Ausblick Christuszentrum. Sozialtherapeutische Institution

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1 jah r esbericht 2011 Ausblick 2012 WOH N EN arbeiten Bewegen Christuszentrum Sozialtherapeutische Institution

2 Zum Inhalt: Wohnen 3 Arbeiten 5 Bewegen 8 Jahresrechnung 12 Das Christuszentrum wurde 1972 von Pfarrer Ernst Sieber als «Verein Christuszentrum der Zürcher Jugend» gegründet. Sein Ziel war es, den aufkommenden Jugendproblemen und der gesellschaftlichen Not in der Stadt Zürich entgegenzuwirken. Junge Menschen mit sozialen Problemen sollten einen Zufluchtsort erhalten, wo sie mit Gottes Hilfe zu innerer und äusserer Stabilität finden konnten. Aus dem Unterschlupf der siebziger Jahre wurde im Verlauf der letzten vier Jahrzehnte eine anerkannte Institution mit verschiedenen Wohneinheiten, Arbeitsplätzen und Ausbildungsangeboten. Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen finden hier ein erfahrenes und professionell geschultes Team, das auffängt, begleitet und weiterhilft. Wie in den Gründungsjahren basiert der heute unabhängige Verein auf einer christlichen Werteethik. Entwicklungsgeschichte 1972 Vereinsgründung durch Pfr. Sieber an der Flurstrasse 90 Aufbau einer Wohnbaubaracke 1984 Ersatz der Wohnbaubaracke nach Brand Neuanfang mit Spezialisierung im Bereich psychisch kranker Menschen Aufbau einer Siebdruckerei 1987 Aufbau des Elektrobereichs 1991 Betreutes Wohnen Loogarten Erweiterung der Werkstätten mit Hausunterhalt und Garten 1997 Betreutes Wohnen Loogarten Zentralisierung der Werkstätten an der Dachslernstrasse 63 / 67 und Erweiterung mit Büro und Personalkantine 1999 Aufbau einer zentralen Verwaltung und Administration 2001 Aufbau der Konditorei 2002 Umzug der Therapeutischen WG nach Zwischenbächen Aufbau Begleitetes Wohnen Flurstrasse 90 und Begleitetes Einzelwohnen 2003 Umzug der Abteilung Gartenunterhalt an die Flurstrasse Erweiterung und Verselbständigung von Küche, Cafeteria und Konditorei 2007 Erwerb Mehrfamilienhaus an der Stampfenbrunnenstrasse Erweiterung und Zusammenführung des Bürobereichs an der Dachslernstrasse 67 im 2. Stock Eröffnung des Bereichs Integration an der Girhaldenstrasse Aufbau des Unterstützenden Wohnens an der Flurstrasse 90 Schliessung des Fachbereichs Konditorei 2011 Umzug des Fachbereichs Reinigung an die Stampfenbrunnenstrasse 18 Impressum: Auflage: 1500 Layout: C. Hauser: al.dente123@bluewin.ch, nach Konzept Atelier Frei Druck: CZ-Druck (wirthprint Zürich) Lektorat: Reto Zimmerli und Sibylle Zambon Titelbild: Aktive und ehemalige Mitarbeitende des Betreuten Wohnens Loogarten

3 0 Präsident Vorwort Das Reich Gottes ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten legte. Und es wuchs und wurde zum Baum und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen. Lukasevangelium 13,19 Liebe Freunde und Ehemalige Liebe Interessierte am Christuszentrum Das Christuszentrum wird 40 Jahre alt. Wie im oben zitierten Senfkorngleichnis war auch beim Christuszentrum der Anfang unscheinbar ein Hühnerstall. Unter dem Titel Was aus einem Hühnerstall werden kann beschreibt Pfarrer Ernst Sieber in seinem Buch Platzspitz Spitze des Eisbergs diesen Beginn im Frühjahr 1972 mit den folgenden Worten: Wir tauften die neue Station Christuszentrum, die Benützerinnen und Benützer nannten ihr Heim Schopf. Das Gebäude hatte den Charakter einer Stiftshütte, dem Heiligtum des israelitischen Volkes. Das jüdische Volk nahm seine Hütte, in der die zehn Gebote aufbewahrt wurden, auf die grosse Reise mit und stellte sie immer neu auf, darauf vertrauend, dass Gott in dieser Hütte wohne. Genauso vertrauen wir darauf, dass Gott im Christuszentrum mit uns wohnen würde. In den vergangenen 40 Jahren ist das Christuszentrum gewachsen und zum Baum geworden das oben er- Damit komme ich zum Dank an die Mitarbeitenden des Christuszentrums. Wenn Mitarbeitende 10, 15 oder gar 25 Jahre, wie bei unserem Geschäftsleiter Ueli Lüthi, der Sozialarbeit des Christuszentrums treu bleiben, gibt das der Institution eine wertvolle Kontinuität in der Qualitätssicherung. Diesen langjährigen Mitarbeitenden, aber auch allen, welche mit viel Einsatz und grosser Kompetenz die Betreuungsaufgaben Tag für Tag umsetzen, danke ich im Namen des ganzen Vorstandes ganz herzlich. Der Dank geht ebenso an alle Teilnehmenden des Christuszentrums. Ihr wertvoller Beitrag an die Gemeinschaft und ihre zuverlässige Arbeit verhilft unserer Institution zu zufriedenen Auftraggebern und Kunden und zur Anerkennung in der Nachbarschaft. stuszentrum mit einem Gleichnis für das Reich Gottes zu vergleichen. Ich glaube nicht: Jesus selbst bekräftigt, dass das Reich Gottes mitten unter uns sei. Und so überirdisch, wie das gewisse Christen verstehen, kann das Gleichnis gar nicht gemeint sein: nistende Vögel lassen auch Dreck liegen! Gerade die unscheinbare, manchmal mühevolle Kleinarbeit des Alltags gehört eben auch zum Bau des Reiches Gottes. Rolf Geiser Theodor Probst Irene Bissegger Joachim Focking Felix Schmid Urs Imhof hre wähnte Vertrauen auf Gott ist geblieben. Man könnte die Doch auch Ihnen, liebe Vereinsmitglieder, Ehemalige, Frage stellen, ob es nicht etwas anmassend sei, das Chri- Freunde und Interessierte sei an dieser Stelle von Herzen gedankt denn was wäre ein Baum ohne seine Wurzeln? Damit der CZ-Baum weiter wachsen kann, wäre es schön, wenn wir zusätzliche Vereinsmitglieder gewinnen könnten. Dank Ihrem Mitdenken, Nachfragen, Beten und Mittragen dürfen wir getrost weiter wirken und vertrauensvoll in die Zukunft blicken. Herzlich, Ihr Rolf Geiser Präsident Christuszentrum 1

