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1 Österreichische Post AG Info Mail Entgelt bezahlt TOP-Thema Nr. 1: GASTROdat Front-Office in der Schule TOP-Thema Nr. 2: GASTROdat Produkte kurz vorgestellt Rock your Future Es sollen die Schüler und Schülerinnen die Möglichkeit haben, sich bereits während ihrer schulischen Ausbildung, mit einer am Markt gängigen Software auseinander zu setzen. Ziel ist es, dass die Schüler und Schülerinnen beim Einstieg in das Berufsleben bestens auf den Alltag vorbereitet sind, so GASTROdat-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Rudolf Hofherr Über 700 Hotel- und Gastgewerbeassistenten und -assistentinnen absolvieren jährlich österreichweit die Lehrabschlussprüfung GASTROdat im Einsatz für Lehrabschlussprüfungen Die Firma GASTROdat GmbH stellt den Fachverbänden Hotellerie und Gastronomie in der Wirtschaftskammer Österreich ihre gleichnamige Hotelsoftware zur Verfügung. Bei der Lehrabschlussprüfung für Hotelund Gastgewerbeassistenten und -assistentinnen (HGA) kommt ab sofort die Hotelsoftware des österreichischen Marktführers zum Einsatz. Landesberufsschule Obertrum ist Vorreiter: Lehrerin: Die Schüler verstehen das Programm sehr schnell! Restaurant-, Gastronomiefachleute und Gastgewerbeassistenten im Bundesland Salzburg: sie alle lernen ihren Job neben der praktischen Ausbildung im jeweiligen Betrieb in der Landesberufsschule in Obertrum. Im gesamten Jahr werden rund 1300 Schüler unterrichtet. Im theoretischen Unterricht verwenden die Lehrlinge die GASTROdat-Hotelsoftware, diese ist, gegenüber anderen Systemen, für den Schulbetrieb extrem bedienerfreundlich, so Schuldirektor Ernst Khom. Das Ausfüllen der Gästekartei inklusive der Urlaubsmotive und spezieller Interessen des Gastes, das alles lernen die Schüler bereits im ersten Lehrjahr auf dem Front-Office-System von GASTROdat. Die elektronische Gästekartei ist ja das Herz eines jeden Betriebes, das ist das Kapital des Unternehmens, so Khom. Auch Lehrerin Christine Ruetz ist glücklich mit der GASTROdat-Hotelsoftware: wir waren 2006 eine der ersten Schulen, die umgestellt haben, viele weitere sind uns mittlerweile gefolgt. Vorher hatte die Landesberufsschule zahlreiche andere Lösungen, aber GAS- TROdat ist für uns die praktikabelste, die Schüler verstehen das Programm sehr schnell. Für den Schuldirektor ist auch der Support wichtig, also der ist bei GASTROdat schon herausragend. Wenn eine Frage auftaucht, haben wir immer schnell einen Ansprechpartner. Die Schüler kennen die GASTROdat- Hotelsoftware zum Teil aus den Lehrbetrieben. Vanessa Bartl vom Hotel Sonngastein in Bad Gastein erzählt, dass es in ihrem Betrieb zusätzlich zum Programm aber auch noch einen manuellen Zimmerplan gibt, der mit Bleistift und Lineal erstellt wird, der Chef hat den lieber. Vanessa verwendet die GASTROdat- Lösungen im Alltag für Reservierungsbestätigungen, die Korrespondenz und das elektronische Meldewesen zur Gemeinde. Lehrer auf der GASTROdat-Schulbank Wir sind stolz auf unsere GASTROdat-Programme und empfehlen sie besten Gewissens weiter, so Schuldirektor Ernst Khom. Lehrerin Christine Ruetz erklärt Vanessa Bartl Details der GASTROdat Hotelsoftware. Die Schüler der LBS in Obertrum lernen schon seit Jahren auf GASTROdat Hotelsoftware. Weil die Schüler insgesamt nur drei mal acht Wochen pro Jahr in Obertrum sind, verwendet die Landesberufsschule nur das Front-Office-Programm von GAST- ROdat, wir erklären aber auch, welche Lösungen GASTROdat noch anbietet, so Direktor Ernst Khom, unsere Lehrkräfte werden zudem laufend zu Schulungen nach Grödig eingeladen und sind somit immer am aktuellen Stand. Andere Landesberufsschulen