Inhalt: 1. Vorbereitungen 2. erste Wochen 3. Wohnsituation 4. Studium an der Gasthochschule 5. Alltag und Freizeit 6. Persönliches Fazit

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1 LLP/ERASMUS 2012/13 Gastland: Frankreich Zeitraum: WS und SS Gastuniversität: Université Paul Valéry, Montpellier Programm: Erasmus via Fachbereich 10 (Romanistik) studierte Fächer an Gasthochschule: Französisch, Spanisch, Englisch Inhalt: 1. Vorbereitungen 2. erste Wochen 3. Wohnsituation 4. Studium an der Gasthochschule 5. Alltag und Freizeit 6. Persönliches Fazit 1.Vorbereitungen Da ich mich sehr spontan entschieden habe, mich für ein Auslandssemester in Frankreich zu bewerben, habe ich alle Informationen zur Bewerbung im Internet gesucht und zum Glück auch gefunden. Die Seite des International Office stellt alle benötigten Dokumente und Informationen bereit, die für einen Outgoing wichtig sind. So habe ich es innerhalb einer Woche geschafft, meine Bewerbung komplett abzugeben. Meine erste Wahl war Montpellier, danach kamen Bordeaux und Aix en Provence. Jedoch bin ich sehr froh darüber, dass ich für Montpellier zugelassen wurde.

2 Das Learning Agreement hat für viele von uns eine Quelle der Verwirrung dargestellt und im Nachhinein kann ich sagen, dass man sich anfangs im eigenen Land noch nicht so stressen sollte. Mir fiel es schwer, im Voraus richtige Kurse zu finden oder auch nur mal einen Blick in ein ausführliches Vorlesungsverzeichnis zu erhaschen. Am Ende habe ich, ebenso wie fast alle, mein Learning Agreement an der Gastuni noch einmal komplett geändert. Ich habe kein Auslandsbafög beantragt, jedoch weiß ich von Freunden, dass es sich auf jeden Fall lohnt. Man bekommt bis zu 400 im Monat, das ist wirklich gut. Jedoch habe ich Wohngeld von der Caisse d Allocation Familiale (CAF) bekommen und monatlich 150 für mein 400 teures Zimmer bekommen. Dies ist oft ein wenig kompliziert und man sollte schon vor seiner Abreise eine übersetzte Geburtsurkunde dabei haben, da diese nämlich früher oder später angefragt wird. Am besten kümmert man sich gleich nach der Ankunft darum, da die Bearbeitungszeit der CAF ungefähr einen Monat dauert. Bevor ich nach Montpellier ging, habe ich ein Konto bei der Deutschen Bank eröffnet. Dies ging schnell und einfach und hat mir in Frankreich gute Dienste geleistet. Bei der französischen Bank BNP Paribas kann man so oft im Monat wie man will ganz normal und kostenfrei Geld abheben. Die Filialen in Montpellier sind einfach zu erreichen und gut verteilt. Meine Kontoauszüge bekam ich zugeschickt und mit Online Banking war auch die Auslandsüberweisung auf das Konto meines Vermieters kein Problem. Auch habe ich eine zusätzliche Krankenversicherung abgeschlossen, falls einmal etwas Schwerwiegenderes passieren sollte und ich in ein Krankenhaus müsste. Da meine Mutter dies für mich gezahlt hat, kann ich nicht mehr den

3 genauen Preis nennen, jedoch weiß ich, dass es nicht so hoch und absolut bezahlbar war. Bei der Zimmersuche hatte ich viel Glück, da ich auf der Seite relativ bald ein Zimmer gefunden habe. Es ist in Frankreich üblicher, dass mit Schecks gearbeitet wird. So habe ich meine erste Miete und auch meine Kaution in Form eines Schecks meinem Vermieter gegeben. Von einigen Freunden weiß ich, dass sie erst in ein Hostel gegangen sind, um sich dann vor Ort eine Wohnung zu suchen. Ganz oben im Corum (an der gleichnamigen Haltestelle Corum) gibt es einen PC Raum, in dem Studenten nach Wohnungen im Internet suchen können. Einige die ich kenne, haben sich dort sogar kennen gelernt und zusammen eine WG gegründet. Dies ist also auch eine Option. Hin und zurück bin ich mit dem Auto gekommen. Mein Vater war so nett mich zu fahren und das war für mich und auch für meine Freunde ganz praktisch, da ich noch Dinge für sie mittransportiert habe. Insgesamt ist das Reisen innerhalb Frankreichs aufgrund der Mautstellen doch sehr teuer, so ist es wohl ratsamer wenigstens zu zweit zu fahren, um sich den Preis zu teilen. 2. Erste Wochen Es ist gut, gleich ein paar Passbilder mitzunehmen, da man diese für den Studentenausweis braucht und auch gegebenenfalls für die Tramkarte, sei es für ein Jahr oder einen Monat. Da mir schnell klar wurde, dass ich für zwei Semester bleiben möchte, kam für mich die Tram Jahreskarte in Frage. Insgesamt ist dies nämlich immer noch günstiger, als jeden Monat eine neue Karte zu kaufen, selbst wenn man nur neun Monate bleibt.