4 Geschäftsleiterbericht Geschäftsleitung v.l.n.r.: Ulrich Lüthi, Daniel Rüdiger, Oswald Odermatt, Reto Zimmerli Eine breite Palette Am Ende des Betriebsjahres 2011 erhielten wir, wie die meisten andern Institutionen im Kanton Zürich, eine unbefristete Betriebsbewilligung per Diese gilt für 33 Wohnheimplätze, 32 Werkstättenplätze und 13 Tagesstrukturplätze. Bis Ende 2010 waren die Tagesstrukturplätze in den Wohnheimplätzen integriert und wurden daher nie explizit erwähnt. Neu sind die Tagestrukturplätze nun vom Wohnheim losgekoppelt und werden als eigenständiges Angebot betrachtet und finanziert. Ergänzend dazu bieten wir in verschiedenen Fachbereichen 5 Ausbildungsplätze für Attestlehren und IV-Anlehren an. Der Ausbau an Angeboten ist einerseits erfreulich, stellt uns aber auch immer wieder vor buchhalterische Herausforderungen. So gelten etwa für Teilnehmende, welche aus gesundheitlichen Gründen bei der IV angemeldet sind, jedoch noch keinen Rentenentscheid haben, rententechnisch andere Bedingungen als für solche mit einem definitiven Entscheid. So kann es sein, dass Teilnehmende, die zwar nebeneinander leben und arbeiten, administrativ einen ganz unterschiedlichen Status haben. Als kleine Institution ohne Spezialisten im Buchhaltungsbereich, war eine so anspruchsvolle Differenzierung fast nicht mehr zu bewältigen. Da auch andere Institutionen mit ähnlichen Problemen kämpfen, lag es nahe, sich gemeinsam der Frage zu stellen, wie man sich im administrativen Bereich ergänzen und die Anforderungen der Zukunft bewältigen könne. Aus mehreren Treffen ist eine konkrete Zusammenarbeit mit einer uns nahestehenden Institution gewachsen. Und seit Mitte November haben wir nun an der Hohlstrasse ein gemeinsames Büro, wo wir Support von Joachim Focking, dem stellvertretenden Geschäftsleiter der Stiftung Pfarrer Ernst Sieber, in Anspruch nehmen können. Ich freue mich über diese ideale Lösung und die damit zusammenhängende Entlastung. Es freut mich zudem, dass wir auch 2011 wieder eine gute Belegung im Wohn- und Werkstättenbereich zu verzeichnen hatten. Diesem Umstand sowie den hohen erwirtschafteten Erträgen in den Werkstätten ist es hauptsächlich zu verdanken, dass wir einen positiven Jahresabschluss erreichten. Den Überschuss setzen wir konsequent wieder zur Schaffung von neuen Arbeitspläzen ein. Denn um sinnvolle Arbeit zu generieren, müssen wir innovativ expandieren. Dies gelang uns im letzten Geschäftsjahr dank einer einmaligen Offerte: Guido Wirth von der Druckerei wirth print zürich, mit dem wir seit Jahrzehnten eng zusammenarbeiteten, bot uns an, sein Geschäft per 2012 zu übernehmen. Es ist erfreulich, dass sich unsere christliche Institution auf diese und andere Weise in den letzten Jahrzehnten so positiv entwickelte und dass wir unser Angebot dem steigenden Bedarf an Wohn- und Werkstattplätzen für psychisch beeinträchtigte Menschen anpassen konnten. Detaillierte Einblicke in den Werkstätten- und Wohnheimalltag erhalten Sie in den nachfolgenden Berichten. Ich danke dem Vorstand und allen Mitarbeitenden für ihren grossen Einsatz und verbleibe mit einem Soli deo gloria. Ulrich Lüthi Geschäftsleiter 2

5 WOH N EN Bereichsleiterbericht Stabilität dank Unterstützung Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr im Bereich Wohnen zurück. Es begann mit der guten Nachricht, dass für das im 2010 eröffnete Unterstützende Wohnen an der Flurstrasse per eine Kostenbeteiligung durch das kantonale Sozialamt beschlossen wurde. Das bedeutete jedoch auch, bereits in diesem Betriebsjahr Strukturanpassungen ins Auge zu fassen, um die Richtlinien des Kantonalen Sozialamtes zu erfüllen. Damit waren die Mitarbeitenden in erhöhtem Masse gefordert. Die Therapeutische Wohngemeinschaft Zwischenbächen, das Betreute Wohnen Loogarten, das Aussenwohnhaus Stampfenbrunnen und das Unterstützende Wohnen Flurstrasse konnten zu Beginn des Jahres eine volle Belegung ausweisen. Bei unveränderter Nachfrage nach betreuten Wohnplätzen gelang es im Frühling und Sommer trotzdem nicht mehr, die freigewordenen Plätze in zwei Wohngruppen zu besetzen. Die daraus entstandene Frage, ob das Angebot noch stimmt, beschäftigte die betroffenen Betreuungsteams. Eine solche Klärung kann von Zeit zu Zeit durchaus angebracht sein. Hilfreich in solchen Situationen sind auch Rückmeldungen, wie wir sie von einem städtischen Sozialzentrum bekamen. Die Sozialarbeiterin äusserte sich bezüglich einer von uns betreuten Person, dass sie diese seit Jahren nicht mehr so stabil erlebt habe. Stabilität mitten in schwierigen Lebensumständen zu ermöglichen, ist auch das erklärte Ziel, das wir mit der Einrichtung des niederschwelligen Unterstützenden Wohnens für 4 Männer und 3 Frauen seit zwei Jahren verfolgen. Und es scheint zu gelingen. Das Angebot stimmt also nach wie vor, besonders weil sich die verschiedenen Betreuungsintensitäten in den Wohnangeboten ergänzen und für die Teilnehmenden durchlässig sind. Nach und nach füllten sich denn auch die leeren Plätze wieder. Es gelang uns, durch strukturelle und personelle Anpassungen im Unterstützenden Wohnen die vom Kanton geforderten Kapazitäten an Fachpersonal abzudecken. Ein Höhepunkt im Frühsommer war das Loogartenfest. Damit feierten wir das 20jährige Bestehen dieser Langzeit-Wohngruppe für 9 Frauen und Männer. Bilder dazu sehen Sie auf Seite 9. Beeindruckend war für mich, wie viele Ehemalige ihre Verbundenheit zu dieser Wohnform mit ihrer Aufwartung bekundeten. Den zahlreichen Besuchenden bot sich denn auch ein Bild des fröhlichen Zusammenseins und der friedlichen Zusammenarbeit von Bewohnenden und Betreuenden, um für das Wohl der Gäste zu sorgen. Dass es auch andere Zeiten gibt, das lässt ein Motivationsschild in einem Mitarbeiterbüro erahnen. Es ermutigt die Betrachter mit den Worten Mittragen und Aushalten. Dies ist die hohe Kunst der sozialpädagogischen Begleitung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung. Mir scheint jedoch, dass wir als Team in einem Fall zu lange ausgehalten und die nötige Abgrenzung verpasst haben. Auch das gehört zum Heimalltag. Einer renitenten Person mussten wir schliesslich unsere Hilfe entziehen zum Schutz der Mitbewohnenden und des Personals. Auch ein vorübergehender Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik oder ein temporärer Wechsel in unsere Therapeutische Wohngemeinschaft Zwischenbächen gehört nicht selten zur Bewältigung einer akuten Krise. Das Betreuungskonzept in der Therapeutischen WG Zwischenbächen ist modular aufgebaut. Die Module sind wie Teile eines Puzzles. Sie ermöglichen es den Teilnehmenden ressourcenorientiert Fähigkeiten zu ergänzen und auszubauen, um später in einer Wohnform mit adäquater, möglichst geringer Betreuung leben zu können. Die Aufenthaltsdauer in der Therapeutischen WG ist auf maximal zwei Jahre beschränkt. In einer engen, institutionsübergreifenden Zusammenarbeit kann den Betroffenen einen Schritt weitergeholfen werden. Fortsetzung auf Seite 4 3

