Festschrift zur Einweihung des Bettenhauses D

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1 Festschrift zur Einweihung des Bettenhauses D

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3 Inhaltsverzeichnis 01 Vorwort 5 Baumaßnahmen zur Zukunftssicherung Gedanken des Architekten zum Neubau des Bettenhauses Meilensteine beim Neubau des Bettenhauses Zahlen, Daten, Fakten zum Bettenhaus Änderungen für Patienten und Mitarbeiter Gesundheitszentrum Tuttlingen 16 Gesundheitszentrum Spaichingen 17 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie in Tuttlingen Klinik für Plastische, Ästhetische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie in Spaichingen Medizinische Klinik in Tuttlingen Medizinische Klinik in Spaichingen Frauenklinik in Tuttlingen Zertifiziertes Brustzentrum in Tuttlingen Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin in Tuttlingen und Spaichingen HNO-Klinik in Tuttlingen HNO-Klinik in Spaichingen Augenklinik in Tuttlingen Sozialdienst, Ethik und Palliativ in Tuttlingen und Spaichingen Qualitätsmanagement in Tuttlingen und Spaichingen Service und Leistungen in Tuttlingen und Spaichingen Klinikseelsorge in Tuttlingen und Spaichingen Schule für Gesundheits- und Krankenpflege in Tuttlingen und Spaichingen Praxen in Tuttlingen und Spaichingen Impressum Kontakt Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie in Tuttlingen Sektion Neurochirurgie in Tuttlingen Klinik für Allgemeinchirurgie und Orthopädie in Spaichingen Schwerpunkte und Kompetenzzentren in Tuttlingen und Spaichingen Pflegedienst in Tuttlingen und Spaichingen Seite 3

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5 Vorwort Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, auch wer sich heute noch völlig gesund fühlt, kann schon morgen auf medizinische Hilfe in einem Krankenhaus angewiesen sein. Deshalb ist es wichtig, dass sich jeder von uns darauf verlassen kann, dass ihm bei Krankheit oder in Not- und Unglücksfällen schnell und wirkungsvoll Hilfe geleistet wird. Dafür stehen wir im Klinikum Landkreis Tuttlingen. Unser oberstes Ziel ist es, den uns anvertrauten Menschen den Aufenthalt im Klinikum so angenehm wie möglich zu gestalten. Deshalb haben wir für unsere Patienten ein neues Bettenhaus bauen lassen, das den Anforderungen unserer Patienten, aber auch der Mitarbeiter gerecht wird. Mit dem neuen Bettenhaus wurde ein Gebäude geschaffen in dem sich die Patienten behütet, wohl aufgehoben und begleitet fühlen und in dem unsere Mitarbeiter gerne arbeiten sollen. Es ist uns ein Bedürfnis, allen Beteiligten aufrichtig zu danken. Der Dank gilt insbesondere: Y dem Kreistag für das klare Bekenntnis zum Klinikstandort durch den Bau des neuen Bettenhauses und die Mitgestaltung dieses Werkes Y den Architekten Hermann & Partner für die gelungene Planung Y Bauleiter Baumann für die termingerechte Durchführung der Baumaßnahmen Y den Fachingenieuren für ihre zuverlässige Arbeit Y allen beteiligten Firmen für die gute, solide und pünktliche Arbeit Y allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Klinikum Landkreis TuttIingen, die diese Baumaßnahmen begleitet haben, den Ärzten, dem Pflegedienst, der Verwaltung und den Hausdiensten Y der Stadt Tuttlingen für ihre vielfältige Unterstützung und Beratung. Mit dieser Broschüre wollen wir Ihnen nicht nur das Bauvorhaben vorstellen, sondern auch das Leistungsspektrum unserer beiden Gesundheitszentren im Bereich stationäre und ambulante ärztliche Versorgung. Wir machen es uns auch für die Zukunft zur Aufgabe allen Bürgerinnen und Bürgern unseres Landkreises eine qualifizierte medizinische und pflegerische Behandlung anzubieten. Stefan Bär Landrat Ein besonderes Dankeschön gilt den Patientinnen und Patienten unseres Gesundheitszentrums Tuttlingen. Sie haben auch unter erschwerten Voraussetzungen das Tuttlinger Haus angenommen und sich auch über störenden Lärm nicht beklagt. Eberhard Fricker Klinikdirektor Seite 5