haben sich die GASTROdat-Hotelsoftware in Obertrum immer wieder angesehen, darauf sind wir stolz und wir konnten GASTROdat bisher immer besten Gewissens weiter empfehlen. Schülerzahlen stabilisiert In der Landesberufsschule für Lehrberufe des Tourismus in Obertrum werden rund 1300 Schüler blockweise unterrichtet. Sie erlernen dabei die Berufe Restaurantfachmann, Gastronomiefachmann und Koch sowie Hotel- und Gastgewerbeassistent. Wegen geburtenschwacher Jahrgänge ist die Zahl der Schüler zwar in den letzten Jahren um rund 30 Prozent gesunken, jetzt haben wir uns allerdings bei 1300 Schülern wieder stabilisiert. 01

2 GASTROdat-Produkte stellen sich vor: Sie kennen sie nur zu gut: die tägliche Anfragenflut in Ihr Haus. Zugegeben ein 2-schneidiges Schwert einerseits wunderbar, da diese s ein gewaltiges Potential beinhalten (sowohl umsatz- als auch marketingtechnisch) andererseits ist ein enormer Arbeitsaufwand damit verbunden. Genau diese Tatsache haben wir zum Anlass genommen, ein Zusatzmodul zu entwickeln, das Ihnen hilft, diese Aufgabe schneller, leichter und effizienter abzuwickeln. Thomas Sturm als Berater Onlinemarketing/Vertrieb für West-Österreich und die Schweiz erklärt Ihnen gerne weitere Vorteile des Anfragemanagers. Vollbelegstage steigern? Ja aber wie? 1 Anfragemanager Anfragemanager Channelmanager Website Belegdesign Onlinebuchung Der Anfragemanager übernimmt für Sie mehrere Schritte im täglichen Arbeitsablauf und hat zusätzlich noch ein paar Trümpfe auf Lager - welche das sind, folgt nun im Detail: 1. Die Webformulare Ihre Gäste haben im Internet die Möglichkeit, Urlaubsanfragen an Ihr Hotel abzusenden - sowohl auf Ihrer Hotelwebsite als auch auf diversen Anfrage- Portalen wie z.b. Bergfex, Familienhotels oder über Feratel, um nur einige zu nennen. Für Ihre Homepage liefern wir individuell gestaltbare und vor allem multilinguale Webformulare im Full- Responsive-Design sowie Schnellanfrage-Formulare mit den gleichen herausragenden Eigenschaften. Sämtliche von Ihren Gästen angegebenen Informationen gelangen so auf komfortabelstem Weg direkt in Ihr GASTROdat! 2. Der Import Der GASTROdat-Anfragemanager kann dank der Import-Funktion all diese Anfragen bearbeiten und verschafft Ihnen schon im ersten Schritt mehrere Vorteile - die Vermeidung von Fehlerquellen durch mühevolles Kopieren und Einfügen in eine neue Gästekartei und auch der Wechsel zwischen den Programmen (Outlook und GASTROdat) wird überflüssig! All diese Anfragen werden vollautomatisch an einem zentralen Punkt in GASTROdat gesammelt und warten dort auf ihren Bearbeiter. 3. Die Gästezuordnung Sofort in der Import-Übersicht macht sich der nächste Bestandteil des Anfragemanagers an die Arbeit - der Doubletten-Check! Es wird geprüft, ob sich der anfragende Gast bereits in Ihrer Gästekartei befindet, um eventuelle Doppel- oder sogar Mehrfach-Anlagen zu verhindern. Es werden alle Gäste aufgelistet, deren Parameter mit denen der Anfrage übereinstimmen. Dabei wird der wahrscheinlichste Gast ganz oben angezeigt. Sollte es keinen Treffer geben, so kann sofort automatisch eine neue Gästekartei angelegt werden. 4. Der Vollbelegs-Check Der nächste Schritt durchleuchtet Ihren aktuellen Zimmerplan, filtert sofort alle freien Zimmer und zeigt Ihnen mittels einem Ampel-Ranking, welches Zimmer das beste ist, um die Vollbelegstage in Ihrem Haus zu steigern. Dabei überprüft er die Lückentage vor und nach dem angefragten Zeitraum - je weniger, desto besser! 4. Die Terminerstellung Automatisch wird nach der Zimmerauswahl ein Termin gesetzt und mit der entsprechenden Gästekartei verknüpft - während die bekannte Terminmaske darauf wartet, mit den Angebotsleistungen befüllt zu werden, passiert im Hintergrund noch der letzte Schritt. 