Qualitätsstandards für Mikroverfilmung / Scannen und für digitales AV-Archivgut (Foto-, Audio- und Video)

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1 1 Qualitätsstandards für Mikroverfilmung / Scannen und für digitales AV-Archivgut (Foto-, Audio- und Video) Inhalt Qualitätsstandards für Mikroverfilmung / Scannen und für digitales AV-Archivgut (Foto-, Audio- und Video) Mikroverfilmung und Scannen Mikroverfilmung Scannen Formate Auflösung Farbtiefe Dateinamen Qualitätskontrolle Sicherung Mikroverfilmung oder Scannen? Fotodateien TIFF JPEG JPEG PNG RAW Audiodateien WAV mp Videodateien Uncompressed Video Digital Video MPEG MPEG

2 2 7.5 MJPEG Containerformate MOV (Quicktime Video Container) AVI (Audio Video Interleave) MXF (Material exchange Format) Zusammenfassung Quellen Mikroverfilmung und Scannen o Gleich wie Archivgut gesichert werden soll, ob durch Mikroverfilmung oder durch Scannen, muss zunächst eine beständeweise Priorisierung des zu sichernden Archivguts erfolgen. Als Faustregel gilt: 1 100% - Repertorien und Karteien (Findmittel), Urkunden, (handgezeichnete) Karten und Pläne 30% - ältere Akten und Amtsbücher (vor 1800) 15% - jüngere Akten und Amtsbücher (nach 1800) o Es sollen möglichst ganze Bestände und keine Einzelstücke oder Einzelserien bearbeitet werden. o Vorrang haben Bestände mit überregionaler Bedeutung. o Das gesicherte Archivgut soll einen möglichst repräsentativen Querschnitt (zeitlich, regional, sachlich) aufweisen. o Mangelnde Ordnung ist kein Ausschlusskriterium (es geht um Inhalte). 1 Die Prozentzahlen variieren je nach Struktur und (finanziellen) Möglichkeiten des jeweiligen Archivs. Beispielsweise sind im Landesarchiv bereits nahezu alle älteren Akten und Amtsbücher von vor 1800 verfilmt oder gescannt.

3 3 2. Mikroverfilmung o Die (End-)Sicherung erfolgt immer auf Mikrofilm. o Nutzungsexemplar kann ein Film sein, aber auch digitale Nutzungskopie ist möglich. o Masterfilme dürfen niemals als Nutzungsfilme verwenden werden. o Nutzungsfilme müssen als Kopien von den Masterfilmen hergestellt werden. o 35mm-Filme eignen sich als Nutzerkopien besser als 16mm-Filme. o Bei der Mikroverfilmung ist zu beachten die Verwendung eines Vorspanns, der Einsatz von Bildzeichen, dass dünnes Archivgut, z.b. Durchschlagpapier, Transparente je nach Material mit schwarzer oder weisser Pappe unterlegt werden muss, die Verwendung eines Nachspanns, das Führen eines Filmprotokolls. o Nach der Filmentwicklung muss eine Filmkontrolle auf Lesbarkeit, Dichte (zwischen 0,6 und 1,4), Restthiosulfatgehalt, Vollständigkeit, Unversehrtheit und Sauberkeit erfolgen. o Fehlerhafte Stellen müssen ggf. nachverfilmt werden. Auch dies ist im Filmprotokoll zu vermerken. o Beim Aufrollen der Filme muss der Filmanfang aussen sein. Auch die beschichtete Filmseite muss nach aussen zeigen Scannen o Im Idealfall erfolgt das Scannen weitestgehend automatisiert mittels festem Workflow und angepassten Tools. 3 2 Die Filme im Landesarchiv werden genau umgekehrt, mit der Schicht nach innen aufgerollt. Einen objektiven Grund hierfür konnte niemand im Landesarchiv der Verfasserin nennen.