4 Für die Eröffnung eines französischen Kontos, welches man für das Wohngeld der CAF benötigt, braucht man den Beweis, dass man einen festen Wohnsitz ist Frankreich hat. Dies kann eine Abrechnung des Stromanbieters sein, oder auch eine Mietquittung, welche noch einmal vom Vermieter unterschrieben werden muss. Ich hatte diese Unterschrift erst nicht und musste dann die eh schon aufwändige Kontoeröffnung noch etwas zeitlich nach hinten verschieben. Am besten kümmert man sich so schnell es geht darum, da man dann auch gleich das Wohngeld beantragen und einen Handyvertrag abschließen kann. Fast alle haben ein Konto bei der Bank LCL eröffnet, da es dort eine Art Studentenberatung mit extra Raum gibt und das Angebot auch gut ist. Ich war mit dieser Bank zufrieden. Jedoch darf man nicht denken, dass man (gerade bei Papierkram) alles mit einem Botengang erledigt bekommt. Man sollte viel Geduld und Puste mitbringen, da man besonders auch am Anfang des Semesters überall lange anstehen muss. So auch bei der Bank. Meine französische Handykarte habe ich bei Virgin Mobile bekommen. Der große Store hat jetzt leider zugemacht, aber in der kleinen Straße rechts neben der Oper an der Place de la Comédie gibt es noch einen Mobileshop. Ich hatte einen Vertrag für ca. 11 im Monat mit Sms-, Anruf-, und Internetflatrate in alle Netze. Wenn man ins Ausland schreiben möchte, muss man sich das erst freischalten lassen. Das Kündigen des Vertrages geht ohne Vorlaufzeit ganz einfach. Gerade die Anfangszeit in Montpellier empfand ich als sehr aufregend und auch anstrengend. Man lernt auf einen Schlag so viele neue Menschen kennen und muss gleichzeitig so viel regeln. Das lange Anstehen hat uns teilweise zu schaffen gemacht und wir waren froh, als wir endlich unseren Studentenausweis und unseren fertigen Stundenplan in den Händen hielten.

5 Für den Stundenplan haben wir unsere Kurse teilweise im Internet, teilweise auch auf aushängenden Listen gefunden. In der Einführungswoche bekommt man ein Heftchen mit einem Plan für das Unigelände. Er hat uns die ersten Tage sehr viel geholfen, da wir ständig auf der Suche nach einzelnen Gebäuden waren. Auch hier braucht man viel Geduld, aber als Erasmus Student hat man oft noch die Chance, in einen Kurs später hineinzuschlüpfen, jedoch sollte man sich nicht darauf verlassen. Um die Stadt besser kennenzulernen, habe ich oft nach der Uni kleine Spaziergänge in der Innenstadt gemacht. Hier gilt das Prinzip, wer sich verläuft sieht mehr von der Stadt. Die kleinen Gassen können anfangs doch sehr verwirrend sein, jedoch sind sie auch genauso charmant und immer wieder für eine neue Überraschung gut. Für die orientierungslosen unter uns ist dieser Tipp ganz hilfreich: bergrunter sind die Trams, bergauf die Cafés, Restaurants und Geschäfte. 3.Wohnsituation Bei mir lief alles reibungslos ab, da ich schon in Deutschland wusste, wo ich genau wohnen werde. Mein Zimmer befand sich in einer Résidence namens Le Lyautey zwischen den beiden Tramstationen Garcia Lorca und La Rauze der Linie vier. Diese Résidence war sehr schön gepflegt mit Garten voller Bäumen und Blumen und ruhigen Bewohnern. Ich habe in einer dreier WG gelebt, und insgesamt mit drei verschiedenen Mitbewohnerinnen. Ich habe es öfters von anderen gehört und es auch selbst erfahren, dass französische Vermieter viel präsenter sind, als deutsche. So kam mein Vermieter meistens freitags ohne Klingeln in die Wohnung, um uns die Mietquittungen für jeden Monat zu geben. Anfangs dachte ich mir, es sei nur für die erste Zeit so, doch