5. Der Channelcode Jede Anfrage hat einen gewissen Weg hinter sich, bis sie schließlich bei Ihnen landet und genau dieser Vertriebsweg wird statistisch erfasst. In der integrierten Channel-Code-Statistik können Sie nun nach Belieben auswerten, welche Anfragen woher kommen und wie viele schlussendlich auch zu Buchungen führen. Somit haben Sie die perfekte Kontrolle und können gezielte Marketing-Maßnahmen setzen! Alles in allem ein tolles Produkt, welches nicht nur Arbeit abnimmt, sondern auch strategisch wichtige Informationen beschafft und somit automatisch zur Effizienzsteigerung beiträgt! Onlinezahlung Marketingmanager Bewertungsmanager PreCheckIn Apps 02

3 Buchungsportale Channelmanager» Eine Facebook-Seite ohne Strategie macht wenig Sinn, mit guten Inhalten allerdings kann sie das Buchungsverhalten stark beeinflussen «Mag. Christian Lamp Online Marketing-Experte Agentur P8 Facebook ja, aber Ohne Buchungsplattformen geht s nicht! 2 Channel-Manager Der Channel-Manager als Schnittstelle zwischen Plattform und ihrem Umsatz Ohne Buchungsplattformen wie z.b.: booking.com, feratel oder hrs geht es heute auch in der Ferienhotellerie fast nicht mehr. Das Arbeiten mit diesen Plattformen braucht zwar viel Fingerspitzengefühl, aber sie können zum Beispiel sehr hilfreich sein, wenn es darum geht, Lücken in der Zimmerbelegung zu schließen, weiß Thomas Sturm, GASTROdat-Berater Onlinemarketing/Vertrieb für Westösterreich und die Schweiz. Channel-Manager als Schnittstelle Doch wie kommen die Daten von einer Plattform in das hoteleigene System? Die Schnittstelle heißt Channel-Manager von GASTROdat, damit können Preise, Verfügbarkeiten und Aktionen leicht auf den Buchungsportalen publik gemacht werden. Die Informationen über den Gast und sein Reisetermin werden automatisch in die Hotel-Software übertragen. Diese Vorgänge werden über den Channel-Manager mit minimalem Aufwand verwaltet und geprüft. Nach Thomas Sturms Erfahrungen arbeiten die meisten Ferienhotels mit drei bis vier Buchungsplattformen zusammen. Der Vorteil für den Gast: er ist auf einer Plattform, die ihm bekannt ist, über den Channel- Manager kann er direkt auf freie Hotelzimmer zugreifen und buchen. Der Vorteil für das Hotel: ohne eigenen Aufwand werden Zimmer belegt, die vorher speziell zur Verfügung gestellt wurden. Eine Alternative ist natürlich, dass ein Gast direkt auf der Website des Hotels bucht, aber dazu muss er diese Seite erst einmal finden, so Sturm. Zusätzlich bietet der Channel-Manager auch spezielle Auswertungen, der Hotelier sieht also, woher die meisten Buchungen kommen und kann damit die Kosten kontrollieren. Trends in den Sozialen Netzwerken 3,2 Millionen Österreicher nutzen Facebook, in Deutschland sind rund 27 Millionen User auf Facebook, um mit ihren Freunden in Kontakt zu sein. Ein riesiges Potential auch für Unternehmen, die zunehmend mit eigenen Seiten vertreten sind. Mag. Christian Lamp von P8 hofherr Die Agentur hört immer wieder die Frage von Hoteliers, ob sie auf Facebook eine Seite haben sollten. Ich sage immer ja, aber nur dann, wenn Sie genug Zeit haben, es gut zu machen. Facebook-Präsenz nicht ohne Strategie Facebook ist keine Buchungsplattform, noch hat kein einziger User über Facebook ein Zimmer gebucht, soweit sind wir noch nicht, so Lamp. Aber Facebook kann vor der Buchung eine große Rolle spielen, denn Facebook-User lassen sich durch schöne Bilder, Videos und Geschichten immer mehr inspirieren. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Soziale Netzwerke den Reisemarkt bereits stark begleiten, bis knapp vor der Buchung. Früher waren es die schönen Bilder in Katalogen, heute sind es die Urlaubsbilder der Facebook-Freunde und der Da will ich auch hin -Effekt. Google und die Websites der Hotels bieten zwar die Hard-Facts, wie die Lage des Hotels, Zimmerausstattung und Preise, aber vor der Buchung sind die Soft-Facts wichtig, also Informationen, die Emotionen auslösen. Wie auffallen bei Postings am Tag? Da immer mehr Unternehmen, Tourismusregionen und Hotels eine Facebook-Seite haben, wäre der Facebook-User mit durchschnittlich Postings pro Tag überfordert, Facebook hat daher eine Art Filter eingebaut und zeigt jedem Facebook- Nutzer rund 300 Postings pro Tag. Immer noch eine große Anzahl, und auch der User filtert noch einmal und schaut sich nur das an, was ihn interessiert, so Lamp. Das sind in der Regel eben nicht lange Texte oder Hotelfotos, die so oder so ähnlich auch alle Nachbarbetriebe in der Region posten. Wenn s ums Auffallen geht, sind ihre Konkurrenz tanzende Babys, herumlaufende Katzen und Urlaubsbilder ihrer Freunde, weiß Lamp auch aus eigener Erfahrung. Unternehmer auf Facebook wie Rosenverkäufer Lamp vergleicht Betriebe auf Facebook mit Rosenverkäufern, keiner will sie, aber sie sind trotzdem da. Aber, auf Facebook ist kein Verkaufen im klassischen Sinn möglich, hier geht es rein darum, zu inspirieren und Emotionen zu wecken. Das Wichtigste ist es, Aufmerksamkeit zu erregen, also schöne, ungewöhnliche Bilder online stellen oder kurze Videos, die Emotionen erzeugen. Suchmaschinen-Optimierung Noch vor einigen Jahren war es wichtig, durch bestimmte Schlüsselwörter dafür zu sorgen, dass bei einer Suchanfrage auf Google das eigene Unternehmen möglichst unter den ersten Treffern erscheint. Google hat aber mittlerweile erkannt, dass sie damit ihren Kunden nicht die beste Seite anzeigen, sondern nur die optimierteste. Jetzt bewertet Google nach bestimmten Algorithmen, wie aktuell eine Seite ist und ob sie qualitative Informationen bereithält. Neue Fotos oder ein neuer Text alle sechs Monate reichen jetzt nicht mehr, um beim Google- Suchergebnis möglichst weit vorne gezeigt zu werden. Facebook & Co. zwingen zu einer Strategie Die Sozialen Netzwerke sind dazu übergegangen, ihre User vor einer Flut von Informationen zu schützen, Facebook sagt dem Unternehmer, ich zeige dein Posting nur dann an, wenn es Interaktion auslöst, User möglichst oft auf Gefällt mir drücken oder kommentieren. Das schafft man allerdings nicht mit langen Texten, sondern mit Inhalten, die die Zielgruppe interessieren. Wenn ihr Haus zum Beispiel auf Wellness und Gesundheit spezialisiert ist, sprechen sie auf ihrer Facebook-Seite keine großen Themen an, sondern suchen sie Mikro-Themen, also kleine Teilaspekte des großen Ganzen. Da der User jeden Tag bis zu 300 Postings sieht, von Freunden und Unternehmen, gilt, je kürzer desto besser, ein emotionales Bild und zwei Zeilen reichen. Fortsetzung in der nächsten Ausgabe 03

4 Ausgabe 1 August

5 »GASTROdat lädt ein«ein gelungenes Fest! 26 juni NETworking SUMMERevent 05

6 34 Millionen Deutsche buchen ihre Reise im Internet! 3 Websites / i-maker & apps Dipl. -Ing. Andreas Zunzer Infos zum Redaktionssystem Erstellen von Seiten anhand von Flächen auf Ebenen, denen verschiedene Module zugewiesen werden können Einfügen von Bildern, Galerien, Texten, Social-Media-Inhalten, PDFs, Excel... (über 50 Module) automatische Generierung von den Seiten in weiteren Sprachen und umwandeln der Links für die jeweilige Sprache Duplizieren von Seiten (auch von Vorlagen) Erstellen von Newslettern Einbinden von externen Modulen wie Google Analytics Editieren der Angaben für die Suchmaschinen jederzeit von überall online erreichbar/wartbar mehrere Redakteure möglich Mail-Support Tutorial Videos Erstellen von Fluid- und Responsive-Layouts für Desktop, Tablets und Handys in Html5 und Ajax individuelle Weiterentwicklung auf Wunsch QR-Code-Generator Internetseiten werden für Hotels immer wichtiger, allerdings müssen sie heute mehr können, als nur Fotos und Angebote zeigen. Mit einem speziellen Kachelsystem kann die Internetseite einfach und schnell programmiert werden, so Dipl.