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1 Unterrichtsmaterial für die Sekundarstufe 1 Willkommen im Forschungs-Team! Schulaktion zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz ARTENSCHUTZ Lerneinheit 3 Unterrichtsfach/Curriculum: Biologie, Deutsch Thema: Fledermausgeflatter: Artenschutz von Tieren in Deutschland. Inhalt: Mithilfe der Arbeitsblätter erstellen die Schüler/-innen den Steckbrief einer gefährdeten Tierart. Wissen: Rote Listen zeigen an, welche Tierarten vom Aussterben bedroht sind. Nachhaltigkeit bedeutet auch Tierschutz, denn jedes Artensterben hat Auswirkungen auf das gesamte Ökosystem. Projektmaterial: 1 für die Schüler/-innen 4 Arbeitsblätter 1 Lehrerinformation inkl. Lösungen 1 Steckbrief Onlinerecherche möglich

2 von: November 2013 an: Schüler/-innen der 5./6. Klasse Betreff: Hilfe für die Fledermaus 1 Anhang Hallo liebe Waldlaboranten da draußen! Hier ist Winnie, und ich muss euch sagen, hier im Wald sieht s schon ziemlich nach Winter aus. Lissi mag es total, wenn sich die Blätter im Herbst verfärben und langsam von den Bäumen rieseln. Ich finde es aber auch im Winter sehr schön: wenn morgens der Nebel zwischen den Bäumen wabert oder der Raureif den Boden wie mit Puderzucker bedeckt Bevor ich hier total poetisch werde, muss ich euch aber unbedingt erzählen, was uns gestern passiert ist. Ich habe nämlich eine Fledermaus gefunden! Und das tagsüber, dabei sind die doch sonst eigentlich nur nachts unterwegs. Oder müssten die nicht schon Winterschlaf halten? Die Fledermaus war nicht größer als eine Taschentuchpackung und lag nicht weit vom mobilen Waldlabor entfernt auf dem Boden. Das passiert manchmal, hat der Professor erklärt, wenn es für die Jahreszeit zu warm wird und sie den Winterschlaf unterbrechen. Fledermäuse leben im Wald in Baumhöhlen, die meistens von Spechten in den Baum geschlagen wurden. Der Professor hat Handschuhe angezogen (damit er nicht gebissen wird) und Eric gebeten, einen Pappkarton mitzunehmen. Den haben wir noch mit Küchenpapier ausgekleidet und Luftlöcher hineingestochen. Als wir die Fledermaus zum Waldlabor gebracht hatten, haben wir ihr erst einmal mit einer Pipette etwas zu trinken gegeben, sie verdursten nämlich sehr schnell. Lissi hat das fast gar nicht mit ansehen können, sie hat große Angst vor diesen Säugetieren ( Das sind doch Vampire! ). Wir haben die Fledermaus dann noch mit unserer Waldlaborausrüstung ausgemessen und gewogen. Später haben wir einen Experten vom Naturschutzbund Niedersachsen angerufen, der das Tier dann auch zur Pflege und Überwinterung abgeholt hat, denn es war ganz schön geschwächt und hätte wohl nicht mehr losfliegen können. Von Waldesleben hat dann noch viel über Fledermäuse erzählt, zum Beispiel, dass sie auf der Roten Liste der aussterbenden Tierarten stehen. Wir müssten überhaupt einmal eine Kartei anlegen mit bedrohten Tierarten, hat der Professor vorgeschlagen. Und Eric, Lissi und ich finden: Das ist eine Superidee! Wollt ihr uns dabei helfen? Sucht euch ein Tier aus, das vom Aussterben bedroht ist und bei uns in den Wäldern beheimatet ist. Findet Informationen über das Tier heraus und warum es gefährdet ist und legt einen Steckbrief an. Schickt uns eure Ergebnisse dann gerne zu! Unsere Übungsblätter helfen euch wieder dabei und nicht vergessen: Ihr seid auf einem guten Weg, euch die Große LÖWE-Urkunde zu verdienen! Liebe Grüße Der Winnie (und sein Frettchen :-D)

