Brandschutzbeauftragter (TÜV )

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1 TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Energiemanagement-Beauftragter (TÜV ) Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Brandschutzbeauftragter (TÜV )

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3 Merkblatt Energiemanagement-Beauftragter (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung Große Bahnstraße Hamburg Telefon: Telefax: perszert@tuev-nord.de TÜV Dieses Merkblatt ist Bestandteil des Zertifizierungsprogramms, welches von der Personenzertifizierung der TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG aufgestellt wird. Es enthält Qualifikationskriterien, die bei der Zertifizierung von Personen als zu beachten sind. Energiemanagement-Beauftragter (TÜV ) Das Merkblatt wird laufend den neuesten Erkenntnissen angepasst. Anregungen sind an den Herausgeber zu richten. Inhalt 1. Allgemeines 4 2. Anwendungsbereich 4 3. Voraussetzungen Allgemeine Voraussetzungen Persönliche Voraussetzungen Kenntnisse und Fähigkeiten Ausbildung, Arbeitserfahrung, Schulung 5 4. Schulungen 6 5. Tätigkeitsmerkmale 6 Tabelle 1: Inhalte der Schulung 7 Rev.: 04 Stand: Status: freigegeben, Dieses Merkblatt ist urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung, die Verbreitung, der Nachdruck und die Gesamtwiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege bleiben, auch bei auszugsweiser Verwertung, der vorherigen Zustimmung des Herausgebers vorbehalten. EnMS-B-Merkblatt Energiemanagement-Beauftragter (TÜV ) Seite 3 von 10 Seiten

4 1. Allgemeines Die Einführung eines Energiemanagementsystems (EnMS) ist die konsequente Umsetzung der allgemeinen Erkenntnis, dass ein ressourcenschonender Umgang mit Energie auch eine systematische Planung und Ergreifung von Maßnahmen voraussetzt, um geforderte Leistungen mit einem minimalen Energieeinsatz sicherzustellen. Energiemanagement nimmt Einfluss auf organisatorische und technische Abläufe sowie Verhaltensweisen, um den Gesamtenergieverbrauch der Organisation zu senken und die Energieeffizienz langfristig zu verbessern. Die DIN EN ISO beschreibt formell die Anforderungen an ein Energiemanagementsystem. Die DIN EN ISO orientiert sich dabei in Struktur und Anforderungen an der Umweltmanagementnorm ISO bzw. der EMAS (Eco- Management and Audit Scheme) und reiht sich ein in andere Managementnormen, die die Anforderungen an Qualitäts-, Sicherheits-, Risiko- oder IT-Sicherheitsmanagement-Systeme regeln. Sie ist daher geeignet, in ein integriertes Managementsystem im Unternehmen eingebaut zu werden. Für die Umsetzung der Norm im Rahmen des EnMS einer Organisation benennt das Top-Management einen Vertreter, der die Verantwortung und die Befugnisse hat, das System einzuführen, zu verwirklichen, es aufrechtzuerhalten und Empfehlungen für Verbesserungen auszusprechen. Die Wirksamkeit des Systems hängt entscheidend von der Kompetenz der benannten Person ab. Mit Hilfe einer Ausbildung und Qualifizierung von Energiemanagement-Beauftragten auf Basis dieses Merkblatts in entsprechenden Lehrgängen soll die Kompetenz dieser Personen auf einheitlichem und gleich bleibend hohem Niveau nachvollziehbar und damit zertifizierungsfähig gehalten werden. 2. Anwendungsbereich Das Merkblatt Energiemanagement-Beauftragter (TÜV ) findet Anwendung in der Qualifizierung und Zertifizierung von Personen, welche in Unternehmen oder Einrichtungen bestellt werden sollen und einen Lehrgang bzw. Zusatzlehrgang gemäß Tabelle 1 durchlaufen haben. Nach Teilnahme am Lehrgang EnMS-B oder einer vergleichbaren Ausbildung, welche den Qualifikationen dieses Merkblatts entsprechen, und einer erfolgreich abgeschlossenen Prüfung, erstellt die Personenzertifizierung dem Kandidaten ein Zertifikat Energiemanagement-Beauftragter (TÜV ). EnMS-B-Merkblatt Energiemanagement-Beauftragter (TÜV ) Seite 4 von 10 Seiten

