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1 Duisburg Bottrop Gladbeck Velbert Heiligenhaus Bochum Mülheim an der Ruhr Pro Regio Ratingen Gelsenkirchen Hattingen Oberhausen Studie zu den wirtschaftlichen Effekten der Stadtwerke Essen AG in der Region

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3 Vorwort Wir, die Stadtwerke Essen, versorgen unsere Kunden seit nunmehr knapp 150 Jahren mit Erdgas und Wasser. Wir kümmern uns um die Instandhaltung und Erweiterung des Abwassernetzes und betreiben den regionalen Hafen. Seit vier Jahren beliefern wir Essen zudem mit Strom. Wir sind ein Essener Traditionsunternehmen mit einer starken Verwurzelung in unserer Heimatstadt und mit Nähe zu den Bürgern. In der Region sind wir zu einem wichtigen Faktor nicht nur für die Stadt Essen, sondern für das ganze Ruhrgebiet geworden. Das Unternehmen kommt nicht nur tagtäglich seinem Versorgungsauftrag nach, auch das öffentliche Leben wird in vielen Bereichen unterstützt und zielgerichtet gefördert. Ob Sport, Kultur, Jugendarbeit oder soziales Engagement: Vieles ist in Essen dank der Stadtwerke Essen möglich. All diese Faktoren und Leistungen werden als gegeben betrachtet und spielen in der öffentlichen Wahrnehmung kaum eine Rolle. Aus diesem Grund haben wir zum einen den ökonomischen Stellenwert unseres Unternehmens ermittelt und transparent dargestellt und zum anderen das Wirken der Stadtwerke Essen durch direkte Verknüpfungen mit dem öffentlichen und gesellschaftlichen Leben in Essen und Umgebung beleuchtet. Dieser Untersuchungsansatz zeigt unter Verwendung zeitgemäßer Kennzahlen die tatsächliche wirtschaftliche Bedeutung der Stadtwerke Essen für die Region. Die Ergebnisse sind um es vorwegzunehmen ebenso erstaunlich wie erfreulich: So verbleiben beispielsweise von jedem Euro, den die Stadtwerke Essen für Güter und Leistungen ausgeben, 72 Cent in der Region Essen. Ebenso bemerkenswert ist, dass von jedem Euro der Kundenausgaben der Stadtwerke Essen derzeit 69 Cent direkt im Stadtgebiet Essen verbleiben. Diese Werte sind auch im Vergleich mit anderen Stadtwerken ähnlicher Struktur überdurchschnittlich hoch und dokumentieren, dass eine der zentralen Leitlinien der Stadtwerke Essen, nämlich die bevorzugte Kooperation mit Unternehmen in der Region, sich nachhaltig positiv auswirkt. Die vorliegende Broschüre fasst die wichtigsten Ergebnisse der aktualisierten Studie zusammen und offenbart noch zahlreiche weitere interessante Erkenntnisse, die eine intensive und ausführliche Lektüre wert sind und zeigt, dass wir der Region und Essen in jeder Hinsicht jede Menge Energie geben. Aber auch hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Bedeutung sind die Stadtwerke Essen ein ebenso stabiler wie dynamischer Faktor für die Entwicklung im Ruhrgebiet. Mit einer steigenden Güter- und Dienstleistungsnachfrage garantieren wir Beschäftigung für Menschen in Essen und Umgebung und tragen mit unserem Unternehmensergebnis und weiteren Abgaben einen verlässlichen Teil zum Haushalt der Stadt bei. Dr. Peter Schäfer Kaufmännischer Vorstand Dipl.-Ing. Dietmar Bückemeyer Technischer Vorstand 3