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7 Baumaßnahmen zur Zukunftssicherung Im Landkreis Tuttlingen ist die stationäre medizinische Betreuung kranker Menschen im Gesundheitszentrum Tuttlingen und im Gesundheitszentrum Spaichingen sichergestellt. Seit 1909 kümmern wir uns in Tuttlingen um unsere Patienten. Aus dieser einst freiwillig übernommenen Aufgabe hat sich einer der zentralen Aufgabenbereiche des Landkreises Tuttlingen entwickelt. Schon 1933 wurde das Krankenhaus Tuttlingen von 70 auf über 200 Betten erweitert. Weitere Baumaßnahmen in den 50er und 60er Jahren (Isolierstation, Personalwohnheim, Schwesternhochhaus und OP-Neubau) dokumentieren, dass der Landkreis Tuttlingen diese Aufgabe auch in der Vergangenheit immer ernst genommen hat. Anfang der 70er Jahre wurde dann offenkundig, dass das vorhandene Krankenhaus den hohen Anforderungen aus räumlichen wie auch aus betrieblichen Gründen nicht mehr länger gerecht werden konnte. Das Gesundheitszentrum Tuttlingen wurde in drei Bauabschnitten zwischen 1979 und 1992 generalsaniert. Die Kosten für diese drei Bauabschnitte beliefen sich auf rund 50 Mio. Euro. In den letzten Jahren (2003 bis heute) wurden weitere bauliche Veränderungen durchgeführt: Y Schaffung eines neuen Haupteingangs und Errichtung des 4. OG s für die Klinikverwaltung (5,3 Mio. Euro) Y Baumaßnahme Einbau CT und Kernspintomographiegerät (ca. 2,0 Mio. Euro-Investition für Geräte und Umbau) Y Errichtung des Augenzentrums (1,4 Mio. Euro) Y Einrichtung des Mammographiescreening (0,3 Mio. Euro) Y Bauliche Maßnahmen im Zuge der Anschaffung des Linksherzkathetermessplatzes (1,0 Mio. Euro-Investition für Geräte und Umbau) Y Bau des Hubschrauberdachlandeplatzes (1,9 Mio. Euro) Das alte Bettenhaus, das inzwischen fast 30 Jahre alt ist, erwies sich als dringend sanierungsbedürftig, da der Bau besonders in Bezug auf fehlende Nasszellen und sanitäre Anlagen sowie bezüglich der Technik Defizite aufweist. Deshalb wurden Überlegungen für einen Neubau erarbei tet. Der Klinikausschuss hat am der Planung zur baulichen Weiterentwicklung des Gesundheitszentrums Tuttlingen zugestimmt und die Verwaltung beauftragt, einen Förderantrag beim Sozialministerium einzureichen. Seite 7

8 Gedanken des Architekten zum Neubau des Bettenhauses Das Weiße Haus Während der Arbeit am neuen Bettenhaus am Gesundheitszentrum Tuttlingen fiel oft der Begriff: Das Weiße Haus. Wie ist es entstanden? Nachdem wir als Büro die Entwurfsleistung übernommen hatten, hat uns Klinikdirektor Fricker gefragt, ob wir die Fassaden wohl schwarz machen. Daraus deutete ich, dass er schwarz als Fassade zu seinem neuen Bettenhaus kritisch sah. Unsere Antwort war spontan: Nein, nein, Sie erhalten ein weißes Haus. Nun könnte man sagen, wir meinen weiß, damit das Schwarz eliminiert ist, dass in Vorgängerfassaden deutlich sichtbar war. Es ist jedoch so, dass zu dem Thema Klinik und Bettenhaus weiß als Grundfarbe eine Art Selbstverständlichkeit ist. Das liegt sicher im unbewussten für das Verständnis von Hygiene und Sterilität. Es ist deutlich feststellbar, dass in vergangenen Jahrzehnten im Klinikbau häufig der Charakter von Wohnzimmeratmosphäre gewünscht wurde und so auch von vielen Architekten realisiert wurde. Wir denken da grundsätzlich anders und werden es wie wir meinen, beim Neubau in Tuttlingen klar zum Ausdruck bringen. Wir sind uns sicher, mit einem ausgeklügelten Farbkonzept lässt sich der Grundaufbau des Bettenhauses zu einer positiven Symbiose vereinen. Gehen wir von vier Menschengruppen aus, die sich in diesem Gebäude aufhalten, arbeiten und bewegen werden: Y der Patient Y das ärztliche Personal Y das Pflegepersonal Y die Besucher Der Patient ist sicher der Wichtigste, um den es sich beim Thema Bettenhaus handelt. Er ist mit Sicherheit der Schwächste und bedarf einer sorgsamen Pflege in einem für ihn angenehmen räumlichen Umfeld. Der Raumeindruck soll auf ihn helfend wirken und er soll auch das Bewusstsein haben, dass er sich in einer Klinik aufhält. Der Genesungsfortschritt hängt sicher von vielen Genesungsaspekten und Faktoren ab. Das ärztliche Personal wird sich sicher freuen, dass das neue Bettenhaus einen klinisch sauberen Eindruck auf alle Personen vermittelt. Das Pflegepersonal sollte es einfach haben, ihre sorgsame Pflege und ihre Obhut mit ihren Patienten durchführen zu können. Die Intensität von weiß wird eine gewisse Selbstverständlichkeit Personal zu Patient und Raum entwickeln, was sich für alle Beteiligten im Eindruck belegen wird. Die Besucher, die für den Patienten eine hohe Bedeutung haben, werden sich stark bewusst sein, dass sie sich in einer Klinik aufhalten. Das verstärkt unseres Erachtens das Vertrauen in das Krankenhaus. Nachdem die Aufenthalte der Patienten in der Regel unter einer Woche liegen, denken wir, dass sich der besondere räumliche Eindruck durch weiß in das Bewusstsein, sich in einer Klinik aufzuhalten, auf den Patienten nicht negativ auswirkt. Funktionales und architektonisches Konzept Zum funktionalen architektonischen Konzept haben wir nach gründlicher Analyse der Entwurfsplanung zusammen mit dem ärztlichen und pflegenden Personal unsere Gedanken sorgsam ausgetauscht. Als gemeinsames Team Seite 8

