Der Einfluß der schulischen Verkehrserziehung auf das Verhalten von Kindern als Fußgänger im Straßenverkehr
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- Gerhardt Kaiser
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1 Der Einfluß der schulischen Verkehrserziehung auf das Verhalten von Kindern als Fußgänger im Straßenverkehr Maria Limbourg Universität GH Essen Einleitung Obwohl die Verkehrserziehung als fächerübergreifendes Unterrichtsthema in allen deutschen Lehrplänen für die Grundschule enthalten ist, unterscheiden sich Art und Intensität der praktizierten Verkehrserziehung von Schule zu Schule sehr stark (Eubel u. a. 1980, Heinrich und Seliger 1993). Die Bandbreite reicht von einem Minimalprogramm (Besprechung einiger Themen im Klassenzimmer und Radfahrunterricht durch die Polizei in der Jugendverkehrsschule) bis hin zu einer intensiven verkehrspädagogischen Tätigkeit in allen Grundschulklassen mit Elternarbeit, Projekttagen, Projektwochen usw. Ähnliche Erkenntnisse werden auch aus unseren europäischen Nachbarländern berichtet (Spear u. a. 1987, Downing 1987, Heinrich 1992). Sollte die schulische Verkehrserziehung einen Einfluß auf das sicherheitsorientierte Verhalten von Kindern im Straßenverkehr haben, müßte sich ein Zusammenhang zwischen Art und Intensität der in den Grundschulen praktizierten Verkehrserziehung und dem Verhalten der Schulkinder im Straßenverkehr zeigen. Während es für den Vorschulbereich eine ganze Reihe von methodisch gut angelegten Evaluationsstudien zur Verkehrserziehung gibt, liegen für den schulischen Bereich nur sehr wenige Untersuchungen zum Erfolg von verkehrspädagogischen Ansätzen vor (Vorschule: Limbourg und Gerber 1979, Rothengatter 1981, Downing 1981, 188, Young und Lee 1987, OECD 1986, West u. a. 1993; Schule: van Schagen 1988, Rivara 1991, van Schagen und Rothengatter 1994). Die wenigen vorliegenden Evaluationsstudien zur schulischen Verkehrserziehung sind eher als Trainingsexperimente zu charakterisieren, die nur eine begrenzte Anzahl sicherheitsrelevanter Verhaltensweisen bei den Kinder aufzubauen versuchten. Auch die Unterrichtszeit war begrenzt, d. h., sie beschränkte sich auf mehrere Wochen bzw. auf eine bestimmte Anzahl von Trainingssitzungen. Der Erfolg wurde dann durch vorher/nachher Vergleich mit Experimental- und Kontrollgruppen überprüft (vgl. Heinrich 1988). Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind widersprüchlich: Während die niederländischen Studien Verbesserungen im Verhalten der Kinder als Fußgänger erzielen konnten, zeigten sich in der USA-Untersuchung kaum Veränderungen im kindlichen Verkehrsverhalten (van Schagen 1988, van Schagen und Rothengatter 1994 für die Niederlande; Rivara 1991 für die Vereinigten Staaten). Solche Trainingsexperimente sind zwar von großer Bedeutung bei der Überprüfung der Wirksamkeit von unterschiedlichen Verkehrserziehungsmethoden, sie geben a- ber keine Auskunft über den Erfolg der in den Schulen tatsächlich praktizierten Verkehrserziehung (vgl. Heinrich 1988 und OECD-Bericht 1986). Wichtige Einflußgrößen wie die Motivation der Lehrer, die Einbeziehung der Eltern, die Kontinuität der verkehrspädagogischen Tätigkeit über einen mehrjährigen Zeitraum lassen sich in sog. Trainingsexperimenten nicht oder nur ungenügend replizieren.
