Geschichte der schulischen Mobilitäts- und Verkehrserziehung. Maria Limbourg

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1 Geschichte der schulischen Mobilitäts- und Verkehrserziehung Maria Limbourg

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3 1902: Regierung Arnsberg Der Regierungspräsident von Arnsberg bestimmte, dass die Schulen im Unterricht über die Unfallursachen zu belehren und die Eltern auf den Konferenzen zu sorgfältiger Beaufsichtigung der kleinen, unvernünftigen Kinder anzuhalten hätten. Fack 2000, S. 197

4 1902: Regierung Arnsberg Insbesondere müsse der Missstand abgestellt werden, dass schulpflichtige Kinder trotz der Warnsignale der Straßenbahnführer aus reinem Übermut im letzten Augenblick das Geleise überquerten. Fack 2000, S. 197

5 1902: Arnsberg Die unterrichtliche Belehrung der Schüler, die einmal im Jahr in jeder Schulklasse erfolgen sollte, setzte bei dem leichtsinnigen Überschreiten der Straßenbahnschienen an. Anknüpfungspunkte an andere Unterrichtsstoffe boten sich danach im Religions-, Anschauungs- und Leseunterricht, in Heimatkunde, Geschichte und Naturlehre. Fack 2000, S. 198

6 1902: Arnsberg Als Methoden sollte die Einschärfung der Sorge um die körperliche Unversehrtheit nach Gottes fünftem Gebot, die Veranschaulichung der weitreichenden Folgen von leichtsinnig verschuldeten Verkehrsunfällen und die Verabreichung präziser, Situationsbezogener Verhaltensmaßregeln fungieren. Fack 2000, S. 198

7 1906: Erlass der preußischen Ministers der geistlichen Angelegenheiten Die Fürsorge für die Schuljugend lässt es geboten erscheinen, sie auf die Gefahren hinzuweisen, welche mit der unvorsichtigen oder beabsichtigten Annäherung an Automobilfahrzeuge, die sich in Fahrt befinden, verbunden sind. Fack 2000, S. 199

8 1906: Erlass der preußischen Ministers der geistlichen Angelegenheiten Es ist wiederholt beobachtet worden, wie Schulkinder auf ein derartiges Fahrzeug zugelaufen sind oder unmittelbar vor dessen Herannahen noch im letzten Augenblick versucht haben, die Straße zu überschreiten. Fack 2000, S. 199

9 1906: Erlass der preußischen Ministers der geistlichen Angelegenheiten Die königliche Regierung veranlasse ich, die betreffenden Direktoren dahin mit Weisung zu versehen, dass die Schüler und Schülerinnen von Zeit zu Zeit in geeigneter Weise durch die Lehrer auf die Gefahren aufmerksam gemacht werden, in welche sie dem Herannahen von Automobilen durch Unachtsamkeit, übertriebene Neugierde oder leichtsinnigen Wagemut geraten können. Fack 2000, S. 199

10 Königliche Regierung zu Hannover Schreiben an alle Schulinspektoren 1906 Die Fürsorge für die Schuljugend lässt es geboten erscheinen, sie auf die Gefahren hinzuweisen, welche mit der unvorsichtigen oder beabsichtigten Annäherung an Automobilfahrzeuge, die sich in Fahrt befinden, verbunden sind. In: Radmarkt Nr. 772, 1906, S. 43

11 Königliche Regierung zu Hannover Schreiben an alle Schulinspektoren 1906 Es ist wiederholt beobachtet worden, wie Schulkinder auf ein derartiges Fahrzeug zugelaufen sind oder unmittelbar vor dessen Herannahen noch im letzten Augenblick versucht haben, die Straße zu überschreiten. In: Radmarkt Nr. 772, 1906, S. 43

12 Königliche Regierung zu Hannover Schreiben an alle Schulinspektoren 1906 Wir ersuchen daher die Schulinspektoren sowie Schulleiter, Schüler und Schülerinnen von Zeit zu Zeit in geeigneter Weise durch die Lehrer auf die Gefahren aufmerksam machen zu lassen, in welche sie dem Herannahen von Automobilen durch Unachtsamkeit, übertriebene Neugierde oder leichtsinnigen Wagemut geraten können. In: Radmarkt Nr. 772, 1906, S. 43

13 1908 Der Reichstag forderte einstimmig ein Gesetz zur Regelung des Autoverkehrs

14 1909 Das Gesetz über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen trat in Kraft. Es enthielt Verkehrsregeln, an die sich die Autofahrer halten sollten.