4 4 3.1 Formate 4 o Generell ist das Scannen in tiff besser als in jpeg (dies ist jedoch abhängig von Verwendungszweck 5 und den Benutzerwünschen). o PDF eignet sich als Format für Textdateien (alle PDFs basieren auf Bilddateien und sind schlussendlich nur zu einem einzigen Dokument umgewandelte Bilddateien > PDF ist ein Containerformat) o Vorteile von PDF Als Speicher- und Austauschformat weit verbreitet und beliebt, ibs. in Verwaltungen. Offener ISO-Standard. PDF selbst ist lizenzfrei. Unterschiedlichste Konvertierungstools vorhanden. Verlustfreie Konvertierung nach PDF ist möglich. Verschiedenste Bearbeitungsmöglichkeiten zum Einsatz interaktiver Elemente gegeben. Vielzahl von PDF-Viewern vorhanden und kostenlos im Internet verfügbar. Geringer Speicherbedarf. Datenverdichtung durch Kompression möglich. Weiterentwicklung des Formats ist abzusehen. Als Archivformat prinzipiell geeignet, jedoch Vorsicht bei speziellen Funktionen und eingebetteten Objekten > PDF/A für Archivierungszwecke besser geeignet, da eigens dafür geschaffenes Format. o Nachteile von PDF Lizenzansprüche könnten für Kompressionsalgorithmen anfallen. 3 Beides im Landesarchiv gegeben: Prozessabläufe sind für verschiedene Arten von Archivgut definiert und werden bei abweichenden Fällen angepasst; die Jobparameter (Tools) am Aufsichtsscanner sind voreingestellt, Archivgut nach verschiedenen Vorgaben sofort eingescannt werden kann. Auch diese Jobparameter können im Bedarfsfall entsprechend abgeändert werden oder ganz neue Jobparameter angelegt werden. 4 Detailliertere Informationen zu Formaten siehe Punkt 5 Fotodateien. 5 Als Verwendungszweck kommen drei Kategorien in Frage: Master-, Nutzungs- und Webformat.

5 5 Neuere Versionen enthalten patent- und lizenzrechtliche Erweiterungen in aus archivischer Sicht problematischen Funktionalitäten. PDFs können für die Langzeitarchivierung ungeeignete Funktionalitäten enthalten, z.b. Java-Skript. Je mehr Extras ein PDF enthält wie Java-Skript, integrierte Dateien oder Video- und Audiodateien, desto mehr Probleme bestehen für die Langzeitarchivierung > weniger ist mehr. o OCR-Erkennung 6 funktioniert nur bei maschinenschriftlichen Texten und entsprechend guter Vorlage (Druckqualität). o OCR bietet immer eine gewisse Fehlerrate, weshalb stichprobenartige Kontrollen ratsam sind. 3.2 Auflösung o Lieber eine zu hohe Auflösung wählen als eine zu niedrige (Runterrechnen jederzeit möglich). o Auflösung sollte immer im Verhältnis zur Rasterauflösung der Vorlage stehen: hohe Scanauflösungen können von niedrigaufgelösten Vorlagen keine hochauflösenden Digitalisate erzeugen (der Scan kann nur so gut wie seine Vorlage werden). o Auflösung ist immer auch von der gewünschten Ausgabegrösse abhängig (z.b. müssen Dias oder Briefmarken mit einer wesentlich höheren Auflösung eingescannt werden als ein Plan in DIN A 2). o Faustregel: 300 dpi sind als Standard vollkommen ausreichend, während 600 dpi als gehobener Standard gelten. 3.3 Farbtiefe 6 Im LA haben sich die bei den Scannern mitgelieferte PDF-Funktion und OCR-Software als nicht besonders gut erwiesen, weshalb es sinnvoller ist, Dokumente als Bilddateien einzuscannen und nachträglich mit Adobe in OCR-fähige PDFs umzuwandeln.

6 6 o Die Farbtiefe bewegt sich in einem Spektrum zwischen 1 Bit (schwarz-weiß, bitonal), 8 Bit (256 Graustufen), 24 Bit (16,7 Millionen Farben, Truecolor) und 48 Bit. o Je höher die Farbtiefe, desto höher ist auch der Speicherplatzbedarf. o Bitonales Scannen ist in vielen Fällen unzureichend, da es sich wirklich nur um schwarz-weiss Scans handelt; besser ist das Scannen in Graustufen (umgangssprachlich, ibs. von Benutzern als schwarz-weiss bezeichnet). o Bitonales Scannen ist nur dann möglich, wenn auch die Vorlage entsprechend schwarz und weiss ist (gelbliche Vorlagen hingegen können nicht als weiss wiedergegeben werden). o Die Entscheidung ob bitonal oder Graustufen hängt zudem auch vom Verwendungszweck ab. o Zur Überprüfung des Farbraums muss immer ein Graukeil oder Farbkeil mitgescannt werden. >>> Format, Auflösung und Farbtiefe hängen zum einen von der Vorlage ab und richten sich zum anderen nach dem Verwendungszweck, z.b. reine Bildschirmansicht? Reproduktion für eine Veröffentlichung? Weitere Verarbeitung? 3.4 Dateinamen o Dateien müssen eindeutig benannt und nach vorgegebenen Konventionen gespeichert werden. o Die Dateinamen müssen möglichst selbsterklärend sein. Im Idealfall sind sie mit den Signaturen des analogen Archivguts identisch. o Zur Gewährleistung der Kompatibilität soll auf Sonderzeichen verzichtet werden (keine Umlaute, Underline statt Leerzeichen oder Schrägstriche). o Die Seiten eines Dokuments müssen innerhalb der Datei durchnummeriert sein.