- Ing Rudolf Hofherr von GASTROdat. Mit dem i-maker von GASTROdat wird die Internetseite mit den Basisdaten automatisch verbunden. Es wird also ein sekundengenauer Abgleich hergestellt, sodass ein Gast online sofort die Zimmerdaten, Fotos, Preise sowie Verfügbarkeit prüfen und in weiterer Folge buchen kann. Mit dem sogenannten Kachelsystem, kann der Hotelier Teile seiner eigenen Internetseiten ändern, befüllen und selbstverständlich auch warten. Hierzu stehen zum selbst Bearbeiten und auch zum Ergänzen an die 50 Kacheln zur Verfügung wie z. B.: Textkachel Bildkachel youtube-kachel Wetter-Kachel Google-maps Kachel und viele mehr Zusammen mit Alois Schrattenecker präsentierte er beim Händlermeeting 2014 zahlreiche neue Anwendungen und so genannte Apps. Das Highlight ist eine neuere, umfangreichere Onlinebuchung, die dem Gast mehr Informationen und dem Hotelier mehr Umsatz bringt. Mail-Angebot: Der erste Eindruck entscheidet Neu gestaltet haben die GASTROdat- Programmierer auch das Mailangebot an Hotelgäste. Über 650 Hotels haben ihre -Briefpapiere mit unserem Layout-Design schon neu gestaltet und sind sehr zufrieden damit, so Dipl. -Ing Rudolf Hofherr. Der erste Eindruck ist bekanntlich der wichtigste, das gilt eben auch für ein Mail, das von einem Hotel kommt. Einfacher wird für den Hotelier auch der Zugriff auf Daten, die ihm wichtig sind, zum Beispiel die aktuelle Zimmerbelegung. Die kann er sich ab sofort auch auf seinem Handy ansehen, wenn er zum Beispiel selbst mal auf Urlaub ist. Die GAST- ROdat Mobile-Apps erlauben es, dass der Unternehmer auf seine Daten weltweit zugreifen kann. Auch das Schreiben von Angeboten wird einfacher, Angebote sind ja das Hauptthema für jeden Hotelier, weiß Hofherr. Nach dem Mail-Angebot kann der Gast via Onlinezahlung die Buchung fixieren. Zusätzlich bekommt er zum Beispiel über den Marketingmanager zwei Wochen vor Antritt der Reise eine Wir freuen uns auf Sie -Nachricht mit einer genauen Anreisebeschreibung. Mit einem weiteren Link kann der Gast bereits vor dem Einchecken im Hotel von zu Hause aus in Ruhe seine Stammdaten eintragen, damit entfällt das Ausfüllen des Meldezettels im Hotel. Ihre Website - die weltweite Visitenkarte Ihres Hotels CMS-Systeme der Zukunft - was können Sie von uns erwarten? Starke Vorteile für unser CMS-System: i-make & Website Professioneller Webauftritt für Ihren Betrieb Eigenständiges Corporate-Design Gezielte Maßnahmen zur Steigerung Ihrer Vollbelegstage Kontinuierliche Abstimmung und Einbindung neuester Technologien Umfangreiche Erfahrung der Mitarbeiter im Tourismusbereich Know-How von Spezialisten aus den Bereichen Grafik/Werbung, Vertrieb und Programmierung Innovatives CMS: i-maker (CSS) 1. Verlinkung der Website mit GASTROdat-Modulen. Zimmerpreise, Pauschalen und Zimmerlisten werden aus der GASTROdat-Hotelsoftware auf Ihre Website in Echtzeit übernommen, direkt angezeigt und für den Gast buchbar gemacht. Volle Integration webbasierender GASTROdat- Module. Onlinebuchung und Onlinezahlung, Anfragemanager, Bewertungsmanager und Marketingmanager. 2. Mobile Design inklusive. Die optimierte Darstellung Ihrer Website auf allen mobilen Endgeräten (Smartphones und Tablet-PC s) ist inkludiert. Die Entwicklung einer App entfällt. 