6 WOH N EN Porträt Fortsetzung Bereichsleiterbericht Für mich als Bereichsleiter ist es immer eine schöne und gleichzeitig aufschlussreiche Aufgabe, die Wohngruppen zu besuchen und ihre Mitglieder bei einem Essen näher kennen zu lernen. So war ich im Herbst im Aussenwohnhaus Stampfenbrunnen zu einem WG-Abend eingeladen. Diese Abende finden alle drei Wochen statt und dienen dem Zusammenhalt der momentan sieben Bewohnerinnen und Bewohner. Zwei von ihnen kochten an diesem Abend Rotkraut, Kastanien und Rehpfeffer nebenbei mein Lieblingsessen. Wir lachten und spielten zum Abschluss zusammen ein Kartenspiel. Das Aussenwohnhaus Stampfenbrunnen bietet insgesamt 10 Plätze für gut integrierte Teilnehmende in 5 Wohnungen an. Übers Jahr gesehen waren die Wohnhäuser gut ausgelastet. (Siehe Statistik auf Seite 11) Ich freue mich über unser vielseitiges Angebot, welches rege genutzt wird und auch dieses Jahr wieder einigen Klienten und Klientinnen zu einem Schritt in Richtung Selbständigkeit verholfen hat. Oswald Odermatt Bereichsleiter CZ-Wohnen Einzug ins Zwischenbächen Als ich im Oktober 2011 in die Klinik eintrat, hatte ich noch keine Ahnung, wie es mit meinem Leben weiter gehen würde. Ich war erst einmal froh, an einem sicheren Ort aufgehoben zu sein. Dort hatte ich sehr viel Zeit, mir Gedanken über mich, über meine Situation und vor allem auch über meine Ziele zu machen. Gegen Ende des Jahres ging dann die Suche nach einer Anschlusslösung los. Da mir der Klinikalltag langsam aber sicher zum Halse heraushing, suchte ich nach einer freuderfüllten Umgebung, was sehr viel Zeit und Besuche von Wohngemeinschaften erforderte. Deshalb freute ich mich umso mehr, als ich erfuhr, dass ich im Zwischenbächen probewohnen dürfe. Die folgenden Tage standen ganz klar unter dem Motto Hauptsache raus aus der Klinik!. Genau mit dieser Motivation war ich am Montagmorgen um 09:00 vor der Türe und klingelte. Kaum 10 Minuten später stand ich bereits wieder vor dieser Türe. Dieses Mal auf der anderen Seite mit einem Staubsauger in der Hand. Beim Z Nüni ging ich noch vergessen, doch da mein Arbeitseifer nach so langer Untätigkeit eh noch kaum gestillt war, freute ich mich, das Mittagessen fertig zuzubereiten. Zu Tisch erlebte ich dann seit langer Zeit wieder einmal, was es heisst, eine wärmende Atmosphäre geniessen zu dürfen. Da merkte ich erst, wie sehr ich mich danach gesehnt hatte. Bereits von den ersten Augenblicken an habe ich mich in die Gemeinschaft integriert gefühlt. Die drei Probetage vergingen in rasantem Tempo. Aber die Erinnerung an die unzähligen Gespräche, den Sport, in meinem Fall etwas ganz Spezielles, aber auch der Ausflug ins Parfüm-Museum (kann ich nur weiter empfehlen) ist noch heute so präsent, als ob es gestern gewesen wäre. Aufgrund von schlechten Erfahrungen, die ich in früheren Jahren mit der Religion in Verbindung brachte, überlegte ich es mir dreimal, ob ich hier einziehen möchte (insbesondere die Namensgebung Christuszentrum schreckte mich enorm ab). Doch schlussendlich gelangte ich aus Überzeugung zu dem Entscheid, dass der Weg zum Glück, auf dem ich mich befinde, nicht über meine Vergangenheit, sondern über das Hier und Jetzt führt. Und dass dieser Weg, von Gott behütet und geführt, im Christuszentrum auf einem fruchtbaren Boden sich entfalten und gedeihen kann. Die Vergangenheit prägt uns. In der Gegenwart leben wir. Dementsprechend war ich überglücklich, als ich noch vor Weihnachten die definitive Nachricht bekam, dass ich, sobald als möglich, mit offenen Armen empfangen werden würde. Nun lebe ich schon einige Monate im Christuszentrum. Neben vielen interessanten Momenten musste ich auch schon die harten Fakten der Realität erleben. Doch gerade der Umgang mit Rückschlägen, das Wiederaufstehen trotz harten Zeiten und das Vertrauen in die Person geben mir nach wie vor das Gefühl, mich richtig entschieden zu haben. Ich möchte diese Gefühle tief in mir verankern und nie mehr darauf verzichten müssen. Roman 4 Bei jedem Atemzug stehen wir vor der Wahl, das Leben zu umarmen oder auf das Glück zu warten.