7 7 3.5 Qualitätskontrolle o Scannen ist eine monotone Tätigkeit, die hohe Konzentration erfordert. o Flüchtigkeitsfehler sind nahezu nicht vermeidbar und regelmässige Kontrollen daher unerlässlich. o Vier-Augen-Prinzip: Kontrollen erfolgen nicht durch den Scanoperator, sondern durch eine weitere Person. o Kontrollen müssen erfolgen im Hinblick auf Vollständigkeit, Unschönheiten (Eselsohren, Schatten, mitgescannte Finger etc.), Schärfe, Farbauthentizität, korrekt Dateinamen etc. o Kontrollen (und Nachbearbeitungen) sind immer sehr zeit- und kostspielig. Daher empfiehlt sich die Devise lieber Qualität statt Quantität. 3.6 Sicherung o Die Datensicherung erfolgt auf Servern, aber o die Endsicherung muss ein Film sein (Ausbelichtung auf Mikrofilm). 4. Mikroverfilmung oder Scannen? o Diese Entscheidung ist abhängig von der Art des Archivguts (schwarzweiss oder farbig, lose oder gebunden). o Ausserdem ist die Entscheidung abhängig von den Nutzungsanforderungen (z.b. Sicherungsverfilmung, Ersatzverfilmung, Nutzungsexemplar, Internetpräsentation, Kundenwünsche etc.). o Scannen ganzer Bestände ist vor allem dann sinnvoll, wenn eine Hybridlösung forciert wird (ausbelichteter Film als Endsicherung).

8 8 5. Fotodateien Es gibt nicht das einzige ideale Archivformat. Alle hier vorgestellten Formate haben ihre Vor- und Nachteile. Im Idealfall wird jeweils der konkrete Verwendungszweck überprüft. 5.1 TIFF o TIFF ist weiterhin das gängigste Archivformat, bekannt und bewährt. o Vorteile o Nachteile Offen und frei zugänglich. Weit verbreitet, auch in Archiven. Mit jeder gängigen Bildbearbeitungssoftware zu öffnen. Ohne Kompression, geringe Speicherdichte. Wenn Kompressionen gewünscht sind, ist eine grosse Auswahl an Kompressionsverfahren vorhanden. Validierungstools vorhanden. Proprietär (gehört Adobe), allerdings lizenzfrei. Benötigt viel Speicherplatz. 5.2 JPEG o JPEG ist als Archivformat ungeeignet, obwohl es das verbreitetste Format ist. o Für Veröffentlichungen im Internet ist es das Standardformat. o JPEG ist auch häufigstes Format in Ablieferungen. o Vorteile ISO-Standard. Offen und frei zugänglich.

9 9 o Nachteile Sehr weit verbreitet. Mit jeder gängigen Bildbearbeitungssoftware zu öffnen. Benötigt wenig Speicherplatz. Validierungstools vorhanden. Datenverlust bei Kompression. Migrationen potenzieren Datenverlust noch einmal. Zwar kaum sichtbarer Qualitätsverlust, doch hohe Speicherdichte. Für die reine Archivierung von digitalisierten Texten ungeeignet. o Migration von JPEG in TIFF ist möglich, aber nicht immer sinnvoll, denn ibs. bei grösseren Beständen zu aufwendig; ein komprimierungsbedingter Datenverlust ist bereits geschehen und nicht mehr rückgängig zu machen; das Zielformat muss eine Perspektive zur Langzeitarchivierung haben (z.b. TIFF). 5.3 JPEG2000 o JPEG 2000 ist ein Standard zur Bildkomprimierung. o Es wurde konzipiert als Verbesserung von JPEG. o Prinzipiell ist JPEG 2000 als Archivformat geeignet, aber bisher gibt es wegen geringer Verbreitung wenig Erfahrungen. o Es ist viel Entwicklungspotential vorhanden. o Vorteile ISO-Standard. Offen und frei zugänglich, aber noch offene Patentansprüche. Verlustfreie Kompression. Benötigt weniger Speicherplatz als TIFF, aber mehr als JPEG. o Nachteile Noch geringe Verbreitung, auch ausserhalb der Archivwelt. Hohe Speicherdichte.