3. Responsive Online-Buchung. Gäste können vom mobilen Endgerät direkt buchen. 4. Zeitersparnis. Mit einem Klick multiplizieren Sie die Reichweite Ihrer Inhalte. Zusätzliche Zeit für die Befüllung und Pflege von facebook & Co entfällt. 5. Höchste Priorität für Google. Integrierte Suchmaschinenoptimierung (Meta-Infos editierbar, Basis-optimierung mit URL-rewrite, Programmierung in W3c-standard), Panda und Penguin resistent. 6. Volle Unabhängigkeit und einfache Bedienung. Sie können Ihre Website selbst befüllen und warten. 7. Mobiler Zugriff. Bearbeitung und Aktualisierung Ihrer Homepage direkt am Smartphone oder Tablet. 8. Automatisches Software-Update. 06

7 GASTROdat-Schwerpunkt IT-Sicherheit Schützen Sie ihr Hotel vor Hackern Spezielles Schulungsprogramm soll auch Mitarbeiter sensibilisieren. Die Anforderungen an die IT-Sicherheit in der Hotellerie wachsen und sind vielfältig - ob der Schutz personenbezogener Kundendaten, Kreditkartendaten oder des WLAN als Dienst für die Hotelgäste. Nicht nur die Kreditkartenindustrie, auch der Gesetzgeber hat mittlerweile in vielen Bereichen Auflagen für den notwendigen Schutz gemacht. Da Gäste in jedem Hotel nicht nur ihre Adresse, sondern meist auch Kontodaten oder Kreditkartennummer hinterlassen, sind diese Daten auch vermehrt das Ziel von Kriminellen, die es mit Hackerangriffen auf die Server und damit die Datenpools der Hotels abgesehen haben. GASTROdat will seinen Kunden helfen, diese Cyberangriffe abzuwehren und die Daten vor illegalen Zugriffen zu schützen. Wir wollen das Thema IT-Sicherheit bei unseren Kunden stärker verankern, so Dipl. - Ing. Andreas Zunzer, der bei GASTROdat für IT-Sicherheit zuständig ist. Das beginnt schon bei der Frage: Habe ich ein sicheres Passwort für mein System?" Oder ist es so einfach, dass es von außen jederzeit geknackt werden kann. Ein Passwort sollte kein Wort im eigentlichen Sinn sein, so der Experte, weiter sondern eine lose Abfolge von Ziffern und Buchstaben, also zum Beispiel Mi87Fj5i. Der nächste Schritt: wie kann ich mir dieses Passwort merken? Kann ich es sicher speichern und wo? Kann ich einen Cloud-Dienst dazu nutzen? Wie sicher ist das? Wie gehe ich mit der Datensicherung um - den sogenannten Backups? Kann ich diese verschlüsseln? Diese Fragen werden in den Schulungen im Detail besprochen und Lösungen erarbeitet. In den Schulungen soll es auch darum gehen, die Mitarbeiter für das Thema Datensicherheit zu sensibilisieren. Diese Schulungen bieten wir nicht nur bestehenden GASTROdat-Kunden an, sondern allen Interessierten, die für sich und ihre Kunden den optimalen Schutz wollen, so Zunzer. Sicheres oder unsicheres WLAN? Bei ersten Demonstrationen waren Kursteilnehmer zum Beispiel überrascht, wie einfach man im WLAN mitlesen kann. Ein verschlüsseltes WLAN heißt ja in der Regel nur, dass der Benutzer ein Passwort, einen Zugangsschlüssel braucht, um sich im WLAN des Hotels anzumelden. Ist er einmal im Netz, kann jeder illegal mitlesen, was im Netzwerk von anderen Benutzern geschrieben wird. Aber auch hier gibt es Möglichkeiten, nicht nur dem Gast, sondern auch dem Haus mehr Schutz zu bieten. Sie wollen mehr über IT-Sicherheit erfahren? Wir freuen uns auf Ihren Anruf und informieren Sie gerne! Situation der Gastro-Lehrlinge im Bundesland Salzburg 600 Lehrlinge fehlen Lehrabschlussprüfungen Live mit der GASTROdat-Hotelsoftware. Die Zahl der Gastronomie-Lehrlinge sinkt auch im Bundesland Salzburg dramatisch. Waren es 2010 noch rund 1800 Lehrlinge, sind es im Schuljahr 2013/2014 nur mehr rund 1200 Jugendliche, die einen der zahlreichen Berufe in der Gastronomie und