5 3. Voraussetzungen 3.1 Allgemeine Voraussetzungen Teilnehmer an einer Qualifizierungsmaßnahme Energiemanagement-Beauftragter (TÜV ) sind interessierte Personen, die die Funktion des Energiemanagement- Beauftragten auf Basis der DIN EN ISO ausüben. 3.2 Persönliche Voraussetzungen Eine der wesentlichen Bedingungen für die Wahrnehmung der Funktion des Energiemanagement-Beauftragten ist die Erfüllung der Anforderungen an die persönliche Eignung der eingesetzten Personen. Diese Anforderungen umfassen die überdurchschnittliche Ausprägung folgender persönlicher Eigenschaften: Führungskompetenz Verantwortungsbewusstsein Unternehmerisches Denken Glaubwürdigkeit Durchsetzungsstärke Überzeugungsfähigkeit Motivation von sich und anderen Soziale Kompetenz Kommunikation Einfühlungsvermögen Teamfähigkeit Informationsvermittlung Umgang mit Lob und Kritik Persönliche Kompetenzen Kreativität Beharrlichkeit Flexibilität Mut und Optimismus Belastbarkeit Analytisches Denkvermögen Zielorientierung 3.3 Kenntnisse und Fähigkeiten Der Energiemanagement-Beauftragte (TÜV ) muss u. a. Kenntnisse über die Inhalte der DIN EN ISO 50001, die energierelevante Gesetzgebung und das damit verbundene Steuerrecht, Energie verbrauchende Anlagen und Prozesse, beste verfügbare Technik (BVT), Möglichkeiten der Energiedatenerfassung, prozesstechnisches Energiemanagement erwerben und nachweisen. Details finden sich in Tabelle Ausbildung, Arbeitserfahrung, Lehrgang abgeschlossene Berufsausbildung alternativ fünf Jahre Berufserfahrung 50 Unterrichtseinheiten (UE) Lehrgang und Prüfung EnMS-B-Merkblatt Energiemanagement-Beauftragter (TÜV ) Seite 5 von 10 Seiten

6 4. Lehrgang Wesentliche Qualifikationsmerkmale des Energiemanagement-Beauftragten (TÜV ) sind grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten zu den in Tabelle 1 genannten Themen. Teilnehmer eines qualifizierten Lehrgangs können anschließend eine schriftliche Abschlussprüfung ablegen. Näheres ist in der Prüf- und Zertifizierungsordnung der Personenzertifizierung festgelegt. 5. Tätigkeitsmerkmale Der Energiemanagement-Beauftragte (TÜV ) hat die Verantwortlichen eines Betriebs in allen Fragen der Energiewirtschaft zu unterstützen. Dazu hat er insbesondere folgende Tätigkeiten auszuführen: Mitwirkung bei der Einführung, Aufrechterhaltung und Überwachung des EnMS, Initiierung des Verbesserungsprozesses zur Entwicklung des EnMS, Dokumentation des EnMS und Lenkung der Aufzeichnungen, Information und Schulung von Mitarbeitern, Ermittlung der organisationsspezifischen Energieaspekte, Aufbau und Überwachung eines geeigneten Mess- und Kennzahlensystems, Ermittlung und Dokumentation der rechtlichen Verpflichtungen und anderer Anforderungen, Unterstützung der Maßnahmen der internen Kommunikation, Initiierung und Begleitung von internen und externen Audits. EnMS-B-Merkblatt Energiemanagement-Beauftragter (TÜV ) Seite 6 von 10 Seiten

7 Tabelle 1: Themen und Inhalte des Lehrgangs UE* Themenkreise und Themen 1. Grundlagen des Energierechts und damit verbundenen Steuerrechts 6 UE Europäischer Rechtsrahmen zur Energieeffizienz Ziele und Maßnahmen zur Erreichung der Energieeffizienzpläne der Europäischen Union Nationale unmittelbar wirksame Energieeffizienzvorgaben für Gebäude und Anlagen, genehmigungsrechtliche Aspekte Immissionsschutzrecht (BImSchG und zugehörige Verordnungen) Energieeinspargesetz/Energieeinsparverordnung (ENEV) Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) Emissionshandelsgesetzgebung (TEHG) Mittelbar wirksame produktbezogene Effizienzvorgaben EU Ökodesign-Richtlinien und weitergehende europäische sowie nationale Rechtsvorschriften zur produktbezogenen Energieeffizienz Energieverbrauchskennzeichnungsgesetz und Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung (ENVKG und ENVKV) Steuerrechtliche Aspekte zur Energieeffizienz Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Stromsteuergesetz/Energiesteuergesetz (StromStG/EnergieStG) Kraftwärmekopplungsgesetz (KWKG) UE: Unterrichtseinheit à 45 Minuten EnMS-B-Merkblatt Energiemanagement-Beauftragter (TÜV ) Seite 7 von 10 Seiten