10 10 Bisher nur wenige Implementierungen vorhanden. 5.4 PNG o PNG steht für Portable Network Graphics. o Dieses Format ist konzipiert für Webanwendungen. o Vorteile Standard des World Wide Web Consortiums (W3C). Weit verbreitet und dokumentiert. Keine Patentbeschränkungen. o Nachteile Nicht mit jeder Standardsoftware zu öffnen. 5.5 RAW RAW-Dateien galten lange Zeit als die Originaldateien der Digitalfotografie, weil es die ursprünglichen und unbehandelten Rohdateien sind, welche im Moment der Aufnahme auf das Speichermedium in der Digitalkamera geschrieben werden. Dabei bezeichnet RAW keineswegs einen bestimmten Dateityp. Bei RAW-Dateien handelt es sich vielmehr um eine ganze Bandbreite unterschiedlicher Formate, welche je nach Kamerahersteller (proprietär!) stark variieren können. Einen einheitlichen Standard gibt es bis dato nicht. Rohdaten unterschiedlicher Hersteller sind untereinander nicht kompatibel und je nach Fabrikat der Digitalkamera sogar verschlüsselt. RAW-Dateien, welche sehr viel Speicherplatz benötigen, beinhalten die technischen Hintergrundinformationen zum aufgenommenen Foto, wie Blende, Belichtungszeit etc. Daten die für archivische Zwecke nicht vorrangig sind. Die bei Digitalkameras mitgelieferte Software zur Bearbeitung von RAW-Dateien ist in vielen Fällen nichts anderes als ein Konverter, durch den die Fotos am Computer sichtbar gemacht werden, denn ohne diese Nachbearbeitung können Fotos als Rohdateien nicht angeschaut werden. Nach einer solchen Bearbei-

11 11 tung handelt es sich allerdings auch nicht mehr um originäre RAW-Dateien, sondern um in TIFF oder JPEG konvertierte RAW-Dateien. Weder in den von Memoriav herausgegebenen Empfehlungen für Fotos noch im Katalog archivischer Dateiformate (KaD) der KOST wird RAW überhaupt erwähnt. Dies ist wohl darauf zurückzuführen, dass RAW-Dateien für archivische Zwecke wegen der Aufwands zur Pflege und der damit verbundenen Kosten uninteressant sind. 6. Audiodateien Auch hier gilt: Es gibt nicht das einzige ideale Archivformat. Alle hier vorgestellten Formate haben ihre Vor- und Nachteile. Im Idealfall wird jeweils der konkrete Verwendungszweck überprüft. Bei Audiodateien besteht das Hauptproblem in der Datenkompression. mp3 können die grosse Datenmenge von CD-Qualität auf ca. 10% reduzieren. Dies spart zwar Speicherplatz, aber auf Dauer ergibt sich die Schwierigkeit des Datenverlusts. Allgemein anerkannte verlustfreie Kompressionen gibt es derzeit nicht. Daher ist es empfehlenswert, grösseren Speicherplatzbedarf in Kauf zu nehmen und Audioformate unkomprimiert abzulegen. Komprimierte Formate wie beispielsweise mp3 in Archivformate zu konvertieren, ist sinnlos, da der bereits geschehene Informationsverlust nicht wieder rückgängig gemacht werden kann. 6.1 WAV o WAV ist ein Containerformat zur verlustfreien Speicherung von Audiodateien. o Da es sich um ein Containerformat handelt, ist es möglich, dass es auch komprimierte Bestandteile enthält. o Gilt bislang als das am besten geeignete Archivformat. o Vorteile

12 12 Als Windows-Standard-Format schon lange und weit verbreitet, allerdings zunehmende Ablösung durch mp3. Wegen Verlustfreiheit gut zwischen unterschiedlichen Programmen, Betriebssystemen und Plattformen austauschbar. Mit gängiger Software abspielbar. Jede Art von Audio-Dateien abspielbar. Offen und frei zugänglich. Proprietär, aber lizenzfrei zugänglich. Ohne Kompression, geringe Speicherdichte. Validierungstools vorhanden. o Nachteile Hoher Speicherplatzbedarf (90% höher als mp3). Es muss überprüft werden, ob zu archivierende Dateien komprimierten Bestandteile enthalten. o Verlustfreie Kompressionen sind auf dem Vormarsch, wie beispielsweise MPEG-4 Audio Lossless. Dennoch wird WAV auch mittelfristig ein geeignetes Archivformat bleiben. 6.2 mp3 o mp 3 ist Teil des MPEG-1-Standards. o Es ist das verbreitetste Format für Audiodateien. o Wegen hoher Kompression ist es als Archivformat ungeeignet. o Vorteile o Nachteile ISO-Standard. Sehr weit verbreitet. Niedriger Speicherplatzbedarf (90% weniger als WAV). Mit gängiger Software abspielbar. Validierungstools vorhanden.