9 haben wir mehrere Kliniken in Baden-Württemberg besucht und unsere eigene Planung permanent optimiert. Es ist uns auch im gesamten Planungsprozess wichtig gewesen, diejenigen, die dort später arbeiten zu befragen und deren Erfahrung in die Planung zu integrieren. Selbstverständlich ist es unsere Arbeit, diese Aspekte in ein zukunftsfähiges Bettenhaus als architektonisches Gesamtwerk einzuarbeiten. Wir können heute schon mit Sicherheit zum Ausdruck bringen, dass alle mitwirkenden Personen und Personengruppen über das Erreichte sich zufrieden zeigen. Auch unser vorgeschlagenes Farbkonzept (im weißen Haus) wurde mit Freude zur Kenntnis genommen. Über Visualisierungen wurde die Differenzierung zwischen den unterschiedlichen Ausbaustandards dargestellt und hat zur Entscheidungshilfe für alle Beteiligten beigetragen. Durch die Vermittlung von Bildern hat sich der richtige Weg für alle, auch für die an der Planung Beteiligten, stets hilfreich gezeigt. Auch die Funktionsdarstellung in den Pflegebereichen konnte als Erläuterung beitragen. Noch einige Aspekte zum Möblierungskonzept Die unterschiedlichen Möbelmodelle des neuen Bettenhauses sind auf die jeweiligen Nutzungsbereiche abgestimmt. Zusammen ergeben sie ein homogenes Bild. Folgende Kriterien liegen der Auswahl zugrunde: Ergonomische Form, zeitloses Design, stabile Konstruktion, leicht zu reinigende Oberflächen, mittleres Preissegment. Patientenzimmer Die Einrichtung besteht aus Einbauschränken, bequemen Armlehnstühlen mit niederer sowie hoher Rückenlehne und rollstuhlunterfahrbaren Esstischen. Die Aufenthaltsräume sind mit der gleichen Möbelserie ausgestattet. In der Komfortstation stehen elegante Armlehnsessel an den Esstischen. Ein wandmontiertes Schreibtischboard ergänzt die Einrichtung. Für den Aufenthaltsraum ist eine wohnliche Sessel-/Sofaserie ausgewählt. Schwesternarbeitsplatz Ein markanter vom Schreiner gefertigter Tresen bildet das Zentrum jeder Station. Terrassen In den Außenbereichen finden sich witterungsbeständige Aluminiummöbel. Wartebereiche Aus Brandschutzgründen kommen hier nicht brennbare Aluminiumbänke zum Einsatz. Günter Hermann Architekt Seite 9