7 arbeiten Bereichsleiterbericht Smarte Lösungen Im Bereich CZ-Arbeit versuchten wir das Jahresmotto unserer Institution Wir schaffen smarte Lösungen im Alltag umzusetzen. Zwar stammt dieses Motto aus dem Managementumfeld (Ziele sollen spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch, terminiert und erlebbar sein), für uns jedoch sollte auch der wörtliche Sinn von Bedeutung sein: Wir wollen durchdachte, nachhaltige Entscheidungen treffen. In der Zusammenarbeit der einzelnen Fachbereiche stellte sich heraus, dass diese sich z.t. recht eigenständig entwickelt hatten und die gesamtheitliche Sicht bewusst gesucht werden musste. Gemeinsames Anpacken bedingt, dass man auch über den Gartenzaun des eigenen Fachbereichs hinausschauen muss. Um umfassende Lösungen anzustreben, darf man nicht nur an das eigene Umfeld denken. Es bedarf eines Blicks für die ganze Institution, damit alle nicht zuletzt auch die Teilnehmenden - von smarten Lösungen profitieren können! CZ-Versand Wie unterschiedlich die Fachbereichskulturen sind, wurde uns im Herbst bewusst, als die Auslastung der verschiedenen Betriebe recht unausgewogen war. Im Bereich Versand kam es durch den Ausfall eines Kunden zu einem richtiggehenden Einbruch der Aufträge. Mit viel Goodwill versuchten andere Fachbereichsleiter, Teilaufträge abzugeben. Dabei haben wir gemerkt, dass es viel Kraft erforderte, die unterschiedlichen Kulturen der Fachbereiche zu überwinden. In der Zwischenzeit sind wir dankbar für einige neugewonnene Kunden. Wir sind jedoch offen für weitere neue Aufträge. geschützte und wirtschaftsnahe Arbeitsplätze und können zusätzlich zum Siebdruck ein komplett neues Produktespektrum anbieten: Geschäftsdrucksachen, Flyer, Broschüren, vor allem aber auch Druckarbeiten mit Drucknachbearbeitungen wie Stanzungen, Prägungen, Perforationen und Nummerierungen gehören neu zu unserem Angebot. Mit Josua Altherr konnten wir zudem einen beruflich versierten Drucker engagieren. Er kennt die meisten Maschinen und Operationen aus seiner bisherigen beruflichen Tätigkeit. Damit garantieren wir, dass die Spezialitäten, für welche wirth print zürich bekannt ist, mit der gleichen Qualität weitergeführt werden. Wir möchten Sie aufmuntern, dies gleich selbst mit einem kleineren oder grösseren Druckauftrag auszuprobieren. Josua Altherr ( ) erstellt Ihnen gerne eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Offerte. CZ-Office Nachdem die Leitung und Betreuung der Schriibschtell (neu CZ-Office) einige Jahre interimistisch gelöst werden musste, sind wir nun dankbar, dass mit Alexa Engeloch (Fachbereichsleitung) und Alex Preiss (Stellvertretung) die Vakanz zu 100% abgedeckt werden konnte. Das wirkt sich positiv in der Betreuung und Förderung der Mitarbeitenden aus. Leider besteht in diesem Fachbereich ein grosses Missverhältnis zwischen dem Andrang von Bewerberinnen und Bewerbern, die gerne im CZ-Office arbeiten würden, und nur spärlich eingehenden Kundenaufträgen. Hier hätten wir noch Kapazität. So können wir beispielsweise Handwerkern (Kleinunternehmern) unter die Arme greifen, indem wir administrative und buchhalterische Arbeiten ganz oder teilweise übernehmen. Wir erstellen auch PP- Präsentationen, bearbeiten Adressrecherchieraufträge oder erledigen Schreib- und Korrekturarbeiten. CZ-Druck Mit der Offsetdruckerei wirth print zürich, die wir vom vorherigen Besitzer Guido Wirth per übernehmen konnten, wurde die Druckschtell (neu CZ-Druck) ausgebaut. Dank dieser Erweiterung schaffen wir neue CZ-Gastro Thomas Aeschlimann baute während 10 Jahren den Fachbereich CZ-Gastro mit der hauseigenen Cafeteria auf. Kontinuierlich konnte die Anzahl Mittagessen auf 50 gesteigert werden nicht zuletzt dank der Qualität des Essens und auch das übrige Angebot wie Salatbuffet oder Znüni-Snack wurde stetig ausgebaut. Nun hat Tho- 5

8 arbeiten Interview Fortsetzung von S. 5 mas Aeschlimann in den Wohnbereich gewechselt. Als Nachfolgerin konnte mit Simona De Matteis eine sehr gute Fachkraft gefunden werden. Sie hat sich bereits bestens eingearbeitet und zeigt zudem ein grosses Geschick im Umgang mit unseren betreuten Mitarbeitenden und Auszubildenden. Glücklicherweise bleibt uns Thomas Aeschlimann als Ausbildungsverantwortlicher im Arbeitsbereich mit einem Teilpensum erhalten. CZ-Reinigung Was mich immer wieder erstaunt, ist die Situation im Fachbereich CZ-Reinigung. Wenn sich Bewerber bei mir am Telefon melden, höre ich oft ein Raunen, wenn ich ihnen ein Platzangebot in diesem Bereich mache. Nein, putzen, das können sie sich wirklich nicht vorstellen. Schon gar nicht als Mann. Wenn es dann gelingt, sie zu einer Schnupperwoche zu motivieren, passiert das Unglaubliche: Kaum einer, der das Handtuch wirft! Das Team begeistert (fast) alle. Wie eine verschworene Truppe reinigen sie in Kirchen, in Mehrfamilienhäusern und bei privaten Auftraggebern mit einem unglaublichen Elan. Mit verschiedenen grösseren und kleineren Aufträgen haben wir auch wirtschaftlich auf ein recht erfolgreiches Jahr zurückblicken dürfen. So konnten wir wiederum den Ertrag steigern. Ganz wesentlich dazu beigetragen hat der CZ-Gartenbau, der von vielen Kunden immer wieder für die sehr gute Ausführung der Arbeiten gelobt wird. Durch diesen guten Ruf gewinnen wir immer wieder neue Kunden dazu. Daniel Rüdiger Bereichsleiter CZ-Arbeit Ich heisse Pascale Predieri und bin 47 Jahre alt. Ich bin ursprünglich aus Basel und vor 22 Jahren nach Zürich gekommen, um im Christuszentrum an der Flurstrasse eine Vollzeittherapie für psychisch beeinträchtigte Menschen zu machen. Nach dieser Zeit hatte ich lange Jahre keinen Kontakt mehr zum CZ, bis ich vor sieben Jahren in der Küche unter der Leitung von Thomas Aeschlimann anfangen konnte. Ich habe etwa vier Jahre in der Küche gearbeitet und konnte dann in die Cafeteria wechseln. Mit der Zeit hatte ich eine gute Routine, so dass ich andere betreute Mitarbeiterinnen einarbeiten konnte und es mir auch Spass machte, immer mehr Verantwortung zu übernehmen. Mein Arbeitsplatz liegt zwischen betreut und privatwirtschaftlich. Das kommt mir sehr entgegen. Ich arbeite jetzt gerne im Christuszentrum und schätze meine Kolleginnen, Kollegen und meine neue Chefin Simona De Matteis sehr. Ich finde es so schön, dass Persönliches auch Platz hat bei uns und dass wir, wenn wir Probleme haben, uns an die Vorgesetzten wenden können. Ich habe viel gelernt in dieser Zeit, vor allem im Cafeteriadienst, beispielsweise andere Menschen zu bedienen (mit Betonung auf Dienen und Jesus als Vorbild) und Flexibilität zu erlangen. Mit Stress umzugehen gelingt mir nicht immer, aber ich lerne dazu: Um 10 Uhr ist bei uns in den Werkstätten Pausenzeit, und meistens entsteht vor der Kaffeemaschine eine Warteschlange, was mich am Anfang jedes Mal gestresst hat, da ich mich bedrängt fühlte von all den ungeduldig Wartenden. Ich konnte dieses Problem jedoch im Gespräch mit meinen Vorgesetzten angehen und betete dann vor dem Bedienen um Gelassenheit. Gott sei Dank kann ich jetzt viel ruhiger an diese Aufgabe herangehen! In der Freizeit lerne ich zum Ausgleich Alt- und Neugriechisch und habe letztes Jahr eine Vorlesung über die indogermanische Sprache besucht. Ich gehe auch regelmässig in die Zentralbibliothek der Uni, um mich weiterzubilden. Daran freue ich mich. 6