13 13 Verlustbehaftete Kompression unter Nutzung psychoakustischer Effekte, setzt sich auch bei Migrationen fort. Unklare Lizenz- und Patentsituation. Die Formatwahl alleine ist nicht ausschlaggebend. Die Qualität der Tondokumente wird durch Abtastrate (auch Abtastfrequenz genannt) und Abtasttiefe bestimmt. Als optimale Abtastrate und Abtasttiefe werden 96 khz und 24 bit empfohlen Videodateien Insbesondere bei den Videoformaten gibt es noch weniger ein perfektes Format als im Fotooder Audiobereich. Nach dem gegenwärtigen Stand gibt es weder absolut archivtaugliche noch vollkommen archivuntaugliche Formate. Bei der Festlegung für ein bestimmtes Format muss eine Einzelfallprüfung nach dem Verwendungszweck stattfinden handelt es sich beispielsweise um die wirkliche Langzeitarchivierung oder soll eine Nutzungskopie erstellt werden? Das Hauptproblem liegt bei Videodateien in der Datenkompression. Videodateien benötigen extrem viel Speicherplatz. Eine hohe Komprimierung mit dem Ziel des geringeren Speicherplatzes hat enorme Datenverluste zur Folge, welche sich im Zuge weiterer Migrationen noch vervielfachen. Insbesondere MPEG-Standards weisen solche ausgeprägt verlustbehaftete Komprimierungen auf. Je nach Stärke der Komprimierung können erste sichtbare Fehler bereits nach wenigen Migrationen auftreten, während bei besseren Komprimierungsverfahren Fehler erst nach zahlreicheren Migrationen sichtbar werden. Im Idealfall wird bei der Langzeitarchivierung generell auf Komprimierung verzichtet oder es werden nur verlustfreie Komprimierungsalgorithmen verwendet. Nur dadurch besteht die Aussicht auf möglichst lange Migrationszyklen. Dennoch sollte sich die Anzahl der Migrationen in Grenzen halten. 7 Nestor: Informationsblätter Digitale Tondokumente,

14 14 Alle im Archiv übernommenen Dateien sollten möglichst nah an ihrem ursprünglichen Zustand sein, d.h. sie sollten nicht bereits ein- oder sogar mehrfach konvertiert worden sein. Von Migrationen bereits vorhandener Dateien ist dringend abzuraten, weil bisher noch kein in jeder Hinsicht geeignetes Archivformat vorliegt und eine vorschnelle Migration unter Umständen mehr Schaden als Nutzen anrichten kann. Anders gestaltet sich die Situation in solchen Fällen, in denen aus konservatorischen Gründen von anderen Datenträgern wie Videobändern digitalisiert werden muss. Hier ist die Entscheidung für ein bestimmtes (vorläufiges) Format unumgänglich. Anhand der Grösse der zu digitalisierenden Bestände und der zu erwartenden Speichermenge muss in der Praxis abgewogen werden, ob unkomprimierte Dateien gespeichert werden können (wenn eine entsprechende Speicherlösung gegeben ist) oder ob aus Gründen des Speicherplatzes (d.h. in erster Linie aus finanziellen Gründen) nur komprimierte Dateien gespeichert werden können. Die verlustfreie oder sogar unkomprimierte Archivierung ist vorzuziehen aber in der Realität (ibs. aus finanziellen Gründen) häufig nicht umsetzbar. Dies ist aus archivischer Sicht ein Bewertungsentscheid: Die Übernahme komprimierter Dateien zieht Konsequenzen nach sich, wie Qualitätsverlust oder Einschränkungen bei der späteren Benutzung, während eine Übernahme unkomprimierter Dateien unter Umständen von vornherein abgelehnt werden muss (Speicherplatz und damit verbundene Ausgaben). Generell ist zu unterscheiden zwischen Containerformaten und den eigentlichen Video- bzw. Audiodateien. 7.1 Uncompressed Video o Hierzu zählen beispielsweise Quicktime,.avi oder.mov. o Üblicherweise erfolgt die Speicherung in einem Quicktime-Container (auch AVI- Container). o Eine Konvertierung des Containers ist möglich, ohne die eigentlichen Videodateien (also den Containerinhalt) zu verändern.

