zunehmende Sicherheit gewinnen als Verkehrsteilnehmer (fahrend und gehend)

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1 Schulverkehrsplan 1. Allgemeine Voraussetzungen wichtige Adressen + Ansprechpartner siehe Ordner Schulverkehrsplan Plan über die Schulwege Fotokopie von Oberkassel 2. Didaktik Verkehrserziehung Verkehrserziehung fester Bestandteil in allen vier Schuljahren Ziel: zunehmende Sicherheit gewinnen als Verkehrsteilnehmer (fahrend und gehend) Verkehrserziehung ist Teilbereich von Mobilitätserziehung (fächerverbindend bzw. fächerübergreifend); diese teilt sich in folgende Bereiche auf: Kinder verhalten sich anders (als erwartet) Bewegungserziehung allgemein Schulweg (vertiefend kennen lernen, Sicherheit + Überblick gewinnen) Kinder als o Fußgänger o Mitfahrer im Auto, Bus und Bahn o Teilnehmer mit Fahrrad und Roller Elterninfo + Mitarbeit fächerübergreifende bzw. fächerverbindende Aktionen Verkehrs- und Mobilitätserziehung muss fächerübergreifend betrachtet werden - Aspekte von: Sachunterricht, Deutsch, Mathe, Sport, Musik, Kunst und sogar Religion (Sozialerziehung) Ziel: wachsende Selbstständigkeit, zunehmende Mobilität, Chance eigene Mobilität im Prozess zu entwickeln mit Unterstützung und Förderung durch Eltern und Schule (deswegen: Elterninfo + Mitarbeit) NICHT: belehrender, erhobener Zeigefinger

2 3. Allgemeine Vorgaben 3.1 Rahmenvorgaben Allgemeine Aufgaben und Ziele der Verkehrs- und Mobilitätserziehung - Verkehrs- und Mobilitätserziehung als Beitrag zur Sicherheitserziehung - Verkehrs- und Mobilitätserziehung als Beitrag zur Sozialerziehung - Verkehrs- und Mobilitätserziehung als Beitrag zur Umwelterziehung - Verkehrs- und Mobilitätserziehung als Beitrag zur Gesundheitserziehung Rahmenvorgabe nach KMK-Empfehlung zur Verkehrserziehung (1994): Verkehrserziehung als Beitrag zur Sicherheitserziehung Sicherheitserziehung umfasst alle pädagogischen Maßnahmen, die Kinder und Jugendliche in die Lage versetzen, mit Gefahren in ihrer Lebensumwelt umzugehen und sich für Unfallverhütung einzusetzen. Aufgabe der schulischen Verkehrserziehung als Sicherheitserziehung ist es daher, Schülerinnen und Schülern alle jene Qualifikationen zu vermitteln, die sie für ein sicherheitsbewusstes Verhalten im Straßenverkehr benötigen. Um sicherheitsbewusst handeln zu können, müssen Schülerinnen und Schüler motiviert und befähigt werden, Gefahren im Straßenverkehr zu erkennen und zu beurteilen, zu bewältigen oder zu meiden, für deren Beseitigung zu sorgen sowie sich nach Verkehrsunfällen angemessen zu verhalten. Dies geschieht u.a. durch Erwerb von Erfahrungen in Übungssituationen, Anwenden von Regeln, Förderung der Psychomotorik und des Reaktionsvermögens sowie durch Aufbau eines flexiblen, situationsbezogenen und vorausschauenden Verhaltens Verkehrserziehung als Beitrag zur Sozialerziehung Schülerinnen und Schüler erleben häufig das vermeintliche Recht des Stärkeren im Verkehr, rücksichtsloses und aggressives Verhalten auf der Straße und die Dominanz motorisierter Verkehrsteilnehmer. Die Schülerinnen und Schüler sollen die Teilnahme am Straßenverkehr jedoch als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Handeln verstehen lernen. Soziales Miteinander im Verkehr kann nicht auf das Befolgen von "Verkehrsregeln" reduziert werden, es erfordert vielmehr situationsorientiertes flexibles Verhalten, Mitverantwortung, Rücksichtnahme und Verzicht auf Vorrechte sowie die Antizipation der Handlungen anderer. Auch die Kenntnis psychischer Faktoren bei der Teilnahme am Straßenverkehr ist wichtig. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich u.a. mit Aggression, Stress, Raserei, Drängelei, Regelverletzungen und Rücksichtslosigkeit auseinandersetzen. Ziel der Verkehrserziehung als Sozialerziehung ist es, dass sich Schülerinnen und Schüler mitverantwortlich und rücksichtsvoll verhalten und auf diese Weise auch zu einer Humanisierung des Straßenverkehrs beitragen Verkehrserziehung als Beitrag zur Umwelterziehung Wegen der Bedeutung von Umweltfragen und eines veränderten Umweltbewusstseins bei Schülerinnen und Schülern muss die Schule die Thematik "Umwelt und Verkehr" aufgreifen. Die Schülerinnen und Schüler sollen verschiedene Faktoren von Umweltbelastungen und - zerstörungen durch den Verkehr kennen, sie sollen sich mit ihrem eigenen Verhalten und dem der Erwachsenen als Verkehrsteilnehmer kritisch auseinandersetzen und Alternativen zum bestehenden Verkehrsverhalten und zur Verkehrsgestaltung entwickeln. Dies bedeutet z. B., begründete Entscheidungen bei der Wahl der Verkehrsmittel zu treffen, umweltfreundliche Verkehrsmittel zu nutzen, konkrete Vorschläge zur Gestaltung der Verkehrssituation im unmittelbaren Wohnund Schulumfeld zu machen und Fragen der Verkehrsplanung und der Verkehrspolitik zu erörtern.