9 I ntegration Projekt Eingliederung aus Rente Ab und zu liest man in der Zeitung von den Fortschritten der 6. IV-Revision. Nebst allen für die Behinderten letztendlich nachteiligen Entscheiden der Sparpolitik des Bundes gibt es für unsere psychisch beeinträchtigte Klientel auch gute neue Integrationsmassnahmen, die nun von den kantonalen IV-Stellen konkretisiert und finanziert werden. Zum Beispiel kann heute ein Arbeitsversuch bei einem Arbeitgeber im ersten Arbeitsmarkt gestartet werden, ohne gleich die IV-Rente zu gefährden. Bei der 5. IV-Revision hiess das Schlagwort Eingliederung vor Rente, d.h. man versuchte intensiver als vorher, eine Rente zu verhindern, indem man die Betroffenen schneller wiedereingliederte. Das Jobcoaching brachte eine gezieltere Betreuung und Begleitung der Integrationswilligen. All diese Massnahmen bewirkten eine tiefere Neurentenquote. Neu an der 6. IV-Revision ist nun, dass man die Neurentner nicht einfach sich selbst überlässt, sondern gleich von Anfang an in den Eingliederungsprozess einbindet. Dies verhindert einerseits eine Chronifizierung ihrer Krankheit und drückt anderseits diesen Menschen nicht einfach den Stempel invalid (= nutzlos, unwert) auf. Das ist ganz wesentlich für das Selbstwertgefühl der Betroffenen. Meine Erfahrung mit dem Integrationsprojekt KIWI (Kirchliche Initiative für Wirtschaftsnahe Integration) im Christuszentrum zeigt zudem, dass bei den meisten Klienten, wenn sie vom internen Angebot des Jobcoachings hören, die Frage erwacht: Könnte das auch etwas für mich sein? Das empfinde ich als gesund. Denn obwohl nicht bei allen ein weiterer Schritt in Richtung Arbeitsmarkt möglich ist, so weckt das Angebot doch den Wunsch nach Förderung und Weiterentwicklung. Begleitet von der wertvollen Unterstützung unserer Fachbereichs- und Wohnbereichsleitenden, die jeden Klienten und jede Klientin nach den jeweiligen Gaben und Ressourcen fordern und fördern, steigen die Betroffenen gut vorbereitet in das Projekt ein. Auf diese Weise wird es erst realistisch, dass Eingliederung aus Rente gelingt. Oft ist es ein langer Weg, und manchmal endet er in einem Nischenarbeitsplatz bei einem sehr verständnisvollen Arbeitgeber. Wenn das gelingt, d.h. wenn ein Mensch eine Lücke füllt, die nur er abdecken kann mit seinen spezifischen Fähigkeiten, dann ist er dort kein Lückenbüsser, sondern ein vollwertiges Mitglied des Teams, das die anderen perfekt ergänzt. Mein Ziel ist, für jeden Klienten und jede Klientin, den richtigen Platz zu finden, sodass alle Beteiligten gewinnen können, allen Widrigkeiten der angespannten Arbeitsmarktsituation zum Trotz. Reto Zimmerli Jobcoach und Projektleiter Berufliche Integration Daniel S., Programmierer, mit Andy Bircher (Executive Director von X-Modus Swiss) und mit Job Coach Reto Zimmerli 7

10 b ewe g e n Berichte Der Einsatz Eines kühlen Donnerstags sandte ich Daniel Rüdiger, dem Bereichsleiter CZ-Arbeit im Christuszentrum eine . Sie betraf eine Zivildienststelle, die online ausgeschrieben war und für die ich mich bewerben wollte. Nach kurzem Hin und Her verabredeten wir uns zu einem vorzüglichen Mittagessen in der Cafeteria des Christuszentrums. Hier besprachen wir alles Nötige, dann wurden die Kugelschreiber gezückt und der Vertrag besiegelt. Von da an war ich offiziell Zivildienstleistender im Christuszentrum. Das war ein Erlebnis! Nach kurzer Einarbeitungszeit gingen alle mir übergeordneten Funktionäre in ihre sicherlich wohlverdienten Ferien. Also wurde ich gleich ins kalte Wasser geschubst: Ich durfte mich für eine Woche als CZ- Office-Leiter bezeichnen und ging mit Stolz geschwellter Brust meiner Arbeit nach, die sich als sehr abwechslungsreich erwies. Eine weitere Herausforderung stellte sich mir schon bald auf ganz anderem Gebiet: Es war ja kein Geheimnis, dass ich Applikationsentwicklung gelernt hatte. So erhielt ich den Auftrag, die Spendenverwaltung zu reorganisieren und ein neues Computerprogramm zu entwickeln. Das Ergebnis überzeugte. Es überzeugte sogar so gut, dass ich noch einen weiteren Auftrag fasste: Schon seit längerem fristete nämlich die Datenbank zur Verwaltung der Klienteninformationen ein vergessenes Dasein. Sie sollte neu überholt werden. Nach eingehendem Studium der Fakten kam ich zum Schluss, dass eine Renovation nicht genügen würde Es musste etwas Neues her: eine funktionierende Klientendatenbank! Die Abkürzung KDB war schnell geboren. Das Programm selbst brauchte etwas länger und durchlief etwa die folgenden Stadien, bis es lebenstauglich war: Übertriebene Ideen Strukturierte Diagramme Lückenhafte Anforderungskataloge Verfrühte Präsentationen Rauchende Köpfe Neue Anforderungen Unverständliche Erläuterungen Arbeitstage Flimmernde Augen Gebet Eintretende Erfolge Vorgezogene Einführung Neue Anforderungen Arbeitstage Fragen Kopfkratzen Verabschiedungsbesprechung mit neuen Anforderungen zwei Wochen vor Einsatzende GEBET ARBEITSTAGE Benutzeranleitung Zufriedenheit und Lob beim Abschluss Ich beschäftigte mich in meiner Zeit im CZ aber nicht nur mit Computern. Glücklicherweise konnte ich auch Zeit mit den betreuten Mitarbeitenden verbringen, die mir sehr ans Herz wuchsen. So erlebte ich ein sehr interessantes und lehrreiches halbes Jahr und freute mich am Ende meines Einsatzes, dass ich in dieser Zeit auch behilflich sein konnte. Benjamin Nerz Spenderinnen + Spender Ganz herzlichen Dank und ein Vergelt`s Gott sagen wir für alle privaten Spenden im Betrag von Fr Im Berichtsjahr haben uns zudem folgende reformierte und katholische Kirchgemeinden mit ihrer Kollekte und ihren Beiträgen im Gesamtbetrag von Fr unterstützt: Aeugst, Albisrieden, Altstetten, Bäretswil, Bonstetten, Dietikon, Heilig Kreuz Altstetten, Hirzenbach, Höngg, Im Gut, Kelleramt, Kilchberg, Leimbach, Lindau, Matthäus, Obfelden, Otelfingen-Boppelsen-Hüttikon, Othmarsingen, Weisslingen, Pfarrkonvent des Verbandes der stadtzürcherischen evang.-ref. Kirchgemeinden. Auch dieses Jahr duften wir vom Verband der röm.-kath. Kirchgemeinden der Stadt Zürich Fr in Empfang nehmen. Besonders erwähnen möchten wir den Verband der evang.-ref. Kirchgemeinden der Stadt Zürich, der uns im Berichtsjahr mit einem Grundbetrag von Fr und einem Beitrag zum Projekt KIWI von Fr unterstützt hat. 818 All diese finanziellen Gaben sind für die Weiterentwicklung unserer Institutionen eminent wichtig. Wir sind dafür sehr dankbar!