4 Inhalt Effekte der Stadtwerke Essen auf Stadt und Region Nicht quantifizierbare Effekte Seite 5 Quantifizierbare wirtschaftliche Effekte Seite 6 Grundlagen der Analyse Direkte Verknüpfung mit der Region Seite 7 Direkte, indirekte und induzierte Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte Seite 8 Direkte Verknüpfung mit der Region Anteile der Vorleistungen Seite 9 Anteile der Gesamtwertschöpfung Seite 10 Verbleib der Umsatzerlöse Seite 11 Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte Regionaler Anteil der Wertschöpfungseffekte Seite 12 Regionaler Anteil der Beschäftigungseffekte Seite 13 Fazit Regionalwirtschaftliche Bedeutung der Stadtwerke Essen Seite 14 4

5 Nicht quantifizierbare Effekte Soziales Engagement Die lange Betriebszugehörigkeit von durchschnittlich 19 Jahren spricht für hohe Loyalität zur SWE arbeitnehmerfreundliches Betriebsklima Engagement für die Umwelt Verstärkter Einsatz von Erdgas (ca Erdgasfahrzeuge in 2014) Ausbau regenerativer Energieträger wie Planung, Bau und Betrieb von Photovoltaikanlagen, z. B. auf dem Rathausdach in Essen, Biomasseheizwerk, Solardachpotenzialanalyse Öffentliches Engagement Beteiligung an städtischen Projekten, z. B. Bewerbung der Stadt Essen um den Titel als grüne Hauptstadt 2016 Gesellschaftliches Engagement Förderung von sportlichen Aktivitäten und kulturellen Veranstaltungen Schulprojekte, z. B. Umweltunterricht oder Zukunftsworkshops für Schulabgänger Jugend denkt Zukunft (Entwicklung von Visionen für die Energieversorgung 2030) Effekte der Stadtwerke Essen auf Stadt und Region 5

6 Quantifizierbare wirtschaftliche Effekte Neben den vielen nicht messbaren positiven Effekten der Stadtwerke Essen sind es vor allen Dingen auch die quantifizierbaren wirtschaftlichen Auswirkungen, die dem Unternehmen eine besondere regionalwirtschaftliche Bedeutung für die Stadt Essen und die umliegende Region zukommen lassen, die über die Aufgabe der Versorgungssicherheit hinausgeht. Die Auswirkungen beschränken sich dabei nicht nur auf die direkten Verknüpfungen, wie z. B. Steuerabgaben, Beteiligungen, Wertschöpfung und Arbeitsplatzstellung. Auch in anderen Unternehmen der Region sorgen die wirtschaftlichen Tätigkeiten der Stadtwerke Essen für positive Beschäftigungs- und Wertschöpfungseffekte, die über die Vorleistungsnachfrage und die Kaufkraft erzeugt werden. Diese letztgenannten Effekte sind die sogenannten indirekten als auch induzierten Effekte. Sie können durch volkswirtschaftliche und statistische Methoden berechnet werden. Direkte Verknüpfung mit der Region Über Lieferbeziehungen, Wertschöpfung und Beschäftigung Beschäftigungseffekte Beschäftigungseffekte auf kommunaler und regionaler Ebene Wertschöpfungseffekte Wertschöpfung, die mehrstufig über Vorleistungsnachfrage und Kaufkraft (Einkommen) in der Region erzeugt wird Duisburg Bottrop Gladbeck Velbert Bochum Mülheim an der Ruhr Pro Regio Heiligenhaus Ratingen Gelsenkirchen Hattingen Oberhausen Effekte der Stadtwerke Essen auf Stadt und Region 6