15 15 o Es gibt verschiedene Quicktime-Codecs in unkomprimierter oder verlustfrei komprimierter Form. o Uncrompressed Video-Formate sind aufgrund der enormen Speicherplatzmenge nur bedingt zu empfehlen. o Als Ersatzdigitalisierung von analogem Filmmaterial sind Uncrompressed Video- Formate geeignet (NB Speicherplatz!) o Vorteile o Nachteile Durch verschiedene Standards definiert. Derzeit keine Lizenzgebühren zu entrichten. Unkomprimierte 8- bzw. 10-bit Videos haben ausgezeichnete Qualität. Einfaches Format aufgrund fehlender Komprimierung. Wegen grossen Speicherplatzbedarfs wenig verbreitet. Extrem hoher Speicherplatzbedarf (etwa 1 Min = 1 GB). Dadurch teuer in der Unterhaltung. Bei gängigen Playern nur mit Plugin abspielbar. Verifizierbarkeit noch nicht abschliessend geklärt. 7.2 Digital Video o Bezeichnungen u.a. als DV oder MiniDV o Digitale Aufzeichnung sind auf Bändern unter starker Datenreduktion um bis zu 90% (Reduktion der Farbinformation) möglich. o Vorteile o Nachteile Offen und durch Standards definiert. Sehr hohe Verbreitung im halbprofessionellen Bereich. Auf Intraframe basierende Kompression > für Archivierung geeignet. Mit gängigen Schnittprogrammen zu verarbeiten. Erleichterte Nachbearbeitung, da keine temporale Komprimierung. Lizenzsituation ungeklärt.

16 16 Metadaten werden nur in der Containerform unterstützt. findet als Best Practice für Archive bisher keine Anwendung. Auslaufmodell. 7.3 MPEG-2 o MPEG-2 ist sowohl ein Codec als auch ein Containerformat. o Es ist ein komprimiertes DVD-Format, das mit jedem gängigen DVD-Player abgespielt werden kann. o Die Kompression erfolgt in verschiedenen Profilen und muss nicht in jedem Fall verlustbehaftet sein. o Es ist das Nachfolgeformat von Digital Betacam. o Die zu MPEG-2 gehörende Untergruppe IMX findet Verwendung im Broadcasting. o Videos, die als MPEG-2 ins Archiv kommen (z.b. auf DVD) sollten vorerst besser nicht migriert werden. o Vorteile o Nachteile Offener ISO-Standard. Sehr weite Verbreitung, daher gut für die Benutzung geeignet. Als Archivformat nur dann geeignet, wenn nicht nur komprimierte Formate verwendet werden. Metadaten werden unterstützt. Patente: Für Applikationen müssen Lizenzgebühren entrichtet werden. Wegen Kompression je nach Format zur Archivierung ungeeignet. Hohe Komplexität wie Kodierung und Komprimierung ergeben Schwierigkeiten beim Videoschnitt und der Migration in andere Formate. Wird auf Dauer von MPEG-4 abgelöst. 7.4 MPEG-4 o MPEG-4 ist mit seinen Vor- und Nachteilen ähnlich zu beurteilen wie MPEG-2.

17 17 o Es ist ein Standard verschiedener Multimedia-Technologien. o Advanced Video Coding (AVC) ist am bekanntesten. o Dieses Containerformat basiert auf Quicktime von Apple. o Es existiert in elf verschiedenen Profilen und ist dadurch verschieden anwendbar. o Vorteile o Nachteile Eines der Profile (High Profile, HiP) für HD, daher geeignet für Archive. ISO-Standard. Metadaten werden unterstützt. Hohes Potential, da Verwendung bei Blu-Ray-Discs. Patente: Für Applikationen müssen Lizenzgebühren entrichtet werden. Noch relativ neu und daher wenig verbreitet. Verlustbehaftete Kompressionen. Hohe Komplexität wie Kodierung und Komprimierung ergeben Schwierigkeiten beim Videoschnitt und der Migration in andere Formate. Bisher kaum in Archiven verbreitet (dennoch von einigen Archiven als bevorzugtes Format gewählt). 7.5 MJPEG-2000 o MJPEG-2000 ist eine Weiterentwicklung von JPEG o Einige Archive empfehlen es als optimales Format. o Vorteile Verlustfreie Datenkompression. ISO-Standard. Bestehende Patentnehmer haben sich auf Gebührenfreiheit verpflichtet. Keine temporale Komprimierung, daher Nachbearbeitung leicht möglich. Metadaten werden unterstützt. Zwar erst am Beginn der Entwicklung, aber grosses Potential.