11 20 Jahre Loogarten Einmal mehr konnte das CZ-Fest im Loogarten bei herrlichem Wetter unter freiem Himmel stattfinden. Zum Jubiläum konnte das Loo-Team fast 150 Gäste begrüssen. Ehemalige berichteten aus der Geschichte des Betreuten Wohnens. Und alle genossen die feinen Häppchen! Anton Ackermann Hedy Aerne Fritz & Elisabeth Aeschlimann Klara Alder Walter & Kathi Allenspach Christian & Brigitte Bächtold- Imobersteg Andreas & Angela Baumann Martin Baumgartner Anna & Andreas Bircher Paul & Irene Bissegger Erika Blickle Leopold Bordin / Fahrschule Binz Roswitha Born Silvia Brack Angela Brandenberg-Fischer Franz Brander Andres Briner Gion & Daniela Brühlmann Werner & Hildegard Brunner Daniel Silvio & Xenia Bühler-Koch Phil & Bettina Canty Roger & Marietta Casagrande Pierre & Gaby Charrière Sylvia Christen R. & E. Constam István Cseh jr. Oliver Défayes Meik & Maja Dippner Robert & Eli Ehrsam Walter & Alexandra Engeloch Hans Peter Ess Martin & Margrit Fischer Reinhard & Renate Fischer Matthias & Melanie Flaig Martin Frey W. und M. Friedrich-Kreis Silvia Funk Menga Verena Gaioni Georges Galey Hans & Käthi Galli Peter & Ruth Giger Sonja Gisler Elisabeth Gnehm-Brühlmann Anny Golay Dr. Boris & Lia Gorup-Siegfried Elisabeth Haller-Bösiger Johanna Harte Ruth Härtner Ruedi & Suzanne Hasler Ruedi Hauser Edi & Marthi Hiltebrand Dr. Alfred & Elisabeth Hirs Sophie Hofstetter Raoul Hottinger Daniel Huber Emma Hui-Keller Matthias & Sara Hui-Roth Peter & Maria Hüni Urs & Gabi Imhof-Jotter Maria Helena Inauen Priska Isler Jani Kammermann Bernhard & Denise Karg Elsbeth Käser Daniela Keller Hans & Barbara Knecht Kondispo Peter Kraft Rolf & Jrma Kubli-Fenner Walter & Rita Kunz-Müller Margrith Kupke Markus & Fränzi Leuenberger Jda Lüthi-Jaun Christa Mächler-Schneider Marianne Marti Conrad Meier Fritz & Liselotte Meier-Schöni Theo Meister Elisabeth Menet-Bosshard Dieter und Ruth Merkel Erica Meyer Peter Michel Martha Mollet-Gerber Susanne Moor Heinz Moser Heinrich & Heidi Müller Louise Müller Bruno Müller / M3 Metallbau Sabina Näf-Mock Georg & Gertrud Näpfer Markus & Mechthild Neurohr Helmuth Ochsner Leonardo & Monika Perizzato / Gelateria Leonardo Reto & Patricia Perosce Ruedi & Magdalena Peter Gertrud Pfister-Grob Antoine Plüss Ute Preiss Elisabeth Russenberger Rosa Salm Jean-Claude & Käthi Schaffhauser Georg Schiess Joseph & Ruth Schildknecht Katharina Schmidt Hermine Schneider Reinhard & Nelly Schorno Gabriella Schübli-Lischetti Dr. Siegfried Schuller Schweizerischer Diakonieverein Robin Seydoux Raymond & Regula Stoffel- Gnehm Manfred & Maja Teichler Ruth Tschanz René Vogel Werner & Gunvor Vögeli-Hornig Hulda Vogelsanger Christiane Vogler Susanne Volz Agavni von Grünigen Rolf Walther René Weber Paul Eugen Weder Dr. Martin Weibel Josef Weigl Hans & Ruth Welti-Nievergelt Walter Wendle Guido Wirth Esther Wirz Elsbeth Wyss Paul Zaugg Thomas Zemp Heinz & Hanni Zimmerli-Amsler Christina Züger Seniorenresidenz Spirgarten 19 9