7 Direkte Verknüpfung mit der Region Um das Ausmaß der wirtschaftlichen Verknüpfung der Stadtwerke Essen mit der Region zu ermitteln, wurden zentrale Unternehmensdaten, beispielsweise Einkaufsinformationen, Ergebnisrechnungen etc., analysiert und in einen regionalen Bezug gesetzt. Mithilfe dieser Daten konnten sämtliche Umsatzbestandteile der Stadtwerke Essen, insbesondere die Vorleistungsnachfrage, also fremdbezogene Güter, Materialien, Dienste und Serviceleistungen sowie die Wertschöpfung, nachprüfbar ermittelt und regionalisiert werden. Ein nicht unwesentlicher Faktor bei dieser Analyse ist der direkte Beitrag der Stadtwerke Essen zur Beschäftigung vor Ort. Derzeit haben rund 900 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz im Unternehmen. Die langjährige Betriebszugehörigkeit von im Schnitt 19 Jahren zeigt, dass die Stadtwerke Essen ein äußerst geschätzter Arbeitgeber sind. Eine hohe Ausbildungsquote von 5 % sind für die Stadtwerke Essen eine Zukunftsinvestition und zugleich ein Beitrag zur Wertschöpfung in Essen. Im Jahr 2012 konnten 10 Jugendliche ihre Ausbildung starten. Insgesamt beträgt die Summe aller kaufmännischen und gewerblichen Auszubildenden über alle Ausbildungsjahre zurzeit 39. Gleichzeitig konnten 10 Jugendliche nach Beendigung ihrer Ausbildung in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen werden. Grundlagen der Analyse 7

8 Direkte, indirekte und induzierte Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte Die Quantifizierung der Wertschöpfungsund Beschäftigungseffekte wurde auf Basis von statistischen Wirtschaftsdaten, wie beispielsweise Input-Output-Tabellen, sektoralen Wertschöpfungsfaktoren, durchschnittlichen Lohnkosten etc. und unter Zuhilfenahme volkswirtschaftlicher Analysemethoden vorgenommen. Von der Endnachfrage der Stadtwerke Essen, die sich aus Vorleistungsnachfrage und eigener Wertschöpfung zusammensetzt, profitiert insbesondere die regionale Wirtschaft. Zunächst erzeugt die eigene Geschäftstätigkeit direkte Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte, die sich indirekt auf einer ersten Ebene über Vorlieferanten sowie auf weiteren Ebenen durch die wirtschaftlichen Verflechtungen in der Lieferkette verstärken und regional ausbreiten. Die regionale Wirtschaft wird zudem durch die sogenannten induzierten Effekte positiv beeinflusst. Diese entstehen durch die Verausgabung der Unternehmensgewinne, der Steuerabgaben sowie des Einkommens der Angestellten der Stadtwerke Essen sowie der Angestellten verbundener Unternehmen. Erwirtschaftetes bzw. verdientes Geld wird wieder investiert oder für den reinen Konsum verwendet. Hierdurch werden wiederum die Wertschöpfungsprozesse angestoßen und neue Arbeitsplätze geschaffen oder bestehende erhalten. Stadtwerke Essen AG Vorleistungsnachfrage + Wertschöpfung = Produktionswert (Umsatz) Beschäftigte Dem Umsatz der Stadtwerke Essen AG sind zuzurechnen Die ausgelöste Wertschöpfung induziert weitere Effekte direkte und indirekte Effekte Stadtwerke Essen AG Vorlieferanten (erste Ebene) Wertschöpfung Beschäftigte induzierte Effekte Vorlieferanten (weitere Ebenen) Wertschöpfung Beschäftigte Grundlagen der Analyse 8

9 Anteile der Vorleistungen Bei der Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen legen die Stadtwerke Essen großen Wert darauf, Anbieter aus der Stadt Essen oder der umliegenden Region zu beauftragen. Daraus resultiert, dass der Anteil der Vorleistungsaufträge, die die Stadtwerke Essen an Unternehmen in der Region vergeben, mit 72,1 % hoch bemessen ist. Dies entspricht im Geschäftsjahr 2012 einem Auftragsvolumen von rund 128 Mio.. Alleine 61,5 % aller Güter- und Dienstleistungsaufträge werden direkt an Unternehmen in der Stadt Essen vergeben. Dies entspricht einem Auftragsvolumen von rund 109 Mio.. Weitere 10,6 % bzw. rund 19 Mio. der Vorleistungsnachfrage gehen in das Essener Umland. Die hohe stadtinterne Nachfrage ergibt sich zum einen durch den Bezug von Gas und Wasser von ortsansässigen verbundenen Unternehmen. Jedoch weisen die Stadtwerke Essen ohne Betrachtung von Energie- und Wasserbezügen einen noch höheren Anteil, nämlich 82,1 %, an regionaler Vorleistungsnachfrage auf. Die Erklärung hierfür liegt insbesondere bei den Aufträgen für Bauleistungen und Maschinen, die zu einem erheblichen Teil in der Stadt Essen und der Region verbleiben. Energie und Wasser Bauleistungen Maschinen 5,33 % 32,40 % 60,92 % 10,36 % 84,31 % 20,75 % 70,33 % 8,92 % 6,68 % Dienstleistungen Sonstiges 11,28 % 29,12 % 32,76 % 6,50 % Essen 38,12 % 82,22 % Umland restliches Inland Direkte Verknüpfung mit der Region 9