2 2 Wenn man davon ausgeht, daß im realen Erziehungsprozeß (Elternhaus, Schule) diese Einflußgrößen eine größere Rolle spielen, müßte eine kontinuierliche, intensive und lernpsychologisch gut fundierte schulische Verkehrserziehung einen positiven Effekt auf das sicherheitsorientierte Verhalten von Kindern im Straßenverkehr zeigen. Ziel unserer Untersuchung war die Überprüfung dieser Hypothese. Wir wollten feststellen, ob sich das Verhalten der Kinder aus Grundschulen mit unterschiedlichen verkehrspädagogischen Aktivitäten voneinander unterscheidet und ob diese Unterschiede falls vorhanden einen Zusammenhang mit Umfang und Art der praktizierten schulischen Verkehrserziehung zeigen. Methode Das Verhalten der Kinder im Straßenverkehr Im Rahmen unserer Evaluationsstudie wurden 957 Kinder aus 28 Grundschulen im gesamten Ruhrgebiet (Nordrhein-Westfalen) auf ihren Schulwegen ohne ihr Wissen durch Studierende der Universität GH Essen (ca. 2 bis 6 pro Schule) beobachtet. Beobachtungsorte waren unterschiedliche Überquerungsstellen in der Nähe von Grundschulen aus dem gesamten Ruhrgebiet (ca. 100 bis 200 m von den Schulen entfernt). Bei der Beobachtung der Kinder wurde unser Beobachtungssystem aus früheren Studien zum Verhalten von Kindern im Straßenverkehr verwendet (Limbourg 1976, Limbourg und Gerber 1979). Dabei wurden folgende Merkmale des kindlichen Verhaltens registriert: Überquert das Kind die Fahrbahn an der sichersten Stelle (Ampel, Zebrastreifen, übersichtliche Stelle usw.)? Verhält sich das Kind an den Überquerungshilfen verkehrssicher, d. h., geht es bei grün über den ampelgesicherten Überweg, orientiert es sich an dem Zebrastreifen vor der Überquerung? Hält das Kind vor der Überquerung an der Bordsteinkante bzw. an der Sichtlinie zwischen geparkten Fahrzeugen an? Orientiert sich das Kind nach beiden Seiten bzw. zumindest nach einer Seite (bei Einbahnstraßen) an der Bordsteinkante bzw. an der Sichtlinie? Zusätzlich wurde auch noch das Verhalten der Kraftfahrer registriert, die den Kindern begegneten: Halten die Fahrer an den Zebrastreifen an? Halten die Fahrer insbesondere die Abbieger an Ampeln an? Verringern die Fahrer ihre Geschwindigkeit bei der Begegnung mit Kindern?
3 3 Halten sich die Fahrer an die zulässige Höchstgeschwindigkeit (subjektive Einschätzung)? Nach der Beobachtung wurde jedes Kind als verkehrssicher oder nicht verkehrssicher eingestuft. Kriterium für Verkehrssicherheit war die Erfüllung von einigen Minimalanforderungen, die für die sichere Überquerung unerläßlich waren: Temporeduktion und Orientierung vor der Überquerung der Fahrbahn. Benutzung der vorhandenen Überquerungshilfen und regelgerechtes Verhalten an diesen Stellen. Pro Schule wurden 30 bis 50 Kinder beobachtet, je nach Größe der Schule und Anzahl der Beobachter. Pro Schule wurde der Prozentsatz verkehrssicherer Kinder ermittelt. Die schulische Verkehrserziehung Zusätzlich zur Kinderbeobachtung fand auch noch eine Erhebung der Verkehrserziehung in den Schulen statt. Dazu wurden Praktikanten, Eltern und Lehrer befragt. Folgende Informationen waren dabei von Bedeutung: Findet eine kontinuierliche Verkehrserziehung in allen vier Grundschulklassen statt? Hat die Verkehrserziehung einen hohen Stellenwert in der Schule? Findet die Verkehrserziehung nicht nur im Klassenzimmer, sondern auch regelmäßig im realen Straßenverkehr statt (z. B. Schulwegtraining)? Werden die Eltern in die Verkehrserziehung einbezogen (Elternabende, Projekte usw.)? Finden Projekttage bzw. wochen zur Verkehrserziehung statt? Werden außerschulische Institutionen bei der Verkehrserziehung einbezogen (ÖPNV, Fahrradclub, Polizei, Verkehrssicherheits-Verbände usw.)? Nach den Ergebnissen der Befragung wurden die Schulen einer von drei verschiedenen Gruppen zugeordnet: 1. sehr engagierte Verkehrserziehung (5 6 positive Antworten) 2. durchschnittlich engagierte Verkehrserziehung (2 4 positive Antworten) 3. wenig engagierte Verkehrserziehung (0 1 positive Antworten) Eine weitere Einteilung der Schulen erfolgte nach dem Prozentsatz der verkehrssicheren Kinder:
4 % verkehrssichere Kinder % verkehrssichere Kinder % verkehrssichere Kinder Ergebnisse Die Ergebnisse der Kinderbeobachtung und der Befragung zur Verkehrserziehung in den Schulen sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt. Verkehrserziehung in den Schulen Verkehrssicheres Verhalten der Kinder (in % pro Schule) wenig engagiert durchschnittlich engagiert sehr engagiert mehr als 70 % % bis 70 % weniger als 30 % gesamt Tab. 1: Zusammenhang zwischen schulischer Verkehrserziehung und Verhalten der Kinder im Straßenverkehr Die Verkehrssicherheit der Kinder in den 28 Schulen variierte zwischen 20 % und 80 %. Das ist ein beachtlicher Unterschied für Kinder, die alle gleich alt waren (ca Jahre) und dadurch auch in etwa die gleichen entwicklungspsychologischen Voraussetzungen mitbrachten. Dabei zeigt sich, daß Schulen, die eine sehr engagierte Verkehrserziehung durchführen, auch einen hohen Prozentsatz verkehrssicherer Kinder aufweisen. Auch die Schulen mit einer durchschnittlich engagierten Verkehrserziehung schneiden recht gut in Sachen Verkehrssicherheit ab. In den Schulen mit einem geringen Engagement gibt es sehr viele Kinder, die sich nicht verkehrssicher verhalten. Bei der Befragung zur schulischen Verkehrserziehung zeigt sich, daß die Art des Engagements bei der Verkehrserziehung unterschiedlich ist: Einige Schulen betonten sehr stark die Umweltproblematik in der Verkehrserziehung, andere wiederum den Sicherheitsaspekt, andere bemühen sich um beide Bereiche. Die eine Schule mit viel Engagement, aber mit nur % verkehrssicherer Kinder ist eine Beispiel für eine Schule mit intensiver Umwelterziehung, aber mit einer weniger intensiven Sicherheitserziehung. Die anderen 6 sehr engagierten Schulen betonen beide Aspekte oder haben ihren Schwerpunkt eher in der Sicherheitserziehung. Eine weitere wichtige Rolle scheint in diesem Zusammenhang die Verkehrssituation in der Umgebung der Schule zu spielen: In Tempo-30-Zonen und verkehrsberuhigten Schulumgebungen verhalten sich die Kinder wenig verkehrssicher (sie rennen einfach ohne vorherige Orientierung über die Straße), die Autofahrer sind aber sehr vorsichtig, so daß die objektive Sicherheit trotzdem recht groß ist. Auch das Engagement der Schulen im Hinblick auf den Sicherheitsaspekt bei der Verkehrserziehung ist in solchen Tempo-30-Zonen oder Verkehrsberuhigten Bereichen nicht so groß wie in Gegenden mit vielen gefährlichen Verkehrssituationen in der Nähe der Schulen, obwohl es auch hier sehr engagierte Schulen gibt. Insgesamt zeigen unsere Ergebnisse, daß die Schulumgebung (Verkehrssituation, Luftverschmutzung usw.) ei-