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4 Lerneinheit 3 Arbeitsblatt 1 Aufgabe: Steckbrief vervollständigen Lest euch den Sachtext über die Zwergfledermaus durch und vervollständigt den Steckbrief, den euch euer Lehrer gibt! Auch die Bilder helfen euch dabei. Fledermäuse wirken vielleicht auf den ersten Blick ein bisschen unheimlich und gelten als Blutsauger. Der Legende nach können sich nämlich Vampire in Fledermäuse verwandeln. Für Menschen sind sie aber völlig ungefährlich. Übrigens: In Niedersachsen hat man 2009 ein tolles Projekt zum Schutz der Fledermaus gestartet. Viele Fledermäuse haben durch die Modernisierung von Häusern ihre Unterschlüpfe verloren und sind stark bedroht. Um diese Situation zu verbessern, wurden von Kindern- und Jugendlichen rund Nistplätze gebaut, die an Häusern angebracht wurden. Wir können also viel tun, damit wir gefährdete Tierarten schützen. Das hat auch etwas mit Nachhaltigkeit zu tun das habe ich jetzt verstanden. : - ) Zwergfledermäuse sind in den warmen Monaten aktiv, von April bis November. In der restlichen Zeit halten sie Winterschlaf. Sie suchen sich ein Sommerund ein Winterquartier. Die über 20 Fledermausarten in Deutschland leben in Hohlräumen, zum Beispiel unter Dächern von Häusern, in Brennholzstapeln oder eben im Wald in Baumhöhlen. Da sie sehr klein und leicht sind, bei einer Größe von ca. 4,5 cm wiegen sie nur 3,5 7 g, können sie sich ohne Probleme verstecken. Nicht nachmachen: Tagsüber schläft die Fledermaus hängend mit dem Kopf nach unten. Zwergfledermäuse sind Säugetiere und ungeheure Flugkünstler! Sie orientieren sich nachts mithilfe von Ultraschallrufen, die für Menschen aber nicht oder nur kaum hörbar sind. Würde man sie hören, wäre eine Fledermaus fast so laut wie ein Düsenjäger, wenn sie einem ins Ohr rufen würde! Die Rufe der Fledermaus werden von den Beutetieren reflektiert und dann schnapp! Sie ernähren sich ausschließlich von Wirbellosen, also von Insekten, die sie in der Nacht jagen.

5 Lerneinheit 3 Arbeitsblatt 2 Ganz schön knorrig! Alte, knorrige Bäume sehen nicht nur faszinierend aus, sie sind extrem wichtig für den Wald. Höhlen, Rinden und abgestorbene Äste bieten vielen Tieren einen Lebensraum. Deshalb lassen Förster eine bestimmte Zahl von Bäumen im Wald ungenutzt stehen, damit sie alt werden können. Sie werden dann Habitatbäume genannt und geschützt, weil sie für den Lebensraum (= das Habitat) so wichtig sind. Aufgabe: Beobachten und Zeichnen Quelle: Read (2006) Versucht, bei eurem nächsten Waldoder Parkspaziergang einen solchen knorrigen Habitatbaum zu entdecken. Aber seid vorsichtig: Stört die Tiere nicht, indem ihr zu nahe an eine der Baumhöhlen kommt. Zeichnet den Baum, wenn ihr wieder zu Hause seid. Oder ihr legt schon im Wald damit los, wenn es nicht zu kalt ist. Vielleicht könnt ihr den Baum auch fotografieren und das Foto als Vorlage verwenden. Nutzt hierfür die Rückseite! Übrigens: In unserem LÖWE-Wald der Niedersächsischen Landesforsten werden Habitatbäume mit einem X markiert. Sie dürfen auf keinen Fall gefällt werden! Über eine Millionen Bäume sind als Habitatbäume ausgewiesen. Alte und junge Bäume bilden somit ein stabiles Gleichgewicht. Dafür braucht man viel Geduld: Schließlich können Bäume sehr, sehr alt werden. Neben dem Habitatbaumkonzept gibt es in Niedersachsen aber noch eine Menge mehr: einen Nationalpark und Naturwälder. Damit werden Hektar Wald gänzlich der Natur überlassen.

6 Lerneinheit 3 Arbeitsblatt 3 Nur nicht auf die Rote Liste! Wenn eine Tierart auf die Rote Liste kommt, dann ist sie gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht. Naturschutzverbände geben solche Roten Listen heraus. In Niedersachsen ist der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) dafür zuständig. Puh, ganz schön lange Abkürzung! Aufgabe 1: Tiere auf der Roten Liste in Niedersachsen Internetrecherche 1. Schaut auf den Internetseiten von WWF, NABU und dem NLWKN nach den Roten Listen Notiere, welche Tiere in Niedersachsen vom Aussterben bedroht sind. 3. Welche Informationen findet ihr zu den gefährdeten Tierarten? Aufgabe 2: Steckbrief für eine gefährdete Tierart Sucht euch in Gruppen Tiere aus, für die ihr einen Steckbrief schreibt. Nutzt dafür die Vorlage.