3 Verkehrserziehung als Beitrag zur Gesundheitserziehung Gesundheitserziehung zielt generell auf eine gesundheitsbewusste Lebensführung von Schülerinnen und Schülern. In Teilbereichen ergeben sich Berührungspunkte zwischen Gesundheitserziehung und Verkehrserziehung, z.b. Lärm- und Stressvermeidung im Straßenverkehr, Stressbewältigung, Schulweg ohne Auto oder Radfahren als Bewegungstraining. 4. Stoffverteilung Schuljahr Verkehrs- und Mobilitätserziehung sind feste Bestandteile von Unterricht, Erziehung und Schulleben. Hierbei beziehen sich die inhaltlichen Schwerpunkte auf den Bereich der Sicherung des Schulweges und des Radfahrtrainings (aus: Rahmenplan Verkehrs- und Mobilitätserziehung) Aufgabenschwerpunkte (nach Lehrplan Sachunterricht): Schule und Umgebung Ort und Welt Schulweg und Verkehrssicherheit Verkehrsräume und Verkehrsmittel 4.1 Unterricht im 1. und 2. Schuljahr: Schwerpunkte: 1. Schuljahr: aktive und passive Schulwegssicherung 2. Schuljahr: Sicherheit gewinnen an Roller und Fahrrad im Schonraum (Schulhof/Turnhalle) Unterrichtsgegenstände: Besuch des Polizisten zu Beginn des ersten Schuljahres. In der Regel: o eine Stunde Theorie (Schwerpunkt u.a.: welche Aufgabe hat die Polizei; Prävention; ) o eine Stunde in der Verkehrswirklichkeit (Schwerpunkt u.a.: Straße überqueren; Aufgabe des Bordsteins; ) Schulwege und Schulumgebung erkunden: o Wahrnehmungstraining bezüglich Geräusche, Lichtzeichen, Entfernungen und Geschwindigkeiten o Situationen und Gefahren der Straße und des Schulweges erkunden o (Bereiche der Straße z.b. mit verkehrsberuhigten Zonen, Überquerungshilfen, Überquerungsgefahren z.b. parkende Autos, Schulwegsicherung) o Situationsgerechtes und verantwortungsvolles Verhalten gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern, Verhalten in allgemeinen Straßenverkehrssituationen; Verhalten an Ampeln, an Zebrastreifen, mit Schülerlotsen, Überqueren von Straßen ohne Verkehrshilfen