12 Bewegen EWEGEN Marksteine Dieses Jahr feierten ein Dienstjubiläum: 20 JAHRE: Thomas Härtner 10 JAHRE: Thomas Aeschlimann, Anna Bircher, Alexa Engeloch, Regula Cavegn, Peter Glättli und Christoph Gnehm 5 JAHRE: Renata Münzenmayer: Herzliche Gratulation und vielen Dank für die Treue! Nerz, Zivildienstleistender im CZ-Office (siehe Bericht auf S. 8). Ueli Brennwald hat uns im CZ-Gastro beim Backen und bei Anlässen ausgeholfen. Guido Wirth, der uns seine Offset-Druckerei verkaufte, steht uns seit Anfang 2012 als freier Mitarbeiter zur Verfügung. Vielen Dank ihnen allen! Neue Gesichter: Wir begrüssen unter uns Alexander Preiss im CZ-Office, Martin Nietlisbach im CZ-Gastro, Seraina Meng im Unterstützenden Wohnen, Josua Altherr im CZ-Druck (wirth print zürich) und Simona De Matteis im CZ-Gastro als Nachfolgerin von Thomas Aeschlimann, der ins Zwischenbächen wechselte. Im Zusammenhang mit dem Austritt von Theddy Probst aus dem Vorstand des ev.-ref. Stadtverbandes Zürich ist neu Rolf Walther temporär das Bindeglied zum Verbandsvorstand. Als früherer Rechnungsrevisor und langjähriges Mitglied unseres Vereins ist er bei uns ein bekanntes Gesicht. Verabschieden mussten wir uns von: Roman Berger, der seine Ausbildung in der WG Zwischenbächen beendete und von Magdalena Peter (CZ-Gastro), die dem CZ lange Jahre treu gedient hat und nun in den wohlverdienten Ruhestand geht. Ein Interview mit ihr findet sich in unserer Jubiläumszeitschrift. Unser ehemaliges, langjähriges Vorstandsmitglied und Bindeglied zum ev.-ref. Stadtverband Zürich, Albert Nef, ist gestorben. Nicht nur das CZ verliert mit ihm einen engagierten Menschen, sondern auch die Kirche und seine Familie. Wir gratulieren zu abgeschlossenen Ausbildungen: Ursula Witschi als Sozialbegleiterin (Schule für Sozialbegleitung, Zürich), Roman Berger und Christoph Peter als Sozialpädagogen FH an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften. Mitarbeiter-Retraite an der Spielakademie in Brienz: Die Fotos auf dieser Seite zeugen von der Dynamik, die in unsere Teams hineinsprühte, als uns Spielpädagoge Hans Fluri in die Geheimnisse des Spielens einführte. Einige liessen sich nur zögernd begeistern, aber am Schluss packte alle das Experimentiervirus und die Spiellust. Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt, heisst ein Sprichwort und ein anderes: Du lernst einen Menschen in einer Stunde Spiel besser kennen als in zehn Stunden Gespräch Auch das Spazieren am Brienzersee und das Geniessen der fein zubereiteten Speisen gehörten zum Ausspannprogramm der Retraite. Die Zentralbahn brachte uns gemächlich über den Brünig heimwärts. Zusammengestellt von Reto Zimmerli Verstärkt wurden wir in unserer Arbeit von: Leonie Ulrich, die im Unterstützenden Wohnen ein Praktikum im Rahmen der Ausbildung zur Sozialpädagogin an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften absolviert, Regula Peter und Matthias Fässler (Sozialpraktikum des Theologisch-Diakonischen Seminars, Aarau, im Zwischenbächen bzw. im CZ-Gartenbau), Shirine Bockhorn (Vorpraktikum im Betreuten Wohnen Loogarten), Raphael Muratori (Praktikant in CZ-Reinigung) und Beni 110

13 Statisti k Belegungstage / Jahr Therapeutische WG Belegungstage / Jahr Anzahl belegte IV-Plätze à 1200 Std./J. Werkstätten (geschützte Arbeitsplätze) Eintritte: 9 Anzahl Beschäftigte: 61 / 43 mit IV Übertritte: 4 Eintritte: 20 Austritte: 5 Austritte: 16 Betreutes Wohnen Belegungstage / Jahr 2011: 32 Plätze bewilligte Plätze ab 2012: 34 Plätze Belegungstage / Jahr IV-Ausbildung mit Wohnen und Nicht-IV-Teilnehmende Anzahl Übernachtungen in den Wohnheimen: 2052 Geleistete Arbeitsstunden Eintritte: 1 in den Werkstätten: Austritte: 1 Unterstützendes Wohnen Integriert in Leistungsvereinbarung Eintritte: 4 Austritte: 4 Anzahl Personen: 6 Übernachtungen: 1927 IV-Ausbildung und Integration IV: Berufliche Massnahmen: 10 Begleitetes Wohnen Eintritte: 0 Austritte: 0 Anzahl Personen: 4 Integration auf einen externen geschützten Arbeitsplatz: 9 Integration auf einen Arbeitsplatz im ersten Arbeitsmarkt: 2 111

14 BEWEGEN Jah r esrechnung Bereichsleiterbericht2011 Erfolgsrechnung Betriebsrechnung nach GAAP FER21 Rechnung Budget Rechnung CHF CHF CHF ERTRAG Beiträge Ref. und Kath. Stadtverband 140' ' '000 Spenden private und Kollekten Kirchen 54'732 50'000 97'754 Total Ertrag Spenden 194' ' '754 Ertrag aus Leistungsvertrag Kantone 1'403'272 1'400'000 1'268'335 Betriebserträge 2'095'395 1'800'000 1'772'490 Liegenschaftsertrag Stampfenbrunnen 155' ' '153 Total Betriebsertrag 3'654'140 3'320'000 3'165'978 Total Ertrag 3'848'871 3'510'000 3'433'732 DIREKTER PROJEKTAUFWAND Personalaufwand -2'307'282-2'250'000-2'169'990 Betriebsaufwand -842' ' '014 Liegenschaftsaufwand Stampfenbrunnen -55'858-85'000-61'810 Abschreibungen Mobilien -35'352-34'000-34'011 Abschreibung auf Liegenschaften -36'083-35'000-34'314 Abschreibung Stampfenbrunnen -50'535-54'000-53'999-3'327'711-3'248'000-3'100'138 STRUKTURAUFWAND Personalaufwand -286' ' '456 Betriebsaufwand -163'452-35'000-53'845 Sammelaufwand -12' ' ' '301 Betriebsergebnis 58'827 2'000 56'294 Finanzertrag Finanzaufwand -1' FINANZERGEBNIS JAHRESERGEBNIS VOR ZUWEISUNG 58'783 1'875 56'378 Zuweisung an erarbeitetes freies Kapital 58'783 1'875 56'378 JAHRESERGEBNIS NACH ZUWEISUNG Aufwand 9% Personalaufwand 69% 4% Aufwand für Werkstätten 4% 8% Miete/Strom/Gas/Wasser/Heizung 8% Ertrag 5% Abschr. Unterhalt/Reparaturen Mobilien/Immobilien 5% Aufwand ne 36% 69% Personalaufwand 69% ung 39% Büro- und Verwaltungsaufwand 6% Leistungsbeiträge 4% Aufwand Kanton für Werkstätten Zürich 4% u.a. 5% Haushaltseinkäufe, Freizeit/Lager/Unterstützungen Kantone 5% 8% Miete/Strom/Gas/Wasser/Heizung 8% 36% e 5% 2% Übriger Betriebs- und Vereinsaufwand 2% 6% Büro- und Verwaltungsaufwand 6% Betriebsertrag Wohnbetreuung/ 3% Aufwand Stampfenbrunnen 3% Leistungsbeiträge Eingliederung Kanton Zürich u.a. 3% Aufwand 39% Stampfenbrunnen 3% Kantone 36% 0% 100% Betriebsertrag Wohnbetreuung/ Erträge aus Werkstätten 15% 12 Eingliederung 39% Erträge aus Werkstätten 15% Gewinn/Übriger Betriebsertrag 2% Gewinn/Übriger Betriebsertrag 2% Beiträge Landeskirchen und Spenden Private 5% Ertrag Stampfenbrunnenstrasse 4% 5% Abschr. Unterhalt/Reparaturen Mobilien/Immobilien 5% 5% Haushaltseinkäufe, Freizeit/Lager/Unterstützungen 5% 2% Übriger Betriebs- und Vereinsaufwand 2% Beiträge Landeskirchen und Spenden Private 5% Ertrag Stampfenbrunnenstrasse 4% Aufwand Personalaufwand 69% Personalaufwand 69% Aufwand für Werkstätten 4% Aufwand für Werkstätten 4% Miete/Strom/Gas/Wasser/Heizung 8% Miete/Strom/Gas/Wasser/Heizung 8% Abschr. Unterhalt/Reparaturen Mobilien/Immobilien 5% Büro- und Verwaltungsaufwand 6% Abschr. Unterhalt/Reparaturen Mobilien/Immobilien 5% Büro- und Verwaltungsaufwand 6% Haushaltseinkäufe, Freizeit/Lager/Unterstützungen 5% Übriger Betriebs- und Vereinsaufwand 2% Aufwand Stampfenbrunnen 3% Haushaltseinkäufe, Freizeit/Lager/Unterstützungen 5% Übriger Betriebs- und Vereinsaufwand 2% Aufwand Stampfenbrunnen 3%