Hotellerie erlernen wollen. Für Ernst Pühringer vom Fachverband Gastronomie der Wirtschaftskammer Österreich eine dramatische Entwicklung. Als Bundesausbildungsexperte wollte ich eigentlich daran arbeiten, die Berufsbilder zu modernisieren, aber wir sind leider gescheitert. Nach Ansicht von Pühringer macht sich jetzt auch das Imageproblem der Gastronomie bemerkbar, es sind vor allem auch die Hotelbesitzer selbst, die ihre Kinder lieber in einem Hörsaal als in der Küche sehen wollen, weiß Pühringer. Der Wirtschaftskammerfunktionär und Hotelbesitzer machte im Rahmen des 1. GASTROdat Networking Summerevents aber auch auf ein weiteres Problem aufmerksam, das sogenannte Prüfungswandern. Eine Prüfung und ein Zeugnis müssen einen Wert haben, wenn aber eine Abschlussprüfung im Westen Österreichs schwerer ist als im Osten ist klar, dass die Lehrlinge eher dorthin gehen, wo sie sozusagen durch die Prüfung getragen werden. Er sei dafür angetreten, österreichweit eine einheitliche Lehrabschlussprüfung durchzusetzen. Jetzt gibt es endlich einheitliche Prüfungsbögen, somit ist Leistung gefragt. Im Rahmen der Neuorganisation der Prüfungen habe man dann auch festgestellt, dass zwar bei praktischen Prüfungen eine nachgebaute Rezeption und ein Telefon vorhanden waren, was fehlte, war allerdings eine entsprechende Hotelsoftware, erinnert sich Pühringer. Er habe daraufhin bei GASTROdat nachgefragt, wo ihm sofort geholfen wurde. Mittlerweile würden alle Bundesländer die Prüfungen mit dem GASTROdat-Basisprogramm durchspielen und siehe da, es gibt kaum mehr Durchfaller. Bei den Lehrabschlussprüfungen können jetzt österreichweit alle Lehrlinge auf die GASTROdat-Hotelsoftware zugreifen. Der Ausbildungsexperte der Wirtschaftskammer, Ernst Pühringer, bedankte sich bei GASTROdat für die schnelle Hilfe. 07

8 Monika Lindbichler, Almhotel: Ich will die GASTROdat Hotelsoftware besser nutzen Kurs»Rezeption I«mit vielen»überraschungen«, nicht nur für Anfänger Monika Lindbichler und ihr Ehemann führen nicht nur gemeinsam das Almhotel Lindbichler im oberösterreichischen Vorderstoder, beide stehen auch an der Rezeption. Einziger Unterschied: ihr Mann Gerhard besuchte den GASTROdat-Kurs Rezeption I bereits im Herbst letzten Jahres. Voll motiviert ist er zurückgekommen und die nächsten Wochen hab ich nur gehört: komm ich zeig dir wie man mit dem Programm arbeitet, so Monika Lindbichler. Mittlerweile nutzen die beiden schon mehrere Tools, aber es reizte mich doch, noch mehr Möglichkeiten kennenzulernen, weil ich glaube, dass wir es für unser Familienhotel noch mehr nutzen könnten. Überzeugt hat sie aber nicht nur die Kursteilnahme ihres Mannes, sondern auch ein Erlebnis, das sie selbst als Urlaubsgast hatte. Ich habe ein Hotel als Gast angeschrieben und innerhalb von Minuten schon eine Antwort erhalten. Dass das Reservier- und Buchungssystem mehr kann als die Zimmerbelegung anzuzeigen und den Check-In und Check-Out abzuwickeln, hat die Hotelchefin schon in der ersten Kursstunde begeistert entdeckt, vor allem dass wir die Gäste in unterschiedliche Kategorien zuordnen und viel mehr persönliche Notizen machen können, reizt mich. Mehr Informationen über den Gast bedeutet, dass er noch besser betreut werden kann. Auch das Erfassen von Anfragen hat Monika Lindbichler am Schulungstag in Grödig gelernt. Schneller Einstieg auch für Anfänger Schon nach wenigen Stunden Praxisschulung machen die Teilnehmer die ersten Buchungsbeispiele, im Bild von links: Verena Dinkler, Trainerin Claudia Kovacic und Monika Lindbichler Zum Rezeptions-Kurs I kommen aber auch Teilnehmer, für die die GASTROdat-Hotelsoftware anfangs ein Buch mit sieben Siegeln ist, wie