10 Meilensteine beim Neubau des Bettenhauses Die Vorarbeiten zum neuen Bettenhaus begannen im August Zunächst entstand ein neuer großer Parkplatz. Spatenstich Mit einem offiziellen Spatenstich wurden am die Bauarbeiten für das neue Bettenhaus am Klinikum Tuttlingen gestartet. Am Standort Tuttlingen entsteht bis 2012 für rund 15 Mio. Euro Gesamtkosten ein modernes Bettenhaus mit 102 Betten. Mit diesem Neubau realisieren wir einen weiteren Schritt, um unser Klinikum zukunftsfähig aufzustellen, so Landrat Guido Wolf in seiner Ansprache. Es entstehen Patientenzimmer auf neuestem Niveau, kündigt der Kreischef an. Einen Dank richtete er an die Landesregierung, die beim Spatenstich durch den Staatssekretär des Sozialministeriums, Dieter Hillebrand MdL, vertreten wurde. Das Land fördert den Bettenbau mit acht Mio. Euro. Damit beweist das Land Baden-Württemberg einmal mehr, dass ihm die Krankenhäuser im ländlichen Raum am Herzen liegen, bedankte sich Wolf bei Hillebrand für den Zuschuss. Auch zu erwähnen sei, so Wolf, dass eine Reihe der Aufträge an die Unternehmen der Region gegangen sei, was bei einer europaweiten Ausschreibung nicht selbstverständlich sei. In seinen weiteren Dank schloss Landrat Guido Wolf MdL auch die anwesenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums mit ein. Die äußere Hülle eines Krankenhauses ist das Eine, das Herz eines Krankenhauses sind die engagierten Kolleginnen und Kollegen, denen unter hohem Kostendruck viel abverlangt wird, so der Dank Guido Wolf`s an die Belegschaft des Klinikums. Der Staatssekretär ging in seiner Rede auf die Krankenhauspolitik des Landes ein und bestätigte, dass dem Land eine dezentrale Krankenhausstruktur wichtig sei. Auch bekenne er sich klar zur öffentlichen Trägerschaft von Krankenhäusern. Richtfest Rund 120 geladene Gäste durfte Landrat Guido Wolf MdL zum Richtfest des neuen Bettenhauses des Gesundheitszentrums Tuttlingen am willkommen heißen. Neben den Baubeteiligten waren Kreisräte, Klinikmitarbeiter, Vertreter der Krankenkassen und Anwohner gekommen. Letzteren dankte Wolf für ihre Geduld und ihr Verständnis. In dem nach modernsten Gesichtspunkten konzipierten Bettenhaus solle angewandte Medizin auf höchstem Niveau möglich sein, so der Landrat. In dem Gebäudeanbau mit einer Bruttogeschossfläche von rund Quadratmetern entstehen auf den beiden oberen der insgesamt vier Ebenen Patientenzimmer mit 102 Betten. Das Gesundheitszentrum Tuttlingen hat 240 Betten, innerhalb dieser werden durch den Neubau die Rahmenbedingungen mit dem Einrichten von Ein- und Zwei- Bett-Zimmern mit jeweils eigenem Badezimmer verbessert. Dies sei notwendig, um den Klinikstandort zukunftsfähig zu machen. Die Termine im Rahmen der Bauausführung seien vom Ingenieursbüro Baumann Bauconsult zu hundert Prozent eingehalten worden. Es sei damit zu rechnen, dass man in einem Jahr die Einweihung feiern könne. Architekt Günter Hermann dankte dem Bauherrn und den Baubeteiligten für das wirtschaftliche Arbeiten. Klinikdirektor Fricker bedankte sich bei den Mitarbeitern für die gute Mitarbeit in der Planungsphase. Seite 10

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12 ttzimmer Seite Wahlleistungsstation 12 - Farbvariation Günter Hermann Architekten

13 Zahlen, Daten, Fakten zum Bettenhaus Geschosse Das Gebäude umfasst 3 Obergeschosse (Ebene +2 bis +4), ein Untergeschoss (Ebene +1) und ein Anbindungs ge schoss (Ebene 0). Bettenanzahl 102 gesamt (davon 26 Wahlleistungsbetten) Zimmeranzahl Station Zweibettzimmer Station Zweibettzimmer Komfortstation 12 Einbettzimmer und 7 Zweibettzimmer Betonmenge cbm Aushub cbm Richtfest Gewicht Stahl 351 Tonnen Umbauter Raum gesamt cqm Netto-Grundfläche gesamt qm Planungsbeginn (Optimierung Entwurfsplanung GHA) Juni 2010 Fertigstellung Oktober 2012 Seite 13

