücke passt. Die Loreley ist ein etwa 12 Meter 1 Felsen, der am östlichen Rheinufer gegenüber von Sankt Goarshausen liegt. Bis heute kommen viele Besucher und Touristen aus 2 Welt in diese Region von Rheinland-Pfalz. Der Rhein war hier 3 besonders gefährlich. verloren an dieser Stelle viele Schiffer ihr Leben. Der Dichter Heinrich Heine ( ) schrieb zu dem Thema dieses Gedicht, heute weltbekannt ist. 1 a hoch b hoher c hohen 2 a ganz der b der ganzen c die ganze 3 a früher b solange c bevor a Trotzdem b Denn c Deswegen a das b dem c der
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