10 Anteile der Gesamtwertschöpfung Die Wertschöpfung der Stadtwerke Essen setzt sich aus den Bestandteilen Personalkosten, Konzessionsabgaben, Ertragssteuern und Gewinnabführung zusammen. Daraus ergibt sich für 2012 eine Gesamtwertschöpfung der Stadtwerke Essen in Höhe von rund 100 Mio. Wie bei den Anteilen der Vorleistung verbleibt auch ein überdurchschnittlich hoher Anteil von 92,6 % der Gesamtwertschöpfung der Stadtwerke Essen in der Region Essen. Allein 81,5 % der Wertschöpfung verbleiben direkt in der Stadt Essen und weitere 11,2 % im nahen Umland. Mit rund 900 Beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stellen die Stadtwerke Essen wie bereits erwähnt eine wichtige Beschäftigungskonstante dar. Lediglich 9,7 % der Personalkosten fließen aus der Region ab, 19,5 % entfallen auf das Essener Umland. 11,16 % 7,37 % Essen Umland 81,47 % 92,63 % restliches Inland Region Essen Direkte Verknüpfung mit der Region 10

11 Verbleib der Umsatzerlöse Der Umsatz der Stadtwerke Essen wird derzeit zu 98,4 % im Stadtgebiet Essen erwirtschaftet. Im Geschäftsjahr 2012 betrug dieser rund 338 Mio.. Der Großteil des Umsatzes wird aus Ausgaben der Privathaushalte und des Gewerbes generiert. Aufgeteilt nach Sparten sind danach 95,9 % Tarifabnehmer im Wassermarkt und 70,8 % Tarifabnehmer im Gasbereich. Die Kundenausgaben in den Sparten Gas, Wasser, Abwasser, Strom und Hafen verbleiben zu 68,8 % direkt in der Stadt Essen, weitere 10,8 % im nahen Umland. Lediglich 20,4 % fließen aus der Region Essen ab. Für die Berechnung wurden die regionalisierte Vorleistungsnachfrage und Bestandteile der Wertschöpfung den Umsatzerlösen der einzelnen Sparten gegenübergestellt. Direkte Verknüpfung mit der Region 11

12 Regionaler Anteil der Wertschöpfungseffekte Die Ermittlung und Betrachtung der Wertschöpfungseffekte der Stadtwerke Essen hat ergeben, dass der regionale Wertschöpfungsmultiplikator bei 2,5 liegt. Anders ausgedrückt: Jeder Euro Wertschöpfung, den die Stadtwerke Essen generieren, führt über Multiplikatoreffekte in anderen Unternehmen in Essen und Umgebung zu weiteren 2,50 Wertschöpfung. Unter Einbeziehung der direkten, indirekten und induzierten Effekte ergibt sich so ein regionaler Anteil der gesamten durch die Stadtwerke Essen ausgelösten Wertschöpfung von 83,1 %. In Euro ausgedrückt bedeutet dies, dass in der Region direkte und indirekte Wertschöpfungseffekte in Höhe von 210,4 Mio. entstehen, die auf die Stadtwerke Essen zurückzuführen sind. Durch die weitere Verausgabung des so entstandenen Einkommens entstehen in der Region darüber hinaus induzierte Wertschöpfungseffekte in Höhe von 137,3 Mio.. Ergebnisse vergleichbarer Studien zeigen, dass der regionale Anteil der durch die Stadtwerke Essen ausgelösten Gesamtwertschöpfung im Vergleich zu anderen Stadtwerken außergewöhnlich hoch liegt. Mio Multiplikator 2,5 137,3 253,6 418, ,6 116,3 210,4 347, ,1 0 Stadtwerke Essen AG direkt und indirekt induziert gesamt in der Region gesamt Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte 12

