ALLGEMEINES Lage in Europa

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1 1 Slowakei <SK> (Slovenská Republika ) Länderdomain.<sk> ALLGEMEINES Lage in Europa Mitteleuropa Besonderheit des Landes Einflüsse der benachbarten Kulturen (österreichische, slawische, ungarische) ergaben wiederum eine einzigartige Kultur Ländername (Herkunft)? Unabhängig seit 1993 Nachbarstaaten bzw. - meere Längste Grenze mit Küstenlänge im Süden Ungarn, im Norden Polen, im Westen Österreich, im Osten Ukraine, im Nord Westen Tschechische Rebuplik Ungarn 515km 0 km Statistik Fläche km² (127 d.w.) Staatsform: Einwohner (2003) Dichte 111 Einwohner je km² Republik 5, Millionen Fahne: Bedeutung der Fahne(nfarben): Eingeführt am Seit mit dem Staatswappen am Lieck. Staatsoberhaupt Präsident Mitglied der EU? NEIN (ab Mai 2004) Internationale Streitfragen Kleine Grenzverschiebungen mit Polen verursachten große Probleme. (2003) Die Minderheitsrechte der Ungarn Physiogeographische Merkmale Aufbau Großlandschaften: Kleinen und Weißen Karpaten ;Hohe und Niedere Tatra sowie das Slowakische Erzgebirge. Große Schütt- Tiefland der Donau Höchster Berg Gewässer Klima Gerlsdorfer Spitze mit 2665 m Wichtige Flüsse: Donau Vah (Waag) Gran allgemeine Charakteristik: kontinentales Klima Temperaturen: warme Sommer kalte Winter Niederschläge: mm, Hauptniederschlageszeit : Sommer Kälteste Regionen im Winter: Karpaten Heißeste Regionen im Sommer: Ebenen

2 2 Naturgefahren Umweltprobleme Umw eltpolitik Luftverschmutzung durch metallverhüttende Betriebe, saurer Regen zerstört die Wälder Hauptsiedlungsgebiet BEVÖLKERUNG Raum Bratislava, Westen (Sprachliche) Minderheiten: Ungarisch, Tschechisch Religion Katholiken (60 %) ohne Bekenntnis : 10 % Lebenserwartung Männer: 70 Jahre, Frauen: 78 Jahre Wachstum 0,14 % pro Jahr Fertilitätsziffer 1,3 Kinder pro Frau im gebärfähigen Alter Hauptstadt Bratislava 0,45 Millionen Einwohner weitere wichtige Städte Nitra Kaschau 0,0875 Millionen Einwohner 0,242 Millionen Einwohner Land und Leute Sport: Fußball, Volleyball, Eishockey und T ennis In den Bergen gut markierte Wanderwege Winter: Schifahren Sommer: Wasserschi, Kanu, Angeln Nachtleben An Restaurants, Bierkellern, Cafés und gemütlichen Weinstuben herrscht kein Mangel. In den größeren Städten gibt es interessante Theater- und Opernprogramme, in den Großstädten auch Diskotheken und Nachtklubs.