14 Änderungen für Patienten und Mitarbeiter Unser neues Bettenhaus ist nun fertig gestellt und wir sind über diesen qualitativen Quantensprung sehr zufrieden und glücklich. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der Patient, der unserer Hilfe bedarf. An seinen Bedürfnissen und Nöten wollen wir unseren Pflegeeinsatz orientieren und den Krankenhausaufenthalt für die Kranken so angenehm wie möglich gestalten. Dazu dient auch unser neues Bettenhaus. Im Folgenden einige Highlights: Jedes Zimmer hat eine eigene Nasszelle Unsere jahrelangen Bemühungen um Organisation und optimale Arbeitsablaufgestaltung sind auch in die Gestaltung des neuen Bettenhauses eingeflossen. Unsere Patienten finden Ein- und Zweibettzimmer vor, die hell sind und durch gute innenarchitektonische Gestaltung das Wohlgefühl steigern sollen. Die sanitären Anlagen wurden pro Station maximal verbessert. Statt bisher zwei Duschen pro Station stehen jetzt pro Zimmer eine Dusche und Toilette zur Verfügung. Komfortetage Die Komfortetage bietet unseren Patienten das was sich hinter dem Begriff verbirgt. Ein Einbettzimmer mit Loggia, helle und geräumige Zimmer mit Blick auf den Leutenberg und das Donautal, ein großzügiger Aufenthaltsraum, Internetzugang, ein individuelles Badezimmer, Parkettboden, Schreibtisch und eine Sitzecke im Zimmer. Eine zusätzliche Servicestation soll den Patienten eine Alternative zum Aufenthalt im Patientenzimmer bieten. Arbeitsplätze der Mitarbeiter auf den Stationen Die Arbeitsplätze auf den Stationen sind großzügig gestaltet. Ein offener Tresen in der Stationsmitte mit einem administrativen Arbeitsplatz verdeutlicht, dass der Patient uns herzlich willkommen ist. Damit sind die Pflegekräfte für den Patienten und Besucher sofort ansprechbar. Pro Station sind 38 Planbetten die Regel. Positiv zu bemerken sind die großzügigen Dienstplätze und genügend Abstell- und Stauräume für unsere medizinischen Verbrauchsartikel. Für unsere Mitarbeiter steht pro Station ein Sozialraum zur Verfügung. In diesem sind Schließfächer angebracht, damit jeder Mitarbeiter seine Wertsachen einschließen kann. Im ersten Geschoss des Neubaues haben wir neue, zentrale Umkleiden mit Duschmöglichkeiten eingerichtet. Durch den neuen Bettenbau ist unsere Klinik zu einem Ort geworden, der es auch optisch den Patienten möglich macht, seine Zeit dort so angenehm wie möglich zu verbringen. Wir freuen uns über diese großzügige Gestaltung und sind stolz darauf. Anne Burger Pflegedienstleiterin Gesundheitszentrum Tuttlingen Seite 14

15 Pflegedienst im Mittelpunkt steht der Patient Seite 15

16 Gesundheitszentrum Tuttlingen Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Augenklinik Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Tagesklinik für ambulante Patienten Medizinische Klinik Kompetenzzentrum für Endoprothetik Frauenklinik Kompetenzzentrum für minimal-invasive Chirurgie Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Sektion Neurochirurgie / Wirbelsäulenzentrum HNO-Klinik Seite 16

17 Gesundheitszentrum Spaichingen Klinik für Allgemeinchirurgie und Orthopädie HNO-Klinik Klinik für Plastische, Ästhetische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Diabetologische Tagesklinik Medizinische Klinik Kompetenzzentrum für Endoprothetik Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Kompetenzzentrum für minimal-invasive Chirurgie Seite 17

18 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie am Gesundheitszentrum Tuttlingen Y Allgemein- und Viszeralchirurgie Y Kompetenzzentrum minimal-invasive Chirurgie Y Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie Y Proktologie Y Gefäßchirurgie Y Chirurgische Ambulanz Ansprechpartner Chefarzt Dr. med. Jan Kewer 01 Allgemein- und Viszeralchirurgie In der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie wird das gesamte Spektrum bei gutartigen und bösartigen Erkrankungen von der Speiseröhre bis zum Analkanal behandelt. Ein Großteil dieser Erkrankungen wird routinemäßig endoskopisch (minimal-invasive Chirurgie) durchgeführt. Hierzu zählen Gallenblasenerkrankungen, Operationen an Dünn- und Dickdarm und am Magen. Soweit möglich werden die Patienten nach Fast-Track-Methoden behandelt, die eine möglichst schnelle Rehabilitation gewährleisten. Hierdurch wird das Risiko von auftretenden Komplikationen maßgeblich verringert. Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie Die Operationen an Schild- und Nebenschilddrüse erfolgen unter kurzstationären Bedingungen. Der Operationszugang wird auf das kleinstmögliche Maß beschränkt. Auch hier gilt wie in der gesamten Chirurgie: Sicherheit geht vor. Proktologie Hierzu zählt die Diagnostik und Behandlung von Hämorrhoiden, Fissuren, Fisteln und Abszessen, aber auch die Behandlung von Karzinomen der Anal- und Mastdarmregion. Auch hier ist vieles minimal-invasiv und damit schmerzarm möglich. Bei Inkontinenz ist eine Verbesserung der Kontinenz durch Eingriffe am Schließmuskel bis hin zur Elektrostimulation möglich. In Kooperation mit der gynäkologischen Abteilung können auch komplexere Krankheitsbilder des weiblichen Beckenbodens behandelt werden. Gefäßchirurgie Die ambulante und stationäre Behandlung erfolgt auf dem Gebiet der Venen- und Schlagadererkrankungen sowohl konservativ als auch operativ. In Zusammenarbeit mit der Radiologie werden Aufdehnungen von Gefäßeinengungen mit Einsetzen von sogenannten Stents und die Blockaden der Gefäßnerven (Grenzstrang) durchgeführt. Die Vorbereitung erfolgt in Absprache mit den Herzspezialisten (Kardiologen) im Hause. Zur Behandlung schwerer Erkrankungen der Schlagadern werden Venenbypässe oder Gefäßprothesen eingebracht. Zur Behandlung der Gefäße gehört auch die Behandlung der Folgezustände an den Beinen mit offenen Wunden und dem sogenannten Diabetischen Fußsyndrom. Die Behandlung von Krampfadern an den Beinen wird ambulant und stationär durchgeführt. Chirurgische Ambulanz Neben der Notfallambulanz mit 24-stündiger Bereitschaft bestehen Spezial-Sprechstunden in allen wichtigen Bereichen der Chirurgie. In der Sprechstunde werden auf Überweisung und Einweisung zur Vorbereitung des Klinikaufenthaltes Untersuchungen, Operationsaufklärungen und Narkoseeinwilligungen durchgeführt, damit die Patienten vor einem Eingriff nicht unnötig stationär aufgenommen werden müssen. Seite 18