15 Bilanz Das Betriebsjahr 2011 wurde nach den Grundsätzen Swiss GAAP FER21 abgerechnet. Die Rechnung mit Kommentaren umfasst 18 Seiten und würde den Umfang des Jahresberichtes sprengen. Aus diesem Grund integrieren wir nur wie in den letzten Jahren die Betriebsrechnung und die Bilanz. Die vollständige Jahresrechnung wurde von der BDO AG Zürich revidiert. Die Jahresrechnung und der Revisionsbericht liegen in der Administration des Christuszentrums auf. Sie können auf Anfrage hin eingesehen oder als Kopien bezogen werden. Bilanz AKTIVEN Flüssige Mittel 537' '345 Forderungen 218' '660 Erwartete Beiträge Kt.Sozialamt und Kanton 82'282 44'494 Aktive Rechnungsabgrenzung 115'600 90'700 Total Umlaufsvermögen 954' '199 Darlehen 3'526 3'926 Mobilien und Fahrzeuge 93' '063 Umbauten in gemieteten Liegenschaften 45'214 47'367 Liegenschaften Flurstrasse 11'145 11'145./. Wertberichtigung 11'145 8'520 Total Liegenschaft Flurstrasse 0 2'625 Loogarten 664' '850./. Wertberichtigung 644' '850 Land Loogarten 316' '000 Total Liegenschaft Loogarten 336' '000 Dachslernstrasse 476' '883./. Wertberichtigung 400' '268 Land Dachslernstrasse 261' '800 Total Liegenschaft Dachslernstr. 337' '415 Zwischenbächen 822' '022./. Wertberichtigung 554' '530 Land Zwischenbächen 700' '000 Total Liegenschaft Zwischenbächen 967' '492 Stampfenbrunnenstrasse 1'253'275 1'253'260./. Wertberichtigung 207' '207 Land Stampfenbrunnen 311' '500 Total Liegenschaft Stampfenbrunnen 1'357'033 1'407'553 Total Liegenschaften 2'998'636 3'083'086 Total Anlagevermögen 3'141'087 3'263'442 Total AKTIVEN 4'095'120 3'957'641 PASSIVEN Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 64'989 45'145 Sonstige Verbindlichkeiten 113'568 98'669 Aufbewahrungsgelder 16'336 12'939 Passive Rechnungsabgrenzung 88'043 26'454 Total kurzfristiges Fremdkapital 282' '206 Darlehensschulden 504' '000 Hypotheken 200' '000 Total langfristiges Fremdkapital 704' '000 Reitfonds 2'625 3'100 Beitragstechnische Reserve 59'409 Total Fondskapital 62'034 3'100 Neubewertungsreserven 710' '055 Betriebskapital 1'483'897 1'486'928 Designiertes Kapital 793' '974 Jahresergebnis 58'783 56'378 Total Organisationskapital 3'046'150 3'043'335 Total PASSIVEN 4'095'120 3'957'

16 Das Christuszentrum hilft Menschen in seelischen Schwierigkeiten durch differenzierte Angebote selbständiger zu werden, eine innerlich und äusserlich stabile Lebenssituation aufzubauen und einen Platz in unserer Gesellschaft zu finden. Vereinsvorstand Präsidium: Rudolf Geiser Ehrenpräsidium: Sonja Sieber Vizepräsident: Pfr. Theodor Probst Aktuarin: Irene Bissegger Beschwerdestelle: Irene Bissegger Finanzen: Urs Imhof Rechtsfragen: Joachim Focking Personal: Pfr. Felix Schmid Informationsbeauftragter: Pfr. Theodor Probst (Zentralkirchenpflege) Revisionsstelle BDO AG ( Administration Sozialtherapeutische Institution Dachslernstrasse 67 Telefon Fax info@christuszentrum.ch ( CZ wohnen Therapeutische Wohngemeinschaft Zwischenbächen 26 Telefon Aussenwohnhaus Stampfenbrunnenstrasse 18 Telefon ( CZ arbeit CZ Druck Druckschtell Siebdruckerei Dachslernstrasse 67 Telefon Wirth Print / Offsetdruck Farbhofstr. 21 Telefon CZ Gastro Dachslernstrasse 67 Telefon CZ Office Schriibschtell Büro Dachslernstrasse 67 Telefon Finanzierung Der Verein Christuszentrum ist in den letzten 40 Jahren zu einer bewährten Einrichtung im Behindertenbereich herangereift, die ein vielfältiges und zweckmässiges Angebot aufweist. Das Christuszentrum ist seit dem Jahr 2002 BSV-IV-2000 zertifiziert. Im Herbst 2007 wurde die gesamte Institution ergänzend ISO 9001:2000 und im Herbst 2010 ISO 9001:2008 zertifiziert. Der Verein ist von der Eidgenössischen Invalidenversicherung anerkannt und wird von der Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich subventioniert. Private Spenden und Beiträge der reformierten und katholischen Kirche ergänzen die Einnahmen aus Wohnheimen und Werkstätten und ermöglichen uns den Aufbau neuer Projekte. Zuwendungen an den Verein Christuszentrum sind in der Steuererklärung voll abzugsfähig (Kantonales Steueramt Zürich vom 24.Okt.2002, erneuert am ). Postcheckkonto Sozialtherapeutische Arbeitsgemeinschaft Christuszentrum IBAN CH Postfinance Bankverbindung IBAN CH ZKB Betreutes Wohnen Loogartenstrasse 2 Telefon Unterstützendes Wohnen Flurstrasse 90 Telefon ( cz Integration Girhaldenstrasse CZ Versand Dachslernstrasse 67 Telefon CZ Gartenbau Flurstrasse 90 Telefon CZ Reinigung Stampfenbrunnenstrasse 18 Telefon Mitgliedschaft in Verbänden Christuszentrum Sozialtherapeutische Institution

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