7 Lerneinheit 3 Arbeitsblatt 4 Schlaf, Tierchen, schlaf Aufgabe: Vergleich Die Fledermaus ist ein Nachtschwärmer und Winterschläfer. Tiere haben unterschiedliche Aktiv- und Ruhezeiten, und das hängt häufig von der Jahreszeit ab. Bestimmt bei den folgenden Tieren, zu welcher Tageszeit sie aktiv sind und wie sie sich im Winter verhalten. Welche Tiere sind in Deutschland gefährdet? Ein Lexikon und eure Schulbücher helfen euch. Name Verhalten im Winter

8 Steckbrief Name: Klasse: Größe: Gewicht: Nahrung: Lebensraum: Aussehen: Besonderheit: Name: Klasse: Größe: Gewicht: Nahrung: Lebensraum: Aussehen: Besonderheit:

9 Lerneinheit 3 Lehrerinformation Die Lösungen Mithilfe der Arbeitsblätter erstellen die Schüler/-innen den Steckbrief einer gefährdeten Tierart. Wissen: Rote Listen zeigen an, welche Tierarten vom Aussterben bedroht sind. Nachhaltigkeit bedeutet auch Tierschutz, denn jedes Artensterben hat Auswirkungen auf das gesamte Ökosystem. Arbeitsblatt 1 Aufgabe 2: Steckbrief vervollständigen Steckbrief Name: Größe: Gewicht: Nahrung: Zwergfledermaus ca. 4,5 cm 3,5 7 g Die Zwergfledermäuse fressen Wirbellose; fliegende Insekten wie zum Beispiel Mücken, Fliegen, Nachtfalter, Käfer sowie kleine Spinnen, die sie nur nachts jagen. Lebensraum: In Deutschland leben über 20 Fledermausarten. Fledermäuse haben zwei Wohnungen, ein Sommerquartier und ein Winterquartier. Sie leben in hohlen Bäumen, Höhlen, Felsspalten und im Sommer auch auf Dachböden. Aussehen: Fledermäuse haben in Deutschland generell einen sehr kleinen Körper (bis zu 5 cm). Zwischen den Fingern, den Armen, Beinen und dem Schwanz spannen sie ihre Flughaut auf, bei der Zwergfledermaus beträgt die Spannweite bis zu 25 cm. Besonderheit: Fledermäuse sind die einzigen Säugetiere, die richtig fliegen können. Um ihre Beute zu finden, stoßen sie laute Schreie aus, die für Menschen kaum hörbar sind (Frequenzbereich). Das von der Beute zurückgeworfene Echo kommt in das Ohr der Fledermaus zurück, sodass sie sich orientieren kann (Ultraschallortung). Ein solcher Steckbrief kann als Muster für die Hauptaufgabe verwendet werden. Arbeitsblatt 3 Aufgabe: Internetrecherche NABU index.html WWF NLWKN Arbeitsblatt 4 Aufgabe: Vergleich Dachs Dachse halten keinen Winterschlaf, sondern eine Winterruhe. Sie bleiben in ihrem Bau, behalten aber die normale Körpertemperatur bei. Dachse gehen nachts auf Jagd und ruhen bei Tag. Dachsjungen kommen im Februar/März zur Welt in sieben Bundesländern auf der Roten Liste, bis heute hat sich die Situation für den Dachs wieder verbessert. Wolf Lebt und jagt im Rudel, tagaktiv, auch im Winter aktiv. Paarungszeit im Spätwinter. Der Wolf galt lange in deutschen Wäldern als ausgestorben, mittlerweile neuer Bestand in Ostdeutschland über Polen. Eichhörnchen Tagtier, zwischen Morgen- und Abenddämmerung aktiv. Legt in Höhlen Vorräte (z. B. Eicheln) an für den Winter, dort hält es eine Winterruhe. In der Regel zwei Paarungszeiten; Januar/Februar und spätes Frühjahr. Keine Gefährdung, im Gegensatz zu England, wo sich zwei verschiedene Eichhörnchenrassen bekämpfen. Das einheimische Eichhörnchen wird durch das Grauhörnchen verdrängt. Waldkauz Die häufigste Eulenart in Deutschland. Nachtjäger: Säugetiere, Singvögel, Frösche und Insekten. Auch im Winter aktiv. Können den Kopf bis 270 Grad drehen, Augen sind starr. Waldkauzpaare können sich für ein ganzes Leben treu sein. Das Weibchen legt Eier in Baumhöhlen ab. Die Balz beginnt im Februar/März. Rote Liste: Die Waldkauz-Bestände sind weitgehend stabil und ungefährdet.

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