13 Regionaler Anteil der Beschäftigungseffekte Die positiven Auswirkungen, die die wirtschaftlichen Aktivitäten der Stadtwerke Essen in Bezug auf die Wertschöpfungseffekte haben, sind in gleichem Maße auch im Hinblick auf die regionale Beschäftigung nachzuweisen. Bei der Erstellung der Studie wurde festgestellt, dass rechnerisch mit jedem Arbeitsplatz der Stadtwerke Essen in Essen und dem näheren Umland weitere 3,5 Arbeitsplätze verknüpft sind. Die Analyse der Beschäftigungseffekte der wirtschaftlichen Tätigkeit der Stadtwerke Essen hat ergeben, dass die rund 900 Arbeitsplätze bei den Stadtwerken Essen (davon wohnen 812 Beschäftigte in Essen und Umland) weitere 958 Arbeitsplätze bei Unternehmen in der regionalen Lieferkette sowie nochmals Arbeitsplätze durch induzierte Effekte auslösen. Insgesamt treten 88,5 % der gesamten bundesweiten Beschäftigungseffekte der Stadtwerke Essen in der Stadt Essen und der umliegenden Region auf. Wie vergleichbare Studien zu anderen Stadtwerken ergeben haben, ist auch dieser Anteil überdurchschnittlich hoch. Beschäftigte Multiplikator 3, Stadtwerke Essen AG direkt und indirekt induziert gesamt in der Region gesamt Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte 13

14 Regionalwirtschaftliche Bedeutung der Stadtwerke Essen Die Ergebnisse der Studie belegen eindeutig, dass die Stadtwerke Essen einen wesentlichen Wirtschaftsfaktor der Stadt Essen sowie der umliegenden Region darstellen und sie eine nicht zu unterschätzende regionalwirtschaftliche Bedeutung haben. Die daraus resultierenden Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte sind nicht minder positiv für die Stadt Essen und die Region. Über direkte, indirekte und induzierte Effekte werden in den Unternehmen der Region die Versorgungssicherheit gewährleisten sowie Aufträge primär an ortsansässige Unternehmen vergeben. Und sie werden sich auch weiterhin stark im sozialen, öffentlichen und Umweltbereich engagieren. Durch die direkte regionale Verknüpfung verbleiben in der Region 72,1 % der Güter- und Dienstleistungsnachfrage der Stadtwerke Essen, 92,6 % der Gesamtwertschöpfung der Stadtwerke Essen, je Euro Wertschöpfung der Stadtwerke Essen weitere 2,50 Wertschöpfung sowie je Arbeitsplatz bei den Stadtwerken Essen weitere 3,5 Arbeitsplätze geschaffen bzw. erhalten. Denn die nunmehr fast 150-jährige Tradition der Stadtwerke Essen zeigt eines ganz deutlich: Wir gehören zu Essen! 80 Cent von jedem Euro, den Kunden für die Gas-, Strom- und Wasserversorgung sowie für die Abwasserentsorgung ausgeben. Die Stadtwerke Essen werden auch zukünftig alles daransetzen, die Stadt Essen und die Region zu unterstützen und zu fördern, indem sie gewohnt zuverlässig Fazit 14

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16 Stadtwerke Essen AG Rüttenscheider Straße Essen Telefon: Studie erstellt durch: nymoen strategieberatung gmbh & co. kg Joachimstaler Straße Berlin Telefon: Telefax:

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