18 18 o Nachteile Noch unbekannte Patentansprüche denkbar. Bisher wenig Verbreitung in Archiven. Enorm hohe Speichermenge und damit verbunden hohe Kosten für Speicherlösungen. Erfordert sehr leistungsfähige IT-Infrastruktur. Bisher nur wenige Implementierungen. 7.6 Containerformate o Containerformate sind Verpackungen für Dateien unterschiedlicher Formate. o Sie enthalten meist auch Metadaten. o Audio- und Videodateien sind so miteinander verknüpft, dass sie einen abspielbaren Film ergeben. o Audio- und Videodateien sind kodiert (sog. Codec). o Container- und Codecformate können identisch sein, wie beispielsweise in der MPEG- Familie. o Es gibt auch reine Containerformate wie AVI oder Quicktime. o Die Konvertierung von Containerformaten ohne Beschädigung der Audio- und Videodateien ist mit speziellen Programmen möglich. o Ausschlaggebend (ibs. für die Archivierung) ist nicht der Container, sondern der Codec, also nicht die Verpackung, sondern der Inhalt MOV (Quicktime Video Container) o MOV ist zwar Apple-Entwicklung, aber auch auf Windows und Linux abspielbar. o Dieser Container ist allgemein weit verbreitet und unterstützt nahezu alle bekannten Video- und Audiocodecs.

19 AVI (Audio Video Interleave) o AVI ist eine Microsoft-Entwicklung der Windows Media-Formate. o Im Windows-Umfeld ist dieser Container weit verbreitet und mit den meisten gängigen Playern abspielbar. o Der AVI-Container ist veraltet, weshalb es mehrere (bisher nicht allzu weit verbreitete) Neuentwicklungen gibt MXF (Material exchange Format) o MXF stammt aus dem professionellen Broadcasting Bereich. o Dieser Container findet Verwendung ibs. bei Sony und Panasonic. Da es sich bei der Erhaltung digitaler Filme um eine personell und technisch hochkomplexe Aufgabe handelt und sich die technischen Möglichkeiten rasant fortentwickeln, ist es schwer bis gar nicht möglich, allgemeingültige Empfehlungen zur Digitalisierung aufzustellen. 8. Zusammenfassung Sowohl bei der Wahl zwischen Mikroverfilmung und Scannen als auch bei der Entscheidung für ein digitales Format (Foto, Audio, Video) muss zuerst der Verwendungszweck des Endprodukts feststehen. Im Sinne der Langzeitarchivierung müssen Scans letzten Endes immer auf Mikrofilm gesichert werden. Ausgenommen sind nach Benutzerwünschen angefertigte Einzelscans. In jedem Fall muss eine Qualitätskontrolle der Scans erfolgen. Auch ältere Mikrofilme, gleich ob aus der Kamera oder aus dem Ausbelichter, müssen regelmässig kontrolliert werden.

20 20 Format, Auflösung und Farbtiefe der Scans hängen nicht nur von der Vorlage ab, sondern immer auch vom Verwendungszweck. Für Textdateien ist PDF nach wie vor das gängige Format. Für die Langzeitsicherung ist PDF/A jedoch wesentlich besser geeignet, weil es ein für diesen Zweck geschaffenes Format ist. PDFs basieren auf Bilddateien. Für die Erstellung von PDFs ist JPEG vollkommen ausreichend (Verwendungszweck!). Steht die Archivierung im Vordergrund ist TIFF als altbewährtes und weit verbreitetes Format in jedem Fall zu bevorzugen. JPEG ist kein Archivformat, eignet sich aber noch mehr als PNG für Internetpräsentationen. Zudem erfolgen viele Ablieferungen an Archive in JPEG. Solche komprimierten Formate sollten jedoch nicht sofort in Archivformate konvertiert werden, weil erstens ein Teil der Informationen ohnehin bereits unwiederbringlich verloren ist und weil zweitens eine spätere Konvertierung längere Migrationszyklen ermöglichen könnte - die zukünftige Weiterentwicklung von Formaten ist komplett offen. JPEG2000 könnte langfristig zu einer Konkurrenz für TIFF werden, jedoch liegen aufgrund der geringen Verbreitung noch zu wenige Erfahrungswerte vor. Es gibt weder das ideale Audioformat noch das optimale Videoformat für die Langzeitsicherung. Alle Formattypen haben ihre Vor- und Nachteile. In diesem Bereich steht bei der Formatwahl der Verwendungszweck noch stärker im Vordergrund. Vereinfacht ausgedrückt: Soll eine Nutzungskopie entstehen oder ein archivfähiges Digitalisat? Auch hier ist aufgrund zu erwartender Komplikationen bei späteren Migrationsstrategien dringend davon abzuraten, verlustbehaftete Dateien voreilig in Archivformate umzuwandeln. Bei Audiodateien ist WAV trotz des hohen Speicherplatzes mp3 vorzuziehen, vorausgesetzt dieses Containerformat enthält keine oder zumindest wenig komprimierte Dateien. Das bisher kaum bekannte MPEG-4 Audio Lossless könnte auf Dauer eine Alternative zu WAV werden. Dennoch wird WAV mittelfristig ein geeignetes Archivformat bleiben. Nahezu unübersichtlich wird die Vielfalt bei Videoformaten. Hier kommen primär Containerformate zum Einsatz, die Video- und Audiodateien beinhalten. Das verlustbehaftete Digital Video ist ein Auslaufmodell und als Archivformat denkbar ungeeignet. Uncompressed Videos