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21 Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Gesundheitszentrum Tuttlingen Die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Gesundheitszentrum Tuttlingen bietet ein breites Behandlungsspektrum: Es werden leicht bis schwerstunfallverletzte Patienten mit hoher Fachkompetenz auch über die akute Verletzungsphase hinweg behandelt, im Weiteren besteht ein orthopädischer Schwerpunkt im Bereich der Schulter-, Knie- und Hüftchirurgie. Hierbei werden modernste Methoden zur Anwendung gebracht. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit den lokalen Medizinproduktherstellern. Große Verletzungen im Bereich des Brustkorbes, im Bauchraum und an den großen Gefäßen werden in Zusammenarbeit mit der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie behandelt; schwere Handverletzungen in Kooperation mit der Klinik für Plastische, Ästhetische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie operiert. Besondere Erfahrung besteht im Bereich der Endoprothetik sämtlicher großen Gelenke, hier werden mehr als 330 Eingriffe pro Jahr durchgeführt. Im Bereich des Kniegelenkes werden jährlich etwa 350 Operationen durchgeführt, hierbei ist zusätzlich zur Endoprothetik auch eine aktuell sehr moderne sportmedizinische Versorgung inklusive Kreuzband und Knorpeltransplantation etabliert worden. Es besteht eine eigene Sektion Sportmedizin. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Bereich der minimal-invasiven Schulterchirurgie mit Schulterprothetik bei schweren arthritischen Veränderungen des Schultergelenkes auf hohem technischem Niveau. Ein weiterer Schwerpunkt wurde in der Behandlung von Fußdeformitäten geschaffen, hierbei wird eine stetig wachsende Anzahl an Patienten versorgt. Achskorrigierende Eingriffe am Hüftgelenk sowie am Unter- und Oberschenkel, die zahlreich durchgeführt werden, ergänzen das sehr breite Spektrum dieser Klinik. Es besteht eine Ermächtigung zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung auf Überweisung durch niedergelassene Vertragsärzte. Für die einzelnen orthopädischen und sportmedizinischen Schwerpunkte bestehen eigene Sprechstunden. Für akute Erkrankungen und Verletzungen durch Arbeitsunfälle besteht eine große Notfall- und BG-Ambulanz. Hier werden die erforderlichen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen durchgeführt und, falls erforderlich, die stationäre Aufnahme veranlasst. Der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie ist die physiotherapeutische Abteilung unterstellt, hier besteht eine exzellente Zusammenarbeit und hervorragender Ausbildungsstand. Es wird ein sehr breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten, inklusive Bewegungsbad und der Zulassung zur ambulanten Physiotherapie, angeboten. Die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie ist im Traumanetzwerk zertifiziert. Y Unfallchirurgie Y Orthopädie Y Kompetenzzentrum für Hüft- und Knieendoprothetik Y Sportmedizin Y Kompentenzzentrum für minimal-invasive Chirurgie Y Notfall- und BG-Ambulanz Y Physiotherapie Ansprechpartner Chefarzt Dr. med. Matthias Hauger 02 Seite 21