15 1909 Das erste Ziel der Verkehrserziehung in Deutschland war somit das Lernen von Verkehrsregeln

16 20er Jahre Durch Nichtbefolgung von Verkehrsregeln kam es immer wieder zu Verkehrsunfällen Deshalb wurde Verkehrsdisziplin als weiteres Ziel der Verkehrserziehung gefordert

17 20er Jahre Die alleinige Verkehrserziehung der Autofahrer führte nicht zur erhofften Reduktion der Unfallzahlen Deshalb wurden auch Fußgänger und Radfahrer als Zielgruppe für die Verkehrserziehung bestimmt Fußgänger und Radfahrer sollten durch Verkehrserziehung dem motorisierten Straßenverkehr angepasst werden

18 20er Jahre Die Forderung nach Verkehrserziehung von Fußgängern und Radfahrern wurde damals von Automobilclubs und Verkehrsverbänden unterstützt Mit ihrer Hilfe wurde Verkehrserziehung sporadisch im schulischen Unterricht angeboten

19 1930 Institutionalisierung der schulischen Verkehrerziehung durch den preußischen Kultusminister Ziele: Erwerb von sicherheitsrelevanten Verkehrs- Kenntnissen Verkehrsdisziplin

20 Kinder Seid vorsichtig auf der Straße! Spielt nicht auf den Schienen der Straßenbahn Spielt nicht auf Straßen, wo Wagen fahren Hängt Euch nicht an die Wagen an Lauft nicht dicht vor einem Wagen über die Straße

21 Deutschland war das Land mit den höchsten Verkehrs- Unfallzahlen in Europa

22 Verkehrstote in Deutschland (BRD) (DDR)

23 Kinderunfallzahlen 1970 Verunglückte Getötete Schwerverletzte

24 Suche nach Lösungen zur Verringerung der Unfallzahlen Intensivierung der schulischen Verkehrserziehung durch eine KMK Empfehlung Institutionalisierung der Verkehrserziehung an deutschen Hochschulen

25 1972: Empfehlungen der KMK zur schulischen Verkehrserziehung Ziele Erlernen von unfallpräventiven Kompetenzen im Straßenverkehr Erwerb von sozialen Kompetenzen im Straßenverkehr

26 Verkehrserziehung Sicherheitserziehung und Unfallprävention Sozialerziehung

27 Verkehrstote in Deutschland (BRD) (DDR)

28 Kinderunfallzahlen Verunglückte Jahr Getötete Schwerverletzte

29 Getötete Kinder je Einwohner unter 15 Jahren Land Italien Großbritannien Schweden Frankreich Schweiz Niederlande Österreich Deutschland ,4 6,8 7,7 10,6 12,6 12,9 13,4 15, ,5 1,5 1,2 3,2 2,2 1,9 2,0 1,9

30 Pkw-Bestand in Deutschland Pkw-Bestand

31 Pkw-Bestand in Deutschland je Einwohner je 1000 Einw

32 Kfz- und Pkw-Bestand in Deutschland Jahr 1953 Kfz-Bestand 4,76 Mio. Pkw-Bestand 1,26 Mio. Jahr 2002 Kfz-Bestand 55,99 Mio. Pkw-Bestand 44,38 Mio.

33

34 90er Jahre 1994 Neufassung der KMK-Empfehlungen zur schulischen Verkehrserziehung Einbeziehung von Umwelt- und Gesundheitsbezogenen Lernzielen (Gesundheits- und Umwelterziehung)

35 Verkehrserziehung Sicherheitserziehung Sozialerziehung Gesundheitserziehung Umwelterziehung

36 Mobilitätserziehung oder Verkehrserziehung? Verkehr ist eine Folge des Mobilitätsverhaltens von Menschen Die Pädagogik versucht, das Mobilitätsverhalten von Menschen zu beeinflussen und erwartet dass sich als Folge der Verkehr verändert Für diesen Ansatz ist der Begriff Mobilitätserziehung passender als der Begriff Verkehrserziehung

37 Mobilitätserziehung Was ist Mobilitätserziehung? Wann und wie hat sie sich entwickelt? Wie werden Mobilitäts- /Verkehrpädagogen ausgebildet?

38 Mobilitätserziehung Hinführung der Kinder und Jugendlichen zu einer kritischen Auseinandersetzung mit den derzeitigen Mobilitätsformen, dem daraus resultierenden Verkehr und seinen Auswirkungen auf die Sicherheit, die Gesundheit und die Umwelt der Menschen

39 Mobilitätserziehung Kinder und Jugendliche sollen lernen, ihr Mobilitätsverhalten und ihre Verkehrsmittelnutzung kritisch zu hinterfragen und Mobilitätsentscheidungen bewusst und kompetent zu treffen

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