21 21 wie Quicktime,.avi oder.mov haben eine einwandfreie Qualität, benötigen jedoch extrem viel Speicherplatz (ca. 1 GB pro Minute) und eignen sich daher nur bedingt als Archivformate. MPEG-2 ist zwar meist ein verlustbehaftetes Container-Format, wobei die Stärke der Kompression je nach Profil unterschiedlich stark oder schwach ausfallen kann. Es ist als Archivformat nur im unkomprimierten Zustand geeignet, für Nutzungskopien hingegen empfehlenswert, da MPEG-2 mit jedem gängigen DVD-Player abgespielt werden kann. Ähnlich verhält es sich mit MPEG-4, über das aufgrund seiner bisher geringen Verbreitung kaum Erfahrungswerte vorliegen. MPEG-4 und auch MJPEG2000 werden von manchen Archiven als optimales Format empfohlen. Letzteres benötigt enorm viel Speicherplatz und erfordert eine erstklassige IT-Infrastruktur, ist also mit hohen Kosten verbunden. Kurz: Der erste und vielleicht auch wichtigste Schritt ist die Festlegung des Verwendungszwecks. Danach richtet sich die weitere Vorgehensweise. Bei der Schnelllebigkeit in der digitalen Welt müssen Entwicklungen beobachtet werden. Von voreiligen Migrationen ist abzusehen, da nicht jedes neue Format auf dem Markt auch zukunftsfähig ist. 9. Quellen o Deutsche Forschungsgemeinschaft: DFG-Praxisregeln Digitalisierung, o Digitalisierungsprojekt der ETH Zürich, o Etzenberger, Klaus: Technische Normen und Anweisungen für die Verfilmung von Archivgut, in: Glauert, Mario / Ruhnau, Sabine (Hrsg.): Verwahren, Sichern, Erhalten. Handreichungen zur Bestandserhaltung in Archiven. Veröffentlichungen der brandenburgischen Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken 1, Potsdam 2005, S o Fraunhofer-Institut: Bestandsaufnahme zur Digitalisierung von Kulturgut und Handlungsfenster, o IASA,

22 22 o KOST: KaD (Katalog archivischer Dateiformate), o Luchterhandt, Martin: Pflichtenheft für das Verfilmen und Scannen von Archivgut, in: Glauert, Mario / Ruhnau, Sabine (Hrsg.): Verwahren, Sichern, Erhalten. Handreichungen zur Bestandserhaltung in Archiven. Veröffentlichungen der brandenburgischen Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken 1, Potsdam 2005, S o Memoriav, o Memoriav, Empfehlungen Foto, o Nestor: Leitfaden zur digitalen Bestandserhaltung. Vorgehensmodell und Umsetzung Version 2.0, o Nestor: Vertrauenswürdige und abgesicherte Langzeitarchivierung multimedialer Inhalte, o Nestor: Eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung, o Nestor: Nicht von Dauer: Kleiner Ratgeber für die Bewahrung digitaler Daten in Museen, o Nestor: Informationsblätter Digitale Tondokumente, o Nestor: Informationsblätter Digitale Filmaufnahmen, o Nestor: Informationsblätter Digitale Bilder, o Nestor: Informationsblätter Digitale Textdokumente, o Nestor: Informationsblätter Digitalisierung, o Nestor: Informationsblätter Digitalisierung von Tondokumenten,

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