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23 Sektion Neurochirurgie am Gesundheitszentrum Tuttlingen Die Sektion Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie am Klinikum Landkreis Tuttlingen befasst sich mit der Diagnostik und operativen Behandlung von Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems und der Wirbelsäule. Die Einheit, die seit Oktober 2008 am Klinikum vertreten ist, bietet sowohl im ambulanten Sektor mit der Neurochirurgischen Praxis im Gesundheitszentrum Tuttlingen als auch im stationären Bereich als Sektion der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie eine umfassende und lückenlose Patientenversorgung an. Innerhalb der beiden Gesundheitszentren können die beiden Fachärzte auch hinzugezogen werden, wenn sich Fragestellungen ergeben, die eine neurochirurgische Expertise erfordern. Entweder direkt vor Ort am Krankenbett oder in gemeinsamen Konferenzen können dann gemeinsame Therapiepläne erarbeitet und zeitnah umgesetzt werden. Die Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie arbeitet nach mikroneurochirurgischen Prinzipien und nach Möglichkeit über minimal-invasive, d. h. kleinstmögliche Zugänge und ist mit modernster Medizintechnik (wie 3D-Bildgebung und Operationsmikroskop) ausgestattet. Die Operationen erfolgen in voll ausgestatteten Hochtechnologie-OP-Sälen. In enger Zusammenarbeit mit den anderen Fachdisziplinen am Gesundheitszentrum können z. B. auch komplexe Schmerzsyndrome durch radiologisch gestützte minimal-invasive Verfahren behandelt werden. Die Neurochirurgie hat sich in den ersten vier Jahren als voll etablierter Teil des medizinischen Versorgungsangebots des Klinikums bewiesen, was durch beständig hohe Patientenzahlen und eine anhaltende Nachfrage auch überregional belegt wird. Y Neurochirurgie Y Wirbelsäulenchirurgie Y Erkrankungen des Nervensystems und der Wirbelsäule Ansprechpartner Fachärzte für Neurochirurgie Dr. Manfred Petrick Dr. Marta Herrero y Calle 03 Seite 23

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25 Klinik für Allgemeinchirurgie und Orthopädie am Gesundheitszentrum Spaichingen Die Klinik für Allgemeinchirurgie und Orthopädie am Standort Spaichingen sichert die Grundversorgung für den nördlichen Teil des Landkreises Tuttlingen im Fachgebiet der Chirurgie. Als ungeteilte chirurgische Abteilung führt sie Operationen in sämtlichen Bereichen der Chirurgie durch. Dies beinhaltet neben der Allgemeinchirurgie mit ihren größtenteils ambulant durchzuführenden Operationen auch größere Eingriffe der Bauch- und Unfallchirurgie. Einen besonderen Schwerpunkt bilden orthopädisch-chirurgische Eingriffe. Die häufigsten Eingriffe im Bereich der Viszeralchirurgie sind die Appendectomie (Entfernung des Wurmfortsatzes = Blinddarm ), die Hernioplastik, einerseits im Bereich der Leiste (sowohl laparoskopisch in der sogenannten Schlüssellochtechnik, als auch offen mit oder ohne Netzimplantation) und andere Brüche im Bereich der Bauchwand sowie die Cholecystectomie (Gallenblasenentfernung). Als Teil des Kompetenzzentrums für minimalinvasive Chirurgie werden so weit als möglich die videoendoskopischen (laparoskopischen) Verfahren in der sogenannten Schlüssellochtechnik angewendet. Vorwiegend bei der Entfernung der Gallenblase und bei der Leistenbruchoperation, wie auch bei der Blinddarmoperation. Im Bereich der Unfall- und Wiederherstellungschirurgie werden in Anlehnung an die Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen (AO) die gängigen und modernen Osteosyntheseverfahren (operative Bruchbehandlung) angewendet. Durch den technischen Fortschritt werden vor allem im Bereich der Alterschirurgie zunehmend winkelstabile Implantate verwendet. Aber auch die konservative (nicht operative Bruchbehandlung) hat ihren Stellenwert. Bei Sehnenverletzung wie z.b. Achillessehnenruptur besteht die Möglichkeit der minimal-invasiven Operation. Bei hüftgelenksnahen Brüchen kommen sowohl gelenkerhaltende als auch ersetzende (Prothesen) operative Verfahren zum Einsatz. Ziel ist eine möglichst rasche Wiederherstellung der Funktion, der Mobilität und der Lebensqualität. Im Rahmen der orthopädischen Chirurgie werden offene und arthroskopische Operationen an Knie- und Schultergelenk durchgeführt. Bei Kniegelenksbeschwerden, insbesondere Deformitäten und Knorpelschäden besteht die Möglichkeit der Beinachsenkorrektur mittels Umstellungsosteotomie. Knorpelneubildung kann durch Mikrofrakturierung (Ankörnen bzw. Vertikutieren ) der Gelenkfläche erzielt werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit der Knorpeltransplantation mittels einer dreidimensionalen Matrix und im Labor gezüchteten, körpereigenen Knorpelzellen. Als Teil des Kompetenzzentrum für Endo prothetik werden sämtliche Verfahren zur Wieder herstellung der Kniegelenksoberfläche einschließlich Prothesenwechseloperationen durchgeführt. Auch im Bereich des Hüftgelenkes werden Prothesen bei Arthrose und anderen Erkrankungen implantiert. Die Operationen erfolgen im Kompetenzzentrum für Endoprothetik navigationsgestützt. In Zusammenarbeit mit dem niedergelassenen Orthopäden Dr. Wachter werden spezielle orthopädische Operationen im Gesundheitszentrum Spaichingen angeboten und durchgeführt. Die Betreuung und Terminabsprache erfolgt über die Praxis in Tuttlingen. Mittlerweile werden mehr als 1/3 aller Operationen ambulant durchgeführt. Es besteht ein 24-stündiger Bereitschaftsdienst für Arbeits- und sonstige Unfälle. Y Allgemeinchirurgie Y Viszeralchirurgie Y Kompetenzzentrum für minimal-invasive Chirurgie Y Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Y Orthopädische Chirurgie Y Kompetenzzentrum für Hüftund Knieendoprothetik Y Chirurgische und orthopädische Ambulanz Ansprechpartner Chefarzt Dr. Robert Raus Facharzt für Orthopädie Dr. Christian Wachter 04 Seite 25