3 3 Allgemeine Informationen Stärken Schw ächen Momentane Entw icklungen WIRTSCHAFT! Um den Übergang von der Tschechoslowakei in die beiden neuen Staaten Slowakei und Tschechische Republik zu erleichtern, beschlossen beide Regierungen die Beibehaltung einer gemeinsamen Währung und die Einrichtung einer Zollunion. Während diese bestehen blieb, wurden am 8. Januar 1993 unterschiedliche Währungen eingeführt. Die schnelle Trennung der Währungen spiegelt das unterschiedliche Entwicklungspotential zwischen beiden Republiken wider. Obwohl beide Währungen auf etwa gleichem Wertniveau begannen, wurde die slowakische bereits im Juli 1993 um 10 Prozent abgewertet. Der Handel zwischen beiden Ländern ging in dieser Zeit um ein Drittel zurück Früher gab es die Planwirtschaft. Schwerindustrie führt zu gravierenden Umweltschäden (Atomkraftwerke) Aufteilung des Bruttoinlansprodukts Prokopf-Einkommen Sektor Anteil am BIP (Anteil der Beschäftigten) Landwirtschaft 4 % (7 %) Industrie 32 % (39 %) Dienstleistungen 64 % (54 %) US-$ je Einwohner Arbeitslosigkeit 18,9 % Inflationsrate 12 % Pro-Kopfenergieverbrauch 3,3 Tonnen Öleinheiten je Einwohner Wichtigster Energieträger Erdgas mit 33 % des Gesamtbedarfs Stromerzeugung 54 % des elektrischen Stroms werden durch Kernkraft erzeugt Landwirtschaft allgemein: Die Slowakei war bis Ende der vierziger Jahre des 20. Jahrhunderts überwiegend ein Agrarland Selbstversorgungsgrad an Lebensmittel: -- % Agrarfläche: 30,4% sind Ackerland Agrarprodukte: Weizen, Mais, Kartoffeln, Sonnenblumen und Zuckerrüben Hopfen, Wein und T abak Hauptanbaugebiete: Karpaten Vorland Forstwirtschaft in den flachen Ausläufern der Karpaten Bergbau, Rohstoffe Industrie in Eisenerz im Erzgebirge, Magnesit, Blei, Kupfer, Zinkerz Braunkohle, im Marchgebiet werden noch Erdöl und Erdgas gefördert Die industrielle Entwicklung des Landes war nach dem 2. Weltkrieg einseitig auf den Aufbau der Schwer- und Rüstungsindustrie ausgerichtet. Nach dem Ende der Planwirtschaft ging die gewerbliche Produktion um etwa 50 Prozent zurück. Neben der Holz- und Nahrungsmittelverarbeitung wurden in den vergangenen Jahren vor allem energieintensive Produktionszweige wie Glas- und chemische Industrie sowie Maschinen- und Fahrzeugbau gefördert. Wichtigster Industriestandort ist Preßburg. Die massive Ansiedlung von Schwerindustrie führte zu erheblichen Umweltschäden. wichtige Industrieregionen: Preßbug Stärken und Schwächen : Schwerindustrie führte zu Umweltschäden Planwirtschaft

4 4 Verkehr Straßennetz km, davon 288 km Autobahnen Fremdenverkehr Schiene Weltkulturerbe siehe Seite 5 Sehenswürdigkeiten 3662 (= 74,7 je 1000 km²) 1) Bergbaustadt Banska stiavnica 2) Spissky Hrad (Zipser Burg) mit Spisske Podhrahie (Kirchdrauf)und Spisska Kapitula (Zipser Kapitel) 3) Geschütztes Bauerndorf Vlkolinec 4) Dom St Elisabeth in Kosice 5) Die St.Ägidien-Kirche in Bardejov (Bartfeld) 6) Panoramen der Hohen Tatra Spezialthema: ATOMKRAFT in der Slowakei! Am 4. Juli 1998 nahm das umstrittene slowakische Atomkraftwerk Mochove seinen Betrieb auf. Bis zuletzt hatte die österreichische Regierung eine Inbetriebnahme mit der Begründung zu verhindern versucht, dass die Sicherheitseinrichtungen nicht den westlichen Standards entsprechen. Das Kraftwerk liegt rund 180 Kilometer östlich von Wien. Im Oktober 2001 beschloss das slowakische Parlament hingegen die Stilllegung der beiden ältesten Reaktoren des Atomkraftwerkes Bohunice bis zum Jahr 2006 bzw Die Slowakei hat sechs Kraftwerke. Sie lieferten im Jahr 2000 knapp über 50% des insgesamt produzierten Stroms. Das entspricht ca. 15 Terrawattstunden pro Jahr bei einem Ausnutzungsgrad der Kraftwerke von knapp 80%. Dabei ist die Slowakei ein Exportland, exportiert also mehr Strom als es importiert. Viel Lärm gab es um den Bau des Atomkraftwerks Mochovce. Es gab erhebliche Sicherheitsbedenken gegen das Kraftwerk, das mit russischer Technik ausgestattet ist und Sicherheitsrichtlinien hinsichtlich Feuergefahr und Erdbebensicherheit nicht erfüllt. Nach Einschätzung von Greenpeace und etlichen Experten ist der Bau eines Atomkraftwerkes zudem heutzutage nicht mehr lohnend. Dies zeige sich daran, dass in Ländern, in denen die Energiewirtschaft privatisiert wurde, seither keine Atomkraftwerke mehr errichtet wurden. Mochovce Bohunice

5 5 Weltkulturerbe Sehenswürdigkeiten Bergbaustadt Banska Stiavnica Dom St Elisabeth Spissky Hrad (Zipser Burg) mit Spisske Podhrahie (Kirchdrauf)und Spisska Kapitula (Zipser Kapitel) Die St.Ägidien-Kirche Geschütztes Bauerndorf Vlkolinec Panoramen der Hohen Tatra

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