zum Beispiel für Verena Dinkler aus Eisenstadt. Für die junge Buchhalterin ist das Arbeiten an der Rezeption überhaupt neu, sie wird ab Mitte April am Campingplatz Storchencamp in Rust am Neusiedlersee die 440 Stellplätze betreuen. Für mich ist das ein völliges Neuland, aber wenn das GAS- TROdat-Programm in der Praxis so gut funktioniert wie heute in der Schulung, dann wird das super. Als ehemalige Buchhalterin ist sie den Umgang mit EDV-Software gewöhnt, aber dieses Programm ist extrem hilfreich und verschafft einem einen schnellen Überblick. Die Kursunterlagen und die Beispiele darin will sie noch vor ihrem ersten Arbeitstag weiter studieren, und meine neue Kollegin am Campingplatz kennt das Programm ja, sagt Dinkler lächelnd. Hotelbesitzer staunen, was alles geht, Claudia Kovacic Für Claudia Kovacic, die Trainerin, sind solche schnellen Erfolgserlebnisse der Teilnehmer keine Ausnahme. Auch heute waren die Teilnehmer rasch begeistert von den Möglichkeiten, die GASTROdat bietet. Das geht vom grafischen Erstellen der Zimmerbelegung über CheckIn, Faktura bis zum Check- Out. Als erfahrene Trainerin weiß sie, dass viele Kunden nicht alle Funktionen des Programmes nutzen, darum kommen auch nicht nur Anfänger, sondern immer wieder auch Kunden in den Kurs, die das Programm schon lange haben, wie heute zum Beispiel die Hotelchefin aus Vorderstoder. Schwierig ist der Kursbeginn nur, wenn ein Rezeptionist ein anderes Programm kennt und sich umstellen muss, aber wenn er merkt, wie einfach unsere Tools sind, ist er meist schnell überzeugt. GASTROdat Aktion Channelmanagement Sie können ab sofort aus 6 verschiedenen, internationalen Management-Systemen, für die direkte Synchronisation mit den unterschiedlichen Buchungsportalen auswählen. So können Preise, Verfügbarkeiten und Aktionen leicht auf den Buchungsportalen publik gemacht, verwaltet und kontrolliert werden. Dadurch ist eine stets aktuelle und vollständige Übersicht über alle Buchungsvorgänge gegeben. Channel-Management: Yield-Management: SEEKDA HWS (HotelWebService) DIRS21 Hotel-Spider / GlobRes Hotelpartner.ch Veranstaltungen Termine Messe Innsbruck FAFGA v. 15. bis 18. September 2014 vertreten durch Fa. Tirona EDV - Halle B / 1. Stock / Stand 8 Messe Bozen Hotel 2014 v. 20. bis 23. Oktober 2014 vertreten durch Fa. I.C.iTGmbH/Srl - Stand D25/24 Messe Salzburg Alles für den GAST v. 08. bis 12. November 2014 Halle 4 / Stand 401 Management Kurs 19. August 2014 Erfolgreiche Korrespondenz 20. August 2014 Update & Perfektion 21. August 2014 Rezeption I Kurs 26. August 2014 Rezeption II Kurs 27. August 2014 Themenfrühstück 23. September % Unser Angebot gültig bis 30. September Umstellung auf Channel erfolgt für unsere Wartungsvertragskunden kostenlos - zuzügl. vergünstigte Nutzungsgebühr Schnittstellen Für Betriebe bis 20 Zimmer: Impressum -30% Kassenverbund Telefonverbund (auf Anfrage) Outlookmanagement XML Transferclient Nutzung mtl. je Schnittstelle 12,00 Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich bei Ihrem GASTROdat-Betreuer, um einen persönlichen Beratungstermin zu vereinbaren. Wir freuen uns auf das Gespräch! G GASTROdat Ges.m.b.H. Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Rudolf Hofherr Business Center Grödig Friedensstraße Grödig Tel. +43(0) Fax +43(0) office@gastrodat.com Eingetragen am Landesgericht Salzburg unter: FN165134w UID Nr. ATU Konzept, Text, Foto und Grafik des up2date Kundenmagazins: GASTROdat GmbH, 5082 Grödig Text und Foto: InfoMediaWorx.com Mag. (FH) Michael Hudelist Unser Angebot gültig bis 31. Dezember % Rabatt auf jede hier angeführte Schnittstelle 08

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