8 UE* Themenkreise und Themen 2. Energiemanagementsystem (EnMS) auf Basis der DIN EN ISO Rahmenbedingungen: Energiepolitik, Klimaschutz- und Energieziele Grundlagen des EnMS im Rahmen eines integrierten Managementsystems Überblick Systemintegrationen Grundsätzliche Anforderungen an ein EnMS Aspekte des Energieverbrauchs, der Verbrauchsanalyse, der Messung sowie der Bildung von Kennzahlen und Energieleistungsindikatoren Rechtskonformität auch unter steuerrechtlichen Gesichtspunkten Kommunikation, Bewusstseinsbildung im Unternehmen Verbesserungsprozess aus technischer und managementspezifischer Sicht Synergien zu Umweltmanagementsystemen, Bedeutung der EMAS Projektplanung und Implementierung 18 UE UE: Unterrichtseinheit à 45 Minuten EnMS-B-Merkblatt Energiemanagement-Beauftragter (TÜV ) Seite 8 von 10 Seiten

9 UE* Themenkreise und Themen 3. Energieeffizienz beim Einsatz von Technik (Teil 1) Rechtliche Grundlagen zur Energieeinsparverordnung Anwendungsbereich Anforderungen gem. 15 EnEV Energetische Inspektion gem. 12 EnEV Einsparpotenziale in Gebäuden Technologischer Ausblick EnEV 2013/14 Grundlagen der Kältetechnik Kompressionskältekreislauf Beispielrechnung Log Ph Diagramm Energieeffiziente Kälteerzeugung Allgemeiner Aufbau Verschiedene Verdichter Regelung Einsparpotenziale Energieeffizienzpotenzial in Gebäuden Beispielrechnung RLT Anlagen und Systemwirkungsgrad Ventilatorkennlinien Systemwirkungsgrad Raumluftqualität und thermische Behaglichkeit Behaglichkeitskriterien Auslegung der Luftmenge gem. EN UE UE: Unterrichtseinheit à 45 Minuten EnMS-B-Merkblatt Energiemanagement-Beauftragter (TÜV ) Seite 9 von 10 Seiten

10 UE* Themenkreise und Themen Energieeffizienz beim Einsatz von Technik (Teil 2) Wärme- und Dampftechnik Erzeugung/Verteilung Einsatzgebiete unterschiedlicher Wärmeniveaus Wärmerückgewinnung Wirtschaftlichkeitsberechnungen Praktische Umsetzung Druckluft Erzeugung/Verteilung (Leckagen) Abwärmenutzung Substitution Elektrische Antriebe und Pumpen Einführung in den Aufbau von Motoren/Pumpensystemen Energieeffizienzklassen/gesetzliche Regelung Drehzahlregelung (Frequenzumrichter, Nachrüstung in der Praxis) Wirtschaftlichkeitsberechnungen Beleuchtung Grundlagen und Eigenschaften des Lichts (Leuchtstärke, Lichtfarbe) Vorteile/Nachteile der Beleuchtungsarten Wirtschaftlichkeitsberechnung Blockheizkraftwerke (BHKW) Technik/Auslegung Gesetzliche Rahmenbedingungen: EEG und KWKG Fördermöglichkeiten Wirtschaftlichkeitsberechnungen Monitoringsysteme und Kennzahlen Messaufnehmer/Übertragungstechnik Kosten pro Messstelle Messen vs. Kennzahlen 16 UE 4. Abschlussprüfung Schriftlich: 45 Aufgaben, davon 40 MC- und 5 offene Aufgaben 105 Minuten UE: Unterrichtseinheit à 45 Minuten EnMS-B-Merkblatt Energiemanagement-Beauftragter (TÜV ) Seite 10 von 10 Seiten

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