6 unser Vermieter hat dieses Verhalten wirklich bis zum Ende durchgezogen und bald hat es mich nicht mehr gestört. Als ich einmal sehr krank war, hat er mir angeboten, mich zum Arzt zu fahren und wenn etwas kaputt war, hat er es binnen eines Tages repariert oder jemanden kommen lassen. So waren unsere leicht gereizten Gemüter doch schnell wieder besänftigt. Trotzdem, so etwas muss man sich nicht gefallen lassen und rückblickend würde ich mich auch beschweren. Schließlich waren wir eine reine Mädchen WG und da ist es doch komisch, wenn ein Mann ungehindert reinkommen kann, wenn man sich gerade auf den Weg in die Dusche macht. 4.Studium an der Gasthochschule Es ist wichtig zu wissen, dass es meistens zwei Kurse gibt, die immer zusammen gehören. Das ist der Cours Magistral (CM) und der Travail Dirigé (TD). Dies ist mit einem Hauptkurs und einem begleitenden Tutorium vergleichbar. Zumindest wird dies oft getan. Dennoch ist der TD meines Erachtens nicht mit einem deutschen Tutorium vergleichbar, da er eigentlich ein zweiter Kurs ist, von einem Lehrer gehalten, der oftmals ganz andere Themen behandelt, als diejenigen, die im CM durchgenommen werden. So habe ich in meinem CM Sonette besprochen und in meinem TD etwas über afrikanische Literatur gelernt und auch Bücher von afrikanischen Autoren gelesen. In beiden Kursen werden Klausuren geschrieben, wobei es oftmals im TD eine Art Zwischenprüfung gab, oder ein Vortrag gehalten werden musste. Dabei kann man viel lernen und sein Sprachgefühl verbessern. In den zwei Semestern habe ich die Erfahrung gemacht, dass es sich nur lohnt in Kurse zu gehen, die man auch wirklich interessant findet. Es lohnt sich auch,

7 mal in ein paar Kurse zu gehen, die nicht zum eigenen Studienfach gehören, das ist das wunderbare am Erasmus Program. Insgesamt kann ich sagen, dass mir die Uni in Montpellier nicht immer so gut gefallen hat. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass die Uni in Frankfurt doch sehr viel an Service und Komfort bietet, den man bei Antritt des Auslandssemesters schon gewöhnt ist. Man sollte sich demnach auf die ganze Auslandserfahrung konzentrieren und nicht nur die ganze Zeit in der Uni verbringen. Ich habe mein französisch ungemein im Kontakt und im Gespräch mit Franzosen verbessert, was bei dem Frontalunterricht in der Uni oft nicht der Fall war. Demnach ist es ratsam, ein gutes Gewicht zwischen Kursen in der Uni und Freizeit zu finden. Aber natürlich ist das bei jedem etwas anders. Mir ist oft aufgefallen, dass viele Erasmusstudenten wie verrückt Punkte sammeln wollten und die meiste Zeit in der Bibliothek verbrachten. Dabei sollte man im Auge behalten, dass man in Frankreich doppelt so viele Klausuren schreibt, als in Deutschland und dabei noch Referate und Hausaufgaben abgeben muss. Zwischen den Unterrichtsstunden hatten wir manchmal nicht mal eine Pause, da viele Kurse dann anfangen, wenn die vorigen gerade aufgehört haben. Ich habe festgestellt, dass das Tempo und die Arbeitsmoral bei französischen Studenten ganz anders sind, als bei deutschen Studenten. Mir hat oft die eigene Mitsprache gefehlt und die Möglichkeit, das Gelernte auch einmal anzuwenden. Es geht viel ums Auswendiglernen und Reproduzieren. Daran sollte man sich gewöhnen. Trotzallem kann ich sagen, dass ich einige sehr kompetente Dozenten hatte, die mich bildungstechnisch wirklich weitergebracht haben und ich froh bin, ihre Kurse besucht zu haben.