4 Rechts-links Orientierung sich mit Hilfe von Wegeskizzen und Abbildungen orientieren wichtige, ausgewählte Verkehrszeichen und ihre Bedeutung; Regeln für die Teilnahme am Straßenverkehr beachten (Formen und Farben als Bedeutungshilfen) Sicherheit bei schlechten Sichtverhältnissen (Auswirkung von Dunkelheit und schlechtem Wetter bzgl. Bedeutung von hellen Farben und Reflektoren; sehen und gesehen werden) Radfahrgeschicklichkeitstraining absolvieren (Parcours auf dem Schulhof anbieten) Schulung der Sensomotorik und Reaktionsfähigkeit, Überprüfung der Verkehrssicherheit (z.b. tragen des Helmes und Herausarbeitung der Bedeutung des Helmes), verantwortungsvolles Verhalten als Radfahrer oder als Sportler mit z.b. Roller oder Inliner 4.2 Unterricht im 3. und 4. Schuljahr: Schwerpunkte 3. Schuljahr: Erweiterung des Schonraumes (auch Verkehrsschule) 4. Schuljahr: Kind als aktiver Teilnehmer im Straßenverkehr (Radfahrer/zunehmend mitdenkend, vorausschauend) 4.3 Unterrichtsgegenstände: typische Strukturen des Schulortes und der Region erkunden: o Umweltorientiertes Verhalten und Handeln o Verhalten und handeln im Straßenverkehr (Anwenden von Verkehrsregeln und Zeichen vor Ort) Bestandteile eines verkehrssicheren Fahrrades / historische Aspekte des Fahrrades Fahrradreparatur ausgewählte Aspekte der StVO allgemeine und besondere Vorfahrtsregeln Verkehrszeichen und Markierungen praktische Fahrübungen in der Lebenswirklichkeit verschiedene Verkehrsräume und -mittel sicher nutzen Verkehrswege als Verbindungen und Grenzen erkennen Bewegungssicherheit und Radfahrausbildung: o Weiterentwicklung der Sensomotorik und Verkehrssicherheit o Verkehrssicherheit des eigenen Fahrrades o Radfahrausbildung (Theorie und Praxis im Straßenverkehr) o Überprüfung von Theorie und Praxis

5 5. Radfahrausbildung an der Gottfried-Kinkel-GS 2 Übungstermine im 3. Schuljahr, wenn gewünscht in der Jugendverkehrsschule 3 Übungstermine im 4. Schuljahr, wenn gewünscht in der Jugendverkehrsschule Termine werden vom Schulamt vergeben (entsprechend der Angaben in Abfrage vom Schulamt ca. Mai) Parcours auf dem Schulhof anbieten, z.b. Slalom fahren; Wippe; mit einer Hand fahren; Bremsen auf einen Punkt hin; 8 nachfahren; im 4.Schuljahr Radfahrausbildungsprüfung kann in der Lebenswirklichkeit oder im Schonraum (Jugendverkehrsschule) erfolgen theoretische Prüfung wird von den Lehrkräften abgenommen; Prüfbögen liegen im Sekretariat bereit (sollte, wenn möglich, vor der praktischen Prüfung erfolgen) Polizist Herr Bechtel fährt mit jeder Klasse an einem Vormittag (Zeitraum: ca Uhr) Prüfungsstrecke mit dem Fahrrad ab. Jedes Kind und jede Lehrkraft benötigt ein Fahrrad und einen Helm. Prüfungsstrecke sollte vorab mit den Kindern zu Fuß abgegangen werden. Prüfstationen liegen im Verkehrsordner. Prüfung findet an einem Vormittag in der Zeit von ca Uhr für alle drei Klassen statt; die Einweisung der Eltern erfolgt ab ca Uhr durch Herrn Bechtel. Ca. 15 Eltern sind erforderlich, um Prüfungsstrecke gut zu besetzen. Kinder benötigen an dem Tag auch ihr Fahrrad und einen Helm und erhalten bei verkehrssicherem Fahrrad einen Aufkleber von Herrn Bechtel. Die Auswertung erfolgt durch die Eltern und Herrn Bechtel. Für das Bestehen der Prüfung werden die Ergebnisse aus praktischer und theoretischer Prüfung zugrunde gelegt. (Die Gewichtung der einzelnen Teile obliegt den einzelnen Lehrkräften) Bei bestandener Prüfung erhalten die Schüler einen Ausweis. 6. Arbeitsmaterialien Flux - Hefte (für alle Jahrgänge) diverse sonstige Arbeitshefte / Lehrerhandbücher Schlag nach Wippe für Parcours Cd`s / Dvd s Fahrräder Ampel Roller Verkehrszeichen Helme Plakate mit Verkehrszeichen Spiele (z.b. Puzzle Quartett) 7. Arbeitsblätter siehe Ordner 1./2. Schuljahr und 3./4. Schuljahr

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