26 Klinik für Plastische, Ästhetische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Gesundheitszentrum Spaichingen Y Plastische Chirurgie Y Ästhetische Chirurgie Y Handchirurgie Y Wiederherstellungschirurgie Die Plastische Chirurgie übt seit vielen Jahrhunderten eine gewisse Faszination auf die Öffentlichkeit aus. Gleichzeitig jedoch wird diese operative Fachdisziplin auf einzelne Teilbereiche reduziert. Ein kurzer Streifzug durch die Aufgabengebiete des Plastischen Chirurgen soll dem interessierten Leser einen Einblick gewähren. Die Rekonstruktive (Wiederherstellende) Plastische Chirurgie stellt die Körperoberfläche nach Unfällen oder Tumoroperationen wieder her. Auch die Schaffung normaler Formen und Funktionen bei angeborenen Fehlbildungen gehört dazu. Die Vielfältigkeit der Defektgrößen, Defektarten und Lokalisationen verlangt vom Plastischen Chirurgen eine große operative Methodenvielfalt inklusive des Gewebetransfers mithilfe mikrochirurgischer Techniken. Die Verbrennungschirurgie setzt ähnliche operative Methoden wie in der Rekonstruktiven Chirurgie ein. Unmittelbar nach dem Verbrennungstrauma geht es allerdings primär um die Erhaltung des Lebens. Ziel ist es, durch frühzeitiges Entfernen abgestorbener Areale eine Defektdeckung herbeizuführen und langfristig Form und Funktion des Körpers wiederherzustellen. Die Ästhetische Chirurgie dient der Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes und behandelt keine Krankheitsbilder. Die Hauptaufgabe des Plastischen Chirurgen liegt in der Beratung und Klärung der Durchführbarkeit des gewünschten operativen Eingriffes. Der ästhetische Aspekt wird natürlich bei allen Plastisch- Chirurgischen Operationen beachtet. Form und Funktion sind immer zusammengehörig. Jede Plastisch-Chirurgische Operation muss zu einem formal befriedigenden ästhetischen Resultat führen. Die Handchirurgie ist ein weiterer bedeutender Teil der Plastischen Chirurgie. Die operativen Methoden der Plastischen Chirurgie finden an der Hand besonders komplex und differenziert ihre Anwendung. Häufig werden viele Methoden miteinander kombiniert eingesetzt, um auf engstem Raum zusammenliegenden unterschiedlichen Strukturen gerecht zu werden. Auf dem Gebiet der Handchirurgie bieten wir Ihnen die umfassende operative Behandlung aller akuten Verletzungen, chronischen Erkrankungen und angeborenen Fehlbildungen an. Dazu zählen alle Verletzungen, die Knochen, Sehnen, Bänder und Nerven schädigen können und einer unmittelbaren schnellen operativen Notversorgung bedürfen, ebenso wie ein nicht geheilter Haut- und Weichteildefekt nach ausgeprägten Verletzungen. Gliedmaßenreplantationen als auch Nerventransplantationen umfassen selbstverständlich jenen Bereich. Des Weiteren bieten wir Ihnen die insbesondere ambulant operative Versorgung eingeengter Nerven (Kompressionssyndrome) an, wie beispielsweise bei dem häufig vorkommenden Karpaltunnelsyndrom. Ansprechpartner Chefarzt Dr. Thomas Feldhaus 05 Seite 26

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