5 5 nen starken Einfluß auf die Verkehrserziehung in den Schulen hat (Betonung der Umweltproblematik, der Sicherheits-Problematik, Schulwegtraining, Radfahrtraining usw.). Diskussion Obwohl unsere Untersuchung nur als eine Erkundungsstudie zu betrachten ist, zeigt sie doch einen deutlichen Trend hinsichtlich Wirksamkeit der schulischen Verkehrserziehung auf: Eine systematische, kontinuierliche und engagierte Verkehrserziehung in der Grundschule hat einen positiven Einfluß auf das Verhalten der Kinder auf ihren Schulwegen. Um diese Hypothese im Rahmen einer großangelegten summativen Evaluationsunterschung noch weiter zu verfolgen, müßten noch weitere wichtige Variablen kontrolliert werden: vorschulische Verkehrserziehung, Verkehrserziehung im Elternhaus, Verkehrssituation in der Umgebung der Schule, Sozialstruktur der schulischen Einzugsgebiete usw. Außerdem müßten die Kinder auch noch in anderen Verkehrssituationen beobachtet werden, z. B. beim Spielen auf der Straße, auf ihren Einkaufswegen oder auf dem Weg zum Spielplatz. Zusätzlich sollten auch das Radfahrverhalten und die schulische Verkehrserziehung müßte eine Differenzierung nach den drei Komponenten Umwelt, Sicherheit und Sozialverhalten erfolgen. Obwohl die Mehrheit der untersuchten Schulen mindestens durchschnittlich engagiert waren, gibt es leider noch zu viele Schulen, in denen die Bedeutung der Verkehrserziehung noch nicht richtig eingeschätzt wird. Hier müßte noch mehr Motivation im Lehrkörper erzeugt werden. Die Ergebnisse unserer Evaluationsstudien könnten dabei hilfreich sein. Etwas bedenklich erscheint uns die Erkenntnis, daß Verkehrsberuhigung und Tempo 30 zu einem Nachlassen in den sicherheitsbezogenen verkehrserzieherischen Bemühungen führen. Hier ist eine Aufklärung der Lehrer dringend notwendig. Auch bei Tempo 30 verunglücken noch 3 von 10 erwachsenen Fußgängern tödlich, wenn sie von einem PKW angefahren werden. Bei Kindern dürfte diese Zahl noch größer sein (vgl. LVW NRW 1990). Tempo 30 ist deshalb keine Garantie für absolute Verkehrssicherheit. Zusammenfassung Obwohl die Verkehrserziehung als fächerübergreifendes Unterrichtsthema in allen deutschen Lehrplänen für die Grundschule enthalten ist, unterscheiden sich die verwendeten Unterrichtsmethoden sehr stark (nur Instruktion im Klassenzimmer, intensives Training auf der Straße, Elternarbeit usw.). Auch das Ausmaß und die Intensität der Beschäftigung mit dem Thema Verkehr sind sehr unterschiedlich (ganze Projektwochen, intensives Verkehrstraining, wenig Aktivitäten). Ziel unseres Forschungsvorhabens war die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen der in den Schulen praktizierten Verkehrserziehung und dem Verhalten der Kinder als Fußgänger im Straßenverkehr. Wir wollten feststellen, ob Art und Umfang der Verkehrserziehung einen Einfluß auf das Verhalten der Kinder im Straßenverkehr haben. Zur Untersuchung des kindlichen Verkehrsverhaltens wurden Studierende der Universität GH Essen als Beobachter eingesetzt (ca. 2 7 pro Schule). Die Beobach-
6 6 ter stellten sich an geeigneten Stellen in der Nähe von Grundschulen auf, so daß die meisten Schulwege erfaßt werden konnten. Das Verhalten der Kinder wurde protokolliert (Anhalten, Orientierung, Verhalten an der Ampel, am Zebrastreifen usw.) Anschließend wurden Informationen über die Art und dem Umfang der schulischen Verkehrserziehung eingeholt (über Praktikanten, Eltern und Lehrer). Insgesamt wurden 28 Grundschulen aus dem gesamten Ruhrgebiet einbezogen. Die Ergebnisse zeigten, daß sowohl die Intensität als auch die Art der praktizierten Verkehrserziehung einen Einfluß auf das Verhalten der Kinder hatten. Dabei waren folgende Merkmale von Bedeutung: Verhaltensorientierte Verkehrserziehung (z. B. Schulwegtraining im realen Straßenverkehr), Intensive Verkehrserziehung auf allen Klassenstufen, Einbeziehung der Eltern bei der Verkehrserziehung, Projekttage, -wochen und ähnliche besondere Aktivitäten, Einbeziehung von anderen Institutionen (ÖPNV, Verkehrswacht, Fahrradclub usw.). Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß eine engagierte Verkehrserziehung in der Grundschule einen positiven Einfluß auf das Verhalten der Kinder auf den Schulwegen hat. Literatur DOWNING, C. S.: The Education of Children in Road Safety. In: BERFENSTAM, R., JACKSON, H. and ERIKSSON, B.: The Healthy Community-Child Safety as a part of Health Promotion Activities. Folksam, Stockholm 1987, S DOWNING, C. S.: Improving Parental Road Safety Practice and Education with Respect to Preschool Children. In: FOOT, H. C., CHAPMAN, A. J. and WADE, F. M.: Road Safety. Praeger, New York 1981, S DOWNING, C. S.: Evaluation of the impact and penetration of a children s traffic club. In: ROTHENGATTER, T. and DE BRUIN, R.: Road User Behaviour: Theory and Research. Assen, Van Gorcum 1988 EUBEL, K. D., HOHENADEL, D., PFAFFEROTT, I. und SCHLAG, B.: Verkehrserziehung in der Schule aus der Sicht von Lehrern. Bericht der Bundesanstalt für Straßenwesen, Köln 1980 HEINRICH, H. C.: Zehn Fragen zur Evaluation von Verkehrserziehungsprogrammen. Zeitschrift für Verkehrserziehung, 1, 1988, S HEINRICH, H. C.: Verkehrserziehung in den benachbarten Ländern. Vortrag bei der Bundestagung der Vorschulparlamente in Frankfurt am Main am
7 7 HEINRICH, H. C. und SELIGER, A.: Lehrpläne zur schulischen Verkehrserziehung, Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Reihe Mensch und Sicherheit, Bergisch-Gladbach 1993 LIMBOURG, M.: Das Verhalten von 4- bis 9jährigen Kindern bei der Straßenüberquerung, Zeitschrift für experimentelle und angewandte Psychologie, 1976, 23, S LIMBOURG, M. und GERBER, W. D.: Experimentelle Evaluation des Tübinger Elterntrainingsprogramms für die Verkehrserziehung von Kindern im Vorschulalter. Bericht der Bundesanstalt für Straßenwesen, Köln 1979 LANDESVERKEHRSWACHT NORDRHEIN-WESTFALEN: Die tödliche Wirkung des Aufpralls bei einem Verkehrsunfall zwischen Pkw und erwachsenen Fußgängern. Düsseldorf 1990, In: MINISTERIUM FÜR STADTENTWICKLUNG UND VERKEHR DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN: Tempo 30 jetzt. Düsseldorf 1992 OECD: Effectiveness of road safety education programmes. Paris 1986 RIVARA, F. P., BOOTH, C., BERGMAN, A. B., ROGERS, L. W. and WEISS, J.: Prevention of pedestrian injuries to children: Effectiveness of a school training program. Pediatrics 1991, 88, S ROTHENGATTER, J. A.: The influence of instructional ariables on the effectiveness of traffic education. Accid. Anal. And Prev. 1981, 13, S ROTHENGATTER, J. A.: Traffic Safety Education for Young Children. Swets & Zeitlinger, Lisse 1981 SPEAR, M., SINGH, A. and DOWNING, C. S.: The current state of road safety education in primary and middle schools. Research Report 101, Transport and Road Research Laboratory, Crowthorne 1987 VAN SCHAGEN, I.: Training children to make safe crossing decisions. In: ROTHENGATTER, T. and DE BRUIN, R.: Road User Behaviour. Assen, Van Gorcum 1988 VAN SCHAGEN, I. and ROTHENGATTER; T.: Classroom instruction versus roadside training in traffic safety education. Journal of Developmental Psychology 1994, in press. WEST, R., SAMMONS, P. and WEST, A.: Effects of a traffic club on road safety knowledge and self-reported behaviour of young children and their parents. Accid. Anal. And Prev. 1993, 25, S YOUNG, D. S. and LEE, D. N.: Training children in road crossing skills using a roadside simulation. Accid. Anal. And Prev. 1987, 19, S
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