8 5.Alltag und Freizeit Montpellier ist eine tolle Stadt, die wirklich viel zu bieten hat. Mir hat die Größe sehr gut gefallen, da sie nicht zu klein und nicht zu groß ist. Als Ausländer fühlt man sich gut aufgehoben, als Student, der Frankfurt gewöhnt ist, wird einem nicht langweilig. Das Angebot an Cafés und Bars ist wunderbar und es ist für jeden etwas dabei. Es gibt auch einige Clubs, die der Schauplatz toller Abende sind. Gerade als Erasmus Student hat man schnell herausgefunden, wo es gute Angebote gibt, da Montpellier unglaublich offen und freundlich gegenüber ausländischen Studenten ist. Es werden viele Erasmusabende veranstaltet und in Facebook gibt es die Gruppe Asso Erasmus, die einen immer auf dem Laufenden hält. Mit dem Pass Culture, den man für einen einmaligen Preis an der Uni erhält, kommt man in den Genuss vieler Vergünstigungen, wie zum Beispiel preiswertere Kino-, Theater- und Konzertkarten. Das lohnt sich wirklich! Mein Alltag bestand meist aus der Anfahrt zur Universität, meinen Kursen, und einem anschließenden Abend, den ich mal so mal und so gestaltet habe. Im September ist es noch sehr warm und man kann mit Freunden an den Strand fahren. Das sollte man ausnutzen, da es bald kalt wird. Dann sind wir viel auf den Weihnachtsmarkt gegangen und haben unsere Lieblingsbars und Cafés besucht. Und was man sich auf jeden Fall zu Herzen nehmen sollte: Käse und Wein, das ist fein! Im Quartier Saint Roch gibt es viele Restaurants und Bars, die tolle Rotweine und guten Käse anbieten, sodass man schöne Abende im typisch französischen Flair genießen kann. Im Irish Pub Temple Bar gibt es jeden Dienstag ein Jazz / Swing Konzert, zu dem es sich auf jeden Fall lohnt zu gehen. Die Crêperie Kreisker bietet ein tolles Angebot aus verschiedenen Crêpes an und das zu einem super fairen Preis. Die Bar Chez Felix veranstaltet regelmäßig kleine Konzerte, bei denen man den Schülern der

9 Swingtanzkurse beim Tanzen zusehen kann. Ja, Montpellier ist eine pulsierende fröhliche Stadt, in der man viel erleben kann. Oft waren wir in Parks spazieren und haben uns von unseren Erfahrungen erzählt. Mein Lieblingspark ist der Botanische Garten der Universität in der Nähe der Kirche Saint Pierre. Im zweiten Semester habe ich angefangen für das Rote Kreuz zu arbeiten. Ich wurde in der Kleiderkammer eingeteilt und habe dort tolle Kollegen kennengelernt und mein Vokabular um einiges vergrößert. Es lohnt sich, nach einem Job zu suchen, wenn man im Alltag viel mit Deutschen zu tun hat und man das Gefühl bekommt, nicht genug französisch zu reden. Diese Zeit beim Roten Kreuz hat mich sehr bereichert und bin froh, dass ich dort gearbeitet habe. Jedoch sollte man beachten, dass man als Freiwilliger arbeitet. Wenn man also Geld verdienen will, ist das Rote Kreuz nicht die richtige Adresse. Mir ging es auch darum, mich sozial zu engagieren, da mich die hohe Anzahl der Obdachlosen in Montpellier immer sehr bekümmert hat. Mit der Mitfahrgelegenheit, der Covoiturage, habe ich einige Städte um Montpellier herum auf angenehme und preiswerte Art besuchen können. Auch hier war es mir wichtig, mit Franzosen in Kontakt zu kommen und zu sprechen, abgesehen davon, dass eine Mitfahrgelegenheit um einiges günstiger ist, als die Bahn. 6. Persönliches Fazit Die Zeit in Frankreich, die ich dank des Erasmus Programs erleben durfte, wird mir noch lange positiv in Erinnerung bleiben. Obwohl mein französisch nicht so gut ist am Ende, wie ich es mir erhofft hatte, hat es sich doch wirklich um einiges verbessert und dies spornt mich an, immer weiter daran zu arbeiten. Ein Auslandssemester bereichert einen sehr. Ich habe das Gefühl,

10 jetzt so viele Dinge einfacher meistern zu können, da ich sie im Ausland auch irgendwie gemeistert habe und das auch noch auf einer Fremdsprache. So kommen mir Hürden im eigenen Land plötzlich viel kleiner vor. Das Leben in Montpellier ist sehr angenehm und die Stadt ist wie ein zweites Zuhause für mich geworden. Das Erlebnis, sich gut mit Menschen zu verstehen, die aus aller Welt kommen, hat mich ungemein beeindruckt und auf weite Sicht geprägt. Außerdem habe ich nicht nur mein Französisch verbessert, sondern auch mein Englisch und ich träume bis jetzt noch teilweise in drei verschiedenen Sprachen. Auch wenn man es nicht glauben mag, tragen doch viele Menschen in sich tief sitzende Vorurteile, die meines Erachtens, durch einen Auslandsaufenthalt gelockert und gelöscht werden können. Somit kann ich nur zu einem Erasmussemester oder sogar zweien wohlwollend raten. Es lohnt sich in jeder Hinsicht!

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